messweb E-Paper zur SPS 2021
Sie wollen im Detail wissen, was die Aussteller der SPS smart production solutions 2021 in Nürnberg zeigen? Dann sollten Sie das E-Paper von messweb.de nicht verpassen. Lassen Sie sich durch die Neuheiten und Highlights rund um Sensorik und Messtechnik leiten. Spannende Fach- und Anwenderstories runden das interaktive E-Paper ab.
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<strong>SPS</strong> <strong>2021</strong> – Neuheiten<br />
Integrierter Windsensor und verschleißarmer Seilzugsensor<br />
Das gesamte FSG-Messeteam steht in den Startlöchern<br />
und freut sich mit der <strong>SPS</strong> in Nürnberg nach fast zwei Jahren<br />
endlich wieder auf einer Präsenzmesse ausstellen zu<br />
können. Marketingleiter Daniel Hahn ist sich sicher: „Nicht<br />
nur wir, die ganze Branche braucht den persönlichen Austausch.<br />
Die Branchenfachleute wollen sich endlich auch<br />
wieder persönlich über Sensorik-Themen unterhalten.“<br />
FSG hat sich nicht nur mit Produktinnovationen, sondern<br />
auch mit einem größeren Stand in Halle 4A und neuem<br />
Konzept darauf vorbereitet. „Natürlich geht man heute<br />
mit einem anderen Gefühl zu großen Veranstaltungen“,<br />
erläutert Hahn den Hintergrund. „Wir haben nicht nur die<br />
Produktpräsentation überarbeitet, sondern auch für mehr<br />
offene und gut durchlüftete Gesprächsbereiche gesorgt. So<br />
gehen Sicherheit und persönliche Kommunikation Hand in<br />
Hand.“ Neben dem umfangreichen FSG-Portfolio mit Drehgebern,<br />
Potentiometern, Neigungsgebern und Joysticks<br />
werden zwei Neuentwicklungen präsentiert.<br />
Zwei in einem – Innovation an höchster Stelle<br />
In enger Kundenabstimmung entwickelte FSG einen Windsensor<br />
mit integriertem LED-Hindernisfeuer. So kann auf<br />
engem Raum am höchsten Punkt von Krananlagen oder<br />
vergleichbaren Einrichtungen nicht nur Platz gespart werden:<br />
Vorteile der Innovation sind vor allem geringerer<br />
Montage- und Wartungsaufwand sowie bessere Sichtbarkeit<br />
und höhere Genauigkeit, da sich beide Geräte nicht<br />
mehr durch Wind- oder Lichtschatten gegenseitig beeinflussen<br />
können. Zusätzlich entstehen geringere Kosten, da<br />
nur noch eine Komponente erforderlich ist.<br />
Der Windsensor mit Hindernisfeuer hat den Schutzgrad<br />
IP66 und erfüllt alle einschlägigen Vorschriften und Standards<br />
der International Civil Aviation Organization (ICAO)<br />
sowie der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift <strong>zur</strong> Kennzeichnung<br />
von Luftfahrthindernissen (AVV). Somit kann<br />
er uneingeschränkt <strong>zur</strong> Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen<br />
wie Kränen, Windkraftanlagen oder Gebäuden<br />
verwendet werden. Sein Einsatz empfiehlt sich überall<br />
dort, wo beide Komponenten gemeinsam zum Einsatz<br />
kommen. Das rote Hindernisfeuer erreicht eine Lichtstärke<br />
von 10 oder 32 cd (rot), der magnetische Windsensor<br />
misst Windgeschwindigkeiten von 0 bis 50 m/s. Versorgt<br />
wird die Kombination mit 18-33 VDC, als Signalausgang<br />
stehen analoge Signale oder ein CAN-Bus <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
Neues Seilzugkonzept mindert Verschleiß<br />
Außerdem wird FSG erstmals einen neuen Seilzugsensor<br />
präsentieren, der dank seines neuen Konzeptes deutlich<br />
verschleißärmer arbeitet und mehr Betriebszyklen schafft<br />
als herkömmliche Seilzugsensoren. Dadurch steigt die<br />
Lebensdauer und damit die Zuverlässigkeit des Sensors<br />
signifikant. Weniger Wartung und weniger Ausfälle sind<br />
das Ergebnis. „Bei der Entwicklung standen insbesondere<br />
Lagersysteme mit hohen Laufzeiten, dynamischen Abläufen<br />
und längeren Messlängen im Fokus“, skizziert FSG-Geschäftsführer<br />
Christian Schulz die Einsatzmöglichkeiten.<br />
10<br />
Fernsteuergeräte Kurt Oelsch GmbH<br />
Jahnstraße 68 + 70<br />
12347 Berlin<br />
Telefon: +49 (0) 30 6291-1<br />
E-Mail: info@fsg-sensors.de<br />
www.fsg-sensors.de