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ortsgruppen - Tiroler Seniorenbund

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oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 49<br />

über 90jährigen, auch zahlreiche über 80jährige nahmen an der<br />

feier teil und so überbrachten wir zwei Mitgliedern die besten<br />

Glückwünsche zum 89er, einem Mitglied zum 88er, zwei zum<br />

87er, fünf zum 86er und einem zum 85er. Wir freuen uns, dass<br />

wir gemeinsam mit ihnen allen feiern durften und wünschen auf<br />

diesem Wege nochmals das Allerbeste.<br />

Walter Mitterweissacher<br />

Ein besonderer Ort für besondere Anlässe, das Adolarikirchlein.<br />

STAnS<br />

Mit einem vollbesetzten bus machten wir am 15. Juli einen<br />

schönen Ausflug auf die Aschinger Alm in Ebbs. leider ließ uns<br />

der Wettergott im Stich und es regnete in Strömen. das tat<br />

der guten laune jedoch keinen Abbruch. So machten wir einen<br />

Abstecher in den hödnerhof und besuchten noch die wunderschöne<br />

Pfarrkirche in Ebbs. der nachmittag auf der Alm war<br />

sehr gemütlich mit Musik, Gesang und einer guten Jause. Auf der<br />

heimfahrt hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein.<br />

Vom Wetter ließen wir uns die Laune nicht verderben.<br />

STEInACh A. b.<br />

Im August feierte Maria Spörr den 80. Geburtstag. Obmann-Stv. Fritz Pirchner<br />

gratulierte im Namen der Ortsgruppe.<br />

Zweitagesfahrt Engadin - Veltlin<br />

Eine bis ins kleinste detail vorbereitete Erlebnisfahrt in die region<br />

der lombardai und Engadin am 7. und 8. September wurde von<br />

unserem obmann Erich fattor und reiseleiterin Andrea organisiert.<br />

Zunächst führte die fahrt über das Engadin nach St. Moritz,<br />

eine erlebnisreiche fahrt mit der roten rhätischen bahn stand auf<br />

dem Programm. die freiheit der berge, die lebenslust des Südens<br />

- der bernina Express verbindet beides. die spektakuläre fahrt<br />

auf 122 km durch 55 Tunnel und über 196 brücken wirkte auf so<br />

manchen Teilnehmer wie die erste bahnfahrt unserer Kinderzeit.<br />

Mit der Ankunft im schönen alten Städtchen Tirano erreichten wir<br />

das Veltlin. Ein paar Meter vom bahnhof entfernt, bezogen wir ein<br />

gepflegtes hotel. Eingerahmt von hohen bergketten erstreckt sich<br />

das liebliche Tal der Adda mit seinen obstplantagen bis zum Comer<br />

See. In Grosio, das wir Tal einwärts erreichten, konnten wir unterhalb<br />

der romantischen ruine des Castello Visconti, 4000 Jahre alte<br />

felsritzungen in einen großen Steinblock, den rupe Magna bewundern.<br />

Im renovierten Castellgelände, an einem idyllisch gelegenen<br />

Platz mit blick auf Grosio, wurden die hochgeschätzten Weine<br />

des Veltlin bei fröhlichen liedern verkostet und im Anschluss die<br />

Kirche St. Giorgio mit ihren schönen fresken besichtigt. In einem<br />

gemütlichen restaurant Altavilla, einem familienbetrieb am lande,<br />

mit typisch herrlich mundenden Gerichten und Weinen der<br />

region, endete der erste erlebnisreiche Tag. Ein Anziehungspunkt<br />

für Touristen, die bekannte Wallfahrtskirche Madonna di Tirano,<br />

wurde vor der zweiten Etappe besichtigt. die fahrt ging bergauf<br />

ins nahe Teglio durch schmale historische Gassen des ortes zum<br />

prachtvollen renaissance–Palazzo besta, ein mittelalterliches Juwel<br />

mit herrlichen fassadenfresken. über die „Straße der Schlösser"<br />

fuhren wir nach Morbegno. nach einem kurzen Streifzug durch die<br />

Stadt führte uns der Weg direkt zu den brüdern Ciapponi, die dort<br />

ein sehenswertes, berühmtes delikatessengeschäft, mit einem vier<br />

Etagen unter der Erde liegenden historischen Käsekeller betreiben.<br />

Allen voran wird hier der bitto-Käse in verschiedensten Variationen<br />

angeboten. An den Einkaufstaschen konnte man erkennen,<br />

dass jeden die Verkostung des hervorragenden Produktes zum<br />

Einkaufen angeregt hatte. Immer schöner werdend ging es der<br />

imposanten landschaft des Comer See entlang zum herrlich über<br />

dem See liegenden restaurant Gonca Azzurra zum Mittagessen.<br />

Ein „Essen aller erster Sahne“ wurde auch hier serviert. unweit<br />

vom restaurant besichtigten wir die Abtei Piona, die an einem<br />

märchenhaft schönen Platz steht. Wer mit dem bus diesen ort<br />

anfahren will, braucht dazu viel fahrerisches Können, das unser<br />

Chauffeur Stefan mit bravour erreicht hatte. das reiseprogramm<br />

ging langsam dem Ende entgegen. nach kurzer Pause am Malojer<br />

Pass konnten wir hoch über dem Pass, einen Wasserfall sehen, von<br />

dem die Quelle des Inn entspringt. Mit abschließenden dank- und<br />

Anerkennungsworten an die organisatoren endete die beeindruckende<br />

Zweitagesfahrt in Steinach. K. Rassinger, Schriftf.<br />

Ein einmaliges Erlebnis war die Zweitagesfahrt ins Veltlin.

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