Georg Neuhauser_Pletzach_160x230mm_2022 Leseprobe
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ser Arbeit beschrieben werden. Ebenfalls in großer Dankbarkeit bin ich Frau Irmtraut<br />
Heitmeier verbunden, die mich durch ihre Expertise und objektive Kritik vor<br />
so manchen zu schnell getroffenen Fehleinschätzungen bewahrt und mir überdies<br />
freundlicherweise einige Karten aus ihrem Werk „Das Inntal“ (2006) überlassen hat.<br />
Als wissenschaftliche Mentoren, Kritiker und Unterstützer sind vor allem Julia Hörmann-Thurn<br />
und Taxis, Kurt Scharr und Harald Stadler von der Universität Innsbruck<br />
zu nennen. Besonders Julia Hörmann-Thurn und Taxis wird nie müde, meine<br />
Beiträge zu lesen und kritisch zu kommentieren. Ihr gebührt mein besonderer Dank!<br />
Ebenso verbunden bin ich Christoph Haidacher vom Tiroler Landesarchiv und Roland<br />
Sila vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum. Auch meinen Mitarbeitern und<br />
Freunden an der Universität Innsbruck, Tobias Pamer und Andreas Maier, sei herzlich<br />
gedankt. Als prägende wissenschaftliche Vorbilder meiner Studienzeit möchte<br />
ich an dieser Stelle noch Josef Riedmann und den leider viel zu früh verstorbenen<br />
Klaus Brandstätter nennen.<br />
Bei der Drucklegung unterstützte mich meine Heimatgemeinde Kramsach in<br />
großzügiger Weise sowie Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp vom Berenkamp-Verlag<br />
wie auch Hans Guggenberger. Für die Finanzierung meiner wissenschaftlichen Arbeit<br />
an der Universität Innsbruck bedanke ich mich bei der Tiroler Landesregierung.<br />
Schließlich möchte ich mich bei meiner Familie, meinen Eltern und meiner Freundin<br />
Kathrin für das aufgebrachte Verständnis, die bereitwillige Unterstützung und<br />
den steten Rückhalt bedanken.<br />
<strong>Georg</strong> <strong>Neuhauser</strong><br />
Münster, Frühjahr <strong>2022</strong><br />
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