38_Ausgabe Mai 2006

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1973
schmutzung in jenen Jahren zusammenhängenden
Verschleißes der Außenbeblechung
an den Gothafahrzeugen löste man ab
1973 sukzessive mit der systematischen
Aufarbeitung der Außenbeblechung aller
Fahrzeuge, wobei dann
auch die stilprägenden
Zierleisten entfielen.
Einzelne Vertreter
(TW. 5III, 14IV und
13IV) waren bereits
vorher neu konserviert
und beblecht gewesen.
Dabei wurden die völlig
abgerosteten Regenleisten
an der
Dachunterkante vieler
Wagen ersetzt, was optisch
nicht sehr schön
aussah. Ende 1976 begann
die Lackierung mit besseren Anstrichstoffen,
wodurch die Fahrzeuge eine längere
Einsatzzeit bis zu einer erneuten äußeren
Herrichtung erreichten. Ab 1977 wich das
bereits seit 1972 modifizierte Wappen an
den Seitenwänden nach und nach einem
Siebdruckwappen. Das äußere Erscheinungsbild
der Fahrzeuge begann sich erheblich
zu verbessern. 1972/73 wurden auch die
noch im Perso-nenverkehr eingesetzten
WUMAG - Trieb-wagen 23II, 24II, 25II,
28II, 30II, 32II, 35II und 36II sowie die
LOWA- Triebwagen 1III und 2III noch
einmal gründlich aufgear-beitet, wobei der
TW. 2III neue Seitenfenster erhalten hatte.
Fortsetzung folgt
Andreas Riedel, Wiesbaden
1973
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