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Gniebing - Weißenbach - Gemeinde Gniebing-Weissenbach

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An einen Haushalt von <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong> Zugestellt durch Post.at<br />

Nachrichten der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Mitteilungsblatt des Bürgermeisters und der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

April 2011<br />

Öffnungszeiten<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Parteienverkehr:<br />

Mo bis Fr 8-12 Uhr<br />

sowie<br />

Di, Do, und Fr<br />

jeweils von 14-17 Uhr<br />

Bürgermeister-<br />

Sprechstunden:<br />

Mittwochs von 17-19 Uhr<br />

und täglich nach Vereinbarung<br />

unter 0664/5067914<br />

promitzer@gniebingweissenbach.steiermark.at<br />

Bürgermeisterball<br />

Bereits zum 2. Mal fand<br />

der Bürgermeister - Ball<br />

beim Gasthaus Schwarz in<br />

Paurach statt.<br />

Bericht Seite 3<br />

Neues Postamt<br />

<strong>Gniebing</strong> hat sein eigenes<br />

Postamt beim Postpartner<br />

e-Lugitsch.<br />

Bericht Seite 6<br />

Betreutes Wohnen<br />

Der Bau schreitet rasch<br />

voran, die Fertigstellung<br />

soll noch 2011 sein.<br />

Bericht Seite 7<br />

Kindergartenbeitrag<br />

Ab 2011/2012 gibt es den<br />

Gratiskindergarten in der<br />

bisherigen Form nicht mehr.<br />

Informationen Seite 9<br />

Das Osterfest, dass ihr mit Freuden seht,<br />

wie alles, weil`s der Himmel will, wahrhaftig aufersteht.<br />

Das Dunkle weicht, das Kalte schmilzt, erstarrte Wasser fließen<br />

und duftend bricht die Erde auf, um wieder neu zu sprießen.<br />

Wir alle müssen eines Tages von dieser Erde geh`n.<br />

Wir werden, wenn der Himmel will, wie Ostern aufersteh`n!<br />

Bürgermeister Manfred Promitzer und<br />

die <strong>Gemeinde</strong>vertretung von <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>bürgern<br />

ein frohes und<br />

friedvolles Osterfest!<br />

www.gniebing-weissenbach.at<br />

gde@gniebing-weissenbach.steiermark.at<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong>, <strong>Gniebing</strong> 148, 8330 Feldbach, Tel. 03152/2551, Fax. 03152/2551-6


Nach einem langen und teilweise<br />

strengen Winter ist<br />

nun kurz vor Ostern der Frühling<br />

erwacht.<br />

Obwohl von Seite der <strong>Gemeinde</strong><br />

auf Grund der finanziell angespannten<br />

Lage derzeit keine<br />

großen Projekte möglich sind, gibt<br />

es viel Positives zu berichten.<br />

Die Wohnbautätigkeit in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> hat sich in<br />

den ersten Monaten positiv ent-<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Traditionelles<br />

Preisschnapsen der ÖVP<br />

Auch heuer fand das traditionelle Preisschnapsen der ÖVP <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

wieder statt. Rund 35 Schnapser haben sich im<br />

Gasthaus Billek duelliert und wollten sich zum Schnapserkönig krönen.<br />

Zahlreiche spannende Bummerl wurden gespielt und der eine oder andere<br />

Schneider ausgeteilt.<br />

Am Ende konnte sich Franz Reithmeier im Finale gegen Anton Pregartner<br />

durchsetzen. Im Gastwirte-Duell um Platz 3 bezwang Maria Kleinmeier<br />

Franz Billek sen..<br />

Eine Fortsetzung bzw. Revanche gibt es dann im nächsten Jahr! Bis dorthin<br />

kann das eine oder andere Trainings-Bummerl sicher nicht schaden.<br />

Die Gf. Ortsparteiobfrau Josefa Christandl und Bgm. Manfred Promitzer mit den Gewinnern:<br />

1. Platz: Franz Reithmeier, 2. Platz: Anton Pregartner, 3. Platz: Maria Kleinmeier<br />

- 2 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bewohner von <strong>Gniebing</strong> -<strong>Weißenbach</strong>!<br />

wickelt, da bereits für 6 neue<br />

Einfamilienwohnhäuser die Baubewilligung<br />

erteilt wurde.<br />

Auf Grund der Lage und der Aktivitäten<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> ist<br />

<strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong> lebenswert<br />

und daher für Häuslbauer interessant.<br />

Nicht nur im Wohnbaubereich,<br />

sondern auch die Gewerbebautätigkeit<br />

mit dem Bau des<br />

Büro- und Lagerzentrums der Firma<br />

Krobath, macht für Viele die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

noch interessanter.<br />

Das in der letzten <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

angekündigte Projekt<br />

„Betreutes Wohnen“ wurde<br />

nicht nur bewilligt sondern steht<br />

bereits kurz vor der Rohbaugleiche.<br />

Somit kann die angekündigte<br />

Fertigstellung mit Ende dieses<br />

Jahres eingehalten werden.<br />

Weiter positiv anzumerken ist,<br />

dass trotz der Abschaffung des<br />

Gratiskindergartens weiterhin<br />

die 3-gruppige Führung des Kindergartens<br />

sichergestellt ist. Dies<br />

zeigt, dass sich unser Kindergarten<br />

großer Beliebtheit erfreut.<br />

Ein gesegnetes Osterfest<br />

und das Erfahren dessen,<br />

was Auferstehung heißt<br />

– im Leben und im Alltag,<br />

wünscht Ihnen<br />

ÖVP - Wandertag 2011<br />

am Pfingstmontag,<br />

13. Juni 2011<br />

in Paurach<br />

Der traditionelle ÖVP-Wandertag findet<br />

jährlich am Pfingstmontag jeweils in einer<br />

anderen Ortschaft der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

oft über die <strong>Gemeinde</strong>grenzen hinweg,<br />

statt.<br />

Höhepunkte sind immer die Gewinnspiele<br />

bei den einzelnen Labestationen<br />

sowie die Verlosung zahlreicher schöner<br />

Preise zum Abschluss beim jeweiligen<br />

Ziel-Gasthaus.<br />

Die ÖVP<br />

<strong>Gniebing</strong>-<br />

<strong>Weißenbach</strong><br />

freut sich<br />

auf Ihre<br />

Teilnahme!<br />

Manfred Promitzer<br />

Für Ihre persönlichen Anliegen<br />

stehe ich Ihnen gerne unter der<br />

Telefonnummer 03152 / 2551-12<br />

oder 0664 / 5067 914<br />

zur Verfügung.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 3 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

2. Bürgermeisterball von <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

Bereits zum 2. Mal lud Bügermeister Manfred Promitzer<br />

zum Bürgermeisterball im Gasthaus Schwarz in Paurach<br />

ein. Auch in diesem Jahr folgten viele Besucher dieser Einladung.<br />

„Sepp & Gerry“ unterhielten die Ballgäste mit einem sehr<br />

abwechslungsreichen Musik- und Unterhaltungsprogramm. Zu<br />

den unterschiedlichsten Musikrichtungen wurde bis knapp 4 Uhr<br />

morgens getanzt und gefeiert.<br />

Zahlreiche Besucher sorgten für eine gute und angenehme Stimmung.<br />

Zu später Stunde ging es auf der Tanzfläche lustig zu.<br />

Das Highlight des Ballabends war wieder die Verlosung. Kurz<br />

nach Mitternacht wurden die außergewöhnlichen Preise an die<br />

Frau bzw. an den Mann gebracht. Den Hauptpreis gewann Maria<br />

„Mary“ Hauer. Sie darf sich über eine Motorradausfahrt mit<br />

Bürgermeister Manfred Promitzer freuen. Neben dem Hauptpreis<br />

gab es noch zahlreiche andere Preise wie zB ein halbes<br />

Schwein, ein Fahrrad und exklusiven Schmuck zu gewinnen.<br />

Auch Landtags-Abgeordneter Josef Ober besuchte den Ball.<br />

Den Hauptpreis bei der großen Verlosung - einen Motorradausflug mit Bgm. Manfred<br />

Promitzer - gewann Mary Hauer.<br />

Ein Fahrrad - gestiftet von Bgm. Manfred Promitzer - gewann Reinhard Kleinmeier.<br />

Ein herzliches Dankeschön gebührt an dieser Stelle den<br />

Sponsoren, den Ballmitarbeitern und natürlich den Gästen!<br />

Eine Wiederholung wird es bestimmt nächstes Jahr geben!<br />

Bürgermeister Promitzer und sein Team überlegen sich bereits<br />

wieder Preise für die Verlosung …<br />

Das Team der<br />

ÖVP <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong> mit<br />

Bürgermeister Manfred Promitzer<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>bewohnern<br />

ein gesegnetes Osterfest!


