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Töfte Regionsmagazin 03/2022 - Frühjahrssanierung im Außenwohnzimmer

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

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HOETMAR<br />

HIMED<br />

DAS GESUNDHEITSHAUS<br />

BÜTFERING<br />

EVENT-GASTHOF<br />

HEINRICH THÜSING<br />

ELEKTRO – SANITÄR – HEIZUNG<br />

HEINZ WITTE<br />

MALERFACHBETRIEB<br />

[ hjg ] Dass der Warendorfer Ortsteil schon ein besonderes Dorf<br />

ist, haben die gut 2.500 dort lebenden Menschen in der Vergangenheit<br />

<strong>im</strong>mer wieder bewiesen. Man denke da nur an das<br />

Jahr 2016, als es Hoetmar gelang, nach dem Sieg auf Kreis- und<br />

Landesebene auch auf Bundesebene <strong>im</strong> 25. Wettbewerb „Unser<br />

Dorf hat Zukunft“ die Goldmedaille zu gewinnen. Außerdem wird<br />

in Hoetmar nicht viel geredet, sondern angepackt und gemacht,<br />

wenn man von einer Idee überzeugt ist.<br />

Gewerbekreis<br />

So fanden sich <strong>im</strong> April 2011 über 60 Vertreter von gewerblichen<br />

Betrieben, Handwerksbetrieben und Dienstleistungsunternehmen<br />

zusammen, um den Gewerbekreis Hoetmar e.V. zu gründen,<br />

der bis heute ein kompetenter Ansprechpartner für alle Gewerbetreibenden<br />

in Hoetmar ist.<br />

Gewerbeschau<br />

Ein erster Meilenstein in der Arbeit des Gewerbekreises war die<br />

Initiierung einer Gewerbeschau, die schon bei der ersten Durchführung<br />

<strong>im</strong> Jahre 2013 ein voller Erfolg war und seitdem alle drei<br />

Jahre wieder veranstaltet wird.<br />

Familienbetriebe<br />

ALU DÜPMANN<br />

PROFILE MIT SYSTEM<br />

Geprägt ist die Hoetmarer Gewerbelandschaft von einer Vielzahl<br />

handwerklicher Betriebe, die zum großen Teil zudem noch<br />

auf eine oft generationenübergreifende Betriebshistorie zurückblicken<br />

kann und ihren Ursprung in Hoetmar haben. Einer von<br />

diesen Betrieben ist die Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG, die<br />

seit über 60 Jahren <strong>im</strong> Golddorf behe<strong>im</strong>atet ist und nun in der 3.<br />

Generation von Heinrich Thüsing und seinem Sohn Christoph geleitet<br />

wird.<br />

HOETMAR<br />

Ein Dorf mit wirtschaftlichem Potential<br />

„ Ich möchte alle Jugendlichen ermutigen,<br />

sich für eine handwerkliche Ausbildung<br />

zu interessieren. Sie ist seit<br />

Jahrzehnten eine gute Grundlade für<br />

einen sicheren Arbeitsplatz.<br />

Christoph Thüsing<br />

Geschäftsführer Heinrich Thüsing GmbH & Co. KG<br />

100M RICHTUNG SENDENHORST »<br />

Handwerk hat goldenen Boden<br />

Wie in vielen anderen Bereichen, fehlen auch <strong>im</strong> Handwerk Fachkräfte<br />

und junge Menschen, die sich für eine Ausbildung <strong>im</strong> Handwerk<br />

interessieren. „Ich möchte alle Jugendlichen ermutigen, sich<br />

für eine handwerkliche Ausbildung zu interessieren. Sie ist seit<br />

Jahrzehnten eine gute Grundlade für einen sicheren Arbeitsplatz“,<br />

startet Christoph Thüsing voller Überzeugung einen Werbefeldzug<br />

fürs Handwerk. Zudem biete das Handwerk gute Verdienstmöglichkeiten<br />

und er sei sich sicher, dass das Sprichwort „Handwerk<br />

hat goldenen Boden“ auch in der Zukunft seine Gültigkeit<br />

behalten wird. „Die Region braucht junge Leute. Daher bieten viele<br />

Betriebe den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, den<br />

Betrieb in einem Praktikum kennen zu lernen“, fügt er hinzu und<br />

richtet gleichzeitig eine Aufforderung an alle Eltern, praktisch begabten<br />

Kindern den direkten Weg in eine Ausbildung zu ermöglichen<br />

und sie nicht zum Abiturabschluss und anschließendem<br />

Studium zu drängen.<br />

Hoetmar als Gewerbestandort<br />

Auch Warendorfs erster Bürger, Peter Horstmann, wirbt für Hoetmar<br />

als möglichen Gewerbestandort. „Der Gewerbekreis Hoetmar<br />

kümmert sich aktiv um die Belange der Unternehmen vor Ort<br />

– ein wahrer Pluspunkt, den nicht viele Standorte bieten. Auch<br />

hier kommt eben der Gemeinschaftssinn der Hoetmarer zum Tragen.<br />

Warendorf wiederum bietet alle Schulformen sowie vielfältige<br />

Freizeit- und Kultureinrichtungen und ist somit für Arbeitnehmer*innen<br />

ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort.“<br />

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