GZM Curriculum Systemische ZahnMedizin

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Block 4MarkeKng, neue Medien, externe und interne KommunikaKon,NetworkingPsychosomaKsche Aspekte in der ganzheitlichen ZahnmedizinReferenten: Dr. Sebas@an Schulz, Dr. Mar@na ObermeyerTermin: 29./30. April 2022Seminarzeiten: Freitag von 13:00 - 20:30 Uhr, Samstag von 09:00 -15:30 UhrOrt:OnlineMarkeKng, neue Medien, externe und interne KommunikaKon Networking -Referent Dr SebasKan Schulz , Münster:1) Einführung: Warum MarkeKng und Vertrieb auch für eine Zahnarztpraxis Geltungenealten· Der Dentalmarkt im Umbruch· Neue Prämissen und Herausforderungen· Was heißt Posi@onierung und warum wird dieses Thema für Zahnarztpraxenbrandaktuell?· Wie suchen Pa@enten heute, welche Rolle spielen dabei Internt und Praxishomepage?· Was interessiert Bestandspa@enten und warum ist die interpersonale Kommunika@onso wich@g?· Die Rolle der internen Kommunika@on: Mediale und interpersonale Kommunika@onrund um Therapiegespräche· Kurzer Exkurs Rhetorik / Tipps aus der Praxis / „Kundentypen“· Wie sind neue Medien (Social Media, Bewertungsportale) zu beurteilen?2) Netzwerken und Netzwerkpflege: Eine Herausforderung für „MarkeKng“ und„Vertrieb“ einer Zahnarztpraxis· Warum ist das Thema so wich@g?· Wie Marke@ng und Vertrieb in der Praxisposi@onierung ineinander greifen· Erfassen des Status Quo: Wie können Zuweiser / Koopera@onspartner im Sinne einerABC-Klassifizierung systema@siert und bewertet werden?· Welche Maßnahmen und Intervalle sollten zur regelmäßigen Netzwerkpflege ergriffenwerden?· Wie könnten poten@elle neue Zuweiser angesprochen werden? (interpersonelleKommunika@on, Vorträge und massenmediale Kommunika@on)3) Zusammenfassung· 10 Praxis@pps für das Praxismarke@ng / die Praxiskommunika@on und diePraxisposi@onierung· 10 Praxis@pps für den „Praxisvertrieb“· Einordnung, Fazit und Ausblick
PsychosomaKsche Aspekte in der ganzheitlichen ZahnmedizinReferenKn: Dr. MarKna Obermeyer1. 20 – 25 Prozent der Pa@enten sind komorbid – inwieweit beeinflusst das unsereBehandlung?2. Anteile der Psyche (von Pa@enten und Zahnarzt) am Behandlungserfolg3. Abgrenzung von relevanten, psychischen Erkrankungen, die in Koopera@on besserbehandelt werden4. Umgang mit Gefühlen, Emo@onen und Projek@onen5. Warum ist dieser Pa@ent bei mir gelandet und was spiegelt er mir?6. Wie kann ich einen Pa@enten rich@g einschätzen und wie frage ich das ambesten ab?7. Differenzierte Wahrnehmung eines Pa@enten und gezielte Anamnese8. Umgang mit eigenen Themen und Erkennung von fremdbes@mmten Einflüssen9. Testen mit Kinesiologie und Abkoppelung
Seite 1 und 2: GEMEINSAM ZUKUNFT MITGESTALTENDas n
Seite 3 und 4: Block 2Systemische Parodontologie
Seite 5: Block 3:Moderne ProtheKk im Kontext
Seite 9 und 10: Ganzheitliches Schmerzmanagement in
Seite 11: Unsere Tagungsorte:Block 1 und 5fri

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