Ein Tag am Meer

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Sie flog mit siebenSchwänen durchden Himmel. Ganzsanft landete siewieder und nahmAbschied voneinem blauenFisch.
Sie fand sich wieder in einer ArtTreppenhaus und ging Stufe für Stufedie Treppen hinab. Da saß die Altewieder. Sie lächelte. Sie gab Blaue Federihr Bündel und fragte, ob es ihr gefallenhätte. Ja, Blaue Feder war sehrbeeindruckt. Dann drückte die Alte ihr dieHand und als Blaue Feder ihre Handöffnete, hatte sie einen Stein in derHand und der blinzelte sie an wie einTigerauge.Blaue Feder bedankte sich herzlich undverließ das wundersame Haus. Nochkonnte sie nicht fassen, was da mit ihrgeschehen war, als sie in den Spiegelblickte. Es war wie eine Reise, wie einTraum, wie ein Erinnern - irgendwievertraut und auch fremd.Blaue Feder fühlte sich wohl und der Ratder Alten „Eins nach dem Anderen“ halltenoch in ihr nach.Als sie das Haus verließ, lächelte sie denWächter noch einmal an und wünschteihm einen schönen Tag und er lächeltezurück.
Seite 1 und 2: Ein Tag am MeerBlaue Feder
Seite 3: InhaltEin Ruf zwischen den WeltenDi
Seite 6: Die ReiseDie Zeit verging wie imFlu
Seite 11 und 12: Das Haus der Spiegel - Die AlteAm M
Seite 13 und 14: Doch, bevor sie sich noch wundern k
Seite 16: Die Szenerie wechselteund vor ihr e
Seite 19: So ging es mit allen Farben weiter.
Seite 22 und 23: Unversehens fand sich Blaue Feder i
Seite 27: Der Sonnenberg - Das KindAuf dem We
Seite 31: Ein Bad in den Wiesen - Die bunte F
Seite 34 und 35: Blaue Feder stand unter einer Stiel
Seite 37: Die QuellenNun wollte sie sich aufm
Seite 40 und 41: Dann war sie auch schon am Kochbrun
Seite 43: Der ZauberladenSie schaute in das S
Seite 47 und 48: Der TraumBlaue Feder bat um einen T
Seite 50 und 51: Im Raum der AhninnenIn der Pause gi
Seite 54 und 55: Die Rückfahrt - ‚I have a dream

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