13. Dezember 2022
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 25 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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ZU BESUCH BEI DER BAND-GENOSSENSCHAFT IN BETHLEHEM<br />
Wo Menschen einen<br />
Neuanfang wagen<br />
Eine Institution, die aus dem Alltag<br />
vieler Menschen nicht mehr<br />
wegzudenken ist: die BAND-<br />
Genossenschaft.<br />
Schicksalsschläge können Menschen<br />
aus der Bahn werfen. Oft<br />
ist es dann nicht einfach, wieder<br />
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in die Gänge zu kommen. Besonders<br />
beruflich wird es manchmal<br />
schwierig. Die BAND-Genossenschaft<br />
in Bethlehem bietet Unterstützungsleistungen<br />
beim Wiedereinstieg<br />
oder einer beruflichen<br />
Neuorientierung nach<br />
Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit.<br />
Rund 800 Menschen sind<br />
an drei Standorten der BAND tätig.<br />
Grund genug, mal hinter die<br />
Kulissen zu schauen und ein Gespühr<br />
dafür zu bekommen, wie<br />
man Menschen dort unterstützt,<br />
wieder zu einem geregelten<br />
Berufsalltag zu finden. drh<br />
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QUARTIER Die neuen Areale Weyer<br />
West und das Zentrum Bethlehem<br />
standen im Fokus der vergangenen<br />
QBB-Foren. Die letzte Versammlung<br />
in diesem Jahr wurde mit einem<br />
grossen Apéro begangen.<br />
5<br />
SPORT Der SC Holligen 94 ist<br />
ein sportlicher Vorzeigeklub, bei<br />
dem nicht nur die fussballerischen<br />
Leistungen überzeugen. Dennoch<br />
steht der Verein momentan in<br />
der Kritik.<br />
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<strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong><br />
EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN DER BAND-GENOSSENSCHAFT<br />
Für den Menschen,<br />
für den Markt<br />
Wer kennt die BAND gegenüber<br />
dem Migros-Markt im Bethlehem<br />
nicht? Übrigens nur einer von<br />
drei BAND-Standorten in Bethlehem.<br />
Weit interessanter ist es,<br />
wenn man Gelegenheit bekommt,<br />
sich zwischen den Arbeitsplätzen<br />
umzusehen und mit<br />
Mitarbeitenden zu sprechen. Es<br />
sind Menschen, die dankbar dafür<br />
sind, dass sie einer Tätigkeit<br />
nachgehen können. Und eigentlich<br />
sind sie Vorbild für Leute, die<br />
mit ihrer eigenen Arbeit nichts<br />
am Hut haben, denen das Aufstehen<br />
während der Woche zuwider<br />
ist.<br />
Ein Besuch an der Murtenstrasse<br />
350, in der Abteilung Food und<br />
Pharma: «Wir verbinden Mensch<br />
und Arbeit», steht auf der Homepage<br />
der BAND zu lesen. «Die Eingliederungsmassnahmen<br />
richten<br />
sich an Menschen, die infolge von<br />
Krankheit, Unfall oder Arbeitslosigkeit<br />
eine berufliche Neuorientierung<br />
oder Unterstützung beim<br />
Wiedereinstieg in den Beruf<br />
brauchen.» Die Angebote der<br />
BAND unterstützen Menschen,<br />
ihre persönlichen Talente am<br />
richtigen Ort zu entfalten und<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Die BAND an der Murtenstrasse 350.<br />
Wie im ersten Arbeitsmarkt<br />
Die Massnahmen reichen vom<br />
Ausloten der Kompetenzen und<br />
Interessen über das Erarbeiten<br />
neuer Berufsperspektiven bis hin<br />
zur Abklärung der Eingliederungsfähigkeit.<br />
Dazu gehört, dass<br />
die Verantwortlichen die Stärken<br />
der Mitarbeitenden erkennen<br />
und fördern. Jugendliche und<br />
junge Erwachsene mit einer Lernund/oder<br />
Leistungsbeeinträchtigung<br />
finden dabei ein Umfeld,<br />
das sie unterstützt, fördert und<br />
auf das Berufsleben vorbereitet.<br />
Isabelle Schmid vom Bereich<br />
«Marketing und Kommunikation»<br />
begleitet uns: «Die BAND bietet<br />
insgesamt sieben Dienstleistungsbereiche<br />
für den Markt an.»<br />
Ein Beispiel ist der Bereich «Büro<br />
und Versand»: In dieser Abteilung<br />
arbeiten die Mitarbeitenden<br />
im administrativen Bereich. Sie<br />
erfassen, verarbeiten und digitalisieren<br />
Daten und wickeln Bestellprozesse<br />
vom Bestelleingang<br />
bis zum Versand ab. Im Dienstleistungsbereich<br />
«Produktion» in<br />
der Elektronikfertigung bestücken<br />
Mitarbeitende Klein- und<br />
