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Kinderpfarrblatt_Druck

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Ostersonntag

Kreuzzeichen:

Wir beginnen gemeinsam

mit dem Kreuzzeichen:

Gott liebt uns von oben bis unten,

von einer Seite zur anderen

er umarmt die ganze Welt!

Amen!

Einführung:

Drei Tage nach dem Tod am Kreuz verändert sich plötzlich alles: Am frühen

Morgen, als es noch dunkel ist, machen sich drei Frauen auf dem Weg zum

Grab, um Jesus zu salben. Da erscheint ihnen ein Engel und sagt ihnen,

dass Jesus nicht mehr da ist – er ist auferstanden! Der Engel benutzt dabei

die gleichen Worte, die wir noch von Weihnachten kennen: „Fürchtet euch

nicht!“ Die Frauen können es genauso wie die Jünger erst nicht glauben und

brauchen erst einige Zeit, bis sie es begreifen: Jesus ist wirklich

auferstanden!

Lied: Vom Aufgang der Sonne

Gespräch:

Das Wort Ostern hat seinen Ursprung im althochdeutschen Wort

für Morgenröte. Das Licht der Sonne ist notwendig, damit es überhaupt

Leben geben kann. Nach dem schrecklichen Tod von Jesus geht für seine

Freundinnen und Freunde am frühen Ostermorgen die Sonne neu auf und

zeigt ihnen: Das Leben geht auch nach dem Tod weiter – das Licht hat die

Dunkelheit besiegt, Jesus ist auferstanden! Viele Ostergottesdienste finden

daher auch am frühen Morgen statt und enthalten

viele Lichtsymbole wie z.B. die Osterkerze,

die auf Jesus als das „Licht der Welt“ hinweist.

Jesus hat uns mit seiner Auferstehung gezeigt:

Unser Lebenslicht wird auch nach unserem Tod

nicht aufhören zu leuchten.

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