“Wies´n”-Premiere! Am 29. September findet erst - St. Veit an der Glan

1 EDITORIALES
I N H A L T
K O M M U N A L E S
Neuer Vizebürgermeister im Amt
Personelle Änderungen im Gemeinderat
Verkauf des Blumenhotels
Neue Bestattung wird am 23. September eröffnet
S O Z I A L E S
Heizkostenzuschuss und Schulstartgeld im Sozialamt
7. September ist “St. Veiter Seniorentag”
Baubeginn für “Betreutes Wohnen 2”
Ö K O N O M I S C H E S
“KIOTO” eröffnete Österreichs größtes Photovoltaikwerk
Treue Urlaubsgäste geehrt
K U N T E R B U N T E S
Unsere Veranstaltungshinweise für Sie
Tänzerischer Herbst im “Centerstage”
Wie der Wiesenmarkt früher einmal war
Österreichweiter Probealarm am 1. Oktober
K U L T U R E L L E S
trigonale 2011: 14 hochkarätige Konzertabende
“Vom Glück des Sammelns”: Ausstellung im Rathaus
“Don Kosaken Chor” gastiert am 8. September
A M T L I C H E S
Aus dem Standesamt
Achtung bei “Ungarischen Kleinmaschinenbrigaden”
und vieles mehr
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Impressum:
Medieninhaberund Herausgeber: Stadtgemeinde St.Veit an der Glan.
9300 St.Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus.
Redaktion: Fritz Orasch & Mag. Nina Schabkar; Büro Bürgermeister Gerhard Mock.
St.Veit an der Glan, Rathaus,Telefon 5555-77 & 5555-9804;Telefax 5555-80.
e-mail: fritz.orasch@stveit.com & nina.schabkar@stveit.com
Internet-Adresse: http://www.stveit.carinthia.at
Hersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St.Veit/Glan.
Verlags- und Herstellungsort: St.Veit an der Glan.
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AUS MEINER SICHT
Vor rund 20 Jahren habe ich in Kärnten das Problem
“Neue Armut Wohnungsnot” propagiert. Ich habe
damit das damals brennende Thema der vielen
(jungen) Wohnungssuchenden ins Blickfeld der
Kärntner Landespolitik gerückt. In St. Veit haben wir
dieses Problem ziemlich im Griff, wir konnten die
Zahl der Wohnungswerber ganz entscheidend
verringern.
Mittlerweile ist allerdings eine ganz neue Form
dieser “Armut” entstanden: der erfreuliche medizinische
Fortschritt bringt es mit sich, dass die
Bevölkerung immer älter wird. Es liegt in der Natur
des Menschen, zuhause würdevoll altern zu wollen.
Körperliches und seelisches Wohl, Individualität, die
eigene Gestaltung des Alltags, eine aktive Teilnahme
am Sozialleben und die Wahrung der Privatsphäre
sind Bedürfnisse, die keine Altersgrenzen kennen!
Das Modell “Betreutes Wohnen” wird deshalb immer
gefragter. In St. Veit besteht seit Jahren ein solches
Wohnprojekt in der Dr.-Arthur-Lemischstraße. Für
neue “betreute Wohnungen” liegen bei uns sehr
viele Anfragen auf. Natürlich wollen wir auch diesen
Bedarf befriedigen und beginnen in diesen Tagen mit
dem Bau von 40 neuen Wohnungen in der Personalstraße.
Mit Sicherheit wird es nicht das letzte Projekt
dieser Art für die St. Veiter Bevölkerung sein!
Ihr
Der aktuelle
Kommentar von
Bürgermeister
Gerhard Mock

KOMMUNALES 2
Aufgrund des Wechsels von
Günter Leikam in den
Kärntner Landtag legte dieser
per 16. August sein Amt als
Zweiter Vizebürgermeister
zurück, bleibt jedoch einfaches
Gemeinderatsmitglied.
In der Sitzung des Gemeinderates
am 17. August wurde
Ing. Martin Kulmer (bisher
schon Stadtrat) als Zweiter
Vizebürgermeister angelobt.
Neu im Stadtrat und damit
Nachfolger von Günter Leikam
in diesem Gremium ist
GR Manfred Kerschbaumer,
bislang Obmann des Personalausschusses.
Zum neuen Obmann
dieses Ausschusses
wurde GR Ernst Wölkart gewählt.
Vzbgm. Ing. Martin Kulmer
bleibt wie bisher Referent für
Wohnungswesen, Liegenschaften,
Schulwesen und
Personal.
STR Manfred Kerschbaumer
hat mit Finanzen, Jugend und
Sport sämtliche Referate von
Günter Leikam übernommen.
Kerschbaumer übernimmt
von Leikam zudem auch die
Funktionen im Wasserverband
Klagenfurt-St. Veit/Glan
sowie im E4-Fonds der Stadt,
in dem u. a. die Erlöse aus
dem Verkauf der Kelag-Aktien
angelegt sind.
Weiters legte Gemeinderat
Mario Duschek sein Mandat
Nach Wechsel von Günter Leikam in den Landtag:
Rochaden
im Stadt- und Gemeinderat!
Seit Anfang Juli ist Günter Leikam Abgeordneter zum Kärntner Landtag, er folgte dort dem neuen
Wolfsberger Bürgermeister Hans Peter Schlagholz nach. Daher legte Leikam in der jüngsten Sitzung des St. Veiter
Gemeinderates sein Mandat als Zweiter Vizebürgermeister zurück, bleibt jedoch “einfacher Gemeinderat”. Als neuer “Vize”
wurde Ing. Martin Kulmer angelobt, Manfred Kerschbaumer ist jetzt Stadtrat. Weitere personelle Änderungen wurden beschlossen!
zurück (Wohnsitzverlegung),
als sein Nachfolger wurde sei-
Ernst Wölkart (SPÖ) ist neuer
Personalausschuss-Obmann.
tens der ÖVP Helmut Knafl
nominiert und gewählt. Du-
Walter Brunner (ÖVP) ist neuer
Kontrollausschuss-Obmann.
Unser Bild zeigt Bezirkshauptfrau Dr. Claudia Egger mit Bgm.
Gerhard Mock, Vzbgm. Ing. Martin Kulmer und STR Manfred
Kerschbaumer in der Gemeinderatssitzung vom 17. August.
scheks Nachfolger als Vorsitzender
des Kontrollausschusses
ist GR Walter Brunner.
Schon im Juni war GR
Alexander Stromberger nach
dem Tod von Kurt Grafschafter
in den Gemeinderat nachgerückt.
Helmut Knafl folgte Mario
Duschek für die ÖVP in den
Gemeinderat.
Alexander Stromberger
(SPÖ) übernahm das Mandat
von Kurt Grafschafter.

3 KOMMUNALES
Bürgermeister Gerhard Mock
freut sich über die Zustimmung
des Gemeinderates vom
17. 8. 2011, zum Verkauf des St.
Veiter Blumenhotels. Die Mitglieder
des Stadt- und Gemeinderates
haben sich fast einstimmig
(eine Gegenstimme) dafür
ausgesprochen und sind glücklich
über den positiven Ausgang
der Verhandlungen.
Die stadteigene Tochtergesellschaft
HICO Hotel Investment &
Consulting St. Veit/Glan
GesmbH. übernahm den Betrieb
des Hotels vor über einem Jahr
von der Vienna International.
Grundgedanke der Stadt bei der
Errichtung des Hotels im Jahr
Zustimmung im GR:
Verkauf des
Blumenhotels
Die langen Verhandlungen zum Verkauf
des St. Veiter Blumenhotels konnten kürzlich zu einem
positven Abschluss gebracht werden. Neuer Eigentümer,
neuer Betreiber - Hotelbetrieb soll weiterlaufen wie bisher.
2007 war es, touristische Impulse
zu setzen und zu realisieren.
Nie zur Diskussion stand die Beabsichtigung,
‚die Blume' zu einem
späteren Zeitpunkt an Private
weiter zu geben.
Dieser ‚Weitergabe' steht nun
nichts mehr im Weg. Betreiber
und Käufer sind gefunden. Die
Anteile des Hotels gehen zu 90 %
an die SG Grundstücksverwertung
GmbH, mit Sitz in Salzburg
und zu 10 % an die MZ Management
GmbH, mit Sitz in Wien.
Der Betreiber verfügt über ein
hervorragendes Netzwerk und
gute Kooperationen zu internationalen
Reiseveranstaltern, wie
z.B. TUI oder Thomas Cook. Die
Mitarbeiter des Hotels werden
vom Betreiber übernommen und
auch sonst soll sich im laufenden
Hotelbetrieb nichts ändern.
Entgegengesetzt den kürzlichen
Konkurs-Behauptungen lief das
Hotel nach der Übernahme durch
die Stadt gut. Die Auslastungszahlen
können sich mit gleichwertigen
Kärntner Hotels vergleichen
lassen.
Die Verkaufsverhandlungen waren
auf Grund der Wirtschaftskrise
langwierig. Auch die Tatsache,
dass es sich bei einem Hotel
um eine so genannte Sonderimmobilie
handelt, erschwerte den
Prozess, der nun jedoch positiv
zum Abschluss kommt.
Der Übernahmewert beträgt insgesamt
€ 5,7 Mio. Die Übergabe
steht unmittelbar bevor.

