Neues aus dem Vereinsleben - Bischofsmais
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<strong>Neues</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vereinsleben</strong><br />
Musikanten gesucht: Spielmannszug braucht neue Mitglieder<br />
Geradezu in Rekordzeit wickelten<br />
die Mitglieder des Spielmannszuges<br />
unter der<br />
Wahlleitung von 1. Vorstand<br />
Walter Oswald die Neuwahlen<br />
bei der Generalversammlung<br />
im Feuerwehrh<strong>aus</strong> ab. Obwohl<br />
fast alle Ämter neu zu vergeben<br />
waren, standen nach<br />
knapp zwanzig Minuten fast<br />
alle Ergebnisse fest, nur ein<br />
Stabführer konnte nicht gefunden<br />
werden. Nahezu einstimmig<br />
im Amt bestätigt wurden<br />
erster Vorsitzender Peter<br />
Ebner, zweiter Vorsitzender<br />
wurde Wolfgang König für<br />
Josef Schmid, Kassiererin Martina Graf löste den langjährigen Kassier Helmut Wenig ab, Schriftführer<br />
Karl Dankesreiter, Jugendleiter Roland Raith und als stellv. Jugendleiterin wurde Veronika Stadler<br />
per Akklamation gewählt. Der Posten des Tambourmajors konnte nach längerer Diskussion nicht gewählt<br />
werden, da kein Nachfolger für den bisherigen Stabführer Helmut Plenk gefunden wurde. Gewählt<br />
wurden noch die Gruppenleiter Fanfaren Ignaz Loibl, Flöten Markus Pledl und Trommeln Josef<br />
Schmid. Per Akklamation wurden schließlich Matthias Rager und Markus Pledl zu Kassenprüfern<br />
gewählt. Im Anschluss an die Neuwahlen dankte der wieder gewählte Vorsitzende Peter Ebner Walter<br />
Oswald, <strong>dem</strong> 1. Vorsitzenden der Feuerwehr, für die reibungslose Abwicklung und versprach in den<br />
nächsten Jahren engagiert weiterzuarbeiten. Vor den Wahlen hatte Ebner in seinem Bericht kurz<br />
auf die Ereignisse in den abgelaufenen Vereinsjahren zurückgeblickt, für langjährige aktive Mitgliedschaft<br />
gab es drei Ehrungen. Für 20 Jahre: Martina Graf, 30 Jahre: Peter Ebner und 40 Jahre: Hans<br />
Marchl. Das Fazit des Vorsitzenden über den Berichtszeitraum, in den auch das Bürgerfest mit <strong>dem</strong><br />
Sautrogrennen gefallen war, lautete: „Es war stressig, aber dennoch wunderschön.“ Was die Einsätze<br />
der Spielleute betraf, konnte nichts Erfreuliches berichtet werden, da im Durchschnitt nur 15 Spielleute<br />
bei Auftritten da waren. Ein Grund dafür ist, das die Mitgliederzahl in den letzten Jahren immer<br />
weiter sinkt. „Momentan sind wir bei der Spielstärke auf einem Stand von 1994“, erklärte Peter Ebner.<br />
Der Spielmannszug braucht neue Mitglieder, um seinen Fortbestand sichern zu können. Im vergangenen<br />
Jahr absolvierte der Spielmannszug sechs Einsätze in Uniform. Der Bericht des Kassenprüfers<br />
Markus Pledl bescheinigte Kassier Helmut Wenig eine „tadellose Kassenführung“, worauf<br />
Kassier und Vorstandschaft einstimmig entlastet wurden. Walter Oswald dankte <strong>dem</strong> Verein für sein<br />
Engagement, unter anderem auch beim Bürgerfest. Peter Ebner<br />
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