StR Kampl entschuldigt sich bei Bgm. Mock! - St. Veit an der Glan
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Amtliche Mitteilungen • Zugestellt durch Post .at<br />
1//2010 AMTLICHE<br />
MITTEILUNGEN<br />
Nach BZÖ-Flugblatt:<br />
Montage: M. Kurrent/Context<br />
<strong><strong>St</strong>R</strong> <strong>Kampl</strong> <strong>entschuldigt</strong><br />
<strong>sich</strong> <strong>bei</strong> <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong>!
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1 EDITORIALES<br />
I N H A L T<br />
A K T U E L L E S<br />
BZÖ <strong>entschuldigt</strong>e <strong>sich</strong> für diffamierendes Flugblatt<br />
Rauter Aloisia ist 100!<br />
K O M M U N A L E S<br />
Umsetzung von "Syntegration® <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> 2015" eingeleitet<br />
Neue Lehrlinge werden aufgenommen<br />
Qualitätsoffensive im Reinigungspool<br />
S O Z I A L E S<br />
Neue Mittelschule beginnt im September<br />
Anmeldungen fürs neue Kin<strong>der</strong>gartenjahr<br />
Ö K O N O M I S C H E S<br />
Multi-Media-Center exp<strong>an</strong>diert<br />
20 Jahre Juwelier Schützer in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Flohmarkt wird immer beliebter<br />
K U N T E R B U N T E S<br />
Beeindruckende FF-Bil<strong>an</strong>zen<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong><br />
Gabriella Painsi ist “Frau Doktor”<br />
Sicherheitstipps des Zivilschutzreferenten<br />
S P O R T L I C H E S<br />
Tenniswinter im Finale<br />
Fit in den Sommer mit “Sport & Fitness”<br />
Sonnenlauf am 1. und 2. Mai<br />
Marie-Theres Dorner ist Weltmeisterin im Line-D<strong>an</strong>ce!<br />
und vieles mehr<br />
2-3<br />
4-8<br />
11-12<br />
13-14<br />
17-22<br />
24-26<br />
Impressum:<br />
Medieninhaberund Herausgeber: <strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>.<br />
9300 <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>, Hauptplatz 1, Rathaus.<br />
Redaktion: Fritz Orasch & Mag. Nina Schabkar, Büro Bürgermeister Gerhard <strong>Mock</strong>.<br />
<strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>, Rathaus,Telefon 5555-77,Telefax 5555-80.<br />
e-mail: fritz.orasch@ktn.gde.at.<br />
Internet-Adresse: http://www.stveit.carinthia.at<br />
Hersteller: Gl<strong>an</strong>druckerei Marzi, Klagenfurter <strong>St</strong>r. 23, 9300 <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.<br />
Verlags- und Herstellungsort: <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>.<br />
Der aktuelle<br />
Kommentar von<br />
Bürgermeister<br />
Gerhard <strong>Mock</strong><br />
AUS MEINER SICHT<br />
“Politik ist die Kunst des Möglichen”, weiß ein altes<br />
Sprichwort. Politik ist aber auch H<strong>an</strong>dwerk und kein<br />
Mundwerk. Vor allem in <strong>der</strong> Kommunalpolitik ist sie<br />
vielfach auch <strong>der</strong> Mut zu Prioritäten.<br />
Entscheidend ist, dass m<strong>an</strong> seinen Job gerne ausübt,<br />
dass m<strong>an</strong> etwas gestalten und auf die positive<br />
Entwicklung <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt Einfluss nehmen will.<br />
Kommunalpolitik ist nicht bloß Politik im Kleinen,<br />
son<strong>der</strong>n hat ein großes Gewicht. Die Entscheidungen,<br />
die ein Gemein<strong>der</strong>at fällt, betreffen Familien und<br />
kulturelle Einrichtungen ebenso wie Geschäfte und<br />
Betriebe.<br />
Aus meiner Sicht ist Fairness eine unverzichtbare<br />
Kategorie in <strong>der</strong> Kommunalpolitik. Der Kampf um die<br />
besseren Argumente ist eine wesentliche Voraussetzung<br />
für die Demokratie, jedoch sollte m<strong>an</strong> nie den<br />
Pfad <strong>der</strong> Ehrlichkeit verlassen.<br />
Kurz vor Weihnachten hat die Gemein<strong>der</strong>atsfraktion<br />
des BZÖ alle <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erinnen und <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er mit einem<br />
diffamierenden Flugblatt “beglückt”.<br />
Die darin enthaltenen Unwahrheiten waren selbstverständlich<br />
Thema in <strong>der</strong> jüngsten Sitzung des<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Gemein<strong>der</strong>ates.<br />
Natürlich habe ich in aller Öffentlichkeit mit den<br />
Irreführungen aufgeräumt und die Wahrheit <strong>an</strong>s<br />
Tageslicht gebracht. Mehr darüber lesen Sie bitte im<br />
Blattinneren.<br />
Die Entschuldigung von <strong>St</strong>adtrat Herwig <strong>Kampl</strong><br />
für veröffentlichte Fehlinformationen habe ich <strong>an</strong>genommen.<br />
Die BZÖ-Ankündigung, in Zukunft eine<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>e Form <strong>der</strong> politischen Kommunikation wählen<br />
zu wollen, werte ich als Aviso für neue Fairness.......<br />
Ihr
AKTUELLES 2<br />
Mit einem Knalleffekt beg<strong>an</strong>n<br />
die erste Sitzung des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er Gemein<strong>der</strong>ates im neuen<br />
Jahr. <strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> räumte<br />
mit Ungeheuerlichkeiten auf,<br />
die in einem Flugblatt <strong>der</strong> BZÖ-<br />
Gemein<strong>der</strong>atsfraktion vor<br />
Weihnachten publiziert worden<br />
waren.<br />
Pik<strong>an</strong>terie am R<strong>an</strong>de: Kurz nach<br />
<strong>der</strong> Sitzung dist<strong>an</strong>zierte <strong>sich</strong> GR<br />
Isabella König öffentlich von<br />
dem Flugblatt: “Der Bürgermeister<br />
hat <strong>Kampl</strong> zurecht zusammengestutzt.<br />
<strong>Kampl</strong> hat uns<br />
alle blamiert, weil keiner von uns<br />
von dem Flugblatt wusste”, was<br />
von <strong>Kampl</strong> dementiert wurde.<br />
Zu den Details: Im Blatt wird behauptet<br />
"…. ein ausgeglichenes<br />
Budget wird nicht mehr möglich<br />
sein, ohne existenzielle Leistungen<br />
für die Bürger zu kürzen o<strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>euern und Abgaben zu erhöhen".<br />
Wahr ist laut <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong>: “<strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong> ist für sein vorbildliches Fin<strong>an</strong>zm<strong>an</strong>agement<br />
österreichweit<br />
bek<strong>an</strong>nt. Jüngstes Beispiel: das<br />
ausgeglichene Budget für 2010,<br />
das trotz Wirtschaftskrise und<br />
sinken<strong>der</strong> Einnahmen von Bund<br />
und L<strong>an</strong>d viele positive, freiwillige<br />
Akzente <strong>bei</strong>nhaltet. Außerdem<br />
werden existenzielle Leistungen<br />
für die Bürger nur in den Gebührenhaushalten<br />
erbracht, haben<br />
also nichts mit <strong>der</strong> durch die<br />
Wirtschaftskrise hervorgerufenen<br />
Budgetknappheit zu tun.<br />
Nicht gedeckte Mehrausgaben in<br />
Gebührenhaushalten sind gesetz-<br />
Nach BZÖ-Flugblatt im Dezember:<br />
STR <strong>Kampl</strong> <strong>entschuldigt</strong><br />
<strong>sich</strong> <strong>bei</strong> <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong>!<br />
Ein diffamierendes Flugblatt <strong>der</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er BZÖ-Gemein<strong>der</strong>atsfraktion<br />
kurz vor Weihnachten sorgte für gehörige Aufregung in <strong>der</strong> jüngsten Gemein<strong>der</strong>atsitzung.<br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> wi<strong>der</strong>legte die in dem Blatt enthaltenen Ungeheuerlichkeiten mit ehrlichen<br />
Fakten und dist<strong>an</strong>zierte <strong>sich</strong> gleichzeitig von den Autoren. STR Herwig <strong>Kampl</strong> <strong>entschuldigt</strong>e <strong>sich</strong> für Fehler!<br />
lich nur mit Gebührenerhöhungen<br />
erlaubt!”<br />
Weiters wurde vom BZÖ behauptet:<br />
"… die Einnahmen aus dem<br />
E4-Fonds verschwinden in einem<br />
großen, schwarzen Budgetloch.<br />
H<strong>an</strong>delt es <strong>sich</strong> hier doch um die<br />
Summe von mindestens 1,5 Millionen<br />
Euro jährlich!".<br />
Wahr ist laut <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong>: “Im<br />
E4-Fonds wurde <strong>der</strong> Erlös aus<br />
dem Verkauf <strong>der</strong> Kelag-Aktien<br />
mündel<strong>sich</strong>er und dennoch lukrativ<br />
ver<strong>an</strong>lagt. Der Fonds wurde<br />
1995 mit € 21,8 Mio. <strong>an</strong>gelegt.<br />
Zurzeit ist er mit rund € 18,4 Mio.<br />
dotiert!<br />
Seit dem Bestehen des Fondsvermögens<br />
wurden mit dem Kapital<br />
und mit den Zinsgewinnen g<strong>an</strong>z<br />
wesentliche Investitionen fin<strong>an</strong>ziert:<br />
nämlich die gesamte <strong>St</strong>adtrevitalisierung,<br />
die Überdachung<br />
Herzog-Bernhard-Platz, die<br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> räumte in <strong>der</strong> jüngsten Gemein<strong>der</strong>atsitzung<br />
gehörig auf und wies die BZÖ-Fraktion aufgrund ihres diffamierenden<br />
Flugblattes in die Schr<strong>an</strong>ken.<br />
Überdachung des Rathaushofes,<br />
die Revitalisierung von Gl<strong>an</strong>dorf,<br />
die ÖBB-Lärmschutzwände, essenzielle<br />
Grundkäufe (Baul<strong>an</strong>d in<br />
Gl<strong>an</strong>dorf, Millenniumspark,<br />
Schorn-Parkplatz, Grabengärten,<br />
Klimbacher Kurve (Holzm<strong>an</strong>n,<br />
Rotes Kreuz, ÖAMTC), Hallenbad-<br />
und Saunarenovierungen sowie<br />
<strong>der</strong> Bau des Retentionsbekkens<br />
Schaumboden.<br />
Der jährliche Zinsertrag beträgt<br />
nicht, wie behauptet, mindestens<br />
1,5 Mio. Euro, son<strong>der</strong>n zwischen<br />
700.000,-- und 800.000,- Euro (je<br />
nach Kurssituation).<br />
Mit diesen Zinseinnahmen wird<br />
folgendes fin<strong>an</strong>ziert:<br />
• € 208.000,-- für die Rückzahlung<br />
<strong>der</strong> Kredite für die Musikschuls<strong>an</strong>ierung<br />
(Invest: € 1,5<br />
Mio.);<br />
• € 147.000,-- für die Rückzahlung<br />
<strong>der</strong> Kredite für den Bau des<br />
Museumszentrums (Invest: € 1,5<br />
Mio.);<br />
• € 360.000,-- für die Rückzahlung<br />
<strong>der</strong> Kredite für den Bau <strong>der</strong><br />
JL-Arena (200 Nachwucks-Kikker!!!);<br />
• € 130.000,-- für die Rückzahlung<br />
<strong>der</strong> Zwischenfin<strong>an</strong>zierung<br />
des Hochwasschutzprojektes "Seidelhof".<br />
Das Fondsvermögen bleibt jedoch<br />
un<strong>an</strong>getastet <strong>bei</strong> € 18,4<br />
Mio.”<br />
Weiters wird in dem Flugblatt behauptet:<br />
"…. M<strong>an</strong> kennt sonst<br />
niem<strong>an</strong>den, <strong>der</strong> <strong>sich</strong> so verzweifelt<br />
<strong>an</strong> sein Amt klammert! Ansonsten<br />
wüsste er ja überhaupt<br />
nicht, was er den g<strong>an</strong>zen Tag machen<br />
sollte".<br />
Eine Behauptung, über die <strong>sich</strong><br />
<strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong> nur wun<strong>der</strong>n k<strong>an</strong>n:<br />
“Ich absolviere im Jahr <strong>an</strong> die<br />
2.400 Termine <strong>bei</strong> Sieben-Tage-<br />
Woche und einer Woche Urlaub<br />
im Jahr”.<br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> dist<strong>an</strong>zierte<br />
<strong>sich</strong> entschieden von denAutoren<br />
des Flugblattes. STR Herwig<br />
<strong>Kampl</strong> entschudigte <strong>sich</strong> darauf<br />
hin “für darin enthaltene Fehler”.<br />
In Zukunft wolle das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
BZÖ <strong>an</strong><strong>der</strong>e Kommunikationsformen<br />
wählen......