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AKTUELLES 4
Am 23. September, 10 Uhr, wird die neue Bestattung
am Friedhof feierlich eröffnet. Auf dem Programm
stehen u. a. eine ökumenische Haus- und Glockenweihe,
musikalisches Rahmenprogramm und die Verlosung von
Kunstobjekten für karitative Zwecke. Die Bevölkerung ist
herzlich eingeladen! Für gratis Speis´ und Trank ist gesorgt,
Führungen werden bei Bedarf organisiert.
Der Neubau hat gut 1,2 Millionen Euro gekostet und inkludiert
ein zeitgemäßes räumliches wie auch funktionales
Angebot.
Fachmännische Verlegung von
Parkett-, Teppich- und
Kunststoffböden
Noch bis 31. Oktober ist
die Landesausstellung in
Fresach geöffnet.
Thema ist “Glaubwürdig
bleiben - 500 Jahre
protestantisches Abenteuer”.
Auf Einladung von Pfarrer
Armin Cencic besuchte
auch eine Delegation der
Stadtgemeinde die überaus
interessante Schau.
Nach 15 Jahren hieß es für Frau Margit Wölkart, die beliebte
“Wirtin” des St. Veiter Jugend-, Senioren- und Vereinstreffs,
Abschied nehmen, um mit 31. Juli in den wohl verdienten Ruhestand
zu wechseln. Nicht, ohne ein großes Abschiedsfest auszurichten.
Bgm. Gerhard Mock und Geschäftsführer Arnold
Wrießnegger verabschiedeten sich von ihr mit einem Geschenk.
In der Bildmitte Ehemann Ernst Wölkart, der sich freut, jetzt mehr
Zeit mit seiner Margit verbringen zu können. Die Redaktion von
“St. Veit Kommunal” schließt sich den Glückwünschen herzlichst
an und wünscht für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Zu
Ferienende wird ihr/e Nachfolger/in vorgestellt.
Bodenschleifen Versiegeln
Stiegenverkleidungen
Sonnenschutz-Halousien
Ihr Fußbodenfachmann
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5 SOZIALES
Heizkosten/Schulstart:
Zuschüsse
werden gewährt
Auf Grund des § 34 aAbs. 1 des
Kärntner Mindestsicherungsgesetzes,
LGBl. Nr. 15/2007, zuletzt
geändert durch LGBl. Nr.
97/2010, kann Hilfesuchenden auf
Antrag einmal jährlich ein Zuschuss
zu den Heizkosten gewährt
werden.
Die monatlichen Netto-Einkommensgrenzen
betragen für den
Heizkostenzuschuss in Höhe
von € 150,-- bei Alleinstehenden
/ Alleinerziehern € 753,--,
bei Haushaltsgemeinschaften
von zwei Personen (z.B. Ehepaaren,Lebensgemeinschaften….)
€ 1.129,--. Der Zuschlag
für jede weitere Person beträgt
€ 116,--.
Die monatlichen Netto-Einkommensgrenzen
betragen für den
Heizkostenzuschuss in Höhe von
€ 80,-- bei Alleinstehenden / Alleinerziehern
€ 1.040,--, bei Haushaltsgemeinschaften
von zwei
Personen (z.B. Ehepaaren,
Lebensgemeinschaften….)
€ 1.430,--. Der Zuschlag für jede
weitere Person beträgt auch hier
€ 116,--.
Die Einkommensgrenzen sind
Nettobeträge. Es ist von der Einkommenssituation
bei Antragstellung
auszugehen. Sonderzahlungen
sind bei Ermittlung der Einkommensgrenzen
nicht zu berücksichtigen.
Unterhaltsleistungen sind vom
Nettoeinkommen abzuziehen.
Innerhalb einer Haushaltsgemeinschaft
sind alle Einkünfte
zusammenzurechnen.
Nicht als Einkünfte gelten
Familienbeihilfen (inkl. Erhöhungsbetrag)
und Pflegegelder.
Die Wohnbeihilfe nach dem
Wohnbauförderungsgesetz gilt
nur beim Heizkostenzuschuss
von € 150,-- nicht als Einkommen.
In allen anderen Fällen wird
die Wohnbeihilfe zur Gänze als
Einkommen dazu gerechnet.
Die Auszahlung erfolgt im We-
ge des Sozialamtes im Rathaus
(Parterre links).
Schulstartgeld
__________________
Das Schulstartgeld für „schulpflichtige
SchülerInnen“ kann
in der Zeit vom 15. 7. 2011 bis
10. 9. 2011 beim Wohnsitzgemeindeamt
(Sozialamt) beantragt
werden. Beizubringen sind
die Einkommensnachweise
(Haushaltseinkommen). Die Einkommensgrenze
beträgt € 1650,--,
der Erhöhungsbeitrag pro Kind
€ 116,--. Einkommensnachweise
sind nicht erforderlich, wenn
der/die AntragstellerIn im Jahr
2011 Familienzuschuss bezieht
(oder im Jahr 2011 bezog) oder im
Jahr 2010 oder 2011 einen Heizkostenzuschuss
erhalten hat. Das
Schulstartgeld beträgt € 50,--.
St. Veiter
Seniorentag!
_____________
Die Stadtgemeinde möchte
Ihnen am 7. September in
der Zeit von 8.30 bis 16 Uhr
einen kostenlosen Besuch im
Tageszentrum St. Veiter Ring
5, 9020 Klagenfurt am Wörthersee
unter dem Motto
"St. Veiter -Seniorentag" ermöglichen.
Besonders würde
uns freuen, wenn auch pflege-
und betreuungsbedürftige
Personen dieses spezielle
Angebot annehmen würden,
da auch für sie ausreichend
gesorgt werden kann.
Plaudern, werken, lachen,
neue Freunde kennen lernen,
bei Kaffee und Kuchen
und gemeinsamem Mittagessen
Erfahrungen austauschen,
sind nur einige Angebote,
die Sie in diesem
Tageszentrum erwarten. Die
Flotte des Roten Kreuzes
sorgt für den Hin- und
Rücktransport.
Bei Interesse kontaktieren
Sie bitte Hr. Mag. (FH)
Reinhard Unterköfler unter
der Tel.: 04212/499 377.
Kostenloser Infoabend:
“Das tut mir gut!”
Bachblüten, Homöopathie,
Schüßler Salze und Pflanzenheilkunde
- diese Themen
stehen im Mittelpunkt eines
kostenlosen Informationsabends
der Feldkirchner
Apotheken. "Das tut mir gut",
heißt es am 20. September
um 19 Uhr im Rathaussaal
St. Veit.
"Vorsorge ist eines der wesentlichenGesundheitsthemen
unserer Zeit", sagt Mag.
Paul Hauser, Präsident der
Kärntner Apothekerkammer.
"Deshalb bietet dieApothekerkammer,
von der die Initiative
ausgeht, in Zusammenarbeit
mit den St. Veiter Apotheken
diesen kostenlosen Informationsabend
an." Um 19 Uhr
informieren in einer Gesprächsrunde
Kärntner
Apothekerinnen undApotheker
über Anwendungsmöglichkeiten
und Wirkungen der
natürlichen Heilmittel.
Anfang September:
Baubeginn
für “Bewo 2”
Spätestens Anfang September
soll mit dem Bau des
zweiten St. Veiter Projektes
“Betreubares Wohnen (Bewo)”
begonnen werden. Standort ist
das Areal des ehem. Eurosparmarktes
in der Personalstraße.
Bauherrin ist die Stadtgemeinde,
die Baukosten belaufen sich
auf rund 6,5 Mio. Euro netto.
Das Projekt umfasst insgesamt
40 betreubare Wohneinheiten.
Mit übersiedeln wird das zurzeit
noch in der Bräuhausgasse
unterbrachte Sozialzentrum.
Die Fertigstellung ist im Jahr
2013 vorgesehen.
“Nachprüfungskurse, Sommerlernkurse”
Jetzt anmelden!!!
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ÖKONOMISCHES 6
v.l.: Ingram Eusch (Chef Kioto PV), Mitarbeiterinnen der neuen
Produktionslinie, Bgm. Gerhard Mock und LH Gerhard Dörfler
Von 70 auf 120 MWp
KIOTO PV erweiterte Produktion
Nach nur viermonatiger Bauzeit wurde die
neue, hochmoderne Produktionslinie, die mit
neun Robotern ausgestattet ist, in Betrieb
genommen. 40 neue Arbeitsplätze wurden
geschaffen, 7,5 Mio. Euro investiert.
Gäste-Ehrungen seitens der Stadtgemeinde:
Vor 40 Jahren wurde die Familie
Czmok, aus der Nähe
von Nürnberg, durch ein Inserat
auf die Pension der Familie Inzinger
am Hörzendorfer See aufmerksam
und verbringt seither
jeden Sommerurlaub in der
traumhaften Naturidylle. Auch
den Winter ließ sich die Familie
nicht entgehen und war schon
mehrmals zum Eislaufen hier. Sie
kennen die Gegend wie ihre
Westentasche und die Einheimischen
sind längst zu Freunden
geworden, mit denen man auch
Treue Gäste
Jahr für Jahr
“Wenn wir nach St. Veit kommen,
kommen wir nach Hause”, so antworten St. Veiter Gäste,
wenn sie gefragt werden, warum es sie jedes Jahr hierher zieht.
Drei Familien wurden kürzlich für ihre langjährige Treue geehrt.
außerhalb der Urlaubszeit Kontakt
hat. Die Familie ist begeistert
von der Gestaltung der Innenstadt,
denn “wir kennen diese
noch aus der Zeit, wo es noch
keine Fußgängerzone gab; die
Einführung dieser ist wirklich eine
Bereicherung für die Stadt gewesen”,
so Frau Czmok.
Richtige Kärnten Fans sind auch
die Eheleute Franke, die seit vielen
Jahren in die Region kommen und
seit mittlerweile zehn Jahren ihr
passendes Urlaubsdomizil bei
13 Jahre, und a bißl mehr......das war’s!
Herbst - Schluss Verkauf
(Alles Muss Raus)
bis Ende Oktober 2011
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Erlgasse 39
9300 St. Veit
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Öffnungszeiten
Montag - Freitag
9 - 12 und 15 - 18 Uhr
der Familie Kogler in St. Veit gefunden
haben. Familie Franke
kommt aus der Nähe von Dortmund
und lässt sich immer wieder
von der Tochter begleiten. “Es ist
einfach immer wieder schön,
hierher zu kommen. Hier finden
wir Erholung”, da ist sich die
Familie einig.
Familie Manzius aus der Nähe
von Düsseldorf ist nun seit
mittlerweile 25 Jahren zu Gast
bei der Familie Kogler in der
Sterngasse. Ursprünglich wollte
die Familie Manzius Urlaub am
Bauernhof bei der Schwester
von Frau Kogler machen. Doch
da nichts mehr frei war, wurde
den Gästen die neu errichtete Ferienwohnung
der Schwester
empfohlen. So wurde aus einem
glücklichen Zufall eine langjährige
Gastfreundschaft. Ausgedehnte
Spaziergänge am Längsee
oder Schwammerlsuchen in
den St. Veiter Wäldern gehören
zu Familie Manzius liebsten
Urlaubsbeschäftigungen.
Seit 40 Jahren Gäste von St. Veit:
Familie Czmok, hier mit Gastgeber
Herrn Inzinger.
Seit 10 Jahren Gäste von St. Veit:
Familie Franke, hier mit Gastgeberin
Frau Kogler und Vzbgm. Leikam.
Seit 25 Jahren Gäste von St. Veit:
Familie Manzius, hier mit Gastgeberin
Frau Kogler und Vzbgm. Stromberger.

