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EWKB 22-09

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02. März 20<strong>22</strong> Regional<br />

11<br />

Welttag des<br />

Hörens<br />

03.03.<strong>22</strong><br />

re ∙ Im Mittelpunkt der<br />

deutschsprachigen Kampagne<br />

zum Welttag des<br />

Hörens am 3. März stehen<br />

die Akteure der Hörversorgung.<br />

Unter dem Motto<br />

„WIR geHÖREN ZU dir!“<br />

stellen sich die wichtigen<br />

technischen, medizinischen<br />

und hörakustischen Dienstleister<br />

vor, welche Menschen<br />

mit einer Hörminderung<br />

auf ihrem Weg zum<br />

guten Hören begleiten und<br />

den Erfolg ihrer Hörversorgung<br />

erst ermöglichen.<br />

Wir, das sind all jene,<br />

die Menschen zu mehr<br />

Hörgesundheit verhelfen:<br />

Hör akustikerinnen,<br />

HNO-Ärzte, Kinderärzte,<br />

Kliniken, Chirurgen,<br />

CI-Spezialisten, Hörtrainer,<br />

Hersteller von Hörsystemen<br />

und viele mehr. Sie<br />

alle gehören zu dem umfangreichen<br />

Versorgungsangebot,<br />

das für gesetzlich<br />

krankenversicherte mit entsprechender<br />

Verordnung<br />

bereits aufzahlungsfrei erhältlich<br />

ist. Der große Stel-<br />

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für ein Ohr<br />

Motto: „WIR geHÖREN ZU dir!<br />

Am 3. März ist der Welttag des Hörens<br />

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*Dieses Angebot gilt für gesetzlich Versicherte bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung<br />

(sofern es die vertraglich festgelegten Bedingungen der GKV´s erfordern)<br />

zzgl. 10,- € gesetzlicher Eigenanteil<br />

Privatpreis pro Ohr 741,94 €<br />

Hörsystem für<br />

Ob Jung ...<br />

lenwert der Hörgesundheit<br />

und des Aktionstages für<br />

die Gesundheitsversorgung,<br />

wird durch die Schirmherrschaft<br />

des Bundesgesundheitsministers<br />

Prof. Dr. Karl<br />

Lauterbach unterstrichen.<br />

Beispielhaft werden die<br />

umfangreichen Leistungen<br />

der Hörversorgung anhand<br />

dreier Schwerpunktthemen<br />

... oder älter, bei Hörminderung helfen Hörgeräte am normalen<br />

Leben teilzunehmen<br />

Fotos: Welttag des Hörens<br />

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Privatpreis pro Ohr 741,94 €<br />