3 AKTUELLES<br />
Der Valentinstag, <strong>der</strong> 14. Feber<br />
jeden Jahres, gilt in einigen<br />
Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Welt als "Tag<br />
<strong>der</strong> Liebenden".<br />
Nicht nur deshalb ist <strong>der</strong> 14. Feber<br />
ein beson<strong>der</strong>er Tag für <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>, son<strong>der</strong>n auch,<br />
weil <strong>an</strong> diesem Tag Frau Aloisia<br />
Rauter ihren Geburtstag feiert.<br />
Im Jahr 2010 war es ein rundes<br />
Jubiläum - sage und schreibe <strong>der</strong><br />
100. Geburtstag!Auf Wunsch <strong>der</strong><br />
Familie wurde im Rathaus schon<br />
einige Tage vorher gefeiert. Da<strong>bei</strong><br />
waren 22 Mitglie<strong>der</strong> des Familienverb<strong>an</strong>des<br />
zusammen gekommen.<br />
Die Feier wurde ges<strong>an</strong>glich<br />
stimmig vom Sextett<br />
des Eisenbahnerchores untermalt.<br />
Die Jubilarin wurde als 15. Kind<br />
ihrer Eltern Georg und Cäcilia<br />
am 14. Feber 1910 geboren.<br />
Den geliebten Vater verlor sie mit<br />
knapp acht Jahren. Die Mutter<br />
war l<strong>an</strong>ge Zeit als Kellnerin <strong>bei</strong>m<br />
legendären "Grabenwirt" tätig.<br />
Der 1. Weltkrieg traf natürlich<br />
auch Frau Rauter im jungen Alter<br />
von zehn Jahren mit großer<br />
Härte. Betteln um Brot und weite<br />
Fußwege, sogar bis Brückl, um<br />
ein wenig Milch zu ergattern,<br />
st<strong>an</strong>den auf <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />
Sie absolvierte vier Jahre <strong>der</strong><br />
Volksschule und <strong>an</strong>schließend<br />
die sogen<strong>an</strong>nte Bürgerschule.<br />
D<strong>an</strong>eben musste sie auch zu Hause<br />
tatkräftig mithelfen. Anschlie-<br />
ßend absolvierte das Geburtstagskind<br />
eine Lehre zur Schnei<strong>der</strong>in.<br />
Die Lehre hat sie mit sehr<br />
gutem Erfolg abgeschlossen!<br />
Frau Rauter war in ihrer Jugend<br />
als schöne Lola bek<strong>an</strong>nt, die Aufmerksamkeit<br />
des männlichen Geschlechts<br />
war ihr <strong>sich</strong>er.<br />
1932 heiratete sie ihren M<strong>an</strong>n Simon.<br />
Am 17. Mai 1932 kam<br />
Sohn Volkmar auf die Welt. Noch<br />
acht weitere Kin<strong>der</strong> sollten fol-<br />
Drittälteste <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erin:<br />
Rauter Aloisia<br />
ist 100 Jahre jung!<br />
“Großer Bahnhof” im Hof des <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Rathauses!<br />
Frau Rauter Aloisia, die drittälteste <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erin, feierte im Kreise ihrer Familie <strong>bei</strong><br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> ihren 100. Geburtstag. Der Geburtstag war am Valentinstag, also am 14. Februar.<br />
Auf Wunsch <strong>der</strong> Familie wurde im Rathaus schon am 8. Februar zünftig gefeiert, groß war die Schar <strong>der</strong> Gratul<strong>an</strong>ten!<br />
gen: Erika, geb. am 30.11.1935;<br />
Lisl, geb. am 7.7.1937; Klaus,<br />
geb. am 10.5.1942; Erich, geb.<br />
am 30.10.1943, <strong>der</strong> lei<strong>der</strong> schon<br />
am 2. Mai 1945 verstarb.<br />
Burkhardt, geb. am 11.12.1946;<br />
Wolfg<strong>an</strong>g, geb. am 27.1.1949;<br />
Barbara, geb. am 3.7.1950 und<br />
Bernhard, geb. am 27.9.1951.<br />
Obwohl das Geld knapp, die<br />
Wohnung viel zu klein war, d<strong>an</strong>ken<br />
ihr ihre Kin<strong>der</strong> für eine dennoch<br />
schöne Kindheit.<br />
Natürlich stellte <strong>sich</strong> <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong> als Gratul<strong>an</strong>t mit 100 Geburtstagsrosen<br />
ein!<br />
Groß war auch das Elend während<br />
des 2. Weltkrieges, aus dem<br />
ihr M<strong>an</strong>n erst 1946 aus <strong>der</strong><br />
Gef<strong>an</strong>genschaft zurückkehren<br />
sollte.<br />
1957 schließlich wurde eine<br />
größere Wohnung in <strong>der</strong> Leopold<br />
Pol<strong>an</strong>z <strong>St</strong>raße bezogen, wo das<br />
rüstige Geburtstagskind auch<br />
heute noch lebt.<br />
Am 27. November 1966 verlor<br />
sie ihren geliebten M<strong>an</strong>n. Mit eisernem<br />
Willen, mit g<strong>an</strong>z großer<br />
Kraft hat sie <strong>sich</strong> und ihre geliebten<br />
Kin<strong>der</strong> alleine durchgebracht.<br />
Heute ist sie stolz auf neun Kin<strong>der</strong>,<br />
17 Enkelkin<strong>der</strong> und 17<br />
Urenkelkin<strong>der</strong>.<br />
Frau Rauter erfreut <strong>sich</strong> bester<br />
Gesundheit und geistiger Frische.<br />
Sie ist bis zu vier mal pro Woche<br />
im Kaffeehaus <strong>an</strong>zutreffen, wo<br />
sie <strong>sich</strong> gerne mit ihren - natürlich<br />
viel jüngeren - Freundinnen<br />
austauscht.<br />
Bewahrt hat sie <strong>sich</strong> über die vielen<br />
Jahrzehnte ihr großes politisches<br />
Interesse.<br />
Zu ihren Hobbys zählen neben<br />
dem regelmäßigen Kaffeetratsch<br />
das Lösen von Kreuzworträtseln,<br />
das aufmerksame Lesen von Tageszeitungen<br />
und Sport im TV,<br />
wo<strong>bei</strong> die Disziplin nicht so<br />
wichtig ist. Sie verfolgt liebend<br />
gerne Fußball- und Tennisspiele<br />
genau so wie Schispringen o<strong>der</strong><br />
Schi-Alpin-Bewerbe.
KOMMUNALES 4<br />
Die <strong>St</strong>adt muss bereit sein,<br />
neue Wege einzuschlagen.<br />
Bürgermeister Gerhard <strong>Mock</strong><br />
holte <strong>sich</strong> dafür prominente<br />
Unterstützung aus <strong>der</strong> Schweiz:<br />
Professor Dr. Fredmund Malik,<br />
<strong>der</strong> Grün<strong>der</strong> und Leiter des Malik<br />
M<strong>an</strong>agement Zentrums <strong>St</strong>.<br />
Gallen, reiste samt Team <strong>an</strong>, um<br />
<strong>sich</strong> mit Hilfe einer eigens entwickelten<br />
M<strong>an</strong>agement Methode<br />
- <strong>der</strong> Syntegration - über die Zukunft<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> Ged<strong>an</strong>ken<br />
zu machen.<br />
Syntegration - was ist das?<br />
Syntegration - das Wort setzt <strong>sich</strong><br />
aus den Wörtern Synergie und Integration<br />
zusammen. Es h<strong>an</strong>delt<br />
<strong>sich</strong> da<strong>bei</strong> um eine Methode <strong>der</strong><br />
mathematisch nachweislich optimalen<br />
Kommunikation.<br />
Kleine Teams finden rasch und<br />
effizient zu einer Übereinstimmung<br />
und werden durch unter-<br />
schiedliche Vorgehensweisen zu<br />
einer großen Gruppe mit gemeinsamer<br />
Sichtweise zusammengefügt.<br />
Frei interpretiert bedeutet<br />
Syntegration, gemeinsames Zu-<br />
Neue Wege:<br />
Syntegration<br />
zeigt neue Wege auf<br />
Erst vor kurzem herrschte große<br />
Aufbruchstimmung in <strong>der</strong> Herzogstadt - und diese hält<br />
weiterhin <strong>an</strong>. Die Syntegration hat die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er motiviert,<br />
neue Wege des Denkens und H<strong>an</strong>delns für die <strong>St</strong>adt zu wagen.<br />
Die rund 40 Teilnehmer und Teilnehmerinnen <strong>der</strong> Syntegration<br />
stehen in den <strong>St</strong>artlöchern, die während <strong>der</strong> 3,5-tägigen Ver<strong>an</strong>staltung<br />
definierten Schwerpunktprojekte nun umzusetzen.<br />
sammenwirken, zum Herstellen<br />
eines G<strong>an</strong>zen. Mehrere Menschen<br />
för<strong>der</strong>n <strong>sich</strong> durch ihr eigenes<br />
Wissen und Wollen gegenseitig,<br />
um zu einem für alle erstrebenswerten<br />
Ergebnis zu kommen.<br />
Die Schlüsselfrage <strong>der</strong> Syntegration<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> lautete:<br />
"<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> 2015: Was müssen wir<br />
tun, um die Attraktivität unserer<br />
<strong>St</strong>adt auch in den nächsten<br />
5 Jahren <strong>sich</strong>erzustellen?"<br />
Für die Be<strong>an</strong>twortung dieser Frage<br />
diskutierten 40 Teilnehmer/innen<br />
aus den unterschiedlichsten<br />
Bereichen des täglichen<br />
Lebens und Ar<strong>bei</strong>tens.<br />
Unter den TeilnehmerInnen waren<br />
Exponenten politischer Parteien,<br />
Unternehmen wie Raiffeisen,<br />
Kioto und Kelag, die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Holding sowie Vertreter des Bildungs-<br />
und Sozialwesens und<br />
Freiberufler. Erstmals wurde mit<br />
Hilfe <strong>der</strong> Syntegrationsmethode<br />
eine g<strong>an</strong>zheitlich-vernetzte Sicht<br />
aller Problem- und Ch<strong>an</strong>cenbereiche<br />
möglich. Diese Hochgeschwindigkeitsmethode<br />
führte in<br />
nur 3 ½ Tagen zu Lösungen.
5 KOMMUNALES<br />
Auch Bürgermeister Gerhard<br />
<strong>Mock</strong> ist überzeugt worden:<br />
"M<strong>an</strong> muss die Syntegration erlebt<br />
haben, um glauben zu können,<br />
was sie leistet."<br />
Nach nur 3,5 Tagen ist ein Maßnahmenpl<strong>an</strong><br />
für zusammengefasst<br />
10 unterschiedliche Themenbereiche<br />
mit festgelegten<br />
Zielen und Vorgehensweisen herausgekommen.<br />
Darunter sind<br />
Themen, von Wirtschaftsst<strong>an</strong>dort<br />
bis Tourismusentwicklung<br />
und Innenstadtbelebung bis zu<br />
Kultur, Senioren und Jugend.<br />
In einem nächsten Schritt geht es<br />
nun darum, dass zu diesen unterschiedlichen<br />
Themenbereichen<br />
Ar<strong>bei</strong>tsgruppen gebildet werden<br />
und diese mit einer personellen<br />
Leitung besetzt werden. Zu Be-<br />
ginn werden <strong>sich</strong> die Ar<strong>bei</strong>tsgruppen<br />
aus den Syntegrations-<br />
Teilnehmern und -Teilnehmerinnen<br />
zusammensetzen. Nach und<br />
nach sollen jedoch die Gruppen<br />
Die Faszination <strong>bei</strong> den Teilnehmern und Teilnehmerinnen <strong>der</strong><br />
Syntegration war groß. Keiner konnte <strong>sich</strong> vorstellen, wie diese<br />
Methode in so kurzer Zeit zu einem Ergebnis führen k<strong>an</strong>n.<br />
Fachmännische Verlegung von<br />
Parkett-, Teppich- und<br />
Kunststoffböden<br />
wachsen. Interessierte Bürger<br />
und Bürgerinnen können <strong>sich</strong> den<br />
Projektgruppen <strong>an</strong>schließen und<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> einzelnen<br />
Bereiche mitar<strong>bei</strong>ten. Dadurch<br />
haben <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Bewohner und<br />
Bewohnerinnen sowie Unternehmen<br />
die Möglichkeit, <strong>sich</strong> in Ar<strong>bei</strong>tsgruppen<br />
mit Ideen, Vorschlägen<br />
und Meinungen einzubringen<br />
und <strong>sich</strong> <strong>an</strong> den Entscheidungen<br />
zu beteiligen.<br />
Durch diese Methode des ‘offenen<br />
Zug<strong>an</strong>ges’ können die Gruppen<br />
also je<strong>der</strong>zeit um Mitglie<strong>der</strong><br />
erweitert werden und durch de-<br />
ren Ideen und Vorstellungen<br />
wachsen.<br />
Um den Austausch des jeweiligen<br />
Projektfortschrittes <strong>sich</strong>er zu<br />
stellen, wird <strong>der</strong> Kreis <strong>der</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er Syntegrationsteilnehmer<br />
einmal im Monat zusammentreffen.<br />
Bürgermeister <strong>Mock</strong> k<strong>an</strong>n<br />
weiterhin auf die Unterstützung<br />
vom Malik - M<strong>an</strong>agement <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Umsetzung zählen. Ein neuerliches<br />
Zusammentreffen wird in<br />
kürzester Zeit statt finden.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> ist die Geburtsstadt <strong>der</strong><br />
städtischen Syntegration in<br />
Österreich!<br />
Von hier aus sollen weitere Syntegrationen<br />
in Kärnten folgen.<br />
Die Zukunft<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>adt<br />
Die <strong>St</strong>oßrichtungen <strong>der</strong><br />
zukünftigen Ar<strong>bei</strong>t wurden<br />
fixiert. Projektgruppen<br />
und <strong>der</strong>en intensive Ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzung<br />
mit den jeweiligen<br />
Themen wird es unter <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
zu folgenden Bereichen<br />
geben:<br />
• Thema Wirtschaftsst<strong>an</strong>dort<br />
• Thema Tourismusinitiative<br />
• Thema Innenstadt<br />
• Thema Jugend & Kind<br />
• Thema Senioren<br />
• Thema Energieautarkie<br />
Professor Dr. Fredmund Malik (links) wird auch in Zukunft mit seinem<br />
Team dem Bürgermeister und seiner <strong>St</strong>adt beratend und<br />
unterstützend zur Seite stehen. Hier rechts zu sehen, einer von<br />
Maliks Mitar<strong>bei</strong>tern, Projekt Direktor Dr. Karl-Heinz Oeller. Er war<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Syntegration für die Erfassung und Aufbereitung <strong>der</strong> Daten<br />
ver<strong>an</strong>twortlich.<br />
Bodenschleifen Versiegeln<br />
<strong>St</strong>iegenverkleidungen<br />
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<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er <strong>St</strong>adt-Immobilien-Ges.mbH.<br />
(“STIG”) hat<br />
im Jahr 2009 eine Qualifikationsoffensive<br />
gestartet. In<br />
Kooperation mit einem professionellenSchulungszentrum<br />
für Gebäu<strong>der</strong>einigung<br />
absolvierten sämtliche Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />
eine Grundschulung.<br />
Da<strong>bei</strong> wurden<br />
Grundbegriffe <strong>der</strong> Reinigung,<br />
Materialkunde, Umweltschutz,Sicherheitsbestimmungen,Reinigungsverfahren,chemisch-physikalische<br />
Grundbegriffe und<br />
praktische Übungen geschult.<br />
Spezielle Themen<br />
wurden vor Ort besprochen.<br />
Zwei Mitar<strong>bei</strong>terinnen nahmen<br />
das Angebot <strong>an</strong>, <strong>an</strong>schließend<br />
einen Lehrabschluss<br />
zu absolvieren. Dafür<br />
ist eine 1,5-jährige Praxis<br />
als Reinigungskraft Voraussetzung;<br />
nach einem Kurs<br />
von 12 Schulungstagen k<strong>an</strong>n<br />
die Lehrabschlussprüfung<br />
<strong>bei</strong> einer Fachkommission<br />
abgelegt werden.<br />
Ziele waren, aufgrund <strong>der</strong><br />
fachlichen Qualifizierung<br />
den Wertbest<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Gebäude<br />
zu <strong>sich</strong>ern, aber auch <strong>der</strong><br />
Umweltschutz und <strong>der</strong><br />
Selbstschutz.<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Die <strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> engagiert <strong>sich</strong> seit<br />
Jahren in <strong>der</strong> Lehrlingsausbildung. Neben <strong>der</strong> Vermittlung<br />
von fachlichen Inhalten legen wir großen<br />
Wert auf die Bereiche Sozialkompetenz sowie projektorientiertes<br />
Lernen.<br />
In <strong>der</strong> nächsten Zeit besetzen wir wie<strong>der</strong> Lehrstellen<br />
als<br />
"Verwaltungsassistent/in".<br />
Die Grundlage bilden die relev<strong>an</strong>ten gesetzlichen<br />
Bestimmungen in Kombination mit den Ausbildungsvorschriften<br />
für diesen Lehrberuf. Demzufolge<br />
beträgt die Lehrzeit drei Jahre, <strong>bei</strong> Lehre mit<br />
Matura vier Jahre.<br />
Aufnahmevoraussetzungen:<br />
• EU-<strong>St</strong>aatsbürgerschaft<br />
• positiver Abschluss <strong>der</strong> 9. Schulstufe<br />
• gute Rechtschreib- und EDV-Kenntnisse<br />
• Flexibilität, Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit<br />
gegenüber Neuem<br />
Wir bieten:<br />
• ab 1. September 2010 eine abwechslungsreiche<br />
Ausbildung zum/zur Verwaltungsassistent/in in verschiedenen<br />
Abteilungen und Betrieben<br />
• umf<strong>an</strong>greiche Aus- und Weiterbildungs<strong>an</strong>gebote<br />
in Form von Seminaren und Workshops<br />
Wenn Sie <strong>an</strong> einer Lehrlingsausbildung in <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> interessiert sind, freuen wir<br />
uns auf Ihr aussagekräftiges Bewerbungsschreiben.<br />
Weiters lassen Sie uns bitte bis spätestens 26.<br />
Februar 2010 - z. Hd. Abteilung Personalm<strong>an</strong>agement<br />
- Ihr Foto, den Lebenslauf, die Geburtsurkunde,<br />
den <strong>St</strong>aatsbürgerschaftsnachweis, das positive<br />
Zeugnis <strong>der</strong> 8. Schulstufe sowie das aktuelle Semesterzeugnis<br />
schriftlich zukommen.<br />
Nur rechtzeitig und vollständig eingebrachte Bewerbungen<br />
können berück<strong>sich</strong>tigt und in das Auswahlverfahren<br />
einbezogen werden. Ein Ersatz von<br />
