Shopping GUIDE - Oktober 2021

shopping
GUIDE
Am 31.10. verkaufsoffener
Mantelsonntag in Trier.

Der neue Webauftritt Nach dem Relaunch überzeugt der neue
Internetauftritt mit modernem Design und
hoher Nutzerfreundlichkeit.
Bestens Beraten
Mit der neuen Internetpräsenz erweitern wir unseren
Service undschaffen einen zusätzlichen Mehrwert für
unsere Kunden. Machen Sie sich als Neukunde einen
Eindruck von unserem umfangreichen Angebot und
bleiben Sie als Stammkunde auf dem neusten Stand.
Davon unberührt bleiben die individuelle und persönliche
Beratung unser Markenkern.
Aus einer Hand
Dank eigener Designer ,Monteure und Schreiner sind
wir Ihr Einrichtungspartner von der ersten Planung bis
zum fertigen Wohnerlebnis. Unser professionelles Team
schnürt Ihnen Ihr ganz persönliches Rundum-sorglos-
Paket, vom einzelnen Möbel bis hin zur kompletten
Inneneinrichtung, maßgeschreinert auf Ihre individuelle
Wohnsituation und Ihre Wünsche.
Keine Kompromisse
Unsere Mission lautet: Wir sind ein Inhaber geführtes
Unternehmen für Innenarchitektur und Inneneinrichtung
mit kompromisslos professioneller Planung
und Beratung auf Basis von nachhaltigem Design. Als
modernes Traditionshaus setzen wir auf langlebige und
nachhaltige Markenqualität für natürliches Wohnen.
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Liebe
Leserinnen
und Leser,
Trier, die älteste Stadt Deutschlands ist alt
und jung zugleich. Die Moselmetropole lebt
nicht nur von ihrer Vergangenheit,sondern
präsentiert sich auch als vielseitiges und
hochmodernes Shopping-Zentrum. Die City ist
zwar zu jeder Jahreszeit ein familienfreundliches
Einkaufsparadies, aber besonders in der Weihnachtszeit
zeigt sie sich von ihrer schönsten Seite
– und dank 2G- und 3G-Regeln ist auch wieder
vieles möglich! In der historischen, verkehrsfreien
Innenstadt findet sich alles, was das Besucherherz
begehrt: Dazu zählen die vielen Sehenswürdigkeiten
ebenso wie die attraktive Fußgängerzone mit
ihren zahlreichen großen und kleineren Geschäften,
einem Einkaufscenter, Cafés, Restaurants,
urigen Gaststätten und angesagten Szene-Lokalen.
Und das schönste: Der Trierer Weihnachtsmarkt
und der Mantelsonntag – der im schmucken Trier
die Vorweihnachtszeit traditionell einläutet –
darf in diesem Jahr wieder stattfinden!
In unserem Shopping-Guide
möchten wir Ihnen Trier
als Einkaufs- und Erlebnisstadt
mit viel Flair gerne vorstellen.
Ihre Redaktion von
Trier ist beliebte
Shopping-Stadt
Moderne Einkaufsmeilen,
zahlreiche Kaufhäuser und jede Menge
Fachgeschäfte aller Art machen Trier als
Einkaufsstadt mehr als nur attraktiv –
Essen und Trinken halten Leib und Seele
zusammen – diesem Motto ist man in
Trier und der gesamten Region treu.
Besucher schwärmen, dass es sich in kaum einer anderen Stadt so
angenehm einkaufen lässt. Hier finden die Kunden eine Vielzahl an
Shops mit Markenartikeln für jeden Geldbeutel.
Attraktive Fußgängerzone
Besonders beliebt sind die großen und kleinen Fachgeschäfte in
der Fußgängerzone. Sie bieten ein vielfältiges Warensortiment und
laden im Wechsel mit Restaurants, Cafés, Bistros und angesagten
Event-Gastrobetrieben zu einem gemütlichen Einkaufsbummel
ein. Diesen schätzen nicht nur Menschen aus dem unmittelbaren
Umfeld, sondern ebenso Besucher aus dem benachbarten Ausland.
Besonders deutlich wird das, wenn beim Flanieren durch die Fußgängerzone
auf Schritt und Tritt die verschiedensten Sprachen zu hören
sind. »
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« Denn nahe an Luxemburg
gelegen – mit kurzen Wegen
nach Frankreich, Belgien und
den Niederlanden – hat sich Trier
zu einem Treffpunkt im Herzen
Europas entwickelt. Es macht
den unnachahmlichen Reiz Triers
aus, dass eine Tour durch die
attraktive Fußgängerzone auch
immer zu einer Begegnung mit
der 2000-jährigen Geschichte
der Stadt wird. Ein Einkaufsbummel
in der Altstadt gerät so
zu einem echten Erlebnis. Ein
weiterer Pluspunkt ist das gute
Parkangebot in der City. Zahlreiche
Parkplätze und Parkhäuser
stehen den Besuchern auch
im Zentrum zur Verfügung. Das
Shoppen in der Bischofsstadt
wird so zu einem Spaß für die
ganze Familie!
Sonntag,31.10.2021
von13bis 18 Uhr
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Mantelsonntag in Trier – Shopping-Erlebnis
und Start in die Vorweihnachtszeit
Der Weihnachts-Countdown läuft: Mit dem verkaufsoffenen Mantelsonntag am 31. Oktober startet
die familienfreundliche Einkaufs-, Kultur- und Erlebnisstadt Trier mit Schwung in die Herbst-/
Wintersaison. Von 13 bis 18 Uhr darf an diesem Sonntag eingekauft werden.
Initiiert von der City-Initiative
Trier e. V. (CIT) präsentiert sich
die Innenstadt einmal mehr als
Schaufenster des Handels mit
einer enormen Sortimentsbreite.
Inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte,
Warenhäuser und Dienstleister
setzen deutliche Vorzeichen
für die kommende Weihnachtszeit,
und locken mit attraktiven Angeboten,
fachkundiger Beratung und
bekannt hoher Service-Qualität.