Grossserien von elektronischen<br />
Bauteilen und konfektionieren<br />
Fotos: Thomas Bornhauser/zvg<br />
Kabel. In allen Sektoren werden<br />
sie von qualifiziertem Fachpersonal<br />
begleitet und haben eine moderne<br />
Infrastruktur zur Verfügung.<br />
Isabelle Schmid: «Wir<br />
schaffen eine Umgebung wie im<br />
ersten Arbeitsmarkt und unterstützen<br />
Menschen in ihrer Entwicklung<br />
– mit dem Ziel einer<br />
Vermittlung zu einer Anstellung.»<br />
Individueller Integrationsweg<br />
Die Geschichten der Mitarbeitenden<br />
an ihren 330 angepassten Ar-<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten<br />
frohe Festtage und «es guets Nöis».<br />
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<strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />
Sitzungen lassen sich auch bei der BAND nicht vermeiden. Hier sehen wir von<br />
links nach rechts Adrian Gerber, Co-Abteilungsleiter Food und Pharma, Agnes<br />
Schneider, sowie Thomas Kübli und Toni Barisic, beide vom Betreuungsteam.<br />
beitsplätzen sind so unterschiedlich<br />
wie die Menschen selbst. Jede<br />
und jeder erlebt den Integrationsweg<br />
anders, hat eine eigene Lebensgeschichte.<br />
Wir haben uns<br />
dazu mit Sandra aus dem Bereich<br />
«Food» unterhalten. Sie kommt<br />
ursprünglich aus einem Dorf in<br />
der Gemeinde Wohlen bei Bern,<br />
lebt inzwischen jedoch im Wohnheim<br />
Acherli ganz in der Nähe ihres<br />
Arbeitsplatzes. Ein idealer Ort<br />
für Menschen mit Beeinträchtigungen,<br />
die in einer Gemeinschaft<br />
leben wollen und auch<br />
können. «Ich habe mich für das<br />
Acherli entschieden, weil ich<br />
nicht mehr allein wohnen kann.<br />
Meine Eltern müssen sich also<br />
keine Sorgen machen, mir könnte<br />
etwas passieren», sagt sie. Sandra<br />
ist seit bald zwei Jahren bei der<br />
BAND. Vor allem der Ovo-Adventskalender<br />
hat es ihr angetan,<br />
an dem die Mitarbeitenden über<br />
mehrere Wochen arbeiteten.<br />
«Das Abfüllen des Kalenders hat<br />
mich motiviert, jeden Morgen<br />
aufzustehen.» In ihrer Freizeit<br />
«lismet» Sandra gerne, vor allem<br />
Socken in jeder Grösse, die sie<br />
dann verschenkt. Lesen ist ebenfalls<br />
ein Hobby von ihr, «aber<br />
nichts in Richtung Rosamunde<br />
Pilcher», lacht sie, «blutrünstig»<br />
soll es sein. Kein Wunder also,<br />
nennt sie Steven King als ihren<br />
Lieblingsautor.<br />
Der Patient steht bei<br />
uns im Mittelpunkt.<br />
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Die Ovo-Adventskalender in der<br />
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und Mitarbeiter an der Murtenstrasse<br />
das Abfüllen, Konfektionieren<br />
und Co-Packing von Produkten<br />
aus der Pharma- und Lebensmittelindustrie.<br />
Bei der Verpackung<br />
von Lebensmitteln gilt<br />
es, Standards und Qualitätsmerkmale<br />
zu erfüllen. Dazu gehört<br />
auch die Einhaltung der Kühlkette.<br />
Als eine von schweizweit zwei<br />
Institutionen für Berufliche Integration<br />
erfüllt die BAND diese Qualitätsanforderungen<br />
durch die<br />
FSSC 22000 Zertifizierung.<br />
Wir zeigen das heute am Beispiel<br />
der Adventskalender für Ovo,<br />
welche von der Wander AG herausgegeben<br />
werden. Dazu Agnes<br />
Schneider, Gruppenleiterin «Food<br />
und Pharma», die seit 43 Jahren<br />
bei der BAND angestellt ist. Was<br />
ist ihre grösste Herausforderung<br />
im beruflichen Alltag? «Die Arbeit<br />
mit den Leuten abzustimmen»,<br />
sagt sie, und mit einem<br />
Schmunzeln: «Und umgekehrt».<br />
Idealerweise bleibt ein eingespieltes<br />
Team über längere Zeit<br />
zusammen, was aber nicht immer<br />
der Fall ist, «weil sich Leute<br />
durchaus weiterentwickeln und<br />
dann eine andere Arbeit machen<br />
können.» Jede und jeder erhält<br />
die Chance, intern weiterzukommen.<br />
Fordern und fördern sind<br />
bei der BAND also keine leeren<br />
Worthülsen.<br />
Woher kommen die Mitarbeitenden<br />
eigentlich, die zum Teil sogar<br />
ihr ganzes Berufsleben in der<br />
BAND verbringen? Agnes Schneider:<br />
«Hauptsächlich aus dem<br />
Kanton Bern. Aus unserer Umgebung<br />
vor allem, aber auch aus<br />
dem Emmental, dem Oberland,<br />
dem Freiburgischen.» So wie Sandra<br />