allfällig <strong>an</strong>fallenden Reisekosten ist nicht möglich.<br />
Der Bürgermeister<br />
Gerhard <strong>Mock</strong> eh.<br />
VerwaltungsassistentIn:<br />
Ein toller<br />
Lehrberuf!<br />
Seit Jahren hat <strong>sich</strong> die <strong>St</strong>adtgemeinde<br />
einer effizienten<br />
Lehrlingsausbildung verschrieben!<br />
Zurzeit werden acht Lehrlinge<br />
ausgebildet, sieben davon<br />
zu VerwaltungsassistentInnen.<br />
Das Berufsprofil ist überaus abwechslungsreich:<br />
Ar<strong>bei</strong>ten im<br />
Posteing<strong>an</strong>g und Postausg<strong>an</strong>g erledigen;<br />
Texte und Schriftstücke<br />
aufgrund von Vorgaben korrekt<br />
und formgerecht erstellen; Bestände<br />
beschaffen und führen;<br />
Ar<strong>bei</strong>ten im Rahmen des Zahlungsverkehrs<br />
durchführen; Ar<strong>bei</strong>ten<br />
im Zusammenh<strong>an</strong>g mit<br />
<strong>der</strong> Buchführung und sonstigen<br />
Verwaltungs<strong>an</strong>gelegenheiten<br />
durchführen; Termine koordinieren<br />
und überwachen, Besprechungen,<br />
Sitzungen und Dienstreisen<br />
vor- und nachbereiten;<br />
Kunden o<strong>der</strong> Parteien <strong>an</strong>melden,<br />
informieren und betreuen; Administrative<br />
Ar<strong>bei</strong>ten mit Hilfe<br />
<strong>der</strong> betrieblichen Informationsund<br />
Kommunikationssysteme<br />
durchführen; <strong>an</strong> <strong>der</strong> betrieblichen<br />
Buchführung und Kostenrechnung<br />
mitwirken; <strong>St</strong>atistiken,<br />
Dateien und Karteien <strong>an</strong>legen,<br />
warten und auswerten.<br />
Ab Herbst werden neue Lehrlinge<br />
aufgenommen (siehe nebenstehende<br />
Ausschreibung).<br />
Dazu Bürgermeister Gerhard<br />
<strong>Mock</strong>: "Die Ausbildung von<br />
Lehrlingen ist mir ein zentrales<br />
Anliegen. Gerade in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten ist es<br />
wichtig, dass wir als Gemeinde<br />
Ausbildungsplätze für die Jugendlichen<br />
schaffen und ihnen<br />
eine optimale Vorbereitung auf<br />
das Berufsleben ermöglichen.”<br />
Ansprechpartner für Rückfragen:<br />
<strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>,<br />
Mag. Martin Klemenjak<br />
Telefon: 04212/5555-21,<br />
E-Mail: martin.klemenjak<br />
@ktn.gde.at
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Saunatraum:<br />
MI Damentag<br />
Tel.: 04212/33160
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KOMMUNALES 8<br />
Mit BKG:<br />
Bestattung<br />
neu org<strong>an</strong>isiert<br />
Die Bestattung Kärnten<br />
GmbH (BKG) exp<strong>an</strong>diert<br />
weiterhin! Neuer Partner des<br />
Kärntner Marktführers im heimischen<br />
Bestattungswesen ist<br />
die <strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.<br />
Ein Kooperationsvertrag wurde<br />
abgeschlossen.<br />
Der l<strong>an</strong>gjährige und erfahrene<br />
Leiter <strong>der</strong> Bestattung <strong>St</strong> . <strong>Veit</strong>,<br />
Waldemar <strong>St</strong>ifter, steht <strong>der</strong> BKG<br />
heuer noch zur Verfügung, damit<br />
er die BKG-Mitar<strong>bei</strong>ter in<br />
die lokalen Beson<strong>der</strong>heiten und<br />
in die gelebte Bestattungskultur<br />
dieses Bezirkes entsprechend<br />
einweisen k<strong>an</strong>n.<br />
Selbstverständlich ist die BKG<br />
durch ein Rund-um-die-Uhr -<br />
Service erreichbar .<br />
Derzeit ist die Bestattung in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> in <strong>der</strong> Waagstraße 10<br />
erreichbar . Überlegt<br />
wird, in <strong>der</strong><br />
Nähe des <strong>St</strong>ädtischen<br />
Friedhofes<br />
ein mo<strong>der</strong>nes,<br />
neues Bestattungszentrum<br />
zu<br />
bauen.<br />
Die Bestattung<br />
Kärnten bietet alle<br />
gängigen Bestattungsformen<br />
<strong>an</strong> und verfügt<br />
über die einzige<br />
Feuerbestattungsstelle<br />
in unserem<br />
Bundesl<strong>an</strong>d. Die<br />
BKG ist bereits<br />
das drittgrößte<br />
Bestattungsunternehmen<br />
in Österreich.<br />
Info-Ansprechpartner:BKG-GeschäftsführerAndreas<br />
Waldher,<br />
Tel: 0664/80 521/<br />
8450.<br />
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www.tischlerei-ebner.at<br />
e-mail: tischlerei.w.ebner@aon.at<br />
Die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Bestattung kooperiert künftighin mit <strong>der</strong> Bestattung Kärnten.<br />
Am <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nten Service für die Kunden wird <strong>sich</strong> nichts än<strong>der</strong>n!<br />
Noch bis 31. März sind das Hallenbad und die Sauna täglich von<br />
9 bis 22 Uhr geöffnet. Ab 1. April än<strong>der</strong>n <strong>sich</strong> die Öffnungszeiten<br />
auf täglich von 9 bis 21 Uhr. Info-Tel.: 04212/33160.
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BAULICHES 10<br />
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<strong>der</strong><br />
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Ab April 2010:<br />
S<strong>an</strong>ierung<br />
<strong>der</strong> VS 1<br />
Im April diesen Jahres startet<br />
die Generals<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong><br />
Volksschule 1 in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.<br />
In einem ersten Schritt werden<br />
insgesamt 177 straßenseitige<br />
Holzfenster ausgetauscht. Darüber<br />
hinaus werden neue Innenjalousien<br />
montiert. Die Kosten<br />
dieser ersten S<strong>an</strong>ierungsphase<br />
belaufen <strong>sich</strong> auf rund<br />
€ 300.000,-.<br />
Damit aber nicht genug. Im<br />
Sommer 2010 gehen die baulichen<br />
Verän<strong>der</strong>ungen und Erneuerungen<br />
weiter. In einem<br />
Sie pl<strong>an</strong>en schon länger den Einbau einer mo<strong>der</strong>nen, energiesparenden<br />
Heizung, o<strong>der</strong> neuer Fenster, wollen Ihr Badezimmer in eine Wellness-Oase<br />
umbauen o<strong>der</strong> das Dachgeschoss ausbauen ? Für Fin<strong>an</strong>zierungen<br />
im privaten Wohnbereich (z.B.: Kauf eines Baugrundes,<br />
Haus(-um)bau, Wohnungseinrichtung etc.) bietet Ihnen die Raiffeisen<br />
Bezirksb<strong>an</strong>k <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>-Feldkirchen den Wohnbaukredit zu günstigen<br />
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- zuzüglich einem Aufschlag von 1,5 %. Laufzeitvari<strong>an</strong>ten von 5 - 30 Jahre<br />
sind möglich. Gerne merken wir uns einen Gesprächstermin in unserer<br />
neuen B<strong>an</strong>k am <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>er Oktoberplatz vor. Mich erreichen Sie unter<br />
<strong>der</strong> Tel.Nr. 04212 5566 DW 128.<br />
*) z.B.: € 100.000,-- 30 Jahre Laufzeit, Effektivverzinsung 1,99 %<br />
nächsten Schritt erfolgt die S<strong>an</strong>ierung<br />
<strong>der</strong> 144 hofseitigen<br />
Fenster sowie die S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong><br />
obersten Geschossdecke. Die<br />
Investitionskosten dafür liegen<br />
<strong>bei</strong> circa € 130.000,-.<br />
Die Fenster <strong>der</strong> Volksschule<br />
1 werden im Frühjahr ersetzt.<br />
Dies ist nur <strong>der</strong> Anf<strong>an</strong>g <strong>der</strong><br />
Generals<strong>an</strong>ierung VS 1.<br />
"Zwa Brettl´n , a gführiger Schnee, juheee!"<br />
Martin Zechner (Mitte) aus <strong>St</strong>. Donat nutzte die Ch<strong>an</strong>ce und nahm<br />
<strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Raiffeisen Wohn Bauspartage <strong>an</strong> einem Gewinnspiel<br />
in <strong>der</strong> Raiffeisen-Bezirksb<strong>an</strong>k <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> teil. Jetzt k<strong>an</strong>n<br />
er <strong>sich</strong> über Skivergnügen und Winterspaß freuen, denn er hat<br />
da<strong>bei</strong> ein Paar Carving Ski gewonnen. Marketing Leiter Paul Hirsnik<br />
(links) und Schalterleiter Karl Heinz Pobaschnig (rechts) freuen<br />
<strong>sich</strong> mit ihm.
11 SOZIALES<br />
Ab dem kommenden Schuljahr<br />
besuchen die Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>der</strong> Hauptschulen <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> nun eine leistungsorientierte<br />
neue Schulform. Dieser<br />
Schultypus soll Druck und<br />
<strong>St</strong>ress von den Kin<strong>der</strong>n nehmen<br />
und viel Platz für Entwicklung<br />
bieten. Darüber hinaus soll <strong>der</strong><br />
Konkurrenzkampf zwischen den<br />
verschiedenen Schulformen minimiert<br />
werden und das Image <strong>der</strong><br />
Hauptschulen <strong>bei</strong> den SchülerInnen<br />
aufbessern.<br />
Vor einem Jahr bereits wurde begonnen,<br />
über den <strong>St</strong><strong>an</strong>dort <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> für das Modell <strong>der</strong> Neuen<br />
Mittelschule zu verh<strong>an</strong>deln.<br />
Nun steht es fest: <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> ist<br />
einer <strong>der</strong> drei neuen <strong>St</strong><strong>an</strong>dorte für<br />
die Neue Mittelschule. In Althofen<br />
und Brückl wird das Konzept<br />
ebenfalls umgesetzt.<br />
Verschiedene Unterrichtsstile wie<br />
Teamteaching, Offenes Lernen,<br />
Schulen ar<strong>bei</strong>ten zusammen:<br />
Neue Mittelschule<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong><br />
Ab September 2010 werden die Hauptschule 1 und die Hauptschule 2<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> zur gemeinsamen Neuen Mittelschule (NMS) mit gesetzten<br />
Schwerpunkten. Das neue Schulkonzept wird das Bildungs<strong>an</strong>gebot erweitern, die Begeisterung<br />
für den Schulbesuch <strong>bei</strong> SchülerInnen wecken und zu einer Ar<strong>bei</strong>tsplatzverbesserung <strong>der</strong> Lehrer führen.<br />
Die InitiatorInnen <strong>der</strong> NMS v.l.: Dir. <strong>St</strong>adu<strong>an</strong>, Dir. Martitsch, Dir. Galli,<br />
Vzbgm. <strong>St</strong>romberger, <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong>, Bezirkshauptfrau Dr. Egger, Bezirksschulinspektor<br />
<strong>St</strong>elzer.<br />
Wochenpl<strong>an</strong>ar<strong>bei</strong>t, Projektar<strong>bei</strong>ten<br />
durch Lernen im Klassenverb<strong>an</strong>d<br />
(Soziales Lernen statt Leistungsgruppen)<br />
und Innere Differenzierung<br />
werden eingesetzt, um<br />
den vielfältigen Ansprüchen <strong>der</strong><br />
SchülerInnen gerecht zu werden.<br />
Schwerpunkte<br />
Zu den Schwerpunkten <strong>der</strong><br />
Neuen Mittelschule werden<br />
zählen:<br />
• Sport & Ernährung<br />
• Musisch - Kreativ<br />
• Sprachlicher Zweig (Italienisch<br />
als zweite lebende<br />
Fremdsprache)<br />
• EDV & Wirtschaftssinformatik<br />
• Informatik & Berufsorientierung<br />
• Naturwissenschaften & Neue<br />
Medien<br />
Neu sind auch:<br />
• eine verstärkte Begabtenför<strong>der</strong>ung<br />
• ein eigenes För<strong>der</strong>konzept<br />
• ein spezielles Time-Out-Konzept<br />
• neue Freigegenstände und unverbindliche<br />
Übungen (z.B. eine<br />
Schulb<strong>an</strong>d, eine Keyboardklasse<br />
und das Angebot, Golfspielen zu<br />
erlernen)<br />
In <strong>der</strong> Neuen Mittelschule unterrichten<br />
AHS- und HS-LehrerInnen<br />
gemeinsam. Der Kooperationspartner<br />
<strong>der</strong> Neuen Mittelschule<br />
ist die Höhere Bundeslehr<strong>an</strong>stalt<br />
für Wirtschaftsberufe<br />
(HLW).<br />
Anmeldung<br />
Mit Anmeldeformular sowie<br />
Original und Kopie <strong>der</strong><br />
Schulnachricht:<br />
W<strong>an</strong>n: 15.02.10 bis 19.02.10<br />
von 07:00 - 12:00 Uhr<br />
Wo: in den Räumlichkeiten <strong>der</strong><br />
HS 2 in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong><br />
Kontakt:<br />
Direktor Theodor <strong>St</strong>adu<strong>an</strong><br />
M direktion@hs-st-veit3.ksn.at<br />
T 04212 / 28828 30<br />
Direktor Gerhard Galli<br />
M direktion@hs-st-veit1.ksn.at<br />
T 04212 / 28828 11<br />
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Fotos: Fritz (2)<br />
SOZIALES 12<br />
News:<br />
Kurse im<br />
kimama<br />
Das kimama Eltern-Kind-<br />
Zentrum bietet seit Jänner<br />
wie<strong>der</strong> verschiedenste Kurse <strong>an</strong>:<br />
• Zwergensprachkurs ab Februar<br />
2010 für Mamas mit Babys<br />
ab ca. 6 Monaten<br />
• Rot Kreuz Kin<strong>der</strong>notfallkurse<br />
• Rückbildungskurse nach <strong>der</strong><br />
Geburt (Mamas mit Babys)<br />
• Allgemeines Beckenbodentraining<br />
für Frauen<br />
• Babymassagekurse<br />
• <strong>St</strong>illinfoabende für Schw<strong>an</strong>gere<br />
und Mamas mit Babys<br />
Weiters findet im kimama Eltern-Kind-Zentrum<br />
die<br />
• First LoveAmbul<strong>an</strong>z (jeden 2.<br />
Freitag im Monat 13.30 - 15.30)<br />
und<br />
• Beckenboden Beratung (jeden<br />
letzten Freitag im Monat 8.00 -<br />
10.00)<br />
mit Frau Dr. Karin Schubernig<br />
statt.<br />
Nähere Infos dazu <strong>bei</strong> Ingeborg<br />
J<strong>an</strong>nach unter:<br />
Tel.: 0664 402 93 78 o<strong>der</strong><br />
ingeborg.j<strong>an</strong>nach@drei.at<br />
Kin<strong>der</strong>gärten:<br />
Einschreibung<br />
2010/2011<br />
Anträge für die Aufnahme in<br />
einen <strong>der</strong> städtischen Kin<strong>der</strong>gärten<br />
liegen ab 1. 3. 2010 in<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenverwaltung <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Gl<strong>an</strong> auf.<br />
Die Aufnahme erfolgt nach<br />
Maßgabe <strong>der</strong> freien Plätze.<br />
Die Voraussetzung für die Aufnahme<br />
sind:<br />
• das vollendete 3. Lebensjahr<br />
• die schriftlichen Anmeldungen<br />
liegen in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenverwaltung<br />
auf (die Anmeldungen<br />
für Kin<strong>der</strong>, die bereits den<br />
Kin<strong>der</strong>garten besuchen, müssen<br />
direkt im Kin<strong>der</strong>garten erfolgen)<br />
• freiwerdende Plätze werden<br />
während des Jahres nachbesetzt<br />
(Warteliste)<br />
Die Einteilung bzw. Vergabe <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>gartenplätze erfolgt ausschließlich<br />
durch die <strong>St</strong>adtgemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>.<br />
Die Betreuung in den Kin<strong>der</strong>gärten<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>adtgemeinde <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong> erfolgt in:<br />
• Mittagsgruppe ohne Essen<br />
(06:45 - 11:30)<br />
• Mittagsgruppe mit Essen<br />
(06:45 - 12:30)<br />
• Halbtagsgruppe mit Essen<br />
(06:45 - 14:00)<br />
• G<strong>an</strong>ztagsgruppe mit Essen<br />
(06:45 - 17:00)<br />
Anmeldeschluß: 30.04.2010<br />
Über die Aufnahme <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
werden die Eltern bis spätestens<br />
Ende Juni 2010 schriftlich benachrichtigt.<br />
AVISO:<br />
“<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Senioren-Gesundheitstag”<br />
W<strong>an</strong>n: Mittwoch, 17. März 2010<br />
14 bis 17 Uhr.<br />
Wo: Blumenhalle <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong><br />
Interss<strong>an</strong>te Vorträge<br />
und Themen erwarten Sie!<br />
Details siehe geson<strong>der</strong>te<br />
Publikationen!<br />
Nächste<br />
Selbsthilfe-Treffen<br />
• Österreichische Diabetikervereinigung<br />
- Gruppe <strong>St</strong>.<br />
V e i t / G l a n :<br />
Mittwoch, 3. März 2010, 19<br />
Uhr, Kärntner Hilfswerk<br />
Kärnten <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> (Ärztehaus),<br />
Grabenstr. 10.<br />
• SHG Multiple Sklerose,<br />
S t . V e i t / G l a n :<br />
Freitag, 5. März 2010, 9<br />
Uhr, Autohof BP-T<strong>an</strong>kstelle<br />
Schnitzer, Völkermarkterstraße<br />
55, <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.<br />
• SHG Osteoporose <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>: Montag, 8. März<br />
2010, 17.30 Uhr, Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />
<strong>der</strong> Barmherzigen Brü<strong>der</strong><br />
(Seminarraum), <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> - Ernährung <strong>bei</strong><br />
Osteoporose - Gerlinde Czerny<br />
(Ernährungsberaterin).<br />
• ADI-Treff (SHG f. Übergewichtige<br />
u. Angehörige):<br />
Donnerstag, 11. März 2010,<br />
19 Uhr, Hüglwirt, Hunnenbrunn<br />
Bundesstr. 2, <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.
