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Geistenbecker Schützenparade Geistenbecker Schützenparade

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Volks-, Heimat- und Schützenfest 2003<br />

Am Vorabend des eigentlichen Beginns des Schützenfestes wurde bereits<br />

zum zweiten Mal die <strong>Geistenbecker</strong> Rock-, Pop- und Oldienight veranstaltet.<br />

Im ausverkauften Festzelt gab<br />

die bewährte Gruppe “Just:Is”<br />

einen Einblick in ihr großes<br />

Repertoire von verschiedenen<br />

Musikrichtungen. Für viele<br />

Bruderschaftler wurde es auch<br />

nur eine kurze Nacht, denn am<br />

nächsten Morgen stand unter<br />

anderem die Reinigung des<br />

Festplatzes sowie die Vorbereitungen<br />

zum Schmücken des Festzeltes an. Nachmittags war es dann<br />

soweit; Das Antreten am Festzelt. Viele hatten ein Jahr auf diesen<br />

Augenblick gewartet, einige auch länger, da sie zum ersten Mal aktiv teilnahmen.<br />

Nach dem Abmarsch<br />

wurden die Maien an den entsprechenden<br />

Stellen platziert. Im<br />

Anschluss gab es eine Parade vor<br />

der Königsresidenz am Pfarrheim,<br />

darauf folgte der traditionelle<br />

Tanzabend.<br />

Der Sonntag begann mit einem<br />

Gottesdienst mit Totenehrung am<br />

Ehrenmal und anschließendem<br />

musikalischen Frühschoppen im<br />

Festzelt. Für die musikalische Unterhaltung spielte wieder das Große<br />

Orchester Schlafhorst auf. Hier wurden besonders die neuen Mitglieder<br />

unserer Gemeinde begrüßt, die Bewohner des Hephata-Wohnhauses im<br />

<strong>Geistenbecker</strong> Feld, dass im Sommer letzten Jahres bezugsfertig war.<br />

Ein optisches Highlight bot der große Festumzug am Sonntagnachmittag.<br />

Bei tropischen Temperaturen gab es stramme Paraden vor den Majestäten<br />

und Ehrengästen. Begleitet wurde unsere Bruderschaft dabei von den<br />

befreundeten Bruderschaften aus Hockstein und Giesenkirchen. Danach<br />

ging es zum Königsball ins Festzelt, der auch in diesem Jahr, und wie an den<br />

übrigen Tagen auch, von der Band "Stadtgeflüster" begleitet wurde.<br />

Verdiente Bruderschaftler wurden geehrt, hier ist zuerst Stephan Breuer zu<br />

nennen, dem der Hohe Bruderschaftsorden verliehen wurde.<br />

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