Ein besonderes Wochenende
Nach dem Mantelsonntag dürfen
sich alle auf das nächste Event
freuen: Am 19. und 20. November
steht zum dritten Mal das
Kulturgut „Buch“ im Fokus. TRIER
LIEST inspiriert, macht neugierig
und belegt, dass Lesen wie kaum
etwas anderes verbindet. Das
bedeutet Vorfreude auf zwei Tage
voller Lesebegeisterung für kleine
und große Bücherwürmer. Zudem
dürfen sich die Gäste und Besucher
der City auf die Eröffnung des
41. Trierer Weihnachtsmarktes
(mehr dazu auf den Seiten 10 und
11) freuen. Gleichzeitig erstrahlt
Triers Winterbeleuchtung in den
Straßen und auf den Plätzen der
Innenstadt, und verleiht ihr ab den
Abendstunden ein unverwechselbares
Flair, das so richtig Lust auf
das Flanieren durch das vorweihnachtliche
Trier macht.
Trier im Advent
Am 1. Advent (28. November)
lädt die CIT mit ihren rund 180
Mitgliedsbetrieben zum letzten
verkaufsoffenen Sonntag des
Jahres.
Festlich dekorierte Ladenlokale,
ein besonderer Lichterglanz und
natürlich der Trierer Weihnachtsmarkt
warten darauf, beim Stadtbummel
entdeckt zu werden.
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Trier bietet einen erlebnisreichen
Adventssonntag in romantischer
Kulisse. Von der Porta Nigra bis
zum Viehmarkt, auf den Plätzen
und in den belebten Straßen
herrscht besinnliche Festtagsstimmung.
In den Geschäften
stehen die Zeichen voll und ganz
auf „Weihnachten“, und bieten
Inspirationen und Ideen für
Geschenke, festliche Dekorationen
und vieles mehr rund um das
schönste Fest des Jahres.
Darüber hinaus laden an allen
Tagen attraktive Weinlokale, Restaurants,
Cafés und Kneipen mit
tollen Angeboten zum Verweilen
und Entspannen ein. Sowohl
an den beiden verkaufsoffenen
Sonntagen als auch an allen vier
Advents-Samstagen bietet die
CIT in Kooperation mit den Stadtwerken
Trier einen kostenlosen
Park + Ride-Service von den
P+R-Parkplätzen in die Innenstadt
an. So wird die Anreise und
der Aufenthalt im vorweihnachtlichen
Trier noch entspannter und
attraktiver.
TIPP: Wer sich nicht für ein
passendes Weihnachts-Präsent
für seine Lieben entscheiden
kann, sollte sich für den Trierer
Geschenkgutschein entscheiden,
der in 95 Mitgliedsbetrieben
einlösbar ist, und so eine attraktive
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Geschmack und jede Altersklasse
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TRIER GALERIE –
Ihr Shopping center
im Herzen der Stadt
Auf drei Etagen bietet die Trier Galerie mit über 50
Shops, Restaurants und Cafés ein unvergleichliches
Einkaufsvergnügen. Genießen Sie entspannte Stunden
im größten Shopping-Center Triers. Mit einem
hochklassigen und vielfältigen Branchenmix, herausragendem
Service sowie einem anspruchsvollen und
zugleich familienfreundlichen Ambiente ist die Trier
Galerie die Einkaufsstätte im Herzen der Stadt.
Stylisch und gemütlich
durch den Herbst
Ganz egal, wie stürmisch und kalt
der Wind uns draußen um die
Ohren pfeift, in der Trier Galerie
lässt es sich in diesen Tagen
wunderbar trocken und warm
shoppen. Hier gibt es alles, damit
wir zuhause nach Herzenslust
dekorieren, kuscheln, kochen
und naschen können. Das neue
Lieblingsteil aus der aktuellen
Herbst- und Wintermode verführt
zum gemütlichen Spaziergang
durch bunt gefärbte Wälder.
Parkas und dick gefütterte Daunenjacken
erinnern an den letzten
Winterurlaub. Fake Fur kommt
nicht nur als Akzent an Kapuzen
zum Einsatz, sondern prägt die
Outfits vom täuschend echt aussehendem
Kunstpelz bis hin zu
buntem Teddyfell.
Gemütlich wird es in alltagstauglicher
Strickmode – vom dicken
Zopfstrickpulli bis zum All-Over-
Look kann es in diesem Jahr gar
nicht genug kuschelige Wolle
geben.
Besonders für den Übergang eignen
sich Oversize-Hemden, auch
Shackets genannt.
Karo bleibt cool – auch in der
Herrenmode: große, mehrfarbige
Karomuster bei dicken Wolljacken
und stylischen Wintermänteln,
auf edlen Kaschmirschals und
elegantes Glencheck-Muster auf
klassischen Business-Anzügen.
Der neuen Achtsamkeit gegenüber
der Natur zollen die Farben
Tribut: Erdtöne, Kamel, Khaki und
Champagner dürfen mit knalligen
Tönen kombiniert werden. Kräftiges
Rot und Blau bleiben uns in
vielen Schattierungen als Trends
erhalten. Grasgrün, Gelb und
Fuchsia lassen Wintertristesse
erst gar nicht aufkommen.
Natürlich dürfen Stiefel und Stiefeletten
auch in diesem Herbst
und Winter nicht fehlen. Ob kniehoch,
wie in den 2000er Jahren,
wasserfest, mit Absatz oder aus
Leder – alles ist möglich.
Lust auf mehr? Beim Bummeln
durch die Shops der Trier Galerie
kann man den Herbst mit seinen
eleganten, herrlich abwechslungsreichen
Modetrends, die für
die kommende Saison sicher für
jeden Geschmack etwas zu bieten
haben, schon kaum erwarten.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag:
09:30 – 20:00 Uhr.
Verkaufsoffene Sonntage:
31. Oktober und
28. November 2021
jeweils 13:00 – 18:00 Uhr,
Gastronomie jeweils
11:00 – 18:00 Uhr
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Verkaufsoffener Sonntag am
31.10. von 13:00 – 18:00 Uhr
Gastronomie bereits ab 11:00 Uhr geöffnet
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Vorfreude ist die
schönste Freude
Der Trierer Weihnachtsmarkt findet wieder statt
Wir dürfen uns wieder auf
Romantik pur zwischen dekorativem
Hauptmarkt und Domfreihof
Trier freuen.
Beim 41. Trierer Weihnachtsmarkt
vom 19. November bis
22. Dezember gibt es viele neue
Ideen, natürlich unter Beachtung
der aktuellen Hygiene-Konzepte
zum Schutz vor Corona.