13 ÖKONOMISCHES<br />
Als die Multimediacenter Geschäftsführer<br />
Armin P. Rapold<br />
und Heinz Sadjina erst kürzlich<br />
zur Eröffnungsfeier ihres<br />
neuen <strong>St</strong><strong>an</strong>dortes in Obervellach<br />
einluden, konnten<br />
sie zahlreiche bek<strong>an</strong>nte<br />
Ge<strong>sich</strong>ter<br />
begrüßen.<br />
Gesehen wurden<br />
unter <strong>an</strong><strong>der</strong>en die<br />
VSV Cracks Gerhard<br />
Unterluggauer,<br />
Kiel McLeod und<br />
Thomas Pfeffer, die<br />
auch fleissig Autogramme<br />
schrieben,<br />
eine Abordnung <strong>der</strong> Leistungsgemeinschaft<br />
Obervellach unter<br />
<strong>der</strong> Führung von Mag. Helmut<br />
Höhr, Sparkassendirektor Gebhard<br />
Oberbichler, Alli<strong>an</strong>z Agenturchefin<br />
Helga Kreiner mit<br />
Team, die "T-Mobiler" Peter<br />
Samselnig und Bernhard Zechner<br />
sowie viele weitere Vertreter <strong>der</strong><br />
Neueröffnung:<br />
Multimediacenter<br />
exp<strong>an</strong>diert weiter!<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Multimediacenter MMC<br />
lud vor Kurzem zur Eröffnungsfeier seines neuen <strong>St</strong><strong>an</strong>dortes<br />
in Obervellach, dem regionalen Zentrum des Mölltales. Geladen<br />
waren Gäste aus <strong>der</strong> Regionalpolitik, Wirtschaft, Kultur und Sport.<br />
Obervellacher Wirtschaft. Für die<br />
Wirtschaftskammer war <strong>der</strong> Obm<strong>an</strong>n<br />
des Bezirkes Spittal, Sigi<br />
Artzm<strong>an</strong>n vertreten, <strong>der</strong> in seiner<br />
Rede auf den Lückenschluss im<br />
Br<strong>an</strong>chenmix des Mölltales hinwies<br />
und die Firma Multimediacenter<br />
als verlässlichen Partner<br />
<strong>der</strong> Kärntner Wirtschaft lobte.<br />
Bei sphärischen DJ Klängen,<br />
Glühwein und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten fühlten <strong>sich</strong> alle<br />
Anwesenden wohl.<br />
Die Erfolgsstory von Armin Rapold, hier mit Heinz Sadjina (MMC<br />
Group Executive Board), und <strong>Bgm</strong>. <strong>Mock</strong> beg<strong>an</strong>n in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
STAMA<br />
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ÖKONOMISCHES 14<br />
Beliebt:<br />
Flohmarkt<br />
Termine 2010<br />
Auch heuer findet das beliebte<br />
Feilbieten von alten Waren<br />
am Hauptplatz statt.<br />
Ab März wird <strong>der</strong> Flohmarkt jeden<br />
zweiten und vierten Samstag<br />
im Monat ver<strong>an</strong>staltet.<br />
Die Termine sind: 13. März, 27.<br />
März, 10. April, 24. April, 8.<br />
Mai, 22. Mai, 12. Juni, 26. Juni,<br />
10. Juli, 24. Juli, 14. August, 28.<br />
August, 11. September, 25. September,<br />
9. Oktober, 23. Oktober,<br />
13. und 27. November.<br />
Antik-/Flohmarkt: <strong>St</strong>att am<br />
Wiesenmarkt findet heuer <strong>der</strong><br />
Antik-/Flohmarkt am Hauptplatz<br />
statt: Und zwar vom 30.<br />
September bis 3. Oktober. Infos<br />
und Kontakt: STAMA, Hr. Kuncic,<br />
Tel. 04212/28880-6922;<br />
michael.kuncic@stama.cc<br />
Sonnwendgasse:<br />
Trödlermarkt<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Der Gebrauchtmöbelmarkt in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> lädt sechs Tage<br />
die Woche zum <strong>St</strong>öbern ein:<br />
MO - FR, 09:00 - 12:00 Uhr und<br />
14:00 - 18:00 Uhr sowie<br />
samstags von 09:00 - 12:30 Uhr.<br />
Wo?<br />
In <strong>der</strong> Sonnwendgasse 1 <strong>bei</strong> GH<br />
Mulle im Hof.<br />
Im Angebot stehen Einrichtungsgegenstände<br />
aller Art,<br />
Wohnungs- und Kellerräumungen.<br />
Info: Hr. Irrasch 0676/4103764<br />
Abgeräumt:<br />
Hauptgewinn<br />
€ 7.300,-<br />
Christi<strong>an</strong> Winkler, ein Religionslehrer<br />
aus Nie<strong>der</strong>österreich,<br />
gew<strong>an</strong>n den Dezember-Hauptpreis<br />
<strong>bei</strong>m<br />
"Quiz <strong>der</strong> 1.000 Fragen" - <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er EinkaufsZentrumTaler<br />
im Wert von € 7.300,--, gestiftet<br />
von <strong>der</strong> Herzogstadt.<br />
Anf<strong>an</strong>g Jänner wurde <strong>der</strong> Preis<br />
von <strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong> dem<br />
glücklichen Gewinner im <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er Rathaussaal übergeben.<br />
Der Sieger konnte in <strong>der</strong> Quiz-<br />
Runde am 31. Dezember 25<br />
Fragen richtig be<strong>an</strong>tworten.<br />
"Ein absoluter Spitzenwert",<br />
gratulierte <strong>Bgm</strong>. Gerhard<br />
<strong>Mock</strong>.<br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong>, Christi<strong>an</strong><br />
Winkler und ORF-<br />
Kärnten-Werbechef Karl<br />
Korentschnig im <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Rathaussaal.<br />
Die "Einkaufsliste" des glückreichen<br />
Siegers war sehr l<strong>an</strong>g.<br />
"G<strong>an</strong>z oben st<strong>an</strong>d eine längere<br />
Urlaubsreise", so <strong>der</strong> strahlen<strong>der</strong><br />
Vielwisser.<br />
Die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er EinkaufsZentrumTaler<br />
sind die offizielle<br />
Währung von "<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> - Das<br />
EinkaufsZentrum" und können<br />
in mehr als 100 Geschäften<br />
eingelöst werden.<br />
Gleich nach <strong>der</strong> Preisübergabe<br />
machte <strong>sich</strong> Christi<strong>an</strong> Winkler<br />
auf zum Shoppen in die <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er Innenstadt.<br />
Gefeiert:<br />
Schützer<br />
Jubiläum<br />
Das 20-Jahr-Jubiläum feierte<br />
dieser Tage Juwelier<br />
und Uhrmachermeister Otto<br />
Schützer. Das Haus am Herzog-Bernhard-Platz<br />
15 gehört<br />
zu den traditionsreichsten Geschäften<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> und ist heute<br />
ein Gradmesser für Trendschmuck<br />
und Uhrentrends.<br />
Bereits seit 100 Jahren wird das<br />
H<strong>an</strong>dwerk des Uhrmachermeisters<br />
am <strong>St</strong><strong>an</strong>dort ausgeübt. In<br />
den letzten 20 Jahren etablierten<br />
Experte Otto Schützer und Gattin<br />
Heidi das Geschäft und überzeugen<br />
bis heute nicht nur<br />
<strong>St</strong>ammkunden durch hohe Qualität,<br />
Kompetenz und Service.<br />
Lebendige Designs sind für<br />
Schützer selbstverständlich: Die<br />
neuen Kollektionen von „Thomas<br />
Sabo" und „P<strong>an</strong>dora" zeigen<br />
alle aktuellen Schmucktrends.<br />
Erschwingliche Originale,<br />
top-modisch, schlicht und<br />
zeitlos, die <strong>sich</strong> <strong>an</strong> den aktuellen<br />
Modetrends und saisonalen<br />
Highlights <strong>der</strong> internationalen<br />
Haute Couture orientieren.<br />
Goldschmiedin Monika Dolzer,<br />
Uhrmacherin Barbara R<strong>an</strong>kl sowie<br />
Otto und Heidi Schützer<br />
von Juwelier Schützer stellen<br />
höchste Ansprüche <strong>an</strong> Design,<br />
Verar<strong>bei</strong>tung und Tragekomfort<br />
des Schmucks Thomas Sabo.<br />
P<strong>an</strong>dora und Fossil sind ebenso<br />
vorrätig wie edler Goldschmuck,<br />
wun<strong>der</strong>volle Partnerund<br />
Eheringe sowie hochwertige<br />
Perlen als zeitloses Geschenk<br />
für Menschen, die Ihnen beson<strong>der</strong>s<br />
nahe stehen.
15 ÖKOLOGISCHES<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in “<strong>St</strong>adt 1”<br />
Das Gebiet “<strong>St</strong>adt 1” <strong>der</strong>Altpapierentsorgung<br />
umfasst<br />
die Bereiche Aus<strong>sich</strong>tshöhe,<br />
Millenniumspark, Aus<strong>sich</strong>tsweg,<br />
Mozartstraße, Bachsteig,<br />
Neubaugasse, Beethovenstraße,<br />
Novemberstraße, Einsiedlergasse,<br />
Pog<strong>an</strong>zerstraße, Gewerbestraße,<br />
Prof.-Anton-Schmid-<br />
Weg, Gluckstraße, Prof.-G.-<br />
Glawischnig-Weg, Haydnstraße,<br />
Rabengasse, H<strong>an</strong>delsstraße,<br />
Rainweg, Industriestraße, Salpeterstraße,J.-F.-Perkonig-<strong>St</strong>raße,<br />
Schießstattallee, Jägersteig,<br />
Schubertstraße, Justinus-Mulle-<br />
<strong>St</strong>raße, Sonnwendgasse, Kalvarienbergstraße,<br />
Tr<strong>an</strong>sportstraße,<br />
Kreuzweg, Treffelsdorfer <strong>St</strong>raße,<br />
Märzstraße und Villacher<br />
<strong>St</strong>raße.<br />
Abfuhrtermine 2010: 10.02.;<br />
24.03.; 05.05.2010; 16.06.;<br />
28.07.; 08.09.2010; 20.10. und<br />
01.12..<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in “<strong>St</strong>adt 2”<br />
Das Gebiet “<strong>St</strong>adt 2” <strong>der</strong> Altpapierentsorgung<br />
umfasst<br />
die Bereiche Anton-Reichel-<br />
<strong>St</strong>raße, Lastenstraße, Dr.Arthur-<br />
Lemisch-<strong>St</strong>r., Marktstraße,<br />
Feldgasse, Martin-Luther-<strong>St</strong>raße,<br />
Flußgasse Hausnr. 14 - 36,<br />
Mühlgasse, Gl<strong>an</strong>gasse, Ossiacher<br />
<strong>St</strong>r., Grundgasse, Personalstraße,<br />
Grünfeldgasse, Prinzhoferstraße,<br />
Klagenfurter <strong>St</strong>r.<br />
Hausnr. 18 - 82, R<strong>an</strong>ftlweg,<br />
Kölnhofsiedlung, Schlachthausgasse,<br />
Kölnhofallee , Schützenstraße,<br />
Lagerstraße, Völkermarkter<br />
<strong>St</strong>r. und L<strong>an</strong>dstraße.<br />
Abfuhrtermine 2010: 07.01.;<br />
17.02.; 31.03.; 12.05.; 23.06.;<br />
04.08.; 15.09.; 27.10. und<br />
09.12.<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in “<strong>St</strong>adt 3”<br />
Das Gebiet “<strong>St</strong>adt 3” <strong>der</strong>Altpapierentsorgung<br />
umfasst<br />
die Bereiche 10.-Oktober-Platz<br />
7, Lichtenbergstraße, Botengasse,<br />
Lindengasse, Bräuhausgasse,<br />
Martin-Rom-<strong>St</strong>r., Burggasse,<br />
Obermühlbacher <strong>St</strong>r., Dr.<br />
Karl-Domenig-<strong>St</strong>r.,Parkgasse,<br />
Erlgasse, Postgasse, Falkenweg,<br />
Schwalbenweg, Gerichtstraße,<br />
Spitalgasse, Grabenstraße,<br />
Sponheimerstraße, Hauptplatz,<br />
<strong>St</strong>iegengasse, Herzog-<br />
Bernhard- Platz, Unterer Platz,<br />
Höhenstraße, Urtlstraße, Kirchgasse,<br />
Waagstraße, Kirchplatz,<br />
Zensweger <strong>St</strong>raße und Leitengasse.<br />
Abfuhrtermine 2010: 13.01.;<br />
24.02.; 07.04.; 19.05.; 30.06.;<br />
11.08.; 22.09.2010; 03.11. und<br />
15.12.<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in Gl<strong>an</strong>dorf<br />
Das Gebiet “Gl<strong>an</strong>dorf” <strong>der</strong><br />
Altpapierentsorgung umfasst<br />
die Bereiche Altgl<strong>an</strong>dorf,<br />
Husarengasse, Amselweg, Kalten<br />
Kellerstraße, Auenweg, Klagenfurter<br />
<strong>St</strong>r. ab Hausnr.: 84,<br />
Bahnweg, Konrad-Wallisch-<strong>St</strong>r.,<br />
Berggasse, Kollerhofstraße,<br />
Dammgasse, Magdalensbergblick,<br />
Eichenweg, Meisenweg,<br />
Eulengasse, Paracelsusgasse, Fas<strong>an</strong>gasse,<br />
Reitergasse, Finkenweg,<br />
<strong>St</strong>. Andrä, Flori<strong>an</strong>-Luger-<br />
Gasse, <strong>St</strong>erngasse, Flurgasse,<br />
Untere Flurgasse, Flußgasse ab<br />
Hausnr.: 37, Untermühlbach 11<br />
u. 11a, Fritz-Wolte-<strong>St</strong>r., Verbindungsstraße,<br />
Fuchsenfeldgasse<br />
und Gl<strong>an</strong>feldgasse.<br />
Abfuhrtermine 2010: 27.01.;<br />
10.03.; 21.04.; 02.06.2010;<br />
14.07.; 25.08.; 06.10.2010;<br />
17.11. und 29.12.<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in <strong>St</strong>. Donat<br />
Das Gebiet “<strong>St</strong>. Donat” <strong>der</strong><br />
Altpapierentsorgung umfasst<br />
die Bereiche Bahnhofstraße,<br />
Lientrattenweg, Baiersdorf,<br />
Mairist, Dr.-Jakob-Kobalter-<strong>St</strong>r.,<br />
Milbersdorf, Dr.-Joh<strong>an</strong>n-Spöck-<br />
<strong>St</strong>r., Obere Feldsiedlung, Donatusweg,<br />
Pflugern, Friedhofstraße,<br />
S<strong>an</strong>dgasse, Friesacher <strong>St</strong>r. ,<br />
Sonnenweg, Gartengasse, <strong>St</strong>.<br />
Donat, Graf -Egger-<strong>St</strong>r., Taggenbrunner<br />
<strong>St</strong>raße, Grillparzerstraße,<br />
Untermühlbach, Hochosterwitzer<br />
<strong>St</strong>r., Waldweg, Herzog-Bernhard-<strong>St</strong>r.,Walther-v.d.-Vogelweide-<strong>St</strong>r.,Jakob-Ladroner-Weg,<br />
Wayerstraße, Joh<strong>an</strong>n-Pacher-<strong>St</strong>r.,<br />
Völkermarkter<br />
<strong>St</strong>r. 5,31,32,33,35,37,41,45,55<br />
ud 56, K<strong>an</strong>algasse, Zollfeldstraße<br />
und Launsdorfer <strong>St</strong>raße.<br />
Abfuhrtermine 2010: 03.02.;<br />
17.03.; 28.04.; 09.06.; 21.07.;<br />
