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Mensch und Mund (MuM) 4_2021

Aroma und Düfte in der ZA Praxis

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9. Jahrgang · Ausgabe 4/2021

Ganzheitliche ZahnMedizin für interessierte Patienten

Aroma und Düfte:

wohltuend in der Zahnarztpraxis


Mensch & Mund

Aroma und Düfte:

wohltuend in der

Zahnarztpraxis

Hand aufs Herz: Gehen Sie gern zur Zahnbehandlung, oder sind Sie – wie die allermeisten

Menschen – eher nervös und angespannt? Dann wäre es sicher hilfreich und angenehm,

wenn Sie etwas ruhiger und entspannter sein könnten: schon im Vorfeld, dann im Wartebereich

der Praxis und erst recht im Behandlungszimmer … Zum Glück gibt es einen verblüffend

einfachen Weg, genau diese Entspannung zu erreichen: mit ätherischen Ölen in

der Praxis.

Ätherische Öle werden immer beliebter.

Das liegt daran, dass immer

mehr Menschen selbst erleben,

wie angenehm der Umgang

mit ihnen ist, welch große Bandbreite es

an ätherischen Ölen gibt, und wie unglaublich

vielseitig sie wirken können.

Ein Bereich, wo ätherische Öle sehr angenehm

eingesetzt werden können, ist die

Zahnarztpraxis.

Ätherische Öle können dort in Form von

Aromatherapie das seelische und körperliche

Wohlbefinden der Patient*innen

ebenso wie des Praxisteams positiv beeinflussen.

Was sind ätherische Öle?

Pflanzen bilden ätherische Öle, um sich

damit vor Belastungen in ihrem Umfeld zu

schützen, also vor Pilzen, Bakterien, Viren

und Parasiten. Die ätherischen Öle sind sozusagen

das Immunsystem der Pflanze.

Gewonnen werden ätherische Öle (auf Englisch

heißen sie treffender essential oils, also

essenzielle, lebenswichtige Öle) je nachdem

aus unterschiedlichen Pflanzenbestandteilen:

aus Blüten, Blättern, Früchten oder deren

Schalen, Stängeln oder Wurzeln.

Bei der Herstellung der ätherischen Öle

kommt es darauf an, möglichst sämtliche

in der Pflanze enthaltenen Wirkstoffe in

das Öl zu überführen; das können Hunderte

Substanzen sein, die zum Beispiel

beim Orangenöl den ganz spezifischen

Geruch und vor allem die Fülle der Eigenschaften

transportieren.

Warum reagieren wir auf

ätherische Öle?

Ätherische Öle wirken auf den Körper

vor allem durch unseren Geruchs- und

Geschmackssinn, unsere Atemwege so-

2 Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021


Mensch & Mund

wie unsere Haut und das Nervensystem.

Jeder Reiz, der auf einen dieser Sinne

ausgeübt wird, löst einen Impuls aus und

beeinflusst damit Muskulatur, Körpertemperatur,

Heilungs- und Regenerationsprozesse

sowie die Psyche.

Aus der Vielfalt der möglichen Einsatzgebiete

von ätherischen Ölen (darunter

Desinfektion, Mundspülung, Ölziehen,

Begleitung von Parodontitis-Therapie,

nach Zahn-OPs u. v. m.) soll das Augenmerk

hier auf dem Duft liegen (Aromatherapie).

Wenn die richtigen naturreinen

ätherischen Öle über die Atemwege aufgenommen

werden, dann haben sie eine entspannende

und schmerzlindernde Wirkung.

Warum ist das so? Ätherische Öle

sind schnell verdunstende Flüssigkeiten,

deren Moleküle wir leicht einatmen. Das

Einatmen dieser kleinsten Duftteilchen

löst in unserem Gehirn Emotionen aus.

Die Verarbeitung von Duftreizen erfolgt

im limbischen System, im sogenannten

„Mandelkern“ (Amygdala). Dieser Hirnteil

ist entwicklungsgeschichtlich sehr alt

und stammt noch aus einer Zeit, in der

Riechen überlebenswichtig war. Deshalb

treffen uns auch heute noch bestimmte

Gerüche bis ins Mark (z. B. Feuer = Gefahr,

schimmlig = ungenießbar), deshalb

sind bestimmte Gerüche untrennbar mit

intensiven Erinnerungen verknüpft und

können sie in Bruchteilen einer Sekunde

wieder ins Bewusstsein katapultieren –

und deshalb kann der Duft ätherischer

Öle viel tiefer dringen als andere, oberflächliche

Reize.

