Antiquariatskatalog 2022-III

Antiquariatskatalog MMXXII/III 16 Regionalgeschichte (des deutschsprachigen Raums) 17
151. Heidelberg: WEIGLE, Regina
Barbara,
Die Staatsrechtslehrer an der Universität Heidelberg
im 19. Jahrhundert. Lebensbilder und
Forschungsbeiträge. Frankfurt am Main, Peter
Lang, 1986.
8vo. 332 S. Originaler Verlagskarton. (Europäische
Hochschulschriften, Reihe II: Rechtswissenschaft,
517). (Ebd. leicht fleckig, sonst guter Zustand).
45,--
Beim Verlag vergriffen!
152. Das HEIDELBERGER SCHICK-
SALSBUCH.
Faksimile des „Astrolabium Planum“ in frühneuhochdeutscher
Übertragung aus dem 15. Jahrhundert.
Codex Palatinus Germanicus 832, BL.36-83
der Universitätsbibliothek Heidelberg. Mit dem
Kommentarband von Bernhard D. Haage. 2 Bde.
Frankfurt am Main, Insel Verlag, 1981.
Fol. ca. 100; 119 S. Mit Abb. Originale blaue
Verlagsleinenbände. Verlagsfrischer Zustand!
140,--
153. Helmstedt: KUNDERT, Werner,
Katalog der Helmstedter juristischen Disputationen,
Programme und Reden 1574-1810. Wiesbaden,
Harrassowitz, 1984.
8vo. 543 S. Mit Abb. u. Tab. Originaler Verlagskarton.
(Repertorien zur Erforschung der frühen
Neuzeit, hrsg. v. d. Herzog August Bibliothek, 8).
(St.a.Ebd., Vorsatz, T. u. Schnitt, Ebd. mit Klarsichtfolie
bezogen, Bibliotheksschildchen, sonst
guter Zustand). 40,--
154. Hersfeld-Rotenburg: Die
INSCHRIFTEN
des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Gesammelt
und bearb. von Sebastian Scholz und Rüdiger Fuchs.
Wiesbaden, Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2015.
4to. LI, 445 S., 46 Bll. (Bildtafeln). Mit 309 Abb.
auf 87 Tafeln und 2 Tafeln mit Steinmetzzeichen
und Marken. Originaler Verlagsleinen mit Rückentitelprägung
und OUmschlag. (Die deutschen
Inschriften, hrsg. von den Akademien der Wissenschaften
in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg,
Leipzig, Mainz und München und der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften in Wien, 91,
Mainzer Reihe: 14). Verlagsfrischer Zustand! (NP
75,-- EUR). 50,--
155. Hessen: IMMEL, Richard,
Das Schrifttum über Forstwesen, Holzwirtschaft,
Jagd, Fischerei und Naturschutz in Hessen und
Rheinland-Pfalz. Unter Berücksichtigung angrenzender
Gebiete von Baden-Württemberg, Bayern
und Nordrhein-Westfalen. Mainz, Verlag Schmidt,
1958.
Gr.-8vo. 8 Bll., 1039 S. Originaler Halbleinen mit
marmoriertem Papierbezug. (St.a.Tbrückseite u.
Vorsatz). 90,--
156. Hessen: KLOSE, Hans-Ulrich,
Die Rechtsbeziehungen zwischen dem Staat
und den Evangelischen Landeskirchen in Hessen
unter besonderer Berücksichtigung des Hessischen
Kirchenvertrages von 18.2.1960. Berlin, Walter De
Gruyter, 1966.
8vo. XLIV, 198 S. Originaler Verlagskarton. (Neue
Kölner Rechtswissenschaftliche Abhandlungen,
42). Sehr guter Zustand! (NP 109,95 EUR). 50,--
157. Hessen: LENZ, Gisela,
Die Rechtsbeziehung zwischen dem Land Hessen
und der katholischen Kirche unter besonderer
Berücksichtigung der Bistumsverträge vom 9. März
1963 und 29. März 1974. Frankfurt am Main, Peter
Lang, 1987.
8vo. 3 Bll., XXIX, 312 S. Originaler Verlagskarton.