leben viele ausserhalb ihres<br />
Arbeitsplatzes in einer betreuten<br />
Wohnform. Was auch Agnes<br />
Schneider immer wieder motiviert:<br />
«Wir verbringen unsere<br />
Zeit nicht in einem Einbahnverkehr.<br />
Wir geben den Menschen<br />
etwas – und erhalten einiges von<br />
ihnen zurück. Etwas, das sich mit<br />
Geld nicht aufwiegen lässt.»<br />
DIE BAND<br />
Thomas Bornhauser<br />
Die BAND ist ein privatwirtschaftlich<br />
organisiertes Unternehmen.<br />
Seit über 75 Jahren setzt es sich<br />
für die Integration von Menschen<br />
mit einer gesundheitlichen oder<br />
sozialen Beeinträchtigung in die<br />
Arbeitswelt ein. Die Vereinigung<br />
«Das Band» entstand Mitte der<br />
1930er-Jahre, als sich Tuberkulose-Patienten<br />
und Genesene<br />
zusammenschlossen im Kampf<br />
gegen die Folgen der Krankheit.<br />
Für Langzeitpatienten war dies in<br />
erster Linie die fehlende<br />
Perspektive ihrer Wiedereingliederung.<br />
Aus dem Bündnis<br />
entwickelte sich bald eine<br />
selbstständige Organisation: Die<br />
BAND. Von Beginn an verfolgt sie<br />
ein Ziel: Die Menschen erfolgreich<br />
in den Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />
Die Invalidenversicherung (IV)<br />
ist eine starke Partnerin des<br />
Unternehmens. Heute ist die<br />
BAND ein leistungsfähiger<br />
Industrie- und Dienstleistungsbetrieb<br />
mit einem kompetenten<br />
Ausbildungs- und Integrationszentrum.<br />
Denn: Rund 800 Menschen sind<br />
bei der BAND an drei Standorten<br />
in verschiedenen Bereichen tätig.<br />
Davon arbeiten über 380<br />
Mitarbeitende an einem angepassten<br />
Arbeitsplatz und<br />
durchschnittlich befinden sich<br />
100 Klientinnen und Klienten in<br />
einer beruflichen Abklärung oder<br />
Wiedereingliederung. Rund 150<br />
Lernende machen ihre Ausbildung<br />
bei der BAND und es stehen<br />
über 160 Fachpersonen im<br />
Einsatz.<br />
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<strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong><br />
Quartier<br />
5<br />
DAS FORUM DER GROSSEN AREALENTWICKLUNGSPROJEKTE<br />
Ein modernes Zentrum<br />
Bethlehem<br />
FRISCHE KOCH-IDEE<br />
VON IHREM VOLG<br />
Modell der geplanten Arealentwicklung Weyer West.<br />
Illustrationen: Rolf Mühlethaler Architekten<br />
Auf dem Areal des Migros<br />
Bethlehem beim Holenackerplatz<br />
wird eine Neuüberbauung<br />
geplant. Die Projektträgerschaft<br />
besteht aus den beiden<br />
Grundeigentümern Migros<br />
Aare und Fonds für Boden- und<br />
Wohnbaupolitik der Stadt sowie<br />
der BAND-Genossenschaft<br />
und Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz.<br />
Um Ideen für eine zukünftige<br />
Nutzungsdurchmischung zu<br />
entwickeln, hat die Projektträgerschaft<br />
einen Studienauftrag<br />
durchgeführt. Im QBB-Forum<br />
präsentierte sie das<br />
Siegerprojekt und beantwortete<br />
Fragen aus dem Quartier.<br />
Die Präsentation wurde am<br />
Forum mit viel Aufmerksamkeit<br />
verfolgt, wurde doch bereits<br />
in den letzten Jahren die<br />
Entwicklung und Projektierung<br />
seitens der QBB eng begleitet.<br />
Das vorgestellte Siegerprojekt<br />
nimmt viele der bisher<br />
eingebrachten Anliegen seitens<br />
der QBB auf. Begrüssenswert<br />
sind insbesondere die geplante<br />
Neugestaltung des<br />
Holenackerplatzes mit Aufenthaltscharakter,<br />
die öffentlichen<br />
Räume zwischen den<br />
Bauten sowie die Erhaltung<br />
bestehender Grünflächen und<br />
Hecken, vor allem beim Asylweg.<br />
Erfreulich ist ausserdem<br />
die Idee, die Parkplätze wie<br />
auch die Zulieferungen der Geschäfte<br />
zu bündeln und ins Untergeschoss<br />
zu verlegen.<br />
Stadtgebiet «Weyer West»<br />
Das heutige Gewerbegebiet in<br />
der Untermatt vor der Sportund<br />
Freizeitanlage Weyermannshaus<br />
soll zu einem nutzungsdurchmischten<br />
Stadtgebiet<br />
mit hohem Wohnanteil<br />
entwickelt werden. Im Sommer<br />
2019 hat sich die QBB im<br />
Rahmen der öffentlichen Mitwirkung<br />
zur Überbauungsordnung<br />
geäussert. Im QBB-Forum<br />
stellten die Verantwortlichen<br />
das Projekt vor und erläuterten,<br />
welche<br />
Anpassungen vorgenommen<br />
worden sind. Die bedeutendsten<br />
