20.01.2023 Aufrufe

22. Jänner 2023

- Rundschau: GU-Gemeinden investieren trotz Krise - ÖBB-Ausbau in Gösting: Noch mehr Lärm - Puntigam: Lifte für zwei Haltestellen - Andritz: Auftakt für künftige Stadtteilarbeit - Hubert von Goisern spielt drei Shows in Graz

- Rundschau: GU-Gemeinden investieren trotz Krise
- ÖBB-Ausbau in Gösting: Noch mehr Lärm
- Puntigam: Lifte für zwei Haltestellen
- Andritz: Auftakt für künftige Stadtteilarbeit
- Hubert von Goisern spielt drei Shows in Graz

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Nachdem die ersten beiden Konzerte sofort

ausverkauft waren, gibt es für Hubert von

Goisern einen dritten Graz-Termin. 12/13

Eingespart

In der neuen Ausgabe unserer „Grazer

Salongespräche“ standen Energiesparen

und Energiewende im Fokus. 16/17

GU-Gemeinden

trotzen den

Teuerungen

Wichtig. Die Gemeinden sind durch die massiven Preissteigerungen stark belastet – und können weniger investieren als sie eigentlich wollen.

Viele wichtige Projekte werden heuer aber trotzdem durchgeführt – wir haben uns bei den Bürgermeistern ein wenig umgehört. SEITEN 4/5

STEFAN WASCHER, BENJAMIN GASSER, MG ÜBELBACH, ST. RADEGUND, MG HAUSMANNSTÄTTEN, FROHNLEITEN, MG PREMSTÄTTEN, KK

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2 die seite zwei

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

K O M M E N T A R

von

Fabian

Kleindienst

✏ fabian.kleindienst@grazer.at

Gemeinden

dürfen nicht

„austrocknen“

I

st die Gemeindestraße

sanierungsbedürftig, der

Kindergarten zu klein,

das Internet zu schlecht – bei all

diesen und noch vielen weiteren

Fragestellung sind, mit Unterstützung

von Land und auch

Bund, vor allem die Gemeinden

selbst gefragt. Sie sorgen dafür,

dass für die Bürger alles

funktioniert, sie finanzieren

viele Projekte in der Region und

schaffen damit auch Wertschöpfung

für die Unternehmen vor

Ort. Umso dramatischer die

Situation, dass es aus vielen

Gemeinden – auch aus dem an

sich wohlhabenden Bezirk

Graz-Umgebung – angesichts

der massiven Teuerungen

aktuell mit Blick auf das heurige

Jahr oftmals heißt: „Investitionen

zurückschrauben, konsolidieren.“

Natürlich werden

schnell Rufe nach mehr

Unterstützung seitens der

Bundesregierung laut, wo man

wiederum auf die eingerichteten

Förderungen von Investitionen

verweist. Fest steht allerdings:

Beim Finanzausgleich, also dem

Geld, das die Gemeinden aus

dem Steuertopf des Bundes

zurückerhalten, bleibt die

Steiermark gegenüber anderen

Bundesländern, etwa Salzburg,

benachteiligt. Heißt auch: Es

gibt pro Kopf weniger Geld. Was

historisch gewachsen sein mag,

ist aber gerade in der aktuellen

Situation eigentlich nicht mehr

tragbar. Denn wenn wir die

Gemeinden austrocknen lassen,

dann kann sich die Dürre rasch

ausbreiten. Immerhin, eine

aktuelle Rundschau zeigt: So

ganz verzichten die GU-Gemeinden

nicht auf Investitionen

– und bringen trotz Krise so

manches auf den Weg.

SONNTAGSFRÜHSTÜCK MIT ...

... „Sir“

Oliver

Mally

Der Gitarrist freut

sich auf die Grazer

Bluestage und erzählt

im Frühstück u. a. vom

Start mit 17, seiner

„Playlist“ als „Helplist“

und wie man

Krisen begegnen kann.

Aufgetischt bei Oliver Mally geht wie?

Zum Frühstück schneide ich mir Bananen fein auf,

dazu gibt’s Haferbrei, ein leicht verträgliches Bio-

Müsli mit Früchten der Saison, Kokosflocken und

natürlich auch Spiegelei, Tomatenhälften, Mais.

Nicht fehlen darf ein großer Kaffee.

Am 27./28. Jänner endlich wieder Bluestage ...

Endlich nach drei Absagen! Es ist das Zusammentreffen

von Freunden, es gibt kein Konkurrenzdenken,

jeder der Musiker freut sich, die anderen zu

treffen, hört ihnen gern zu, bleibt bei den Auftritten

der anderen im Haus. Jeder kann etwas besonders

gut und zeigt das auch.

Auf wen freuen Sie sich ganz besonders?

Martin Gasselsberger ist wieder dabei, aber besonders

freue ich mich auf Roberto Luti, der auf seiner

Slide- und Bluesgitarre Freude verbreitet. Das Gute

bei den Bluestagen ist, ich habe Musiker um mich

wie etwa Hubert Hofherr, die haben Verständnis

für den Rhythmus, folgen mir selbst in irren Kurven

und haben ein Gefühl für den Song.

Die Zeit der Online-Konzerte ist vorbei.

Wie Opus schon richtig singen, „Live is Life“. Aber

durch die Pandemie hat sich viel verändert. Das

Stammpublikum ist weniger geworden, Post vom

Energieträger, Preiserhöhungen, wohin man schaut,

Kultur wird zum Luxusgut. Andererseits sind die

Hallen bei den großen Namen voll, da wird das

falsche Signal ausgesendet: Der Kultur geht’s gut.

Stimmt nicht. Das Problem ist, die Mitte bricht weg.

Für mich heißt das einfach, ein paar Gigs weniger

spielen. Statt dreimal Wagna einmal.

Apropos Wagna, ist das Heimat?

Ich lebe gerne in Wagna. Es ist sehr ruhig hier, allerdings

ist auch Wagna schon ziemlich zugebaut. Aber

ich habe den Wald gleich in der Nähe, gehe gern

spazieren, kann mich in der Natur aufladen. Ich fahr

gern weg, komme gerne zurück.

Sir Oliver Mally KK

Karrierestart war mit 15 und einer Gitarre?

Ja, und mit 17 habe ich das erste Konzert im Pfarrhaus

von Wagna gespielt. Mit 15 hatte mir mein Vater

eine Gitarre geschenkt. Wenn ich nicht das Glück

gehabt hätte, mir mit Musik auch meinen Lebensunterhalt

zu verdienen, hätte ich ganz sicher einen

anderen musischen Beruf ausgeübt. Ich liebe auch

Filme, etwa große Dokumentationen. Dokus hätte

ich auch gerne gedreht.

Blues wirkt oft wie aus der Zeit gefallen.

Im Gegenteil, Blues ist immer am Puls der Zeit. Ähnlich

wie der Jazz widmet sich auch der Blues dem

Hier und Jetzt. Es gilt auch das Alte zu bewahren und

zu erneuern. Musik ist wichtig für mich. Ich habe

mir eine persönliche Playlist mit 50 bis 60 Songs

zusammengestellt, die hilft mir über Tiefs hinweg.

Wenn die Nadel am Beginn der Platte kratzt und

knistert, dann Tom Petty oder Bob Dylan kommen,

geht es wieder.

Wir erleben zurzeit einen Krisen-Boom, kann

Musik dem etwas entgegensetzen?

Musik kann kein Problem lösen, aber die Menschen

für zwei Stunden aus der Krisenzone führen. Pandemie,

Krieg, Klima, Artensterben – Musik kann helfen,

eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen.

Vielleicht kann man so besser mit den Betroffenen

mitfühlen, aber bitte nicht mitleiden!


VOJO RADKOVIC

Sir Oliver Mally wurde am 6. Februar 1966 in

Wagna geboren. Er ist Bluesmusiker, Gitarrist,

Singer/Songwriter und reiner Autodidakt. Einfluss

auf seinen Stil hatten u. a. Buddy Guy, John Lee

Hooker, B. B. King. Mally fand seine eigene Soundschiene

und spielt rund 130 Gigs im Jahr. 37 Jahre

ist der „Sir“ schon „on the road“. Die Grazer Bluestage

finden am 27./28. Jänner im Orpheum statt.


Mal einfach über alle 4 Berge.

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4 graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Erst der persönliche Einsatz

Einzelner macht unsere Stadt zu

4

redaktion@grazer.at & 0316 / 23 21 10

einem Ort, auf den wir stolz sein

können.“ Elke Kahr anlässlich der Ernennung

neun neuer Bürger der Stadt Graz JUNGWIRTH

GU-Gemeinden

Rundschau:

Verena Ennemoser wird am 1. März

Präsidentin des LVwG.

LEX KARELLY

Neue Präsidentin

kommt ab März

■ Unter den fünf Kandidaten für

die Präsidentschaft des Landesverwaltungsgerichtshofes

ging

Verena Ennemoser nun als

Erstgereihte hervor, sie wird mit

1. März 2023 zur Präsidentin ernannt.

Die 56-jährige Grazerin

folgt Gerhard Gödl, der Ende

letzten Jahres in Pension gegangen

ist. Ennemoser habe mit ihrer

Expertise in Rechtsbereichen

überzeugt. „Wir wünschen ihr

alles Gute“, so Landeshauptmann

Christopher Drexler.

KK, ENÉ VIDALLI MG PREMSTÄTTEN

Mario Kunasek ist ins Visier von

Ermittlern geraten. LAND STMK/FISCHER

Ermittlungen

gegen Kunasek

■ Nachdem medial bekannt

wurde, dass bei Ermittlungen

rund um den Finanzskandal

der Grazer FPÖ auch gegen

den steirischen FPÖ-Chef Mario

Kunasek ermittelt wird,

wies man das seitens der Landespartei

als „substanzlos“ zurück.

Andere Politiker reagierten

schon. So forderte etwa

SPÖ-Landtags-Klubobmann

Hannes Schwarz Kunasek zur

Zustimmung zur Aufhebung

seiner Immunität auf.

In Frohnleiten wird am Radweg zum Bahnhof gearbeitet (Bahnhofs-Vorplatz oben links), in Hausmannstätten ein

neuer Kindergarten errichtet (oben rechts). Auch Premstätten (links unten) und Raaba-Grambach planen einiges.

derGrazer

Welche Projekte setzen Sie heuer um?

„Bei mir stehen

dieses Jahr im

Frühjahr unter

anderem ein

paar bauliche

Erneuerungen

bevor.“

Johann Fröhlich,

50, Elektriker

„Mein Deutsch

verbessern und

Soziologie auf der

Uni studieren. Ich

komme aus der

Ukraine.“

Alisa Sobima,

20, angehende

Studentin

„Ich möchte die

österreichische

Staatsbürgerschaft

beantragen,

damit ich

meine Mutter

sehen kann.

Salah Ayub, 31,

Zivil-Ingenieur

Blitzumfrage

„Gerade habe

ich eine Wohnung

gekauft.

Sport wird auch

wieder ein großes

Thema.“

Martina Kundegraber,

61,

Pensionistin

?

ALLE FOTOS: DER GRAZER

„Mehr Sport

und auf die

Gesundheit achten.

Beruflich

bin ich gerade

sehr zufrieden.“

Tamara Wiedergut,

27, Buchhalterin


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

graz 5


TOP

LPD. STMK/MARTINELLI, GETTY

Heldenhafter Diensthund

Hund „Carlos“ war dabei behilflich,

einen verunfallten, orientierungslosen

86-Jährigen aufzufinden.

Junge immer stärker diskriminiert

Unter 30-Jährige leiden laut Antidiskriminierungsbericht

unter Problemen bei der

Wohnungssuche sowie Bodyshaming.

investieren trotz Krise

FLOP


WICHTIG. Auch die

Kommunen sind von den

Teuerungen stark betroffen.

Aber die Gemeinden

in Graz-Umgebung

investieren auch heuer.

Von Fabian Kleindienst & Lia Remschnig

redaktion@grazer.at

Die massiven Teuerungen belasten

auch die Gemeinden.

Gerade dort fallen entscheidende

Investitionen an – dementsprechend

pocht man auch auf

mehr Mittel vom Bund. So schwer

die Situation auch ist, Projekte sind

rund um Graz auch 2023 viele geplant.

Wir haben uns umgehört.

☞Hannes Kogler, Bürgermeister

von St. Radegund, betont: „Wir

mussten die Investitionen für 2023,

wie die allermeisten Gemeinden,

um einiges reduzieren.“ Aufgrund

der Bundesunterstützung sei aber

doch einiges möglich. So geht es an

die Fertigstellung der Erweiterung

des Kindergartens um 460.000 Euro,

den Ausbau der Wasserversorgung

um 150.000 Euro und an Straßenbauvorhaben

und Gehsteigerrichtungen

um rund 220.000 Euro.

☞In Stattegg fließen etwa 650.000

Euro in die Erneuerung eines Hochbehälters

für die Wasserversorgung,

außerdem soll ein 8800 m 2 großer

Grund zur Ortskernerweiterung

gekauft werden. Kostenpunkt: 1,5

Millionen Euro. Auch auf der Agenda:

die Planung eines Sport- und

Gesundheitszentrums im Ortskern.

☞In Übelbach wird das Rüsthaus

der Feuerwehr 2024 neu gebaut,

heuer geht es an die Planung. Insgesamt

rechnet man mit drei Millionen

Euro. 90.000 sollen in Straßensanierungen

fließen.

☞In Premstätten entsteht heuer

ein großes Bus-Drehkreuz (wir berichteten),

insgesamt belaufen sich

die Kosten auf rund 4,8 Millionen

Euro, wobei die Marktgemeinde 25

Prozent trägt, den Rest das Land.

Ebenfalls auf der Agenda von Bürgermeister

Matthias Pokorn: ein

flächendeckender Glasfaser-Ausbau

sowie der Start des Kindergartenausbaus

Unterpremstätten.