Es beginnt im Wartezimmer

In der Zahnarztpraxis kann man sich die

beruhigende Wirkung ätherischer Öle bereits

im Wartezimmer zunutze machen –

über Inhalation. Ein im Wartezimmer

aufgestellter Aromadiffuser hebt bereits

beim Ankommen der Patient*innen deren

Stimmung und sorgt so für eine gute

therapeutische Basis.

Bewährt hat sich hier besonders Orangenöl:

Dessen Geruch hilft dabei, emotionale

Ausgeglichenheit zu erlangen und

bringt einen positiven Ausblick auf Kommendes.

Auch Melisse- oder Mandari-

nenaroma können Angstgefühle lindern.

Gut für die Patient*innen, gut fürs Team.

Selbstverständlich profitiert auch der

Behandlungsraum von einem Diffuser

mit ätherischen Ölen. Gerade ängstliche

Patient*innen werden normalerweise

noch angespannter, wenn sie die Behandlungspräparate

riechen. Es liegt in der

Natur der Sache, dass deren Geruch „medizinisch“

ist, und je nach dem, was man

schon alles erleben musste, sind solche

Gerüche oft seit früher Kindheit negativ

besetzt. Umso wichtiger ist es, dem einen

positiven Duft entgegenzusetzen.

Und ganz nebenbei ist es auch für das

Praxisteam angenehmer, in einer wohlriechenden

Umgebung zu arbeiten, zumal

wenn die Patient*innen entspannt sind.

Welche Öle eignen sich?

Hier eine kleine Auswahl von ätherischen

Ölen, die gut in die Zahnarztpraxis passen.

Darüber hinaus lohnt sich die Beschäftigung

mit dem Thema „ätherische

Öle“, ebenso wie das Gespräch zwischen

Zahnärzt*in und Patient*innen, die sich

bereits mit ätherischen Ölen auskennen

und sie für sich selbst nutzen. Im Übrigen

sollten Sie bei der Auswahl „Ihres“ ätherischen

Öls ruhig intuitiv vorgehen: Düfte,

die Ihnen spontan gut gefallen, werden

Ihnen auch guttun.

▶ Ätherische Öle bei Angst

Lavendel, Rose, Vetiver, Zedernholz,

Palo Santo, Salbei, Römische Kamille,

Weihrauch, Patschuli, Bergamotte,

Geranie, Mandarine, Sandelholz, Neroli,

Melisse

▶ Ätherische Öle für mehr Vertrauen

Jasmin, Zypresse, Rosmarin, Orange,

Grapefruit, Bergamotte

▶ Ätherische Öle bei Panik und Panikattacken

Weihrauch, Rose, Neroli, Lavendel

▶ Ätherische Öle zur Stressreduzierung

Orange, Sandelholz, Lavendel, Rose,

Grapefruit, Neroli, Mandarine, Weihrauch,

Geranie, Patschuli, Jasmin,

Römische Kamille, Bergamotte, Palo

Santo, Ylang-Ylang, Muskatellersalbei,

Vetiver

Gute ätherische Öle

Da Pflanzen oftmals mehrere Hundert

Substanzen enthalten, ist es

so wichtig, dass das ätherische Öl

aus besten Pflanzen(-bestandteilen)

sowie äußerst sorgfältig und kenntnisreich

hergestellt wird. Nur dann

gelangen wirklich alle wichtigen

Wirkbestandteile aus der Pflanze ins

Öl. Bei der Herstellung können schon

kleinste Abweichungen bei Temperatur,

Druck oder Zeit die Qualität zunichte

machen.

Es sollte also immer ein erstklassiges

reines ätherisches Öl von einem

namhaften Hersteller sein: Hier haben

sich u. a. Primavera, doTERRA

und Young Living einen guten Namen

gemacht.

Bei ätherischen Ölen gilt noch mehr

als anderswo: Qualität hat ihren Preis.

Weil die Herstellung eines erstklassigen

ätherischen Öls so aufwendig

ist, kann schon ein kleines Fläschchen

teuer sein. Doch hier sparen zu

wollen, bringt nichts – denn dann

bekommt man nicht alle wichtigen

Inhaltsstoffe. Tröstlich: Weil man

ätherische Öle so sparsam und sorgfältig

verwendet, hält auch ein kleines

Fläschchen sehr lange.

Achtung: Hände weg von chemisch

hergestellten „Duftölen“ – sie sind mit

reinen ätherischen Ölen nicht zu vergleichen.

Was ist ein

Diffuser/Diffusor?