ÖKOLOGISCHES 8
Veranstaltung:
Permakultur
& Waldgärten
In dem Bio-Gartenbetrieb der
Familie Schulze Zumloh - im
"Eschenhof" in Treffelsdorf bei
St. Veit - laufen die Fäden des
Netzwerkes von Permakulturprojekten
in ganz Kärnten zusammen.
Gerda und Klaus Schulze Zumloh
rücken die Permakultur in den Mittelpunkt
des Geschehens - am 18. 09.
im Bürgerspital mit Bernhard Gruber.
Gemeinsam mit Michaela
Kohlbacher-Schneider laden
Gerda und Klaus Schulze Zumloh
am 18. September um 19
Uhr den oberösterreichischen
Permakulturspezialisten Bernhard
Gruber ins ehemalige Bürgerspital
der Herzogstadt ein,
um über Waldgärten zu berichten.
"Ein gut organisierter Wald
kann uns alles bieten, was wir
zum Leben brauchen", sagt
Gruber.
Der Berater und Projektbetreuer
besuchte im Rahmen einer
Studienreise einige dieser Waldgärten
der Chaggas am Kilimanjaro
in Tansania. Früher ernährte
ein Hektar produktiven
Waldgartens eine große Familie
mit frischem Wasser, Nahrung,
Medizin, Tierfutter, Baustoffen
und Energie. Terrassen verhinderten
Erosion. Reste des florierenden
Systems sind noch erkennbar.
Er schlägt vor, Waldgärten auch
bei uns wieder zu etablieren.
"Permakultur steht für Dauerhaftigkeit.
Sie ist ein Planungssystem
zur Schaffung nach-haltiger
menschlicher Lebensräume",
so der Profi.
Richtiges Entsorgen:
Grünabfälle
& Strauchschnitt
Große Mengen von Grünabfällen
und Strauchschnitt
dürfen nicht in der Biotonne deponiert
werden, da diese für
haushaltsüblichen Bioabfall vorgesehen
ist.
Grünabfälle und Strauchschnitt
können KOSTENLOS im Kompostierwerk
St. Veit, Handelsstraße
2a, abgegeben werden.
Öffnungszeiten Kompostierwerk:
Montag bis Donnerstag
8.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 16.00 Uhr
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Eigenkompostierer dürfen die
Biotonne nicht benützen, da sie
für die Biomülltonnenbenützung
nichts bezahlen.
Mülltrennen ist wertvoll:
Vorteile der
Mülltrennung
Aus Alt macht Neu: Müll ist
längst nicht mehr nur Müll.
Aus vielen Abfallarten werden
durch Recycling neue Produkte
gemacht. Aber erst müssen die
Altstoffe im richtigen Sammelbehälter
landen.
Vorteile richtiger Mülltrennung:
Ressourcenschutz
Durch die Verwendung und Verwertung
von Altstoffen als Sekundärrohstoffe
wird der Abbau
von Rohstoffen reduziert.
So werden zum Beispiel durch
das Altglasrecycling jährlich ca.
250.000 Tonnen an Primärrohstoffen
(Quarzsand, Kalkstein,
Dolomit und Soda) eingespart
und aus der alten PET-Getränkeflasche
werden wieder neue gemacht.
Energieeinsparung
Durch die Verwendung von Sekundärrohstoffen
(Altstoffe)
wird sehr viel weniger Energie
benötigt als bei der Produktion
mit Primärrohstoffen. Wird Aluminium
aus Aluverpackungen
wieder eingeschmolzen und zu
neuen Produkten verarbeitet,
werden nur fünf Prozent der
Energie verbraucht, die zur Herstellung
der gleichen Menge
Hüttenmaterials benötigt werden.
Klimaschutz
Durch die getrennte Sammlung
wird das Treibhausgas CO² reduziert.
Das gleiche gilt natürlich
auch, wenn das Auto sinn-
voll eingesetzt bzw. einmal stehen
gelassen wird.
Reduktion von Restmüll
Durch konsequente Mülltrennung
gelangt weniger Müll in die
Müllverbrennung nach Arnoldstein.
Kostenreduktion
Die Altstoffe können gratis in die
jeweiligen Altstoffsammelbehälter
eingebracht werden, die Entleerung
der Restmülltonne muss bezahlt
werden. Jeder bestimmt
durch das eigene Trennverhalten,
wie groß (klein) die Restmülltonne
ist und wie oft sie entleert
werden muss.