Zum 80. Geburtstag:<br />

Scheucher Johanna, <strong>Gniebing</strong><br />

Amtmann Juliana, Unterweißenbach<br />

Praßl Rosa, Unterweißenbach<br />

Schauperl Johann, Unterweißenbach<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

Mayer Josef, Paurach<br />

Zeiler Ernst, Unterweißenbach<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Jezdik Erika, Unterweißenbach<br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

Url Ernestine, Unterweißenbach<br />

Pregartner Theresia, Paurach<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

Trummer Anton, <strong>Gniebing</strong><br />

Zum 99. Geburtstag:<br />

Lafer Alois, Oberweißenbach<br />

Zur Diamantenen<br />

Hochzeit:<br />

Gruber Josef und Anna,<br />

Oberweißenbach<br />

Hierzer Josef und Maria ,<br />

Unterweißenbach<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 4 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong> gratulierte<br />

80. Geburtstag: Scheucher Johanna, <strong>Gniebing</strong><br />

80. Geburtstag: Praßl Rosa, Unterweißenb.<br />

80. Geburtstag: Amtmann Juliana, Unterwb.<br />

80. Geburtstag: Schauperl Johann, Unterwb.<br />

85. Geburtstag: Mayer Josef, Paurach 85. Geburtstag: Zeiler Ernst, Unterweißenb.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> gratulierte zur Diamantenen Hochzeit<br />

Diamantene Hochzeit: Gruber Josef und Anna, Oberweißenbach Diamantene Hochzeit: Hierzer Josef und Maria, Unterweißenbach


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Der älteste männliche <strong>Gemeinde</strong>bewohner<br />

feierte seinen 99er!<br />

Alois Lafer aus Oberweißenbach feierte seinen 99. Geburtstag.<br />

Neben Bürgermeister Manfred Promitzer gratulierten auch<br />

LAbg. Josef Ober, NAbg.a.D. Ernst Fink und NAbg. Michael<br />

Praßl<br />

Geburten:<br />

Eicher Paul Andreas, Unterweißenb.<br />

Gölles Eva, Unterweißenbach<br />

Tomberger Leonie Sabrina, <strong>Gniebing</strong><br />

Zwinger Felix, <strong>Gniebing</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 26.01.2011<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen ...<br />

=> folgende Verkehrsbeschränkungsmaßnahmen<br />

bei der Bezirkshauptmannschaft Feldbach<br />

zu beantragen:<br />

- Konrad Johann, Unterweißenbach, Gefahr bei<br />

Straßenüberquerung<br />

- Begleitstraße Lärmschutztunnel - Ausfahrt auf<br />

LB68 Richtung <strong>Gniebing</strong>: Stop-Tafel durch<br />

Vorrang-Geben-Zeichen ersetzen und wegen<br />

Glatteisgefahr im Winter eine Gefahrenhinweistafel<br />

aufstellen.<br />

- Überholverbot von Ortsende <strong>Gniebing</strong> bis<br />

Autohaus Trummer und zwischen <strong>Gniebing</strong><br />

und Paurach<br />

- Überprüfung der Notwendigkeit bzw. Möglichkeit<br />

eines Fußgängerüberganges im<br />

Kreuzungsbereich LB 68 - Feilbachweg<br />

- Sicherung und Klarstellung für Geh- und<br />

Radweg in der <strong>Gemeinde</strong><br />

=> die Müllabfuhr ab 1.1.2011 wieder für<br />

5 Jahre an die Fa. Saubermacher zu vergeben.<br />

- 5 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Der Bauernbund gratuliert:<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Schädl-Winkler Anton, Unterweißenbach<br />

Gartner Maria, Unterweißenbach<br />

Kicker Maria, Oberweißenbach<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Zeiler Ernst, Unterweißenbach<br />

Todesfälle:<br />

Müllner Magdalena (100), Oberweißenbach<br />

Url Josef (91), Unterweißenbach<br />

Prügger Erich (82), Unterweißenbach<br />

Latzenhofer Maria (82), <strong>Gniebing</strong><br />

Ratai Wilhelm (77), Paurach<br />

Hödl Theresia (86), Oberweißenbach<br />

Vorauer Karl (88), <strong>Gniebing</strong><br />

Kern Berta (87), <strong>Gniebing</strong><br />

Neubauer Maria (87), Unterweißenbach<br />

Graszmugg Anna (94), <strong>Gniebing</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsbeschlüsse<br />

=> die Papierabfuhr ab 1.1.2011 wie vom<br />

Abfallwirtschaftsverband ausgeschrieben für<br />

3 Jahre an die Fa. Saubermacher zu vergeben.<br />

=> den Endbeschluss der Großen Änderung des<br />

Flächenwidmungsplanes 3.37 Weiß/<strong>Gniebing</strong><br />

abzuändern und neu zu genehmigen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 23.03.2011<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen ...<br />

=> die Verordnung über die Vermessung des<br />

<strong>Gemeinde</strong>weges „Gütlerweg“ in Unterweißenbach<br />

zu beschließen.<br />

=> den Grundsatzbeschluss über die Durchführung<br />

einer kleinregionalen Agenda 21 in Abstimmung<br />

mit Regionext und der kleinregionalen Zusammenarbeit<br />

mit dem Steirischen Vulkanland<br />

zu fassen.<br />

=> den Rechnungsabschluss 2010 zu<br />

genehmigen.


Trari-Trara –<br />

die Post ist da<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Seit 4. April ist e-Lugitsch Post.Partner und<br />

damit gibt es ab diesem Zeitpunkt auch alle<br />

Postdienstleitungen in <strong>Gniebing</strong>.<br />

Bis jetzt gab es in <strong>Gniebing</strong> noch nie eine Post. Ab sofort<br />

ist für die <strong>Gemeinde</strong>bürger auch dieser Komfort vor Ort<br />

– großzügiges Parkplatzangebot inklusive.<br />

8330 <strong>Gniebing</strong> -<br />

der neue Post.Partner e-Lugitsch<br />

Dass die Post mit ihrem Partner-Konzept auf dem richtigen<br />

Weg ist, zeigt auch eine aktuelle Studie der renommierten<br />

Meinungsforscherin Sophie Karmasin. Besonders<br />

Postdienste an Samstagen sind für viele sehr willkommen.<br />

Brief-, Paket und EMS ist inklusive Zusatzleistung ab sofort<br />

im Ort möglich. Es werden auch PSK-Dienstleistungen, wie<br />

Zahl- und Erlagscheinzahlungen, Ein– und Auszahlungen sowie<br />

Eröffnungen von PSK-Konten und Sparbüchern durchgeführt.<br />

Natürlich bieten Nahversorger als Post.Partner auch den Vorteil,<br />

beim Postweg gleich den Einkauf mit erledigen zu können.<br />

Das e-Cafe, ein Treffpunkt für Jung und Alt,<br />

wird so zum neuen Marktplatz für die <strong>Gemeinde</strong><br />

werden.<br />

Das Postnetz wird durch den völlig neu geschaffenen<br />

Post.Partner e-Lugitsch in <strong>Gniebing</strong> auch verdichtet.<br />

Christian Mayer, Josef Hauswirtshofer (Trainer der Post), Florian Lugitsch und<br />

Helga Haas freuen sich darauf, Sie betreuen zu dürfen.<br />

Die in einer Postwurfsendung genannte Postleitzahl 8335<br />

gilt lediglich als „Filialnummer“, bei Adressen und sonstiger<br />

Angabe der Postleitzahl gilt weiterhin 8330 Feldbach!<br />

Hinterlegte Postsendungen<br />

(Rückscheinbriefe, Pakete):<br />

In Zukunft können die Bewohner von <strong>Gniebing</strong> und Paurach<br />

ihre hinterlegten Postsendungen (gelber Zettel) nur mehr<br />

beim Postpartner bei e-Lugitsch abholen, für alle <strong>Weißenbach</strong>er<br />

bleibt der Hinterlegungsort weiterhin Feldbach.<br />

- 6 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Knödlschießen<br />

<strong>Gemeinde</strong> gegen<br />

Jägerschaft<br />

Auch heuer gab es wiederum ein Knödlschießen <strong>Gemeinde</strong><br />

(aktive und ausgeschiedene <strong>Gemeinde</strong>räte sowie Bedienstete)<br />

gegen die Jägerschaft.<br />

Diese vierte Begegnung endete mit einem Sieg der Jägerschaft.<br />

Somit haben bisher drei mal die Jägerschaft und ein mal die <strong>Gemeinde</strong><br />

gewonnen.<br />

Ein Dank an alle mit einem „STOCK HEIL“<br />

Bereits zum vierten Mal standen sich Jägerschaft und <strong>Gemeinde</strong> zum<br />

freundschafltichen Vergleichskampf gegenüber<br />

Als Moare fungierten Bürgermeister Manfred Promitzer, <strong>Gemeinde</strong>rat Gerhard Ratai<br />

sowie Hofmeister Günther und Temmel Andreas.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Das Projekt „Betreutes Wohnen“ ist nun nicht mehr in<br />

der Startphase, sondern voll auf Tour. Mit Zustellung<br />

dieser <strong>Gemeinde</strong>zeitung kann die Rohbaugleiche gefeiert<br />

werden. Die beiden Objekte für die 14 Wohneinheiten hinter<br />

dem Gasthaus Kern in <strong>Gniebing</strong> können auf Grund<br />

des guten Baufortschrittes sicherlich Ende dieses Jahres<br />

bezogen werden.<br />

Informationsveranstaltung<br />

für Interessierte<br />

am Donnerstag,<br />

dem 28. April 2011 um 18,00 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

<strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

Bei dieser Veranstaltung erfolgt nicht nur eine allgemeine<br />

Information, sondern kann anschließend jeder auf Grund<br />

seiner persönlichen Verhältnisse Beratung erhalten.<br />

- 7 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Betreutes Wohnen kurz vor der Rohbaugleiche<br />

Pächter/Käufer für eingesessenen<br />

Gasthof Kern in <strong>Gniebing</strong> gesucht:<br />

• Renovierung/Sanierung vor Übernahme,<br />

Eröffnung in ca. 3 Monaten<br />

• Zusatzdienstleistungen für „Betreutes Wohnen“<br />

gewünscht bzw. möglich<br />

• Möglichkeit für Wohnung im Haus<br />

Kontakt: FORMAT Immobilien GmbH,<br />

Dr. Haydo, 0664 / 357 6436<br />

Zum Muttertag am 08.Mai 2011 gibt es wieder ein musikalisches<br />

Dankeschön an unsere Mütter.<br />

Am 08.Mai ladet die Harfenistin Sandra Macher zu einem musikalisch steirischen<br />

Nachmittag um 16:00 Uhr ins Trauteum nach Trautmannsdorf ein.<br />

Der Chor Solid Voices, die Jazzband Melange und natürlich Sandra haben ein Programm<br />

zusammengestellt, das die steirische Volksmusik etwas anders erklingen lässt. Ein guter<br />

Grund, die Mutter zu diesem beschwingten Nachmittag einzuladen.<br />

Solid Voices<br />

Sandra<br />

JazzBand Melange


Wir lesen im Augenblick in Zeitungen<br />

fast täglich über die atomare Katastrophe,<br />

sie hat den Klimawandel und dessen<br />

dramatische Folgen für den Planeten<br />

vorerst in den Hintergrund gerückt. Aber<br />

wenn auch die Katastrophe in Japan noch<br />

nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, so<br />

stumpft sie in der Wahrnehmung der Leser<br />

ab und andere Schreckensmeldungen<br />

müssen her, um wieder mediales Gehör<br />

zu finden.<br />

Tausende Experten sind sich einig, dass<br />

unser Lebensstil Verursacher des Klimawandels<br />

ist. Indirekt tragen wir aber auch<br />

Mitverantwortung für die atomare Katastrophe.<br />

Nicht der Tsunami oder die lasche<br />

Sicherheitspolitik in den Kraftwerken alleine<br />

sind an diesem Unglück schuld. Mit<br />

unserem täglichen Euro, unserer täglichen<br />

Entscheidung für unseren Stromanbieter<br />

und unser Stromangebot bestimmen wir<br />

die Produktion mit. Mit unserem Lebensstil<br />

bestimmen wir, ob wir viel oder weni-<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 8 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Nichtstun wird zur Gefahr<br />

ger Strom brauchen. Der Stromverbrauch<br />

steigt auch in unserer Region jährlich um<br />

drei Prozent. Das ist unser Beitrag zur<br />

globalen Strompolitik.<br />

Aber auch der Klimawandel schreitet<br />

ohne Unterlass voran. Kleine Auswirkungen<br />

sind auch bei uns schon spürbar.<br />

Die prognostizierte Erderwärmung wird<br />

uns vor unlösbare Probleme stellen. Wir<br />

lesen das, verstehen es auch, aber ändern<br />

fast nichts. Was werden wir unseren Enkelkindern,<br />

wenn nun all die Prognosen<br />

eintreten, auf ihre Frage, was wir dagegen<br />

unternommen haben, antworten. Sie werden<br />

sagen: „Ihr habt alles gewusst, und<br />

habt fast nichts dagegen getan.“ Werden<br />

wir antworten: „Ich habe nichts tun können,<br />

weil die anderen haben auch nichts<br />

getan; die Amerikaner, die Chinesen etc.“<br />

Wir verleugnen und verdrängen seit Jahren<br />

dieses Problem und fühlen uns längst<br />

nicht mehr wohl. Wir sind unzufrieden<br />

mit uns und der Welt. Das vorige Jahr-<br />

hundert war geprägt von verleugnen und<br />

verdrängen. Die Auswirkungen kennen<br />

wir aus der Geschichte. Unser Verleugnen<br />

und Verdrängen kann uns auch in diesem<br />

Jahrhundert in eine extrem schwierige Situation<br />

bringen - in dem der Ruf nach einer<br />

ordnenden Hand, nach einem starken<br />

Führer, näher ist als wir denken. Dann hätten<br />

wir aus der Geschichte nichts gelernt.<br />

Stellen Sie sich die Situation vor, in der<br />

Ihnen Ihre Enkelkinder die Frage stellen.<br />

„Ja, ich habe ehrlich mein Bestmögliches<br />

getan“, sollte Ihre Antwort sein. Überwinden<br />

Sie Ihren Egoismus, verschaffen Sie<br />

sich ein reines Gewissen. Tun Sie jeden<br />

Tag etwas für eine menschliche, ökologische<br />

und regionalwirtschaftliche Zukunftsfähigkeit<br />

des Steirischen Vulkanlandes<br />

und der Welt.<br />

LAbg. Josef Ober,<br />

Obmann Steirisches Vulkanland<br />

Kleinregionales Entwicklungskonzept<br />

<strong>Gemeinde</strong>n gestalten Zukunft gemeinsam<br />

In zahlreichen Kleinregionen wurde in die kleinregionalen Aufgaben und die Geld brauchen, zeigen viele Bereiche<br />

den vergangenen Tagen und Wochen Zukunftsaufgaben der <strong>Gemeinde</strong> über des KEKs eindrucksvoll auf. Vielmehr<br />

das kleinregionale Entwicklungskonzept Grenzen hinweg effektiv und effizient braucht es eine neue Beachtung wesent-<br />

(KEK) beschlossen. Dreiviertel aller anzugehen. Im Kleinregionalen Entwicklicher gesellschaftlicher Zusammenhän-<br />

KEK´s der Steiermark wurden somit im lungskonzept finden sich die wesentlichen ge. Damit werden auch die Achtung und<br />

Steirischen Vulkanland beschlossen. Das Zukunftsthemen der Kleinregion. Wertschätzung als wesentliche Elemente<br />

ist nicht nur ein großartiger Beweis für In der Vollversammlung aller Gemein- einer funktionierenden Gemeinschaft zu-<br />

die konsequente gemeinsame Arbeit über deräte der Kleinregion Feldbach wurde nehmen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>grenzen hinaus, sondern auch das KEK einstimmig beschlossen.<br />

Weitere Informationen zu den Klein-<br />

eine Demonstration der Geschlossenheit, Dass Zukunftsthemen nicht immer viel regionen: www.vulkanland.at<br />

LA 21 – Chance für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Unsere Region Steirisches Vulkanland zählt in Sachen Bürgerbeteiligung mit seinem LA21-<br />

Prozess zu den Top-Regionen Österreichs.<br />

Margreth Kortschak-Huber von der erkannt, dass die wesentlichen Probleme<br />

Landentwicklung Steiermark ist besser vom Bürger in den <strong>Gemeinde</strong>n und<br />

voll des Lobes: „Einen flächendeckenden Regionen zu lösen wären als von natio-<br />

Agendaprozess in dieser Form gibt nalstaatlichen Einrichtungen.<br />

es sonst nirgends in Österreich.“ Mit Diesem Ansatz folgt die Lokale Agen-<br />

der Landentwicklung Steiermark sieht da 21. Die Landentwicklung ist mit der<br />

Vulkanland-Obmann Josef Ober einen Umsetzung betraut. Mit dem Steirischen<br />

genialen Partner für einen außergewöhn- Vulkanland sei jene Struktur gegeben, die<br />

lichen Beteiligungsprozess in den Ge- eine bestmögliche Verwirklichung bis in<br />

meinden: „450 <strong>Gemeinde</strong>räte und Bürger die kleinste gesellschaftliche Zelle, die<br />

waren in der ersten Ausbildungsrunde Familie, ermögliche, so Kortschak-Hu-<br />

dabei.“ Zehn Themenfelder, die in den ber.<br />

<strong>Gemeinde</strong>n mit geringsten Budgets ma- „Mit dem „HBI-Modell“ ist gewährleiximale<br />