Der Zugang zum diesjährigen
Weihnachtsmarkt in Trier vom
19. November bis 22. Dezember
erfolgt nach derzeitigem Stand
mit der „2-G-Regel“.
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Das heißt also für Geimpfte (vollständiger
Impfschutz + 14 Tage)
oder Genese (mit Bescheinigung
vom Gesundheitsamt oder Arzt
maximal 6 Monate alt).
Kinder bis einschließlich 11 Jahre
sind laut der Corona-Verordnung
des Landes von dieser Zugangsregel
ausgenommen.
Da der Weihnachtsmarkt ausschließlich
im Außenbereich
stattfindet, gibt es keine Vorgabe
für eine Maskenpflicht oder
Mindestabstände beim Besuch
Bester Weihnachtsmarkt in Deutschlands
Reisende aus insgesamt 121 Ländern haben unter 20 nominierten
Weihnachtsmärkten aus ganz Europa ihre Favoriten ausgewählt.
Der Trierer Weihnachtsmarkt hat bei dieser Online-Abstimmung
die meisten Stimmen in Deutschland erzielt. Trier erhielt für das
Jahr 2021 den Titel: „Bester Weihnachtsmarkt in Deutschland
2021“ der Tourismusplattform „EuropeanBestDestinations“.
des Weihnachtsmarktes.
Achtung am Totensonntag 21.
November bleibt der Weihnachtsmarkt
geschlossen.
Vor dem imposanten Trierer Dom
und auf dem mittelalterlichen
Hauptmarkt lädt ein einzigartiges
Dekorationskonzept und handwerklicher
Weihnachtsschmuck
sowie leckere regionale Spezialitäten
zum gemütlichen Bummel
ein. Original „Winzerglühwein“
und „Glühviez“ schätzen viele
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In der Modern Woman-Welt im
Erdgeschoss finden sich Marken
wie Opus, Monari, Oui und Mos
Mosh, sowie eine große Auswahl
passender, saisonaler Accessoires
wie Tücher, Schals und Mützen,
Taschen und Schmuck.
Im 1. Obergeschoss befindet
sich die Classic Woman-Welt mit
den Kompetenz-Abteilungen für
Hosen, Strick- und Kombi-Mode
mit Marken wie Brax, März, Rabe
und Betty Barclay. Ergänzt wird
die erste Etage durch die große
Abteilung für festliche Anlässe
mit eleganten Abend- und Cocktailkleidern.
Das 2. Obergeschoss mit ca. 600
Quadratmetern ist den Herren
vorbehalten. Neben einer großen
Auswahl an Business-Mode mit
Marken wie Roy Robson, Olymp
und Eterna, findet „Mann“ dort
auch ausgesuchte Freizeitmode
z.B. von Ragman, PME Legend
und Fynch-Hatton sowie neu im
Bereich Große Größen: Jack&Jones
(3XL bis 6 XL). Ergänzt wird
das Sortiment durch eine große
Auswahl passender Accessoires
wie Manschetten-Knöpfen, Krawatten,
Fliegen mit passenden
Hosenträgern sowie ausgesuchter
Schuh-Modelle für das
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Kulinarisch hoch gelobt:
Stadt Trier und die Region
Die Stadt ist „Bacchus lieb und traut“, heißt es
auch in einem mittelalterlichen Studentenlied.
Mehr als 2000 Jahre Weinkultur haben die Stadt
und natürlich auch ihre Umgebung und die Region
geprägt wie kaum eine andere. Obendrein kommen
Besucher in und um Trier auch kulinarisch
auf ihre Kosten. Dies unterstreichen zahlreiche
bekannte Restaurantführer, die Lokale und Restaurants
in der Moselregion in den höchsten Tönen
loben und etliche als „sehr empfehlenswert“
einstufen.
Auch direkt in der Trierer City hat sich in den
letzten Jahren einiges getan. Event- und Themengastronomie
heißt hier das Stichwort. Von Fisch bis
Pfannkuchen, von Waffeln bis Cupcakes, von Pasta
bis Pizza, von Sushi bis indische und vietnamesische
Küche, von Currywurst bis Burger und hin zu
vegetarischen bzw. veganen Angeboten gibt es
hier alles, was das Schlemmerherz begehrt.
Einheimische und Gäste sind sich
daher vollkommen einig:
„In Trier lässt es sich leben!“
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Hotel und Restaurant Estricher Hof:
„Wir kochen mit Herz und Leidenschaft“
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Richtershof Mülheim: Spitzengastronomie,
edle Tropfen und entspanntes Ambiente
„Wir begrüßen Sie herzlichst im
Hotel Restaurant Estricher Hof
in Trier. Wir kochen mit Herz
und Leidenschaft kulinarische
und stilvolle Gerichte in einem
bezaubernden Ambiente“, so die
Einladung des Gastgeberteams
Familie Hellvoigt-Stampf und
Funk. „Nehmen Sie Platz und
genießen Sie die kulinarischen
Speisen aus unserer Küche. Wir
setzen auf frische und regionale
Produkte in harmonischen Kombinationen.
Ihre Zufriedenheit ist
unser Anspruch!“
In einem weit über 300 Jahre alten
Weingut residiert das 4-Sterne-Superior-Hotel
Richtershof
in Mülheim an der Mosel. Zu
diesem Spitzenhotel gehören drei
Restaurants: das Restaurant Wintergarten
Baldachin, die Vinothek
Remise und das Richtershof 1809.
Die besten Weine von der Mosel
werden mit regionalen Gerichten
höchster Qualität und internationalen
Spezialitäten kombiniert.
Vor allem die Auswahl von den
besten Weingütern der Region,
aber auch den Geheimtipps der
Mosel, ist dem Richtershof 1809
wichtig. Die neu komponierte
Weißweinkarte beinhaltet fast
ausschließlich regionale Gewächse,
zum feinen Essen werden auf
Empfehlung der Sommeliers edle
Moseltropfen gereicht.
gastronomie zu werden, ein Ort
für die besonderen kulinarischen
Momente, aber immer noch in
entspannter, legerer Atmosphäre.
Und das nicht nur für Hausgäste,
sondern auch für Gourmets aus
der Region - in Kombination mit
Außengastronomie im Elisengarten,
der Vinothek und Weinverkostungen
im historischen
Weinkeller.