Diffuser sind Geräte, die einen ganz

feinen Nebel aus Wasser erzeugen,

dem man zuvor wenige Tropfen eines

ätherischen Öls oder einer Ölmischung

beigefügt hat. Dadurch

„verdampft“ das ätherische Öl in winzigen,

aber wohlriechenden Mengen

über längere Zeit und verteilt sich im

Raum. Diffuser sind relativ preiswert,

und es gibt sie in vielen Farben und

Formen zu kaufen.

Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021 3


Mensch & Mund

Ätherische Öle

als Selbstfürsorge

Tipp für Patient*innen: Die Erfahrungen,

die man als Kind beim Zahnarzt

macht, wirken oft bis ins Erwachsenenalter

nach. Angst als Kind macht auch

den Erwachsenen noch nervös. Hier sind

ätherische Öle in ihrem Element. Vor allem

Orangenöl und Lavendelöl wirken

stimmungshebend und gleichzeitig beruhigend.

Ein, zwei Tropfen ätherisches

Orangenöl in die Handfläche geträufelt,

verrieben und dann eingeatmet – und

die Welt sieht gleich viel freundlicher aus.

Das erleichtert die zahnärztliche Behandlung,

und damit geht alles schneller und

geschmeidiger über die Bühne. Probieren

Sie es doch gleich beim nächsten Praxisbesuch

aus!

Fazit: Nutzen Sie den Duft

ätherischer Öle

In der zahnärztlichen Praxis können

ätherische Öle also vielfältige positive

Effekte entfalten – vom Empfang über

das Wartezimmer bis in den Behandlungsstuhl

profitieren Patient*innen und

Praxis-Team von weniger Stress, mehr

Entspannung, einer positiveren Grundhaltung

und damit einem angenehmeren

Gesamterlebnis der Zahnbehandlung.

Probieren Sie es aus: Viele erfreuliche Erfahrungen

warten auf Sie!

Tipp zum

Weiterlesen:

Karin Opitz-Kreher und

Dr. med. dent. Jutta Schreiber:

Ätherische Öle für gesunde und

schmerzfreie Zähne

Schirner Verlag (1. Auflage, 2018)

ISBN: 978-3-8434-1328-2

GZM – Sicherheit durch gezielte

Qualitätsorientierung

Die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche

ZahnMedizin (GZM) fördert die

Kooperation zwischen Zahn-Medizin und

Medizin und setzt sich stark für die Realisierung

regionaler Netzwerke ein. Dazu

organisiert und veranstaltet die GZM regelmäßig

internationale Symposien und

Kongresse.

Die GZM fördert intensiv die Erforschung

ergänzender Diagnose- und

Therapiekonzepte und arbeitet aktiv

daran mit.

Qualifizierte Mitglieder der GZM haben

eine umfangreiche Weiterbildung in

verschiedenen Diagnose- und Therapieverfahren

absolviert und sich einer

Prüfung unterzogen.

Eine Liste der qualifizierten GZM-Mitglieder

nach PLZ-Bereichen finden Sie im Internet

unter: www.gzm.org

Wenn Sie 2,80 € in Briefmarken an die

Geschäftsstelle schicken, erhalten Sie

die Liste gerne auch per Post zugesandt.

Dort sind auch weitere Broschüren zu

verschiedenen Themen sowie Infopakete

erhältlich.

Bitte schreiben Sie an:

Internationale Gesellschaft für

Ganzheitliche ZahnMedizin e. V.

Kloppenheimer Str. 10

68239 Mannheim

Tel.: +49 621 48179730

Fax: +49 621 473949

E-Mail: gzm@gzm.org

www.gzm.org

4 Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021


Mensch & Mund

Anwendungstipps von

erfahrenen Aromatologen

Ätherische Öle dringen schnell

über die Haut in den Körper ein.

Daher ist eine äußere Anwendung

effektiv und auch häufig sinnvoll.

Besonders durchlässig sind dabei

die Fußsohlen, Innenseiten der Handgelenke,

Stirn, Kopfhaut, Achseln und die

Hand innenseiten. Eine sehr wirksame

Form der Anwendung ist das Einmassieren

der Öle in die Fußsohle. Damit wird

die Leberpassage und somit die Metabolisierung

(Umwandlung von biochemischen

Substanzen durch das Enzymsystem)

der ätherischen Öle in der Leber

vermieden. Stattdessen gelangen sie in

ihrem ursprünglichen Zustand sowohl

an die unteren Atemwege als auch über

den Lungenkreislauf in den gesamten

Organismus. Auch hautreizende oder

aggressivere Öle wie zum Beispiel das

Oreganoöl läßt sich über die Fußsohlen

auf verträgliche Weise dem Körper zuführen.