Wirkung erzielen sollen, wurden stet, dass die Themen beim Bürger an-<br />

aufbereitet. Der Lokale-Agenda-21-Prokommen“, ist die Überzeugung vom stellzess<br />

basiert auf dem von 180 Staaten unvertretenden Vulkanland-Obmann, LAbg.<br />

terzeichneten „Abkommen von Rio“ aus Anton Gangl. <strong>Gemeinde</strong>räte und Bürger<br />

dem Jahr 1992. Damals wurde bereits bekommen ihre Themenverantwortlich-<br />

keit und berichten den Bürgermeistern<br />

in regelmäßigen Abständen über den<br />

Fortschritt – ganz so, wie es in der Feuerwehr<br />

üblich ist. Damit würde auch die<br />

Funktion des <strong>Gemeinde</strong>rates aufgewertet.<br />

Gemeinsam mit Regionalwissenschaftler<br />

Christian Krotscheck wurden die Themen<br />

auf Basis der Bestandserhebung 2008 in<br />

den Bereichen Lebensraum, Lebenskultur<br />

und Regionalwirtschaft herausgearbeitet.<br />

Und damit niemand sagen kann, das<br />

habe er nicht gewusst, finden sich nicht<br />

nur die Themen, sondern auch alle verfassten<br />

Expertisen und themenspezifische<br />

Vortragende auf der von Bernd Gerstl<br />

konzipierten Plattform www.vulkanland.<br />

at/agenda21.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 9 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Kein Gratis-Kindergarten mehr<br />

Für viel Verwirrung unter den Eltern hat die Ankündigung<br />

gesorgt, dass der Gratis-Kindergarten fällt und Beiträge bis<br />

zu 200,-- € je Kind und Monat zu bezahlen sein werden. Die<br />

bisher bekannten Eckpunkte:<br />

1. Besuchspflichtige Kinder (5-Jährige):<br />

• Für besuchspflichtige Kinder (letztes Jahr vor Schulbeginn) ist die<br />

Betreuung künftig nur mehr im Ausmaß von 30 Wochenstunden (6<br />

Stunden täglich) in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

kostenlos.<br />

Nachmittagsbetreuung und Sommerkindergarten sind für alle Kinder<br />

nach Sozialstaffelung kostenpflichtig.<br />

• Vorzeitige Einschulung eines Kindes: In diesem Fall bekommen<br />

die Eltern die Betreuungskosten für das letzte Betreuungsjahr vor<br />

dem Schuleintritt in der Höhe des für 30 Wochenstunden tatsächlich<br />

geleisteten monatlichen Elternbeitrages über Antrag vom Land<br />

rückerstattet.<br />

2. Kinder im Alter ab dem vollendeten 3. Lebensjahr<br />

(3 und 4-Jährige):<br />

• Vom Land werden sozial gestaffelte Elternbeiträge festgelegt und<br />

Höchstgrenzen definiert. Diese betragen für den Halbtag € 120.--<br />

und für den Ganztag € 200.--.<br />

• Je nach Einkommen müssen die Eltern keinen Beitrag, diesen nur<br />

teilweise oder zur Gänze selbst leisten. Maßgebend für die Berechnung<br />

des Elternbeitrages ist das monatliche „Familiennettoeinkommen“<br />

(eine abschließende Definition dieses Begriffes ebenso wie<br />

eine Aufstellung der für seine Berechnung notwendigen Unterlagen<br />

sind noch in Ausarbeitung). Auf Grundlage des vom Erhalter errechneten<br />

Familiennettoeinkommens ergibt sich der von den Eltern<br />

tatsächlich zu leistende Elternbeitrag laut Sozialstaffel (siehe rechte<br />

Spalte).<br />

3. Mehrkindzuschlag:<br />

• Dieser gilt für Familien mit zwei und mehr Kindern. Berücksichtigt<br />

werden Kinder, die im gemeinsamen Haushalt leben und für die<br />

Familienbeihilfe bezogen wird. Für jedes dieser Kinder erfolgt eine<br />

Rückstufung um eine Stufe in der Einkommensstaffel. Für Familien-<br />

Nettoeinkommen über monatlich € 2.500,-- wird die Einkommensstaffel<br />

in 200-Euro-Schritten weitergeführt, sodass auch höhere<br />

Einkommensbezieher mit mehreren Kindern von der Rückstufung<br />

profitieren können.<br />

4. Tagesmutter-/-vaterbetreuung:<br />

• Für die Betreuung von Kindern im Alter ab dem vollendeten 3.<br />

Lebensjahr bis zum Schuleintritt werden künftig sozial gestaffelte<br />

einkommensabhängige Elternbeiträge eingehoben.<br />

Das heißt: Die Betreuung von Kindergarten-Kindern (5-Jährigen) im<br />

letzten Jahr (Pflichtjahr) ist hier ebenfalls kostenpflichtig.<br />

5. Allgemeines:<br />

• Die Neuerungen treten mit Beginn des Kinderbetreuungsjahres<br />

2011/12 in Kraft.<br />

Für Auskünfte steht Ihnen sehr gerne die Hotline des Landes<br />

unter der Nummer 0316/877-4030 zur Verfügung.<br />

Laut Auskunft des Amtes der Steierm. Landesregierung werden<br />

die Kindergartenerhalter in den nächsten Wochen nähere Informationen<br />

erhalten. Weitere Informationen an alle betroffenen Eltern<br />

werden danach erfolgen.<br />

Kindergartenbeiträge<br />

ab September 2011:<br />

3- und 4-Jährige<br />

Halbtags:<br />

Einkommen Beitr./Mon<br />

bis 1500 € 0 €<br />

bis 1600 € 24 €<br />

bis 1700 € 36 €<br />

bis 1800 € 48 €<br />

bis 1900 € 60 €<br />

bis 2000 € 72 €<br />

bis 2100 € 84 €<br />

bis 2300 € 96 €<br />

bis 2500 € 108 €<br />

über 2500 € 120 €<br />

Ganztags:<br />

Einkommen Beitr./Mon<br />

bis 1500 € 0 €<br />

bis 1600 € 40 €<br />

bis 1700 € 60 €<br />

bis 1800 € 80 €<br />

bis 1900 € 100 €<br />

bis 2000 € 120 €<br />

bis 2100 € 140 €<br />

bis 2300 € 160 €<br />

bis 2500 € 180 €<br />

über 2500 € 200 €<br />

5-Jährige<br />

(letztes Vorschuljahr, Pflicht)<br />

Halbtags:<br />

weiterhin gratis<br />

Ganztags:<br />

eigene Tarife<br />

Einkommens-<br />

Berechnung<br />

Netto-Familien- bzw.<br />

Haushaltseinkommen<br />

Mehrkindstaffel<br />

Bei Familien mit 2 und mehr<br />

Kindern: Rückstufung je<br />

Kind um jeweils eine Stufe<br />

in der Einkommensstaffel.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Wegefreiheit im Wald<br />

Jogger, Mountainbiker, Nordic-Walker oder<br />

einfach nur Spaziergänger - die Zahl jener<br />

Personen, die ihre Freizeitaktivitäten in der<br />

freien Natur und insbesondere im Wald<br />

ausüben, ist unaufhörlich im Steigen begriffen.<br />

Einerseits ist dies eine durchaus erfreuliche<br />

Entwicklung, andererseits aber werden gerade<br />

diese Aktivitäten vor allem auf fremden<br />

Grundstücken ausgeübt. Nicht alles aber, was als<br />

selbstverständlich betrachtet wird, ist (ohne Zustimmung<br />

des Grundeigentümers) erlaubt.<br />

Nach dem Forstgesetz darf „jedermann den Wald<br />

zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten“.<br />

Unter Betreten des Waldes ist jedoch<br />

grundsätzlich nur das Begehen zu Fuß (Gehen<br />

oder Laufen) zu verstehen. Langlaufen oder<br />

Schneeschuhwandern ist von diesem Begriff<br />

aber ebenso noch mitumfasst wie ein Picknick<br />

am Tag.<br />

Werden bei diesen Aktivitäten Hunde mitgenommen,<br />

ist zu beachten, dass diese nach dem Landessicherheitsgesetz<br />

entweder an der Leine oder<br />

zumindest mit Maulkorb geführt werden. Das herumstreifen<br />

lassen von Hunden ist zudem auch<br />

nach dem Jagdgesetz verboten. Die Nichteinhaltung<br />

dieser Vorschriften ist mit Strafe bedroht.<br />

Reiten, Mountainbiken, Zelten, Lagern bei Dunkelheit,<br />

das Anlegen von Loipen oder das sonstige<br />

Befahren ist nur mit Zustimung des Grundeigentümers<br />

erlaubt. Gibt dieser seine Erlaubnis<br />

nicht, sind diese Tätigkeiten verboten.<br />

Unzulässig ist auch das Füttern von Wild durch<br />

Wanderer etc.. Füttern fällt unter das Hegerecht<br />

und ist Bestandteil des Jagdausübungsrechtes<br />

und somit dem Jagdpächter vorbehalten.<br />

Auf Nichtwaldflächen ist die Wegefreiheit nicht<br />

anwendbar. Ohne Zustimmung des Grundstückeigentümers<br />

- daher vorher fragen - ist es grundsätzlich<br />

nicht gestattet, Nichtwaldflächen ((zB<br />

dem Wald vorgelagerte Wiesen oder sonstige<br />

landwirtschaftliche Grundflächen) zu betreten,<br />

um den Wald zu erreichen.<br />

Im Sinne und im Interesse einer möglichst konfliktfreien<br />

Freizeitgestaltung sollten sich daher<br />

alle Naturnutzer an diese Regeln halten, insbesondere<br />

fremde Eigentumsrechte akzeptieren.<br />

Eines ist klar: Nur konfliktfreie Naturnutzung<br />

bringt auch den gewünschten Erholungseffekt.<br />

Hegemeister Alois Lafer, Oberweißenbach<br />

Hegemeister Herbert Feichtinger, Rohr<br />

- 10 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Brauchtumsfeuer<br />

Verbote beachten!<br />

Osterfeuer<br />

Das Entzünden von Osterfeuern ist<br />

ausschließlich in der Zeit von<br />

Karsamstag, 15:00 Uhr<br />

bis<br />

Ostersonntag 3:00 Uhr<br />

erlaubt!<br />

Nicht am kleinen Ostersamstag!!<br />

Ausschließlich biogene<br />

Materialien im trockenen Zustand!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> ersucht, keine unnötigen<br />