Änderungen in der Pro-<br />
Attraktive öffentliche Räume im geplanten neuen<br />
Zentrum Bethlehem.<br />
jektplanung ergaben sich sowohl<br />
durch die Mitwirkung als<br />
auch durch den Beschluss der<br />
BLS, den Bahnhof Stöckacker<br />
in Richtung Europaplatz zu<br />
verschieben. Aufgefallen ist,<br />
dass die Verantwortlichen auf<br />
die Forderungen in der Mitwirkung<br />
mehrheitlich eingegangen<br />
sind.<br />
Jahresabschluss für die Quartierkommission<br />
Am 12. <strong>Dezember</strong> fand das<br />
letzte QBB-Forum in diesem<br />
Jahr im Quartierzentrum im<br />
Tscharnergut statt. Seit der<br />
Covid-Pandemie war es das<br />
erste Jahr, in welchem in den<br />
Forumssitzungen jeweils wieder<br />
vor Ort diskutiert werden<br />
konnte. Im letzten Forum wird<br />
auf grosse Geschäfte verzichtet<br />
und dafür einem grossen<br />
Apéro gefröhnt. Das erste Forum<br />
wird dann am 23. Januar<br />
wie gewohnt im Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz stattfinden.<br />
Simon Affolter, Delegierter des<br />
Quartiervereins Untermatt<br />
Das heutige Rezept:<br />
Glarner Zigerhörnli<br />
für 4 Personen<br />
3 Zwiebeln, in feinen Ringen<br />
1 EL Weissmehl<br />
Salz, Pfeffer<br />
2 EL Bratbutter<br />
3 Äpfel (z. B. Braeburn), in Schnitzen<br />
4 EL Zucker<br />
0,5 dl Wasser<br />
2 dl Vollrahm<br />
1 dl Milch<br />
50 g Emmentaler, gerieben<br />
160 g Zigerbutter Zibu<br />
Salz, Pfeffer<br />
Wenig Muskatnuss<br />
400 g Hörnli<br />
2 EL Schnittlauch, fein geschnitten<br />
Zubereitung<br />
1.Röstzwiebeln: Zwiebelringe mit Mehl in einer Schüssel<br />
mischen, würzen. In Butter bei mittlerer Hitze 5-8<br />
Minuten goldbraun braten.<br />
2.Apfelschnitze: Schnitze mit Zucker und Wasser 5-8<br />
Minuten köcheln lassen.<br />
3.Zigerhörnli: Rahm und Milch aufkochen, Pfanne von<br />
der Platte ziehen, Emmentaler und Ziger beigeben,<br />
würzen. Rühren, bis eine sämige Sauce entsteht.<br />
Hörnli in siedendem Salzwasser bissfest kochen,<br />
abgiessen, abtropfen lassen, mit der Sauce mischen.<br />
Mit Röstzwiebeln und Schnittlauch garnieren. Apfelschnitze<br />
dazu servieren.<br />
Weitere Rezepte finden Sie auf<br />
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Zubereitung: ca. 35 Minuten<br />
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Dass im Fussball, egal in welcher<br />
Liga, die Emotionen hin und wieder<br />
hochgehen, dem einen oder<br />
anderen Spieler oder Trainer die<br />
Nerven einen Streich spielen, ist<br />
hinlänglich bekannt.<br />
So war es auch beim Spitzenkampf<br />
der 4. Liga zwischen dem<br />
SC Holligen 94 und dem FC Schönbühl<br />
im September, der nun eine<br />
Nachspielzeit hat, die länger dauert<br />
als an der WM in Katar.<br />
Immer wieder lassen sich Spieler<br />
zu Aktionen hinreissen, die nicht<br />
tolerierbar sind. Die Schweizer<br />
Nationalmannschaft mit dem<br />
Doppeladler an der letzten WM<br />
und Granit Xhakas Griff in den<br />
Schritt im Spiel gegen Serbien<br />
sind die jüngsten und aktuellsten<br />
Beweise dafür, dass auch Spitzenspieler<br />
leider nicht vor solchen<br />
Ausschweifungen gefeit sind.<br />
Achtmal gelb, zweimal rot<br />
Acht gelbe und zwei rote Karten<br />
zückte der Schiedsrichter im<br />
Kampf um Platz 1 in der Gruppe 3<br />
der 4. Liga, deren sechs gegen die<br />
Holliger und zwei gegen die<br />
Schönbühler, die roten Karten<br />
teilten sich die beiden temperamentvollen<br />
Teams. An der Tabellenspitze<br />
präsentiert sich die Situation<br />
vor Beginn der Rückrunde<br />
im Kampf um den Aufstieg in die<br />
3. Liga, den die Holliger anstreben,<br />
äusserst spannend. Nach elf<br />
Spielen belegt der SC Holligen 94<br />
Platz 1 mit 31 Punkten, gefolgt<br />
vom FC Prishtina (30) und dem FC<br />
Schönbühl (28). Die Aufstellung<br />
der Holliger in dieser Begegnung<br />
macht klar, worin der Verein, der<br />
auch eine grosse und stetig wachsende<br />
Nachwuchsabteilung führt,<br />
Roberto Campanielli.<br />
Foto: zvg<br />
eine seiner Hauptaufgaben sieht<br />
– in der Integration von Flüchtlingen,<br />
die hierzulande Fuss zu fassen<br />
versuchen, was bekanntlich<br />
nirgends so einfach geht wie im<br />
Fussball. Als Lohn für dieses Engagement<br />
