Ein Tag am Meer
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Ein Bad in den Wiesen – Die bunte Frau
Blaue Feder ging wieder zurück zu dem
Platz mit den Kutschen und weil noch
Zeit war und ein laues Lüftchen
wehte, setze sie sich in ein Café und
ruhte sich etwas aus.
Dann fuhr sie die halbe Strecke mit
der Kutsche zurück und stieg
aus. Von dort konnte sie zu
den Wiesen hinunterlaufen
und in den Wiesen baden.
Dort standen sehr alte
Bäume und es gab Schilder,
auf denen ihr Alter und die
Namen verzeichnet waren. Es
gab einen Bach, an dem Enten
schliefen. Besonders schön fand
Blaue Feder die alten Stieleichen,
besonders Eine mit der Nr.100.
Blaue Feder ging weiter und ihr fiel ein
Magnolienbaum mit Knospen auf und
einem Meer von blauen
Sternenblumen darunter. Zwei
Gänse kamen auf sie zugelaufen. Ob
es wohl die beiden Gänse von der
Burg waren, die sie ausgelacht
hatten. Sie hofften wohl
auf etwas Futter, aber
Blaue Feder hatte
nichts dabei. Sie
begrüßte die Gänse
freundlich und sprach eine
Weile mit ihnen. Ja, Gänse
mochte sie sehr gerne. Sie
erinnerten Blaue Feder sehr
an ihre Heimat. Mit ihnen
fühlte sie sich Zuhause.