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TuS Koblenz und Stadt vereinbaren<br />

Arbeitskreis zum Stadionumbau<br />

Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim<br />

Hofmann-Göttig und<br />

TuS-Präsident Prof. Dr. Werner Hecker<br />

haben in einem Gespräch vereinbart,<br />

dass sich TuS und Stadt in einem<br />

gemeinsamen Arbeitskreis über die<br />

Aus- und Umbauarbeiten am Stadion<br />

Oberwerth austauschen. Hofmann-<br />

Göttig schlägt Hecker vor, in diesem<br />

AK unter der Leitung von Bürgermeisterin<br />

Marie-Theres Hammes-Rosenstein<br />

neben<br />

der TuS und Vertretern<br />

verschiedener Ämter<br />

und Eigenbetriebe der<br />

Stadt auch alle Fraktionen<br />

vertreten sein sollten. Der OB hat<br />

dies den Fraktionen in der ersten Ältestenratssitzung<br />

nach der Osterpause<br />

vorgeschlagen.<br />

Die erste Aufgabe des Arbeitskreises<br />

könnte darin bestehen, sich mit den<br />

Auflagen des DFB zu beschäftigen, die<br />

die Spielstätte betreffen. Derzeit ist die<br />

Stadt damit beschäftigt, die Auflagen<br />

der Struktur- und Genehmigungsdirektion<br />

(SGD) Nord abzuarbeiten, die<br />

den Bau einer Schrankenanlage und<br />

die Erneuerung von Entwässerungsleitungen<br />

fordert. Dafür sind 800.000<br />

Euro vorgesehen. Für das kommende<br />

Jahr ist vorgesehen, die beiden Sportplätze<br />

hinter dem Stadion für 1,5 Millionen<br />

Euro in DIN-gerechte<br />

Sportplätze mit Trainingsbeleuchtung<br />

umzubauen.<br />

Weitere Punkte<br />

des Gesprächs<br />

zwischen Vereins-<br />

und Stadtchef<br />

waren die mögliche<br />

Vermarktung des<br />

Stadionnamens. Hier sicherte<br />

der OB zu, die Gremien, die dies<br />

2008 ablehnten, erneut zu befragen.<br />

Ferner versprach der OB sich dafür einzusetzen,<br />

dass die TuS andere Konditionen<br />

bei den P&R-Leistungen erhält.<br />

Weitere Infos: www.koblenz.de<br />

Führung durch und Vortrag<br />

über die „Feste Franz“ <br />

Die Feste Kaiser Franz sicherte als Teil der preußischen Großfestung Koblenz<br />

den Rheinübergang und die Stadt Koblenz. 1890 aufgegeben, wurden<br />

ihre Werke teils abgerissen und überbaut, teils nach dem 1. Weltkrieg im Zuge<br />

von Entfestigungsmaßnahmen zerstört. Die Reste dienten im 2. Weltkrieg als<br />

Luftschutzräume und danach als Notunterkünfte für Ausgebombte. Ende der<br />

50er-Jahre wurde das Kernwerk gesprengt. 1997 gründete sich der Verein „Feste<br />

Kaiser Franz e. V.“, der sich der Aufgabe stellte, das Werk wieder der Öffentlichkeit<br />

zugänglich zu machen.<br />

Anmeldung und weitere Information:<br />

vhs Koblenz, Tel., 0261 129-3730.<br />

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