01.09.; 13.10.; und 24.11.<br />
Altpapier 2010:<br />
Entsorgung<br />
in Hörzendorf<br />
A ffelsdorf, Muraunberger <strong>St</strong>r.,<br />
Aich,Pörtschach am Berg,<br />
Arndorf, Preilitz, Baardorf, Projern,<br />
Beintratten, Projerner Weg,<br />
Bin<strong>der</strong>weg, Radweg, Blintendorf,<br />
Radwegstraße, Dellach,<br />
Raggasaal, Draschelbach, Reidenwirtsiedlung,<br />
Fr<strong>an</strong>z-Puck-<br />
Weg, Ritzendorf, Galling, Seekogelweg,<br />
Gersdorf,<br />
Seestraße, Holz, <strong>St</strong>reimberg,<br />
Karlsberg, T<strong>an</strong>nenweg, Karnberg,<br />
T<strong>an</strong>zenberg, Kirchblick,<br />
Ulrichsberg, Laasdorf, Unterbergen,<br />
Lärchenweg, Unterwuhr,<br />
Lebmach, Wainz, Moorweg,<br />
Zirbenweg und Muraunberg.<br />
Abfuhrtermine 2010: 20.01.;<br />
03.03.; 14.04.; 26.05.; 07.07.;<br />
18.08.; 29.09.; 10.11. und 22.12.<br />
Papier-Sammel-Infos:<br />
Wir bitten Sie höflichst, Ihren<br />
Altpapiercontainer<br />
am Vortag bzw. bis spätestens<br />
6 Uhr des Abfuhrtermines<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Grundstücksgrenze<br />
bzw. Hauseinfahrt<br />
zur Entleerung<br />
bereit zu stellen. Nicht bereit<br />
gestellte Container<br />
werden nicht entleert!!<br />
Die nächste Entleerung<br />
des Altpapiercontainers<br />
erfolgt erst wie<strong>der</strong> am<br />
nächsten Abfuhrtermin,<br />
bzw. k<strong>an</strong>n das Altpapier<br />
unentgeltlich <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />
Sperrrmüllübernahmestation<br />
abgegeben werden.<br />
Ebenso bitten wir größere<br />
Mengen <strong>an</strong> Kartonagen<br />
<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Sperrmüllübernahmestation<br />
abzugeben.<br />
Gelber Sack:<br />
Abfuhrpl<strong>an</strong> 2010<br />
09.02.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
10.02.2010 gelber Bereich<br />
11.02.2010 Restbereich<br />
06.04.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
07.04.2010 gelber Bereich<br />
08.04.2010 Restbereich<br />
01.06.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
02.06.2010 gelber und Restber.<br />
27.07.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
28.07.2010 gelber Bereich<br />
29.07.2010 Restbereich<br />
21.09.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
22.09.2010 gelber Bereich<br />
23.09.2010 Restbereich<br />
16.11.2010 or<strong>an</strong>ger Bereich<br />
17.11.2010 gelber Bereich<br />
18.11.2010 Restbereich<br />
Or<strong>an</strong>ger Bereich <strong>St</strong>adtgebiet:<br />
Südlich <strong>der</strong> Villacher <strong>St</strong>raße<br />
Südlich <strong>der</strong> Ossiacher <strong>St</strong>raße<br />
Südlich <strong>der</strong> Völkermarkter<br />
<strong>St</strong>raße Gl<strong>an</strong>dorf und <strong>St</strong>. Andrä<br />
Gelber Bereich <strong>St</strong>adtgebiet:<br />
Nördlich <strong>der</strong> Villacher <strong>St</strong>raße<br />
Nördlich <strong>der</strong> Ossiacher <strong>St</strong>raße<br />
Nördlich <strong>der</strong> Völkermarkter <strong>St</strong>r.<br />
Restbereich: Affelsdorf, Aich,<br />
Altgl<strong>an</strong>dorf,Arndorf, Baardorf,<br />
Baiersdorf, Beintratten, Blintendorf,<br />
Dellach, Draschelbach,<br />
Eberdorf, Galling, Gersdorf,<br />
Holz, Hörzendorf, Karlsberg,<br />
Karnberg, Laasdorf, Lebmach,<br />
Mairist, Milbersdorf, Muraunberg,<br />
Nie<strong>der</strong>dorf, Pflugern, Preilitz,<br />
Projern, Radweg, Raggasaal,<br />
Ritzendorf, <strong>St</strong>. Donat,<br />
<strong>St</strong>reimberg, T<strong>an</strong>zenberg, Ulrichsberg,<br />
Untermühlbach,<br />
Unterwuhr, Wainz.
ÖKOLOGISCHES 16<br />
Das Abbrennen <strong>der</strong> Vegetation<br />
ist durch eine Reihe von Gesetzen<br />
wie das Bundesluftreinhaltegesetz,<br />
die Feuerpolizeiordnung,<br />
das Bundesgesetz über ein<br />
Verbot des Verbrennens biogener<br />
Materialien, das Forstgesetz und<br />
die Tierartenschutzverordnung<br />
des Kärntner Naturschutzgesetzes<br />
unterschiedlich geregelt,<br />
in Summe aber g<strong>an</strong>zjährig verboten.<br />
Das Abbrennen <strong>der</strong> Bodenvegetation<br />
und <strong>der</strong> Bodendecke ist im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Tierartenschutzverordnung<br />
deshalb verboten, um<br />
ein sinnloses Töten von Kleinlebewesen<br />
zu vermeiden. Verschiedenste<br />
Käfer, Spinnen,<br />
Schnecken, überwinternde Insektenlarven,<br />
Eidechsen, Kröten<br />
und <strong>an</strong><strong>der</strong>e zum Teil noch winterstarre<br />
Tiere werden durch das<br />
Abbrennen <strong>der</strong> Bodendecke zu<br />
hilflosen Opfern <strong>der</strong> Flammen.<br />
Aber nicht nur die direkten Auswirkungen<br />
während des Abbrennens<br />
sind für die Tiere verhee-<br />
Gesetzlich verboten:<br />
Abbrennen<br />
<strong>der</strong> Vegetation<br />
Obwohl <strong>der</strong> Winter uns noch fest im Griff hat,<br />
sollte schon <strong>an</strong> die Gartenar<strong>bei</strong>ten gedacht werden.<br />
Verbotenerweise werden vor allem im Frühling Wiesen und<br />
Böschungen abgebr<strong>an</strong>nt, um <strong>sich</strong> das mühevolle Mähen zu ersparen.<br />
rend, son<strong>der</strong>n auch die L<strong>an</strong>gzeitfolgen<br />
durch den Verlust von Lebensräumen.<br />
Außerdem werden<br />
durch das Abbrennen wertvolle<br />
Lebensräume für Säugetiere, Vögel<br />
und viele Wirbellose nachhaltig<br />
zerstört. Ackerraine, Gebüschstreifen<br />
o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e Saumbiotope<br />
stellen wichtige Nahrungs-,<br />
Ruhe- o<strong>der</strong> auch Brutplätze<br />
unserer heimischen Tierwelt<br />
dar.<br />
Die aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> abgestimmte Lebensgemeinschaft<br />
von Pfl<strong>an</strong>zen<br />
und Tieren wird durch das Abbrennen<br />
dauerhaft gestört und <strong>der</strong><br />
gesamte Naturhaushalt wird<br />
nachhaltig negativ beeinflusst.<br />
Darüber hinaus führt die Zerstörung<br />
<strong>der</strong> Bodendecke zu einer<br />
nicht gewünschten und auch<br />
nicht beeinflussbaren Auslese in<br />
Bezug auf die Zusammensetzung<br />
<strong>der</strong> nachfolgenden Tier- und<br />
Pfl<strong>an</strong>zenwelt.<br />
Infos: Arge NATURSCHUTZ<br />
Tel.: 0463 - 32 96 66<br />
Auch 2010:<br />
Mülltrennung<br />
sinnvoll<br />
Mülltrennen ist für die Umwelt<br />
von hoher Wichtigkeit<br />
und macht somit auch für<br />
jeden einzelnen Sinn.<br />
Klimaschutz bedeutet schließlich<br />
auch Ressourcenschonung.<br />
Um Rohstoffe und Energie zu<br />
sparen, trennen Sie bitte folgendewie<strong>der</strong>-verwertbarenAltstoffe<br />
aus Ihrem Hausmüll heraus:<br />
• Plastikflaschen: in die Gelbe<br />
Tonne o<strong>der</strong> in den Gelben Sack.<br />
• Glasverpackungen: getrennt<br />
in Bunt- und Weißglas in die<br />
Altglassammelbehälter einwerfen.<br />
• Altpapier: bequem in Ihre eigeneAltpapiertonne<br />
<strong>bei</strong>m Haus<br />
einwerfen.<br />
• Metall- und Aluminiumverpackungen:<br />
bitte in die Blaue<br />
Tonne <strong>bei</strong> den Sammelstellen<br />
o<strong>der</strong> Sammelinseln einwerfen.<br />
• Biomüll: Geben Sie Ihre biogenen<br />
Abfälle aus Haus und<br />
Garten auf den Komposthaufen<br />
o<strong>der</strong> in die Biotonne. Zum<br />
Mitverbrennen ist Bioabfall viel<br />
zu schade, denn durch die<br />
Kompostierung entsteht aus<br />
Biomüll wertvoller Kompost.<br />
Bei Fragen & weiteren Informationen<br />
zur Abfallwirtschaft:<br />
Tel.: 04212 - 5555 - 113<br />
Mail: awv.stveit@ktn.gde.at<br />
Apropos:<br />
Wohin mit dem<br />
Biomüll?<br />
Die Sammelstimmung <strong>bei</strong>Abfällen<br />
ist weiter <strong>an</strong>steigend.<br />
Beispielsweise stieg die Sammelmenge<br />
<strong>an</strong> Plastikflaschen im<br />
Bezirk <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> im Vergleich<br />
zum Vorjahr um fast 5 Prozent.<br />
Ebenso stieg die Zahl <strong>der</strong> gesammelten<br />
Metallverpackungen<br />
um ca. 3,5 Prozent.<br />
Nur <strong>bei</strong>m Biomüll ist die Moral<br />
noch nicht g<strong>an</strong>z so gegeben. Und<br />
das, obwohl <strong>der</strong> Bioabfall als<br />
wie<strong>der</strong> verwertbar <strong>an</strong>gesehen<br />
werden k<strong>an</strong>n und muss - denn er<br />
wird im eigenen Kompostwerk<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> zu Komposterde<br />
verar<strong>bei</strong>tet, die einen hohen<br />
Nährstoff<strong>an</strong>teil hat.<br />
Ungetrennt l<strong>an</strong>det <strong>der</strong> Biomüll in<br />
<strong>der</strong> Müllverbrennungs<strong>an</strong>lage in<br />
Arnoldstein und wird, wie alle<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en nicht getrenntenAltstoffe,<br />
einfach verbr<strong>an</strong>nt. Dies ist<br />
schade und macht nicht viel Sinn,<br />
denn verbr<strong>an</strong>nt - und damit thermisch<br />
verwertet - werden sollen<br />
nur Abfälle, die nicht recyclebar<br />
sind.<br />
Darüber hinaus gibt es bereits<br />
neue Produkte auf dem Markt,<br />
die das Biomüll-Sammeln erleichtern<br />
sollen. Denn nichts ist<br />
so un<strong>an</strong>genehm, wie schmutzige<br />
Sammelbehälter und faulige Gerüche.<br />
Rückfragen:<br />
Tel.: 04212 - 5555 - 113<br />
Mail: awv.stveit@ktn.gde.at
KUNTERBUNTES 18<br />
Im Jahr 2009 rückten die Männer<br />
<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr 12<br />
mal öfter zu Einsätzen aus als im<br />
Jahr davor. Die 73 Mitglie<strong>der</strong> - davon<br />
62 Aktive, 1 Reserve und 10<br />
Altmitglie<strong>der</strong> - zeigten enorme<br />
Einsatz- sowie Hilfsbereitschaft<br />
und Kollegialität. Durch den Zusammenhalt<br />
<strong>der</strong> Männer konnten<br />
22 Menschen gerettet und 10 Personen<br />
geborgen werden - darunter<br />
lei<strong>der</strong> auch 2 Tote.<br />
Von den insgesamt 457 Einsätzen<br />
ist die Feuerwehr zu 123 Br<strong>an</strong>dund<br />
334 technischen Einsätzen<br />
gerufen worden. Zu den technischen<br />
Einsätzen zählen <strong>bei</strong>spielsweise<br />
Verkehrsunfälle, Fahrzeugbergungen,<br />
<strong>St</strong>urmschäden, Überschwemmungen,<br />
Türöffnungen<br />
o<strong>der</strong> Tauch- und Wasserdiensteinsätze.<br />
Mit den 12 Fahrzeugen <strong>der</strong><br />
FF <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> wurden im Jahr<br />
2009 24.751 Kilometer zurückgelegt.<br />
Auf die Aus- und Weiterbildung<br />
legt die FF <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> beson<strong>der</strong>en<br />
Wert. Im Jahr 2009 haben die<br />
Männer <strong>an</strong> zahlreichen Übungen<br />
und Schulungen teilgenommen.<br />
Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Übungen<br />
lag in <strong>der</strong> theoretischen und prak-<br />
FF <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>:<br />
Tolle<br />
Leistungsbil<strong>an</strong>z!<br />
Die 73 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong><br />
haben ein einsatzreiches Jahr 2009 hinter <strong>sich</strong>. Insgesamt wurden 457 Einsätze<br />
und Hilfeleistungen mit einer Dauer von 5005 <strong>St</strong>unden geleistet sowie 43 Übungen mit<br />
2580 <strong>St</strong>unden bewältigt. Für eine Freiwillige Feuerwehr ist dies eine große Aufgabe gewesen.<br />
tischen Geräteschulung <strong>an</strong> allen<br />
technischen Einsatzgeräten, wie<br />
Voll- und Atemschutzgerät o<strong>der</strong><br />
dem hydraulischen Rettungsgerät.<br />
Die Kraftfahrer und Maschinisten<br />
tätigten zusätzlich in regelmäßigen<br />
Abständen Übungsfahrten,<br />
um im Ernstfall schnell und effizient<br />
h<strong>an</strong>deln zu können.<br />
Darüber hinaus hat die Feuerwehr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> 2009 <strong>an</strong> <strong>der</strong> Bezirksübung<br />
auf <strong>der</strong> Burg Hochosterwitz<br />
und <strong>der</strong> Bezirkswasserdienstübung<br />
am Eis des Längsees<br />
teilgenommen. Br<strong>an</strong>dmelde<strong>an</strong>lagen-Schulungen<br />
wurden intensiviert,<br />
regelmäßige Auffrischun-<br />
gen im Bereich <strong>der</strong> Ersten Hilfe<br />
und <strong>der</strong> Erweiterten Ersten Hilfe<br />
betrieben und Br<strong>an</strong>dschutz- und<br />
Feuerlöscherschulungen für Dritte<br />
abgehalten.<br />
Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben sind einige<br />
Neu<strong>an</strong>schaffungen <strong>der</strong> FF <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>. Seit Herbst 2009 sind<br />
