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Wir Steirer-Leibnitz Dezember 2022

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Info.Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Bezirk <strong>Leibnitz</strong>, Schmiedgasse 7, 8430 <strong>Leibnitz</strong><br />

E-Mail: leibnitz@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 316/70 72-55<br />

Bezirksparteiobmann GK Gerhard Hirschmann, Politische Information<br />

AUSGABE DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

LEIBNITZ<br />

AUS DEM INHALT:<br />

SPÖ, ÖVP und Bürgerforum haben<br />

ein räumliches Leit(d)bild für <strong>Leibnitz</strong><br />

beschlossen<br />

Synthetischer Eislaufplatz als<br />

Alternative zur klassischen Eisbahn<br />

Gesundes Trinkwasser für alle<br />

<strong>Leibnitz</strong>erinnen und <strong>Leibnitz</strong>er<br />

Weihnachtsbeleuchtung am<br />

Hauptplatz aufgrund einer FPÖ<br />

Intervention durchgesetzt<br />

Mit dem SPÖ Parteibuch direkt<br />

zum Traumjob


WIR<br />

STEIRER<br />

Das räumliche Leitbild beinhaltet die Regeln, wie in einer Stadt gebaut werden darf.<br />

2<br />

SPÖ, ÖVP und Bürgerforum beschließen<br />

räumliches Leit(d)bild für <strong>Leibnitz</strong><br />

Die neue Partnerschaft beschließt zu Lasten der <strong>Leibnitz</strong>er und <strong>Leibnitz</strong>erinnen das räumliche Leitbild. Jetzt<br />

geht der Bauboom wieder ungebremst weiter. <strong>Leibnitz</strong> wird weiter zubetoniert und die Bauträger geben weiterhin<br />

