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Neues aus dem Vereinsleben - Bischofsmais

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<strong>Neues</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Vereinsleben</strong><br />

Hochdorfer Jugendgruppe ist der Landkreis-Spitzenreiter<br />

So viele Jugendliche gibt es sonst nirgendwo: Die Hochdorfer Jugendgruppe ist momentan die<br />

Stärkste im Landkreis Regen, wie bei der Jugendversammlung betont wurde. Jugendsprecher Andreas<br />

Probst begrüßte zur Jugendversammlung im Feuerwehrh<strong>aus</strong> 1. Bürgermeister Walter Nirschl,<br />

Jugendbeauftragten Stefan Kern, Kreisbrandmeister Alois Wiederer, den 1. Kommandanten Michael<br />

Pledl sowie den 2. Vorsitzenden Hans Trum. Kassier Alois Wenig jun. berichtete von den Ausgaben<br />

und Einnahmen und konnte einen erfreulichen Kassenstand mitteilen. Stefan Kern und Christian<br />

Trum prüften vor der Versammlung die Kasse und konnten keine Mängel feststellen. Schriftführer<br />

Alexander Loibl berichtete von den Ausschusssitzungen und Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Jugendwart<br />

Hans Trum erwähnte die neun Jugendübungen, an der durchschnittlich 17 Mann teilnahmen.<br />

Außer<strong>dem</strong> blickte er auf die verschiedenen Jugendleistungsabzeichen und auf den<br />

Wochenend<strong>aus</strong>flug zum Ammersee zurück. Er dankte den Jugendlichen für ihr Engagement und<br />

hofft, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Besonders erfreulich war der Tag der Jugendfeuerwehr,<br />

bei <strong>dem</strong> 13 Jugendliche den Weg zur Feuerwehr fanden. Aktuell sind 26 Jugendliche in der Jugendgruppe<br />

aktiv. Bürgermeister Walter Nirschl gratulierte den Verantwortlichen zu dieser großen Jugendgruppe<br />

und dankte den Jugendwarten für ihre Arbeit. Kreisbrandmeister Alois Wiederer dankte<br />

allen Jugendlichen für ihre Arbeit und wünschten allzeit viel Spaß und Erfolg bei der Feuerwehr.<br />

Michael Pledl<br />

13 Mannschaften wetteifern in Seiboldsried um den Sieg<br />

Anfang Januar führte der Schützenverein Seiboldsried<br />

die alljährliche Mannschaftsmeisterschaft<br />

durch. Schützenmeister Walter Wagner<br />

konnte dazu 13 Manschaften, die per Losentscheid<br />

zusammengestellt wurden, im Schützenheim<br />

Seiboldsried begrüßen. Auch die aktiven<br />

Schützen durften nur ohne Schützenkleidung<br />

schießen, wodurch sich sehr interessante Ergebnisse<br />

abzeichneten. Bester Schütze war der<br />

zwölfjährige Jungschütze Simon Hanninger, der<br />

von 100 möglichen Ringen 96 erreichte. Den 1.<br />

Preis holte sich die Mannschaft mit den Schützen<br />

Manuela Achatz, Bettina Leitner, Robert Kern jun. und Manfred Seidl sen. mit insgesamt 319<br />

Ringen. Die traditionelle Schwarzwurst für den letzten Preis erhielt die Manschaft mit Ewald Neumeier,<br />

Christian Hanninger, Peter Ebner und Kurt Groschupf, die 219 Ringe erreichten. Nach der<br />

Siegerehrung wurde im vollen Schützenheim noch gebührend gefeiert.<br />

Mitarbeiter im Waldferiendorf lernen das richtige Löschen<br />

Eine Feuerlöscherschulung erhielten vor kurzem die Beschäftigten des Waldferiendorfes Dürrwies<br />

durch die Aktiven der Hochdorfer Feuerwehr. Dass man niemals einen Fettbrand mit Wasser löscht,<br />

war die wichtigste Erkenntnis für die Teilnehmer. Auf Anfrage des historischen Feriendorfes schulten<br />

vier Aktive der Freiwillige Feuerwehr Hochdorf die Angestellten zu den Themen „Brennen und Löschen“<br />

sowie Feuerlöscher. Der ehemalige Kommandant Josef Feineis erklärte den Teilnehmern die<br />

verschiedenen Brandklassen und erläuterte, welche Feuerlöscher bei den verschiedenen Bränden<br />

verwendet werden können. Anschließend ging man in den praktischen Teil der Veranstaltung über.<br />

Hier wurde den Damen und Herren der richtige Umgang beim Gebrauch von Feuerlöschern aufgezeigt.<br />

So ist es sehr wichtig, dass man immer mit <strong>dem</strong> Wind versucht das Feuer zu löschen. Die Aktiven<br />

der Hochdorfer Feuerwehr Josef Feineis, Max Böhm, Robert Kern jun. und Robert Kern sen.<br />

hatten hierzu einige Brände vorbereitet, die von den Frauen gelöscht wurden. Eine in Flammen stehende<br />

Wanne mit Diesel war für die engagierten Damen ebenso kein Problem wie ein angezündeter<br />

Autoreifen. Mit einem speziellen Gerät zeigten die Feuerwehrmänner auch, welche Auswirkungen<br />

es hat, wenn man ein brennendes Fett mit Wasser löscht. Michael Pledl/ Max Böhm

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