alle drei Feuerwehren <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> mit Defibrillatoren<br />
ausgestattet (wir berichteten<br />
in <strong>der</strong> letzten Ausgabe).<br />
L<strong>an</strong>ge gepl<strong>an</strong>t und heiß ersehnt<br />
wurde das neue Einsatzboot <strong>der</strong><br />
Feuerwehr im November verg<strong>an</strong>genen<br />
Jahres in den Dienst aufgenommen.<br />
Das Einsatzboot <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong><br />
Gut abgeschlossen:<br />
Das Jahr 2009<br />
<strong>der</strong> FF <strong>St</strong>. Donat<br />
Mit 66 Einsätzen im Jahr 2009<br />
hatte die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>St</strong>. Donat ein etwas ruhigeres<br />
Jahr als 2008 (2008 waren es<br />
78 Einsätze).<br />
Nichts desto trotz leisteten die<br />
Männer im verg<strong>an</strong>genen Jahr 794<br />
Einsatzstunden. Die zahlreichen<br />
Betriebs<strong>an</strong>siedlungen im Industriegebiet<br />
<strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> sowie <strong>der</strong><br />
neu erschlossene Gewerbegrund<br />
vor <strong>St</strong>. Donat führten zu einem<br />
erhöhtenVerkehrsaufkommen im<br />
Ortsgebiet und Feuerwehrpflichtbereich.<br />
Diese Tatsache stellte<br />
großeAnfor<strong>der</strong>ungen <strong>an</strong> die freiwilligen<br />
Feuerwehrmänner.<br />
Der Bereich <strong>der</strong>Aus- und Weiterbildungen<br />
wurde <strong>bei</strong> <strong>der</strong> FF <strong>St</strong>.<br />
Donat auch im verg<strong>an</strong>genen Jahr<br />
sehr groß geschrieben: 48 Übungen<br />
wurden durchgeführt und die<br />
L<strong>an</strong>desfeuerwehrschule besucht.<br />
Zusätzlich trainierte die M<strong>an</strong>nschaft<br />
für die Feuerwehrwettkämpfe<br />
auf Bezirksebene, <strong>bei</strong><br />
welchen sie Silber holte.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />
wurden von Vzbgm.<br />
Gotho <strong>St</strong>romberger neue Atemschutzgeräte<br />
und ein Defibrillator<br />
(DEFI) übergeben.<br />
Mit diesen Soforthilfe-Geräten<br />
wird die FF in Zukunft so einigen<br />
Menschen das Leben retten können.<br />
Vzbgm. <strong>St</strong>romberger übergab<br />
die lebensrettenden Geräte<br />
<strong>an</strong> die Feuerwehrmänner <strong>der</strong><br />
FF <strong>St</strong>. Donat
19 KUNTERBUNTES<br />
"AUF EINEN BLICK"<br />
VERANSTALTUNGEN IN ST. VEIT<br />
FEBER:<br />
19.2. “Feuer & Licht”; Erleben Sie <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>bei</strong> Nacht<br />
und mit Geschichten über Nacht und Feuerwächter.<br />
19 Uhr, <strong>St</strong>adtpfarrkirche. Eintritt frei!<br />
22.2. Vorspielstunde <strong>der</strong> Klasse M<strong>an</strong>sberger (Gitarre).<br />
Musikschule; 18.30 Uhr.<br />
23.2. Vorspielstunde <strong>der</strong> Klassen Kröpfl (Querflöte)<br />
und Riesser (Harfe). Musikschule; 17 Uhr.<br />
24.2. Kasperltheater mit Puppenspieler Ulrich.<br />
17 Uhr; Rathaushof.<br />
26.2. Vorspielstunde Klasse Kalhammer (Blockflöte).<br />
Musikschule; 18 Uhr.<br />
MÄRZ:<br />
1.3. Vorspielstunde Klassen Fheodoroff (Klavier)<br />
und Dörflinger (Blockflöte). Musikschule; 17 Uhr.<br />
5.3. Vorspielstunde Klassen Schweitzer (Hackbrett)<br />
und Krainz (Zither). Musikschule; 17 Uhr.<br />
Termine <strong>der</strong>:<br />
Röm.-Kath.<br />
<strong>St</strong>adtpfarre<br />
<strong>St</strong>adtpfarrer Mag. Rudolf Pacher<br />
informiert über aktuelle<br />
Termine <strong>der</strong> Römisch-Katholischen<br />
Pfarre:<br />
• Mi., 17.2.:<br />
Aschermittwoch.<br />
Beginn <strong>der</strong> Fastenzeit.<br />
19 Uhr<br />
Abendmesse in<br />
<strong>der</strong> <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
mit Erteilung<br />
des Aschenkreuzes.<br />
Kreuzweggebete <strong>an</strong> allen<br />
Sonntagen <strong>der</strong> Fastenzeit. Beginn:<br />
14 Uhr <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ersten Kreuzwegstation<br />
des Kalvarienberges.<br />
• Di., 23.02. 2010, 19.30 Uhr im<br />
Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Vitus "Atem<br />
schöpfen" für Frauen.<br />
• So., 28.2.2010, 2. Fastensonntag,<br />
10.30 Uhr, Gottesdienst mit Firmk<strong>an</strong>didaten.<br />
• Fr. 5.3.2010,19 Uhr, Ev<strong>an</strong>gelische<br />
Kirche, Ökumenischer Weltgebetstag<br />
<strong>der</strong> Frauen.<br />
• Do., 18.3. bis Sa., 20. 3. 2010,<br />
Frauenkulturtage <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>.<br />
Details auf Seite 23.<br />
• Die Hl. Haupt<strong>an</strong>dacht; Darunter<br />
verstehen wir die geistliche Vorbereitung<br />
auf das kommende Osterfest.<br />
Durch Predigten eines Gastpriesters,<br />
Gottesdienste und<br />
Beichtgespräche, religionsintensiver<br />
auf das kommende<br />
Osterfest vorbereiten.<br />
Zeit: Dienstag 23.3. bis<br />
Freitag, 26.3.2010. Beginn:<br />
18.30 Uhr. Gastpriester:<br />
Pater Reinhold<br />
Ettl, Jesuit <strong>St</strong>. Andrä.<br />
• FR., 26.3.2010, 15<br />
Uhr. Gottesdienst mit betagten<br />
Mitchristen im Pfarrzentrum.<br />
• Die Karwoche beginnt. So.,<br />
28.3.2010, Palmsonntag, Feier des<br />
Einzugs Christi in Jerusalem.<br />
8.30 Uhr Palmweihe am Hauptplatz,<br />
Prozession auf den Kalvarienberg<br />
und hl. Messe <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Kalvarienbergkirche.<br />
• Mi., 31.3.2010. 19 Uhr,<br />
Hl. Messe in <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
mit Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Trab<strong>an</strong>tengarde<br />
und Goldhaubenfrauen.<br />
10.3.<br />
13.3.<br />
17.3.<br />
18.-20.3.<br />
20.3.<br />
23.3.<br />
24.3.<br />
27.3.<br />
27.3.<br />
Vorspielstunde Klassen Pacetto (Klavier) und<br />
Schaffer (Querflöte). Musikschule; 19 Uhr.<br />
Flohmarkt am Hauptplatz. Vormittag.<br />
Seniorengesundheitstag in <strong>der</strong> Blumenhalle.<br />
Details auf Seite 12.<br />
Frauenkulturtage. Details auf Seite 23.<br />
Jahreszeitensingen Frühling. Rathaushof; 18 Uhr.<br />
Dienstagkonzert “Quer durch die Musikschule”.<br />
Musikschule; 18 Uhr.<br />
Vortrag “Trekkingträume - 5 Jahre zu Fuß die<br />
Welt erlebt”; von Hubert und Doris Neubauer.<br />
Wirtschaftskammersaal; 19.30 Uhr.<br />
Flohmarkt am Hauptplatz. Vormittag.<br />
“Dirndl meets Le<strong>der</strong>hosn”. Trachtentag in <strong>der</strong><br />
Blumenhalle. Details auf Seite 17.<br />
Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten!
KUNTERBUNTES 20<br />
Wir gratulieren,<br />
Frau Doktor!<br />
Frau Gabriella Painsi,<br />
die rechte H<strong>an</strong>d von<br />
<strong>Bgm</strong>. Gerhard <strong>Mock</strong>,<br />
hat ihre karge Freizeit<br />
genutzt und im Jänner<br />
das Doktorratsstudium<br />
abgeschlossen.<br />
“<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> Kommunal”<br />
gratuliert herzlichst!<br />
Dr. phil. Painsi ist zudem<br />
Leiterin <strong>der</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>er Kin<strong>der</strong>gartenverwaltung,<br />
die für<br />
den Betrieb <strong>der</strong> fünf<br />
<strong>St</strong>ädtischen Kin<strong>der</strong>gärten<br />
für insgesamt<br />
265 Kin<strong>der</strong> ver<strong>an</strong>twortlich<br />
zeichnet.
KUNTERBUNTES 22<br />
Sicher mit Gabi Köppl:<br />
Schutz vor<br />
Einbrechern!<br />
Angriffe über Glasflächen<br />
sind wegen <strong>der</strong> Verlet-<br />
zungsgefahr und Geräuschentwicklung<br />
recht selten. Sie<br />
können sie jedoch mit Sicherheitsfolien<br />
ab<strong>sich</strong>ern.<br />
Entfernen Sie auch Aufstiegshilfen<br />
wie Leitern und<br />
Mülltonnen, um Ihre oberen<br />
<strong>St</strong>ockwerke zu schützen. Neben<br />
brutalen Angriffen mit<br />
Werkzeugen und Körpereinsatz<br />
setzen Einbrecher sehr<br />
oft sogen<strong>an</strong>nte intelligente<br />
Methoden ein, wie Schlagpicking<br />
o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e M<strong>an</strong>ipulationen<br />
am Zylin<strong>der</strong>. Jetzt<br />
die gute Nachricht: Hochwertige<br />
Sicherheitsbeschläge<br />
und Schließzylin<strong>der</strong> halten<br />
diesen Methoden st<strong>an</strong>d!<br />
Tipps und Infos zum Thema<br />
Sicherheit für Ihr Eigenheim<br />
erhalten Sie in bester Qualität<br />
von Gabi Köppl, Spitalgasse<br />
11, 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Tel.<br />
04212/30533.<br />
Sorgt für Ihre Sicherheit:<br />
Gabi Köppl, Spitalgasse<br />
11, 9300 <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>!<br />
Vor<strong>sich</strong>t:<br />
<strong>St</strong>urz- und<br />
<strong>St</strong>olperfallen<br />
H äufig sind es kleine Unachtsamkeiten,<br />
die zu <strong>St</strong>olperund<br />
<strong>St</strong>urzunfällen führen. Hier<br />
die wichtigsten Sicherheitsstipps,<br />
wie m<strong>an</strong> den Gefahren aus dem<br />
Weg gehen k<strong>an</strong>n:<br />
Alles was rutschen k<strong>an</strong>n mit<br />
Antirutschmatten o<strong>der</strong> Klebebän<strong>der</strong>n<br />
<strong>sich</strong>ern. Hochstehende<br />
Teppichrän<strong>der</strong> und Ecken gelten<br />
immer noch als klassische <strong>St</strong>olperfallen.<br />
Vor<strong>sich</strong>t - quer im Zimmer<br />
verlaufende Verlängerungskabel<br />
für Elektrogeräte und Telefone<br />
gehören zu den häufigsten<br />
Ursachen für <strong>St</strong>ürze. Die Kabel<br />
daher mit Kabelk<strong>an</strong>älen entl<strong>an</strong>g<br />
<strong>der</strong> Fußleisten so verlegen, dass<br />
m<strong>an</strong> nicht darüber stolpern k<strong>an</strong>n.<br />
Zusätzliche <strong>St</strong>eckdosen installieren<br />
lassen und diese d<strong>an</strong>n auch<br />
benutzen. Viele Unfälle ereignen<br />
<strong>sich</strong> <strong>bei</strong>m Ein- und Aussteigen<br />
aus <strong>der</strong> Dusche o<strong>der</strong> Badew<strong>an</strong>ne.<br />
Wasserlachen, verschüttetes<br />
Shampoo o<strong>der</strong> Duschgel daher<br />
immer sofort wegwischen.<br />
Rutschhemmende Matten und<br />
Haltegriffe erhöhen zusätzlich<br />
die Sicherheit. Bei <strong>der</strong> Beleuchtung<br />
von Gehwegen und Hauseingängen<br />
soll nicht gespart werden.<br />
Das gilt natürlich auch für<br />
Kellerabgänge, Treppen, Terrassen<br />
und <strong>St</strong>iegenhäuser. Gefahrstellen<br />
gut ausleuchten - das<br />
Licht soll da<strong>bei</strong> blendfrei nach<br />
unten gerichtet sein. Hilfreich<br />
sind Leuchten mit Bewegungsmel<strong>der</strong>n<br />
und Zeitschaltfunktionen.<br />
Fehltritte, Ausrutschen und<br />
<strong>St</strong>olpern sind die häufigsten Unfallursachen.<br />
Sichern Sie daher<br />
Treppen durch H<strong>an</strong>dläufe und<br />
Gelän<strong>der</strong> und sorgen Sie für eine<br />
gute Ausleuchtung. Ein rutschfester<br />
Belag bietet zusätzlich Sicherheit.<br />
Im Haus und Garten<br />
grundsätzlich nur auf Sicherheit<br />
geprüfte Leitern benutzen. Weitere<br />
Infos finden Sie auf<br />
www.siz.cc<br />
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23 KULTURELLES<br />
(AUF)<br />
GELESEN<br />
Von Sonja Themel.<br />
Die ersten zwei Büchertipps<br />
im neuen Jahr:<br />
"Sieben Jahre" v Peter <strong>St</strong>amm<br />
Der Autor erzählt von einem<br />
M<strong>an</strong>n, dem eine Frau zur<br />
Obsession wird. Der Protagonist<br />
führt sieben Jahre ein<br />
Doppelleben-einerseits das<br />
einer erfolgreichen, attraktiven<br />
und <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits das<br />
einer spröden, l<strong>an</strong>gweiligen<br />
Frau. "Hast du noch nie etwas<br />
get<strong>an</strong>, obwohl du wusstest, es<br />
war falsch?"<br />
"Die grosse Welt" v Colum<br />
McC<strong>an</strong><br />
Dem Erzähler gelingt es, ein<br />
lebendiges und farbiges New<br />
York-P<strong>an</strong>orama zu vermitteln.<br />
Er verwebt Schicksale verschiedenster<br />
Menschen, die<br />
ihre Lebensbal<strong>an</strong>ce verlieren<br />
o<strong>der</strong> schon verloren haben,<br />
die aber trotzdem eine wun<strong>der</strong>same<br />
und zutiefst beeindruckende<br />
Symbiose bilden.<br />
Mal was <strong>an</strong><strong>der</strong>es: Warum eine<br />
Zeitschrift kaufen, Sie wollen<br />
sie ja nur lesen! Ausleihen<br />
statt kaufen - in <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtbücherei<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> finden Sie ein<br />
großes und interess<strong>an</strong>tes Angebot<br />
<strong>an</strong> Zeitschriften, die gegen<br />
eine Leihgebühr ausgeborgt<br />
