Wir Steirer- Gamlitz Dezember 2022

Wir Steirer
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KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Bezirk Leibnitz, Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz
E-Mail: leibnitz@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 316/70 72-55
Bezirksparteiobmann GK Gerhard Hirschmann, Politische Information
AUSGABE DEZEMBER 2022
GAMLITZ
Herbert Kickl
ist Obmann!
Starkes Votum lässt für die Zukunft hoffen!
Wollen Sie unsere freiheitlichen Ideen unterstützen? Wollen Sie sich beteiligen oder haben
Sie ein Anliegen, das Ihnen wichtig ist?
HERZLICH WILLKOMMEN! BEI UNS SIND SIE RICHTIG!
Hier kann sich jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten einbringen. Egal ob regelmäßig
oder sporadisch, aktiv oder einfach nur, um unserer Gemeinschaft anzugehören.
GK GERHARD HIRSCHMANN
ORTSPARTEIOBMANN HEILIGENKREUZ AM WAASEN
+43 664/122 73 81 | GERHARD. HIRSCHMANN@GMX.AT | FPOE-MITGLIED.AT

WIR
STEIRER
Teuerungswelle trifft Mittelstand
mit voller Wucht!
In den vergangenen Monaten sind die Kosten in den wesentlichsten Bereichen des täglichen Lebens
regelrecht explodiert.
Lebensmittel- und Energiepreise erreichen nahezu
täglich neue Höhen. Viele Menschen wissen
nicht mehr, wie sie im Winter ihre Wohnungen
und Häuser heizen sollen und tausende Pendler
fragen sich, wie sie sich angesichts der enormen
Spritpreise in Zukunft noch den Weg zur Arbeit
leisten können. Die Antworten der amtierenden
Bundesregierung auf diese Kostenexplosion sind
Einmalzahlungen, die wohl rasch verpufft und von
der Inflation entwertet sein werden. Ein Hauptgrund
für die derzeitige Negativentwicklung sind
zweifelsohne die zunehmend als wirkungslos enttarnten
Russland-Sanktionen. Dennoch hält die
Bundesregierung daran fest. Das dürfte
vor allem daran liegen, dass die
türkis-grüne Ministerriege lieber
nach Brüssel und Washington
schielt, als auf die
Österreicher zu schauen.
Bundeskanzler Nehammer
und Vizekanzler
Kogler ist es wohl wichtiger,
den US-Interessen
zu dienen, anstatt
Österreich vor einer
enormen sozialen Krise
zu schützen. So muss man
sich vor Augen führen, dass
die Sanktionen bisher weder
den Krieg beendet, noch die russische
Wirtschaft nachhaltig unter Druck
gesetzt haben. Vielmehr verbucht der Gaskonzern
Gazprom derzeit Rekordgewinne. Problematisch
ist jedoch nicht nur das sture Festhalten an der
Embargo-Politik, sondern auch das strikte Verweigern
wirksamer Steuerentlastungen. Unzählige
freiheitliche Anträge zur Halbierung der Mehrwertsteuer
auf Energie und Lebensmittel sowie
eine Preisbremse beim Sprit wurden von ÖVP und
Grünen abgelehnt. Stattdessen soll etwa an der
CO2-Steuer festgehalten werden. Der Mittelstand
wird durch den politisch gefährlichen Dilettantismus
zunehmend an die Grenzen des finanziell
Möglichen gedrängt. Diese Krise trifft längst nicht
nur mehr die Ärmsten der Armen.
LEERMELDUNG DER STEIRISCHEN
LANDESREGIERUNG!
Auf Bundesebene wird mit untauglichen Mitteln
gegen die Teuerung vorgegangen. Die steirische
Landesregierung hat sich gleich dazu entschlossen,
so gut wie überhaupt nichts zu machen. Einzig
für sehr bedürftige Menschen – davon
rund ein Drittel Nichtösterreicher
– gab es dreihundert Euro. „Die
ÖVP unter Landeshauptmann
Christopher Drexler verfolgt
offenbar die Strategie
des professionellen
Nichtstuns. Der zunehmende
Druck, dem der
Mittelstand – die tausenden
Leistungsträger
dieses Landes – ausgesetzt
ist, scheint nicht
nur die Volkspartei, sondern
auch die Sozialdemokraten
in der Steiermark völlig
kalt zu lassen. Diese Krisensituation
führt der Bevölkerung die Untätigkeit
und Unfähigkeit der Regierenden in erschreckend
frappanter Weise vor Augen“, erklärt der steirische
FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek, der unter anderem
für die Erhöhung der Pendlerunterstützung
und einen gesetzlichen Teuerungsstopp eintritt.
„Rasch und nachhaltig muss nun geholfen werden
– wir dürfen auch nicht zulassen, dass international
agierende Konzerne sich eine goldene Nase
mit dieser Teuerungswelle verdienen“,
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HEILIGENKREUZ AM WAASEN
WIR
STEIRER
ÖVP ist hauptverantwortlich
für Situation in Spielfeld!