den Ton an!<br />

Still wurde es in den letzten sechs<br />

Monaten rund um das räumliche<br />

Leitbild.<br />

Abstimmungssitzungen kamen nicht<br />

mehr zu Stande und damit einhergehend<br />

waren Vorschläge nicht<br />

mehr erwünscht. Das Zubetonieren<br />

von <strong>Leibnitz</strong> geht munter weiter.<br />

Die zur Bekämpfung von Wohnungsspekulationen<br />

mögliche<br />

Leerstandsabgabe wurde von der<br />

Partnerschaft abgelehnt. Es kommt<br />

sogar noch schlimmer. Der dringend<br />

benötigte Ausbau von Straßen<br />

nach dem Verkehrskonzept und des<br />

öffentlichen Verkehrs mit einem<br />

Stadtbus kommt frühestens im Jahr<br />

Fehlentwicklungen für <strong>Leibnitz</strong> vermeiden<br />

Zur Kasse gebeten werden<br />

alle, nur nicht die Bauträger:<br />

Die geplanten Zivilrechtsverträge<br />

werden keinen Effekt haben,<br />

da Bauträger diese nicht unterschreiben<br />

bzw. akzeptieren werden.<br />

Bauen werden sie aber trotzdem.<br />

Auf den Mehrkosten bleiben<br />

die <strong>Leibnitz</strong>erinnen und <strong>Leibnitz</strong>er<br />

sitzen. So werden weiterhin die<br />

Bauträger den Ton angeben.<br />

Leerstandsabgabe für Spekulationswohnungen<br />

abgelehnt:<br />

Es wird in <strong>Leibnitz</strong> munter weiterspekuliert.<br />

Eine Leerstandsabgabe,<br />

eine verpflichtende<br />

Abgabe bei leerstehenden Spekulations-Wohnungen,<br />

wurde von<br />

der neuen Partnerschaft (SPÖ,<br />

ÖVP und Bürgerforum) abgelehnt.<br />

2028. Trotzdem wird eine Vielzahl<br />

von Parkplätzen im Stadtgebiet,<br />

auch in der Innenstadt, reduziert.<br />

Neben der Bevölkerung wird auch<br />

die <strong>Wir</strong>tschaft in der Innenstadt<br />

leiden. So ist eine Fußgängerzone<br />

geplant, welche in den nächsten<br />

Jahren ihre Umsetzung finden wird.<br />

Eine Errichtung von bis zu 11m<br />

hohen Großbauten sind weiterhin<br />

in Einfamilienwohnhaussiedlungen<br />

möglich!<br />

Fußgängerzone am Hauptplatz<br />

wird umgesetzt:<br />

Die für die Innenstadt tödliche<br />

Fußgängerzone wird kommen.<br />

Beschrieben wird diese<br />

mit den Worten<br />

„[…] Reduzierung<br />

des Verkehrsaufkommens<br />

und der<br />

strategischen Aus-


LEIBNITZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

richtung der Innenstadt hin zu einer<br />

fußgängerfreundlichen Innenstadt.“<br />

Dringender Ausbau vom<br />

öffentlichen Verkehr fehlt:<br />

Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />

(Stadtbus) kommt frühestens<br />

im Jahr 2028.<br />

Stadtparteiobmann<br />

GR Mag.<br />

Daniel Kos, MBA.<br />

Kommentar von Daniel Kos<br />

„Man wird das Gefühl beim<br />

räumlichen Leit(d)bild nicht los,<br />

dass bei der neuen Partnerschaft<br />

von SPÖ, ÖVP und Bürgerforum<br />

große Bauträger die<br />

Spielregeln machen und den<br />

Ton angeben. Ansonsten ist die<br />

Zustimmung nicht nachvollziehbar.<br />

Jetzt geht der Bauboom<br />

wieder ungebremst weiter und<br />

<strong>Leibnitz</strong> wird zubetoniert.<br />

Dieses Lei(d)bild geht zu Lasten<br />

der <strong>Leibnitz</strong>er und der <strong>Wir</strong>tschaft<br />

in der Innenstadt. Daher fordere<br />

ich die neue Partnerschaft dazu<br />

auf, die gefällte Entscheidung<br />

rückgängig zu machen und die<br />

Fehler, wie das weitere Zubetonieren<br />

von <strong>Leibnitz</strong>, die Verzögerung<br />

des Ausbaus der Straßen<br />

und des Stadtbusses sowie die<br />

Errichtung einer wirtschaftsfeindlichen<br />

Fußgängerzone am<br />

Hauptplatz, sofort zu korrigieren!“<br />

Staus bleiben<br />

uns erhalten:<br />

Das dringend<br />

benötigte<br />

Verkehrskonzept<br />

wird ebenfalls erst<br />

im Jahr 2028 aktualisiert.<br />

Photovoltaianlagen werden<br />

in der Genehmigung schwieriger<br />

und teurer in der Umsetzung:<br />

Photovoltaikanlagen müssen zukünftig<br />

einen „den Trägerflächen<br />

angepassten Farbton“ haben. D.h.<br />

Leistbare Wohnungen<br />

für unsere Stadt<br />

Unsere Idee: Mit einer Leerstandsabgabe auf Spekulations-Wohnungen<br />

leistbares Wohnen finanzieren.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Leibnitz</strong> erfreut<br />

