01.03.2022 Aufrufe

Töfte Regionsmagazin 03/2022 - Frühjahrssanierung im Außenwohnzimmer

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

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ERNÄHRUNG<br />

VREGMRT<br />

am „Tag der Gesunden Ernährung“<br />

Gesundheit fängt vor der Tür an<br />

Wenn am 7.3.<strong>2022</strong> zum 25. Mal der 'Tag der gesunden<br />

Ernährung' gefeiert wird, ist Kemper wieder ganz<br />

vorn dabei. Warum? - Weil Kemper Kemper<br />

ist. Weil die münsterländischen Vorzeigemärkte<br />

schon seit vielen Jahren<br />

in nachhaltige und regionale Produkte<br />

investieren. Wer bei Kemper<br />

kauft, hat gute Chancen, gesund<br />

zu leben. Darum ist Kemper einer<br />

der größten Unterstützer des gesunden<br />

'Feiertages'.<br />

Unverpackte Lebensmittel aus<br />

der Region<br />

Matthias Kemper, zusammen mit Markus Scholz Geschäftsführer der<br />

Kemper-Märkte, bringt es auf den Punkt: „Gesundheit fängt vor der<br />

Haustür an. Wir lassen unsere Lebensmittel nicht über 15.000 Kilometer<br />

transportieren. Hier in unseren vier Märkten finden die Kunden frische<br />

Ware von über 50 regionalen Lieferanten.“ Mit anderen Worten:<br />

Nur vom Baum gefallen ist der Apfel frischer. Und was für Obst und Gemüse<br />

gilt, trifft auch für die Fleischtheke zu. Nicht umsonst ist die <strong>im</strong><br />

Kemper-Markt Vorhelm zur ‚Besten Theke Deutschlands‘ gekürt worden.<br />

Eine ideale Quelle zur Unterstützung der gesunden, proteinreichen Low-<br />

Carb-Ernährung.<br />

Qualität und gute Herkunft.<br />

Gerade be<strong>im</strong> Fleisch!“<br />

Markus Scholz beobachtet den Lebensmittelmarkt seit vielen Jahren. Das<br />

macht er, weil es sein Beruf ist. Und seine Leidenschaft! „Die Haltung der<br />

Kunden zum Lebensmittel hat sich verändert. Und daran haben wir mitgearbeitet.<br />

Die Kunden wollen Qualität und gute Herkunft. Gerade be<strong>im</strong><br />

Fleisch!“ Und wie kann Kemper diese gute Herkunft garantieren? „Ganz<br />

einfach“, sagt Scholz. „Durch gute Kontakte. Wir kaufen unsere Fleischprodukte<br />

in keiner anonymen Großfleischerei. Wir kennen unsere Lieferanten,<br />

wir besuchen sie regelmäßig und machen uns einen Eindruck<br />

der Aufzuchtbedingungen. Früher, be<strong>im</strong> kleinen Metzger, war so etwas<br />

selbstverständlich. An diese alten Traditionen knüpfen wir an und schaffen<br />

daraus moderne Marktkonzepte. Zusätzlicher Effekt: Vermeidung von<br />

Plastikmüll. So geht Nachhaltigkeit!“<br />

Markus Scholz und Matthias Kemper<br />

Geschäftsführung Kemper-Markt<br />

EDEKA Kemper Markt Sendenhorst<br />

Reopening nach komplettem Umbau<br />

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Unsere Märkte<br />

AHLEN<br />

» GEBR.-KERKMANN-PLATZ<br />

Mo - Sa 8:00 - 21:00 Uhr<br />

VORHELM<br />

» HAUPTSTRASSE 16<br />

Mo - Sa 8:00 - 20:00 Uhr<br />

SENDENHORST<br />

» OSTTOR 26<br />

Mo - Sa 8:00 - 20:00 Uhr<br />

Aubrac-Rinder<br />

SASSENBERG<br />

» VON-GALEN-STRASSE 21<br />

Mo - Sa 8:00 - 20:00 Uhr<br />

www.kempermarkt.de<br />

Das Aubrac lebt <strong>im</strong> Sauerland<br />

Zum Beispiel Aubrac. Nein, das ist keine französische Käsesorte. Aber Frankreich<br />

ist schon richtig, denn das Aubrac-Rind stammt aus der Auvergne. Diese alte Sorte<br />

hat inzwischen die deutsche Staatsgrenze überschritten und siedelt beispielsweise<br />

<strong>im</strong> Sauerland. Hier züchtet und schlachtet Karsten Schäfer die genügsamen<br />

und robusten Aubrac-Rinder. Sein Auftraggeber:<br />

Die münsterländischen Kemper-Märkte. Matthias Kemper<br />

und Markus Scholz wachen darüber, dass die Tiere ohne<br />

Mast, Hormone und Antibiotika aufwachsen und sich<br />

viel bewegen dürfen. Das Fleisch ist saftig, nussig und<br />

unvergleichlich zart.<br />

'Neuland' entdecken - oder ein<br />

Hähnchen namens Kikok<br />

Neuland klingt gut, nach Aufbruch, nach Pioniergeist. Und<br />

genau das wollen die Kemper-Geschäftsführer sein: Sie wollen mit<br />

Ihren Kunden zu einem neuen, verantwortungsvolleren Umgang mit Lebensmitteln<br />

aufbrechen. Die Kemper-Fleischtheken führen Produkte aus 'Neuland'-Aufzucht.<br />