9 KUNTERBUNTES
AUGUST:
31.08.
SEPTEMBER:
04.09.
08.09.
08.09.
08.-10.09.
09.-18.09.
10.09.
"AUF EINEN BLICK"
VERANSTALTUNGEN IN ST. VEIT
6. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof
Singgemeinschaft Projern: Kirchtag in Projern,
9.30 Uhr Festmesse, 13 Uhr Gästesingen in der
Festhalle
5. Opern-Air des Modern Music College “Stars
der Zukunft”, 18.30 Uhr, Herzogburg
Don Kosaken Chor, 19.30 Uhr, Klosterkirche,
Details S. 17
2. Burgkulturopenair 2011, Herzogburg,
www.burgkultur.at
Trigonale 2011, Details S. 16
Flohmarkt, ab 8 Uhr, Hauptplatz
NEWS
aus der
Bezir ksmus ikschule
Schullbeginnnn:
Montag, 12. September 2011
Beginn der Kurse
“Musikalische Früherziehung”
“Eltern-Kind Gruppe(n)”
ab 26. September 2011
Alle Termine siehe Aushang
in der Musikschule, Oktoberplatz 5.
Die Anmeldung
für das Schuljahr 2011/2012
findet
von MO, 12. 09. bis DO, 15. 09. 2011
in der Zeit von 9 - 18 Uhr
im Büro des MMC, Hauptplatz 24, statt.
10.09.
18.09.
20.09.
24.09.
20.09.
24.09.-03.10.
OKTOBER:
08.10.
10.10.
18.10.
Termine der:
Röm.-Kath.
Stadtpfarre
S tadtpfarrer
Mag. Rudolf
Pacher informiert
über die aktuellen
Termine der Röm.-
Kath. Pfarre:
Aufstellung der Marktfreyung, ab 10 Uhr, Hauptplatz
Permakultur & Waldgärten, 19 Uhr, Bürgerspital
Kabarett “Honig, Sex und wahre Liebe - Der Liebesflüsterer”,
20 Uhr, Franz-Pacher-Saal
Flohmarkt, ab 8 Uhr, Hauptplatz
Infoabend der St. Veiter Apotheker, 19 Uhr, Rathaussaal,
Details S. 5
650. St. Veiter Wiesenmarkt, Details S. 13
Flohmarkt, ab 8 Uhr, Hauptplatz
10. Oktoberfeier, ab 18 Uhr, Oktoberplatz
Lehrer-Schüler-Konzert der Musikschule,
19 Uhr, Musikschule
Info-Hotline: 04212 / 28880 - 6911
Änderungen vorbehalten!
• Do., 8.09.: Maria Geburt: Pfarrwallfahrt
nach Maria Luggau.
Weltladen
feiert
20-Jahr-Jubiläum
• So., 11.09.: Pfarrfest: 10 Uhr Festgottesdienst
und anschließend Pfarrfest
im Innenhof. Wir bitten herzlich
um Torten und Kuchenspenden.
• Di., 13.09.: 5. Dekanatswallfahrt
nach Maria Pulst; 18.15 UhrKlosterkirche,
Mitfahrgelegenheit; Treffpunkt:
Schloss Rosenbich; 18.30 Uhr
Prozession zur Kirche Maria Pulst;
19 Uhr Wallfahrtsgottesdienst.
• Mi., 21.09.: Anbetungstag in unserer
Pfarre; Beginn 7 Uhr; Hl. Messe
um 9 u. 18 Uhr; während des Tages
Anbetungsstunden; Ort: Stadtpfarrkirche.
Aktionswoche
von 12. bis 17. 09. 2011
Täglich geöffnet von 9 - 18 Uhr (SA 9 - 13 Uhr)
Vorbeischauen lohnt sich!
Dr. Karl-Domenigstraße 2

KUNTERBUNTES 10
DANCEWORLD
Ein Rückblick auf die große Sommergala
Ende Juni in der Blumenhalle
Über 700 Zuschauer! Der Spass am Tanzen war für alle spürbar!
In nur einem Jahr von 130 auf über 200 Schüler und Schülerinnen!

11 KUNTERBUNTES
centerstage
Das neue Schuljahr steht vor der Tür!
Start: 12. September 2011
Die Kurse
im kommenden Schuljahr:
Klassisches Ballett (ab dem 4. Lj.)
Contemporary Jazz Dance
Hip Hop
Breakdance
Song & Dance
Tap dance
Tanzkurse Standard & Latein
Zumba Lady Jazz
Bollywood Dance & Bauchtanz
Klassisches Ballett fü r Erwachsene
Hip Hop fü r Erwachsene
Forever Young - Senioren Jazz
Stretching & Flexibility
Der Stundenplan steht ab Anfang September auf
www.centerstage.co.at.
Verlä ssliche Reinigungskraft fü r die Danceworld
gesucht (geringfü gig). Bei Interesse bitte unter
0699 / 121 63 332 melden.
Tag der offenen Tür am 12.09.2011, 15 - 19 Uhr!
Lernt alle Tanzlehrer persö nlich kennen!