werden können.<br />
Winterpause vor<strong>bei</strong>:<br />
Museum<br />
öffnet wie<strong>der</strong><br />
Nach <strong>der</strong> Winterpause erwartet<br />
das Museum <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong> ab 1. April 2010 wie<strong>der</strong><br />
seine Gäste.<br />
Das Museum ist ein Kulturund<br />
Themenmuseum mit den<br />
Schwerpunkten <strong>St</strong>adtgeschichte,<br />
Eisenbahn, Post- und Fernmeldewesen,<br />
<strong>St</strong>raße und Gendarmerie.<br />
News für Modellbahnfreunde<br />
Während <strong>der</strong> Wintermonate<br />
brachte die Modellbahngruppe<br />
des Museums die Technik <strong>der</strong><br />
Modellbahn auf den neuesten<br />
<strong>St</strong><strong>an</strong>d <strong>der</strong> Dinge.<br />
Alle Weichen und Signale wurden<br />
auf <strong>der</strong> Anlage eingebaut<br />
und in den digitalisierten Betrieb<br />
mit integriert. In den<br />
Schattenbahnhöfen wurden<br />
weitere Weichenverbindungen<br />
eingebaut, damit <strong>der</strong> Betrieb<br />
noch abwechslungsreicher gestaltet<br />
werden k<strong>an</strong>n. Auch die<br />
Heizhaus<strong>an</strong>lage wurde neu<br />
aufgebaut und wird nun voll<br />
digitalisiert im Vorführbetrieb<br />
zu sehen sein.<br />
Auf dem neueren Anlagenteil<br />
wurde mit dem L<strong>an</strong>dschaftsbau<br />
begonnen, während <strong>der</strong> ältere<br />
Teil einer Auffrischung<br />
unterzogen wird.<br />
Öffnungszeiten:<br />
1.April - 31.Oktober 2010<br />
09 - 12:00 & 14 - 18:00 Uhr<br />
Juli & August durchgehend<br />
von 09 - 18:00 Uhr<br />
Ein interess<strong>an</strong>tes und amüs<strong>an</strong>tes<br />
Rahmenprogramm wird<br />
<strong>bei</strong> den Frauen-Kultur-Tagen in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> geboten. Es ist bestimmt<br />
für ‘je<strong>der</strong>frau’ etwas da<strong>bei</strong>.<br />
Termine:<br />
Do, 18.März, 19.30 Uhr, Rathaus:<br />
Frauen-Kultur-Tage <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>; Eröffnungsabend<br />
mit dem Kabarett<br />
"Liebe, Sex und Scheidungsrate"<br />
o<strong>der</strong>: Deine Beziehung, das unbek<strong>an</strong>nte<br />
Wesen.<br />
Ein satirisch-kabarettistisches<br />
Theaterstück, <strong>bei</strong> dem die Beziehung<br />
zwischen M<strong>an</strong>n und Frau<br />
auf vielschichtige Weise unter die<br />
Lupe genommen wird.<br />
Karten: Weltladen <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Vorverkauf: € 12,--<br />
Abendkasse: € 15,--<br />
Fr, 19.März, 17.00 Uhr, Pfarrzentrum<br />
<strong>St</strong>. Vitus:<br />
Auf.brüche-<br />
<strong>St</strong>ationengebet durch die <strong>St</strong>adt<br />
Immer wie<strong>der</strong> erleben wir Situationen<br />
des Scheiterns. Biblisch<br />
gesehen bedeutet das Ende eine<br />
Wende: Neues bricht auf.<br />
Beim gemeinsamen Gehen, Hören<br />
und Beten erfahren wir die<br />
lebendige Geistkraft Gottes.<br />
Anschließend: Einladung zum<br />
gemeinsamen Suppenessen im<br />
Pfarrzentrum.<br />
Im März:<br />
Frauen-Kultur-Tage<br />
mit tollem Programm!<br />
Die Katholische Frauenbewegung Kärnten<br />
lädt im März zu den Frauen-Kultur-Tagen in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> ein.<br />
Das Programm ist sehr abwechslungsreich, <strong>der</strong> Rathaushof sowie<br />
das Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Vitus sind die Hauptver<strong>an</strong>staltungsorte.<br />
Sa, 20.März, 9.30 - 13.00 Uhr,<br />
Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Vitus:<br />
Lachyoga - Seminar<br />
Lachen ist eine Wohltat für Leib<br />
und Seele, stärkt die Kreativität<br />
und das Selbstvertrauen.<br />
Spielerische Übungen werden<br />
kombiniert mit Atem- und Dehnübungen<br />
aus dem indischen<br />
Yoga.<br />
Kursleiterin: Dr. Eva Auer-Fillafer<br />
Bitte mitbringen: Bewegungsfreundliche<br />
Kleidung, rutschfeste<br />
Socken und eine Decke.<br />
Anmeldung:<br />
0463/5877-2431 (kfb-Büro)<br />
Kosten<strong>bei</strong>trag: 8 €<br />
Fotos: Fritz (2)<br />
Kin<strong>der</strong>betreuung auf Anfrage<br />
möglich.<br />
Sa, 20.März, 19.00 Uhr, Pfarrzentrum<br />
<strong>St</strong>. Vitus:<br />
"Kino im Zentrum"<br />
Bei diesem Kinoabend wählt das<br />
Publikum aus drei verschiedenen<br />
Filmen ihren Wunschfilm<br />
aus.<br />
Eintritt: € 3,--(inkl. Popcorn und<br />
Getränk).
Foto: Fritz-Press
SPORTLICHES 26<br />
Bereits zum 7. Mal findet <strong>der</strong><br />
UNIQA Sonnenlauf in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> statt und ist mittlerweile<br />
ein Fixpunkt im Terminkalen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> heimischen LäuferInnen<br />
und AthletInnen aus den <strong>an</strong>grenzenden<br />
Nachbarlän<strong>der</strong>n.<br />
Ver<strong>an</strong>stalter Willi Fischer vom<br />
LaufClub LC Vitus hat nicht nur<br />
das Programm, son<strong>der</strong>n auch die<br />
<strong>St</strong>reckenführung so abgestimmt,<br />
dass sowohl die Aktiven wie<br />
auch die Zuschauer voll auf ihre<br />
Rechnung kommen werden. Die<br />
Attraktivität <strong>der</strong> Ver<strong>an</strong>staltung<br />
wird auch heuer wie<strong>der</strong> durch die<br />
neue <strong>St</strong>reckenführung entsprechend<br />
gehoben, indem die TeilnehmerInnen<br />
des Halbmarathons<br />
den <strong>St</strong>art am Hauptplatz zweimal<br />
passieren. Dadurch wird nicht<br />
nur mehr Publikum <strong>an</strong>gelockt,<br />
son<strong>der</strong>n auch die Attraktivität <strong>der</strong><br />
<strong>St</strong>reckenführung für die Läufer-<br />
Innen gehoben.<br />
Neben dem Highlight, dem<br />
Halbmarathon, werden auch<br />
heuer wie<strong>der</strong> unterschiedliche<br />
Dist<strong>an</strong>zen <strong>an</strong>geboten, damit für<br />
alle etwas da<strong>bei</strong> ist: Profis, Hobby-LäuferInnen,<br />
Team-Kämpfer<br />
kommen auf ihre Kosten und<br />
auch für Kin<strong>der</strong> und Jugendli-<br />
Im Mai ist es wie<strong>der</strong> so weit:<br />
7. UNIQA<br />
Sonnenlauf<br />
Am 2. Mai findet traditionsgemäß <strong>der</strong> UNIQA Sonnenlauf<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> statt. Er ist <strong>der</strong> offizielle Auftakt in die neue Laufsaison.<br />
Bereits im Jahre 2009 gab es durch die neue <strong>St</strong>reckenführung einen Teilnehmerrekord und auch<br />
heuer stehen die Zeichen gut, <strong>an</strong> die 1.000 aktive Läuferinnen und Läufer in die Herzogstadt zu holen.<br />
Die Ver<strong>an</strong>stalter Erich <strong>St</strong>rutzm<strong>an</strong>n, Dr. H<strong>an</strong>nes Kuschnig, Vzbgm.<br />
Günter Leikam und Willi Fischer freuen <strong>sich</strong> schon auf den<br />
Sonnenlauf am 1. und 2. Mai.<br />
che ist ein Bewerb da<strong>bei</strong>.<br />
Nach dem Aufwärmen mit dem<br />
UNIQA VitalCoach gibt es für<br />
die Teilnehmer folgende Möglichkeiten,<br />
das Können unter<br />
Beweis zu stellen:<br />
• Besold Kin<strong>der</strong>lauf (820m)<br />
• Kärntner Sparkassen Jugendlauf<br />
(1,64km)<br />
• Raiffeisen Viertelmarathon<br />
(10,5 km)<br />
• Halbmarathon (21,097km)<br />
• <strong>St</strong>affelbewerb (21,097km) -<br />
vier <strong>St</strong>arter, die jeweils 5,3 km<br />
zurücklegen<br />
Gesammelt wird auch wie<strong>der</strong> für<br />
ein soziales Projekt in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Der Charitylauf am Samstag,<br />
den 1. Mai 2010, verbindet<br />
Sport, Spaß und soziales Engagement<br />
gleichermaßen. Gestar-<br />
tet wird in Dreier-Teams, wo<strong>bei</strong><br />
je<strong>der</strong> eine <strong>St</strong>recke von 820m zurückzulegen<br />
hat.<br />
Eine weitere Beson<strong>der</strong>heit stellt<br />
<strong>der</strong> UNIQA Gesundheitstag, am<br />
1. Mai 2010 von 13:00 bis 16:00<br />
Uhr dar: UNIQA VitalCoaches<br />
informieren umfassend zu den<br />
Themen Ernährung, Bewegung<br />
und mentale Fitness, beraten<br />
in Einzelgesprächen, und<br />
je<strong>der</strong> Besucher hat die Möglichkeit,<br />
seine eigene Fitness zu<br />
testen.<br />
Zur <strong>St</strong>ärkung: Nudelparty am<br />
Samstag 1. Mai 2010.<br />
Alle weiteren Informationen<br />
finden Sie auf <strong>der</strong> aktuellen<br />
Homepage unter www.sonnenlauf.lcvitus.com<br />
T<strong>an</strong>zen:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erin ist<br />
Weltmeisterin<br />
Die 16-jährige Schülerin <strong>der</strong><br />
HLW in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong> Marie-Theres<br />
Dorner holte <strong>sich</strong><br />
gleich zu Beginn des neuen Jahres<br />
den Weltmeistertitel im “Line<br />
D<strong>an</strong>ce”. Da<strong>bei</strong> h<strong>an</strong>delt es<br />
<strong>sich</strong> um eine Art des Country<br />
T<strong>an</strong>zes.<br />
Vom 27. Dezember bis 3. Jänner<br />
war Marie-Theres Dorner im<br />
holländischen Feldhofen nahe<br />
Eindhoven <strong>bei</strong> den Weltmeisterschaften<br />
vertreten. Sie trat in<br />
mehreren Kategorien <strong>an</strong>. Mit ihrem<br />
eigens choreografierten<br />
T<strong>an</strong>z “My Teardrops” (Meine<br />
Tränen) konnte sie die Jury voll<br />
und g<strong>an</strong>z von <strong>sich</strong> überzeugen<br />
und in <strong>der</strong> Kategorie “Choreografie-Country”<br />
den Weltmeistertitel<br />
holen. Sie setzte <strong>sich</strong><br />
unter elf Konkurrenten durch.<br />
Mit ihrem eigenen T<strong>an</strong>z war sie<br />
schon sehr erfolgreich. Sie gew<strong>an</strong>n<br />
damit die österreichischen<br />
sowie die schweizer Meisterschaften.<br />
Vor 7 Jahren hat die Schülerin<br />
<strong>der</strong> dritten Klasse HLW mit dem<br />
T<strong>an</strong>zen begonnen.An den ersten<br />
Meisterschaften nahm Marie-<br />
Theres Dorner schon drei Jahre<br />
später teil. T<strong>an</strong>zen fasziniert sie,<br />
weil sie da<strong>bei</strong> ausdrücken k<strong>an</strong>n,<br />
was sie denkt. Marie-Theres<br />
Dorner hat <strong>sich</strong> noch einige hohe<br />
Ziele gesetzt, tänzerisch wie<br />
beruflich. Dort möchte sie im<br />
Hotel- und Gastgewerbe Fuß<br />
fassen.<br />
Die stolze Marie-Theres<br />
Dorner
27 AMTLICHES<br />
Aus dem <strong>St</strong><strong>an</strong>desamt<br />
Geburten<br />
vom 15. November bis 14. Jänner<br />
Samuel Joh<strong>an</strong>n Golja<br />
J<strong>an</strong>a Marie Kogler<br />
Lorena Jahaj<br />
Elias Wolfg<strong>an</strong>g Pammer<br />
Aida Seferagic<br />
Kris Eicher<br />
Emima Cifor<br />
Marcel Tichatschek<br />
HerrThomas Gaisecker und Frau<br />
Nicole Ruckli, <strong>bei</strong>de aus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>.<br />
Herr Harald Knees, 63 Jahre<br />
Frau Sonja Jäger, 51 Jahre<br />
Frau Josefine Wabnegger, 87 Jahre<br />
Frau Theresia Krammer, 95 Jahre<br />
Frau Joh<strong>an</strong>naArtner, 91 Jahre<br />
Herr Joh<strong>an</strong>nes Wasle, 53 Jahre<br />
FrauAnna Ragossnig, 81 Jahre<br />
HerrAdolf Zainitzer, 71 Jahre<br />
FrauTheresiaKeutschegger,82Jahre<br />
Frau Hermine Metzner, 83 Jahre<br />
HerrAndreas Riesser, 72 Jahre<br />
Frau Sieglinde Denoth, 57 Jahre<br />
Frau H<strong>an</strong>nelore Kutscher, 66 Jahre<br />
Alleaus<strong>St</strong>.<strong>Veit</strong><strong>an</strong><strong>der</strong>Gl<strong>an</strong><br />
Klemens Ebner<br />
Ashley Lister<br />
Luca Thomas Haschey<br />
Lena Tschopp<br />
Selina Marie <strong>St</strong>oxreiter<br />
Maximili<strong>an</strong> Sascha Haschey<br />
Lorena Ratarciuc<br />
Hochzeiten<br />
am 12. Dezember<br />
Herr Andreas Kuess und Frau<br />
Birgit Klabuschnig, <strong>bei</strong>de aus <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>.<br />
Todesfälle<br />
vom 16. November bis 21. Jänner<br />
HerrJosefusErnstKraschl,89Jahre<br />
FrauJudithHöller,98Jahre<br />
FrauWilhelmineKriebitz,89Jahre<br />
FrauMargarethaSumper,84Jahre<br />
HerrOtmarWalchensteiner,70Jahre<br />
HerrAugustDörflinger,77Jahre<br />
FrauGertraudNott,63Jahre<br />
HerrErichPeterm<strong>an</strong>n,79Jahre<br />
FrauCäciliaHoi,97Jahre<br />
FrauHertaPajnik,84Jahre<br />
FrauKunigundeTamegger,101Jahre<br />
FrauKatharinaKautschitsch,88Jahre<br />
Herr DI Joh<strong>an</strong>n Bulfon, 84 Jahre<br />
Trauungen<br />
montags bis samstags<br />
nach Vereinbarung.<br />
Auf Wunsch Hochzeitszeremonie<br />
im überdachten Rathaushof!<br />
Hundeabgabe:<br />
Meldepflicht<br />
für Hundehalter<br />
Lei<strong>der</strong> mussten wir in letzter<br />