☞In Feldkirchen bei Graz findet

am 10. März der Spatenstich zur

Erweiterung der Freiwilligen Feu-

erwehr statt. Die Kosten belaufen

sich auf 3,5 Millionen Euro, 2024

soll man fertig werden. Im Frühjahr

wird der Sozialbereich im Bauhof

abgeschlossen, hier wurden

350.000 Euro investiert. Die Planungen

für das GU6-Radwegenetz sollen

heuer Fahrt aufnehmen.

☞In Thal will man einen öffentlichen

Parkplatz unterhalb des

Kreuzwirts schaffen, Straßenbeleuchtung

und Geh- & Radweg

beim neuen Unimarkt erweitern

und einen neuen Kindergarten am

Standort Unterthal bauen. Bis zur

Fertigstellung im Juni 2024 siedelt

der Kindergarten in Container.

☞In Kainbach bei Graz plant

man 50.000 Euro für Straßensanierungen

ein. Außerdem will man das

Hochwasserrückhaltebecken Föhrenweg

in Angriff nehmen, 300.000

Euro sind heuer dafür vorgesehen.

☞In Hausmannstätten folgt die

Detailplanung und der Baubeginn

des Kindergartens, der 2024 fertig

sein soll – das Gesamtbudget liegt

bei sechs Millionen Euro, eine ist

heuer budgetiert. Am Marktplatz

entsteht ein Busknoten mit Fahrradabstellanlagen

um 200.000 Euro.

☞Frohnleiten plant 651.000 Euro

für Straßensanierungen, 418.000 für

den Radweg beim Bahnhof, 430.000

für den Hochwasserschutz, 945.000

für die Wasserversorgung und

182.700 Euro für die Nahwärmeversorgung

Röthelstein.

☞Gratwein-Straßengel plant Investitionen

um gesamt 7.696.300

Euro. Größte Bestandteile: 1,5 Millionen

für das Radverkehrskonzept,

eine Million für Photovoltaikanlagen

und 702.500 Euro für Umbautätigkeiten

am Bad Weihermühle.

☞Raaba-Grambach wird die

Vorbereitungsarbeiten für den neuen

Nahverkehrsknoten starten und

Planungen für den Volksschulneubau

unternehmen.

☞Werndorf plant den Start des

Neubaus einer dreigruppigen Kinderkrippe

sowie eines zweigruppigen

Kindergartens. Gesamtkosten:

rund 5,1 Millionen Euro.

☞In Peggau sollen 1.175.000

Euro in die Renovierungs- und Umbauarbeiten

des Traditionsgasthofs

„Zur Post“ fließen, auch Hochwasserschutz

steht am Programm.

Mehr Projekte aus weiteren GU-

Gemeinden: morgen in unserem

E-Paper (auf unserer Homepage

oder in der „Grazer“-App).

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6 graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

K O M M E N T A R

von

Vojo

Radkovic

✏ vojo.radkovic@grazer.at

Spiel mir das

Lied vom ÖBB-

Quietsch-Rock

W

er will schon neben

einem Bahnhof

wohnen. Offensichtlich

viele, denn das ständige,

nervende Quietschen der

Schienen bei Verschubarbeiten

bringt immer mehr

Anrainer in Bewegung. Man

fleht die Österreichischen

Bundesbahnen (ÖBB) an,

endlich den Lärm zu finden

und abzustellen. Geht nicht.

Man hört von den ÖBB

tröstende Worte und das

Versprechen, bald was zu

ändern, aber es passiert

nichts. Seit Donnerstag ist der

Schienenquietsch-Song auch

ein Fall für den Gemeinderat.

Dass jetzt mit dem Ausbau

der ÖBB-Nordeinfahrt durch

eine Großbaustelle zusätzlicher

Baulärm kommt, bringt

die Anrainer auf die Palme.

Nichts gegen den bestehenden

Lärm tun, aber dafür

neuen zusätzlichen Lärm

bringen. Der Ausbau der

Nordeinfahrt erfolgt im Zuge

der Koralmbahnführung in

diesem Bereich. Dass es

schlimm werden kann, zeigt

der Umstand, dass man die

umliegenden Gebäude auf

bereits vorliegende Schäden

untersucht. Das heißt, man

nimmt neue Schäden durch

die Bauarbeiten in Kauf. Die

Verschubarbeiten bleiben im

Bereich Gösting bestehen. Es

ist zu hoffen, dass, wenn man

mit der Koralmbahn durch den

Bereich Graz-Nord zischen

kann, das Quietschen vorbei

ist, aber wer weiß das schon?

Gösting: ÖBB-Ausbau

Noch mehr Lärm

LEIDEND. Zum Lärmdrama „Schienenquietschen in Gösting“ kommt der

Ausbau der ÖBB-Nordeinfahrt hinzu, was noch mehr Lärm bedeutet.

Von Vojo Radkovic

vojo.radkovic@grazer.at

Man kann’s kaum glauben,

das nervige, schlafraubende

Quietschen der

Schienen bei ÖBB-Verschubarbeiten

in Graz-Gösting hört einfach

nicht auf. Weder Zeitungsberichte

noch TV-Sendungen konnten daran

was ändern. Auch am gestrigen

Samstag war das Quietschen wieder

einmal Thema in „Bürgeranwalt“

auf ORF. Es quietscht und

quietscht fröhlich weiter. Weniger

fröhlich sehen das die Anrainer.

Entnervt greifen sie weiterhin zu

Schlaftabletten. Die ÖBB haben

immer wieder versichert, man

werde etwas gegen den Lärm tun.

Bei der entsprechend schlechten

Wohnqualität kann man bereits

von schweren gesundheitlichen

Beeinträchtigungen reden. Alexis

Pascuttini vom (Korruptions-)

Freien Gemeinderatsklub hat in

der Gemeinderatssitzung vom

Donnerstag einen dringlichen

Antrag eingebracht. Demzufolge

soll die Stadt Graz nicht allein

die Lösung „Lärmschutzmauer“

forcieren, sondern auch umfassendere

und noch wirkungsvollere

Maßnahmen prüfen. Des

Weiteren soll die Stadt prüfen, ob

ein Fonds zur Soforthilfe für stark

betroffene Anrainer eingerichtet

werden kann. Am späten Abend

wurde der Punkt 1 des Antrages

mit allen Stimmen außer der ÖVP,

Punkt 2 von allen Parteien angenommen.

Projekt Nordeinfahrt

Nicht nur die Gleisarbeiten für

die Straßenbahnführung durch

die Neutorgasse werden für eine

riesige Baustelle sorgen, auch im

Norden tut sich viel. Der Ausbau

der Koralmstrecke im Norden

von Graz rückt immer näher. Wie

einem Schreiben der ÖBB an die

Auf Bahnhofsanrainer rollt

weiterer Ärger zu. SABINE SCHUH

Anrainer im Bahnhofsbereich zu

entnehmen ist, werden noch im

Jänner 2023 Bauarbeiten an der

Eisenbahnanlage durch die ÖBB

Infrastruktur AG beginnen. Neben

der Erneuerung der Oberleitungsanlage

sind diverse Kabel-,

Unterbau- und Gleisbaumaßnahmen

geplant. Dass da einiges

auf die Anrainer zukommen

wird, zeigt der Umstand, dass

ein Ziviltechnikerbüro beauftragt

wurde, ein umfangreiches

Beweissicherungsprogramm

durchzuführen. Dabei werden

vor Beginn der ÖBB-Bauarbeiten

Anrainergebäude im Nahbereich

der Baustellen von einem Fachmann

beweisgesichert. Neben

dem Bauzustand der Gebäude

werden bestehende Bauschäden

genau aufgenommen und dokumentiert.

Sabine Schuh, stellvertretend

für die meisten Anrainer,

sieht bereits weiteres Ungemach

auf alle Anrainer zukommen.

derGrazer

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo

bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian

Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538), Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-

DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897), Mag. Eva Semmler

(0664/80 666 6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.407 (Der

Grazer, wö, ÖAK 1HJ 2022). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

graz 7

Puntigam:

Lifte für zwei Haltestellen

INKLUSIV. Um den Zugang an den Haltestellen Puntigamer Maut und

Plachelhofstraße zu erleichtern, werden gerade zwei Liftanlagen gebaut.

Von Mirella Kuchling

mirella.kuchling@grazer.at

Der Antrag stammt bereits

vom 10. Dezember 2018:

Kaum hatte der Bezirksrat

von Puntigam nämlich vom

zweigleisigen Ausbau der Linie

5 entlang der Triesterstraße

Kenntnis erhalten, wurde ein

Antrag gestellt, einen barrierefreien

Zugang in Form eines Liftes

für die Bewohner, die östlich

der Triesterstraße wohnen, an

den Haltestellen Plachelhofstraße

und Puntigamer Maut zu errichten.

Einstimmig

Dieser Antrag wurde einstimmig

angenommen, und jetzt konnte

mit dem Bau der beiden Liftanlagen

endlich begonnen wer-

den. Bezirksvorsteher Helmuth

Scheuch, ÖVP: „Vor allem ältere

Menschen, die bis jetzt den Weg

entlang der Herrgottwiesgasse

bis zur Haltestelle Lauzilgasse

wählen mussten, um barrierefrei

zur Line 5 zu kommen, aber auch

Eltern von Kleinkindern, die bis

jetzt den Kinderwagen mühsam

die steile Stiege hochtragen

mussten, um die Haltestelle

Puntigamer Maut zu erreichen,

werden von der neuen Liftanlage

profitieren.“

Geschlossenheit und Ausdauer

im Bezirksrat machen sich, so

Scheuch, bezahlt. Darauf „darf

man als Bezirksvorsteher schon

ein bisschen stolz sein“. In der

nächsten Bezirksratssitzung im

Februar wird ein Antrag zur besseren

Ausstattung der beiden

Haltestellenbereiche gestellt.

Arbeiten an einer Liftanlage an der

Streckenführung der Linie 5. SCHEUCH

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«Mens sana in corpore sano»

sagte man schon im alten Rom.

Zu Deutsch: In einem gesunden

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8 graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Egal welche

Sorgen die

Kleinen quälen

– mit der

Kampagne

„Mutmacher“

sollen sie sich

einer Person

anvertrauen

können, die

weiterhilft.

Zum Thema

Jugend-

Sicherheit

haben wir diese

Woche eine

Sonderausgabe

unseres

„Schüler-

Grazer“

veröffentlicht.

GETTY

Initiative gegen Gewalt:

Kleiner Mutmacher,

der Großes schafft

Hier geht´s zum

SchülerGrazer

www.grazer.at

INITIATIVE. Gewalt gegen Kinder ist leider allgegenwärtig. Mit der „Mutmacher“-Kampagne der Stadt Graz

sollen Bewusstsein und auch Möglichkeiten dafür geschaffen werden, in solchen Fällen leichter zu helfen.

Von Lia Remschnig

lia.remschnig@grazer.at

tion, soll Kinder ermutigen, über

erfahrene Gewalt zu sprechen.

Ziel ist es, für den Kinderschutz

zu sensibilisieren. Denn dieser

sei laut Stadt eine gesellschaftliche

Aufgabe, die Hilfe von Eltern,

Pädagogen und Mitschülern erfordere.

Nur so könne man Kindern

zu ihrem Recht verhelfen,

in einem gewaltfreien Umfeld

aufzuwachsen und sich frei zu

entfalten. Die Idee dahinter ist,

den Kindern einen kleinen Begleiter

für den Alltag zu geben,

Die liebevoll gestalteten Stoffpuppen sollen den Kleinen Mut bringen. Für

die Kampagne wurden sie vom tag.werk der Caritas gefertigt. STADT GRAZ

Gewaltsame Szenen, die

sich für Kinder im eigenen

Zuhause abspielen,

sind leider keine Seltenheit. Daher

hat die Stadt Graz eine Kampagne

entwickelt, die Mut schaffen

soll und gleichzeitig auch

Hilfe bringt. „Ich hab Mut“, eine

Zusammenarbeit vom Amt für

Jugend und Familie und der Abteilung

für Bildung und Integrader

tröstend in schlimmen Situationen

ist. Ihm können sich die

Kleinen in Notsituationen anvertrauen.

Hilfe

Der Mutmacher wird von Lehrerinnen

und Lehrern an Kinder

der dritten Klasse Volksschule

übergeben. Darüber hinaus werden

auch unterstützende Materialien

zur Verfügung gestellt, wie

etwa Plakate für die Klassenzimmer

und Briefe für die Eltern auf

der Verpackung der Mutmacher.

„Du bist nicht allein auf der

Welt. Es gibt andere, die dir helfen!“

ist die Botschaft hinter der

vom tag.werk der Caritas gefertigten

Puppe. „Der Mutmacher

soll Kindern helfen, ihre Probleme

zu artikulieren, ihre Traurigkeit

zu überwinden, sich gegen

Ungerechtigkeiten zu wehren

und auszusprechen, was bisher

unaussprechlich war“, erklärt Vasiliki

Argyropoulos,

die Leiterin der Kommunikation

des Amtes

für Jugend und Familie

der Stadt Graz. Außerdem soll

er Erwachsenen erleichtern, zu

den Kindern durchzudringen. Er

hilft Lehrenden und Fachkräften

insbesondere, aus Situationen

den Ernst, die Schwere und den

Druck zu nehmen, damit Kinder

den Mut finden, über ihre Sorgen

und Ängste zu sprechen. Die Patronanz

für die Initiative haben

Ernst Eber von der Univ.-Klinik

für Kinder- und Jugendheilkunde

sowie Holger Till von der Univ.-

Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie

übernommen. Inhaltlich

begleitet wird die Kampagne vom

Kinderschutzzentrum Graz.

„SchülerGrazer“

Einen Schwerpunkt auf das Thema

Jugend-Sicherheit legt unser

aktueller „SchülerGrazer“ – wir

geben darin einen Einblick ins

Jugendgefängnis, informieren

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22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

graz 9

27 Millionen Euro:

Breitbandausbau Graz

SCHNELL. Aus der Breitbandmilliarde des Bundes fließen 15 Millionen nach

Graz und weitere 19,7 Millionen an Gemeinden aus Graz-Umgebung.

Von Fabian Kleindienst

fabian.kleindienst@grazer.at

Schnelles Internet wird immer

wichtiger, sei es für Privatpersonen

– damit beispielsweise

das Streaming einwandfrei funktioniert

– oder für Unternehmen.