13 KUNTERBUNTES
Vom 24. September bis 3. Oktober
wird St. Veit wieder ganz
im Zeichen seiner “Fünften Jahreszeit”,
des St. Veiter Wiesenmarktes,
stehen. Das heurige Jubiläum
bietet die Gelegenheit, einen
g e s c h i c h t -
lichen Abriss
des beliebtestenÖsterreic
h i s c h e n
Volksfestes zu
zeichnen!
Die Wurzeln
des historischenGroßereignissesreichen
weit zurück. Schon vor Jahrhunderten
wurden am traditionellen
Michaeli-
Tag Kirchweihfeste
mit
kleinen Jahrmärktenabgehalten,
denen
allerdings nur
wenig Bedeu-
tungbeigemessen wurde,
standen doch
derartige Kirchtage unter keinem
besonderem Schutz und kein Privilegium
erteilte das Recht, die kaiserliche
Freyung zum Rechtsschutz
des Marktes auszustecken. Diesem
sollte Herzog Rudolf IV. ein Ende
setzen. Am 25. Juni 1362 verlieh
derselbe schließlich zu "frommen"
und allgemeinen Nutzen der Bürger
und der Kärntner Landschaft einen
freien und ewigen Jahrmarkt. Ab
dem Marktprivileg wurde St. Veit
ein Ort, in welchem sich Kaufleute
niederlassen und mit fremden
und inländischen Waren Handel
treiben durften. Aus einem Wirt-
24. September bis 3. Oktober:
Der 650. St. Veiter
Wiesenmarkt kommt bestimmt!
Schon seit dem Frühjahr wird im Rathaus an der
Veranstaltung des heurigen Jubiläumswiesenmarktes
gearbeitet. Bei Redaktionsschluss waren die Programmabstimmung
sowie die Planung der Eröffnungszeremonie noch voll im Gange....
Vergnügungspark um 1930.
Der Wiesenmarkt im Jahr 1895
schaftsprivileg entwickelte sich im
Laufe von 649 Jahren das größte
Volksfest Kärntens. Die weitere
Entwicklung zum Markt und zur
Stadt wurde mit diesem Privileg
eingeleitet.
Mit der Übernahme
einer
antiken Brunnenschale
aus
dem Zollfeld,
welche 1566
durch die originellenach-
gotischeBronzefigur eines
Marktaufsehers
gekrönt wurde (bekannt als
"Schüsselbrunnbartele"), bekundet
St. Veit gewiss
e r m a ß e n
symbolisch,
dass es die
Nachfolgerin
der vorrömischen
wie der
a n t i k e n
H a u p t s t a d t
des Landes,
des keltischnorischen
Königssitzes auf dem
Magdalensberg und der diesen ablösenden
römischen Hauptstadt Virunum
am Zollfelde war, welcher
humanistischer Gelehrte den Namen
Sala beilegten. Damals wie
heute leitet die traditionelle Zeremonie
zur Aufstellung der Marktfreyung
Europas bedeutsamste
Marktveranstaltung ein.
Noch bis in die 1960er-Jahre dauerte
der Wiesenmarkt 17 Tage, beginnend
an einem Samstag und endend
an einem Montag, über drei
Sonntage. Er bestand aus drei verschiedenen
Märkten, dem Vor-
Krämermarkt im Jahr 1955. Fotos: Nationalbibliothek (4)
markt, dem Hauptmarkt und dem
kleinen Markt. Später wurde die
Dauer auf
zehn Tage verkürzt.
Der Wiesenmarkt
hat eine
große historischeBedeutung,
weil er
den Bürgern
von St. Veit
und auch anderen Händlern aus
ganz Kärnten die Möglichkeit gab,
ihre Waren unter dem Rechtsschutz
des Marktes frei anzubieten.
An den Hauptprogrammbestand-
Kettenkarussell um 1920.
teilen wurde auch heuer nicht gerüttelt.
So sind die Krämermarktwochenendenebenso
fixer Bestandteil
wie der Familienn
a c h m i t t a g
(Dienstag), der Feuerwerkabend(Mittwoch),Vergnügungspark
und
Ausstellungsgelände.
Das Programm
im Detail entnehmen Sie bitte den
affichierten Plakaten, der Tagespresse
und der “Wies´n”-Homepage
www.stveiter-wiesenmarkt.at
(demnächst freigeschaltet).
“Wies´n”-Premiere! Am 29. September findet erstmals
die große ARBÖ-Night statt. Der ARBÖ lädt ab 18 Uhr alle
seine Kärntner Mitglieder ins St. Veiter Festzelt ein. Davor (um
16.30 Uhr) gibt´s am Rennbahngelände ein Promi-Fußballmatch
(u. a. mit JL-Boss Alfred Riedl, Walter Schachner, Ex-Schirennläufer
Christian Mayer und Andy Kainz) zugunsten von Licht ins
Dunkel. Gutscheine für die ARBÖ-Night mit Getränk und Bratwurst
& Sauerkraut liegen ab 19. September in jeder der acht
Kärntner ARBÖ-Prüfzentren auf! Unser PR-Foto zeigt von links
ARBÖ-Kärnten-Chef Mag. Thomas Jank mit Alfred Riedl und Andy
Kainz bei der Präsentation der neuen ARBÖ-Aktion.

KUNTERBUNTES 14
Für die Aufklärung in
zwischenmenschlichen Beziehungen
war vor fünfzig Jahren
Oswald Kolle ein Pionier. Dann
sorgte der Psychologe Ludwig
Bernhard humorvoll für besseres
Verständnis in Liebessachen.
Jetzt reist Ehrenfried Martin
Wipplinger, der sich bereits als
Vortrag:
“Honig, Sex
und wahre Liebe”
Am 20. September macht der
“Liebesflüsterer” Martin Wipplinger halt in St. Veit
und spricht über das wohl heißeste Thema der Menschheit.
Beginn ist um 20 Uhr im Franz Pacher Saal im Bürgerspital.
"Der Liebesflüsterer" einen
Namen gemacht hat, durch den
deutschsprachigen Raum und
gibt neue Einblicke in die Partnerschaft
von heute. Nach erfolgreicher
Tournee in Süddeutschland
und Westösterreich
kommt er am 20. September mit
seiner Vortragsreihe "Honig, Sex
und wahre Liebe" nach St. Veit in
Ehrfried Martin Wipplinger
spricht am 20. 09. im
Franz Pacher Saal über
das wohl heißeste Thema
der Menschheit: “Liebe,
Partnerschaft und Sex.”
den Franz Pacher Saal.
In seinen Abendvorträgen spricht
er über die Knusperstunden des
Lebens, gibt neue Impulse wie
Kontakt, Treue, Liebes-Glück
und Sexualität gelingen. Mit treffend
humorvollen Bemerkungen
vermittelt er die absurden Probleme,
die wir im Liebesleben
meist selbst produzieren. Er ermuntert
dazu, menschliche
Fehler als eigenes Liebes-
Kabarett zu betrachten, über das
wir öfters einmal selber lachen
sollten.
Karten:
Ö-Ticket
Raiffeisen Banken
Tourismusinfo St. Veit
(Hauptplatz 23; nur VVK)
v.l.: Laura Konrad, Bgm. Gerhard Mock, Jacqueline Leitgeb, Amtsleiter Mag. Karl-Heinz Müller I Die Schüler und Schülerinnen auf der Besichtigungstour durch das Haus.
Schulischer Besuch in der Stadtgemeinde
Kürzlich bekam die Stadtgemeinde Besuch von der Polytechnischen Schule St. Veit. Bürgermeister Gerhard Mock
informierte die 16 Schüler und Schülerinnen umfassend über die Gemeinde, deren Betriebe und Aufgaben. Amtsleiter
Mag. Karl-Heinz Müller führte die Gruppe im Anschluss durch das Haus. Zwei der Schülerinnen konnten
ihren zukünftigen Arbeitsplatz gleich genau unter die Lupe nehmen - Laura Konrad und Jacqueline Leitgeb werden
am dem 1. September 2011 bei der Stadtgemeinde als Verwaltungsassistentinnen ausgebildet.
Viel Spaß und viel Erfolg!