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vorgestellt:<br />

Hörversorgung von Kindern:<br />

Bleibt eine Hörminderung<br />

im Kindesalter<br />

unerkannt, kann es zu<br />

Lernschwierigkeiten und<br />

Benachteiligungen in der<br />

weiteren Entwicklung kommen.<br />

Deshalb wird Kindern<br />

und ihrer pädakustischen<br />

Versorgung zum Welttag<br />

des Hörens 20<strong>22</strong> ein eigener<br />

Themenschwerpunkt<br />

gewidmet.<br />

Versorgung von Schwerhörigkeit<br />

im Alter: Die<br />

Altersschwerhörigkeit<br />

(Presbyakusis) bildet schon<br />

aufgrund ihrer Häufigkeit<br />

einen Schwerpunkt. Ab<br />

dem 50. Lebensjahr lässt das<br />

Gehör häufig nach - in vielen<br />

Fällen schleichend, bisweilen<br />

über Jahre Die Profis<br />

der Hörversorgung plädieren<br />

für ein gesetzliches Hörscreening<br />

ab 50, um eine<br />

Altersschwerhörigkeit zeitnah<br />

erkennen und optimal<br />

behandeln zu können.<br />

Versorgung mit Hörimplantaten:<br />

Ist eine Hörminderung<br />

so weit fortgeschritten,<br />

dass sie durch am oder<br />

im Ohr getragene Hörgeräte<br />

nicht mehr ausgeglichen<br />

werden kann, ist ein Hörimplantat<br />

eine mögliche<br />

Alternative. Hörimplantate<br />

stellen daher in der Hörsystem-Versorgung<br />

und in der<br />

diesjährigen Kampagne einen<br />

weiteren Schwerpunkt<br />

dar.<br />

Daten rund ums<br />

schlechte Hören<br />

∙ Zwölf Prozent der Bundesbürger<br />

halten ihre Hörfähigkeit<br />

für gemindert (Quelle:<br />

EuroTrak Germany, 2018)<br />

∙ 37 Prozent von ihnen tragen<br />

Hörgeräte (Quelle: EuroTrak<br />

Germany, 2018)<br />

∙ 39 Milliarden Euro betragen<br />

die jährlichen Kosten<br />

für unversorgte Hörminderungen<br />

in Deutschland<br />

(Quelle: Hearing Loss –<br />

Numbers and Costs, 2019)<br />

∙ Eine Ausweitung der Hörgeräteversorgung<br />

trägt laut<br />

WHO World Report on Hearing<br />

dazu bei, diese Kosten<br />

sowie die Risiken von Folgeerkrankungen<br />

nachhaltig zu<br />

senken.<br />

Gutes Hören ist wichtig<br />

Für Wohlbefinden und Gesundheit<br />

fgh ∙ Endlich wieder verständlich:<br />

Gespräche ohne<br />

Nachfragen, gemeinsame<br />

Hörerlebnisse, entspannender<br />

Musikgenuss, offene<br />

Ohren für Zwischentöne...<br />

das sind nur einige der Vorteile,<br />

die zufriedene Nutzer<br />

an ihren Hörgeräten schätzen<br />

und hervorheben. Die<br />

hohe Beratungsqualität und<br />

die ausgereiften Technologien<br />

in der Hörakustik tragen<br />

maßgeblich dazu bei,<br />

dass Hörsysteme inzwischen<br />

eine wichtige Rolle im Alltag<br />

hörgeminderter Menschen<br />

übernehmen und die Teilnahme<br />

an vielen Alltagssituationen<br />

nachhaltig sichern.<br />

Nicht nur die zwischenmenschliche<br />

Kommunikation,<br />

sondern auch die Beziehungen<br />

von Paaren und sich<br />

nahestehenden Personen leiden<br />

unter Hörminderungen.<br />

Viele Studien haben inzwischen<br />

bewiesen, dass unbehandelte<br />

Schwerhörigkeit<br />

unsere Kontakte in Familie<br />

und Freundeskreis negativ<br />

beeinflusst. Während gelegentliche<br />

Kommunikationsstörungen<br />

meistens schnell<br />

geklärt und nicht weiter beachtet<br />

werden müssen, sieht<br />

es ganz anders aus, wenn<br />

sich die Missverständnisse<br />

häufen. Dann beginnen die<br />

Mitmenschen ihr eigenes<br />

Verhalten und den Umgang<br />

Mit System zur Hörgesundheit<br />

Welttag des Hörens: Gut hören, gesund bleiben - wie Hörgeräte dazu beitragen,<br />

gesund zu bleiben, erklärt Hörakustik-Meister Kim Holst<br />

Es wäre zu schön, um wahr<br />

zu sein: Mit Hilfe von Hörsystemen<br />

das Schreckgespenst<br />

Demenz aufhalten? „Hörsysteme<br />

sind sicherlich kein Allheilmittel“,<br />

sagt Angelika Illg.<br />

Aber sie könnten einen Beitrag<br />

dazu leisten, den Verlust von<br />

kognitiven Fähigkeiten hinauszuzögern.<br />

Die Therapeutin<br />

ist pädagogische Leiterin des<br />

Deutschen Hörzentrums an<br />

der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover (MHH). Sie erforscht,<br />