(Europäische Hochschulschriften, Reihe II: Rechtswissenschaft,
540). Sehr guter Zustand! 45,--
Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i. Br., 1986.
158. Hessen: RÖDEL, Volker, Heinz
SCHOMANN,
Eisenbahn in Hessen. Hrsg. vom Landesamt für
Denkmalpflege Hessen. 2 Tle. in 3 Bdn. Wiesbaden,
Landesamt für Denkmalpflege Hessen, 2005.
4to. Mit zahlr. Abb. Originale Verlagspappbände.
(Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland.
Kulturdenkmäler in Hessen). 75,--
I. Eisenbahngeschichte und -baugattungen 1829-1999. Von Volker
Rödel. 404 S.; II. Eisenbahnbauten und -strecken 1839-1939. Von
Heinz Schomann. 2 Teilbde. 552; (553-) 1144 S.
159. Hessen: ROQUES, Hermann von
(Hrsg.),
Urkundenbuch des Klosters Kaufungen in Hessen.
Im Auftrage des Historischen Vereines der Dioecese
Fulda bearbeitet und herausgegeben. 2 Bde. Cassel,
Commissionsverlag von M. Siering, 1900-1902.
8vo. XII, 1 Bl., 538; XIV, 614 S., 3 Bll. Mit 4 Tafeln
und 1 grossen, mehrfach gefalt. Karte. Originale
Verlagskartons. 80,--
Enthält Urkunden und Texte, die sich auf das Kloster und seine
Besitztümer beziehen. Urkunden nach 1350 oft in deutscher
Sprache.
160. Hessen: ROTH, Paul (von), Victor von
MEIBOM,
Kurhessisches Privatrecht. Bd. 1 (alles Erschienene).
Marburg, R. G. Elwert‘sche Universitäts-
Buchhandlung, 1858.
8vo. XVIII, 626 S. Neuer Halbleinen. (St.a.T.).
100,--
Umfassende textkritische Materialverfassung und systematische
Ordnung kennzeichnen von Roths (1820-1892) Arbeiten zum
geltenden Recht, unter Berücksichtigung der umfangreichen
Rechtsprechungspraxis. - Meibom (1821-1892) erarbeitete mit
der vorliegenden Arbeit, gemeinsam mit von Roth, sein erstes
wissenschaftliches Werk.
161. Hessen-Darmstadt: WICKE, Christina,
Kodifikationsbestrebungen und Wissenschaft in
Hessen-Darmstadt im vorkonstitutionellen Zeitalter.
Zu der Beteiligung der Gießener Rechtsprofessoren
an den Gesetzgebungsarbeiten in Hessen-
Darmstadt in der Zeit zwischen 1769 und 1820.
Frankfurt am Main, Peter Lang, 2005.
8vo. XVII, 273 S. Originaler Verlagskarton. (Rechtshistorische
Reihe, hrsg. von B. Diestelkamp, G.
Dilcher, W. Schubert u. a., 311). (St.a. Vorsatz u. T.,
sonst sehr guter Zustand). 45,--
Dissertation, Justus-Liebig-Universität zu Gießen, 2004.
162. Hessen-Kassel: BÜFF, G. Ludwig,
Kurhessisches Kirchenrecht. Bearb. mit Rücksicht
auf C. W. Ledderhose und C. H. Pfeiffer. Cassel, J.
C. Krieger, 1861.
8vo. XXXIV, 1063 S. Zeitgenössischer Halbleinen
mit Rückenprägung. (tlw. stockfleckig). 60,--
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163. Hessen-Kassel: WILHELM VIII.,
Graf von Hanau und Landgraf von Hessen-
Kassel,
Fürstliche Hessen-Hanauische Hoff- und Ehe-
Gerichts-Ordnung. Publicirt den 17ten Jan. 1747.
Hanau, gedruckt bey Johann Bernhard Lehr, 1747.