Während einer Massage dringen

ätherische Öle durch die Haut in den

Blutkreislauf ein. Dadurch wirken sie auf

die darunterliegenden Organe. Durch die

Massage schüttet der Körper glücklichmachende

Endorphine und Oxytocin,

das Wohlfühlhormon, aus.

Basisrezept für

Massageöle

100 ml Mandelöl mit 15–20 Tropfen

ätherischem Öl vermischen:

▶ ätherische Öle bei Muskelverspannung:

Rosmarin, Manuka, Lorbeer,

Eukalyptus, Strohblume

▶ entspannende, beruhigende

Öle: Bergamotte, Rose, Lavendel,

Orange, Mandarine, Palmarosa

▶ entspannende, beruhigende

Öle: Bergamotte, Rose, Lavendel,

Orange, Mandarine, Palmarosa

Baden mit ätherischen Ölen

Eine der wohltuendsten Anwendungen

der Aromatherapie ist das Baden mit

ätherischen Ölen. Durch die Vielzahl der

ätherischen Öle kann man sie je nach Bedarf

zusammenstellen.

Saunaaufgüsse

mit ätherischen Ölen

Ein paar Tropfen ätherischer Öle in der

Sauna sind wohltuend und wirken über

die Haut und die Atemwege. Für einen

Sauna-Aufguss nimmt man bis zu 6 Tropfen

ätherisches Öl. Dabei muss man dringend

darauf achten, dass die Öle niemals

mit den heißen Steinen in Verbindung

kommen, denn das Öl ist hoch entzündlich.

Das Öl muss mit Wasser verdünnt,

dann über die heißen Steine des Aufgusssaunaofens

gegossen werden.

Basisrezept

Aromabad

120 ml Pflanzenöl, 2 ml Emulgator,

z. B. Lysolecithin, Sahne oder Honig,

und 10–20 Tropfen ätherisches Öl vermischen:

▶ Erkältungsbad: Latschenkiefer,

Eukalyptus, Teebaum, Ravintsare

▶ sinnliches Bad: Rose, Bergamotte

▶ entspannendes Bad: Lavendel,

Orange, Mandarine

Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021 5


Mensch & Mund

Aromadüfte

für Körper ...

Krampflösende

Wirkung

Antibiotische,

desinfizierende

Wirkung

▶ Lavendel

▶ Nelke

▶ Salbei

▶ Eukalyptus

▶ Teebaumöl

▶ Kamille

▶ Zwiebel

Schmerzstillende

Wirkung

▶ Pfefferminze

▶ Kamille

▶ Cajeput

▶ Bergamotte

▶ Geranium

Bei Husten

▶ Lavendel

▶ Melisse

▶ Ylang-Ylang

Bei Erkältungskrankheiten

▶ Fichte

▶ Eukalyptus

▶ Minze

Verdauungsfördernde

Wirkung

▶ Kümmel

▶ Majoran

▶ Zimt

▶ Thymian

▶ Muskat

▶ Pfefferminze

▶ Thuja

▶ Zitrone

Hautpflegende

Wirkung

▶ Lavendel

▶ Benzoe

▶ Rose

6 Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021


Mensch & Mund

... und Geist

Aktivierende

Wirkung

▶ Fichtennadel

▶ Muskatnuss

▶ Thymian

▶ Citronella

▶ Rosmarin

Beruhigende

Wirkung

▶ Rosmarin

▶ Fichtennadeln

▶ Thymian

▶ Citronella

▶ Muskatnuss

Aphrodisierende

Wirkung

▶ Rose

▶ Patschuli

▶ Sandelholz

Stimmungsaufhellende

Wirkung

▶ Rose

▶ Neroli

▶ Geranium

▶ Lemongrass

▶ Mandarine

Konzentrationsfördernde

Wirkung

▶ Eukalyptus

▶ Rosmarin

▶ Cajegut

▶ Lemongrass

Mensch und Mund · 9. Jahrgang 4/2021 7


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Zahnmedizin unterstützen – und natürlich auch direkt davon

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der ganzheitlichen Zahnmedizin.

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Archiv der Fachzeitschrift „Systemische Orale

Medizin“ und der Patientenbroschüre

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auch im Mund zu finden ist. Und wir geben Ihnen

wertvolle Tipps und Ratschläge, wie Sie durch eine ganzheitliche

Vorsorge und Behandlung der Zähne Ihre Gesundheit erhalten

oder wiederherstellen können.

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