KULTURELLES 16
Geht es nach dem Team der
trigonale, so soll es gelingen,
dem seit 2003 bestehenden Festival
ein unverwechselbares Profil
zu geben. Altbewährtes wird heuer
beibehalten, neue Ideen werden
behutsam in das Bestehende
eingewoben. Unter dem Motto
»Wir bereiten Wege zur Musik«
haben sich Festival-Leiter Stefan
Schweiger und sein engagiertes
Team zum Ziel gesetzt, möglichst
vielen Menschen aus unserem
Fotos: Stefan Schweiger
Marco Beasley & Accordone ......
Kulturraum – gleich welchen Alters
und unabhängig von ihren finanziellen
Möglichkeiten – Zugang
zu Musik auf allerhöchstem
Niveau zu ermöglichen.
Der Mensch im Mittelpunkt:
Das Erscheinungsbild der trigonale
2011 wird geprägt von zwei
Künstlerinnen, die bereits 2009
beim Festival zu Gast waren: Ulrike
Hofbauer und Kristine Jaunalksne,
die beiden Sopranistinnen
von savadi. “In diesem Jahr
erleben wir sie im Rahmen des
Projektes »Jephta« sowie im
Nachtkonzert mit dem “Modena
Consort”, macht Stefan Schweiger
Gusto auf Eintrittskarten.
Artistic Advisors: Die trigonale
verzichtet zwar auf einen Intendanten,
doch keinesfalls auf Artistic
Advisors. Erfahrene Persönlichkeiten
aus der Musikszene, die
selbst als Ausführende
in
Erscheinung
treten, stehen
auch im heurigen
Jahr zur
Verfügung.
Es sind dies
Alexis Kossenko,
Guido
Morini, Ulri-
ke Hofbauer
und Julian
Podger.
9. bis 18. September 2011:
trigonale 2011
Festival der Alten Musik
Liebhaber und Freunde der Alten Musik
warten mit großer Vorfreude auf die heurige trigonale.
Festival-Leiter Stefan Schweiger und sein Team haben
auch für das Jahr 2011 ein opulentes Programm ausgearbeitet!
Talent in Residence: Erstmals
gibt es 2011 zwei junge Künstler,
denen die Gelegenheit geboten
wird, für die gesamte Dauer des
Festivals Gäste zu sein. Es sind
dies die erst 19-jährige, holländische
Cellistin Harriet Krijgh und
der 24-jährige, serbische Cembalist
Milan Popovic. Gemeinsam
mit Alexis Kossenko, dem Leiter
und Solist unseres diesjährigen
Eröffnungsprojektes, werden sie
auch ein Konzert im Rahmen des
Festivals gestalten.
Insgesamt werden heuer 14 Konzerte
aufgeführt. Die St. Veiter
Termine sehen Sie nebenstehend.
Alle übrigen Festival-Infos finden
Sie auf www.trigonale.com
.... Peter Rabanser ..... sind nur zwei der hochkarätigen
Künstler, die bei der trigonale 2011 auftreten
werden.
trigonale 2011
St. Veiter Termine
• Fr, 09.09., 19.00 Uhr |
Rathaus St. Veit:
Eröffnungskonzert;
Les Ambassadeurs unter
der Leitung von Alexis
Kossenko; Sabine
Devieilhe – Sopran.
• Sa, 10.09., 19.00 Uhr |
Rathaus St. Veit:
Accordone.
• So, 11.09., 11.00 Uhr |
Rathaus St. Veit: Matinée
Harriet Krijgh, Milan Popovic,
Alexis Kossenko.
• So, 11.09., 18.00 Uhr |
Seminarkirche Tanzenberg:
Sequentia.
• Do, 15.09., 19.00 Uhr |
Rathaus St. Veit: Steenbrink,
Pandolfo & Freunde.
• Fr, 16.09., 19.00 Uhr | Seminarkirche
Tanzenberg:
Trinity Baroque.
• Sa, 17.09., 19.00 Uhr |
Rathaus St. Veit: Le Tendre
Amour.
• Sa, 17.09., 22.00 Uhr |
Stadtpfarrkirche St. Veit:
Modena Consort.
• So, 18.09., 14.00 Uhr |
Rathaus St. Veit: Schülerinnen
und Schüler des
Johann Joseph Fux-
Konservatoriums Graz,
Spafudla & Johanna von
der Deken.
• So, 18.09., 18.00 Uhr |
Seminarkirche Tanzenberg:
Arte dei Suonatori,
Trinity Baroque – Messiah
unter der Leitung von
Daniela Ivanova; Abschlusskonzert.
Kartenvorverkauf:
www.trigonale.com
Tel. 04223/29079

17 KULTURELLES
(AUF)
GELESEN
Von Sonja Themel.
Eine wichtige Mitteilung für
alle Leseratten: Bis 8. September
können sie noch nach
dem Motto "dem Lesen auf der
Spur" bei unserem Bücherflohmarkt
in der Bücherei im Turm
stöbern.
Die Öffnungszeiten während
der Schulferien sind von MO -
FR 9 - 12 Uhr, MI und DO von
15 - 19 Uhr.
Am 15. September um 18 Uhr
gibt es nach der Sommerpause
im Turmstüberl wieder eine
interessante Veranstaltung: Die
Firma Audiamo, ein Vertrieb für
Hörbücher, wird ihnen diese mit
einer professionellen Vorstellung
näher bringen.
Hörbücher sind Tonaufzeichnungen
einer Lesung. Für sehbehinderte
Menschen, bei
Krankheit oder wenn man nur
einmal entspannt zuhören will,
ist dieses Medium äußerst praktisch.
Die Bücherei bietet für jedes
Alter eine große Auswahl
zur Entlehnung an. Bei einem
kleinen Buffet, netter Atmosphäre
und freiem Eintritt
möchten wir allen einen schönen
und informativen Abend
bieten.
Ausstellung:
Vom Glück
des Sammelns
Noch bis 23. September findet
in der Kellergalerie des St.
Veiter Rathauses die Ausstellung
“Vom Glück des Sammelsn - von
Max Weiler bis Stephan Hilge”
statt - jeweils von Montag bis
Freitag, 8 bis 17 Uhr.
Ausgestellt wird ein repräsentativer
Ausschnitt österreichischer
Kunst aus der Sammlung von
Thomas Eichler. Der Unternehmer
hat in den letzten Jahren eine
interessante Sammlung von
Werken der österreichischen
Gegenwartskunst zusammengetragen.
Prof. Wolfgang J. Bandion kuratierte
diese Ausstellung und stellte
eine Auswahl von Bildern zusammen,
die einen vielversprechenden
Ausschnitt von Tendenzen
österreichischer Malerei gibt.
Zu sehen sind Werke von hochkarätigen
Künstlern, wie Max
Weiler, Oswald Oberhuber, Josef
Mikl, Adi Fröhner, Jürgen Messensee,
Peter Preinsberger, Linde
Waber, Josef Bramer oder Stephan
Hilge .
Die Finissage
der Ausstellung
findet
am FR, dem
23. September,
um 18.30
Uhr statt.
Bild:”Der Turm” von Peter Preinsberger;
Technik: Öl auf Aluminium
Russische Klänge in der Herzogstadt
DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF
Dieser grandiose Weltklasse-Chor, bekannt aus zahlreichen
Fernsehsendungen, unter der Leitung von Wanja Hlibka gastiert
stimmgewaltig mit einem bravourösen Konzert-Programm
am 8. September um 19.30 Uhr in der Klosterkirche.
Kartenvorverkauf:
Tourismus-Info, Hauptplatz 23, 04212 / 28880 - 6911
“Das Weiße Rössl”
Die Operette der Theatergruppe
St. Donat war ein riesen Erfolg!
Die sechs Abende im Rathaushof waren bis
auf den letzten Platz ausverkauft.
Wir gratulieren den Akteuren sehr herzlich!

SPORTLICHES 18
W A S S E RG Y M NASTIK
ab 19. September 2011
jeden Montag von 9 - 10 Uhr
im Hallenbad St. Veit
Bewegungstraining im Wasser
regt den Kreislauf an, formt die Muskeln und
schont Gelenke und Wirbelsäule.
Wassergymnastik ist für Jedermann, besonders
aber für SeniorInnen ideal, schonend Fitness in
den Alltag zu bekommen.
Anmeldung: Anni Kraßnig 0676 / 42 87 494
Anita Pachoinig
Womanlife Beauftrage der
Raiffeisen-Bezirksbank
St.Veit/Glan-Feldkirchen
Vorsorge ist Frauensache
Am 10. und 11. September 2011
FELSKLETTERKURS
für Jugendliche ab 14 Jahren & Erwachsene
Anfänger und Fortgeschrittene
Ort: Kletterfels Pulst
Zeit: 9 - 12 Uhr
Anmeldung und Auskünfte:
Naturfreunde St. Veit, Übungsleiter Franz Leitgeb
0664 / 73 88 23 44 I st_veit@naturfreunde.at
Das gesamte Programm der Naturfreunde
St. Veit, mit Wanderungen, Fototreffs usw.
unter www.st-veit-glan.naturfreunde.at
Wer glaubt, dass Geldangelegenheiten eine reine Männerdomäne sind, irrt. Zahlreiche
Umfragen belegen, dass Frauen mehrheitlich an finanziellen Veranlagungsformen
interessiert sind und finanziell unabhängig sein wollen. Dafür bietet die RBB
St.Veit-Feldkirchen gemeinsam mit der Raiffeisen Versicherung ein speziell auf die
Bedürfnisse von Frauen abgestimmtes Vorsorgepaket an.
Frauen leben länger, aber wovon?
Frauen werden statistisch gesehen um vier Jahre älter als Männer, haben es aber schwerer Pensionsansprüche
zu erwerben (Auszeiten für die Kindererziehung, Teilzeitarbeit, geringes Einkommen). Sie verdienen
nach wie vor weniger als Männer. Die derzeitige Durchschnittspension der Frauen liegt monatlich
um 40 % unter jener der Männer.
Womanlife für eine wertvolle Vorsorge!
Das spezielle Womanlife Vorsorgeangebot der Raiffeisen Versicherung bietet spezielle Vorteile
an. Die KarenzOut Option in der Lebensversicherung ermöglicht die zinsenfreie Stundung
der Prämien bis zu zwei Jahren nach der Geburt des Kindes oder bei Familienhospiz. In der
Unfallversicherung wird die Leistung aus der Unfallinvalidität verdoppelt (gültig zwei Jahre ab
der Geburt eines Kindes). Als Extra für Mütter gibt es im Rahmen der UnfallSoforthilfe auch
einen "Babysitter-Dienst" (bis zum 12. Lebensjahr des Kindes). Frauen zahlen in der Unfallversicherung
um bis zu 40 % weniger Prämie.
Weitere Informationen über das Womanlife-Vorsorgeprogramm gibt es in allen Bankstellen der
Raiffeisen Bezirksbank St.Veit a.d.Glan-Feldkirchen (St.Veit, Feldkirchen, Kappel/Krappfeld,
Liebenfels und Meiselding). Frau Pachoinig erreichen Sie unter 04212 / 5566 DW 121.
N
A
T
U
R
F
R
E
U
N
D
E