Die Bundesregierung will den

Breitbandausbau bekanntermaßen

mit einer Breitbandmilliarde

ankurbeln – nun ist auch klar,

wie viel nach Graz geht. „Für die

Steiermark werden Internetstrukturprojekte

im Wert von über 500

Millionen Euro mit 245 Millionen

Euro gefördert. Die Stadt Graz erhält

15 Millionen Euro und kann

damit ein Projektvolumen von 27

Millionen Euro direkt in Graz realisieren“,

erklärt die Grazer ÖVP-

Nationalratsabgeordnete Martina

Kaufmann.

Insgesamt setzen die Stadt und

Das Breitbandnetz soll in und um Graz weiter ausgebaut werden.

19 Gemeinden aus Graz-Umgebung

Projekte im Wert von über 63

Millionen Euro zum Ausbau des

Datenautobahnnetzes um. Davon

werden laut Kaufmann rund 35,5

Millionen vom Bund gefördert.

Konkret kosten die Projekte in

Graz-Umgebung (viel passiert hier

GETTY

beispielsweise in Premstätten, siehe

Seiten 4/5) knapp 36 Millionen

Euro und werden mit 19,7 Millionen

Euro subventioniert. Graz

baut wie schon erwähnt für 27,3

Millionen Euro die Internetinfrastruktur

aus und erhält 14,7 Millionen

Euro vom Bund dafür.

Center-Leiterin Heike Heinisser

freut sich auf viele Events. P. MANNINGER

Viele Highlights

im Shopping Nord

■ Im Einkaufszentrum Shopping

Nord stehen in den nächsten

Wochen und Monaten einige

Veranstaltungs-Highlights an.

Am 1. Februar findet von 15 bis

17 Uhr ein Kasperltheater statt,

am 15. Februar in selben Zeitraum

die ChaCha Bas Kinder-

Party. Am 21. Februar steigt dann

die große Faschingsparty mit

ChaCha Bas von 13 bis 17 Uhr.

Am 1. März steht dann wieder

Kasperl am Programm, bevor

am 11. März die große Shopping-

Nord-15-Jahr-Feier stattfindet.

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S E R V I C E

Leser

Briefe

redaktion@grazer.at

Wer lebt gern im Lärm

Zum Bericht über die neue Großbaustelle

im Bezirk Jakomini:

Es ist nicht zu glauben, was in

Graz noch immer für ein ,,Bau-

Wahn“ herrscht. Wird Jakomini

jetzt zum Bezirk Beton-City

in Zeiten des Klimawandels?

Klingt sehr gut für Touristen –

kommen Sie nach Graz, da wird

Ihnen was geboten, verbaute

Plätze, bei Hitze haben Sie die

Chance, Ihrer Gesundheit zu

schaden, sonst hätten wir noch

hohe Feinstaubwerte im Angebot!

Es reicht noch nicht die

große Baustelle in der ehemaligen

Kirchnerkasserne – noch

immer zu wenig? Und wenn im

ÖBB-Areal wirklich Wohnungen

entstehen sollten, ist für mich interessant,

wer will in einer Wohnung

leben, wo der ganze Lärm

von den Zügen dauernd zu hören

ist? Wo eine Straße davor ist,

die viel befahren wird.

Carmen Feibel, Graz

* * *

Auf Autofahrer losgehen!

Es ist kaum zu glauben, dass sich

die Umweltministerin Gewessler

nur darauf konzentriert, auf die

Autofahrer Österreichs loszugehen.

Als ob damit auch nur ein

wichtiger Beitrag für die Umwelt

zustande kommen würde.

Ich würde mir wünschen, dass

sie endlich folgende Umweltsorgen

in Angriff nehmen würde: 1.

das sorglose Wegwerfen der Zigarettenstummel,

wobei jeder

einzelne eine Unzahl von Giftstoffen

enthält. Immer wieder

sehe ich beim Spazierengehen

tausende Tschick in der Gegend

liegen und denke mir, wie viel

Gift so ins Erdreich bzw. ins

Grundwasser gelangt.

2. das Abschießen von Feuerwerkskörpern

bzw. das Zünden

von Böllern und dergleichen.

Auch hier werden viele Giftstoffe

freigesetzt, die der Umwelt,

den Menschen und Tieren

schaden. Warum schafft es die

Umweltministerin nicht, dass

der Verkauf und die Benützung

dieser Knallkörper endlich verboten

wird. Es sieht ganz so aus,

als ob die Grünen nicht mehr

für das einstehen, wofür sie früher

waren. Hauptsache, man

sitzt in der Regierung, kassiert

ein fürstliches Honorar. Frau

Gewessler glänzt außerdem

ständig mit Abwesenheit im

Parlament, da sie dauernd mit

dem Flugzeug zu irgendwelchen

Kongressen herumjettet.

Martin Schauer, Graz

* * *

Das Hirn schützen

Zum Thema Helmpflicht für

E-Bikes und E-Scooter in unserer

Online-Tageszeitung: Wozu

Pflicht? Wer ein Hirn hat, sollte

es schützen!

Günter Pratter, Graz

* * *

Geräte sind zu schnell

Helmpflicht? Ja, unbedingt. Ich

halte vor allem die E-Scooter

für viel zu schnell und nicht

tauglich für die Straße mit diesen

kleinen Rädern.

Gabriele Pindl, Graz

* * *

Unnötiges Anpatzen

Zu den Berichten in unserer

Online-Zeitung über den

Stadtrat Manfred Eber und

den Vorwurf, er habe seinen

Hauptwohnsitz nicht in Graz:

Unnötiges Anpatzen. Im Melderegister

lässt sich sehr schnell

überprüfen, wo sich der Hauptwohnsitz

befindet. Und wenn

er jeden Abend nach Seiersberg

zum Elternhaus fährt, sehe ich

daran nichts Verwerfliches.

Andreas Meitz, Graz

* * *

Problem Kirchensteuer

Zum Bericht „Die Kirchensteuer

als Austrittsgrund“: Die Kirche

ist einfach eine Organisation,

die in unserer Gesellschaft immer

unzeitgemäßer wird. Nicht

mal wirkliche Gläubige wollen

diese Institution noch mittragen.

Bei Kindesmissbrauch,

Homophobie und Sexismus,

um nur ein paar Schlagwörter

zu nennen, hört sich der

Spaß irgendwann auf. Da will

dann keiner mehr gezwungen

werden, das mitzufinanzieren.

Selbst schuld, hätte ich gedacht.

Sebastian Wurm, Graz

* * *

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Vergangene Woche

im täglichen E-Paper

Tierisch

■ Insgesamt 4,4 Millionen Euro

soll ein, ganze 2,2 Hektar großer,

Bezirkssportplatz im neuen

Stadtteil Reininghaus kosten. Geplant

ist einiges – der Beschluss

wurde diese Woche einstimmig

im Gemeinderat gefällt.

Bilanz

■ Anfang Februar (2. bis 5.)

kehrt die große Alpaka Expo zurück

nach Graz. Erstmals findet

dabei auch die Weltkonferenz

der Alpaka-Zuchtverbände statt.

Geboten wird viel: von Bewertungen

bis zu Wanderungen.

Groß

■ Die Stadt Graz zog am Freitag

Bilanz über ihre bisherigen Unterstützungsleistungen

der Ukraine

sowie den von dort Geflüchteten

gegenüber. Neben einer Soforthilfe

wurde auch das Erstankunftszentrum

vorfinanziert.

GETTY,, FISCHER, WLA


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

graz 11

Bock auf

Schaf

anbraten?

Interessierte Andritzer im Andritzer abc bei der Informationsveranstaltung

der Bürgerinitiative „Lebenswertes Andritz“ mit Top-Themen

KK

Andritz: Auftakt für

künftige Stadtteilarbeit

AKTIV. Belebung des Hauptplatzes, neue Radwege,

Stadtteilarbeit kommt – in Andritz tut sich was.

Von Vojo Radkovic

vojo.radkovic@grazer.at

Die Initiative „Lebenswertes

Andritz“ ist voller Tatendrang

und Ideen. In

einer großen Informationsveranstaltung

standen Themen wie

Stadtteilarbeit, Belebung des Andritzer

Hauptplatzes, Problem

Bebauungsplan Andritzer Reichsstraße

und Ideen zur Radwege-

Erweiterung auf der Tagesordnung.

Jutta Dier vom Grazer Friedensbüro

der Stadt erläuterte die Perspektiven

einer Stadtteilarbeit für Andritz.

Richard Hummelbrunner

vom Verein Lebenswertes Andritz

sieht in der Teilnahme des Bezirkes

am Stadtteilarbeitsprojekt die Möglichkeit,

das Zusammenleben in

der Nachbarschaft zu fördern. Ein

weiteres Thema war wieder der Andritzer

Hauptplatz. Hier will man

Verbesserungen durchführen und

das Marktareal etwa mit Veranstaltungen

beleben. Was die Verbesserungen

betrifft, geht es um mehr

Bänke, Bäume, Schattenplätze. Da

ist man bei der Ideensammlung.

Bebauungsplan nein!

Bei der Informationsveranstaltung

war auch der Bebauungsplan

Andritzer Reichsstraße ein

Hauptthema. Hier wurde vom

Verein Lebenswertes Andritz

gegen den Bebauungsplan eine

Einwendung an die Stadt Graz

eingebracht. Der Plan entspreche

weder dem Stadtentwicklungskonzept

noch dem Räumlichen

Leitbild. Die Bürgerinitiative will

eine Neuauflage des Bebauungsplanes,

der den künftigen Anforderungen

und Qualitätsansprüchen

Rechnung trägt.

Radwege-Ausbau

Gemeinsam mit der Gemeinde

Stattegg bemüht sich die Bürgerinitiative,

dass die Radverbindung

der Zentren Andritz und

Stattegg (über Strasserhofweg/

Ursprungweg) auf ihre Machbarkeit

überprüft und als prioritäre

Strecke in den Masterplan

der Radoffensive aufgenommen

wird. Im Rahmen der Radoffensive

erfolgt derzeit die Detailplanung

des Radwegs entlang

der Weinzöttlstraße (zwischen

Andritzbach und Kreuzung A.

Reichsstraße) inkl. Anbindung

des Bezirkssportzentrums. Bei

allen weiteren Routenvorschlägen

ist die weitere Vorgangsweise

(und insbesondere die Finanzierung)

offen.

Am 1. Februar findet die Abschlusspräsentation

einer Semesterarbeit

von 30 Studierenden der

TU Wien zur Raumentwicklung

Andritz/Stattegg statt.

Einlass: 18.30 Uhr, Eröffnung: 20.00 Uhr

Dresscode: Tracht oder Abendkleidung

!

Steirischer Bauernbund •

Karten

bauernbundball.at •

erhältlich

Ö-Ticket •

„Brauchtum, Tradition & steirische Tracht

sind untrennbar mit dem Lebensgefühl

in der Steiermark verbunden. Der

Seirische Bauernbundball macht dieses

Lebensgefühl einmal mehr zum Motto

einer mitreißenden Ballnacht. Wir freuen

uns, dass das Steirische Heimatwerk

heuer offizieller Trachtenpartner

des Bauernbundballs ist.“

Mag. Simon Koiner-Graupp

Steirisches Heimatwerk/Volkskultur Steiermark GmbH

„Die steirische Jagd bringt erstmals wertvolles

Wildbret – die wahre Trophäe der steirischen

Jagd – zum Bauernbundball und lädt alle

Ballbesucher:innen zum Genießen dieser

Köstlichkeiten ein. Veredelt verarbeitet vermögen

diese feinen Speisen so manchen Ballgast zu

überraschen. Jagd ist mehr. 24.300 steirische

Jäger:innen leisten einen wichtigen Beitrag für

das Verständnis zwischen Mensch & Natur.

Jagd ist Naturschutz, Lebensraumerhaltung

und Förderung vieler heimischer Tierarten.“

Franz Mayr-Melnhof-Saurau

Landesjägermeister

„EXAKT VODKA, die blaue Flasche mit dem

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Genuss verbindet unsere österreichische

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Steirischen Bauernbundball! Ganz nach

unserem Motto: ,MADE TO PARTY –

CAREFULLY PRODUCED IN AUSTRIA‘

wünschen wir allen Ballgästen des 72.

Steirischen Bauernbundballes eine eXakt

aufregende Ballnacht!“


szene

graz

12 www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

12

Verena Leitold

verena.leitold@grazer.at

Dragqueens sind nicht immer

nur laut, schrill und bunt!“

Christoph Skoff, besser bekannt als

Dragqueen Gloria Hole, zu seinem Auftritt im

Vox-Format „Das perfekte Dinner“ in Graz KK

Hubert von Goisern

SENSATIONELL. Binnen kurzer Zeit waren die Hubert-von-

Goisern-Konzerte am 18. und 19. August am Karmeliterplatz

fast ausverkauft, daher gibt’s jetzt schon ein drittes Konzert.

Hubert von

Goisern:

Gefragt wie

nie zuvor.

STEFAN WASCHER

Gastro-Wechsel im Streets

■ Zur außergewöhnlichen Popup-Location

wird das Grazer

Lokal „Streets“ in der Smart City

heuer umgestaltet: So kehrt alle

drei Monate ein neues Food-

Konzept ein und sorgt für kulinarische

Abwechslung. Den

Anfang macht aktuell das beliebte

Glöckl Bräu bis April. Gäste

erwartet unter anderem das berühmt-berüchtigte

Schnitzerl in

Kürbiskernpanier samt Erdäpfelsalat

und Holzfassbier. Geplant

sind auch Themen-Abende mit

Live-Musik. „Es wird eine spannende

Kreativküche geben, in

der junge Mitarbeiter auch ihren

eigenen Input einbringen können.

Unsere bekannten Hauptbetriebe

bekommen damit auch

eine neue Spielwiese für innovative

Ideen“, so der kulinarische

Patron Christof Widakovich. Fix

dabei sind auch Gastro-Größen

wie El Gaucho oder der Fischwirt

im Urmeer. Dann bleibt wohl

nur noch zu wünschen: Guten

Appetit!

