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Neuer Teilzeit-Pro im Golfclub Wümme<br />
Griffiths unterrichtet ab sofort in Wümme: Geduldig bleiben und das kurze Spiel üben<br />
Seit 31 Jahren lebt und arbeitet der gebürtige Nordengländer<br />
in Deutschland – jetzt gibt Bill Griffiths zwei Mal pro Woche<br />
beim GC Wümme Unterricht. Er unterstützt Head-Pro David<br />
Bunce bei der Arbeit, nachdem sich der frühere Co-Trainer Ben<br />
Fisher aus privaten Gründen von dem Club verabschiedete. Griffiths’<br />
Ansatz als Trainer lautet: „Ich versuche den Leuten Spaß am<br />
Golfen zu vermitteln und wie großartig es ist, wenn der Ball fliegt.“<br />
Begonnen hatte Griffiths seine Teaching-Pro-Laufbahn im<br />
Golfclub An der Pinnau bei Hamburg. Dann wechselte er für einige<br />
Zeit ins Sauerland, ging für sechs Jahre nach Papenburg und danach<br />
für elf Jahre nach Worpswede. Heute unterrichtet er nicht mehr fest<br />
in einem Club – „das Leben gefällt mir so“, sagt der 59-Jährige, der<br />
in Bremen-Nord lebt.<br />
Nun hilft er neben den Wümmern auch den Mitgliedern des<br />
GC Bremer Schweiz auf die golferischen Sprünge und coacht unter<br />
anderem seine Söhne Niklas und Jonathan, die auf der Pro-Tour<br />
unterwegs sind. Sein Rat für Hobby-Golfer: „Geduldig bleiben, sich<br />
über schöne Schläge freuen und die schlechten wegstecken – und<br />
das kurze Spiel üben.“ (WG)<br />
Bill Griffiths gibt zwei Mal pro Woche beim GC Wümme Unterricht.<br />
Die Kinder im Fokus<br />
Lesmona: Kindertraining und viele Insektenhotels<br />
Seit Monaten befindet sich der Sportbetrieb im Lockdown und insbesondere<br />
die Kinder leiden unter Bewegungsmangel. Die aktuellen<br />
Corona-Regeln lassen Training im Freien für Kinder in kleinen<br />
oder größeren Gruppen zu. Immer abhängig von den aktuellen<br />
Inzidenzwerten. Aktuell gehört der tägliche Blick auf diese Werte<br />
zum Alltag der Clubverantwortlichen. Golf bietet als kontaktloser<br />
Sport, der grundsätzlich mit Abstand gespielt wird, die beste Art<br />
den monatelangen „Bewegungsstillstand“ zu durchbrechen.<br />
Beim Golfclub Lesmona gab es die ersten Sichtungstage für Kinder<br />
zwischen acht und 14 Jahren. Das regelmäßige Kindertraining<br />
ist im GC Lesmona unter Beachtung der Corona-Regeln bereits<br />
angelaufen. Das Jugendteam ist mit dem diplomierten Golflehrer,<br />
einem Sportpädagogen, mehreren Übungsleitern, sowie einem<br />
Fitnesstrainer breit aufgestellt. Außerdem gehören eine Physiotherapeutin<br />
sowie eine Sportärztin zum Betreuerteam. Alle Golfer<br />
wissen neben dem Golfspiel auch das Naturerlebnis auf einer Golfanlage<br />
zu schätzen. Um den wichtigen Beitrag für eine artenreiche<br />
Flora und Fauna auf Golfplätzen zu unterstützen, wurden auf der<br />
Anlage des GC Lesmona verschiedene Projekte angeschoben. Dazu<br />
wurden verschiedene Blühwiesen und Totholzhaufen angelegt.<br />
Außerdem sind auf der Golfanlage verschieden Nistkästen und Insektenhotels<br />
platziert worden. Hierfür haben Mitglieder für deren<br />
Pflege ehrenamtlich Patenschaften übernommen. (WG)<br />
Golfen auf dem Crash-Course<br />
Wildeshauser Geest präsentiert neue E-Cart-Flotte<br />
Vorsitzende Ina Förster und Rolf Hilchner präsentieren die neuen Carts.<br />
Die langersehnte neue Cart-Flotte ist auf dem Gelände des Golfclub<br />
Wildeshausen eingetroffen. Ab sofort stehen allen Interessierten<br />
vier nagelneue Golfcarts zur Verfügung.<br />
Mit der neuen Partnerschaft wollen der Golfclub Wildeshausen<br />
und die IT-Spezialisten der //CRASH Gruppe ihren Bekanntheitsgrad<br />
in der Region steigern. Anlass ist der Neubau des Bürogebäudes<br />
der Firma in Rastede – mit dem sich die Region immer mehr<br />
zu einem IT-Hotspot entwickelt. Dynamik und Sportsgeist – das<br />
sind die Bindeglieder zwischen dem Golfclub Wildeshauser Geest<br />
und der //CRASH Unternehmensgruppe. Um das Gebäude in der<br />
Region bekannt zu machen – und gleichzeitig den Golfsport in die<br />
Öffentlichkeit zu rücken, sind der Golfclub und //CRASH eine zunächst<br />
auf fünf Jahre ausgelegte Partnerschaft eingegangen. „Eine<br />
passende Verbindung“, findet Ina Förster, Präsidentin des Golfclubs<br />
Wildeshauser Geest. „Die Umbenennung des Golfplatzes in<br />
//CRASH COURSE ist nur ein Teil der Partnerschaft. Zusätzlich<br />
werden auf den Grüns neue Fahnenanlagen installiert. Vier neue<br />
Carts im //CRASH-Design werden den Fuhrpark erweitern. Darüber<br />
hinaus werden die Scorekarten, die Online-Medien, das Willkommensschild,<br />
die Fahne am Eingang und einiges mehr auf die<br />
neue Partnerschaft aufmerksam machen. (WG)<br />
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