„Osterfeuer“ zu entzünden - Wir übernehmen<br />

ihren Strauchschnitt gerne!<br />

Tourismusverband <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

Blumenschmuck für<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Der Tourismusverband organisiert mit der <strong>Gemeinde</strong><br />

auch heuer wieder einen Blumenschmuckbewerb in<br />

<strong>Gniebing</strong> – <strong>Weißenbach</strong>. Die Bewohner werden eingeladen,<br />

Häuser, Plätze oder sonstige Bereiche mit Blumen oder besonderer<br />

Bepflanzung zu gestalten.<br />

Alle <strong>Gemeinde</strong>bewohner werden ersucht, beim<br />

Verschönern der <strong>Gemeinde</strong> mitzuhelfen und sich<br />

bis 31. Mai 2011<br />

im <strong>Gemeinde</strong>amt unter der<br />

Telefonnummer: 03152/2551 oder per<br />

e-mail: gde@gniebing-weissenbach.steiermark.at<br />

anzumelden.<br />

Alle Teilnehmer erhalten einen 30,-- Euro Gutschein für<br />

den nächsten Blumeneinkauf in den Gärtnereien Jogl<br />

und Posch. Die Fotos von den schön gestalteten Häusern und<br />

Plätzen werden nach Möglichkeit in der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

veröffentlicht.<br />

Der Tourismusverband<br />

und die <strong>Gemeinde</strong><br />

bedanken<br />

sich im Vorhinein<br />

für Ihr Mittun und<br />

Mitgestalten!


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Nachdem Kasteliz in Fehring geboren wurde, wurde der offizielle<br />

Auftakt zur Ausstellung mit einem Klavierkonzert von<br />

Elisabeth Schadler, die mit Kasteliz privat bekannt war, in Fehring<br />

gemacht. Bei diesem Konzert wurde erstmals die Kasteliz-<br />

Wanderausstellung mit einem Kurzvortrag von Prof. Johann<br />

Schleich gezeigt. Bei einer zweiten Kulturveranstaltung des<br />

Vereines Gerberhaus, einer Lesung bekannter Personen, konnte<br />

von Prof. Johann Schleich mit einem Kurzvortrag wieder auf<br />

die <strong>Gniebing</strong>er Kasteliz-Ausstellung hingewiesen werden. Das<br />

Zustandekommen, dass die mit der Kasteliz-Hauptausstellung<br />

verbundene Wanderausstellung<br />

in Fehring bereits zwei<br />

Mal gezeigt werden konnte, ist<br />

dem Gerberhaus-Obmann Dr.<br />

Karl Hermann zu verdanken.<br />

Sein Weitblick hat es möglich<br />

gemacht, dass in Fehring<br />

bekannt wurde, dass Kasteliz<br />

in dieser Stadt 1911 geboren<br />

wurde. Großer Dank gebührt<br />

auch Elisabeth Schadler, die<br />

zu den besten Pianistinnen in<br />

Österreich zählt, dass sie einverstanden<br />

war, ihr Konzert<br />

auch im Rahmen der Kasteliz-<br />

Ausstellung zu spielen.<br />

Am 12. Mai wird auch ein Buch vorgestellt, in dem das Leben<br />

von Ella Kasteliz, die rund 5000 Konzerte in Österreich und Mitteleuropa<br />

spielte, ausführlich beschrieben ist. Autor des Buches<br />

ist Prof. Johann Schleich, der von 1983 bis 1986 das Archiv<br />

von Kasteliz erforschte und mit Kasteliz drei Jahre lang Interviews<br />

geführt hat. Dieses Buch dürfte für viele <strong>Gniebing</strong>er und<br />

<strong>Gniebing</strong>erinnen besonders interessant sein, da über das Leben<br />

von Kasteliz nur wenig bekannt ist. An diesem Ausstellungs-<br />

- 11 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Lebensgeschichte von Prof. Ella Kasteliz<br />

Am 12. Mai um 19 Uhr wird im <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Gniebing</strong>/<strong>Weißenbach</strong> die Sonderausstellung<br />

„100 Jahre Prof. Ella Kasteliz“ eröffnet. In der Ausstellung wird der Lebensweg von Ella Kasteliz,<br />

die in <strong>Gniebing</strong> wohnhaft war, gezeigt. Kasteliz war als die berühmteste blinde Geige-<br />

rin Österreichs bekannt.<br />

Prof. Ella Kasteliz in Trachtenkleid und<br />

mit Goldhaube.<br />

Kochen mit Spargel<br />

Spargel ein regionale Köstlichkeit<br />

Wissenswertes über Spargel mit Rezepten<br />

und praktischen Kochtipps.<br />

Referentin: Maria Reicher - Spargelbäuerin<br />

Neuer Termin:<br />

Montag, 2. Mai 2011 um 18.30 Uhr<br />

in der<br />

Schulungsküche der Bezirkskammer<br />

für Land- und Forstwirtschaft<br />

Eingang hofseitig<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich<br />

Peperl Christandl und Andrea Gartner<br />

Anmeldungen unter 0676/6500892 oder 03152/2003<br />

eröffnungsabend wird auch die Uraufführung des „Postmeister-Marsches“,<br />

den die Mutter von Ella Kasteliz komponierte,<br />

von der Stadtmusik Feldbach und der Musikkapelle Edelsbach<br />

stattfinden. Diesen Marsch, der für Klavier geschrieben wurde,<br />

hat Musikschuldirektor Rudolf Trummer für Blasmusikkapellen<br />

arrangiert. Weiters wird an diesem Abend auch eine Jugendstreichergruppe<br />

mit Burgerl Weingerl-Bergbaur zu hören sein.<br />

Die Ausstellung wurde von Viktor Knittelfelder, Sabine und<br />

Günter Macher, Hermann Konrad und Prof. Johann Schleich mit<br />

Unterstützung von Bürgermeister Manfred Promitzer eingerichtet.<br />

In Verbindung mit der Kasteliz-Ausstellung werden in Gnas ein<br />

Kirchenkonzert (20. Mai), in Stainz bei Straden ein Chorkonzert<br />

(17. Juni), in St. Stefan ein Streichorchesterkonzert (19. Juni)<br />

und in Breitenfeld ein Konzert (25. August) aufgeführt werden.<br />

Bei jedem dieser Konzerte wird ein Vertreter des Kulturvereines<br />

„Dorfleben“ einen Kasteliz-Kurzvortrag halten und die Wanderausstellung<br />

vorstellen.<br />

In Fehring spielte Elisabeth Schadler zur Erinnerung an Kasteliz.<br />

GR Gerrit Schlossar<br />

GK Günter Macher<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>ratsfraktion der SPÖ wünscht<br />

allen Bewohner(innen) einschönes Osterfest<br />

Ich möchte Sie einladen beim<br />

SPÖ Straßenstockturnier am<br />

Samstag, den 4.Juni 2011 in<br />

P a u r a c h m i t z u m a c h e n .<br />

Mannschaften können sich unter der<br />

Telefonnummer 0664/2041637<br />

(Ratai Gerhard) anmelden.<br />

GR Ratai Gerhard


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 12 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Ausgelassene Stimmung am 8. März bei der<br />

