01.03.2022 Aufrufe

Töfte Regionsmagazin 03/2022 - Frühjahrssanierung im Außenwohnzimmer

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

Das ist die März-Ausgabe des Töfte Regionalmagazins für Sendenhorst, Albersloh, Wolbeck, Enniger, Ahlen, Ennigerloh, Ostenfelde, Westbevern, Drensteinfurt, Rinkerode, Walstedde, Everswinkel, Alverskirchen, Hoetmar, Vorhelm und Tönnishäuschen.

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TÖFTE „FREEDOM DAY“<br />

Tatsächlich – man will sich die Augen reiben und traut dem Braten noch nicht wirklich.<br />

Aber doch, am 20. März werden wir befreit sein. Nein, nicht vom Coronavirus aber doch<br />

von fast allen pandemiebedingten Freiheitseinschränkungen. Ein Datum, dass in die<br />

Geschichtsbücher eingehen wird und lange herbeigesehnt wurde. Ein Aufatmen geht<br />

durch die Republik. Schon jetzt, Wochen vor dem „Freedom Day“ merkt man, dass die<br />

Anspannung in den Köpfen der Menschen nachlässt: Aufbruchst<strong>im</strong>mung! Der Blick ist<br />

nach vorne gerichtet und unser Freizeitplanung und auch die wirtschaftliche Perspektive<br />

der Händler und Unternehmer ist geprägt von Opt<strong>im</strong>ismus. Reisen werden wieder gebucht,<br />

der Einzelhandel spürt schon jetzt mehr Publikumsverkehr und das Miteinander wird<br />

wieder entspannter. Besonders für unsere Kinder ein wichtiges Signal. Denn ein Stück weit<br />

wurde ihnen die Unbeschwertheit der Kindheit über zwei Jahre genommen. Lasst uns gemein- sam<br />

den Aufbruch positiv gestalten und auch Gräben zwischen ge<strong>im</strong>pften und unge<strong>im</strong>pften schließen – für mehr<br />

Toleranz. Doch nicht Toleranz gegenüber radikalen und unsere Demokratie gefährdenden Gruppierungen, die<br />

die Angst vieler für ihre Zwecke missbrauchen. Hier müssen wir wachsam bleiben und insbesondere in den Social-Media-Kanälen<br />

Fake-News erkennen und vorsichtig sein diese zu teilen, nur weil sie gerade in die eigene<br />

Gemütslage passen. Hier sollte man „Informationskompetenz“ entwickeln. Hilfreich dazu sind folgende Links:<br />

http://www.m<strong>im</strong>ikama.at/, http://www.hoaxsearch.com/. MIMIKAMA. Hintergrund: Nachrichten, die sich über<br />

Twitter, Facebook oder WhatsApp verbreiten, sind oft fragwürdig. User können eben diese Meldungen zur Überprüfung<br />

an die Redaktion von M<strong>im</strong>ikama schicken. Der österreichische Verein hat es sich seit 2011 zur Aufgabe<br />

gemacht, Internetbetrug, -missbrauch und Falschmeldungen aufzudecken. Nutzwert: Die Macher von M<strong>im</strong>ikama<br />

stellen die Ergebnisse ihrer Recherche und Artikel zum Thema Internetsicherheit online und geben darüber<br />

hinaus Tipps zur Erkennung von Fake News. Besonders praktisch: Mit der zugehörigen Suchmaschine Hoaxsearch<br />

lassen sich Fakes gezielt nach best<strong>im</strong>mten Schlagworten finden.<br />

Wir wünschen einen befreiten Start in den Frühling <strong>2022</strong>!<br />

Markus Lingnau<br />

Chefredakteur<br />

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