wurde der Verein auch<br />
mit dem Integrationspreis der<br />
Stadt Bern ausgezeichnet (s. Kasten).<br />
Die Kehrseite der Medaille:<br />
nicht immer ist es trotz immensem<br />
Einsatz des Vorstands einfach,<br />
den hin und wieder überschäumenden<br />
Einsatz dieser aus<br />
INTEGRATIONSPREIS<br />
DER STADT BERN<br />
Die Direktion für Bildung, Soziales<br />
und Sport verleiht seit 2004<br />
jährlich den Integrationspreis der<br />
Stadt Bern. Sie zeichnet damit<br />
besondere Leistungen für die<br />
Integration der Migrationsbevölkerung<br />
aus. 2012 wurde SC<br />
Holligen 94 für sein grosses<br />
Engagement ausgezeichnet.<br />
rund 30 verschiedenen Nationen<br />
stammenden Spieler in die richtigen<br />
Bahnen zu lenken. Ein Blick<br />
auf die Spielerliste der Holliger<br />
gegen Schönbühl ergibt ein klares<br />
Bild: Hamid Ebrahimpour, Niruban<br />
Ayadurai, Aymar Ganguin,<br />
Nojan Hussein, Nuradin Mohamad,<br />
Damian Achoura, Nivethan<br />
Ayadurai, Lazar Stojanovic, Ahmet<br />
Yildizdal, Nuh Abdullahi und<br />
Mathieu Lüthi standen auf dem<br />
Sportplatz Steigerhubel in der<br />
Startaufstellung des Heimteams.<br />
Die zentrale Rolle des Schiedsrichter-Coachs<br />
Das Spitzenspiel wurde von einem<br />
sogenannten Schiedsrichter-<br />
Coach verfolgt, dessen Aufgabe<br />
laut Pflichtenheft unter anderem<br />
darin besteht, die Leistung des<br />
Schiedsrichters zu beurteilen und<br />
im Fall von besonderen Vorkommnissen<br />
die beiden Captains<br />
und den Unparteiischen nach<br />
Spielschluss zu informieren, falls<br />
er solche registriert hat. Aufgrund<br />
dieses Berichts sprach die<br />
Disziplinarkommission des Fussballverbands<br />
Bern/Jura (FVBJ)<br />
happige Strafen gegen den SC<br />
Holligen 94 aus. Dagegen wehrte<br />
sich der Verein, dessen Präsident<br />
Roberto Campanielli akzeptierte<br />
das aus seiner Sicht inakzeptable<br />
Verdikt nicht und rekurrierte.<br />
Der Fall liegt nun bei der Rekurskommission<br />
des FVBJ, der bereits<br />
getagt, aber bisher noch keinen<br />
Entscheid gefällt hat.<br />
Diverse Zeugenaussagen widersprechen<br />
diametral den Vorwürfen,<br />
die an die Adresse des SC Holligen<br />
94 gerichtet wurden. Es<br />
scheint, dass der Fall noch für<br />
hohe Wogen sorgen wird – das<br />
Urteil der Rekurskommission<br />
darf mit Spannung erwartet werden.<br />
Pierre Benoit<br />
SC HOLLIGEN 94<br />
Der SC Holligen wurde am 23.<br />
Juni 1994 gegründet. Er entstand<br />
aus der Fusion der beiden<br />
Vereine SC Post Bern (1938<br />
gegründet) und FC TT Bern (1949).<br />
Zwei Aktivmannschaften, ein<br />
Frauenteam, drei Senioren- und<br />
sechs Juniorenteams, ein<br />
Mädchenteam FF15. 470<br />
Mitglieder. Präsident: Roberto<br />
Campanielli.<br />
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Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft von Handwerkern,<br />
Gewerbetreibenden und Dienstleistenden im Westen von Bern.<br />
Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100 Jahren. Jahre, in welchen<br />
sich fast alles geändert hat. Geblieben ist, dass eine Gemeinschaft zusammen besser<br />
und wirkungsvoller ihre Interessen vertreten kann. Was früher so war, ist heute<br />
noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />
Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts unter den Mitgliedern –<br />
der KMU Bern West führt dazu jährlich mehrere Anlässe durch. Mitglied werden<br />
können Handwerker, Gewerbetreibende und Dienstleistende, aber auch Industrielle,<br />
Gönner und Freunde gewerblicher Bestrebungen (natürliche und juristische<br />
Personen). Der Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen<br />
und Riedbach.<br />
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Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />
BümplizWoche<br />
Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />
Online: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
redaktion@buemplizwoche.ch<br />
Layout: bm media AG<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Vermarktung: Noel Beyeler, Tel. +41 31 978 20 25<br />
Verkauf und Beratung: Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20<br />