Zeit vermehrt feststellen,<br />
dass einige unserer Gemeindebürger,<br />
die Hunde halten, ihren<br />
Verpflichtungen nach dem<br />
Hundeabgabengesetz 1970,<br />
i.d.g.F. nicht nachkommen.<br />
Konkret geht es darum, dass<br />
binnen einem Monat ab dem<br />
Beginn einer Hundehaltung eine<br />
formlose persönliche,<br />
schriftliche o<strong>der</strong> telefonische<br />
Meldung <strong>an</strong> die <strong>St</strong>adtgemeinde<br />
zu erfolgen hat.<br />
Wir weisen darauf hin, dass diese<br />
Meldung nicht nur die Aufnahme<br />
in die Hundeabgabepflicht<br />
begründet, son<strong>der</strong>n eine<br />
Reihe wichtiger Daten damit registriert<br />
werden und dieAusgabe<br />
einer Hundemarke erfolgt.<br />
Aus gegebenemAnlass wird im<br />
Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> Hundehaltung<br />
darauf hingewiesen,<br />
dass in Eventualfällen (Hundebisse,<br />
Impfungen, Wutkr<strong>an</strong>kheit,<br />
entlaufene Hunde usw.)<br />
ein rascher Informationsfluss<br />
von Seiten <strong>der</strong> <strong>St</strong>adtgemeinde<br />
notwendig ist.<br />
Im Interesse und zur Sicherheit<br />
aller unserer Gemeindebürger<br />
ersuchen wir, die erfor<strong>der</strong>liche<br />
Meldung (sofern diese nicht bereits<br />
erfolgt ist) raschest zu ver<strong>an</strong>lassen.<br />
Bei Nichteinhaltung <strong>der</strong> Verpflichtungen<br />
nach dem Hundeabgabegesetz<br />
1970, i.d.g.F. begeht<br />
<strong>der</strong> Hundehalter eine Verwaltungsübertretung,<br />
diese ist<br />
von <strong>der</strong> Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer Geldstrafe bis<br />
zu € 360,00 zu bestrafen.<br />
Chippflicht für Hunde:<br />
Überg<strong>an</strong>gsfrist<br />
ist vor<strong>bei</strong>!<br />
S eit Juni 2008 sieht das Tierschutzgesetz<br />
eine generelle Chippflicht<br />
für Hunde in Österreich vor.<br />
Es besteht daher für Hundebesitzer/innen<br />
die Verpflichtung, ihrem<br />
Tier einen Mikrochip impl<strong>an</strong>tieren zu<br />
lassen. Durch diese obligatorische<br />
Kennzeichnung soll es erleichtert werden,<br />
entlaufene Hunde zu identifizieren<br />
und ihrem Halter zuzuordnen. Die<br />
Impl<strong>an</strong>tation des Mikrochips stellt eine<br />
tierschutzkonforme Kennzeichnungsmethode<br />
dar. Hundehalter sind<br />
verpflichtet, ihren Hund von einem<br />
Tierarzt mit einem Mikrochip kennzeichnen<br />
zu lassen und ihn in einer<br />
vom Bundesministerium für Gesundheit,<br />
Familien und Jugend (BMGFJ)<br />
zur Verfügung gestellten, bundesweiten<br />
Datenb<strong>an</strong>k zu registrieren. Hunde<br />
müssen vor <strong>der</strong> ersten Weitergabe,<br />
spätestens aber imAlter von 3 Monaten,<br />
gechipt werden! Ist <strong>der</strong> Hund gechipt,<br />
muss er auch registriert, also in<br />
die bundesweite Datenb<strong>an</strong>k eingetragen,<br />
werden. Mit Ende 2009 ist die<br />
Überg<strong>an</strong>gsregelung für die Registrierung<br />
bzw. Chippflicht ausgelaufen.<br />
Daher müssen ab 1. Jänner 2010 alle<br />
Hunde in Österreich gechipt und registriert<br />
werden. Diese Verpflichtung<br />
gilt für alle Hunde, die auf österreichischem<br />
<strong>St</strong>aatsgebiet gehalten werden.<br />
Derzeit können Hundehalter/innen<br />
ihre Tiere auf zwei Wegen<br />
melden: Sie lassen den gechipten<br />
Hund <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft<br />
registrieren, o<strong>der</strong> Sie beauftragen<br />
den Tierarzt <strong>bei</strong>m Chippen mit<br />
<strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Meldung. Ab<br />
dem Sommer 2010 wird eine dritte<br />
Möglichkeit dazukommen. D<strong>an</strong>n sollen<br />
Hundebesitzer/innen die Registrierung<br />
o<strong>der</strong> eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Daten<br />
bequem via Internet, mit Hilfe eines<br />
Zug<strong>an</strong>gscodes, selbst vornehmen<br />
können. Seit Jahresbeginn k<strong>an</strong>n das<br />
Fehlen des Chips <strong>bei</strong> einem Hund für<br />
die Besitzer/innen teuer werden. Im<br />
Wie<strong>der</strong>holungsfall k<strong>an</strong>n die <strong>St</strong>rafe für<br />
diese Verwaltungsübertretung mehr<br />
als 3.000 Euro betragen.
TERMINLICHES 28<br />
Termine<br />
und Sprechstunden<br />
BürgermeisterGerhard <strong>Mock</strong>:<br />
Jeden Dienstag, Rathaus, 3. <strong>St</strong>ock.<br />
Um. tel. Vor<strong>an</strong>meldung wird gebeten:<br />
04212/5555-25.<br />
Vzbgm. Gotho <strong>St</strong>romberger:<br />
Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus-Parterre<br />
Zimmer 1. Tel. 0664/2330269.<br />
Vzbgm. Günter Leikam:<br />
Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus, 2.<br />
<strong>St</strong>ock, Zimmer 21, SPÖ-Clubzimmer,<br />
Tel.: 0664/1403561.<br />
<strong><strong>St</strong>R</strong> Herwig <strong>Kampl</strong>: Jeden Mi,<br />
Rathaus, 2. <strong>St</strong>ock, Zimmer 31, BZÖ-<br />
Fraktionszimmer. Nach telefonischer<br />
Vereinbarung unter 0664/6202737<br />
o<strong>der</strong> via herwig. kampl@chello.at.<br />
<strong><strong>St</strong>R</strong> Ing. Peter Seiler:<br />
Jeden 1. Dienstag im Monat,<br />
15-18.30 Uhr, 2. <strong>St</strong>ock, Zi. 35, Wohnungsamt,<br />
Tel. Vor<strong>an</strong>m. unter 5555-61.<br />
<strong><strong>St</strong>R</strong> Ing. Dietmar Seer: Jeden<br />
Di, 17 Uhr, Rathaus, 2. <strong>St</strong>ock, Zi. 31,<br />
BZÖ-Fraktionszimmer. Nur nach tel.<br />
Anmeldung: 0664/4205190.<br />
<strong><strong>St</strong>R</strong> Rudolf Egger: Jeden Di,<br />
von 17-18 Uhr, Rathaus, 2. <strong>St</strong>ock,<br />
Zi. 30, ÖVP-Clubzimmer. Nach tel.<br />
Vor<strong>an</strong>meldung: 0650/4411022.<br />
Kostenlose notarielle Auskünfte:<br />
Je<strong>der</strong>zeit im Notariat <strong>der</strong><br />
<strong>bei</strong>den öffentlichen Notare Dr. Isolde<br />
Sauper und Dr. Siegfried Übeleis,<br />
Friesacher <strong>St</strong>raße 6. Tel.: 2183,<br />
FAX: 2183-20.<br />
Weiteres Gratis-Auskunfts<strong>an</strong>gebot: 2.<br />
Mittwoch im Monat, von 9 bis 10 Uhr, in<br />
<strong>der</strong>Ar<strong>bei</strong>terkammer,Friesacher<strong>St</strong>raße1a.<br />
Kostenlose Rechtsauskunft<br />
von Anwälten: Jeden ersten und<br />
dritten Freitag im Monat, Rathaus,<br />
2. <strong>St</strong>ock, Sitzungszimmer, von 14<br />
bis 15.30 Uhr.<br />
Regelmäßige Treffen von<br />
Kärntner Selbsthilfegruppen:<br />
Infos unter Tel. 0463/504871 o<strong>der</strong><br />
office@selbsthilfe-kaernten.at<br />
www.selbsthilfe-kaernten.at<br />
Sonstiges<br />
Wohnbauför<strong>der</strong>ung: Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft,<br />
Hauptplatz 28, von 8<br />
bis 12 Uhr (nach Vereinbarung auch von<br />
13 bis 15 Uhr) am 8. März, 12.April und<br />
10. Mai. Sachbear<strong>bei</strong>ter: Hr. Alois Ruppitsch,<br />
Tel. 050536 30462.<br />
Pensionsver<strong>sich</strong>erungs<strong>an</strong>stalt:<br />
Auskunft und Beratung in <strong>der</strong> Gebietskr<strong>an</strong>kenkasse<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Gl<strong>an</strong>, Platz am Graben 4 (Eing<strong>an</strong>g<br />
L<strong>an</strong>dstraße). Von 7.30 - 12.30 Uhr am<br />
17. Feber, 3. und 17. März sowie 7.<br />
und 21. April.<br />
L<strong>an</strong>dar<strong>bei</strong>terkammer: Jeden<br />
3. Freitag im Monat,Ar<strong>bei</strong>terkammer,<br />
Friesacher <strong>St</strong>r. 3, 8.30 bis 11 Uhr.<br />
SVA <strong>der</strong> gewerbl. Wirtschaft:<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirtschaftskammer,<br />
Bahnhofstr. 27, von<br />
8 bis 12.30 Uhr.<br />
SVA <strong>der</strong> Bauern: Am 10. März<br />
und 7. April, jeweils von 9 bis 12 Uhr,<br />
in <strong>der</strong> Außenstelle <strong>der</strong> L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer,<br />
Lastenstraße 28.<br />
Auskünfte über richtiges Verhalten<br />
in Katastrophenfällen:<br />
Tel. 5555-29 während <strong>der</strong> Amtsstunden.<br />
autArK Integrationsfachdienst:<br />
Jugend- u. Erwachsenenar<strong>bei</strong>tsassistenz,Job-Coaching<br />
und Berufsausbildungsassistenz:<br />
Friesacher <strong>St</strong>raße 20.<br />
Tel. 04212/30056. FAX<br />
04212/30096. www.autark.co.at<br />
Ärzte- und Zahnärztefunk:<br />
Außerhalb <strong>der</strong> Ordinationszeiten<br />
unter <strong>der</strong> Rufnummer Tel. 141.<br />
Mobiler Pflegedienst, medizinische<br />
Hauskr<strong>an</strong>kenpflege,<br />
Weiterführung des Haushalts,<br />
Rufhilfe, Essens-Lieferservice<br />
u. v. m.: Tel. 2244,<br />
Rotes Kreuz.<br />
Essen auf Rä<strong>der</strong>n: Anmeldungen<br />
im Sozialamt <strong>der</strong> Gemeinde,<br />
Tel. 5555-44.<br />
Das <strong>St</strong>ädtische Wasserwerk<br />
(inkl. Tierkörperentsorgung)<br />
erreichen Sie<br />
außerhalb <strong>der</strong> Dienstzeiten<br />
unter Tel. (04212) 5848,<br />
den <strong>St</strong>ädtischen Bauhof<br />
unter Tel. (04212) 28550.<br />
"BÄREN"; Unterer<br />
Platz 22, Tel. 2158.<br />
5. bis 11. Feber 2010;<br />
26.Feberbis4.März2010;<br />
19. bis 25. März 2010;<br />
9. bis 15. April 2010.<br />
Bereitschaftsdienste<br />
<strong>St</strong>adtgemeinde:<br />
Apotheken:<br />
"VITUS"; Hauptplatz<br />
2, Tel. 2127.<br />
12. bis 18. Feber 2010;<br />
5. bis 11. März 2010;<br />
26.Märzbis1.April2010;<br />
16. bis 22. April 2010.<br />
In Bestattungsfällen<br />
ist die Polizeiinspektion<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gl<strong>an</strong>,<br />
Platz am Graben,<br />
unter <strong>der</strong> Rufnummer<br />
(04212) 2233 Ihre Ansprechstelle.<br />
JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!<br />
"WAYERFELD";<br />
Tel. 39921.<br />
19. bis 25. Feber 2010;<br />
12. bis 18. März 2010;<br />
2. bis 8. April 2010;<br />
23. bis 29. April 2010.<br />
Beratungs- und Sozialdienste<br />
Mutter-/Elternberatung<br />
(KIMAMA): 1. u. 3. Donnerstag im<br />
Monat,Grabenstr.34,von13.30-15Uhr.<br />
Hebammensprechstunde: Jeden<br />
dritten Dienstag im Monat, 9-11 Uhr.<br />
KIMAMA, Grabenstraße 34.<br />
Geburtsvorbereitung und<br />
Gymnastik für Schw<strong>an</strong>gere<br />
(ab <strong>der</strong> 20. Woche): Dienstags,<br />
ab 17.30 Uhr, im Sozialzentrum,<br />
Bräuhausgasse.<br />
Yoga ab <strong>der</strong> Frühschw<strong>an</strong>gerschaft:<br />
MO und MI, von 18 bis<br />
19.30 Uhr, im KIMAMA, Grabenstraße<br />
34. Tel. 0650/7962874.<br />
<strong>St</strong>illgruppe <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>: Jeden<br />
ersten Dienstag im Monat,<br />
KIMAMA, Grabenstraße 34.<br />
Buzzltreff: Für Mütter und Säuglinge.<br />
Jeden zweiten und vierten<br />
Dienstag im Monat von 9-11 Uhr.<br />
KIMAMA, Grabenstraße 34.<br />
Hilfswerk Kärnten: Betreuung<br />
und Pflege daheim (Hauskr<strong>an</strong>kenpflege<br />
usw.), flexible Kin<strong>der</strong>betreuung<br />
durch mobile Tagesmütter und<br />
vieles mehr. Grabenstraße 10, Tel.<br />
04212/36636. www.hilfswerk.at<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Sozial- und Gesundheitssprengel:<br />
Soziale Koordinationsstelle;<br />
Tel. 05-0536-68339 zum<br />
Ortstarif, Frau Silvia Radaelli.<br />
Familien-, Partner- und Jugenberatungsstelle:<br />
Montags,<br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft, Marktstraße<br />
15, von 17 bis 19 Uhr.<br />
Mobile Pflegedienste <strong>der</strong><br />
AVS: Hauskr<strong>an</strong>kenpflege (medizinische<br />
Fachpflege),Altenpflege und<br />
Heimhilfe, Bräuhausgasse 23, 9300<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>, 04212/6491-19.<br />
PPD-Psychologisch-Psychotherapeutischer<br />
Dienst <strong>der</strong><br />
AVS: für Kin<strong>der</strong>, Jugendliche und<br />
Familien, Bräuhausgasse 23, 9300<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>, 04212/6491-16.<br />
PSD-Psychosozialer Dienst <strong>der</strong><br />
AVS: Bräuhausgasse 23, 9300 <strong>St</strong>.<br />
<strong>Veit</strong>/Gl<strong>an</strong>, 04212/6491-14 u. -17.<br />
Österr. Zivilinvalidenverb<strong>an</strong>d,<br />
Bezirksgruppe <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>:<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, Ärztezentrum,<br />
15 bis 17 Uhr. FürAlzheimerpatienten<br />
jeden 1. Dienstag von 15<br />
bis 16 Uhr (ausg. Juli/August).
Papier und Toner leer -<br />
Marzi-Druck muss her<br />
Wir helfen Ihnen <strong>bei</strong> Ihren Unfallproblemen:<br />
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It’s Coffe-Time,<br />
i am very happy!