Von Vojo Radkovic

vojo.radkovic@grazer.at

Noch sind die Konzerte von

Hubert von Goisern am

Grazer Karmeliterplatz

„weit, weit weg von hier“, aber

es gibt auch die Textzeile „Heast

as net, wia die Zeit vergeht“, und

das bedeutet rechtzeitig Tickets

sichern. Für den 18. und 19. August

haben das schon viele Musikfreunde

gemacht, für diese

beiden Shows gibt es nur mehr

Restkarten. Aber der Organisator

Manfred „Cook“ Koch

vom Cook-Management hat

noch den 17. August als Zusatzkonzert

fixieren können. Aber

auch da empfiehlt es sich, schnell

Karten zu sichern. Der Karmeliterplatz

am Fuße des Schloßbergs

ist die stimmige ideale Location

für ein Open Air mit Hubert von

Goisern.

Hubert Achleitner alias Hubert

von Goisern gilt als einer der

wichtigsten Vertreter der „Neuen

Volksmusik“. Mit den Original

Alpinkatzen prägte er den musikalischen

Stil einer ganzen Generation

bis zur Auflösung der Band

1994. Seither gab’s zahlreiche mu-

sikalische Projekte im Spannungsfeld

zwischen Welt- und Folkmusik,

zwischen Tradition und

Moderne. Seine Tourneen führten

ihn quer durch Europa, die USA,

in den arabischen Raum, nach Tibet

und Afrika. Daneben entwarf

er Mode, wirkte als Schauspieler

in Filmprojekten mit, schrieb

Filmmusik und 2020 auch seinen

ersten Roman unter seinem bürgerlichen

Namen. Mit dem Hit

„Brenna tuats guat“ führte Hubert

von Goisern fünf Wochen die österreichischen

Charts an. Nach

Touren und neuen Alben stoppte

Corona die Reiselust. Jetzt aber ist

er wieder auf Tour unter dem Motto

„Neue Zeiten, alte Zeichen“.

Jetzt Tickets für 17. 8.

Hubert von Goisern, der mit seiner

hervorragend besetzten Band

unterwegs ist, hat in Graz und

der Steiermark eine große Fangemeinde.

Jedenfalls wird auch

das Zusatzkonzert am 17. August

bald ausverkauft sein. Der Ticketverkauf

startet heute. In der Show

wird es spannende musikalische

Ausblicke, aber auch Rückblicke

über das vergangene Jahrzehnt

seines Schaffens geben.

Isabella Edler, Franziska Grossauer-Iberer und das Team vom Glöckl Bräu

aus der Grazer Innenstadt sorgen aktuell im neuen Pop-up-Konzept des

„Streets“ für g’schmackig-steirische Wirtshauspower.

PAUL STAJAN


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

szene graz 13

FOTOKUCHL, LEBENSRESSORT

Hannes Schalk

Der Veranstalter und Erfinder

des USI-Fests hat am 23.

Grund zu feiern! Alles Gute!

GEBURTSTAGSKINDER

DER WOCHE

Happy Birthday!

Hans Seitinger

Der Agrarlandesrat wird am

Mittwoch 62 Jahre alt – herzliche

Gratulation!

spielt 3 Shows in Graz


Hubert von Goisern: 3 x am Karmeliterplatz

■ Konzerte in Graz: Am 18. und 19. August gastiert Hubert von

Goisern mit Band am Karmeliterplatz. Für die beiden Open Airs gibt

es nur mehr Restkarten. Dem Cook-Management ist es nun gelungen,

einen dritten Termin zu vereinbaren, und somit tritt der vielseitige

Star auch am 17. August am Karmeliterplatz auf.

■ Tickets: Resttickets für 18./19. August und Tickets für den 17. August

gibt es bei Ö-Ticket.

■ Konzertbeginn: Die drei Konzerte am Karmeliterplatz beginnen

jeweils um 20 Uhr.

■ Veranstalter: Cook Music Management, Manfred „Cook“ Koch.

STOFFLAND

Live ist Hubert von Goisern immer ein

Ereignis und Erlebnis.

PHILIPP PLATZER/RED BULL POOL

Neue Bürger der Stadt

■ Am Donnerstag versammelten

sich Vertreter aus Politik,

Wirtschaft und Verwaltung im

Gemeinderatssaal, um neun Persönlichkeiten

zu ehren, denen

der Bürgerbrief der Stadt verliehen

wurde: Ernest Kaltenegger,

Harald Korschelt, Berndt Luef,

Doris Pollet-Kammerlander,

Karin Schmidlechner-Lienhart,

Karin Steffen, Christa Tax, Stefanie

Werger und Josef Wilhelm.

■ Sexperimente und Sexkursionen

in die Welt der Fleischeslust.

Was uns flachlegt und uns

plattmacht punkto Beziehung,

Partnerschaft und Sexualität,

erfährt man im neuen Programm

der Sexpertin Barbara

Balldini (BB) „Flachgelegt“ am

9. Februar im Grazer Orpheum.

Schauen, staunen, lachen, lernen,

wie immer, wenn Baldini

etwas zu sagen hat.

STADT GRAZ/FISCHER

Baldini: Staunen, lachen, lernen.

Sexpertin am Wort. TIAN TIAN CHUNLING

Barbara Baldini:

„Flachgelegt“

Bürgermeisterin Elke Kahr ehrte

auch Josef Wilhelm als Bürger.

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graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Fabian Kleindienst

14 fabian.kleindienst@grazer.at

Anfrage an Minister:

Die heimischen Betriebe sind in der

Lage, Herausforderungen gut zu

managen.“

Raiffeisen-Landesbank-Generaldirektor Martin Schaller gab

diese Woche einen optimistischen Wirtschaftsausblick auf 2023.

Bildungscampus im Süden

Geht es nach Stefan Hermann, soll das Gymnasium in Feldkirchen entstehen. STREET VIEW

VORSTOSS. Um der

wachsenden Region

Rechnung zu tragen,

soll ein Bildungscampus

in GU entstehen. FPÖ

bringt eine Anfrage ein.

Von Fabian Kleindienst

fabian.kleindienst@grazer.at

Eine der zentralen Stärken

des Großraum Graz ist sein

Ruf als Bildungs-Hotspot

und Universitätsstandort. Dadurch

ist er attraktiv für Unternehmen;

Graz und sein Speckgürtel

machen sich aber so auch als

Wohnort für dringend benötigte

(auch internationale) Fachkräfte

beliebt. Gerade für Familien ist da

auch die Bildungs-Infrastruktur

abgesehen von den Universitäten

entscheidend. Seit Jahren

gibt es Bestrebungen, ein weiteres

Gymnasium im Grazer Umland

zu verwirklichen, was auch

im Schulentwicklungsprogramm

enthalten ist.

20 Fragen

Lange wurde Hart bei Graz als

Standort forciert, vor einem Jahr

nahm man aufgrund anhaltender

Streitereien davon Abstand.

Seither wurde es ruhig um das

Projekt – zu ruhig für Landtagsabgeordneten

Stefan Hermann,

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Öle +28,6 %

Wer gern fett kocht, muss tief in

die Tasche greifen: Öle wurden seit

letztem Jahr deutlich teurer.

Elektrischer Strom, Arbeitspreis -1,5 %

Die Kosten für den täglichen Arbeitspreis

bei elektrischem Strom

gingen im Jahresvergleich zurück.

BILLIGER


für Standort

FPÖ-Bezirksobmann in Graz-

Umgebung. Er bringt nun mit

Bundesrat Markus Leinfellner

erneut eine parlamentarische Anfrage

an Bildungsminister Martin

Polaschek ein.

Konkret stellt man gleich 20

Fragen an den Minister – so will

man unter anderem über den aktuellen

Planungsstand Bescheid

wissen, ob Feldkirchen bei Graz

ein möglicher Standort sein könne,

ob nach Standorten gesucht

wird und welche Schularten im

Zuge eines Bildungscampus südlich

von Graz etabliert werden

sollen.

Starkes Wachstum

Hermann nennt als Möglichkeit

für den angedachten Campus abgesehen

von einem Gymnasium

etwa „eine Bildungsanstalt für

Elementarpädagogik sowie eine

Ausbildungsstätte für Gesundheits-

und Pflegeberufe“. Auch

ein Öffi-Knoten könne beim Bildungszentrum

entstehen.

Für eine schnelle Verwirklichung

spreche laut ihm viel, immerhin

gehören die Gemeinden

südlich der Landeshauptstadt

zu den am schnellsten wachsenden

Regionen Österreichs.

„Die Nachfrage nach qualitativ

hochwertigen Ausbildungseinrichtungen

steigt stetig an“, so

Hermann, der sich durch seine

neuerliche Initiative einen Fortschritt

in der Sache erhofft.

Laut TU-Graz-Experten produzieren die Gleisinstandhaltungsarbeiten

alleine in Österreich jährlich 9600 Tonnen Kohlendioxid. TU GRAZ/LUNGHAMMER

Fossilfreier Gleisbau

■ Für den sicheren Eisenbahnbetrieb

müssen Gleise regelmäßig

erneuert werden. Dazu braucht

es Spezialbaumaschinen, die

heutzutage großteils mit Dieselmotoren

angetrieben werden.

Gemeinsam mit Partnern untersucht

die TU Graz nun Antriebsalternativen

für diese Maschinen.

Gut 35 Prozent der eingesetzten

Maschinen könnten demnach

aus technischer und (arbeits-)

rechtlicher Sicht ihren Energiebezug

elektrisch über die Oberleitung

abdecken. Für Gleisbaumaschinen

bis 800 Kilowattstunden

(kWh) Energiebedarf empfehlen

die Forschenden eine Batterielösung

als Hybrid mit Oberleitung

zum Aufladen.

WKO-Präsident Josef Herk am Donnerstag bei der Meisterbriefverleihung FISCHER

Bilanz: Meister & Lehre

■ Nach zwei Jahren Corona-Pause

fand diese Woche wieder die

Meisterbriefverleihung im Grazer

Stefaniensaal statt, mit Landeshauptmann

Christopher Drexler,

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl

und WKO-Präsident

Josef Herk. Zu diesem Anlass wurde

auch die Meisterbilanz gezogen:

596 Meister- und Befähigungsprüfungen

wurden in der Steiermark

im Vorjahr erfolgreich abgelegt.

Eine aktuelle Absolventenbefragung

zeigte, dass der Anteil der Führungsfunktionen

mit diesem

Abschluss von 13 auf 31 Prozent gestiegen

ist. Auch die Lehrlingsbilanz

wurde gezogen: 42,8 Prozent der

Jugendlichen entscheiden sich für

eine Lehre, insgesamt waren es im

Vorjahr 4832 Steirer, die eine Lehre

begannen. Steirischer Top-Lehrberuf

ist die Metalltechnik. In Graz

waren es 2022 genau 3690 Lehrlinge

insgesamt, 1229 im ersten Lehrjahr

– bei 1018 Lehrbetrieben. In Graz-

Umgebung sind es 1525 Lehrlinge,

490 im ersten Lehrjahr.

W I R T S C H A F T

EcoNews

fabian.kleindienst@grazer.at

Ein Blick auf die fünf neuen BBA-

Kosmetikprodukte

LUKAS STERN

Bienen-Naturkosmetik

■ Das Umwelt- und Gesellschaftsprojekt

BioBienenApfel

(BBA) will Nachhaltigkeit auch

ins Badezimmer bringen. Dazu

wurde eine eigene Kosmetik-

Serie entwickelt, die nach dem

internationalen, strengen Natrue-Label

zertifiziert ist. Voerst

gibt es fünf Produkte, darunter

Shampoo, Duschgel und

Zahncreme.

Die Inflation 2022

■ Die Inflationsrate für das Jahr

2022 lag laut Statistik Austria bei

8,6 Prozent (Jahr 2021: 2,8 Prozent).

Eine höhere Teuerungsrate

wurde zuletzt im Jahr 1974 (9,5

Prozent) verzeichnet. „Hauptgrund

war die Preisentwicklung

bei Haushaltsenergie, Treibstoffen,

Nahrungsmitteln und in der

Gastronomie. Zum Jahresende

hat die Preisrallye etwas an Dynamik

verloren“, so Statistik-Austria-

Generaldirektor Tobias Thomas.

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eco

16 www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

„Grazer Salongespräch“:

Energiesparen, Investitionen

V. l.: „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich,

„Grazer“-Print-CvD Fabian Kleindienst, Umweltlan-

desrätin Ursula Lackner, Energie-Steiermark-Vorstand

Martin Graf und Energieberaterin Silvia Mathelitsch in

Diskussion

DISKUSSION. Was gehört zur Stromrechnung, wie steht es um die Energiewende, wie kann ich selbst

Energie sparen – und was bringt das überhaupt? Wir diskutierten mit Experten zum Thema Energie.

Von Fabian Kleindienst

fabian.kleindienst@grazer.at

Laut Statistik Austria waren

Wohnung, Wasser und Energie

2022 die Haupttreiber der

Inflation – nicht umsonst machen

sich, trotz aller Unterstützungsangebote,

viele Menschen Sorgen

um ihre nächste Stromrechnung

und die Energieversorgung. Grund

genug, hochkarätige Experten zu

einem Runden Tisch zu diesem

Thema im Zuge unserer „Grazer Salongespräche“

einzuladen, diesmal

wieder im angenehmen Ambiente

in der „San Bottega“.

Mit „Grazer“-

Geschäftsführer

Gerhard

Goldbrich und

CvD Fabian

Kleindienst

diskutierten Klimaschutzlandesrätin

Ursula

Lackner, Ener-

gie-Steiermark-

Vorstand Martin Graf und Silvia

Mathelitsch, Leiterin der steirischen

Energieberatung.

Jede Kilowattstunde,

die wir nicht

verschwenden, die wir

gar nicht brauchen, ist ein

ganz enormer Beitrag zur

Energiewende.“

Umweltlandesrätin Ursula Lackner

zur Wichtigkeit von individuellen

Energiesparmaßnahmen.