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Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />
Auflage: 24 320 Ex.<br />
Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />
und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />
vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
Hirslanden Bern<br />
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KÜNSTLICHES KNIEGELENK<br />
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OPERATIONSROBOTERN<br />
Bei einem Kniegelenksersatz kommen bei Hirslanden Bern neben der klassischen Operationstechnik<br />
auch die computernavigierten und robotergestützten Technologien zum Einsatz:<br />
Einerseits der MakoRoboterarm und ganz neu der Knieroboter Omnibotics. Die Berechnungen<br />
am Computer in Kombination mit der Präzision des Sägeroboters ermöglichen eine exakte<br />
Platzierung der Prothese. Mit der Erweiterung der Operationsroboter stärkt Hirslanden Bern<br />
ihren Bereich Innovation.<br />
Das Kniegelenk hat einen sehr komplexen Bandapparat und Bewegungsablauf. Unser Belegarzt<br />
Dr. med. Andrej Pütz-Henning, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des<br />
Bewegungsapparats, operiert Kniegelenke in der Hirslanden Klinik Permanence mit dem Robotersystem<br />
Omnibotics. «Die eigentliche Innovation dabei ist, dass ein Bandspanner eine dynamische<br />
Messung der Seitenbänder über das gesamte Bewegungsausmass ermö glicht. Eine perfekte<br />
Band spannung reduziert die Beschwerden nach der Operation, verbes sert die Beweglichkeit<br />
und führt zu einem natürlicheren Gangbild», erläutert er. Eine Computertomografie ist bei dieser<br />
Technik für die vorgängige Planung nicht notwendig. Das Kniegelenk der Patientin oder des<br />
Patienten wird direkt während der Operation vom Computer vermessen.<br />
Dr. med. Andrej Pütz setzt auf Präzisions chirurgie mit Omnibotics-Roboter.<br />
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Die ursprüngliche Computer-Technologie, wurde erstmals an der Universität Bern für die Wirbelsäulenchirurgie<br />
eingesetzt, in den USA für die Knieprothetik weiterentwickelt und 2021 von Corin<br />
zurück in die Schweiz gebracht. Dieser Roboter steht nun in der Hirslanden Klinik Permanence, wo<br />
alle unsere Orthopädischen Belegärztinnen und Belegärzte des Fachgebiets Zugriff haben. Es<br />
braucht viel Erfahrung im Bereich der Kniegelenksprothetik, um die navigation- und Robotik-<br />
Berechnungen richtig verstehen und anwenden zu können.<br />
ABLAuF EINER ROBOTERASSISTIERTEN KNIEOPERATION<br />
Bei der Omnibotics-Technik bedarf es keiner CT-Untersuchung zur Planung. Das Kniegelenk wird<br />
mittels strahlungsfreier navigationstechnik während der Operation vermessen und in den PC eingespeist.<br />
Mit diesen Daten wird ein indivi duelles virtuelles 3D-Modell erstellt. Anhand dieses Modells<br />
wird die Grösse und die optimale dreidimensionale Ausrichtung der Prothese am Computer geplant,<br />
so dass eine gleichmässige Spannung der Seitenbänder gewährleistet ist. Diese Informationen<br />
werden an den Miniroboter weitergeleitet. Mit Hilfe des Roboters werden die Schnitte, auf einen<br />
halben Millimeter genau, durch den Operateur durchgeführt und kon trol liert. So wird ein perfekter<br />
Prothesensitz erreicht.<br />
VIELE VORTEILE<br />
Von der roboterassistierten Technologie profitieren Patientinnen und Patienten mehrfach: neben<br />
einer individuellen Anpassung des Implantates, sorgt vor allem eine gleichmässige Spannung der<br />
Bänder für eine gute Beweglichkeit. Dr. med. Andrej Pütz-Henning erläutert: «Die Präzision ist beim<br />
Omnibotics wie auch bei Mako der ganz klare und erwiesene Vorteil. Höhere Genauigkeit heisst<br />
weniger Beschwerden, mehr Beweglichkeit, ein natürlicheres Gangbild und im Endeffekt eine höhere<br />
Zufriedenheit des Patients».<br />
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Neuapostolische<br />
Kirche<br />
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Gottesdienste<br />
Donnerstag, 15. 12., 20 Uhr<br />
Sonntag, 18. 12., 09 Uhr<br />
Donnerstag, 22. 12., 20 Uhr<br />
Sonntag 25. 12., 10 Uhr<br />
Donnerstag, 29. 12., 20 Uhr<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche<br />
Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