inwieweit gutes Hören und der<br />

Verlust von geistigen Fähigkeiten<br />

zusammenhängen.<br />

Am Welttag des Hörens ist<br />

Demenzprophylaxe ein großes<br />

Thema. In der Kampagne<br />

„Hörgesundheit für Alle“ geht<br />

es den Initiatoren um viel mehr<br />

als gutes Hören: „Wer sein<br />

Gehör regelmäßig testen und<br />

eine Schwerhörigkeit frühzeitig<br />

und professionell versorgen<br />

lässt, beugt nicht nur dem Verlust<br />

sozialer Kontakte vor, lebt<br />

sicherer, hört wieder verloren<br />

geglaubte Geräusche und<br />

beugt auch einer Demenzerkrankung<br />

vor.“<br />

Das, was die Wissenschaftlerin<br />

erforscht, erlebt Kim Holst<br />

nahezu täglich in seinem Geschäft<br />

in Cuxhaven. Die Spezialisten<br />

versorgen täglich viele ältere<br />

Menschen und sehen, wie<br />

sie wieder aufblühen, wenn sie<br />

wieder hören können. Denn<br />

Hören ist weit mehr als ein<br />

Hörgerät anzupassen. „Hören<br />

ist Teilnahme am Leben“, weiß<br />

der Fachmann. Und letztendlich<br />

ist Hören auch eine Leistung<br />

des Gehirns.<br />

Anders als beim Sehen – man<br />

setzt eine Brille auf und kann<br />

sofort wieder scharf schauen<br />

– muss beim Hören das Gehirn<br />

aktiv in Schwung gebracht werden.<br />

Beim Hören trifft zunächst<br />

eine Schallwelle<br />

aufs Trommelfell.<br />

Diese Welle<br />

wird weitergeleitet.<br />

Sie bringt die<br />

Haarsinneszellen<br />

in der Ohrschnecke<br />

in Bewegung<br />

und geht weiter<br />

Nordersteinstraße 62<br />

27472 Cuxhaven<br />

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e-mail: info@koehleroptik.de<br />

mit den Betroffenen an die<br />

neue Situation anzupassen.<br />

Dazu zählt sehr lautes und<br />

deutliches Sprechen, um<br />

ständiges Nachfragen zu<br />

vermeiden. Vorsorglich wird<br />

auf Telefon- oder Türklingeln<br />

geachtet und hingewiesen.<br />

Radio, Fernsehen und<br />

Musik werden aus Solidarität<br />

viel lauter eingestellt als<br />

nötig.<br />

Einen Hörtest bei einem<br />

Hörakustiker zu einer gemeinsamen<br />

Sache zu machen<br />

hat dabei nur Vorteile.<br />

Bei allen Gesprächen und<br />

Fragen, die sich beim Hörakustiker<br />

ergeben, können<br />

Angehörige, Partner und<br />

Freunde auch mit ihren eigenen<br />

Erfahrungen unterstützend<br />

zur Seite stehen<br />

und vielleicht sogar zusätzliche<br />

konstruktive Hinweise<br />

für die Anpassung an den<br />

Hörakustiker weitergeben.<br />

Auf diese Weise akzeptieren<br />

Betroffene ihre neuen Hörsysteme<br />

leichter, finden sich<br />

schneller damit zurecht und<br />

lernen, sie regelmäßig und<br />

effektiv zu nutzen. Denn<br />

beim guten Hören geht es<br />

immer auch um das harmonische<br />

Miteinander.<br />

ins Gehirn. Wenn das Gehirn<br />

aber immer weniger neuronale<br />

Reize durch schlechts Hören<br />

empfängt, stellt der Bereich<br />

fürs Hören langsam seine Tätigkeit<br />

ein. Das Gehirn vergisst<br />

Geräusche. Die Experten von<br />

Hörakustik Holst gehen noch<br />

einen Schritt weiter. Sie starten<br />

mit ihren Kunden ein Hörtraining<br />

und bringen gemeinsam<br />

mit dem Kunden die Neuronen<br />

in Schwung. „Unsere technikaffinen<br />

Kunden können das<br />

Hörtraining auch ganz einfach<br />

per App durchführen“, sagt Kim<br />

Holst. Hörakustik Holst ist für<br />

diese Art des Hörtrainings der<br />

einzig zugelassene Hörakustikbetrieb<br />

im Elbe Weser Gebiet.<br />

„Deshalb ist die Versorgung mit<br />

einem Hörgerät durchaus als<br />

Gesundheitsprophylaxe zu sehen“,<br />

sagt Holst.<br />

Herr Holst und sein Team bieten<br />

speziell zum Welttag des Hörens<br />

kostenfreie Gehöranalysen<br />

und einfache Hörtests im Fachgeschäft<br />

an. Bitte mit vorheriger<br />

telefonischer Anmeldung.

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