sich eines starken Zuzugs<br />

und wächst dadurch stetig. Damit<br />

verbunden steigt auch die Nachfrage<br />

auf Spekulations-Wohnungen.<br />

Aktuell geht man davon aus, dass<br />

bis zu 400 Wohnungen leer stehen.<br />

Genaue Erhebungen gibt es nicht,<br />

da sich die Verantwortlichen der<br />

SPÖ noch weigern, diese durchzuführen.<br />

Spekulations-Wohnungen<br />

stehen meistens leer und werden<br />

selten vermietet. Dies führt zu einer<br />

künstlichen Wohnungsmarktverknappung.<br />

Durch diese künstliche<br />

Verknappung steigen Wohnungsmieten<br />

daher stärker.<br />

Aufgrund des neuen räumlichen<br />

Leitbildes, beschlossen von der<br />

Partnerschaft SPÖ, ÖVP und Bürgerforum,<br />

wird es auch in den nächsten<br />

Jahren keine Verbesserung an<br />

der Anzahl von spekulativen Wohnungen<br />

geben.<br />

Daher ist das Wohnen für viele Menschen<br />

nur mehr sehr schwer, beziehungsweise<br />

gar nicht mehr leistbar.<br />

Angesichts der stetig steigenden<br />

Immobilienpreise ist ein klares Bekenntnis<br />

zum leistbaren Wohnbau<br />

bei einem roten Ziegeldach ist eine<br />

rote Photovoltaikanlage zu montieren.<br />

Die um einiges höheren Kosten<br />

(3- bis 4-mal so teuer) muss der Errichter<br />

tragen.<br />

erforderlich.<br />

Als Lösung<br />

für die<br />

Stadtgemeinde<br />

<strong>Leibnitz</strong><br />

strebt die<br />

Fraktion<br />

der FPÖ den<br />

Bau von 300 leistbaren<br />

Gemeindewohnungen in<br />

den kommenden Jahren an. Somit<br />

wäre Wohnraum zumindest wieder<br />

leistbarer. Diesem gestiegenen Anspruch<br />

nach leistbaren Wohnungen<br />

soll nach Plänen der FPÖ-Stadtgruppe<br />

<strong>Leibnitz</strong> mittels einem von<br />

der Gemeinde getragenen Bauprojekt<br />

nachgekommen werden. Es sollen<br />

demnach Gemeindewohnungen<br />

entstehen, die nach den Bedürfnissen<br />

von Familien mit Kindern<br />

und von Senioren ausgelegt sind.<br />

Eine Beratung zu solchen Gemeinschaftswohnhäusern<br />

mit einem<br />

regionalen fachkundigen Planungsbüro<br />

hat bereits stattgefunden. Das<br />

Konzept beinhaltet vorrangig ein<br />

generationsübergreifendes Zusammenleben<br />

und soll genau diese<br />

Aspekte unterstreichen und hervorheben.<br />

3


WIR<br />

STEIRER<br />

Gesundes Trinkwasser für alle<br />

<strong>Leibnitz</strong>erinnen und <strong>Leibnitz</strong>er<br />

Warum erhält man keine klaren Antworten auf Fragen über eventuelle gefährliche Verschmutzungen des <strong>Leibnitz</strong>er<br />

Wassers vom Bürgermeister? Wieso werden keine aktuellen Untersuchungen durchgeführt? Was wird<br />