Dieses Label steht für artgerechte Tierhaltung, für Schweine, Rinder und Puten,<br />

die einhe<strong>im</strong>isches Futter kennen, aber keine Antibiotika, die auf Stroh leben und<br />

nicht auf Spaltenböden, die genug Luft, Licht, Auslauf für ein gesundes Wachstum<br />

bekommen. Und dann ist da noch Kikok. Nein, das ist kein Maskottchen und keine<br />

Comic-Figur. Kikok ist ein Hähnchen, genauer gesagt ein westfälisches Masthähnchen.<br />

Auch hier: Keine Medikamente oder Antibiotika, keine Hormone. Das Futter<br />

wird aus Weizen und Mais gemischt. Kikok hat bei Kemper eine feste Fangemeinde,<br />

denn wer einmal dieses aromatische, feste Fleisch gekostet hat, kommt davon<br />

nicht mehr los.<br />

Alles neu macht der Mai – das könnte auch das Motto der Macher des<br />

EDEKA Kemper Marktes in Sendenhorst gewesen sein. Inhaber Matthias<br />

Kemper und Markus Scholz, trugen sich schon lange mit dem Gedanken<br />

Ihren Markt, der seit 18 Jahren am Standort Osttor seine Kunden begeistert,<br />

einem Relaunch zu unterziehen. Nun ist es soweit. Nach einer notwendigen<br />

Unterbrechung von drei Wochen des Verkaufs, zeigt sich der<br />

Markt seit dem 26. April 2018, dem Kunden vollkommen verändert.<br />

Fazit: Der 'Tag der gesunden Ernährung' kann kommen. Kemper ist längst schon da.<br />

Qualität und Regionalität<br />

Das Warten hat sich gelohnt!<br />

Erstaunende Ausrufe sind <strong>im</strong> EDEKA Kemper Markt aktuell an der Tagesordnung.<br />

Die vielen Stammkunden aus Sendenhorst und der nahen<br />

Umgebung waren gespannt auf die Wiedereröffnung. Nicht nur weil sie<br />

wochenlang ihr Einkaufserlebnis entbehren mussten, sondern auch auf<br />

die angekündigte Umgestaltung des Marktes. Das Warten hat sich gelohnt,<br />

dass kann man den Gesprächen <strong>im</strong> und vor dem Markt entnehmen.<br />

Und wirklich, das völlig neue Ladenkonzept kann auf ganzer Linie<br />

überzeugen.<br />

Treffpunkt Einkauf<br />

Markus Scholz beschreibt das Konzept <strong>im</strong> Kern so: „Das Ambiente soll<br />

zum Bummeln durch den Markt einladen. Wir möchten ein Treffpunkt<br />

sein. Bei EDEKA Kemper macht das Einkaufen Spaß und hier trifft man<br />

Freunde, Bekannte und Kollegen – so möchten wir vom Kunden wahrgenommen<br />

werden. Im digitalen Zeitalter von Facebook, Instagram und<br />

WhatsApp ist ein persönliches Gespräch wichtiger denn je. Dafür schafft<br />

unser Raumkonzept Freiräume entgegen dem Trend die Flächen zur Warenpräsentation<br />

zuzustellen.“ Der Gedanke des „Treffpunkts“ wird auch<br />

getragen durch den neuen Pächter Bäckerei Hosselmann. Hosselmann,<br />

direkt <strong>im</strong> Eingangsbereich positioniert, präsentiert sich mit einer großzügigen<br />

Verkaufstheke und einem Kaffeebereich Indoor sowie Outdoor<br />

- optisch bestens eingepasst in die Gesamtidee des Marktes. Dazu beschreibt<br />

Matthias Kemper seine Intention: “Ein Einkaufserlebnis entsteht<br />

nur, wenn der Kunde sich bei uns kompromisslos wohlfühlt. Deshalb haben<br />

wir bei der Auswahl der Farben für den Wandanstrich, der Ausschilderung<br />

der Themenwelten und auch der Verkaufsregale natürliche Materialien<br />

bevorzugt. Auch das Lichtkonzept ist so gewählt, das die Optik<br />

in unseren Theken!<br />

der Waren nicht verfälscht wird – wir wollen authentisch und verlässlich<br />

sein.“<br />

Frische und Regionalität<br />

Schon <strong>im</strong>mer hat der EDEKA Kemper Markt, <strong>im</strong> Vergleich zu anderen<br />

EDEKA Märkten oder Märkten der Mitbewerber, ein herausragendes Alleinstellungmerkmal:<br />

Produkte aus der Region - hochwertig, natürlich<br />

und aus nachhaltigem Anbau oder nachhaltiger Tierhaltung. Mit dem<br />

Umbau wurde diese Idee weiterentwickelt. „Neben den Lebensmitteln,<br />

die über den zentralen Großeinkauf von EDEKA bezogen werden, beziehen<br />

wir Gemüse, Obst, Getränke, Fleisch, Käse, Eingemachtes und vieles<br />

mehr von regionalen Betrieben oder kleinen Erzeugern aus Deutschland<br />

oder dem nahen Ausland. Bei der Auswahl dieser Produkte verlassen wir<br />

uns auf unseren persönlichen Eindruck, den wir durch den Besuch des<br />

Lieferanten vor Ort gewinnen. Unsere Kunden schätzen dieses Engagement<br />

und belohnen es durch ihre Wahl be<strong>im</strong> Einkauf“, freut sich Markus<br />

Scholz.<br />

Das ist neu und überraschend<br />

26 27<br />

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Der EDEKA Kemper Markt präsentiert seine Waren in Themenwelten.<br />

Das dient einer besseren Orientierung und erspart Laufwege. Die Rega-

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