⁄— SPIELZEIT 2012.2013 - Oper Leipzig
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onero« an der Griechischen Nationaloper Athen, »Fidelio«, »Don Giovanni« und »Idomeneo« an der Birmingham <strong>Oper</strong>a<br />
Company und Chabriers »Le roi malgre lui« mit dem Orchestre de Paris an der Opéra Comique. In den USA dirigierte er<br />
an der Los Angeles <strong>Oper</strong>a »Tamerlano«, an der Houston Grand <strong>Oper</strong>a »L’incoronazione di poppea«, »Xerxes« und »Die<br />
Entführung aus dem Serail«, an der San Francisco <strong>Oper</strong>a »Aida«, »La Bohème«, »L’elisir d’amore«, »Semele«, »Die Zauberflöte«<br />
und »Die Zarenbraut«, an der Canadian <strong>Oper</strong>a Company »Don Giovanni«, an der Santa Fe <strong>Oper</strong>a »Die Zauberflöte« und<br />
»Così fan tutte«, an der Washington National <strong>Oper</strong>a »Tamerlano« und der New York City <strong>Oper</strong>a »Flavio«. Er arbeitet mit<br />
Sängerinnen und Sängern wie Natalie Dessay, Anna Netrebko, Susan Graham, Frederica von Stade, Dmitri Hvorostovsky,<br />
Olga Borodina, David Daniels und Placido Domingo zusammen. Erster koordinierter Kapellmeister an der <strong>Oper</strong> <strong>Leipzig</strong> ab<br />
der Spielzeit 2010 /11. Hier »Der Barbier von Sevilla«, »Die Zauberflöte«, »La Traviata«, »La Rondine«, »Hänsel und Gretel«<br />
und »Chaplin«. Unter seiner Leitung 2011 / 12 Neueinstudierung »Cinderella« (Ballett-Premiere), »Die Liebe zu drei Orangen«<br />
(Wiederaufnahme), »Die Große Messe« (Repertoire). 2012/13 Einstudierung des Ballettabends »Eine Weihnachtsgeschichte«<br />
und »Die Fledermaus« in der Musikalischen Komödie, Dirigate von »Der Barbier von Sevilla«, »Die Zauberflöte«,<br />
»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«, »La Bohème«, »Chaplin«, »Ein Liebestraum« und »Cinderella«.<br />
MATTHIAS FOREMNY geboren in Münster, gewann 1995 während seiner Studien in Detmold und Wien den Internationalen<br />
Dirigentenwettbewerb »Prager Frühling«. 1997 Berlin-Debüt mit dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin. Erster Kapellmeister<br />
am Landestheater Detmold, ab 2000 als erster Kapellmeister an der Komischen <strong>Oper</strong> Berlin, dort u. a. Brittens<br />
»Turn of the Screw« (Bayerischer Theaterpreis) und Ligetis »Le grand macabre«. 2002 Auszeichnung vom Deutschen<br />
Musikrat als Preisträger des Dirigentenforums. Seit 2003 GMD und <strong>Oper</strong>ndirektor am Mecklenburgischen Staatstheater<br />
Schwerin. Konzerte u. a. mit der Staatskapelle Dresden, dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin, der Dresdener Philharmonie,<br />
dem WDR Rundfunksinfonieorchester, den Stuttgarter Philharmonikern und dem Stuttgarter Kammerorchester,<br />
der Staatskapelle Weimar, dem Musikkollegium Winterthur und den Nürnberger Philharmonikern sowie Orchestern in<br />
Deutschland, Norwegen, Italien und Tschechien. Mit dem Rundfunksinfonieorchester Berlin, dem SWR-Sinfonieorchester,<br />
dem MDR Sinfonieorchester und dem Finnish Radio Symphony Orchestra Helsinki auch Rundfunkproduktionen. Seit<br />
2004 regelmäßige Gasttätigkeit an der Deutschen <strong>Oper</strong> Berlin (2009 »Die Zauberflöte«, 2010 »Tosca« und »Don Giovanni«).<br />
2008 übernahm er die Leitung des Bundesjugendorchesters für die Sommerarbeitsphase mit anschließender Tournee<br />
nach Österreich und Italien. An der <strong>Oper</strong> <strong>Leipzig</strong> dirigierte er 2010 zwei Vorstellungen von Wagners »Rienzi«. 2010/11<br />
Einstudierung von »Carmina Burana /A Dharma at Big Sur«. Ab 2011/12 Erster ständiger Gastdirigent mit der Neueinstudierung<br />
von »Das schlaue Füchslein«, musikalische Leitung »Macbeth«, außerdem Leitung der Repertoirewerke »Eugen<br />
Onegin«, »La Bohème«, »Die Zauberflöte«. 2012/13 Einstudierungen von »Rigoletto«, »Pinocchio«, der Wiederaufnahme<br />
von »Rienzi« sowie zahlreichen Repertoirevorstellungen.<br />
REGISSEURE<br />
ROLAND AESCHLIMANN, LOTTE DE BEER, JOCHEN BIGANZOLI, RENAUD DOUCET, MICHIEL DIJKEMA, BIRGIT ECKENWEBER,<br />
ANNA EVANS, ROSAMUND GILMORE, KAROLINE GRUBER, CLAUS GUTH, DIETRICH W. HILSDORF, NICOLAS JOEL, PETER KONWITSCHNY,<br />
GUNDULA NOWACK, RALF NÜRNBERGER, ANTHONY PILAVACHI, KERSTIN POLENSKE<br />
BIOGRAFIEN DER REGISSEURE (PREMIEREN)<br />
ANTHONY PILAVACHI geboren auf Zypern. Irischer Staatsbürger. Stipendiat der Foundation Princess Grace of Monaco.<br />
1986 - 95 Spielleiter an der Bonner, anschließend an der Kölner <strong>Oper</strong>. Seitdem international tätiger Regisseur mit fast 60<br />
Inszenierungen, u. a. in Berlin (Komische <strong>Oper</strong> und Deutsche <strong>Oper</strong>), an der Houston Grand <strong>Oper</strong>a, am Theater Gallen, am<br />
Grand Théâtre de Bordeaux, bei den Dresdner Musikfestspielen, den Händel-Festspielen Halle, bei der Expo 2000 Hannover,<br />
am Theater Lübeck und am Landestheater Linz. 2004 Uraufführung von Verdis rekonstruierter Fassung von »Gustavo III.«<br />
in Göteborg und Darmstadt. Mehrfache Auszeichnungen, u. a. in der Kategorie »Beste / r Inszenierung / Regisseur« für »Zar<br />
und Zimmermann« von Lortzing in Bremen (2006). 2007 - 2010 Inszenierung von Wagners »Ring«-Tetralogie am Theater<br />
Lübeck. Zuletzt »Parsifal« am Theater Lübeck. An der <strong>Oper</strong> <strong>Leipzig</strong> 2012 / 13: Inszenierung »Rigoletto«.<br />
ANNA EVANS geboren in Hockessin, Delaware. Studium am University of Cincinnati College-Conservatory of Music. Abschluss<br />
mit dem Bachelor im Fach Gesang. Weitere Studien an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. James Wagner sowie<br />
an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Prof. Carol Richardson. Meisterkurse bei Kathleen Battle, Dick<br />
Jones, Margot Garrett, Sylvia Greenberg, Helen Donath und Elly Ameling. Erste Auftritte mit Partien wie Fortuna (»L’ incoronazione<br />
di Poppea« von Monteverdi), Angélique (»Angélique« von Ibert), Carolina (»Die heimliche Ehe« von Cimarosa),<br />
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