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Wolfgang Geigenberger - Verbandsgemeinde Hochspeyer

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<strong>Hochspeyer</strong> - 18 - Mittwoch, den 24. Februar 2010<br />

Cafe Auszeit für Frauen<br />

Eine persönliche Auszeit für Körper, Geist und Seele. Den Vormittag<br />

genießen mit Musik, Cappuccino, Tee, Kaffee und einer<br />

Vielfalt kleiner Köstlichkeiten in angenehmer Cafehausatmosphäre.<br />

Frau Edith Bendl spricht zu dem Thema: „Zwischen den<br />

Stühlen - Wenn Verwandte oder Freunde geschieden werden“.<br />

Dienstag, 02.03.10 von 9:00 - 11:00 Uhr, Missionshaus, Donnersberger<br />

Straße 19, 67677 Enkenbach-Alsenborn, tel. Anmeldung<br />

bis 25.02.10: 06303-6853, 06303-5862 ab 16.00 Uhr, freiwilliger<br />

Kostenbeitrag 5,— EUR.<br />

Zur ersten Fahrt ins Thermalbad nach<br />

Bad-Schönborn geht es am am 4. März!<br />

Wasser ist Leben. „Fit sein gesund bleiben“ soll auch das Motto<br />

für die neue Saison sein. Termin bitte vormerken. Für wenig<br />

Geld und etwas Zeit kann man etwas für die Gesundheit tun.<br />

Viele schon kennen den Genuss und treffen sich monatlich<br />

zweimal am Bus. Kommen auch Sie ob alt oder jung in Bad-<br />

Schönborn wieder etwas in Schwung. Anmeldungen ab sofort<br />

jeweils ab 18:00 Uhr. Rufen Sie an bei Else Sprengart Tel.<br />

06303-3688.<br />

Die Abfahrtzeiten:<br />

<strong>Hochspeyer</strong> am Bahnhof um 12:40 Uhr, Frankenstein um 12:45 Uhr.<br />

Existenzgründen leicht gemacht:<br />

Der Einheitliche Ansprechpartner<br />

Seit Januar steht bei Existenzgründungen eine neue Einrichtung<br />

zur Verfügung, die die künftigen Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer auf dem Weg durch die behördlichen Anforderungen<br />

