Herrn Ing. Leopold Anibas - Waidhofen an der Thaya
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Stadt intern<br />
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Wackelsteg im Kin<strong>der</strong>garten II<br />
Für den Kin<strong>der</strong>garten II wurde ein Wackelsteg <strong>an</strong>gekauft<br />
und von Mitarbeitern des Städtischen Bauhofes<br />
fachgerecht aufgestellt.<br />
Die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> freuen sich über das neue<br />
Spielgerät und nutzen es sehr intensiv. Im Bild die Vorschulkin<strong>der</strong><br />
mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenleiterin Jutta Gari und<br />
Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin Bettina Prager.<br />
Neue Öffnungszeiten im Kin<strong>der</strong>garten I<br />
Ab dem Kin<strong>der</strong>gartenjahr 2008/09 wird auch im Kin<strong>der</strong>garten<br />
I in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenstraße 1 eine Nachmittagsbetreuung<br />
<strong>an</strong>geboten.<br />
Folgende Öffnungszeiten gelten für den Kin<strong>der</strong>garten I<br />
ab September 2008:<br />
Montag bis Freitag<br />
06.45 Uhr – 08.00 Uhr, Erziehungs- und Betreuungszeit<br />
08.00 Uhr – 12.00 Uhr, Bildungszeit<br />
12.00 Uhr – 17.00 Uhr, Erziehungs- und Betreuungszeit<br />
Waidhofner Stadtnachrichten<br />
Wussten Wussten Sie, Sie, dass dass . . .<br />
… die Gemeinden in Österreich dafür sorgen, dass Sie in<br />
Würde und Geborgenheit Ihren Lebensabend verbringen<br />
können?<br />
Altern in Würde bei bestmöglicher medizinischer Versorgung und Pflege – das wünscht<br />
sich fast je<strong>der</strong>. Die Gemeinden leisten dazu einen wesentlichen Beitrag.<br />
Sie unterstützen mobile Pflege- und Betreuungsdienste, setzen sich für Pflege einrichtungen<br />
ein und sichern mit viel Engagement die beson<strong>der</strong>s für ältere Menschen<br />
wichtige Nachversorgung.<br />
Die Gemeinden sind in den letzten Jahren im Bereich <strong>der</strong> Sozialausgaben (Sozialwohlfahrt)<br />
immer stärker unter Kostendruck geraten. 700 Millionen geben die Gemeinden<br />
jährlich für Sozialausgaben aus. Einen nicht zu übersehenden Anteil <strong>an</strong> Leistungen im<br />
Bereich <strong>der</strong> Altenpflege übernehmen die Gemeinden im Bereich <strong>der</strong> mobilen Dienste.<br />
So wird unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em ein Großteil <strong>der</strong> Leistung „Essen auf Rä<strong>der</strong>n“ von den Gemeinden<br />
abgewickelt – ein Service, das jährlich rund vier Millionen Euro kostet.