Kinderfaschingsdisco im GH Schwarz in Paurach<br />

Spiele, Spaß und Tanz waren beim<br />

Kinderfasching angesagt. Die Kindergartenpädagoginnen<br />

Hauer Maria und<br />

Angelucci Roswitha sorgten für ausgelas-<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Radlertreffen und Grillen<br />

am 1. Mai 2011 ab 11 Uhr<br />

am Kinderspielplatz beim Gasthaus Schwarz.<br />

Natürlich sind auch alle Nicht-Radfahrer herzlich<br />

zu diesem Grillen eingeladen. Die Dorfgemeinschaft<br />

Paurach und das Gasthaus Schwarz haben<br />

für den Mittagstisch Gegrilltes sowie Köstliches<br />

aus der Speisekarte vorbereitet. Erleben Sie<br />

mit uns im Gastgarten einen schönen Nachmittag<br />

mit Freunden und Bekannten. Für die Kinder<br />

steht natürlich der Spielplatz mit der neuen<br />

Nestschaukel zur Verfügung. Durch Ihr Kommen<br />

unterstützen Sie die Erhaltung und den Ankauf<br />

neuer Spielgeräte. Es würde uns besonders freuen,<br />

wenn Sie uns besuchen.<br />

Die Dorfgemeinschaft Paurach!<br />

sene Stimmung bei den Kindern.<br />

Für Kurzweil sorgte ein buntes Repertoire<br />

an Spielen wie Dosenwerfen, Spangerlschießen,<br />

Ball in den Kübel - und Gum-<br />

10 Jahre<br />

Kinderspielplatz Paurach<br />

Die Dorfgemeinschaft Paurach lädt<br />

am 19. Juni 2011<br />

zu einem Jubiläumsfest ein.<br />

Genaue Informationen ergehen noch<br />

an jeden Haushalt.<br />

Der Reinerlös kommt den „Rote Nasen<br />

Clowndoctors“, die auch das Kinderprogramm<br />

mitgestalten, zu Gute!<br />

Die Dorfgemeinschaft Paurach lädt zur traditionellen<br />

SONNWENDFEIER<br />

am Dienstag, dem 21.06.2011 ein.<br />

mistiefelwerfen, wo natürlich der olympische<br />

Gedanke im Vordergrund stand. 28<br />

Gruppen nahmen an den Spielen teil und<br />

jedes Kind bekam einen Preis.<br />

Ein besonderer Dank ist den Eltern auszusprechen, die die Kinder so fantasievoll anzogen und hübsch schminkten.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

- 13 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

PINKERLBALL des Unterhaltungsvereines 2011<br />

beim GH Schwarz in Paurach<br />

Wer sich für „Theater“<br />

- ob vor oder hinter der Bühne - interessiert …<br />

melde Dich bei<br />

Unterhaltungsverein <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weissenbach</strong><br />

0699-81 424 604<br />

Astrid Maitz-Löscher<br />

Herzlichen Dank allen<br />

Besuchern und Mitwirkenden<br />

die dazu beigetragen<br />

haben, dass es den Pinkerlball<br />

weiterhin in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

gibt.<br />

Besonderer Dank gilt einer<br />

Gruppe aus <strong>Weißenbach</strong><br />

für die tolle Tanzeinlage und<br />

für die großen Preisspenden:<br />

Bgm. Manfred Promitzer,<br />

Markus Billek, Familie Alois<br />

Reinprecht, Firma Inter-Snack<br />

– Kelly GesmbH. sowie den<br />

Sponsoren: Raiba Feldbach,<br />

Wiener Städtische Versicherungs<br />

AG Feldbach, Spar<br />

Rossmann Saaz.<br />

Durch Unterhaltung und<br />

Musik von „Anton aus<br />

Berndorf“ (Toni Freißmuth)<br />

war es eine gelungene und lustige<br />

Faschingsveranstaltung.<br />

Astrid Maitz-Löscher<br />

Was hat Ostern mit Osterhase<br />

und Ostereier zu tun?<br />

Zum Frühjahr gehört das Osterfest, wie der Osterhase<br />

zum Osterei. Wer kam eigentlich auf diese Idee?<br />

Die erste Erwähnung fand der Osterhase 1678 durch<br />

Georg Franck aus Franckenau. Die Hasen sind auch im<br />

Frühjahr, durch die Futtersuche bedingt, oft auch noch<br />

heute in einigen Dörfern anzutreffen. Weiterhin ist interessant,<br />

dass in der Geschichte das Fest am ersten<br />

Sonntag des Vollmonds im Frühling gefeiert und der<br />

Hase auch als Mondtier bezeichnet und verehrt wird.<br />

Der Gründonnerstag galt zudem als<br />

Zahlungs- und Zinstermin. Die ländlichen<br />

Bewohner bezahlten dann mit<br />

Eiern und Hasen. Die Schuld galt<br />

letztendlich als beglichen, um nicht<br />

mehr „wie ein Hase gejagt“ zu werden.<br />

Heute amtieren wir alle für Kinder,<br />

Freunde und Bekannte als „eierlegende“<br />

Hasen, um uns daran zu<br />

erfreuen - Frohe Ostern.


Freiwillige Feuerwehr GNIEBING<br />

<strong>Gniebing</strong> 263 A-8330 Feldbach<br />

Tel.: 03152/255 - 122 (Dauerdienst)<br />

e-Mail: kdo.022@bfvfb.steiermark.at<br />

www.ff-gniebing.at<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 8. Jänner fand im <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Gniebing</strong> die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Gniebing</strong> statt. Als Ehrengast konnte Bürgermeister Manfred<br />

Promitzer begrüßt werden. Im Zuge der Versammlung legten<br />

der Kommandant und das Kommando der Feuerwehr ihren<br />

Leistungsbericht den versammelten Mitgliedern vor. (Siehe <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

Dez.2010)<br />

Im Rahmen der Wehrversammlung wurden auch Ehrungen<br />

durchgeführt. Ehrenbrandmeister Leopold Kaufmann wurde<br />

die Medaille für 70-jährige Tätigkeit auf dem Feuerwehrwesen<br />

überreicht. Weiters wurden die Neuzugänge Franz Wolf jun. und<br />

Roman Strauch sowie aus der Feuerwehrjugend Lisa Dunst und<br />

Sandra Scheucher als Feuerwehrmitglieder angelobt. Folgende<br />

Beförderungen/Auszeichnungen wurden ebenfalls bei der Jahreshauptversammlung<br />

durchgeführt/verliehen:<br />

Janisch Kerstin wurde vom Löschmeister zum Oberlöschmeister<br />

befördert sowie Kaiser Günter vom Oberfeuerwehrmann zum<br />

Löschmeister des Fachdienstes ernannt.<br />

Seitens der Feuerwehrjugend wurde Gartner Tanja, Genser<br />

Stefanie, Hauer Dana, Hauer Erik zum Jungfeuerwehrmann 1<br />

und Dunkl Sabrina, Fericel Mike, Hauer Annika, Ratai Philipp,<br />

Scheucher Dominik zum Jungfeuerwehrmann 3 befördert.<br />

Weiters wurden folgende Mitglieder mit der Steirischen<br />

Hochwassermedaille in Bronze von der steirischen Landesregierung<br />

ausgezeichnet: Baldauf Peter, Dunst Daniel, Dunst<br />

Josef, Fuchs Josef, Gartner Christian, Gartner Herbert, Geiger<br />

Josef, Hosp Gernot, Janisch Kerstin, Janisch Stefan, Kaiser<br />

Günter, Kienreich Josef, Macher Patrick, Mayer Alois, Niederl<br />

Josef, Pfeifer Johann, Pregartner Anton, Pregartner Paul, Puntigam<br />

Jürgen, Saurugg August, Scheucher Günter, Schnepf Dieter,<br />

Weiss Alfred, Weiss Gerald, Zelenka Harald, Zotter Richard.<br />

Die geehrten und ausgezeichneten Feuerwehrkameraden.<br />

Bürgermeister<br />

Manfred Promitzer<br />

und HBI Josef<br />

Kienreich bei der<br />

Überreichung<br />

der Medaille<br />

und Urkunde an<br />

EBM Leopold<br />

Kaufmann sen.<br />

- 14 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Die Freiwillige<br />

Feuerwehr berichtet<br />

Strahlenschutzleistungsabzeichen in Silber<br />

Unsere Kameraden Dunst Daniel, Hafner Mario und Kaiser<br />

Günter haben vom 21.02. bis 24.02.2011 am Strahlenschutzlehrgang<br />

3 an der Feuerwehr-Schule in Lebring teilgenommen und<br />

dabei die Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt und dabei das<br />

Strahlenschutzleistungsabzeichen in Silber errungen. Wir gratulieren<br />

recht herzlich. (Siehe auch <strong>Gemeinde</strong>zeitung 12/2010)<br />

Die Teilnehmer Hafner Mario, Kaiser Günter und Dunst Daniel mit Ing. Stefan<br />

Schnepf Landessonderbeauftragter für Strahlenschutz und Landesbranddirektor<br />