Der Anspruch des „neuen“ Richtershof
1809 ist, bestes Hotel an
der Mosel unterhalb der Sterne-
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Willkommen in der Weinwirtschaft!
Traditionelle Küche gepaart mit viel Liebe
zur Kochkunst und zur Gastlichkeit
Mitten im historischen Trier – umgeben
von Basilika, Jesuitenkirche
und Bischöflichem Priesterseminar
in den Räumen des ehemaligen
Friedrich-Wilhelm Gymnasium -
findet der Genießer die Weinwirtschaft.
Das Restaurant – Weinbar –
Terrasse – Catering – Weinproben
beweist, dass traditionelle Gerichte
ganz und gar nicht langweilig oder
aus der Mode gekommen sind.
Das Konzept ist einfach: Gutes
Essen, freundlicher Service, eine
große Auswahl aus der Weinkarte
der Bischöflichen Weingüter und
des Weinguts Rinke – und eben
das gewisse Etwas: Kreative und
raffinierte Küche mit Bezug zur
Region und die Leidenschaft der
Betreiber Ali Boussi, Alexander
Rinke und Lisa Boussi.
„Traditionell gut heißt für uns
auch, dass Sie bei unseren Gerichten
stets eine hohe Qualität vorfinden
und dass Sie bei jedem Ihrer
Besuche der gleich hohe Standard
bezüglich Geschmack und Qualität
unserer Speisen erwartet“, so die
Gastgeber, die ergänzen:
„Die Weinwirtschaft Friedrich-Wilhelm
ist ein Restaurant für Trier
und seine Besucher. Serviert wird
eine sehr bodenständige Küche
mit viel Liebe zum Produkt und
zur Tradition.
Eben Oma‘s Küche, gut und
ehrlich gekocht. Von der hausgemachten
Weinsülze über unsere
beliebten und ausgefallenen
Salatkreationen bis hin zu Moselländischen
Maultaschen oder
Kalbsleber mit Apfelspalten. Es
wird für jeden etwas dabei sein.
Selbstverständlich richten wir auch
Veranstaltungen aus: Hochzeit,
Geburtstag, Taufe – wir sind die
passende Location für bis zu 150
Gäste.
Wir möchten eine schöne Atmosphäre
schaffen, in der sich
alle gleichermaßen wohlfühlen.
Ob im Sommer auf der schönen
Außenterrasse beim Grillen, im
Restaurant bei einer Veranstaltung
im Balkensaal oder auch in unserer
kleinen aber feinen Vinothek
„Kost-Bar“, bei einer gänzlich unkomplizierten
Weinprobe und regionalen,
wie auch internationalen,
Tapas. Wir sind davon überzeugt,
Sie überzeugen zu können“, ist
sich das Team der Weinwirtschaft
sicher.
Infos und Kontakt
Weberbach 75, 54290 Trier
Tel.: 0651 994748 00
info@weinwirtschaft-fw.de
Rinke-Weine: Alles außer gewöhnlich
Dr. Marion und Alexander Rinke
(Mertesdorf) sind die beiden
Köpfe, die hinter Rinke Weine
stehen. Im Jahr 2006 haben die
beiden Weinberge in einer Lage
übernommen, die damals fast
niemand mehr kannte. Langsurer
Brüderberg nennt sich das
steile, teils terrassierte Areal von
2,5 Hektar zwischen Igel und
Wasserbillig (kurz vor Luxemburg).
Ein brachgefallenes Kleinod auf
Muschelkalk, mit großem Potential
versehen. Das Duo hat dieses
vormals mit Elbling bepflanzte
Kleinod wiederbelebt, komplett
gerodet und mit Chardonnay
überwiegend alter burgundischer
Genetik und ein paar Ergänzungsreben
(unter anderem Weiß-,
Grauburgunder, Muskateller,
Gewürztraminer) neu bepflanzt.
„Die Bewirtschaftung unserer
Rebflächen erfolgt nach biologischen
Grundsätzen. An der
Obermosel erzeugen wir auf
Muschelkalk einen einzigartigen
‚Gemischten Satz‘ auf höchstem
Niveau – mit der Leitrebe Chardonnay
und ein paar Ergänzungsreben“,
so die beiden ambitionierten
Winzer. „Zudem sind wir
das Burgunder-Weingut Mosel
der Jahre 2018, 2020 und 2021
(selection Genußmagazin).
An der Saar bauen wir in Steillagen
auf Schiefer klassische Rieslinge
aus, die sich durch Feinheit und
Finesse auszeichnen. Ein hoher
Bestand an Alten Reben und geringe
Erträge sorgen für hochkarätige
Weine. Unsere Weine werden
ohne Zusatzstoffe erzeugt und
weitestgehend spontan vergoren.
Alle Weine sind vegan.“
Natürlich bietet man nach Vereinbarung
auch Weinproben an:
„Unsere Vinothek Grünhäuser
Mühle, die Sie auch für Veranstaltungen
über die Weinwirtschaft
Friedrich-Wilhelm in Trier buchen
können, steht dafür zur Verfügung.“
Infos und Kontakt
Rinke-Weine
Dr. Marion und Alexander Rinke GbR,
Grünhäuser Mühle
Hauptstraße 4, D-54318 Mertesdorf
info@rinke-weine.com
+49 151-11 18 14 57 od. +49-151-18 30 53 35
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Der Mantelsonntag hat eine lange Tradition
Der Mantelsonntag ist ein offizieller
Einkaufstag, der nicht nur in
Trier, sondern in vielen anderen
Städten und in Luxemburg begangen
wird. Seine historischen
Wurzeln reichen viele Jahrzehnte
zurück. Damals war es Brauch,
dass die Einwohner des Umlandes
nach getaner Arbeit im Weinberg
und in der Landwirtschaft am
Sonntag vor Allerheiligen in die
Stadt kamen, um sich mit warmer
Winterkleidung einzudecken.
Ein neuer Mantel wurde dann
gerne und natürlich voller Stolz
beim Friedhofsbesuch und in der
Kirche zu den Totengedenktagen
„vorgeführt“.
Heute wird der verkaufsoffene
Sonntag eher weniger dazu
genutzt, einen warmen Mantel für
den Winter zu ergattern. Den haben
viele Modebewusste sicherlich
schon längst im Schrank…
Heute dient der Tag eher dazu,
die Herbst- und Wintergarderobe
nochmals aufzustocken und/oder
sich Neues oder Angesagtes für
sein Zuhause anzuschaffen und
sich vielleicht schon das ein oder
andere Weihnachtsgeschenk auszusuchen.
