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Zwergerl Magazin

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chheit<br />

nd Job<br />

Es braucht beispielsweise:<br />

• eine Entgeltgleichheit bei gleicher oder gleichwertiger Qualifikation, damit finanzielle Argumente<br />

bei der Frage, wer arbeitet und wer kümmert sich um die Kinder eine geringere Bedeutung<br />

bekommen<br />

• eine Anpassung des Gehaltsgefälles zwischen typischen „Frauen- und Männerberufe“<br />

• eine gesicherte und qualitativ gute Betreuung der Kinder, um zeitgleiche Erwerbstätigkeit zu<br />

ermöglichen.<br />

• offene Kommunikation über eine faire Verteilung zwischen Care- und Erwerbsarbeit in der<br />

Partnerschaft und das langfristig.<br />

• mehr Anerkennung und Wertschätzung für Partnerschaften, in der sich Frau und Mann in gleichem<br />

Maße die Verantwortung für Familie teilen und auch das Einkommen.<br />

Denn eine faire Aufteilung des financial und mental Loads wirkt sich<br />

auch innerhalb der Partnerschaft positiv aus. Frau und Mann begegnen<br />

sich auf diese Weise auf Augenhöhe. Sie wertschätzen sich gegenseitig<br />

für die Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die beide bei der Care- und<br />

Erwerbsarbeit übernehmen. Ein abschließender Punkt ist auch meiner<br />

Sicht noch, dass es Frauen leichter gemacht werden sollte, verantwortungsvolle<br />

Jobs und Führungspositionen übernehmen zu können. Hier<br />

kann auf zwei Ebenen angesetzt werden. Zum einen durch gezielte Frauenförderungsprogramme.<br />

Zum anderen indem Männer darin unterstützt<br />

werden länger als die obligatorischen zwei Monate in Elternzeit zu gehen<br />

oder häufiger in Teilzeit oder vollzeitnah zu arbeiten. Damit würden sich einerseits<br />

mehr Karrieremöglichkeiten für Frauen ergeben. Andererseits entspricht<br />

das auch dem, was sich Väter mehr und mehr wünschen. So zeigt der<br />

aktuelle Väterreport des Familienministeriums, dass zwar 92 Prozent der<br />

befragten Väter in Vollzeit arbeiten, doch nur die Hälfte davon dies gut<br />

findet, da sie gerne mehr Zeit mit der Familie verbringen möchten.<br />

„Weil Vielfalt unsere Arbeit ausmacht”<br />

Sie sagen Wann, wir sagen Wo<br />

Flexibilität und Planbarkeit miteinander vereinbaren – Bei uns ist das möglich!<br />

Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin (m/w/d)<br />

und möchten (noch) nicht wieder in festen Schichten arbeiten? Dann ist unser Springerpool genau das Richtige.<br />

Wissenswertes über die Stelle:<br />

• Sie entscheiden über die Anzahl der Schichten, das Minimum sollten 8 Std. / Woche sein.<br />

• Wir stimmen zusammen Ihre Einsatzplanung mindestens 4 Wochen im Voraus ab.<br />

• Sie betreuen zwischen 3 bis 5 Stationen, auf denen Sie zu Beginn gründlich eingearbeitet werden.<br />

• Sie wollen nach einiger Zeit doch fest in einer Station arbeiten – auch kein Problem. Wir berücksichtigen<br />

Ihren Wunsch gerne so schnell wie möglich.<br />

• zierter<br />

Altersvorsorge.<br />

• Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns sehr wichtig, dafür bieten wir eine Kindergrippe, Ferienbetreuung<br />

für die Größeren und einen Kitazuschuss.<br />

• Ihre Gesundheit ist uns wichtig. In dem stetig wachsenden Angebot unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

ist bestimmt etwas für Sie dabei!<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann informieren<br />

Sie sich gerne unter www.romed-jobs.de mit dem<br />

Suchbegriff Springerpool oder wenden Sie sich an<br />

<br />

Tel +49 (0) 80 31 - 365 66 17<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

RoMed Kliniken<br />

Pettenkoferstr. 10<br />

83022 Rosenheim<br />

Ein Unternehmen der Stadt und des Landkreises Rosenheim<br />

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung auf<br />

www.romed-kliniken.de<br />

Gemeinsam immer für Sie da –<br />

am besten RoMed!<br />

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