11.11.2021 Aufrufe

messweb E-Paper zur SPS 2021

Sie wollen im Detail wissen, was die Aussteller der SPS smart production solutions 2021 in Nürnberg zeigen? Dann sollten Sie das E-Paper von messweb.de nicht verpassen. Lassen Sie sich durch die Neuheiten und Highlights rund um Sensorik und Messtechnik leiten. Spannende Fach- und Anwenderstories runden das interaktive E-Paper ab.

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<strong>SPS</strong> <strong>2021</strong> – Neuheiten<br />

Integrierter Windsensor und verschleißarmer Seilzugsensor<br />

Das gesamte FSG-Messeteam steht in den Startlöchern<br />

und freut sich mit der <strong>SPS</strong> in Nürnberg nach fast zwei Jahren<br />

endlich wieder auf einer Präsenzmesse ausstellen zu<br />

können. Marketingleiter Daniel Hahn ist sich sicher: „Nicht<br />

nur wir, die ganze Branche braucht den persönlichen Austausch.<br />

Die Branchenfachleute wollen sich endlich auch<br />

wieder persönlich über Sensorik-Themen unterhalten.“<br />

FSG hat sich nicht nur mit Produktinnovationen, sondern<br />

auch mit einem größeren Stand in Halle 4A und neuem<br />

Konzept darauf vorbereitet. „Natürlich geht man heute<br />

mit einem anderen Gefühl zu großen Veranstaltungen“,<br />

erläutert Hahn den Hintergrund. „Wir haben nicht nur die<br />

Produktpräsentation überarbeitet, sondern auch für mehr<br />

offene und gut durchlüftete Gesprächsbereiche gesorgt. So<br />

gehen Sicherheit und persönliche Kommunikation Hand in<br />

Hand.“ Neben dem umfangreichen FSG-Portfolio mit Drehgebern,<br />

Potentiometern, Neigungsgebern und Joysticks<br />

werden zwei Neuentwicklungen präsentiert.<br />

Zwei in einem – Innovation an höchster Stelle<br />

In enger Kundenabstimmung entwickelte FSG einen Windsensor<br />

mit integriertem LED-Hindernisfeuer. So kann auf<br />

engem Raum am höchsten Punkt von Krananlagen oder<br />

vergleichbaren Einrichtungen nicht nur Platz gespart werden:<br />

Vorteile der Innovation sind vor allem geringerer<br />

Montage- und Wartungsaufwand sowie bessere Sichtbarkeit<br />

und höhere Genauigkeit, da sich beide Geräte nicht<br />

mehr durch Wind- oder Lichtschatten gegenseitig beeinflussen<br />

können. Zusätzlich entstehen geringere Kosten, da<br />

nur noch eine Komponente erforderlich ist.<br />

Der Windsensor mit Hindernisfeuer hat den Schutzgrad<br />

IP66 und erfüllt alle einschlägigen Vorschriften und Standards<br />

der International Civil Aviation Organization (ICAO)<br />

sowie der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift <strong>zur</strong> Kennzeichnung<br />

von Luftfahrthindernissen (AVV). Somit kann<br />

er uneingeschränkt <strong>zur</strong> Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen<br />

wie Kränen, Windkraftanlagen oder Gebäuden<br />

verwendet werden. Sein Einsatz empfiehlt sich überall<br />

dort, wo beide Komponenten gemeinsam zum Einsatz<br />

kommen. Das rote Hindernisfeuer erreicht eine Lichtstärke<br />

von 10 oder 32 cd (rot), der magnetische Windsensor<br />

misst Windgeschwindigkeiten von 0 bis 50 m/s. Versorgt<br />

wird die Kombination mit 18-33 VDC, als Signalausgang<br />

stehen analoge Signale oder ein CAN-Bus <strong>zur</strong> Verfügung.<br />

Neues Seilzugkonzept mindert Verschleiß<br />

Außerdem wird FSG erstmals einen neuen Seilzugsensor<br />

präsentieren, der dank seines neuen Konzeptes deutlich<br />

verschleißärmer arbeitet und mehr Betriebszyklen schafft<br />

als herkömmliche Seilzugsensoren. Dadurch steigt die<br />

Lebensdauer und damit die Zuverlässigkeit des Sensors<br />

signifikant. Weniger Wartung und weniger Ausfälle sind<br />

das Ergebnis. „Bei der Entwicklung standen insbesondere<br />

Lagersysteme mit hohen Laufzeiten, dynamischen Abläufen<br />

und längeren Messlängen im Fokus“, skizziert FSG-Geschäftsführer<br />

Christian Schulz die Einsatzmöglichkeiten.<br />

10<br />

Fernsteuergeräte Kurt Oelsch GmbH<br />

Jahnstraße 68 + 70<br />

12347 Berlin<br />

Telefon: +49 (0) 30 6291-1<br />

E-Mail: info@fsg-sensors.de<br />

www.fsg-sensors.de

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