19 AMTLICHES
Aus dem Standesamt
Niclas Ehrenreich
Nico Josef Freyni
Edison Gilbert Bontamba
Raphael Simon Salbrechter
Adna Dolic
Florian Bürger
Annalena Edith Kuschnig
Herr Georg Wenghofer und Frau
Ida Pajancic Bakk., beide aus St.
Veit.
Herr Daniel Barrazutti und Frau
Kristina Primig, beide aus St. Veit.
Herr Hannes Mödritscher und
Frau Irina Platschka, beide aus St.
Veit.
Herr Mag. Bernhard Rom aus
Graz und Frau Julia Verderber,
beide aus St. Veit.
Herr Bernhard Sowa und Frau
Mag. Jasmin Korenjak, beide aus
St. Veit.
Herr Markus Lembacher und
Frau Romy Pasterk, beide aus
St.Veit an der Glan.
Herr Andreas Kohlweg und Frau
Jacqueline Kelz, beide aus St. Veit.
Herr Josef Wohlwend und Frau Elke
Rehsmannm, beide aus St. Veit.
Herr Matthias Grabenhofer, 92 Jahre
Frau Anna Ferianz, 88 Jahre
Herr Willibald Ache, 76 Jahre
Frau Edith Hochsteiner, 89 Jahre
Frau Agnes Windnigg, 91 Jahre
Herr Eduard Leeb, 89 Jahre
Herr Hermann Peternell, 81 Jahre
Frau Maria Lobnig, 88 Jahre
Frau Isabella Kreuter, 81 Jahre
Frau Maria Fischer, 87 Jahre
Geburten
vom 21. Mai bis 21. Juli
Lorjana Jellaj
Alina Hasani
Annelies Ratarciuc
Marie-Christin Mandl-Stangl
Leonie Drußnitzer
Marvin Michael Vallant
Hochzeiten
vom 21. Mai bis 6. Juli
Herr Hans Stadlober und Frau Melanie
Felsberger, beide aus St. Veit.
Herr Michael Kleinrath und Frau
Patricia Lackner, beide aus St. Veit.
Herr Wolfgang Assaloni und Frau
Corinna Krammer, beide aus St.
Veit.
Herr Christian Walchensteiner und
Frau Petra Puschnig, beide aus St.
Veit.
Herr Walter Strauß und Frau Sabine
Ljubic, beide aus St. Veit.
Herr Mag. Manfred Domenig und
Frau Barbara Lirussi, beide aus St.
Veit.
Herr Christian Preis und Frau Beate
Felsberger, beide aus St. Veit.
Herr Michael Trampitsch und Frau
Julia Klee, beide aus St. Veit.
Herr Ingmar Zechmann und Frau
Carina Alberer, beide aus St. Veit.
Todesfälle
vom 19. Mai bis 19. Juli
Herr Friedrich Kaltschütz, 85 Jahre
Frau Amalia Zeginigg, 94 Jahre
Herr Karl Glanzer, 90 Jahre
Herr Heinrich Pleschutznig, 72 Jahre
Frau Genovefa Hanschur, 87 Jahre
Herr Ferdinand Schartmüller, 88 Jahre
Herr August Schneider, 72 Jahre
Frau Rita Bole, 81 Jahre
Frau Josefa Hubelnig, 96 Jahre
Herr Rudolf Robitschko, 71 Jahre
Gesetzwidrig:
Achtung bei “Ungarischen
Kleinmaschinenbrigaden”
Von Zeit zu Zeit werden in Kärnten Sammelaktionen
von sogenannten “Ungarischen Kleinmaschinenbrigaden”
angekündigt, wobei im Flugblatt vermerkt wird, dass nicht mehr
benötigte Gegenstände übernommen werden. Hier ist Vorsicht geboten!
Im Zusammenhang mit den sogenannten
“Ungarischen
Kleinmaschinenbrigaden” teilt
das Amt der Kärntner Landesregierung,
Abteilung 7 als Abfallwirtschaftsbehörde,
mit, dass es
sich bei solchen Sammelaktionen
eindeutig um eine Abfallsammelaktion
handelt, zumal
sich die Sammlung dieser Brigaden
auf alles bezieht, “was nicht
gebraucht wird”. In weiterer Folge
werden solche Aktionen als
Abfallsammlung qualifiziert.
Wenn diese “Kleinmaschinenbrigaden”
über keine Sammelerlaubnis
des Landeshauptmannes
oder eine gleichwerte Erlaubnis
eines Mitgliedsstaates der EU
oder eines anderen Staats, der
Mitglied des EWR-Abkommens
ist, verfügen, sind diese Sammlungen
als rechtswidrig anzusehen.
Seitens der Abfallwirtschaftsbehörde
des Landes Kärnten wird
ausdrücklich darauf aufmerksam
gemacht, dass sich auch LiegenschaftseigentümerInnen,
die der
Aufforderung gemäß dem Flugblatt
Rechnung tragen und sich
auf diesem Wge ihrer nicht mehr
gebrauchten Dinge entledigen
möchten, dahingehend strafbar
machen, als sie gegen die Bestimmungen
des § 15 Abs. 5 Abfallwirtschaftsgesetz
(AWG)
2002 idgF verstoßen und gemäß
§ 79 Abs. 1 Z 2 AWG 2002 idgF
für die Aushändigung von gefährlichen
Abfällen mit einem
Strafrahmen von € 730 bis €
36.340 bzw. gemäß § 79 Abs. 2
Z 4 AWG 2002 idgF für die Aushändigung
von nicht gefährlichen
Abfällen mit einem Straf-
rahmen von € 360 bis € 7.270 bedroht
sind.
Außerdem missachten die LiegenschaftseigentümerInnen
die
Bestimmungen der Kärntner Abfallwirtschaftsordnung,
wonach
sich sich für den auf ihren Grundstücken
anfallenden Haus- und
Sperrmüll der öffentlichen Müllabfuhr
bedienen müssen. Jede
Gemeinde hat in diesem Zusammenhang
eine Verordnung zu
erlassen, in welcher (auch) die Art
der Sperrmüllsammlung festzulegen
ist. In St. Veit steht für die
Sperrmüllentsorgung die Übernahmestation
beim Kompostierwerk
zur Verfügung.
Die Landesbehörde stellt daher
zusammenfassend fest, dass derartige
Sammelaktionen durch
“Kleinmaschinenbrigaden” gesetzwidrig
und daher verwaltungsstrafrechtlich
zu ahnden
sind. Neben den VertreterInnen
dieser Brigade können auch die
LiegenschaftseigentümerInnen
verwaltungsstrafrechtlich zur
Verantwortung gezogen werden.
Symbolfoto