Auch größere Anschaffungen
tätigt man gerne an einem
entspannten Einkaufstag.
Trier ist ein Eldorado für Shoppingfans:
Mode, Schuhe,
Schmuck, alles rund um Lifestyle,
Wohnen und vieles mehr gibt es in
allen Varianten - von preiswert bis
luxuriös. Der Mantelsonntag ist
im herbstlichen Veranstaltungskalender
sicherlich wieder ein
Highlight. Schließlich mussten wir
in Lockdown-Zeiten lange genug
drauf verzichten. Fachgeschäfte
und Warenhäuser locken am
Sonntag, 31. Oktober, von 13 bis
18 Uhr mit attraktiven Angeboten
und ermöglichen einen Familientag
der anderen Art. Natürlich
auch unter Einhaltung der aktuellen
Corona-Regeln. Federführend
bei diesem unverwechselbaren
Einkaufs- und Freizeiterlebnis ist
die City-Initiative Trier mit ihren
Mitgliedsbetrieben.
Herzlich willkommen in Triers Stadtteilen!
Shopping-Erlebnis für die ganze Familie:
Das gibt es am Sonntag, 31. Oktober, in ganz Trier zu erleben.
Von 13 bis 18 Uhr öffnen die Geschäfte und Unternehmen ihre
Pforten für neugierige und einkaufsfreudige Besucher.
Aber ganz unabhängig vom Mantelsonntag in der Innenstadt
freuen sich auch viele Betriebe in den Stadtteilen Triers über
einen Besuch und beraten die Kunden gerne.
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„GOTT HAT NUR WASSER GESCHAFFEN,
ABER DER MENSCH DEN WEIN“
VICTOR HUGO
AUSGESUCHTE WINZER
DU SUCHST GUTEN WEIN VON MOSEL,SAAR ODER
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Was wünschen Sie sich
für das Jahr 2022 in Trier?
Corona hat unser aller Leben gründlich auf den Kopf gestellt!
Langsam sehen aber viele Trierer Geschäftsleute und natürlich
auch die Kunden Licht am Ende des Tunnels. Zudem darf man
sich – auch dank 2G- oder 3G-Regeln – wieder auf eine schöne
Vorweihnachtszeit im Lichterglanz, Trierer Weihnachtsmarkt und
vieles andere mehr freuen. Shopping macht wieder gute Laune!
Die Geschäftswelt in Trier ist in allen Branchen bestens auf die
Wünsche ihrer Kunden eingestellt und steht kompetent und
beratend zur Seite: Viele hatten auch in der schwierigsten Zeit der
Pandemie mit den nötigen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen
geöffnet oder eine Alternative zum normalen Shoppen geschaffen.
Das Jahr, das sicherlich nicht immer ganz leicht für viele
Unternehmen war, neigt sich dem Ende entgegen. Und diese Zeit
ist auch immer eine Zeit der Wünsche für das kommende Jahr.
Deshalb haben wir vom „Shopping-Guide“ einmal nachgefragt
und hier sind die Antworten aus der Trierer Geschäftswelt:
Ich wünsche der
Stadt Trier für
das Jahr 2022,
dass immer
mehr Normalität
einkehrt, die
Leute zuversichtlich
bleiben und dass die
über die letzten beiden
Jahre entstandene Unsicherheit
wieder verschwindet.
Wichtig wäre mir, dass das
Herzblut und die Anstrengungen
des Einzelhandels weiterhin
unterstützt werden, dass die
Menschen das Einkaufen als
Erlebnis „Heimat-Shopping“
schätzen und sich der Kunde
vom Online-Shopping wieder
mehr löst, sodass
die Einzelhandelslandschaft
mit ihren vielen
inhabergeführten
Betrieben
wieder dahin zurückfindet,
wo sie vor
der Pandemie stand.
Den Bürgerinnen und Bürgern
ein Leben ohne Corona-Beschränkungen
mit einer Rückkehr
zum gewohnten privaten,
kulturellen und öffentlichen
Leben.
Norbert Schwaben
leyendecker bastelstube
Mehr Normalität,
Leichtigkeit und
Zuversicht für
Trier 2022
Die zweite Hälfte
des Jahres 2021 hat
uns endlich wieder
ein Stück in die Normalität
begleitet und uns gezeigt, wie
gut uns Zusammensein tut.
Für 2022 wünsche ich mir
besonders, dass wir wieder viele
wundervolle Stunden gemeinsam
verbringen werden. Mit
einem Blick ins neue Jahr wünsche
ich mir, an ersten warmen
Tagen in der Abendsonne durch
die Altstadt zu flanieren und
vielen bekannten
Gesichtern zu
begegnen.
Ich freue mich
auf unsere Weinfeste
im späten
Sommer und auch
darauf, wieder über den
Weihnachtsmarkt zu schlendern.
Selbstverständlich bin ich
besonders glücklich, dass unser
Team unsere Kunden wieder
begrüßen darf und freue mich
darauf, Euch auch im nächsten
Jahr zu verwöhnen.
Christine Jostock
BABOR BEAUTY SPA
Für das Jahr 2022
wünschen wir
uns für Trier wieder
mehr gute
alte Normalität,
aber auch Zukunftsorientierung
und Modernisierung.
Durch die verschiedenen
Lockdowns und die Naturgewalten
haben viele Menschen
schlimme Schicksalsschläge erlitten.
Teilweise haben sie auch
immer noch damit zu kämpfen.
Hier wünschen wir uns ganz klar,
dass die betroffenen Menschen
schnell wieder auf die Beine
finden.
Die Umstände der
letzten beiden
Jahre haben
aber auch ganz
klar gezeigt,
dass es viele
Missstände gibt.
Gerade im Thema der
Digitalisierung wünschen wir
uns, dass wir als älteste Stadt
Deutschlands nicht „auf der
Strecke bleibt“, sondern mutig
und zukunftsorientiert voranschreitet.
Felix Schmitz
Möbel Schmitz
Ich wünsche mir,
dass wir mehr
und mehr Wege
zurück in die
Normalität finden
und sich die
vielen Gräben, die
sich in den vergangenen
18 Monaten zwischenmenschlich
vielerorts gebildet
haben, wieder schließen lassen.