4to. Tb., 188 S., 2 Bll. (= Index I: Titulorum & Articulorum),
20 Bll. (= Index II: Rerum et Verborum).
Einfacher zeitgenössischer Halbpergamentband mit
Buntpapierbezug. (Ebd. etw. berieben, blasser St.
und alter handschriftl. Vermerk auf Tb.). 220,--
Wilhelm VIII. (1682-1760) war seit 1736 Graf von Hanau, nachdem
der letzte Hanauer Graf Johann Reinhard III. verstorben war und
Wilhelms älterer Bruder Friedrich, seit 1720 König von Schweden,
zugunsten des Jüngeren auf sein Erbe verzichtet hatte. Anders
verhielt es sich mit der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Nach dem
Tod des Landgrafen Karl im Jahre 1730 ging die Landgrafschaft
an Wilhelms älteren Bruder Friedrich, der zwar in Stockholm eine
hessische Kanzlei unterhielt und seinen jüngeren Bruder Wilhelm
nur als Statthalter einsetzte, dieser aber defacto die Landgrafschaft
ziemlich eigenmächtig regierte. Erst nach dem Tode Friedrichs im
Jahre 1751 wurde Wilhelm auch offiziell als Wilhelm VIII. Landgraf
von Hessen-Kassel. Die Grafschaft Hanau wurde auch nach
Wilhelms Tod im Jahre 1760 von der Landgrafschaft Hessen-Kassel
getrennt behandelt. Wilhelm, dessen Patenonkel Wilhelm III. von
Oranien war, kämpfte im Spanischen Erbfolgekrieg und brachte es
zum General der Kavallerie. Der erfahrene General, Freund Kaiser
Karls VII. und Friedrichs des Großen, kämpfte während des Siebenjährigen
Krieges auf Seiten Englands und Preußens.
164. Hildesheim: GEBAUER, Johannes
Heinrich,
Ausgewählte Aufsätze zur Hildesheimer
Geschichte. Als Festgabe zum 70. Geburtstag am
8. August 1938 ihrem Geschichtsschreiber dargebracht
von der Stadt Hildesheim. Hildesheim und
Leipzig, August Lax, 1938.
8vo. VI, 291 S. Mit Portrait, Tab. u. Karte. Originaler
Verlagsleinen. (Signatur auf T., guter Zustand).
75,--
Mit Beiträgen insbesondere zur Geschichte der Stadt in der Neuzeit
und im Mittelalter, z. B. zur „Stiftungsurkunde des St. Johannishospitals“
von 1161 oder zu „Kurfürst Joachim I. von Brandenburg
und die Stadt Hildesheim“.
165. Hildesheim: GEBAUER, J(ohannes
Heinrich),
Geschichte der Stadt Hildesheim, verfasst im
Auftrage des Magistrats. Mit Einschalttafeln auf
Kunstdruckpapier, einem Stadtplan und künsterischem
Buchschmuck von Hermann Maier. 2 Bde.
Hildesheim und Leipzig, August Lax, 1922-1924.
8vo. IX, 384; VII, 530 S. Mit Abb. u. Karten. Originale
Verlagspappeinbände. (Nummerierung u.
Signatur auf Vorsatz). 50,--
166. Hildesheim: GERSTENBERG,
Bruno,
Die Hildesheimer Zeitungsunternehmen und
die Spiegelung der städtischen Wirtschaft in
den Zeitungen von 1705 bis 1866. Hildesheim,
Gebrüder Gerstenberg, 1972.
Gr.-8vo. 2 Bll., 284 S. Mit Karte, Tab. u. Abb. Originaler
Verlagsleinen. Guter Zustand! 50,--
167. Hildesheim: GERSTENBERG,
J(ohann) D(aniel) (Hrsg.),
Beiträge zur Hildesheimischen Geschichte, enthaltend
die darauf Bezug habenden Aufsätze der
sämmtlichen Hildesheimischen Wochen- und
einiger kleinen Gelgenheitsschriften bis zum Jahre
1828. 3 Bde. Hildesheim, in der Gerstenbergschen
Buchdruckerei, 1829-1830.
