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verkaufsoffener SONNTAG 1. 4. - Altenmarkt a. d. Alz

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Das Lustschloss von Baumburg<br />

Lustige Begebenheiten beim Starkbieranstich der Freien Wähler<br />

Sie hatten wieder viel zu berichten, die Gräfin Adelheid (alias Iris Tögel) und Fredl<br />

Wimmer beim Starkbieranstich der Freien Wähler <strong>Altenmarkt</strong>-Rabenden im Gasthaus<br />

„Husarenschänke“. Vorsitzender Hans Stoiber übernahm quasi das „Vorspiel“<br />

und begrüßte mit launigen Worten die zahlreich erschienen Gäste, unter ihnen auch<br />

Waltraud Bierschneider mit Gatten.<br />

Und dann kam auch schon der Auftritt von Gräfin Adelheid mit Fredl Wimmer und<br />

schon ihre gegenseitige Begrüßung mit „Hai Fred“ ließ diesen verwundern, nannte<br />

sie ihn im letzten Jahr doch noch den „Walfred“, scheinbar ein Zeichen, dass die Fische<br />

wieder kleiner werden, oder hat er vielleicht doch abgenommen?<br />

Und dann ging es schon los mit dem „derblecken“ von den diversen Personen in<br />

Baumburg (droben) und in <strong>Altenmarkt</strong> (drunten). Der Bürgermeister Bierschneider<br />

soll ja das Personal der Brauerei angewiesen haben, ihre „oid’n und greislichen“<br />

Brauereifahrzeuge vom Innenhof zu entfernen, aber scheinbar auch nur zum Selbstzweck,<br />

dass er bei der Erstkommunion an „scheena Parkplatz kriagt und dass eahm<br />

ned wieda so geht wia in da Osternacht, wo er in da Wies’n obn bei da Linden parkt<br />

hot und prompt hänga bliebn is“. Außerdem hot da Burgsdi den Parkplatz unter’n<br />

Berg mit an Kunstwerk verschwend, koana woas, wos des sei soi, war gscheida<br />

gwen, da Bauhof hät des Ding bei de letzt’n Baumfällarbeit’n glei mit umgschnitt’n.<br />

Oba na, dafür homs des „Baumburg-Schuidl“ obmontiert, des kennans.<br />

Aba des mit dem Schuidl is bestimmt auf dem Mist vom Schirmer Robert gwachs’n,<br />

denn der hot bei der letzten Versammlung der Freien Wähler scho gsogt, dass Oidnmarkt<br />

und Baumburg globalisiert werden muss. Wahrscheinlich mecht der den Nama<br />

„Baumburg“ ganz obschaffa, damit die Kulturnarrischen besser nauf find’n.<br />

Ja und die Gemeinde, scheinbar hat sie zuviel Geld, denn sonst könnte sie auch<br />

nicht so viel verschwenden. Wurde doch im letzten Jahr die Straße nach Baumburg<br />

nauf gleich neu geteert, und das nach 5 Jahren. Oder hat glatt die Baufirma die<br />

Baumburger Straße mit der Baumburger Leite verwechselt?<br />

Und wen hat der Guggenberger Fredl besser „gfuchst“, sei Frau oder die Zwiebeln,<br />

als er im Frühjahr des letzten Jahres seinen Garten bestellte und die Zwiebeln verkehrt<br />

rum einpflanzte, dass sie nach unten wuchsen. Da soll er mal aufpass’n, dass<br />

er nicht mal verkehrt rum eingegraben wird, sonst ist er bei der Auferstehung sicher<br />

nicht dabei. Ja und dem „Silberlocke von der Hauptstraße“, seines Zeichens Mitglied<br />

bei den <strong>Altenmarkt</strong>er Schützen, sein Handy hat in der Kirche angefangen zum<br />

läuten und der sicher originelle Handyton gab zum besten: „Mir konnst no ein<br />

Weißbier bringa“. Da haben auch die hinteren Kirchenbesucher gesehen, wer vorne<br />

alles anwesend war.<br />

Neu ist auch, dass es zu einer Geschlechtsumwandlung keiner Operation bedarf, da<br />

langen schon ein paar Bier, denn da sind nur weibliche Hormone drin. Denn schon<br />

hat man ein paar Halbe getrunken, redet man viel und ohne Zusammenhang und<br />

man kann nicht mehr mit dem Auto einparken. Aber des is dem „Fredl“ ein Rätsel,<br />

warum können Frauen nicht in die Garage fahren, weil „Nadl und Fadn eifadln is<br />

doch a koa Problem“?<br />

Und schließlich hatten die beiden doch tatsächlich noch eine Neuigkeit auf Lager,<br />

wussten sie doch über das „Baumburger Lustschloss“ zu berichten, denn das auf<br />

dem Parkplatz unterhalb der Baumburg stehende „Klohäusl“ ist stark frequentiert.<br />

Scheinbar hat sich im letzten Sommer ein Paar der Liebe hingegeben und das beteiligte<br />

Dirndl hat danach ihren Slip liegen lassen. Die Reinigungskraft hat das Teil<br />

dann mit nach Hause genommen, gewaschen, gebügelt und dann wieder an den<br />

Ort des Geschehens zurückgebracht. Leider für die Katz’, denn des liegt immer noch<br />

dort, weil abg’holt hat es keine mehr.<br />

Aber vielleicht wüsste doch der Stoiber Hans, wem des Hoserl gehört, als Postbote<br />

kennt er doch alle Leute in <strong>Altenmarkt</strong>.<br />

Baumburg ist jetzt der Kulturnabel von <strong>Altenmarkt</strong> und auch Partytreffpunkt, seitdem<br />

der frühere Rossstall im Gutshof umgebaut wurde und nunmehr diverse Feste dort<br />

stattfinden - zum Leidwesen vom „Bürgermeister von Baumburg“, von Berufs wegen<br />