Nachgefragt

Was steckt eigentlich alles in einer

Stromrechnung? „Sie setzt sich im

Wesentlichen aus drei Teilen zusammen“,

erklärte Graf: „Das eine

ist die Energie-Lieferung, also die

Kilowattstunde, die ich bei einem

Stromlieferanten einkaufe, das

andere ist das Netzentgelt. Da ist

der Preis behördlich durch die E-

Control festgelegt. Der dritte Punkt

sind Steuern und Abgaben.“ Bisher

hätten die Energielieferanten, weil

Strom relativ günstig war, etwa ein

Drittel der Rechnung ausgemacht,

mittlerweile

seien es ungefähr

50 Prozent.

Durch Unterstützungsmaßnahmen,

etwa

die Strompreisbremse

und die

Abfederung der

Steigerung der

Netzentgelte,

sei Strom leistbar

geblieben.

Im Wärmebereich habe der milde

Winter geholfen. Graf: „Schauen

wir, wie es nächstes Jahr wird. Ich

glaube, das wird eine große Herausforderung.“

Selbst sparen

„Wir sind seit knapp einem Jahr

mit Situationen konfrontiert, die

wir in Europa, in Österreich, in

der Steiermark, so nicht gekannt

haben“, betonte Lackner gleich zu

Beginn und sprach den russischen

Angriffskrieg in der Ukraine an.

Plötzlich stellten sich Fragen der

Verfügbarkeit von Energieträgern,

aber auch deren Leistbarkeit –

auch in der Bevölkerung sei die

Unsicherheit gestiegen. Deshalb

startete das Land

im Herbst eine

große Energiesparkampagne.

Denn Energiesparen

lohnt sich

auch finanziell,

wie Mathelitsch

betonte. Schon

durch einfache

Tricks, wie Verzicht

auf den Standby-Modus bei

Geräten, könne ein durchschnittlicher

Haushalt 10 Prozent des Verbrauchs

sparen. Hilfestellung bietet

auch die Energieberatung des

Die Leute wollen

umstellen, die

Leute wollen raus aus den

fossilen Energieträgern.“

Laut Energieberaterin Silvia Mathelitsch

ist die Bevölkerung bei

der Energiewende mit an Bord.

Landes, über die Service-Hotline

0 316/8773955.

Aber was rät Mathelitsch? „Zuerst

sollte ich wissen, was mein

Haus verbraucht – und sollte mir

meine Rechnung mal ansehen.“

Beim Strom seien vor allem die

Geräte des täglichen Gebrauchs,

etwa Kühl- und Gefriergeräte, relevant.

„Da kann man viel einsparen“,

so die Expertin. Dabei sei es

schon wichtig, auf eine Auslastung

der Geräte zu achten, denn ein voller

Kühlschrank brauche beispielsweise

weniger Energie. „Man kühlt

ja, wenn der Kühlschrank leer

ist, die Luft.

Luft hat aber

null Speichermasse.

Wenn

also was im

Kühlschrank

ist, braucht er

prinzipiell weniger

Energie.“

Bei älteren

Geräten sollte

man auch über einen Austausch

nachdenken – wer genau wissen

will, wie viel verbraucht wird, könne

das mit einem Strommessgerät

überprüfen. Mathelitsch: „Die gibt


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at eco

17

& Co für die Energiewende

es prinzipiell günstig im Fachhandel,

bei uns in der Landhausgasse,

in der Infozentrale für Energie und

Wohnbau, kann man sie aber auch

gratis ausborgen.“

So unerfreulich die Entwicklungen

auch seien, so hätten sie zumindest

zur Bewusstseinsbildung

beigetragen, so Graf: „Früher hat

jeder gewusst, wie viel der Sprit

an der Tankstelle kostet, aber niemand,

was eine Kilowattstunde

für einen Preis

hat“. Auch

Lackner betont:

„Jede Kilowattstunde,

die wir nicht

verschwenden,

die wir

gar nicht brauchen,

ist ein

ganz enormer

Jedes Windrad, jede

Photovoltaik-Anlage,

die installiert

wird, bringt ein Stück Unabhängigkeit

für Österreich.“

Energie-Steiermark-Vorstand Martin

Graf über die Bedeutung des Ausbaus

Erneuerbarer Energieformen.

Beitrag zur

Energiewende.“ Auch beim Heizen

habe das Land daher in den letzten

Jahren seine Förderungen massiv

erhöht, um mehr Menschen zum

Umstieg weg von Öl und Gas zu

bewegen. „Das waren im Jahr 2022

über 9000 Ansuchen“, man habe

den Fördertopf nachträglich sogar

aufgestockt. Genau wie die Energieberatung,

denn auch dort steigen

die Anfragen laut Mathelitsch

weiter massiv. „Die Leute wollen

umstellen, die Leute wollen raus

aus den fossilen Energieträgern.“

Der Vorteil der Energieberatung

des Landes: Sie ist unabhängig und

produktneutral.

Es tut sich was

Was die Energiewende betrifft, betonte

Lackner, sei die Steiermark

„auf einem wirklich guten Weg“.

Wichtig sei, Energie zu nutzen,

die in der Steiermark zur Verfügung

steht. „Da sprechen wir von

den Erneuerbaren

Energieformen

– Wasser,

Wind, Sonne,

Geothermie und

auch Biomasse.“

In der Windkraft

sei man etwa den

westlichen alpinen

Bundesländern

mit bisher

100 Anlagen um

einiges voraus, bis 2030 sollen es

250 sein. Was eine solche Anlage

bringt? „Ein Windrad hat heute

drei Megawatt. Zum Vergleich:

Das Murkraftwerk in Graz hat 17

Megawatt“, erklärt Graf.

Dementsprechend baue die

Energie Steiermark in diesen Bereichen

stark aus – mit einem Investitionsportfolio

von knapp einer

Milliarde Euro. Gleichzeitig müsse

die Genehmigung, etwa von neuen

Windkraftanlagen, behördlich

schneller gehen, wie Graf fordert:

„Genehmigungsverfahren von

neun Jahren und mehr – das führt

nur zu einem: dass wir mit 2030

die Energiewende noch nicht geschafft

haben.“

Um ebendiese zu schaffen,

wird das Land laut Lackner schon

nächste Woche das neue „Sachprogramm

Erneuerbare Energie“

präsentieren, mit dem auch eine

Zonierung für neue Photovoltaik-

Anlagen vorgenommen wird.

Dächer und versiegelte Flächen

werden bevorzugt, viele andere,

etwa landwirtschaftliche Nutzflächen,

im Sinne des Naturschutzes

bewusst ausgespart. Dass auf Dächern

massiv an Photovoltaik ausgebaut

wird, bestätigt Graf: „Wir

Hier geht’s

zum Video:

www.grazer.at

Die gesamte Diskussion kann im Video auf www.grazer.at nachgeschaut werden.

haben im letzten Jahr so viele PV-

Anlagen für Einzelhäuser, für Gewerbeunternehmen

wie noch nie

zuvor verkauft.“ Allein 100 Megawatt

seien dazugekommen, etwa

siebenmal so viel, wie das Murkraftwerk

liefert. Die Menschen

seien also bereit, einen Beitrag zur

Energiewende zu leisten.

Der Weg sei also klar und biete

auch Chancen für die Region, so

Graf: „Die westliche Welt geht in

Richtung Erneuerbare Energie.

Da können wir unsere technologischen,

unsere unternehmerischen

Stärken ausspielen – wir haben die

Ingenieure, wir haben die Technik,

wir haben die Kompetenz. Das

wird ein Exportschlager für die

Steiermark und für Österreich.“

Goldbrich,

Lackner,

Graf, Mathelitsch

und Kleindienst

(v. l.)

vor der

Diskussion

in der San

BottegaBENJA-

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Idealer Karrierestart mit der

Sich um die eigene Zukunft und die eigenen Karrieremöglichkeiten

Gedanken zu machen, lohnt sich. Möglichkeiten gibt es in Österreich

viele – auch für Spätberufene ist berufsbegleitend noch vieles möglich.

Wer ja zur einer Top-Karriere

sagen will, muss

auch ja zur Bildung

sagen. Zum Glück gibt es, von

Graz aus gut erreichbar, viele

Möglichkeiten.

Viele Chancen

„Bildung für Beruf und Leben“

ist beispielsweise das Motto

der berühmten HTL Bulme

Graz-Gösting. Schülerinnen

und Schülern wird eine innovative

Ingenieurausbildung in den

vier Hauptrichtungen Elektronik

und Technische Informatik,

Elektrotechnik, Maschinenbau

und Wirtschaftsingenieure

angeboten. Die neuen Ausbildungsschwerpunkte

Betriebsinformatik

und Digitale Pro-

duktentwicklung ergänzen das

Angebot. Einzelne Ausbildungsschwerpunkte

werden auch an

unseren Außenstellen in Bad

Radkersburg, Deutschlandsberg

und Voitsberg angeboten.

Auch für Maturanten ist es

nicht zu spät – in Kollegs gibt

es die Chance auf eine Ingenieursausbildung.

Berufstätige

können in der Abendschule die

Reifeprüfung machen. Die Entscheidung

für eine Ausbildung

sollte gut überlegt sein und es

ist wichtig, sich gut darüber zu

informieren. Für Details gibt es

zweimal einen Tag der offenen

Tür – am 27. Jänner, 14–19

Uhr, und am 28. von 9 bis 13

Uhr. Anmeldung zu den Führungen

unter www.bulme.at.

Beratung

Spannende Möglichkeiten für

einen besonderen Karriereweg

bietet auch das Ausbildungszentrum

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Ängste und Stress in der

Familie, Beziehung oder in

der Arbeit? Stress blockiert

die Beweglichkeit im Denken

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erreichbar. Außerordentlich

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Absolventinnen und Absolventen

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für Informatik und Mechatronik

führen Jahrgänge mit der in der

Wirtschaft stark nachgefragten

„Arbeitssprache Englisch“,

Wahlpflichtfächer mit zukunftsweisenden

Themen wie z. B.

„IT Security“ oder „Augmented

Reality“ garantieren den aktuellen

Stand der Technik in der

Abteilung Informatik. Die Fachrichtung

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auf Industrie 4.0, während sich

die Fachrichtung Mechatronik

der Digitalisierung mittels Informationstechnik

stellt. Auch

im Fachbereich Robotik werden

Technikbegeisterte ausgebildet.

Am 3. und 4. Februar wird

zum Tag der offenen Tür geladen.

So vielfältig die Talente, so vielfältig sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten in Österreich.

Jetzt informieren

Wer über einen Studienstart im

heurigen Jahr nachdenkt und

an einem Bachelor oder Master

im Bereich IT oder Medien

interessiert is, kann sich noch

im Jänner zum Studienangebot

der FH OÖ Fakultät Hagenberg

persönlich beraten lassen. Die

abendlichen Online Study Talks

zwischen 23. Jänner und 26.

Jänner bieten Infos aus erster

Hand zu allen zwölf Masterstudiengängen

und acht der

zehn Bachelorprogramme der

FH OÖ Fakultät für Informatik,

Kommunikation und Medien.

Die 22 vielfach top gerankten

Studiengänge in Hagenberg

werden teilweise auch berufsbegleitend

und dual angeboten

bzw. ermöglichen auf Masterebene

auch in der Vollzeitform

eine Teilzeitbeschäftigung.

Zudem decken sie ein breites

Themenspektrum ab. Egal ob

man Software oder Hardware

entwickeln, Games, Apps und

digitale Produkte designen, Cybercrime

bekämpfen, die Mobilität

der Zukunft gestalten, Daten

analysieren, managen und

visualisieren oder Profi für digitale

Kommunikation werden

will. Jeden Abend, fast ausnahmslos

zwischen 18.30 und

19.30 Uhr, werden Studiengänge

vorgestellt. Details zu den

Terminen und die Zutrittslinks

zu den einzelnen Talks sind auf

www.fh-ooe.at/ studytalks-hgb

zu finden, Infos zum Studienangebot

der FH OÖ Fakultät

für Informatik, Kommunikation

und Medien unter www.

fh-ooe.at/campus-hagenberg.

Die Teilnahme an den Talks ist

gratis und ohne Voranmeldung

möglich.

IT & MEDIA

FH OÖ CAMPUS HAGENBERG

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ONLINE

STUDY TALKS

Hol dir Insights zu unseren

22 Bachelor- & Master-

Studiengängen live online!

23.-26. Jänner

abends zwischen 17-20 Uhr

www.fh-ooe.at/

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Tag der offenen Tür / Infotage

Graz

Fr, 27.01.2023, 14.00 - 19.00 Uhr

Sa, 28.01.2023, 09.00 - 13.00 Uhr

Graz-Gösting, Ibererstraße 15-21

Anmeldung zu den Führungen unter www.bulme.at

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting-BULME

Tel: 050248066-0 Fax: 050248066-900 willkommen@bulme.at

Tag der offenen Tür

am Freitag, 3. Februar und

Samstag, 4. Februar 2023

in Kaindorf und Arnfels


20

viva

graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Mirella Kuchling

mirella.kuchling@grazer.at

20

Herabwürdigung und Respektlosigkeit

kränken die Psyche und

machen ein glückliches, gesundes

Leben unmöglich.“

Daniela Grabovac stellt sich gegen Bodyshaming. KK

Grazer

GEHÄUSE. Bevor der

erste Schnee fällt, wurden

in Graz Statuen und

Büsten verhüllt. Eine

Studie überprüft, wie

sinnvoll das noch ist.

Von Mirella Kuchling

mirella.kuchling@grazer.at

Grazer Denkmäler wurden zum Schutz vor Wintereinflüssen eingehaust. STADT GRAZ KULTURAMT/ GERALD DE MONTMORENCY, FURGLER

Es ist interessant“, stellt Michael

Grossmann, Leiter

des Grazer Kulturamts, fest,

„in den Monaten, wenn Denkmäler

verhüllt sind, interessieren

sie die Menschen viel mehr.“

Informationen zu den Persönlichkeiten,

die da unter Holz

eingehaust sind, finden sich auf

Das Bedienungspanel der Druckkammer

LKH-UNIV. KLINIKUM GRAZ/MARIJA KANIZAJ

Premiere im

Grazer LKH

■ Die Druckkammer, kurz

DK, des LKH-Univ.-Klinikums

Graz rettete wie berichtet vor

über 50 Jahren ein herzkrankes

Baby. Nun wurde eine Spezialtherapie

durchgeführt, die in

dieser Form eine Premiere für

Österreich ist. Dank einer dualen

Behandlung aus neurochirurgischem

Eingriff und einer

Beatmungs-Therapie mit reinem

Sauerstoff lebt die Wahlgrazerin

Cristina Simionescu

nach langjährigen Gesichtsschmerzen

jetzt schmerzfrei.