8vo. XXII, 478 S., 1 Bl.; VIII, 364 S., 1 Bl.; XVI, 383
S. Zeitgenössische Pappbände mit roten, geprägten
Rückentitelschildern, Bd. 3 abweichend. 180,--
Der Verleger Gerstenberg (1758-1841) wird üblicherweise als
Herausgeber der Beiträge genannt, auch wenn er in der Publikation
selbst als solcher nicht genannt ist. - Bd. 1 behandelt in
17 Beiträgen die „Allgemeine Geschichte des Landes und der
Bischöfe“, dann in einer zweiten Abteilung die „Weltliche, örtliche
und besondere Geschichte“, zunächst in 23 Beiträgen der Stadt
Hildesheim, dann in weiteren 9 Beiträgen die örtliche Geschichte
außerhalb Hildesheims. Bd. 2 behandelt vor allem die Kirchengeschichte,
zunächst in 16 Beiträgen die „Geschichte der Kirchen in
der Stadt Hildesheim“, dann in 3 Beiträgen die „Geschichte der
Kirchen außerhalb der Stadt Hildesheim, dann in 8 Beiträgen
entsprechend die „Geschichte der Klöster in Hildesheim“ und in 4
Beiträgen die „Geschichte der Klöster und frommen Vereine außerhalb
der Stadt Hildesheim“. In einer vierten Abteilung folgend 6
Beiträge zur „Geschichte der milden Stiftungen und Wohlthätigkeitsanstalten“.
Bd. 3 schließlich enthält 6 Beiträge zur „Schulgeschichte“,
3 „Nachrichten von literarischen Hülfsinstituten“, 13
Beiträge zur „Kultur- und Sitten-Geschichte“, 3 „Biographische
Nachrichten“ (über Domherr Bruno, Weihbischof Adam Adami
und den Maler Wink), 5 „Miszellen“ sowie in 6 Beiträgen Ergänzungen
und nachträgliche Bemerkungen in einem Anhang. - Vgl.
Loewe 3952.
168. Hildesheim: GUERREAU, Isabelle,
Klerikersiegel der Diözesen Halberstadt, Hildesheim,
Paderborn und Verden im Mittelalter (um
1000-1500). Hannover, Hahnsche Buchhandlung,
2013.
Gr.-8vo. 547 S. Mit Tab. u. Abb. Originaler Verlagsleinen.
(Veröffentlichungen der Historischen
Kommission für Niedersachsen und Bremen). Sehr
guter Zustand! 75,--
Mit Siegelkatalog auf CD-ROM im Anhang.
169. Hildesheim: HAEBERLIN, (Carl
Friedrich),
Ueber das dem Freyherrn Moriz von Brabeck angeschuldigte
Verbrechen der beleidgten Majestaet.
Braunschweig, bei Friedrich Vieweg, 1800.
8vo. XIV, 164 S., (Anlagen:) CXVII S. Zeitgenössischer
Pappband mit Buntpapierbezug. (St.a.T. u.
Vorsatz, kl. ältere Signatur). 100,--
Umfangreiche Verteidigungsschrift für den stifthildesheimischen
Adligen. - Häberlin (1756-1808) war Professor für deutsches
Staatsrecht an den Universitäten Erlangen (seit 1782) und Helmstedt
(seit 1786). Er prangerte in seinen Schriften oft Mißstände
an, war dadurch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein
bekannter Publizist. Er verfasste Verteidigungsschriften für den
hannoverschen Hofrichter Berlepsch und - hier - für (Friedrich)
Moritz von Brabeck (1742-1814). Von Brabeck, der der Familientradition
folgend als jüngerer Bruder Priester wurde, bat nach
dem Tod seines Bruders um päpstlichen Dispens und widmete
sich seither der Verwaltung des gewaltigen Familienvermögens
(Schloss Söder). Er avancierte zu einem der bekanntesten Kunstsammler
in Deutschland, Schloss Söder wurde zum geistigen
Zentrum der Region Hildesheim. Die „Brabecksche Angelegenheit“
1799/1800 bildete die Parteinahme von Brabecks für die
abgabepflichtigen Bauern im sog. Hildesheimer Bauernprozess
- gegen die Stiftsritterschaft, der er selbst angehörte, und die
folgenden Anfeindungen von Brabecks seitens der Ritterschaft.