TERMINLICHES 20
Termine
und Sprechstunden
Bürgermeister Gerhard Mock:
Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock.
Um. tel. Voranmeldung wird gebeten:
04212/5555-25.
Vzbgm. Gotho Stromberger:
Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus-Parterre
Zimmer 1. Tel. 0664/2330269.
Vzbgm. Günter Leikam:
Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus,
2. Stock, Zimmer 21, SPÖ-Clubzimmer,
Tel.: 0664/1403561.
StR Herwig Kampl: Jeden Mi,
Rathaus, 2. Stock, Zimmer 31, BZÖ-
Fraktionszimmer. Nach telefonischer
Vereinbarung unter 0664/6202737
oder via herwig. kampl@chello.at.
StR Ing. Martin Kulmer:
Mittwochs nach telefonischer Voranmeldung
unter 5555-61. 2. Stock, Zi. 35,
Wohnungsamt.
StR Ing. Dietmar Seer: Jeden
Di, 17 Uhr, Rathaus, 2. Stock, Zi.
31, BZÖ-Fraktionszimmer. Nur
nach tel. Anmeldung:
0664/4205190.
StR Rudolf Egger: Jeden Di,
von 17-18 Uhr, Rathaus, 2. Stock,
Zi. 30, ÖVP-Clubzimmer. Nach tel.
Voranmeldung: 0664/4667967.
Kostenlose notarielle Auskünfte:
Jederzeit im Notariat der
beiden öffentlichen Notare Dr. Isolde
Sauper und Dr. Siegfried Übeleis,
Friesacher Straße 6. Tel.: 2183,
FAX: 2183-20.
Weiteres Gratis-Auskunftsangebot: 2.
Mittwoch im Monat, von 9 bis 10 Uhr, in
der Arbeiterkammer, Friesacher Straße 1a.
Kostenlose Rechtsauskunft
von Anwälten: Jeden ersten und
dritten Freitag im Monat, Rathaus,
2. Stock, Sitzungszimmer, von 14
bis 15.30 Uhr.
Regelmäßige Treffen von
Kärntner Selbsthilfegruppen:
Infos unter Tel. 0463/504871 oder
office@selbsthilfe-kaernten.at
www.selbsthilfe-kaernten.at
Sonstiges
Wohnbauförderung: Bezirkshauptmannschaft,
Hauptplatz 28,
von 8 bis 12 Uhr (nach Vereinbarung
auch von 13 bis 15 Uhr) am
12. September sowie 10. Oktober
2011. Sachbearbeiter: Hr. Alois
Ruppitsch, Tel. 050536 30462.
Pensionsversicherungsanstalt:
Auskunft und Beratung in der Gebietskrankenkasse
St. Veit an der
Glan, Platz am Graben 4 (Eingang
Landstraße). Von 7.30 - 13.30 Uhr am
7. und 21. September sowie am 5. und
19. Oktober 2011.
Landarbeiterkammer: Jeden
3. Freitag im Monat, Arbeiterkammer,
Friesacher Str. 3, 8.30 - 11 Uhr.
SVA der gewerbl. Wirtschaft:
Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirtschaftskammer,
Bahnhofstr. 27, von
8 bis 12.30 Uhr.
SVA der Bauern: Am 31. August,
sowie 28. September 2011 jeweils
von 9 - 12 Uhr, in der Außenstelle
der Landwirtschaftskammer,
Lastenstraße 28.
Auskünfte über richtiges Verhalten
in Katastrophenfällen:
Tel. 5555-29 während der Amtsstunden.
autArK Integrationsfachdienst:
Jugend- u. Erwachsenenarbeitsassistenz,Job-Coaching
und Berufsausbildungsassistenz:
Friesacher Straße 20.
Tel. 04212/30056. FAX
04212/30096. www.autark.co.at
Ärzte- und Zahnärztefunk:
Außerhalb der Ordinationszeiten
unter der Rufnummer Tel. 141.
Mobiler Pflegedienst, medizinische
Hauskrankenpflege,
Weiterführung des Haushalts,
Rufhilfe, Essens-Lieferservice
u. v. m.: Tel. 2244,
Rotes Kreuz.
Essen auf Rädern: Anmeldungen
im Sozialamt der Gemeinde,
Tel. 5555-44.
Alle Bereitschaftsdienste
der Stadt (Wasserwerk,
Bauhof, Tierkörperverwertung
und Liegenschaftsverwaltung)
erreichen Sie
unter der neuen Rufnummer
(04212) 5555-233.
"BÄREN"; Unterer
Platz 22, Tel. 2158.
5. bis 11. August 11;
26. August bis 1. Sept. 11;
16. bis 22. September 11;
7. bis 13. Oktober 11.
Bereitschaftsdienste
Stadtgemeinde:
Apotheken:
"VITUS"; Hauptplatz
2, Tel. 2127.
12. bis 18 August 11;
2. bis 8. September 11;
23. bis 29. September 11;
14. bis 20. Oktober 11.
In Bestattungsfällen
ist die BKG Bestattung
Kärnten GmbH.
unter der neuen Bereitschaftsnummer
0664 / 805216450
erreichbar.
JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!
"WAYERFELD";
Tel. 39921.
19. bis 25. August 11;
9. bis 15. September 11;
30. Sept. bis 6. Okt. 11;
21. bis 27. Oktober 11.
Beratungs- und Sozialdienste
Termine im KIMAMA,
Grabenstraße 34; Info: 0664/4029378:
Mutter-/Elternberatung: Jeden 1. u.
3. DO im Monat, 13.30-15 Uhr.
Hebammensprechstunde: Jeden 3.
DO im Monat, 9-11 Uhr.
Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat,
9-11 Uhr.
Stillberatung:Jeden 4. DO im Monat,
15.30-17.30 Uhr.
Buzzltreff: Für Mütter u Säuglinge.
Jeden 1., 2. u. 3. DO im Monat , 9-
11 Uhr; zusätzl. jeden 4. DO im Monat,
15-17.30 Uhr.
Geburtsvorbereitung: (ab 20.Wo)
Jeden DI, 17.30-19 Uhr, im Sozialzentrum,
Bräuhausgasse. Infos Fr.
Klabuschnig 0680/3079640.
Yoga ab der Frühschwangerschaft:
MO u. MI, 18-19.30 Uhr,
im Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a.
Infos Fr. Zuchart 0650/7962874.
Hilfswerk Kärnten: Betreuung
und Pflege daheim (Hauskrankenpflege
usw.), flexible Kinderbetreuung
durch mobile Tagesmütter uvm.
Grabenstr. 10, Tel. 050544-03,
www.hilfswerk.at.
St. Veiter Sozial- und Gesundheitssprengel:
Soziale Koordinationsstelle;
Tel. 05-0536-68339 zum
Ortstarif, Frau Silvia Radaelli.
Familien-, Partner- und Jugenberatungsstelle:
Montags,
Bezirkshauptmannschaft, Marktstraße
15, von 17-19 Uhr.
Mobile Pflegedienste der
AVS: Hauskrankenpflege (medizinische
Fachpflege), Altenpflege und
Heimhilfe, Bräuhausgasse 23, 9300
St. Veit/Glan, 04212/6491-19.
PPD-Psychologisch-Psychotherapeutischer
Dienst der
AVS: für Kinder, Jugendliche und
Familien, Bräuhausgasse 23, 9300
St. Veit/Glan, 04212/6491-16.
PSD-Psychosozialer Dienst der
AVS: Bräuhausgasse 23, 9300 St.
Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17.
Österr. Zivilinvalidenverband
und SHG Alzheimer: Bei Bedarf
und nach tel. Voranmeldung unter
0699/13892484 (SHG Alzheimer) oder
0699/13231100 (Ö. Zivilinvalidenverband).
Frauen Info Point: Nach telefonischer
Terminabsprache unter
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