hier verheimlicht?<br />

„Kein Leben ohne Wasser! Wasser ist<br />

ein lebenswichtiges Gut für Mensch<br />

und Umwelt: <strong>Wir</strong> benötigen es als<br />

Trinkwasser, aber auch in der Landwirtschaft,<br />

um Nahrungsmittel zu<br />

produzieren.“ so ein Zitat auf www.<br />

bmz.de/de/themen/wasser. Gerade<br />

deswegen soll das kostbare und<br />

wertvolle Wasser geschützt werden.<br />

In einem Bericht der Tageszeitung<br />

unter dem Titel „Im Trinkwasser lauert<br />

eine unsichtbare Gefahr“, war zu<br />

lesen, dass durch Löschschaum von<br />

der Feuerwehrschule in Lebring das<br />

Grundwasser im nördlichen Teil des<br />

<strong>Leibnitz</strong>erfeldes verseucht wurde.<br />

Die Verseuchung, durch sogenannte<br />

perfluorierte Alkylsäuren (PFAS),<br />

können laut Umweltbundesamt<br />

„krebserregend und fortplanzungsgefährdend“<br />

sein. Es wurden bereits<br />

mehrere Brunnen in Lebring<br />

und Tillmitsch gesperrt. Auch betroffen<br />

ein bekannter Gastronom<br />

in Tillmitsch, wo die Behörden den<br />

Brunnen innerhalb weniger Minuten<br />

sperrten.<br />

Die <strong>Leibnitz</strong>erfeld Wasserversorgungs<br />

GmbH, welche im Zentralraum<br />

<strong>Leibnitz</strong> 4 Gemeinden mit ca. 5.200<br />

Hausanschlüssen versorgt, bezieht<br />

das Wasser aus nahestehenden<br />

Brunnenfeldern zur Gemeinde Tillmitsch.<br />

Um eine Gesundheitsgefährdung<br />

für die <strong>Leibnitz</strong>erinnen<br />

und <strong>Leibnitz</strong>er abzuwenden, stellte<br />

die Fraktion der FPÖ <strong>Leibnitz</strong> einen<br />

Dringlichkeitsantrag, sofort zu prüfen,<br />

ob eine Gefahr für das Trinkwasser<br />

besteht.<br />

Als Vorsichtsmaßnahme sollen die<br />

Brunnen in der Näher der Gemeinde<br />

Tillmitsch stillgelegt werden. Dieser<br />

Antrag wurde vom Bürgermeister<br />

und er SPÖ Fraktion abgelehnt.<br />

Zitat aus dem öffentlichen Protokoll<br />

der Gemeinderatssitzung:<br />

[…] dass die <strong>Leibnitz</strong>erfeld Wasserversorgung<br />

GmbH seit dem Jahre<br />

2020 bei einem sogenannten PFAS<br />

(Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen)<br />

Untersuchungsprogramm<br />

dabei ist. Die Ergebnisse zeigen minimalste<br />

Rückstände im Nanobereich<br />

und liegen die Werte deutlich<br />

unter den Grenzwerten. Es besteht<br />

somit keine Gefährdung der öffentlichen<br />

Trinkwasserversorgung über<br />

die <strong>Leibnitz</strong>erfeld Wasserversorgung<br />

GmbH. Die in den Medienberichten<br />

dargestellten PFAS-Verunreinigungen<br />

betreffen das Gemeindegebiet<br />

Tillmitsch und zwar ausschließlich<br />

private Hausbrunnen.<br />

So macht es den Anschein, dass das<br />

Grundwasser vor der Stadtgrenze<br />

von <strong>Leibnitz</strong> halt machen würde!<br />

4


LEIBNITZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Da dies nicht glaubwürdig ist, wurde<br />