Albert Kern.<br />

Feuerwehr-Ball<br />

Der traditionelle Feuerwehrball ging heuer am 8. Jänner<br />

über die Bühne. HBI Kienreich konnte zahlreiche Ehrengäste<br />

und <strong>Gemeinde</strong>bewohner<br />

im Gasthaus<br />

Schwarz begrüßen.<br />

Höhepunkt des Balls<br />

war sicherlich die Mitternachtseinlage<br />

von<br />

Herrn Zangl.<br />

Hr. Zangl in voller Fahrt<br />

Die Kameraden der<br />

Feuerwehr <strong>Gniebing</strong><br />

bedanken sich für<br />

den Besuch am Ball,<br />

die zahlreichen<br />

Mehlspeisspenden<br />

und bei<br />

allen großzügigen<br />

Spendern<br />

im Rahmen<br />

unserer Haussammlung.<br />

Tanzvergnügen mit<br />

den „Unterlammern“<br />

und eine gut gefüllte<br />

Bar


Freiwillige Feuerwehr GNIEBING<br />

<strong>Gniebing</strong> 263 A-8330 Feldbach<br />

Tel.: 03152/255 - 122 (Dauerdienst)<br />

e-Mail: kdo.022@bfvfb.steiermark.at<br />

www.ff-gniebing.at<br />

Aus dem Einsatzgeschehen:<br />

Brand in Hackschnitzelanlage<br />

Brand in einer Hackschnitzelanlage<br />

in Oberweißenbach<br />

am 29.03.2011. Im Einsatz<br />

waren drei Feuerwehren<br />

mit fünf Fahrzeugen und 17<br />

Mann. Der Brand konnte unter<br />

schwerem Atemschutz und<br />

mit Hilfe einer Löschlanze gelöscht<br />

werden.<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Oben: Die Rauchentwicklung<br />

machte den<br />

Einsatz von schwerem<br />

Atemschutz notwendig.<br />

Links: Die Löschlanze<br />

im Einsatz.<br />

Apruptes Ende des Feuerwehrballes in <strong>Gniebing</strong><br />

Es war 03:47 Uhr als die Feuerwehr <strong>Gniebing</strong> mittels Sirene<br />

und Piepser zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall mit<br />

eingeklemmter Person im Bereich der Umfahrungsbegleitstraße<br />

alarmiert wurde. Einige Kameraden waren noch mitten im Ballgeschehen,<br />

sei es als Gast oder Mitarbeiter, als sie der Einsatzbefehl<br />

erreichte. Die Feuerwehr rückte mit TLF, KLF u. MTF<br />

und 15 Mann ab. Wie sich zum Glück am Einsatzort herausstellte<br />

war keine Person eingeklemmt. Die FF <strong>Gniebing</strong> stellte<br />

das Fahrzeug wieder auf die Beine/Räder und sicherte die Einsatzstelle.<br />

Die ebenfalls alarmierte FF Feldbach (7 Mann u. 3<br />

Fahrzeuge) konnte auch gleich wieder einrücken. Einsatzende<br />

5:30 Uhr. Es war dies eine etwas kurze Nacht für manche Feuerwehrkameraden,<br />

denn um 9:00 Uhr traf man sich wieder zum<br />

Zusammenräumen vom Ball.<br />

Das Aufstellen des PKW´s<br />

- 15 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

Die Freiwillige<br />

Feuerwehr berichtet<br />

Das Gesetz der Gleichzeitigkeit: Fahrzeugbergung<br />

und Heizraumbrand beinahe zeitgleich<br />

Am 05.02.2011 wurde die FF <strong>Gniebing</strong> gegen 16:00 Uhr zu einer<br />

Fahrzeugbergung im Bereich Eisengrabenweg in Unterweißenbach<br />

alarmiert. Die FF <strong>Gniebing</strong> rückte mit TLF u. KLF zum<br />

Einsatzort ab. Schon während der Anfahrt konnten die Kameraden<br />

am Funk mit verfolgen, wie wiederum zwei Feuerwehren<br />

des Bezirkes zu einem Brand alarmiert wurden, eigentlich<br />

nichts Ungewöhnliches in einem Bezirk mit 74 Feuerwehren.<br />

Bei der Durchgabe der Einsatzadresse über Funk durch die Bezirksflorianstationwaren<br />

die Kameraden<br />

mehr als erstaunt. Die<br />

Feuerwehren Rohr u.<br />

Feldbach wurden nämlich<br />

nach <strong>Gniebing</strong> zu<br />

einem Heizraumbrand<br />

alarmiert. Die Besatzung<br />

des TLF <strong>Gniebing</strong><br />

klärte mit der<br />

Polizei rasch die Situation<br />

vor Ort bei der<br />

Fahrzeugbergung. Da<br />

keine Personen- sowie<br />

Lüftungsarbeiten im Zuge der Löscharbeiten<br />

durch den Druckbelüfter.<br />

de Fahrzeuge sofort zum Brand<br />

nach <strong>Gniebing</strong> ab. Wie sich dort<br />

herausstellte, kam es zu einem<br />

Kleinbrand im Bereich des Heizungsofens.<br />

Dieser wurde unter<br />

schwerem Atemschutz und mit<br />

einem Handfeuerlöscher rasch<br />

durch die Kräfte der FF <strong>Gniebing</strong><br />

gelöscht. Die Feuerwehren Rohr<br />

und Feldbach waren als Einsatzreserve<br />

vor Ort. Im Einsatz<br />

waren drei Feuerwehren mit 21<br />

Mann und fünf Fahrzeugen. Die<br />

Fahrzeugbergung übernahm im<br />

Anschluss die FF Feldbach mit<br />

dem schweren Rüstfahrzeug.<br />

Umweltgefährdung<br />

vorlag, rückten bei-<br />

Das corpus delicti.<br />

Verkehrsunfall Knoten West<br />

Verkehrsunfall Knoten West am 7.02.2011. Im Einsatz FF<br />

<strong>Gniebing</strong> mit neun Mann und TLF und KLF. Weiters die FF<br />

Feldbach mit SRF und drei Mann. Tätigkeiten: Unterstützung<br />

des Roten Kreuzes<br />

bei der Rettung<br />

des Verunfallten,<br />

absichern der Unfallstelle,<br />

abbinden<br />

von ausgeflossenen<br />

Betriebsmittelen<br />

und Bergung des<br />

Fahrzeuges durch<br />

das SRF Feldbach.


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Oststeiermark mit tollen Preisen.<br />

Auch in diesem Jahr war unser traditionelles Osterturnier<br />

vom 25.03.-10.04.2011 schon kurze Zeit nach den Aussendungen<br />

der Ausschreibung ausgebucht und über 70 Mannschaften<br />

in kürzester Zeit angemeldet. Leider konnten wir viele<br />

Mannschaften, die dabei sein wollten daher nur auf die Warteliste<br />

setzen.<br />

Im Rahmen des Osterturnieres wurde am Beginn das <strong>Gemeinde</strong>-<br />

und Seniorenturnier veranstaltet. In besonderer Wertschätzung<br />

unseres Ende 2010 verstorbenen Ehrenobmannes und als<br />

Initiator wird das <strong>Gemeinde</strong>turnier ab sofort als „Franz Groß<br />

<strong>Gemeinde</strong> – Gedenkturnier“ ausgerichtet.<br />

Das <strong>Gemeinde</strong>turnier am 26.03.2011 war auch in diesem Jahr<br />

durch Kameradschaftlichkeit, Spaß und sportlichen Ehrgeiz geprägt.<br />

Das überaus spannende Endspiel des <strong>Gemeinde</strong>turnieres<br />

gewann die Mannschaft „Hinterwärtsweg“ gegen die Mannschaft<br />

des „Brauchtumsvereins-Alm“, wobei erst in der letzten<br />

Kehre mit dem letzten Stockschuß die Entscheidung fiel.<br />

Sieger des <strong>Gemeinde</strong>turnieres, Mannschaft „Hinterwärtsweg“ mit Monschein Chr.,<br />

Völkl H., Huber R.sen., u. Huber R.jun.<br />

Würdiger 2.Platz beim <strong>Gemeinde</strong>turnier, Mannschaft des „Brauchtumsvereins-Alm“<br />

mit Prassl Franz, Prassl Ferdinand, Mitterer Robert<br />

Das am 27. März durchgeführte Seniorenturnier, bei dem 7<br />

Mannschaften teilnahmen, konnte die Mannschaft des ESV<br />

Paldau für sich entscheiden.<br />

Beim Hauptbewerb des Osterturnieres wurden in insgesamt<br />

7 Vorrunden die Finalteilnehmer ermittelt. Die jeweiligen<br />

Vorrundengewinner spielten sich vom 8.-10. März in den letzten<br />

Turniertagen im A, B, C und D-Finale die Plätze aus.<br />

Die beständigste Mannschaft, das Team des ESV Ladler Graz<br />

konnte den Sieg im A-Finale für sich entscheiden. Der 2.Platz<br />

im A-Finale ging an den ESV Kirchberg, der 3.Platz an den<br />

ESV Studenzen. Alle Mannschaften konnten schöne Preise in<br />

Empfang nehmen.<br />

- 16 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

24. Osterturnier des ESV Unterweißenbach<br />

Das Osterturnier des ESV Unterweißenbach, ein Saisonhöhepunkt für Stocksportler in der<br />

Sieger im A-Finale, die Mannschaft des ESV Ladler Graz<br />

Sieger im B-Finale, die Mannschaft des EV Seiwald Tal Leoben<br />

Sieger im C-Finale, die Mannschaft der Sparkasse Feldbach Da Capo<br />

Sieger im D-Finale, die Mannschaft des ESV Edla


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Auch in diesem Jahr konnten wir unterstützt durch zahlreiche<br />