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Gottesdienste<br />
Sonntag, 18.12., 10 Uhr<br />
Sonntag, 25.12., 10 Uhr<br />
Samstag, 31.12., 17Uhr<br />
Ev.-reformierte<br />
Kirchgemeinde Bethlehem<br />
Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Mittwoch, 14. 12., 15 Uhr, Holenackerstrasse<br />
85/9<br />
Donnerstag, 15. 12., 15 Uhr,<br />
Ramuzstrasse 14<br />
Sonntag, 18. 12., 10 Uhr,<br />
Eymattstrasse 2<br />
Donnerstag, 22. 12., 15 Uhr,<br />
Eymattstrasse 2<br />
Heiligabend, 24. 12., 16 Uhr,<br />
Eymattstrasse 2<br />
Samstag, 24. 12., 23 Uhr,<br />
Eymattstrasse 2<br />
Sonntag 25. 12., 9.30 Uhr,<br />
Waldmannstrasse 60<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Bümpliz<br />
Sonntag, 18. 12., 10 Uhr,<br />
Bernstrasse 85<br />
Montag, 19. 12., 15 Uhr,<br />
Hüsliackerstr.2<br />
Dienstag, 20. 12, 14.30 Uhr,<br />
Stapfenstrasse 81<br />
Donnerstag, 22. 12., 14 Uhr,<br />
Bethlehemstrasse 195+197<br />
Heiligabend, 24. 12., 17.30<br />
Uhr, Bernstrasse 85<br />
Heiligabend, 24. 12., 22.30<br />
Uhr, Bernstrasse 85<br />
Sonntag, 25. 12., 10 Uhr,<br />
Bernstrasse 85<br />
Sonntag, 25. 12., 10 Uhr,<br />
Oberbottigenweg 35<br />
Samstag, 31. 12, 17 Uhr, Bernstrasse<br />
85<br />
Pfarreien Bern-West<br />
Kirche St. Antonius,<br />
Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />
Kirche St. Mauritius, Waldmannstrasse<br />
60, 3018 Bern<br />
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14.12., 06.15 Uhr, St. Mauritius<br />
14.12., 18.30 Uhr, St. Antonius<br />
17.12., 17 Uhr, St. Antonius<br />
18.12., 09.30 Uhr, St. Antonius<br />
18.12, 09.30 Uhr, St. Mauritius<br />
18.12., 11 Uhr, St. Antontius<br />
19.12., 19 Uhr, St. Antontius<br />
20.12., 19 Uhr, St. Mauritius<br />
24.12, 17 Uhr, St. Mauritius<br />
24.12., 23 Uhr, St. Antontius<br />
25.12., 09.30 Uhr, St. Antontius<br />
25.12., 09.30 Uhr, St. Mauritius<br />
25.12., 11 Uhr, St. Antontius<br />
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Abarth 595: Sehr wettbewerbsfähig<br />
Die mattblaue Berlina trägt<br />
den Skorpion von Abarth.<br />
Dass es sich um einen aufgemotzten<br />
Fiat 500 handelt,<br />
spürt man erst beim Fahren.<br />
Seit Carlo Abarth 1949 begonnen<br />
hat Autos zu bauen, stehen seine<br />
Konstruktionen bei sportlichen<br />
Fahrern hoch im Kurs. Die Form<br />
ist bekannt, allerdings durch verschiedene<br />
Teile aufgewertet. Im<br />
Heck lugen vier Auspuffenden<br />
unter der Karosserie hervor. Innen<br />
sind es die zusätzliche Ladedruckanzeige,<br />
das Sportlenkrad<br />
sowie die Drucktasten für die Getriebesteuerung,<br />
die auffallen.<br />
Vier Personen können innen<br />
Platz nehmen.<br />
Schneller Wicht: Der Abarth 595 Competizione lässt Sportlerherzen höherschlagen.<br />
Flacher und schlichter: Der neue Honda Civic gefällt auf Anhieb.<br />
Giftiger Skorpionstachel<br />
Nichts mehr mit dem biederen<br />
Cinquecento gemeinsam hat die<br />
Technik des Abarth. Ein 1,4-Liter<br />
Turbobenziner mit 180 PS und<br />
250 Newtonmeter Drehmoment<br />
sorgt für Agilität. Ein 5-Gang Doppelkupplungsgetriebe<br />
setzt die<br />
Fahrerwünsche um. Nach dem<br />
Motorstart die «1» Drücken und<br />
der kleine Wicht setzt sich in Bewegung.<br />
Etwas rucklig zu Beginn<br />
bei Langsamfahrt, aber zunehmend<br />
flüssig und vehement<br />
nimmt er Fahrt auf. Am Berg<br />
wird der Skorpion zu einer wahren<br />
Furie, die agil um die Bogen<br />
wetzt, spielend leicht überholt<br />
und vor Kurven spurtreu verzögert.<br />
Eine ganz eigene Erfahrung<br />
bietet das kleine Biest aber auch<br />
in der Stadt, wo sich der Abarth<br />
besonders wendig gibt und mit<br />
seinem Dröhnen Passanten verzückt.<br />
Honda Civic: Wie aus einem Guss<br />
Der neue Honda Civic ist eine<br />
Wucht. Er kommt als Schräghecksedan<br />
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Wer im Civic Platz nimmt, sitzt<br />
ablenkungsfrei hinter dem Lenkrad.<br />
Alle Elemente sind problemlos<br />
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vorhanden.<br />
Ein Antrieb für alle<br />
Dem neuen Civic steht vorerst<br />
bloss eine Antriebsversion zur<br />
Verfügung. Das Hybridaggregat<br />
aus dem HR-V leistet 184 PS. Der<br />