Verständliche Formulare

■ Am Donnerstag wurde von

Philipp Ulrich, KPÖ, ein dringlicher

Antrag in den Gemeinderat

eingebracht. Thema waren Formulare

in einfacher Sprache. Gerade

die Gruppe der Menschen

mit Lernschwierigkeiten, erklärt

Gemeinderat Ulrich, die einen unterschiedlich

hohen Bedarf an Betreuung

haben, könnte man durch

spezielle Angebote stärken. Dazu

zählen eben auch Formulare, die

in einfacher Sprache formuliert

sein müssten, damit Betroffene

deren Inhalt auch gut verstehen

können. Ulrich: „In einigen behördlichen

Bereichen – vor allem

jene mit starkem Behindertenbezug

wie das Sozialportal des Landes

Steiermark oder der Behindertenbeirat

der Stadt Graz – werden

Dokumente schon zusätzlich in

solchen Formaten angeboten.“ Beantragt

wurde, dass geprüft werden

soll, welche Formulare außerdem

in einfacher Sprache angeboten

werden sollten. Der Antrag wurde

einstimmig angenommen.

Verständliche Formulare bedeuten für viele Menschen Erleichterung.

GETTY

Das Team: G. Hörl, G. Sommer, O.

Tehlivets, G. Almer (v. l.) UNI GRAZ/LELJAK

Vitamin B hat

Superkräfte

■ Vitamin B, so fand ein Grazer

Forscherteam heraus, hält

unsere Blutgefäße geschmeidig.

„Sind zu wenig B-Vitamine

vorhanden, werden die

Arterien steifer. Trifft ein B-

Vitamin-Defizit auf erhöhtes

Cholesterin, macht dies die

Gefäßwände der Arterien noch

dicker und verengt die Gefäße

noch mehr. Außerdem können

sich die Gefäße dann nicht

mehr gut zusammenziehen

und entspannen“, so die Biochemikerin

Oksana Tehlivets.


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

graz viva 21


IN

GETTY (2)

Stufen à la Seventies

Ein gerader Pony, kombiniert mit

gestufter sogenannter Shullet-Frisur,

schon ist der Vokuhila voll im Trend.

Goldschmuck

Regelmäßig löst Silber Gold auf

den Laufstegen und in der Street-

Fashion ab. Es ist wieder so weit.

OUT


Denkmäler halten Winterschlaf

kleinen Tafeln. 18 Denkmäler befinden

sich derzeit im „Winterruhe“.

Eingewintert wird, bevor

der Schnee und die erste feuchte

Kälte kommt, vor allem im Stadtpark

und bevorzugt die Sandsteindenkmäler,

denn diese sind

„ein Stück weiter empfindlich“.

Eingehaust

Nicht überall ist es sinnvoll, einzuhausen.

So waren die acht Bronzefiguren

im Stadtparkbrunnen

ursprünglich jeden Winter geschützt,

erzählt Gerald de Montmorency

von der Denkmalpflege.

Die Figuren im Schanzgraben

wurden immer zum Überwintern

abtransportiert, derzeit wird vom

Bundesdenkmalamt erhoben, wie

stark die Witterungs- und Luftverhältnisse,

man denke nur an den

M. Grossmann

Feinstaub, ihnen zusetzen. Auch

die Klimaveränderung ist da ein

Thema. Zwei bis fünf Jahre

muss man dazu verstreichen

lassen; ginge die

Korrosion ohne winterlichen

Schutzmantel

zu schnell, würde

man weiterhin einhausen.

„Die Einlagerung

ist nicht nur viel Arbeit,

auch die Kosten sind

entsprechend“, weiß Grossmann.

Im Winter geschützt werden

Denkmäler in Graz seit 50 bis

60 Jahren, genau ist das nicht

mehr eruierbar. Die Holzkästen

stammen noch aus der Ursprungszeit,

sie werden mit einem

vom Bundesdenkmalamt

vorgeschriebenen Speziallack

angestrichen. Über Büsten werden

einfach Kisten gestülpt, bei

großen Denkmälern kommt der

Kranwagen zum Einsatz. Vier

bis sechs Leute sind dabei

im Einsatz. Beim Denkmal

des Stadtparkbegründers

Moritz Ritter

von Franck werden

die Holzteile mittels

Winkeln zusammengeschraubt,

damit die

Konstruktion auch

dem Wind standhalten kann.

Der Deckel wird dann extra aufgesetzt.

Dabei wird stets darauf

geachtet, dass die Einhausung

nicht am Objekt anstreift und

es gar beschädigt. Eine Variante

aus Plexiglas wäre übrigens, so

Montmorency, nicht möglich,

denn „der Mikrokosmos, der in

der Einhausung herrscht, ist gut

für die Sandsteinfigur, da kann

sie atmen“.

Ausgehaust

Wirtschaftlich mit den vorhandenen

Mitteln umzugehen, lautet

die Devise, um die Denkmäler

für nachfolgende Generationen

in gutem Zustand zu erhalten,

erklärt Grossmann. Ausgehaust

werden die Grazer Denkmäler

vor Ostern und dann auf etwaige

Schäden hin fachgerecht untersucht.

Die Holzkästen werden

bis zum nächsten Einsatz durch

das Gebäude- und Baumanagement

Graz, kurz GBG, fachgerecht

gelagert. Im Vorjahr mussten für

Holz- und Malerarbeiten 35.000

Euro aufgewendet werden. Vielleicht

ist dieser Aufwand in Zukunft

nicht mehr nötig.

TPS stimuliert gezielt Gehirnareale. Sechs Stimulationen innerhalb von 14

Tagen werden empfohlen, danach folgen Booster-Sitzungen. STORZ MEDICAL_PEROMED

Stoßwellen bei Demenz

■ Stoßwellen finden in der Urologie,

Orthopädie, Kardiologie,

Ästhetik, Dermatologie, Neurologie

und Veterinärmedizin Anwendung.

Aber sie sollen auch

bei der Behandlung von Alzheimer-Demenz

Erfolge bringen.

Mediziner aus Östereich und

Deutschland beschäftigten sich

im Rahmen einer Fortbildung

– Gastgeber war der Mediziner

Clemens Wissiak, Impulsa Medica

Deutschlandsberg – mit der

Transkraniellen Pulsstimulation,

kurz TPS, die durch die geschlossene

Schädeldecke Impulse bis in

acht Zentimeter Tiefe senden und

damit Gehirnregionen stimulieren

kann. Die Methode bringt bei

leichter bis mittelgradiger Demenz

sichtbare Verbesserungen,

die Fähigkeit zur selbstständigen

Lebensführung wird, so die anwesenden

Experten, verbessert.

Krippe per Mausklick

■ Am Montag, dem 23. Jänner,

startet zum 13. Mal die Online-

Anmeldung für Kinderkrippen,

Kindergärten, Tagesbetreuung

und Horte. Sie „erfreut sich jedes

Jahr steigender Beliebtheit

und ist ein Erfolgsprojekt unserer

Abteilung und aus der Grazer

Bildungslandschaft nicht

mehr wegzudenken“, erklärt Bildungsstadtrat

Kurt Hohensinner.

Anmeldungen können bis

einschließlich 3. März getätigt

werden. Eltern ersparen sich so

lange Wartezeiten. Wer sich jedoch

lieber „offline“ anmelden

möchte, stellt sich mit seinem

Kind und dessen Meldezettel

persönlich in der gewünschten

Einrichtung vor. Das ist in Kinderkrippen

und Kindergärten

von 27. Februar bis 3. März möglich.

Für Volksschüler, die einen

Hort besuchen möchten, von 23.

bis 27. Jänner und für Kinder, die

die Neue Mittelschule oder das

Gymnasium besuchen, von 27.

Februar bis 3. März.

K. Hohensinner

Kinder möchten gemeinsam Zeit verbringen, spielen, Spaß haben.GETTY, FURGLER


22 viva

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Wohin man vom Grazer

Neu im Programm: Eurowings fliegt heuer auch die Stadt Larnaca auf Zypern an, im Bild die Lazarus-Kirche.



Flüge von Graz

■ Amsterdam täglich 26.03.-28.10.2023

■ Barcelona, NEU29.10.-01.11.2023

■ Berlin, NEU Mo, Mi, Do, Fr, So 26.03.-27.10.2023

■ Calvi/Korsika So 30.04.-08.10.2023

■ Chania/Kreta, NEU Di 16.05.-03.10.2023

■ Dubrovnik, NEU 1 x Sondertermin 18.05.-21.05.2023

■ Frankfurt bis zu 4-mal täglich 26.03.-28.10.2023

■ Granada, NEU 1 x Sondertermin 28.04.-01.05.2023

■ Hamburg, NEU Mo, Do, Fr, So 05.05.-27.10.2023

■ Kefalonia, NEU Do 25.05-05.10.2023

■ Lamezia Terme NEU 2 x Sondertermin 25.06.-09.07.2023

■ Larnaca, NEU Sa 20.05.-28.10.2023

■ Palma de Mallorca Do, So 14.05.-01.10.2023

■ Thessaloniki, NEU 5 x Sondertermin 10.04.-15.05.2023

■ Tivat, NEU 5 x Sondertermin 18.05.-11.06.2023

■ Wien bis zu 3 x täglich 26.03.-28.10.2023

Flughafen Graz: „Reisezeit“

Am Samstag, dem 4. Februar 2023, findet am Flughafen Graz wieder

die „Reisezeit“ statt. Bei diesem Event von Gruber Reisen stehen bereits

zum siebenten Mal rund 100 Reiseexperten und über 30 Partner weltweiter

Reiseveranstalter mit ihrem Expertenwissen bereit, um Urlaubshungrige

auf die kommende Reisesaison einzustimmen. Die „Reisezeit“ bietet

zudem zahlreiche Reisevorträge in zwei Reisekinos, Flughafenführungen

und Reisegewinnspiele mit traumhaften Preisen. Der Eintritt ist frei.

Spass im Schnee

Schi und

Schneegaudi

Auf der Rieseralm

beginnt das Schivergnügen

direkt vor

der Haustür – und das

GETTY

SOMMERFLUGPLAN.

Ab Graz geht es heuer

für alle Reisehungrigen

zu rund 35 Destinationen

in 14 verschiedenen

Ländern.

Wer diesen Sommer vom

Grazer Fluhafen aus

direkt ins Urlaubsvergnügen

abheben möchte, ist

bestens beraten, denn der neue

Sommerflugplan bietet allerhand

Schmankerln und hält für

jeden Reisegusto Traumziele

bereit.

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Neu im Programm ist zum Beispiel

Zypern. Eurowings hebt

zwischen 20. Mai und 28. Oktober

jeweils am Samstag zur

Insel der Götter ab. Eines der

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zum gemütlichen Winterwanderer:

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wo anzutreffen ist... Einzigartige

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und Beschneiung, 12 Kilometer

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Rieseralm ist auch der ideale Ausgangspunkt für Schitouren

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22. JÄNNER 2023 www.grazer.at viva

23

Flughafen abheben kann

Reiseziele in Griechenland, die

von Graz aus direkt zu erreichen

sind, wäre die Insel Skiathos, die

von 26. Mai bis 29. September

von Springer Reisen angesteuert

wird. Auch ein Schiffstransfer

nach Skopelos und Alonnisos ist

buchbar. Die Halbinsel Pilion,

die neu im Paket ist, erreicht man

bequem mittels Fähre. Für Senioren

gibt es zwischen 10. April

und 15. Mai die Gelegenheit, zu

fünf Sonderterminen nach Thessaloniki

zu fliegen. Auch Chania

auf der Insel Kreta, Karpathos,

Kos oder Kefalonia stehen auf

dem Sommerflugplan.

Der ägyptische Badeort Hurghada

wird von Graz aus von Fly­

Egypt und Corendon Airlines immer

freitags bzw. mittwochs und

samstags bedient. In die Türkei,

konkret nach Antalya, geht es von

6. Mai bis 7. Oktober dreimal in der

Woche nämlich am Montag, Mittwoch

und Samstag.

Spanien steht auch gleich

mehrfach auf dem wöchentlichen

Flugprogramm: Eurowings

fliegt von 14. Mai bis 1. Oktober

am Donnerstag und Sonntag

nach Palma de Mallorca. Las

Palmas auf Gran Canaria steuert

Corendon Airlines von 29. März

bis 26. April jeden Mittwoch an.

Funchal, Portugal, auf der Insel

Madeira steht bei Gruber Reisen

von 15. bis 22. Mai auf dem Programm.

Wallfahrer .

Die Lamezia Terme in Kalabrien

wird vom Maturareisen-Veranstalter

Splashline zwischen 20.

Mai und 9. Juli angeflogen.

In Kroatien geht es auch auf die

Insel Brac. Sie ist von 13. Mai bis

14. Oktober am Samstag das Ziel

von Gruber Reisen und Croatia

Airlines. Eine Reise führt Touristen

mit dem Reisebüro Gruber

auch nach Dubrovnik. Montenegro

ist bei Springer buchbar, Air

Montenegro bringt zwischen 18.

Neuer Sommerflugplan: ab Graz direkt in den Urlaub starten.

Mai und 11. Juni Sonnenhungrige

zu fünf Terminen dorthin.

Natürlich ist auch Frankreich

vom Grazer Flughafen aus erreichbar.

Rhomberg Reisen fliegt

mit Avanti Air jeden Sonntag

von 30. April bis 8. Oktober nach

Calvi auf der Insel Korsika. Auch

eine Reise zum Wallfahrtsort

Lourdes wird es Ende September

WOLFGANG HUMMER

geben, veranstaltet vom Bayerischen

Pilgerreisebüro.