„Grimminaler in Traunstoa“. Wenn er sich wieder einmal über den Saustall im Rossstall<br />

beschwert, sollte ihm doch die Sylvia Tabletten der Marke „Grippostaad“ verabreichen,<br />

vielleicht hilft dies gegen die Lautstärke bei den Partys ebenso wie gegen<br />

notorische Falschparker.<br />

Aber auch die Siedlung ist von Ruhestörern geplagt, davon weiß der Dietz Andi ein<br />

Lied zu singen, denn wenn dem Sojer Reinhold sein Gickerl aufgehört hat zu schreien,<br />

dann fangt dem Weiß Fritz seiner an oder umgekehrt. Der Andi hat sich jetzt angeblich<br />

schon bewaffnet. Da hilft auch dem Weiß Fritz seine Überzeugungskraft<br />

nichts. Dem Stammtisch von der Husse und vor allem dem „Graf“ kann er vielleicht<br />

weißmachen, dass er seine Zigaretten vom Doktor verschrieben bekommt. Da hat<br />

doch der Graf tatsächlich beim Kardatzki angerufen ob das stimmt. Aber dass sich<br />

der Graf nicht auskennt, des woas ma spätestens wenn man mit ihm in der Husse<br />

Fußball anschaut und vor allem seine Kommentare dabei anhört, da ist ja der Marcel<br />

Reif noch ein Hochgenuss dagegen.<br />

Mit viel Applaus dankten die Besucher<br />

der Gräfin Adelheid und ihrem<br />

Untertanen Fredl, sowie dem Trio Lachenwitzer,<br />

das den Abend musikalisch<br />

umrahmte.<br />

Gräfin Adelheid (im neuen Gewand, das sie beim Stöbern in Baumburg gefunden<br />

hat) und ihr Untertan Fredl.<br />

Gartenbauverein informiert:<br />

Versammlung des Gartenbauvereins<br />

Am Freitag den 30. 03. 12 findet um 20.00 Uhr im Pfarrheim die diesjährige Hauptversammlung<br />

des Gartenbauvereins statt. Nach dem Gedenken an die Verstorbenen,<br />

Tätigkeitsbericht der Schriftführerin und Nachwuchsgruppe, Kassenbericht,<br />

Entlastung, Grußworten und Ehrungen wird das 500. Mitglied des Vereins ausgelost,<br />

welches wir im letzten Jahr aufnehmen konnten. Im Anschluss spricht unser<br />

Kreisvorsitzender Michael Luckas über „Garten und Wetter - Zeichen der Natur erkennen“.<br />

Bei der Versammlung werden auch die neuen Mitgliedskarten verteilt, die<br />

nun bis 2016 gültig sind und mit denen man bei diversen Geschäften stattliche<br />

Nachlässe erhält. Diejenigen Mitglieder, die an der Versammlung nicht teilnehmen<br />

können, erhalten die Karten auch bei Vorstand Mörwald. Ihr Gartenbauverein<br />

Neues aus der Turnabteilung des TSV <strong>Altenmarkt</strong><br />

Wirbelsäulengymnastik (Kursbasis)<br />

Rückenschmerzen sind mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Die meisten Rückenprobleme<br />

und Haltungsschäden gehen nicht auf krankhafte Veränderungen der<br />

Wirbelsäule zurück, sondern haben ihre Ursache in Bewegungsarmut und einer untrainierten<br />

und schwachen Rückenmuskulatur.<br />

Wirbelsäulengymnastik ist die beste Therapie und Vorsorge gegen Rückenschmerzen.<br />

Der Kurs umfasst 10 Einheiten (Beginn: 18. April 2012)<br />

jeweils mittwochs von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Galerie der Turnhalle<br />

Kursgebühr für TSV-Mitglieder: 15 Euro/ für Nicht-Mitglieder 35 Euro<br />

Nähere Infos bei Kursleiterin Andrea Osenstätter-Marstaller (Übungsleiterin), Tel.<br />

08621/3606<br />

Neues aus der Turnabteilung des TSV <strong>Altenmarkt</strong><br />

FIT 60+<br />

In dieser Stunde werden funktionelle Übungen für Kraft, Mobilisation/Dehnfähigkeit,<br />

Koordination bzw. Wahrnehmung für die noch mobilen 60+ Teilnehmer durchgeführt.<br />

Angeboten wird ein abwechslungsreiches Übungsprogramm.<br />

Wann: jeden Dienstag, Uhrzeit: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Wo: Galerie II der Turnhalle <strong>Altenmarkt</strong><br />

Übungsleiterin: Andrea Osenstätter-Marstaller<br />

SENIORENTURNEN „Fit auch im<br />

Alter“ - so heißt die Devise!<br />

In dieser Stunde werden vielfältige Variationsmöglichkeiten<br />

aufgezeigt, um<br />

gesund, fit und aktiv im Alter zu bleiben.<br />

Mitmachen können alle, die sich<br />

körperlich fit halten möchen. Die<br />

Übungen werden zum großen Teil auf<br />

dem Stuhl ausgeführt, so dass es für die<br />

Teilnehmer nicht zu anstrengend ist.<br />

Wann: jeden Dienstag<br />

Uhrzeit: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Wo: Galerie I der Turnhalle <strong>Altenmarkt</strong><br />

Übungsleiterin: Luzie Schinko

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