Ich wünsche mir mehr Wohlwollen
und gegenseitigen Respekt.
Den drei Museen wünsche ich
eine erfolgreiche Landesausstellung
„Der Untergang des römischen
Reiches“
vom 25. Juni
bis 27. November
2022, die
der Stadt Trier
hoffentlich viele
Besucher beschert.
Allen Bewohnern und
Gästen der Region wünsche ich
ein tolles Jahr 2022 bei bester
Gesundheit.
Karin Kaltenkirchen
Modehaus Marx
18 |

Wir wünschen
uns und allen
anderen für
das Jahr 2022
vorrangig Freude
und Gesundheit!
Ich hoffe, Trier wird
bald wieder ein umtriebiges
Städtchen mit vielen Touristen,
Besuchern aus dem Umland
und Einheimischen, die Lust
haben, Neues zu entdecken und
Bewährtes schätzen.
Ich freue mich auf lebendige
Straßen und frohe Menschen,
die es genießen, lokal einzukaufen
und die das
breite Sortiment
des Trierer
Einzelhandels,
für das uns viele
Großstädter beneiden,
lieben.
Willkommen in der Neustraße
mit all den vielfältigen
gastronomischen Angeboten
und exklusiven, charmanten und
inhabergeführten Läden.
Rudi Berg
Berg… Schuhe zum Leben
„Ich wünsche
mir für das Jahr
2022, dass wir
uns Stück für
Stück in Richtung
Normalität bewegen
können und
sich die Geschäftslage
wieder stabilisiert.
Der Mitarbeitermangel – der
mittlerweile alle Branchen
betrifft – ist ein wichtiges Thema,
das beachtet und dringend angegangen
werden muss.
Damit einem neuen erfolgreichen
Geschäftsjahr nichts mehr
im Wege steht.
Mein Fazit:
2019, als letztes
Geschäftsjahr
vor der Pandemie,
war ein gutes
Jahr – 2022 kann
hoffentlich an diesen Erfolg
anknüpfen.“.
Peter Brommenschenkel
Brommenschenkel GmbH
„Ich wünsche mir
für 2022, dass
alle gesund
bleiben, dass
es wieder zu
einem normalen
Alltag übergeht
und wir die Pandemie
Ende des Jahres
2022 überstanden
haben.“
Kim Federkeil
Geschäftsführer
Blang Elektrowelten
GmbH
„Ich wünsche
mir, dass ein
neues Radwege
Konzept
erstellt wird, bei
dem Radfahrer
gefragt und mit
eingebunden
werden. Des
Weiteren hoffe ich, dass Trier
endlich verschont bleibt von
Jos Ruschel
Optik Ruschel
schlimmen
Verbrechen und
Umweltkatastrophen.
Auf ein weltoffenes
Für- und
Miteinander.“
Ich wünsche mir
für die Stadt
Trier weitere
Lockerungen
der Corona-Beschränkungen
und durch innovative
Konzepte und
Veranstaltungen, die dann
wieder möglich sind, eine Stärkung
des Einzelhandels und der
gesamten Innenstadt.
Speziell für die Trier Galerie
wünsche ich mir neue, attraktive
Mietpartner und interessante
Pop-up-Konzepte und dass wir
die Herausforderungen von morgen
problemlos
bewältigen
können, indem
wir den Wandel
aktiv mitgestalten.
Außerdem würde ich
gerne den Bezug zur Stadt
Trier und das Netzwerk innerhalb
Triers sowie die Zusammenarbeit
verstärken.
Thomas Eggert
Center Manager
Ich wünsche Trier
für das Jahr 2021
eine bewahrende
Sicht auf die
Vergangenheit,
einen ungetrübten
Blick auf das
Jetzt und
IMPRESSUM:
eine optimistische
Perspektive
für die Zukunft.
Daniel Mohrs,
Geschäftsführer
Optik Raltschitsch
Sonderveröffentlichung der Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH
vom 27. Oktober 2021
Redaktion: PR-Redaktion TMVG
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Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, 66103 Saarbrücken
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| 19

Trier ist „smarteste“ Stadt im Land
Die älteste Stadt Deutschlands ist gleichzeitig eine der modernsten.
Was den Erfolg ausmacht und was das W-Lan damit zu tun hat.
Gratis-Internet auf Parkbänken,
Bezahlen mit dem Handy oder
einen Rathausbesuch komplett
online abwickeln: Die fortschreitende
Digitalisierung macht es
möglich. Wie die Großstädte
Deutschlands in diesem Bereich
untereinander abschneiden, zeigt
der Smart City Index, bei dem die
Stadt Trier in diesem Jahr unter die
Top 20 gekommen ist.
Experten des Marktforschungsunternehmens
Bitkom Research
bewerten jedes Jahr, welche
Städte in Sachen Digitalisierung in
Deutschland die Nase vorn haben.
Dafür erfasst und überprüft Bitkom
Research rund 11 000 Datenpunkte
für jede Stadt. Untersucht
werden alle Städte ab 100 000
Einwohnern. Sowohl das Gesamtergebnis
als auch die Ergebnisse
für die verschiedenen Teilbereiche
Verwaltung, IT und Kommunikation,
Energie und Umwelt, Mobilität
sowie Gesellschaft werden auf
einer Skala von Null bis 100 angegeben.
Diese Teilbereiche werden
wiederum mit 36 Indikatoren
aus 133 Parametern pro Stadt
berechnet. Der Wert 100 bedeutet
allerdings nicht, dass eine Stadt
sich nicht mehr verbessern kann,
sondern wird im Vergleich zu allen
anderen Städten vergeben.
Die Ergebnisse von Trier im Smart
City Index 2021: Gesamtergebnis:
62,4 Punkte / Platz 20, Verwaltung:
61,44 / Platz 42, IT und
Kommunikation: 40,09 / Platz
40, Energie und Umwelt: 69,65 /
Platz 6, Mobilität: 46,44 / Platz 44,
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Von 81 qualifizierten Städten in
Deutschland liegt Trier auf Platz
20 mit insgesamt 62,4 Punkten.