um die Veröffentlichung von aktuellen<br />

Proben gebeten. Es wurde<br />

mitgeteilt, dass diese auf der Homepage<br />

der <strong>Leibnitz</strong>erfeld Wasserversorgung<br />

GmbH zu finden sei:<br />

Folgende Prüfergebnisse befinden<br />

sich auf der Homepage:<br />

Kitzeck i. S. - vom 21.6.<strong>2022</strong><br />

<strong>Leibnitz</strong> - vom 12.4.<strong>2022</strong><br />

Preding - vom 17.1.<strong>2022</strong><br />

St. Andrä-Höch - vom 17.1.<strong>2022</strong><br />

St. Nikolai i. S. vom 6.10.<strong>2022</strong><br />

Die Befunde der Wasserüberprüfung<br />

sind vom Juni <strong>2022</strong>. Also keine<br />

aktuellen. In Tillmitsch wurden die<br />

PFAS-Verunreinigungen im August<br />

<strong>2022</strong> festgestellt.<br />

Was wollen uns hier die Verantwortlichen<br />

verschweigen?<br />

<strong>Wir</strong> verlangen hier eine Aufklärung<br />

und eine Transparenz über eventuelle<br />

PFAS-Verunreinigungen im <strong>Leibnitz</strong>er<br />

Wasser.<br />

Kein Leben ohne Wasser! Wasser ist<br />

ein lebenswichtiges Gut für Mensch<br />

und Umwelt. <strong>Wir</strong> kämpfen dafür,<br />

dass es auch in Zukunft genießbar<br />

und für Menschen Gesund bleibt!<br />

Mit dem SPÖ Parteibuch<br />

direkt zum Traumjob<br />

Ohne öffentliche Ausschreibungen werden offene Stellen im Rathaus<br />

bzw. in, von der Gemeinde verwaltenden Betrieben, besetzt.<br />

Die Qualifikation? Das richtige Parteibuch!<br />

Dass die SPÖ immer wieder offene<br />

Stellen mit Bewerbern besetzt, die<br />

ein SPÖ Parteibuch oder SPÖ nahe<br />

Angehörige sind, ist mittlerweile<br />

kein Geheimnis mehr.<br />

Die Aufsichtsbehörde empfiehlt den<br />

Gemeinden, dass Stellen öffentlich<br />

ausgeschrieben werden sollten.<br />

Dies scheint der SPÖ in <strong>Leibnitz</strong><br />

eher egal zu sein. Nun werden die<br />

Stellenbesetzungen immer dreister.<br />

So wird getuschelt, dass SPÖ nahe<br />

Bewerbungen und Stellenbesetzungen<br />

eher spontan passieren. Unter<br />

dem SPÖ Leitspruch „war schon<br />

eine Bewerbung (mit dem richtigen<br />

Parteibuch) da, also brauchen<br />

wir keine öffentliche Ausschreibung<br />

mehr.“ <strong>Wir</strong> fordern daher den Bürgermeister<br />

auf, sich an die Empfehlung<br />

der Aufsichtsbehörde zu<br />

halten.<br />

Weiters soll er auf die SPÖ-Bundesobfrau<br />

Rendi Wagner hören und<br />

den vermutlichen Postenschacher<br />

sofort beenden. Die Betroffenen<br />

sollen Stärke zeigen und aus ihren<br />

(gut dotierten) politischen Ämtern<br />

zurücktreten.<br />

SPÖ-Bundesobfrau<br />

Rendi Wagner<br />

Kritisiert wird der aktuelle parteipolitische<br />

Machtmissbrauch<br />

von anderen Parteien.<br />

SPÖ Bundesobfrau Rendi Wagner am<br />

02.02.<strong>2022</strong> in einer Tageszeitung:<br />

„Korruption, Postenschacher<br />

und Intransparenz darf keinen<br />

Platz in unserem Land haben.“<br />

SPÖ Bundesobfrau Rendi Wagner<br />

am 15.09.2019<br />

FPÖ Erfolg: Weihnachtsbeleuchtung<br />

am Hauptplatz durchgesetzt<br />

Der Erhalt von Traditionen und Werten ist uns sehr wichtig, daher haben wir<br />

für die Installierung der Weihnachtsbeleuchtung gekämpft.<br />

In den vorbreiteten Unterlagen, welche<br />

als Basis für den beschlossenen<br />

Energiesparplan diente, war der Verzicht<br />

auf eine Weihnachtsbeleuchtung<br />

vorgesehen. Aufgrund einer Initiative<br />

der FPÖ wurde der Energiesparplan<br />

geändert und eine Weihnachtsbeleuchtung<br />

am <strong>Leibnitz</strong>er Hauptplatz<br />

und den Seitengassen sowie beleuchtete<br />

Weihnachtsbäume vor den Schulen<br />

beschlossen.<br />

Somit können wieder Kinderaugen<br />

strahlen.<br />

5


WIR<br />

STEIRER<br />

Synthetischer Eislaufplatz als<br />

Alternative zur klassischen Eisbahn<br />

<strong>Wir</strong> fordern die neue Partnerschaft (SPÖ, ÖVP und Bürgerforum) auf, für die heurige Saison eine synthetische<br />

Eisbahn anzumieten! Zum Wohle unserer Kinder. Gerade in einer Bezirksschulstadt sollte der Anspruch da<br />