Sponsoren und Gönner bei den einzelnen Finali Publikumsverlosungen<br />

durchführen. Außer den vielen Sachpreisen wurden<br />

unter den zahlreichen Zuschauern und Spielern Hauptpreise wie<br />

Fahrräder, Reisegutscheine und Geschenkskörbe verlost.<br />

Durch die Mithilfe unserer Mitglieder und treuen Helfer konnte<br />

das Osterturnier auch in diesem Jahr wieder als eine für den Verein<br />

erfolgreiche Veranstaltung durchgeführt werden.<br />

An dieser Stelle dürfen wir uns bei den vielen Sponsoren bedanken<br />

und können uns auf unser Jubiläums-Osterturnier im nächsten<br />

Jahr schon freuen.<br />

Wertvolle Preise warteten bei der Publikumsverlosung auf unsere Besucher<br />

2. Mini / Maxi<br />

PLAYBACK-Show<br />

am 29. Mai 2011<br />

in der ESV- Halle in Unterweißenbach<br />

Alle <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen von <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

zwischen 6 - 99 Jahren haben die Möglichkeit Ihr<br />

Lieblingslied (als Gruppe od. Solo) zu präsentieren.<br />

Die ORTSGEMEINSCHAFT <strong>Gniebing</strong> freut sich auf<br />

viele kreative Beiträge aus allen Altersgruppen.<br />

Aus organisatorischen Gründen bitte die Teilnahme bis 06. Mai<br />

Tel.: 0650/800 46 88 (Kornelia Löscher) bekanntgeben. Danke!<br />

- 17 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

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Der Freiheitliche<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat<br />

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von <strong>Gniebing</strong>-<strong>Weißenbach</strong><br />

Ing. Gernot Krenn<br />

wünscht allen <strong>Gemeinde</strong>bewohnern<br />

ein frohes Osterfest!


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Langjährige Vereinszugehörigkeiten<br />

Am 04.02.2011 wurde die alljährliche Jahreshauptversammlung<br />

des ESV Unterweissenbach abgehalten. Dabei wurden<br />

folgende Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt:<br />

15 Jahre Mitglied: Alois Koch<br />

25 Jahre Mitglied: Helmut Niederl<br />

40 Jahre Mitglied: Alois Deutsch<br />

Heinz Wippel<br />

Johann Hierzer<br />

50 Jahre Mitglied: Josef Eibl<br />

Bgm. Promitzer, Heinz Wippel, Alois Deutsch, Helmut Niederl mit dem Obmann Bernhard<br />

Stiasny<br />

Großer Einsatz in der Jugendarbeit<br />

Der ESV Unterweissenbach bemüht sich sehr um Kindern<br />

und Jugendlichen den Stocksport näher zu bringen. Vor<br />

allem Fredi Jost sei großer Dank ausgesprochen, dass er sich<br />

für den Stocksportnachwuchs einsetzt. Sogar beim <strong>Gemeinde</strong>turnier<br />

war die Jugendnachwuchsmannschaft mit ihrem Coach<br />

Fredi Jost als teilnehmende Mannschaft vertreten. Dabei wurde<br />

nicht nur Turnierluft geschnuppert, sondern konnten auch durch<br />

einige Siege Erfolgserlebnisse gesammelt werden.<br />

Dass es auch für die Jugendlichen im Zeitalter der vielen Freizeitmöglichkeiten<br />

und Versuchungen (Internet, Videospiele,<br />

Fernsehen, Musik, andere Sportarten,…) nicht leicht ist sich für<br />

den Stocksport zu entscheiden, liegt auf der Hand. Wir versuchen<br />

trotzdem den Jugendlichen die Möglichkeit, einen tollen<br />

Mannschaftssport auszuüben, anzubieten. Jeden Dienstag wird<br />

ab 19.00 Uhr in der Franz-Groß Halle trainiert und interessierte<br />

Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen mitzumachen.<br />

Mitzubringen sind nur Spaß, Teamgeist und ein wenig Ehrgeiz.<br />

Florian, Angela, Marvin und Florian mit ihrem Trainer Fredi Jost<br />

- 18 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

NEUES vom ESV Unterweißenbach<br />

Spannendes Knödelderby<br />

mit dem ESV Oberweissenbach<br />

Im Herbst 2010 wurde unsere neue „Eisarena“ fertiggestellt und<br />

war ab Dezember fast täglich Treffpunkt unserer stocksportbegeisterten<br />

Senioren. Mit dem Knödelschießen gegen den ESV<br />

Oberweissenbach wurde die Anlage sodann sportlich eingeweiht.<br />

Am 22.01.2011 wurde auf spiegelblankem Eis und bei sonnigem<br />

Wetter ein Wettkampf mit emotionaler Derbystimmung ausgetragen.<br />

Auf dem Eis konnte der ESV Unterweissenbach einen klaren<br />

3:1 Sieg verbuchen. In der wie gewohnt freundschaftlichen<br />

Begegnung gab der Endstand natürlich Anlass für heisse Diskussionen.<br />

In Toni’s Hütte wurden die Gemüter zusätzlich durch<br />

Glühwein und das eine oder andere Schnapserl angeheizt.<br />

Wie die Partie danach in der zweiten Halbzeit bei der Knödeljause<br />

im Gasthaus Kleinmeier ausging, darüber wird bestimmt<br />

noch bis zur nächsten Begegnung heiß diskutiert.<br />

Derbystimmung auf heißem spiegelblanken Eis<br />

Der ESV Unterweißenbach<br />

gratuliert seinen Mitgliedern<br />

zum 50. Geburtstag:<br />

Schädl-Winkler Anton jun., Unterweißenbach<br />

zum 70. Geburtstag:<br />

Stocker Josef, Paurach<br />

Huber Rudolf sen., Unterweißenbach<br />

zum 75. Geburtstag:<br />

Schädl-Winkler Anton sen., Unterweißenbach<br />

Terminvorschau<br />

ESV Unterweißenbach<br />

29.04.2011 Orgelbaumaufstellen<br />

Kapelle Unterweißenbach<br />

28.-29.05.2011 Hallenfest<br />

26.-28.08.2011 Vereinsausflug<br />

06.11.2011 Fischessen


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Der Brauchtumsverein Alm lädt zum<br />

Besuch des neu errichteten<br />

Osterkreuzes<br />

am Karsamstag auf der Alm in<br />

Unterweißenbach ein!<br />

- 19 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

eintracht<br />

OOsternestOsternest -<br />

des USFC <strong>Gniebing</strong><br />

Suchen<br />

Auch heuer findet wieder das traditionelle<br />

Osternest-Suchen am Sportgelände <strong>Gniebing</strong><br />

statt. Alle Kinder der Jahrgänge 2002 bis 2009<br />

sind dazu eingeladen.<br />

Karsamstag,<br />

23. April 2011,<br />

14:00 Uhr<br />

Sportplatz <strong>Gniebing</strong>


<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Übernahme<br />

Heckenschnitt/Grünschnitt<br />

Übernahme beim Recyclinghof<br />

zu den jeweiligen Öffnungsterminen<br />

Gras und Laub<br />

werden nicht übernommen!<br />

Gras und Laub sind leicht kompostierbar, eine<br />

Zwischenlagerung für eine spätere Entsorgung<br />

seitens der <strong>Gemeinde</strong> ist nur schwer möglich.<br />

Biohäcksler der <strong>Gemeinde</strong><br />

steht für Sie bereit!<br />

Wie jedes Jahr möchten wir darauf hinweisen,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong> einen Häcksler besitzt,<br />

der zu einem Unkostenbeitrag von € 10,-- je Tag<br />

ausgeliehen werden kann.<br />

Dieser benzinbetriebene Häcksler ist als Autoanhänger<br />

ausgeführt und kann so bequem transportiert<br />

werden.<br />

Jetzt noch<br />

schnell<br />

anmelden!<br />

Aktion gilt bis zum 30.04.2011 –<br />

Anmeldeschluss 31.03.2011<br />

solange der Vorrat reicht.<br />

- 20 -<br />

<strong>Gniebing</strong> - <strong>Weißenbach</strong><br />

www.gasnetzsteiermark.at<br />

Bis zu 1.000,- Euro für<br />

jEdEn nEuEn KundEn<br />

Aktion „Saubere Luft“ für Erdgas<br />

Wer baut, der rechnet. Am besten mit uns. Für alle neuen Kunden gibt<br />

es bis zu € 1.000,- Förderung. Mit uns heizen Sie feinstaubfrei.<br />

Alle Infos gratis unter 0800/808020. Wir denken weiter. und grün.<br />

Fetzenmärkte 2011<br />

<strong>Gniebing</strong>/Paurach<br />

Pauracher Bergkraxler<br />

2. und 3. Juli<br />

beim Gasthaus Schwarz<br />

Unter-/Oberweißenbach<br />

ESV Oberweißenbach<br />

21. und 22. Mai<br />

bei der Stocksportanlage<br />

in Oberweißenbach<br />

Nähere Informationen ergehen<br />

rechtzeitig an jeden Haushalt!<br />

Recyclinghof -<br />

Öffnungszeiten<br />

Abwechselnd: Samstags 8-11 Uhr<br />

Freitags 14-17 Uhr<br />

Nächste Termine: Samstag 30. April<br />

Freitag, 6. Mai<br />

usw.

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