Die Bauern des Hochstifts Hildesheim hatten gegen die Steuerverwaltung
der Landstände geklagt, die Landstände wiederum
hatten die Unterstützung des Fürstbischofs Franz Egon von
Fürstenberg. Von Brabeck nahm also Partei für die Kläger, obwohl
er im Grund selbst zu den Beklagten gehörte. Er veröffentlichte im
Jahre 1799 eine eigene Rechtfertigung unter dem Titel „Le Baron
de Brabeck au Public“, die ein anonymer Übersetzer im Jahre 1800
in deutscher Sprache herausbrachte.
170. Hildesheim: KAUERTZ, Claudia
(Bearb.),
Akten des Reichskammergerichts im Hauptstaatsarchiv
Hannover. Hochstift Hildesheim und benachbarte
Territorien 1495-1806. Bearb. und eingeleitet
von Claudia Kauertz nach Vorarbeiten von Anikó
Szabó und Klemens Wieczorek, unter Mitarbeit und
mit Indizes von Sven Mahmens. 4 Bde. Hannover,
Verlag Hahnsche Buchhandlung, 2009.
8vo. 3429 S. (durchgehend paginiert). Originale
Verlagspappbände. (Veröffentlichungen der niedersächsischen
Archivverwaltung. Das Niedersächsische
Landesarchiv und seine Bestände, Band 1.
Inventar der Akten des Reichskammergerichts, Nr.
30). Neuwertiger Zustand! 100,--
171. Hildesheim: KOZOK, Maike,
Historismus in Hildesheim. Leben und Wohnen
in der Stadt zwischen 1814 und 1914. Hildesheim,
Gebrüder Gerstenberg, 2013.
4to. 319 S. Mit Abb. Originaler Verlagspappband.
Guter Zustand! 60,--
172. Hildesheim: KRÄTZ, Johann Michael,
Der Dom zu Hildesheim. Seine Kostbarkeiten,
Kunstschätze und sonstige Merkwürdigkeiten.
Neudruck der Bände 2 und 3 von 1840, Erstdruck
von Band 1. 3 Bde. (in 1 Band). Hildesheim,
Gerstenberg, 2013.
8vo. XIX, 514 S. Mit Portrait. Originaler Verlagspappeinband.
(Hildesheimer Historische Mitteilungen,
hrsg. v. Bruno Gerstenberg, 2). Verlagsfrischer
Zustand! 50,--
1. Theil: Geschichte und Beschreibung des Domes, seiner Capellen,
Altaere und Grabdenkmale; 2. Theil: Beschreibung und urkundlich-historische
Erörterung über die Kostbarkeiten, alterthümlichen
Kunstschätze und sonstigen Merkwürdigkeiten des Domes
zu Hildesheim; 3. Theil: St. Bernward und St. Godehard.
173. Hildesheim: LITTEN, Mirjam,
Bürgerrecht und Bekenntnis. Städtische Optionen
zwischen Konfessionalisierung und Säkularisierung
in Münster, Hildesheim und Hamburg. Hildesheim,
Georg Olms, 2003.
8vo. 372 S. Originaler Verlagskarton. (Historische
Texte und Studien, 22). Verlagsfrischer Zustand!
45,--
Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2000/2001.
174. Hildesheim: LÜNTZEL, Hermann
Adolf,
Die ältere Diöcese Hildesheim. Mit zwei Charten.
Hildesheim, in der Gerstenbergschen Buchhandlung,
1837.
8vo. XII, 476 S., mit 2 lithogr. Faltkarten im Anhang.
Neuerer Halbleinen mit Buntpapierbezug und dem
aufgebrachten Originalrückentitelschild. (alter, kleinerer
St.a.T.). 160,--
Erste Ausgabe. - Lüntzel (1799-1850) entstammt der berühmten
Hildesheimer Patrizierfamilie, studierte die Rechtswissenschaften
und wurde Justizrat am Landgericht Hildesheim. Daneben tat er
sich als Regionalhistoriker hervor. Seine Arbeiten galten vor allem
der Stadt und dem Stift Hildesheim.
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