Mit dem Ergebnis hat Trier größere
Städte in Rheinland-Pfalz, wie
Mainz (Platz 30), Koblenz (Platz
58) oder auch Kaiserslautern
(Platz 24) übertroffen und wurde
somit von Bitkom Research zur
am besten digitalisierten Stadt
des Bundeslandes gekürt. Im vergangenen
Jahr sah das Ergebnis
noch anders aus. Trier belegte
mit 46,2 Punkten den 43. Platz
– bundesweit gesehen ein eher
durchschnittliches Ergebnis.
Doch woher kommt der plötzliche
Wandel bei der Digitalisierung?
Wir haben bei Bitkom Research
nachgefragt: Vergleicht man die
Bewertungen von Trier im Jahr
2021 mit denen des Jahres davor,
sticht ein Kernbereich sofort ins
Auge. Während die Stadt sich zwar
in allen Gebieten verbessert hat,
hat sich der Wert für den Punkt
Gesellschaft fast verdoppelt.
Wie Bitkom-Marktforscher Felix
Lange auf Anfrage des Volksfreundes
erklärt, liegt das an folgenden
Entwicklungen: Zum einen habe
die Stadt Trier in diesem Jahr
begonnen, sich am rheinland-pfälzischen
Open-Data-Portal namens
daten.rlp.de zu beteiligen. Über
diese Seite haben alle Bewohner
die Möglichkeit, über das Internet
auf verschiedene Informationen
zuzugreifen, die sonst nur der
Stadtverwaltung zur Verfügung
stehen (Bevölkerungszahlen,
Baustellen und mehr). Das schaffe
Transparenz und sei bei der
Punktevergabe im diesjährigen
Smart City Index besonders hoch
bewertet worden.
Lange führt weiter aus, dass Trier
auch erst seit diesem Jahr ein Geodatenportal
betreibt. Damit kann
jeder auf einer digitalen Karte der
Stadt beispielsweise Bushaltestellen,
Kindergärten, Parkplätze und
vieles mehr einblenden lassen.
Diese Daten werden ständig
aktualisiert.
Hinzu komme bei der Digitalisierung
auch, dass Trier in Sachen
lokaler Online-Handel in diesem
Jahr Schritte nach vorne gemacht
hat. Lange nennt als konkretes
Beispiel die Entwicklung der
Website treffpunkt-trier.de der
City Initiative Trier, über die das
Online-Shopping bei Läden in der
Innenstadt vereinfacht wurde.
Darüber hinaus habe Trier in
diesem Jahr mehr Punkte für die
öffentliche Erreichbarkeit von
W-Lan bekommen, wie der Aufstieg
von 18 Plätzen im Bereich IT
und Kommunikation zum Vorjahr
zeigt. Dafür verantwortlich sei unter
anderem der Ausbau des SWT
City-Wlan der Trierer Stadtwerke
(SWT). So werden zum Beispiel in
Straßenlaternen und Bushaltestellen
drahtlose Zugangspunkte für
ein öffentliches Netz installiert,
das bereits in der ganzen Fußgängerzone
verfügbar ist. Unter einer
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und Drachensteigen, lange
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Blätterwald. Freuen wir uns auf
die neue Herbstmode in warmen
Naturtönen und auf die neuen
stylischen Taschen in der Farbe
der Saison: Cognac. Wie wäre
es mit einer lässigen Hobo-Bag?
Oder lieber einer Glattleder-Tasche,
die Wind und Wetter
trotzt?
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römisches Bauwerk
Das Leben wird dank „2G“ wieder
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Innenstadt macht ein ausgiebiger
Stadtbummel wieder richtig Spaß.
Zum verkaufsoffenen Sonntag
locken viele Geschäfte und Gastro-Betriebe
mit besonderen
Herbst-Angeboten. Auch die Konstantinstraße
kann mit einer bunten
Angebotsvielfalt punkten: Von
hier aus kann man seine Shoppingtour
ganz entspannt starten.
Zudem haben die Geschäfte eines
gemein: Sie überzeugen mit hochwertigen
Angeboten, qualifizierter
Beratung, Kundenfreundlichkeit,
Fachkenntnis und Erfahrung.
Deshalb lohnt sich ein Bummel
durch die Straße, die nach einem
römischen Kaiser benannt wurde,
ganz besonders.
Apropos Konstantin: Der große,
römische Kaiser, der ab dem Jahr
324 als Alleinherrscher regierte,
baute hier seinen Thronsaal.
Die „Konstantin-Basilika“ ist der
größte Einzelraum, der aus der
Antike überlebt hat. Die Römer
wollten durch die Architektur
Größe und Macht des Kaisers
ausdrücken, was ihnen hier
besonders eindrucksvoll gelang:
Die riesige Halle ist so groß,
dass ein 7-Sekunden-Nachhall
auf die große Orgel antwortet.
Auch wenn der goldschimmernde
Mosaikschmuck und die römische
Fußbodenheizung längst aus dem
Inneren verschwunden sind – der
hochragende Ziegelbau ist noch
immer wahrhaft imperatorisch.
Heute ist der Bau eine evangelische
Kirche und wird als solche seit
Mitte des 19. Jahrhunderts – mit
deutlich zurückhaltender Innenausstattung
– genutzt.
Aber beim Gedanken, kaisergleich
in einem antiken Thronsaal zu
sitzen, wird einem regelrecht warm
ums Herz. Das Kurfürstliche Palais,
das geradewegs an die Konstantin-Basilika
angebaut wurde, gilt als
einer der schönsten Rokoko-Paläste
weltweit. Der gepflegte Palastgarten
– die „grüne Lunge“ der Trierer
Innenstadt – lädt in der warmen
Oktobersonne zum Chillen und
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Vor Rom stand Trier
Dichterfürst Johann Wolfgang von
Goethe umschrieb Trier in seinen
Reiseaufzeichnungen als „altes
Pfaffennest in einer angenehmen
Gegend“ – immerhin! Und
weiter: „Im lieblichen Tal der
Mosel“ errichteten die Römer vor
über 2000 Jahren eine gigantische
Stadt, „die vornehmste
ganz Galliens und Germaniens“.
Ahaaa! Mit den Römern begann
also die eigentliche Geschichte
der ältesten Stadt Deutschlands.
Wer sich allerdings auf dem
Trierer Hauptmarkt genauer
umschaut, der entdeckt am
„Roten Haus“ die goldene
Inschrift: „Ante Romam Treviris
stetit annis mille trecentis“ (vor
Rom stand Trier 1300 Jahre). Und
in der Tat, im Trierer Tal gab es
im 3. Jahrtausend v. Chr. bereits
menschliche Siedlungen. Fest
steht also, dass „Augusta Treverorum“
– das spätere Trier – um
17 v. Chr. von den Römern unter
Kaiser Augustus gegründet wurde.