Landeshauptmann Christopher Drexler und Landesrätin
Doris Kampus haben sich laut einer Aussendung
der Kommunikationsabteilung des Landes
Steiermark gemeinsam mit dem Bürgermeister
von Straß in Steiermark, Reinhold Höflechner, sowie
mit Vertretern der steirischen Polizei ein Bild
von der aktuellen Situation beim Grenzmanagement
in Spielfeld gemacht. Die dortige Infrastruktur
wird vom Bund aktuell für Registrierungen von
Asylwerbern verwendet. Beide beteuern in den
entsprechenden Stellungnahmen, dass die derzeitige
Situation nicht tragbar sei. Für uns Freiheitliche
im Bezirk Leibnitz handelt es sich hierbei um pure
Heuchelei. „ÖVP und SPÖ schaffen in der Steiermark
laufend neue Quartiere und sind nicht bereit,
die 15a-Vereinbarung über die Unterbringung von
Asylwerbern, die zwischen Bund und Land besteht,
zu kündigen. Vielmehr standen Doris Kampus und
Christopher Drexler die letzten Jahre stets auf der
Seite der Willkommensklatscher. Die jetzige PR-
Show dieser beiden Politiker ist pure Heuchelei.
Was es braucht, ist ein Ende der ÖVP-geführten
Bundesregierung und eine Trendumkehr auf Landesebene,
um dieser Asylwelle Herr zu werden.
ÖVP, SPÖ und Grüne waren 2015 nicht imstande
die Situation zu meistern und sind es auch im Jahr
2022 nicht!“ so Bezirksparteiobmann GK Gerhard
Hirschmann. Bereits Anfang November war unser
Bezirksparteiobmann Hirschmann gemeinsam mit
unserem steirischen Bundesrat Markus Leinfellner
aus Voitsberg vor Ort in Spielfeld. In Gesprächen
mit den Einsatzkräften wurde uns die derzeitige
Lage geschildert. Es ist damit zu rechnen, dass
um Weihnachten die Situation am Grenzübergang
in Spielfeld die nächste Stufe erreichen wird. Mit
einer noch höheren Belastung für unsere Einsatzkräfte
aber vor allem für die Bevölkerung in der
Südsteiermark wird zu rechnen sein. Die FPÖ war
von Anfang an die einzige Partei die permanent
auf die Probleme in unserer Zuwanderungspolitik
hingewiesen hat. Wir werden nicht müde die Missstände
aufzudecken und uns weiterhin für unsere
Südsteirische Bevölkerung einzusetzen.
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PETITIONSLISTE:
Zur Sicherstellung einer qualitativ
hochwertigen und wohnortnahen
Gesundheitsversorgung in der Steiermark
ERSTUNTERZEICHNER:
Vor- und
Familienname
Geburtsdatum
Adresse des Wohnsitzes
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
Eigenhändige
Unterschrift
Marco Triller 01.12.1986 Mustergasse 1, 8712 Niklasdorf
Die unterfertigte Petition kann im Original im Rahmen der Öffnungszeiten bei Ihrem Bezirksbüro abgegeben
oder per Post an das jeweilige Bezirksbüro versandt werden.
Murau · Keltensiedlung 91, 8850 Murau
Graz-Umgebung · Gewerbering 4, 8077 Gössendorf
Graz · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz
Hartberg-Fürstenfeld · Wiesengasse 13, 8230 Hartberg
Leibnitz · Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz
Voitsberg · Packerstraße 6, 8570 Voitsberg
Deutschlandsberg · Hauptplatz 26, 8530 Deutschlandsberg
Leoben · Parkstraße 3, 8700 Leoben
Liezen · Hauptstraße 2, 8940 Liezen
Bruck-Mürzzuschlag · Wienerstraße 67, 8680 Mürzzuschlag
Murtal · Parkstraße 27, 8720 Knittelfeld
Südoststeiermark · Pfarrgasse 1, 8330 Feldbach
Weiz · Lederergasse 12, 8160 Weiz
FPÖ Steiermark · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz
Vor- und
Familienname
Geburtsdatum
Adresse des Wohnsitzes
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
Eigenhändige
Unterschrift
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Wir tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und
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zuständig. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehende Verantwortliche.
Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz
Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at
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Wie verwenden wir Ihre Daten? Wir erstellen eine Petition an den Landtag Steiermark gem. Art 76 L-VG iVm § 32 GeoLT mit Name, Anschrift und Geburtsdatum und reichen
diese abschließend an die zuständigen Stellen weiter. Durch Ihre Unterschrift in der Petitionsliste stimmen Sie zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von
Informationsmaterial verwendet werden dürfen und Sie über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert werden. Diese Zustimmung zur Zusendung von weitere Informationen
und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Die Organisatoren müssen sicherstellen, dass die gesammelten personenbezogenen Daten für keinen
anderen Zweck als die oben erwähnten verwendet werden.
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