Wer nicht so weit in die Ferne

schweifen möchte, kann mit

Eurowings fünfmal wöchentlich

nach Berlin abheben. Auch Düsseldorf,

Hamburg und Stuttgart

werden angeflogen. Lufthansa

und Air Dolomiti verbinden Graz

mit Frankfurt und München.


24 viva

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Die schönsten Nationalparks

AKTIV. Europas Top-Wanderparks wurden gewählt. Mit unter den besten befinden sich auch die

Hohen Tauern in Österreich. Eine aktuelle Übersicht über die Naturerlebnisse am Kontinent.

Von Lia Remschnig

lia.remschnig@grazer.at

Wunderbar weite Landschaften

in sattem

Grün, beste Frischluft

und vor allem die idyllische

Stille: Wandern hat sich in den

letzten Jahren als Trendsport

etabliert. Ein Besuch zum Wandern

im Nationalpark bringt

nicht nur sportliche, sondern

auch gesundheitliche Vorteile

mit sich.

Auswahl

Der britische Outdoor-Ausrüstungs-Spezialist

Cotswold hat

nun eine Liste der Top-10-Nationalparks

zum Wandern in Europa

veröffentlicht – Österreich ist

mit den Hohen Tauern sogar mit

in der Bestenliste. Dies etwa sind

einige der Top-Parks:

☞ New Forest National Park

in Großbritannien: Im Süden

Englands, keine zwei Stunden

Fahrt von London, liegt das Erholungsgebiet

von New Forest.

Hier finden sich idyllisches

Grasland und friedliche Heide.

☞ Calanques-Nationalpark

in Frankreich: Das Naturschutzgebiet

befindet sich in

der Nähe von Marseille und ist

der zweitjüngste Nationalpark

Frankreichs.

Der Nationalpark Hohe Tauern ist einer der beliebtesten Nationalparks.

Umso mehr ein Grund, die Wanderschuhe auszupacken. GETTY

☞ Teide-Nationalpark in Spanien:

Der „Pico del Teide“ ist

mit 3718 Metern die höchste Erhebung

auf der kanarischen Insel

Teneriffa und somit auch der

höchste Berg Spaniens. Einzigartig

machen ihn seine Kraterlandschaft

samt Vulkanen und versteinerten

Lavaflüssen.

☞ Krka-Nationalpark in Kroatien:

Besonders für seine sieben

Wasserfälle ist der Park im Süden

Kroatiens bekannt. Sicherlich einer

der schönsten Wanderwege

ist jener zwischen dem Stinice-

Roški-slap-Wasserfall und der

Ozidana-pecina-Höhle.

☞ Hohe Tauern in Österreich:

Zu einem der größten Schutzgebiete

im mitteleuropäischen

Raum zählt der beliebte Nationalpark,

der sich über Kärnten,

Salzburg und Tirol erstreckt.

☞ Mols-Bjerge-Nationalpark

in Dänemark: Auch dieser Nationalpark

bietet ein tolles Reiseziel

zum Wandern. Hügelige Landschaft

paart sich hier mit einem

atemberaubenden Ausblick aufs

Meer.

☞ Der Gran-Paradiso-Nationalpark

in Italien: In der Region

Aostatal und Piemont im Hochgebirge

der Westalpen erstreckt

sich der wunderbare Nationalpark

auf einer Fläche von über

70.000 Hektar.

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Highlights

• Rasche Anreise

• Zählt zu den schnellsten

Standseilbahnen Europas!

• Urige Hütten

• Sunny Kids Park mit

Übungsliften, Schikarussell,

Förderbändern,

Zauberteppich und

Wellenbahnen

• Familiensonntage mit tollen

Gewinnspielen, jeden Sonntag

bis Saisonende

Kontakt und Infos

Hinterstoder-Wurzeralm

Bergbahnen AG,

Info-Telefon 0 7564/5275

www.hiwu.at

Die Wurzeralm wartet auf die Grazer!

Winterurlaub im Alpenjuwel. Das Familienparadies bietet entspannten Schigenuss für Groß und Klein.

Die Vielseitigkeit der Schiregion

Wurzeralm in Oberösterreich

überzeugt durch

eine sehr gute Erreichbarkeit, abwechslungsreiche

Pisten, eine herausragende

Infrastruktur sowie

ein traumhaftes Bergpanorama

und eine Vielzahl an Attraktionen

und Angeboten.

Winterwelt Wurzeralm

Das Schigebiet auf der Wurzeralm

in der Urlaubsregion Pyhrn- Priel

gilt auch heute noch als Geheimtipp.

Eine der schnellsten Standseilbahnen

bringt die Gäste in

kürzester Zeit zur Bergstation

Wurzeralm. Lange und breite Abfahrten

in allen Schwierigkeitsgraden

auf insgesamt 22 perfekt präparierten

Pistenkilometern lassen

Schifahrerherzen höherschlagen.

Besonders die sonnige Gammeringabfahrt

mit 4,5 km Streckenlänge

zählt zu den schönsten Familienerlebnissen.

Urige Hütten

und herrliche Sonnenterrassen

laden ein zum gemütlichen Verweilen

bei herzhaften Schmankerln

aus der Region. Die vielen Erlebnispisten

mit Wellenbahn, Schlangenbahn,

Speed-Strecke und eine

permanente Rennstrecke mit Zeitnehmung

runden das Angebot ab.

Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben.

Besondere Angebote

wie der Familiensonntag mit

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sowie vielen Vorteilen für

die gesamte Familie versprechen

einen perfekten Schitag.

NEU auf der Wurzeralm – der

„MAHLZEIT Food Truck“ direkt bei

der Bergstation der Standseilbahn

mit schnellen warmen Gerichten

und kalten & heißen Getränken.

Familien mit Kindern finden auf

der Wurzeralm ein übersichtliches

Schigebiet mit zahlreichen

Attraktionen für die Kleinsten

vor. Der Sunny Kids Park verfügt

über Übungslifte, ein Schikarussell,

Förderbänder, einen Zauberteppich

und Wellenbahnen. Die

Familienfreundlichkeit kommt in

dieser Schiregion aber auch durch

attraktive Familienangebote zum

Ausdruck.

Voller Genuss – ganz nah

Der große Reiz für alle Grazer ist

die kurze Anreise. Das Schigebiet

ist über die Autobahn A9 in gut

einer Stunde oder bequem mit

öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Idyllische Winterlandschaft und ein unvergleichliches Pistenangebot

erwar ten die Wintersportfreunde.

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26 motor

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Auto: 2023 wird schwieriger

KRISENZEITEN. Zwar war der Verkauf von Neuwagen in Graz ähnlich wie in der gesamten Steiermark

2022 nicht so schlecht wie der Bundesdurchschnitt, für 2023 ist aber noch keine Trendwende in Sicht.

Von Vojo Radkovic

vojo.radkovic@grazer.at

Die Stimmung im österreichischen

Autohandel ist nach

wie vor getrübt. Der erhoffte

Aufschwung hat sich noch nicht eingestellt,

ja nicht einmal angekündigt.

2023 scheint für den heimischen

Autohandel ein noch schwierigeres

Jahr zu werden, als es das abgelaufene

Jahr war. „Mit österreichweit

215.050 Pkw-Neuzulassungen liegen

wir um 10 Prozent unter dem

Vorjahr“, zieht Bundesgremialobmann

Klaus Edelsbrunner eine

sehr ernüchternde Bilanz. Laut Statistik

Austria sind die Neuzulassungen

im Vergleich zum Vorkrisenjahr

2019 um mehr als ein Drittel zurückgegangen

(minus 34,7 Prozent). Der

Gebrauchtwagenmarkt verzeichnet

ein Minus von insgesamt 13,8 Prozent,

so der Fahrzeughandel Steier-

mark. Edelsbrunner: „Auch Preiserhöhungen

bei Fahrzeugen und die

diversen Erhöhungen bei der NoVA

sowie die C02-Bepreisung tragen

zum negativen Ergebnis bei.“ Die

fehlenden Neuzulassungen spüren

wir zeitlich versetzt auch bei der

Auslastung unserer Werkstätten“,

stellte der Obmann fest.

In der Steiermark sind die Neuzulassungen

von Elektrofahrzeugen

im Gegensatz zu bundesweiten

Zahlen um rund 9 Prozent zurückgegangen.

Edelsbrunner: „Knapp

80 Prozent der E-Autos wurden

2022 von Firmen gekauft. Private

halten sich da zurück.“ Zum Minus

im Gebrauchtwagenhandel von 13

Prozent sagt Edelsbrunner: „Die

Verfügbarkeit von Gebrauchten ist

erschöpft, unsere Lager sind leer.

Wenn wenig Neue gekauft werden,

kommen auch keine Gebrauchten

zurück.“

Krisen, Preiserhöhungen auf allen Linien: Faktoren, die Autofahrer vom Kauf

eines neuen Autos abhalten. Die Situation bleibt herausfordernd.

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27

Die Häuslbauermesse läuft heute

noch einen letzten Tag. MCG/MARTIN WIESNER

Heute noch zur

Häuslbauermesse

■ Am 19. Jänner wurde die

heurige Häuslbauermesse in

Graz offiziell durch Landesrätin

Barbara Eibinger-Miedl

eröffnet, mit dabei waren unter

anderen auch WKO-Präsident

Josef Herk und Messe-Vorstand

Armin Egger. Heute hat

sie noch von 9 bis 18 Uhr geöffnet,

ebenso wie die enthaltene

Lebensraum-Messe. Die Messe

findet schon zum 38. Mal

statt – und bietet alle wichtigen

Informationen rund um den

Hausbau, von Energie bis zum

Smart Home.

Rätsel-Lösung vom 15. 1. 2023

H X E W I B L

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vom 22. 1. 2023

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Immobilien:

Prognose 2023

Wertsteigerung aus 2022

wird 2023 wegschmelzen.

Der RE/MAX Real Estate

Future Index, kurz RREFIX, ist

die Summe von rund 600 Immobilienexperten-Meinungen

in ganz Österreich. Er prognostiziert

für 2023: Das Immobilienangebot

steigt um fast 8 %,

die Nachfrage sinkt jedoch um

fast 11 %, der Preistrend bei

Wohnimmobilien zeigt erstmals

seit 2015 wieder nach unten.

Während bei Kaufobjekten die

Nachfrage nachlässt, steigt sie

bei Mietwohnungen, zumindest

in zentralen Lagen und am

Stadtrand. Wenn die Preise für

Eigentumswohnungen zurückgehen

und die Mietnachfrage

steigt, kann das aber die Attraktivität

von Anlegerwohnungen

wieder steigern. Sowohl

bei Kauf als auch bei Miete

sind die wesentlichen Entscheidungsfaktoren

die Heizungsart

der Wohnung sowie die Höhe

der Betriebskosten. Sie wollen

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28

sport

graz

www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

Klaus Molidor

redaktion@grazer.at

28

Ich will mit dem Team Großes

erreichen und Tore machen.

Dafür bin ich gekommen.“

Sturms Neuzugang Bryan Teixeira redet nicht

lange um den heißen Brei herum. GEPA

Da geht’s lang.

GAK-Trainer Gernot

Messner will sich

nur noch nach vorne

orientieren.

GEPA

Die rote Gratwanderung

VORBEREITUNG. Ab

Montag feilt der GAK

in Loipersdorf an einer

besseren Tor-Ausbeute.

Und sucht dafür die

richtige Dosis Risiko.

Von Klaus Molidor

redaktion@grazer.at

In Summe ist GAK-Trainer

Gernot Messner zufrieden

mit den ersten zwölf Tagen

der Frühjahrs-Vorbereitung.

Die Spieler haben ihr Heimprogramm

gut absolviert, schlechter

geworden ist keiner. „Besser werden

geht in der Phase eh nicht,

weil die Match-Intensität über

90 Minuten fehlt“, sagt der Trainer.

Auch die Einstellung passt.

Alle machen mehr als nur das

offizielle Training. „Die Burschen

sind immer schon mindestens

eine Stunde vor Beginn da, machen

Mobilisierungsübungen

und dergleichen. Anders geht es

heutzutage einfach nicht mehr“,

sagt Messner. „Der Sport ist so

schnell und athletisch gewor-

den. Vor zehn Jahren hat das

Training alleine vielleicht noch

gereicht. Heute nicht mehr.“ Am

Einsatz spürt er, dass seine Spieler

mehr wollen. „Sie sehen, dass

heuer was drin ist“, sagt Messner.

Schließlich liegt der GAK nach

dem Herbst an der vierten Stelle

der 2. Liga, nur vier Punkte hinter

Leader St. Pölten. Und damit voll

im Soll. „Einen Platz zwischen

drei und fünf haben wir als Ziel

ausgegeben. Dort stehen wir

jetzt.“ Und in Schlagdistanz zu

ganz oben. „Dadurch können wir

in Ruhe arbeiten und orientieren

uns jetzt nur noch nach vorne“,

sagt Messner.

Zufrieden ist er auch mit den

Trainingsbedingungen. „Weil

der Winter in Graz bisher so mild

war, konnten wir sehr viel am Naturrasen

trainieren. Im Vorjahr

hatten wir wegen des in die Jahre

gekommenen Kunstrasens drei,

vier Achillessehnenreizungen –

die haben wir uns heuer erspart.

Neuer Stürmer?

Am Montag geht es nun für

sechs Tage in die Thermenregion

nach Loipersdorf. Dort

gibt es dann für die Truppe um

Routinier Michael Liendl einen

klaren Schwerpunkt: „Wir wollen

schauen, wie viel Risiko wir

nehmen können, ohne an Stabilität

zu verlieren“, sagt Messner.

Denn die Trefferausbeute

ist definitiv ausbaufähig. „Damit

könnten wir Partien früher zumachen

und müssten nicht zittern.“

Dabei geht es Messner gar

nicht so sehr um den Abschluss

an sich, sondern darum, „statt

drei Leuten vier oder fünf in den

Sechzehner zu bringen, damit es

für den letzten Pass einfach mehr

Optionen gibt.“

Apropos Optionen. Ein Stürmer

könnte vielleicht noch zu

den „Rotjacken“ stoßen. „Es

müsste aber jemand sein, der

uns sofort helfen kann und auch

finanziell zu uns passt“, sagt

Messner. Hintergrund: Lukas

Gabbichler fällt wohl wieder

bis zum Ende der Vorbereitung

aus. Er hat sich am Knie verletzt.