aktiv begleitet und unterstützt: der Einheitliche Ansprechpartner<br />

(EAP). Der Einheitliche Ansprechpartner informiert bereits<br />

im Vorfeld einer Existenzgründung über alle zu bedenkenden<br />

Schritte, besonders über die erforderlichen Behördengänge,<br />

Formulare und notwendigen Unterlagen. Er steht Gründerinnen<br />

und Gründern ebenso zur Seite wie auch den bereits bestehenden<br />

Unternehmen und unterstützt sie bei der Erlangung<br />

behördlicher Genehmigungen. Der EAP koordiniert die notwendigen<br />

Verfahren, zum Beispiel Genehmigungen nach dem Gewerberecht<br />

und der Handwerksordnung und überwacht die Fristeinhaltung.<br />

Er weiß, wer zu welchen Fragen noch genauer<br />

und gezielter beraten kann oder wo es weitere unterstützende<br />

Angebote gibt. Er stellt darüber hinaus Kontaktdaten von zuständigen<br />

Behörden, von Verbänden und Organisationen zur<br />

Verfügung. Die jeweils zuständigen Behörden behalten ihre Zuständigkeit.<br />

Die vertiefende, qualifizierte Beratung bleibt ihre<br />

Aufgabe. Sie arbeiten jedoch eng mit dem EAP zusammen.<br />

Verfahren des Baurechts, steuerrechtliche Verfahren und solche,<br />

die nicht speziell an Unternehmer gerichtet sind, sondern<br />

auf „Jedermann“ zutreffen, wie z.B. die Erneuerung des Personalausweises<br />

fallen nicht in die Zuständigkeit des EAP.<br />

Der EAP hat seinen Ursprung in der EU-Dienstleistungsrichtlinie,<br />

die die Dienstleistungserbringung innerhalb des Europäischen<br />

Binnenmarkts erleichtern soll. Der EAP steht jedoch<br />

nicht nur EU-Staatsangehörigen, sondern auch Inländern zur<br />

Verfügung. Ob Gründerinnen und Gründer die Unterstützung<br />

des EAP nutzen, bleibt ihnen überlassen. Sie können auch<br />

während des Verfahrens vom EAP zur Behörde wechseln und<br />

umgekehrt. Wichtig ist: Die Unterstützung durch den EAP ist<br />

kostenlos.<br />

So erreichen Sie den Einheitlichen Ansprechpartner:<br />

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd<br />

Einheitlicher Ansprechpartner<br />

Friedrich-Ebert-Straße 14, 67433 Neustadt an der Weinstraße<br />

Telefon 06321 99-2233, Telefax 06321 99 32233<br />

eap-sgdsued@poststelle.rlp.de<br />

oder im Internet unter: www.eap.rlp.de<br />

Programmangebot vom Haus der<br />

Nachhaltigkeit für 1. Halbjahr 2010 erschienen<br />

In diesen Tagen ist der Veranstaltungskalender vom Haus der<br />

Nachhaltigkeit für das erste Halbjahr 2010 wieder an den Auslagestellen<br />

in der Pfalz und ab sofort auch im Internet (www.hdnpfalz.de)<br />

zu finden. Einen Akzent setzen die Veranstaltungen,<br />

die im Zusammenhang mit dem Internationalen Jahr der biologischen<br />

Vielfalt organisiert wurden. Das Programm von März<br />

bis Juni umfasst insgesamt 18 Angebote. Gleich zu Beginn stehen<br />

zwei Großveranstaltungen im Kalender. Die fünften Aktionstage<br />

„Heizen mit Holz und Sonne“ (20./21.03.) sind mit 45<br />

Teilnehmern die im Südwesten größte Endverbrauchermesse<br />

zu diesem Thema. Am 25.04. fällt beim „Natursport-Opening“<br />

der Startschuss für die Freiluftsportsaison im Pfälzerwald. Für<br />

das Konzept wurde den Veranstaltern eine Auszeichnung beim<br />

Wettbewerb „Deutschland - Land der Ideen“ verliehen. Außerdem<br />

gibt es Basteleien mit Naturmaterialien zu Ostern, einen<br />

Bogenbaukurs, ein Senfseminar, den traditionellen Gottesdienst<br />

am Ostermontag, Neues von Waldtrollen und Elfen, eine<br />

Fastenwanderung und einen Baumklettertag.<br />

Der gesamte Veranstaltungskalender kann ab sofort im Internet<br />

(www.hdn-pfalz.de) eingesehen werden. Sobald verfügbar stehen<br />

dort (>Besuch planen) auch die Busfahrpläne zum Herunterladen<br />

bereit.<br />

Frauennetzwerk Club BPW KL lädt ein!<br />

Frauen im Berufsleben: Austauschen und vorankommen. Clubabende<br />

im Hotel-Restaurant Blechhammer und monatliche<br />

Stammtische in verschiedenen Lokalen. Nächster Clubabend<br />

mit Vortrag am 04.03.,19.00 Uhr im Blechhammer: „Überzeugen<br />

mit Worten und ohne...“, Referentin: Andrea Stasche. Kontakt:<br />

1.Vorsitzende@bpw-kl.de, Infos unter: www.bpw-kl.de<br />

Gemeinde- und Städtebund<br />

Rheinland-Pfalz<br />

www.gstbrp.de<br />

Naturnahe Bestattungen<br />

Die Bestattungskultur ist, wie andere Bereiche des menschlichen<br />

Zusammenlebens auch, einem stetigen Wandel unterworfen.<br />

Neben der Erdbestattung hat sich die Urnenbestattung<br />

etabliert, wobei die naturnahe Beisetzung der Urnen im Wald<br />

zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Regelfall arbeiten dabei<br />

drei Partner zusammen: Die Gemeinde als öffentlicher Träger,<br />

der staatliche, kommunale oder private Waldbesitzer und ein<br />

privater Betreiber (FriedWald GmbH, RuheForst GmbH, kommunaleigene<br />

Firmen u.a.). Die öffentliche Trägerschaft durch<br />

die Gemeinde hat zur Folge, dass der von außen nicht als Begräbnisplatz<br />

erkennbare Teil des Waldes gemäß den gesetzlichen<br />

Regelungen langfristig geschützt ist. Für das Waldgebiet<br />

wird eine Friedhofs- und Friedhofsgebührensatzung von der<br />

Gemeinde erlassen. Die vom GStB erarbeiteten Satzungsmuster<br />

für herkömmliche Friedhöfe können auch als Grundlage für<br />

Waldfriedhöfe verwendet werden.

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