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Aktuell Obwalden | KW03 | 20. Januar 2022

Aktuell Obwalden Gratis jede Woche in alle Haushaltungen von Obwalden. Immobilien, Veranstaltungen und Stellenmarkt.

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KABARETTISTIN<br />

UTAKÖBERNICK<br />

Samstag,5.Februar <strong>2022</strong>,18.30 Uhr<br />

Als scheinintegrierte Deutscheinder Schweiz<br />

schlägt die gebürtigeEuropäerinihreOstberliner<br />

Wurzeln tief in die Blumentöpfe unserer Vorurteile.<br />

Informationen<br />

krone-sarnen.ch, koebernick.ch<br />

Tickets<br />

krone-sarnen.ch/tickets<br />

Apéro&3-Gang-Cabaretdîner<br />

CHF85.–<br />

CHF35.–<br />

proPerson<br />

Resttickets, nurCabaret<br />

«das isch Häimat»<br />

Hauswartung – Gebäudeunterhalt – Reinigung<br />

Gisler Service<br />

6460 Altdorf<br />

041 811 40 00<br />

www.gislerservice.ch<br />

Nein zum<br />

Stempelsteuer-<br />

Bschiss!<br />

Die Stempelsteuer ist mit 1% die sehr bescheidene<br />

Mehrwertsteuer für den Finanzbereich.<br />

Warum soll die Stempelsteuer<br />

nun nach der über die letzten Jahre bereits<br />

x-fach erfolgten Reduktion vollständig abgeschafft<br />

werden? Die Antwort ist schnell<br />

gefunden: Die Abschaffung dient einzig der<br />

weiteren Privilegierung der Grosskonzerne<br />

und Finanzindustrie. Es kann doch nicht<br />

sein, dass jeder Bürger und jede Bürgerin in<br />

unserem Lande beim Kauf von Waren 7,7%<br />

Mehrwertsteuer bezahlt, währenddessen<br />

Transaktionen bei Aktien überhaupt nicht<br />

mehr besteuert werden sollen. Es besteht<br />

absolut keine Notwendigkeit, die Stempelsteuer<br />

auf Eigenkapital zu streichen, notabene<br />

in einer Zeit, woder Konsum und die<br />

Einkommen von uns allen immer stärker belastet<br />

werden. Die Stempelsteuer kompensiert<br />

zudem, dass die Schweiz als einziges<br />

Land keine Kapitalgewinnsteuer kennt. Es ist<br />

absolut stossend,dassineiner Zeit, wo viele<br />

Arbeitnehmende und Kleinbetriebe pandemiebedingt<br />

wirtschaftlich zu kämpfen haben,<br />

gleichzeitig Steuergeschenke von rund<br />

250 Millionen Franken an Grosskonzerne<br />

und Banken gemacht werden sollen. Diese<br />

Steuerausfälle bezahlen schlussendlich wir.<br />

Darum sage ich am 13. Februar Nein zum<br />

Stempelsteuer-Bschiss!<br />

Ruedi Wirz, Vorstand Obwaldner<br />

Gewerkschaftsbund

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