sein, Alternativen zur klassischen Eisbahn anzubieten.<br />

Das, aufgrund eines Gemeinderatsbesschlusses,<br />

in der heurigen<br />

Saison keine klassische Eisbahn in<br />

<strong>Leibnitz</strong> aufgebaut wird, wurde bereits<br />

in vielen Medien berichtet. Die<br />

FPÖ stand dem Beschluss von Anfang<br />

an kritisch gegenüber.<br />

Als langlebige Alternativen zu kühlungs-<br />

und energieintensiven Eislaufplätzen,<br />

wären sogenannte<br />

Bahnen aus synthetischem bzw.<br />

künstlichem Eis. Diese Alternative<br />

zur klassischen Eisbahn besteht<br />

demnach aus Platten mit eisähnlichen<br />

Eigenschaften.<br />

Jetzt wäre es an der Zeit, für die<br />

heurige Saison, eine synthetische<br />

Eisbahn als Alternative anzumieten.<br />

Bei positiver Resonanz der Eisläuferinnen<br />

und Eisläufer soll sodann für<br />

die Saison 2023/2024 eine angekauft<br />

werden.<br />

Einer Umsetzung steht nichts im<br />

Wege. In der nächsten Stadtratssitzung<br />

könnte dieser Beschluss schon<br />

gefasst werden und mit Mitte <strong>Dezember</strong>,<br />

hätten die <strong>Leibnitz</strong>erinnen<br />

und <strong>Leibnitz</strong>er eine synthetische<br />

Eisbahn.<br />

„<strong>Wir</strong> fordern die neue Partnerschaft<br />

(SPÖ, ÖVP und Bürgerforum) auf, an<br />

unsere Kinder zu denken und eine<br />

Alternative zum klassischen Eislaufplatz,<br />

eine Eisbahn mit synthetischem<br />

Eis für die heurige Saison<br />

anzumieten bzw. in den nächsten<br />

Jahren anzukaufen. Die Anmietung<br />

solcher Eisbahnen wäre in wenigen<br />

Wochen umsetzbar und die Kinderaugen<br />

würden wieder strahlen. <strong>Wir</strong><br />

kämpfen weiterhin für ein lebenswertes<br />

<strong>Leibnitz</strong>.“<br />

6<br />

Solche synthetischen Eisbahnen/<br />

Kunsteislaufbahnen mit bestem<br />

Gleitniveau, eignen sich auch für<br />

Ganzjahreseinsätze. Eine bereits vor<br />

Jahren von der FPÖ Fraktion geforderte<br />

Kunststoffeisbahn fand damals<br />

keine Mehrheit.<br />

(v.l.n.r.) Gemeinderäte Mag. Daniel Kos,<br />

MBA und Sepp Adam, MSc


LEIBNITZ<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Jugendgemeinderat<br />

vor Umsetzung<br />

Ein „Jugendgemeinderat“ wäre sehr gut geeignet, damit sich<br />

unsere <strong>Leibnitz</strong>er Jugendlichen einerseits aktiv beim Gemeindegeschehen<br />

beteiligen können und andererseits die<br />

Möglichkeit haben, ihre Bedürfnisse in die Kommunalpolitik<br />

einzubringen. So könnten Jugendliche am Gemeinwesen<br />

aktiv mitwirken. Eine Umsetzung steht kurz bevor. Sobald es<br />

nähere Details gibt, informieren wir wieder.<br />

KONTAKT:<br />

Die FPÖ-Fraktion im Gemeinderat mit Sepp Adam, MSc und<br />

Mag. Daniel Kos, MBA bringt laufend sachpolitische Anträge<br />

ein. Haben auch Sie Anregungen oder Ideen einfach bei uns<br />

melden. <strong>Wir</strong> unterstützen sehr gerne.<br />

Tel.: 0676 / 8915 2400 oder per<br />

E-Mail: fpoe-stadtparteileibnitz@gmx.at<br />

Ruhestörungen<br />

am Gelände des<br />

Jugendzentrums<br />

Wie viel müssen die Anrainer noch an Belästigungen<br />

ertragen, damit die Gemeindeführung aktiv<br />

wird? Und, ist der Standort noch der Richtige?<br />

Am Gelände des Wave Jugendzentrums geht es<br />

außerhalb der Öffnungszeiten rund! So leiden<br />

Anrainer massiv unter den nächtlichen Ruhestörungen.<br />

Bedrohungen und Kämpfe unter Jugendlichen<br />

mit Migrationsgrund stehen auf der Agenda.<br />

Zwar ist die Exekutive immer wieder vor Ort, dann<br />

lösen sich die Krawallmacher auf. Ein paar Minuten<br />

später sind die Störenfriede wieder da uns Alles<br />

beginnt von vorne. <strong>Wir</strong> möchten uns an dieser<br />

Stelle bei der Exekutive für die Einsätze bedanken.<br />

Eine Anfrage und Bitte, beim neuen Bürgermeister,<br />

hier tätig zu werden und das Gelände ggf. außerhalb<br />

der Öffnungszeiten zu sperren, stößt auf<br />

taube Ohren. Er sieht hier keinen Verbesserungsbedarf.<br />

Leider geht dies zu Lasten der Anrainer.<br />

<strong>Wir</strong> Freiheitliche kämpfen hier weiter, um eine Lösung<br />

für die Anrainer zu finden. Damit <strong>Leibnitz</strong> ein<br />

Stück Lebenswerter wird!<br />

7

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