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1. November 2022

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Letzte Seite / Leserbriefe<br />

<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Von Anfang an ein<br />

«Chnorz»<br />

platz, Dorfplatz oder wie man ihn<br />

nennen will, könnte trotzdem<br />

zum Sitzen, Spielen und Verweilen<br />

beibehalten werden.<br />

Ghüder-Chaos<br />

Ruedi Schauenberg,<br />

Hinterkappelen<br />

Ein solches besteht nicht nur in<br />

der Stöckackerstrasse, sondern in<br />

ganz Bern-West. Gerade die Looslistrasse<br />

und der Untermattweg<br />

sind dafür prädestiniert. Dauernd<br />

werden dort «verhudelte» Polstergruppen<br />

und andere unbrauchbare<br />

Gegenstände mit<br />

dem Hinweis «Gratis» deponiert.<br />

Aber nicht nur in diesen beiden<br />

Strassen gibt es solche Deponien.<br />

Auch an Murtenstrasse/Bümplizstrasse<br />

kann man praktisch jede<br />

Woche auf Abfallhaufen zum<br />

«Mitnehmen» treffen. Ein Rundgang<br />

durch ganz Bern-West zeigt<br />

ein gleiches Bild. Zudem werden<br />

nach der Abfallabfuhr am Dienstag<br />

und Freitag bereits gleichentags<br />

wieder blaue Säcke an den<br />

Strassenrand gestellt, die dann<br />

dort bis in die nächste Woche, oft<br />

auch noch aufgerissen, der Abfuhr<br />

harren. Dass sich diese unbefriedigende<br />

Situation mit dem<br />

neuen Farbsack-Trennsystem ändern<br />

wird, wage ich zu bezweifeln.<br />

Da wird «propagiert», dass<br />

die Plastikflut eingedämmt werden<br />

soll – und was macht die<br />

Stadt Bern: aus einem Plastiksack<br />

werden fünf! Zudem müssen diese<br />

Plastiksäcke auch noch bezahlt<br />

werden, was zum heutigen Zeitpunkt,<br />

wo alles teurer wird, nicht<br />

mehr vertretbar ist!<br />

Hanspeter Forster,<br />

Bern<br />

Littering auf dem<br />

Spielplatz Bethlehem<br />

Schule<br />

Dreckig sieht ein Schulhaus-Bethlehem-Spielplatz<br />

nach der Pause<br />

aus. Dies sind unsere zukünftigen<br />

Umweltschützer. Und wo bleibt<br />

da die Schüleraufsicht, welche die<br />

Schülerinnen und Schüler darauf<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag,15. <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Do, 10. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />

Lesen<br />

Sie online<br />

weiter<br />

Mit Interesse habe ich den Bericht<br />

aus dem QBB-Forum betreffend<br />

der Verkehrsführung beim<br />

Schulhaus Brünnen gelesen. Hier<br />

meine Gedanken zu dieser Situation<br />

und wie man vielleicht längerfristig<br />

eine bessere Lösung anstreben<br />

könnte. Dass der Kanton<br />

den Wunsch nach einer Begegnungszone<br />

abgelehnt hat, ist<br />

durchaus verständlich, ich wusste<br />

auch nicht, dass es sich hier um<br />

eine Kantonsstrasse handelt. Diese<br />

Verkehrsführung war aus meiner<br />

Sicht von Anfang an ein<br />

«Chnorz». Wer diese Idee wie begründen<br />

konnte ist mir schleierhaft.<br />

Anstelle der Strasse Richtung<br />

Stadt entlang des Schulhauses,<br />

wäre die Tramlinie vermutlich<br />

sinnvoller und einfacher<br />

gewesen, zudem wäre das zweimalige<br />

Queren der Tramlinie<br />

weggefallen. Eine 30er-Beschränkung<br />

bei COOP/Piazza könnte,<br />

wenn nötig, trotzdem beibehalten<br />

werden. Auch der Ansermethinweisen,<br />

ihren Abfall in die dafür<br />

aufgestellten Behälter zu entsorgen?<br />

Oder geht man davon<br />

aus, dass man dafür ja die Reinigungsleute/Parkreiniger<br />

hat, die<br />

dies wegräumen und durch den<br />

Steuerzahler finanziert werden?<br />

Die Kinder lernen es zum Teil<br />

auch von den Eltern nicht mehr<br />

oder schauen es sich bei anderen<br />

Jugendlichen/Erwachsenen, die<br />

«gute» Vorbilder sein sollten, wie<br />

alles liegengelassen wird. Wo<br />

führt dies noch hin?<br />

Ch. Isenschmid,<br />

Bern<br />

Wenn Gedanken<br />

verloren gehen, führt<br />

das zu Hilflosigkeit.<br />

Ihre Spende hilft!<br />

PK 10-6940-8<br />

alz.ch/vergessen<br />

Besichtigung<br />

Domicil Schwabgut<br />

Freitag, 1<strong>1.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 14 Uhr<br />

Wir stellen Ihnen gerne unsere Angebote rund um<br />

das Leben und Wohnen im Alter vor und freuen<br />

uns Sie kennenzulernen.<br />

Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen. Die<br />

Platzzahl ist beschränkt.<br />

Domicil Schwabgut<br />

Normannenstrasse 1<br />

3018 Bern<br />

031 997 77 77<br />

schwabgut@domicilbern.ch

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