Zweiliter Benziner treibt die Vorderräder<br />
allerdings meist nicht<br />
direkt an, er lädt den 72-Zellen-<br />
Akku, damit für den Elektromotor<br />
immer genügend Strom bereitsteht.<br />
Später soll noch die beliebte<br />
R-Type-Version (320 PS)<br />
dazukommen, welche die sportlichen<br />
Fahrer zufriedenstellen<br />
wird. Die Civic-Lieferungen beginnen,<br />
in diesen Tagen.<br />
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Boxenstopp<br />
VW Golf GTI Club<br />
Auch Volkswagen bietet immer<br />
wieder Sondermodelle an. Eines<br />
davon ist der neu aufgelegte Golf<br />
Clubsport, der an die Anfänge<br />
vor 45 Jahren erinnert. Bereits<br />
die technischen Daten geben Aufschluss<br />
über die zu erwartende<br />
Leistungsentfaltung. Der Jubiläums-Golf<br />
düst mit grosser Vitalität<br />
nach vorn und hinterlässt einen<br />
souveränen Eindruck. Lenkung,<br />
Fahrwerk und Bremsen<br />
werden dem sportlichen Charakter<br />
mit einer Lockerheit gerecht,<br />
die echt Freude macht.<br />
Subaru Solterra<br />
Jetzt darf er zur Probe gefahren<br />
werden. Der neue Subaru Solterra,<br />
der Elektro-Erstling der Marke.<br />
Der Solterra wurde gemeinsam<br />
mit Toyota entwickelt, aber<br />
ein technisches Problem hat die<br />
Auslieferung wochenlang verzögert.<br />
Den Antrieb übernimmt je<br />
ein kraftvoller 80 kW Elektromotor<br />
an Vorder- und Hinterachse.<br />
Die für die 218 PS benötigte Energie<br />
liefert dabei stets eine 71,4<br />
kWh starke Lithium-Ionen-Batterie,<br />
die Reichweiten von bis zu<br />
454 Kilometer (nach WLTP) pro<br />
Akkuladung ermöglicht.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
Und BALD auch<br />
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16 Letzte <strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2022</strong><br />
Kolumne<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag, 10. Januar 2023<br />
Liebe Post-Chefs<br />
Stellen Sie sich vor, Sie stehen<br />
in einem Supermarkt und wollen<br />
dort zur Kasse, um Ihre<br />
Einkäufe zu bezahlen, damit<br />
die Mitarbeitenden den Lohn<br />
für ihr Engagement ausbezahlt<br />
erhalten. Und stellen Sie sich<br />
weiter vor, dass nur eine Kasse<br />
geöffnet ist. Sie stehen nicht<br />
auf Pole, sondern auf Platz 11.<br />
Jede Wette, Sie würden fluchen,<br />
zumindest innerlich, und<br />
den Kopf schütteln. Das ist mir<br />
kürzlich in Hinterkappelen<br />
passiert.<br />
Zehn Personen stehen zeitweise<br />
gegen 11 Uhr vor dem Schalter,<br />
zwei davon ausserhalb des<br />
Schalterraums. Nur eine einzige<br />
Angestellte kümmert sich<br />
um unsere Anliegen. Zuvorderst<br />
eine Kundin, deren Bedienung<br />
sieben Minuten in Anspruch<br />
nimmt, derart umständlich<br />
und kompliziert sind<br />
ihre Wünsche. Einzahlung<br />
hier, Auszahlung dort, Münzen<br />
in Scheine umwandeln und so<br />
weiter und so fort. Am Fotokopierer<br />
gleichzeitig eine Kundin,<br />
die vergeblich ein Zwänzgi<br />
für eine Kopie eingeworfen<br />
hat. Als sie endlich an der Reihe<br />
ist, sagt die Postbeamtin, sie<br />
könne nicht helfen, vom Fotokopierer<br />
verstünde sie nichts,<br />
es tue ihr leid – und entschädigt<br />
die Frau mit einem Zwanziger.<br />
Es ist ganz und gar unglaublich,<br />
wie freundlich und<br />
professionell die einzige Angestellte<br />
mit den Leuten umgeht.<br />
Kein böses Wort, im Gegenteil.<br />
Als ob die ganze Misere hinter<br />
ihrer Glasscheibe nicht zu spüren<br />
ist.<br />
Thomas Bornhauser<br />
Buchautor, Foto: SRF<br />
Als ich an der Reihe bin, frage<br />
ich, ob sie denn ganz allein sei?<br />
«Ja», antwortet sie, nicht zum<br />
ersten Mal, man gewöhne sich<br />
daran. So einfach ist das. Liebe<br />
Post-Chefs, ist es so einfach?<br />
Wissen Sie, was Ihre Leute an<br />
der Basis leisten? Seien Sie mir<br />
nicht böse, ich zweifle daran.<br />
DER AUTOR<br />
Thomas Bornhauser lebt in Wohlen<br />
und schreibt jedes Jahr einen<br />
Kriminalroman. Mit der gleichen<br />
Leidenschaft hat er auch mehrere<br />
Chäsereien-Führer geschrieben.<br />
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Dienstag, 3. Januar 2023<br />
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