Die Stadt durfte sich mit dem
Beiwort „roma secunda“ schmücken.
Und als im Jahr 316 Kaiser
Konstantin an den Bosporus zog,
um Konstantinopel zur neuen
Residenzstadt zu erheben, hinterließ
er eine stattliche Anzahl
an Bauwerken und Palästen.
Manches davon verfiel, anderes
wurde zweckentfremdet. Heute
lebt Trier von seiner römischen
Geschichte. Kaum ein Spatenstich
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Und sicherlich sind noch längst
nicht alle „Schätze“ der Römer
ans Tageslicht gehoben worden.
Wer sich in Trier genauer umschaut,
der kann es entdecken:
Fast jeder Winkel in der schmucken
Stadt erzählt von der römischen
Vergangenheit und lässt
erahnen, in welchem Luxus hier
gelebt, geliebt, gespeist, getrunken
und gebadet wurde. Bereits
Ende des 3. Jahrhunderts entwickelte
sich in Trier ein Zentrum
des frühen Christentums. Und
nach den Römern waren dann
auch die Bischöfe und späteren
Kurfürsten große Bauherren in
Trier. Es wurde und wird behauptet,
dass Trier mehr geistliche Gebäude
hat als irgendeine andere
Stadt dieser Größenordnung. Ein
Großteil wurde nach der Säkularisation
Anfang des 19. Jahrhunderts
abgerissen. Aber immer
noch beherrschen Kirchtürme das
Stadtbild. Mit seinen über 100
000 Einwohnern kann sich Trier
stolz „Großstadt“ nennen. Und:
Trier ist mit modernen Wohnstätten
und gemütlicher Altstadt aber
auch Schul-, Universität- und
Verwaltungsstadt. Zwei Drittel des
Stadtgebiets sind Grünflächen.
Weinberge und ausgedehnte
Wälder findet man am Rande
der Stadt. Parks und zahlreiche
Gärten in der Altstadt laden zu
allen Jahreszeiten zum Lustwandeln
und Verweilen ein. Da wäre
beispielsweise der Palastgarten –
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Die Brille
neu erfinden…
… das haben schon
viele versucht.
Doch mittlerweile kündigen sich
tatsächlich kleine Sensationen
an, die nicht nur die Augenoptik
wie kein zweites Thema zur Zeit
beschäftigen: die großen Technologiekonzerne
forschen an intelligenten
Brillen, die uns das Leben
in Zukunft erleichtern sollen,
Brillenglaslieferanten investieren
in neue Fertigungstechniken, um
das Sehen noch komfortabler
und präziser zu machen als je
zuvor, und die Augenoptiker
positionieren sich zunehmend
als Schnittstelle zwischen der
Augengesundheit und der Brille.
Moderne Screening-Verfahren
halten bereits Einzug in die Fachgeschäfte:
Vielerorts wird beispielsweise
der Augeninnendruck
zur Glaukomvorsorge („grüner
Star“) gemessen, die Augenlänge
zur Beurteilung des Fortschreitens
einer Kurzsichtigkeit bestimmt
und bildgebende Verfahren zur
weiterführenden Abklärung von
Netzhautauffälligkeiten genutzt.
Dabei stellen diese Dienstleistungen
am Kunden ein wesentliches
Plus bei der ganzheitlichen Beratung
dar, sofern die Ergebnisse
zum Anlass genommen werden,
einen Augenarzt aufzusuchen,
um diese fachlich beurteilen zu
lassen.
Optik Raltschitsch nutzt mit dem
Rodenstock DNEye Scanner 2®
ein vielseitiges Messgerät, das
nicht einfach nur den Augeninnendruck
vollautomatisch
ermittelt, sondern auch eine Fülle
an biometrischen Daten
des Auges misst,
die Rodenstock
in Kombination
mit
der B.I.G.
VISION
(Biometric
Intelligent
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Technologie
verwendet,
um beispielsweise
die Brillengläser
aus der Impression®-
Familie zu perfektionieren. Das
Sehen wird schärfer, kontrastreicher,
entspannter und vor allem,
das Potenzial des Zusammenspiels
von Brille und Auge zu 100
Prozent ausgeschöpft.
Der Wandel in der Augenoptik
hat bei Optik Raltschitsch auch
bei der Führung Einzug gehalten:
Daniel Mohrs
Foto: Stefan Schoening
Mit der im Jahr 2020 vollzogenen
Übergabe des mittlerweile
64-jährigen Unternehmens an
Daniel Mohrs (Dipl.-Ing. Augenoptik
(FH)) und Dirk Volmer (Dipl.
Optometrist (FH), M. sc. Clinical
Optometry, Hörakustikermeister)),
wurden die Weichen in eine
erfolgreiche Zukunft gestellt.
Nicht zuletzt mit dem grundlegenden
Umbau des
Ladens. Mitte 2020
unterstreichen
die beiden Geschäftsführer
ihr Vorhaben,
Optik
Raltschitsch
zum
modernsten
Augenoptiker
der Region
zu machen:
„Wir definieren
Qualität nicht nur durch
die Anfertigung hochwertiger
Brillen, sondern auch durch die
Beratung und Analysen auf dem
Weg dorthin“, so die beiden
Geschäftsführer.
Daniel Mohrs ergänzt: „Bevor die
Brille tatsächlich neu erfunden
wird, haben wir bei uns selbst
begonnen und präsentieren Trier
und der Region das modernste
Ladengeschäft mit technischer
Top-Ausstattung; diese bauen
wir aktuell weiter aus und bilden
uns mit unserem Team weiter,
um dem Fortschritt gerecht zu
werden. Gepaart mit den Innovationen
bei Brillengläsern, den
aktuellsten Fassungstrends und
unserer schon immer wegweisenden
Philosophie „Wir beraten
wie ein Freund“, setzen wir einen
neuen Standard in der Trierer
Augenoptik, und erfinden uns
somit selbst neu!“.
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bis freitags von 9 Uhr bis
18 Uhr, samstags von 10 Uhr
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Verkaufsoffener Sonntag
31.10.2021, 13–18 Uhr!
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