Bei der Arthroskopie wurde eine

Zyste festgestellt und ein eingerissener

Meniskus. Heißt: rund

sechs bis acht Wochen Pause.

Damit versäumt er auch das

Testspiel bei Meister Salzburg.

Das der Verein kurioserweise unter

Ausschluss der Öffentlichkeit

austrägt. „Das wird am Red-Bull-

Trainingsgelände in Taxham gespielt,

und da hat niemand Zutritt“,

klärt Messner auf.

Meisterschaftsstart in der

2. Liga ist am 24. Februar, und da

muss der GAK gleich nach Horn,

zum Tabellendritten.


GAK-Fahrplan

Trainingslager und

Testspiele

Von 23. bis 28. Jänner hält

der GAK sein Trainingslager in

Loipersdorf ab

Geplante Testspiele:

28. 1.: Deutschlandsberger SC

(Koralmstadion, 15 Uhr)

4. 2.: RB Salzburg (auswärts,

unter Ausschluss der Öffentlichkeit,

11.30 Uhr)

11. 2.: Celik Zenica (Sportcampus

Graz-Weinzödl, Uhrzeit offen)

18. 2.: KSV 1919 (Spielort noch

nicht fixiert, witterungsabhängig


22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

sport graz 29

OHA!➜

GEPA (2)

Nüßle siegt souverän

Der gebürtige Grazer Florian Nüßle

kürte sich in Wien zum sechsten Mal

in Folge zum Snooker-Staatsmeister.

Karriere beendet

Kevin Moderer, Ex-Spieler der Graz

99ers, hat nun beim VSV mitten in

der Saison seine Karriere beendet.

OJE!


Von Rindt bis zu Verstappen

KLASSIKER. Von 9. bis 11. Juni steigen in Spielberg die Red Bull Ring Classics. In drei Tagen drehen

in zehn Rennserien klassische Boliden ebenso ihre Runden wie moderne Formel-Rennwagen.

ter Max Verstappen unterwegs

Von Klaus Molidor

redaktion@grazer.at

war. Dazu werden Sportwagen,

Langstreckenautos und legendäre

Tourenwagen am Start

Die Liebe zu legendären

Boliden hört nicht auf. sein.

Und weil die Ikonen der An den drei Veranstaltungstagen

Rennstrecken immer noch Fans

in Massen anziehen, entwickeln

sich auch derartige Veranstaltungen

weiter.

So wird heuer aus dem Austrian

Historic das Red Bull Ring

Classics, das von 9. bis 11. Juni

in Spielberg steigt. Rennwagen

aus der Zeit des Grazer Formelschiedene

werden insgesamt zehn ver-

Rennserien ausgetragen,

darunter eben die Boss GP

Racing Series mit Formel-Autos

aus aller Welt, der Alfa Revival

Cup, der Youngtimer Cup, die

Niederländische Serie für Historische

Tourenwagen und GT sowie

als besonderer Höhepunkt

1-Weltmeisters Jochen Rindt die „Tourenwagen Goldene Ära“

sind dabei ebenso im Einsatz zu

bestaunen wie Boliden, in denen

der amtierende Weltmeismit

ikonischen Fahrzeugen aus

DRM, DTM und Supertourenwagen-Meisterschaft.

Ein spezielles Highlight in Spielberg: der Ferrari „Sharknose“ MICHAEL JURTIN

Winteraktion

Der Winter Run ist bei den Grazerinnen und Grazer gut angekommen. HIKIMUS

Fit durch den Winter

■ Um 11 Uhr startet heute am

Stadtstrand der zweite Teil der

Winter-Run-Trilogie in Graz.

„Wir wollten einen Bewerb im

Winter schaffen, denn alle anderen

Lauf-Events in Graz finden

entweder im Frühjahr oder im

Herbst statt“, sagt Veranstalter

Achim Wippel. Durch die drei

Winter Runs sollen Läuferinnen

und Läufer motiviert werden, das

ganze Jahr über fit zu bleiben.

„Wenn man ein Ziel hat, geht das

leichter“, sagt Wippel. Die Strecke

ist AIMS-vermessen, daher

können die Teilnehmer ihre Zeit

auch international eintragen lassen.

Der Zulauf gibt den Veranstaltern

recht: Beim ersten Teil

waren alle 850 Plätze ausgebucht,

auch heute dürfte der Bewerb

ausverkauft sein. Letzte Chance,

sich über 5, 10 oder 15 Kilometer

zu messen: 26. Februar 2023.

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www.grazer.at 22. JÄNNER 2023

SO ISST GRAZ

Der Mohrenwirt präsentiert ...

... Einkorn-Risotto

Lukas beim Anrichten. KK (2)

Ehrliches Essen“, also Bio-Qualität aus

Überzeugung, erwartet die Gäste beim

Mohrenwirt im Herzen von Graz. Regionalität

und Bodenständigkeit stehen somit

an erster Stelle für die Betreiber Romana

Pieber und Lukas Lepsic. Gemütliche Gastlichkeit

gepaart mit traditionellen Klassikern

der österreichischen Küche, aber auch

moderne Einflüsse überzeugen. LIA

Für 4 Personen: Risotto: 100 ml Olivenöl,

500 g Einkorn-Reis, 1,5 l Rote-Rüben-

Saft, 200 ml Weißwein, 1 große Zwiebel,

200 g Butter, 200 g Parmesan, Salz

Rote-Rüben-Sauce: 500 ml Rote-Rüben-Saft,

500 ml Birnensaft, 100 g Butter,

Salz Eingelegte Birne: 3 Birnen, 500 ml

Birnensaft, 50 g Zucker, 50 ml weißer

Balsamico Rote-Rüben-Würfel: 2 Rote

Rüben, 100 g Salz, 20 g Butter Garnitur:

80 g geröstete Walnüsse, 100 g Ziegenfrischkäse,

Kerbelblätter

Zubereitung:

Risotto zubereiten. Wenn der Wein fast

zur Gänze verkocht ist, immer wieder

mit Rote-Rüben-Saft aufgießen und so

lange kochen, bis der Reis weich ist. Zum

Schluss mit Salz, kalten Butterwürfeln und

geriebenem Parmesan abschmecken. Für

die Rübensauce die Säfte um die Hälfte

einkochen, zum Schluss kalte Butter und

Salz dazugeben. Birnen

schälen, entkernen

und spalten. In einem

Topf Zucker

karamellisieren

und mit Birnensaft

und weißem

Balsamico ablöschen.

Alles einmal

aufkochen, die Birnen

zur heißen Flüssigkeit geben

und kurz mitkochen, danach darin ziehen

lassen. Die Roten Rüben waschen und mit

Schale auf ein Blech mit Salz setzen und

ca. 1 Stunde im Ofen bei 160 Grad garen.

Dann schälen, würfeln und in Butter kurz

anbraten. Alles schön am Teller verteilen

und garnieren.

GRAZWORTRÄTSEL

steirische

Landesrätin

(2 Wörter)

11

Abk. für

"Dachgeschoß"

Öffentlichkeitsarbeit

sich einverleiben

Grazer

Gottesacker

(...friedhof)

Computer

ein Nagetier

dt. Sängerin

† 2002

(Hildegard)

kleiner

Strich am

Buchstabenende

dt. Bruder

des ÖAMTC

Hochschule

in Zürich

obere Extremitäten

zur Tat

schreiten

griechischer

Kriegsgott

europ. Fußballbund

Zahlkellner

Wasserhöhle

nördlich

von Graz

13

griech. Gott

der Liebe

"König der

Nacht"

Kindergarten

in Gries

("...gasse")

frz. Mehrzahlartikel

latein. für

"Luft"

Fortsetzungsreihe

nach Luft

schnappen

nicht

mehr

funktionierend

1

14

"Fischer

in Graz"

† 1932

(2 Wörter)

ein Bewohner

des Baltikums

erbärmlich,

minderwertig

Stück zum

Singen

Zeichen

für Eisen

Abk. für

"Herr"

13

8

alter Name

der "Halle

für Kunst

Steiermark"

2

Plage,

Qual

chines. für

"Buddha"

tiefe

Frauenstimmlage

Bindemittel

beim

Backen

9

positiver

Bescheid

automat.

Waffe

steirisches

Wappentier

Abk. für

"Nachfolge"

Glocke am

Schloßberg

griech. Friedensgöttin

noch nie

gehört

grotesk,

bizarr

Initialen

Castros †

engl. für

"nass"

Konsequenz,

Wirkung,

Resultat

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Grazer

Schauspielerin

(Gerti)

Aroma,

Bukett,

Geruch

Vorsilbe

für

"weg"

Fahrt zu

einem

entfernten

Ort

immer,

jederzeit

behutsam,

mit Gefühl

6

UN-Organisation

für Entwicklung

3

5

schweizerischer

Männername

12

ein

Außerirdischer

angekommen,

am Ziel

israelit.

Priester

in Silo

Wacholderbranntwein

frz. für

"und"

11 12 13 12 14

englische

Begrüßung

Zeichen für

Hassium

KFZ-Kz. der

BH Murau

wehmütiges

Gedicht

10

Cassis

+ Wein

Grazer Halle

(2 Wörter)

7

europäisches

Wildrind

† 1627

weiblicher

Vorname

Lösung der Vorwoche: ROSENHAINTEICHE Rätsellösungen: S. 27

Aktuelles Lösungswort:

SUDOKU

8 5 4 6

1 5

3 4 6 1 9

1 7 2

2 8

3 1 4

8 2 4

3 4

6 8 71212

Jede Ziffer

darf in

jeder Reihe

in jedem

Quadrat

nur einmal

vorkommen.

Bleistift

spitzen,

los geht’s.

Viel Spaß!

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22. JÄNNER 2023 www.grazer.at

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„GRAZER“-TIPPS FÜR DEN 22. JÄNNER

Häuslbauermesse in Graz

„Wer will fleißige Handwerker

sehn, der muss auf die Häuslbauermesse

gehn!“: Der letzte

Tag der Häuslbauermesse in Graz

ist angebrochen. Von 9 bis 18

Uhr können Interessierte heute

noch passende Beratung für

das Eigenheim finden oder sich

beruflich vernetzen, denn die

Messe ist die ideale Anlaufstelle

schlechthin in puncto Bauen,

Renovieren und Sanieren. Die

Themen der Messe umfassen

Bauberatung und -planung,

Baustoffe und Bauen, Heizen,

Sanitär, Pool & Wellness, Inneneinrichtung,

Fertighäuser, das

gesunde Haus sowie Garten.

HIGHLIGHT:

Ballett

Nussknacker

WOHIN AM SONNTAG

Der Nussknacker – Ballett

In der Helmut-List-Halle wird

um 19 Uhr vom ukrainisch-klassischen

Ballett das Stück von

Tschaikowsky in zwei Akten

aufgeführt. Die Handlung basiert

auf der Erzählung des deutschen

Romantikers E.T.A. Hoffmann

„Nussknacker und Mäusekönig“.

Die Geschichte eines jungen

Mädchens, das einen Nussknacker

geschenkt bekommt und

davon träumt, dass er sich in einen

Märchenprinzen verwandelt,

fasziniert Jung und Alt rund um

die Welt. Für ein paar Stunden

wird man aus dem Alltag in die

romantische und fantasievolle

Welt der Träume und Sehnsüchte

entführt.

Kindertheater – Findus zieht um

Allerliebst: Die kleinen Zuseher

werden von der Geschichte

begeistert sein, die das Grazer

Kindermuseum heute um 11 und

auch um 16 Uhr zeigt. Das Theater

Feuerblei kehrt nach Gastspielen

in ganz Österreich wieder

nach Graz zurück.

UKRAINIAN CLASSICAL BALLET, GETTY

Frau Holle oder: Wetter ist, was du

daraus machst – Kindermusical

Das Wetter kann man nicht

ändern? Von wegen! Die Schwestern

Marie und Maria könnten

unterschiedlicher nicht sein:

Während die eine bemüht und

fürsorglich versucht, es allen recht

zu machen, wäre es der anderen

recht, nur das zu tun, worauf sie

gerade Lust hat ... Mit diesem

flockig-leichten Musicalspaß für

alle Jahreszeiten, Witterungen

und Altersgruppen bringt das

preisgekrönte Autorenduo Florian

Stanek und Sebastian Brand den

Märchenklassiker mit viel Sinn für

Humor um 17 Uhr auf die Bühne

der Oper Graz.

Winter-Run in Graz

Winterlich fit bleiben heißt es beim

Winter-Run: Heute findet das

zweite von insgesamt drei Events

in Graz statt: Die Strecke verläuft

vom Grazer Stadtstrand über

Puchsteg – Murradweg – Lagergasse

– Murradweg – Wende bei der

Auer-Welsbach-Gasse – Gasrohrsteg

– Murfelder Straße und wieder

zurück über den Murradweg

zum

Grazer

Stadtstrand.

Teilnehmer können

entscheiden, ob sie entweder fünf,

zehn oder 15 Kilometer laufen

möchten. Start ist um 11 Uhr. Jeder

Teilnehmer erhält ein Zielsackerl,

eine Startnummer mit Chip, die

Zeitnehmung, eine AIMS-vermessene

Strecke, warmen Tee im

Ziel, und als Special gibt es eine

Winter-Run-Medaille (wer alle Runs

mitläuft, kann sie zusammenfügen).

Winter-Trüffelbrunch

Der „All you can eat“- Brunch in

der Trüffeledition im Restaurant

Schlossberg verspricht allerhand

Köstliches mit der Edelknolle:

von 10.30 bis 13 Uhr. Der Preis pro

Person ist 99 Euro.

DASMUSICAL

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08.02.23,20:00GRAZHELMUTLISTHALLE 09.03.23,20:00GRAZHELMUTLISTHALLE


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