Stadtnachrichten - SPD Oppenheim - Marcus Held

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Weitblick ... … im Umweltschutz beweisen wir am Frankfurter Flughafen seit Jahrzehnten. Bereits seit 1974 gibt es lärmabhängige Landeentgelte, die den Einsatz besonders leiser Flugzeuge belohnen. Bis heute hat sich unser Umwelt-Engagement vielfältig entwickelt. So haben wir über den Fraport-Umweltfonds schon mehr als 280 regionale Natur- und Umweltschutzprojekte gefördert. Denn eine lebenswerte und wirtschaftlich starke Region liegt uns am Herzen. Aktiv für die Region. Fraport. Die Airport Manager.
Bahnhofsanierung beginnt 2006 Mit der Sanierung des Oppenheimer Bahnhofs soll im Herbst 2006 begonnen werden. Diese Mitteilung bekam Stadtbürgermeister Marcus Held in der jüngsten Besprechung Parallel zu den Brückenbauarbeiten entlang der Bahnlinie zwischen Gunterblum und Oppenheim schreiten auch die eigentlichen Straßenbaumaßnahmen im Zuge der B9- Ortsumgehung voran. Bei einem Informationsgespräch im Landesbetrieb Straßen und Verkehr in Worms (LSV) erfuhr der Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann (SPD) jetzt, dass die Straßenbauarbeiten bereits ausgeschrieben seien und im Frühjahr 2006 mit dem ersten von insgesamt drei Bauabschnitten begonnen werden könne. Auch die noch ausstehenden Grundstücksfragen sollten bis Jahresende abschließend geklärt sein. Mit der parallelen Bauweise von Bahnüberführungen und Trasse folgt man den Absprachen, die bei einem Vor-Ort-Besuch des parlamentarischen Staatssekretärs im Bun desverkehrsministerium, Achim Großmann, im Mai getroffen wurden. Bei den Brückenbauwerken entlang der Bahnstrecke sei man ebenfalls ein gutes Stück vorangekommen, berichteten der Leiter des LSV, Karl Bochem und sein Stellvertreter Martin Schafft. So befinde sich die Bahnüberführung Ludwigshöhe derzeit im Bau und soll im ersten Quartal 2006 planmäßig fertig werden. Die Überführung im Gebiet Kette-Saar und Hasenbrunnengasse in Oppenheim sind ausgeschrieben und dort sollen im Frühjahr 2006 zeitgleich die Bagger anrollen. Bekanntlich wurde das Versäumnis der Bahn AG, die die 2004 unterzeichnete Kreuzungsvereinbarung zum Bau der Unterführung Hasenbrunnengasse monatelang liegen ließ, mittels einer formalen Kostenübernahme-Erklärung durch die Stadt Oppenheim ausgebügelt. Bürgerzeitung der Oppenheimer Seite 11 mit der Bahn AG und dem Verkehrsministeriums des Landes Rheinland-Pfalz. „Die Planungen durch das beauftragte Büro Gehbauer laufen auf Hochtouren, so dass wir zu Beginn des Jahres 2006 mit der Abgabe des fertigen Planungsheftes rechnen“, so Stadtbürgermeister Marcus Held. Auch wenn im Jahr 2006 noch keine größeren Baumaßnahmen zu sehen sein werden, ist der Beginn der für die Stadt Oppenheim so wichtigen Maßnahme entscheidend. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass auch die Voraussetzungen für den Bau B9-Umgehung: Bahn- und Straßenbauarbeiten im Zeitplan MdB Klaus Hagemann: Auch bei Straßenbauarbeiten geht es voran Hagemann dankte dafür der Stadt Oppenheim und Stadtbürgermeister Marcus Held. Die Eisenbahnkreuzungsvereinbarung für die Arbeiten im Gebiet Kette-Saar soll in Kürze unterschrieben werden. Auch in Nierstein nehmen die Planungen zur B9-Umgehung zunehmend Gestalt an. Der zweite Teil der Umweltverträglichkeitsstudi e ist mittlerweile fertig und wird am 19.12. im Rahmen einer Bürgerversammlung in Nierstein der Öffentlichkeit präsentiert. Derzeit werden die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren erarbeitet, in dessen Verlauf die Kosten und die Trassenführung erörtert werden. Im Frühjahr 2006 soll das Verfahren dann eingeleitet werden. Auf dieser Grundlage schließe sich dann die weitere Detailplanung für das Baurechtsverfahren an. „Bereits vor Fertigstellung der Umgehungsstraße konnte durch das Verbot des Lkw-Transitverkehrs eine spürbare Entlastung für die Anwohner an der B9 zwischen Worms und Mainz erreicht werden“, freute sich Hagemann. Die Ergebnisse der Bundesverkehrszählung werden nach Angaben von Schafft derzeit aufbereitet. Aber schon jetzt lasse sich mittels der Dauerzählstelle am Ortseingang Nierstein belegen, dass das Verkehrsaufkommen des Schwerlastverkehrs auch in den Monaten August/September im Vergleich zum Jahresbeginn deutlich zurück gegangen sei und auch unter den Werten des Vorjahreszeitraumes liege. Marco Sussmann einer Park & Ride-Anlage auf der östlichen Seite des Bahnhofes mittlerweile umgesetzt worden sind. Hier hat die Stadt Oppenheim von der Bahn AG das entsprechende Gelände erworben, so dass hier die künftigen Parkplätze für den Bahnhof entstehen können. Auch die verkehrliche Anbindung an die B 9 ist mit dem Straßenbaubetrieb in Worms diskutiert und einvernehmlich geklärt worden. „Jetzt gilt es, vom Postplatz aus das gesamte Bahnhofsgelände auf Vordermann zu bringen und in den nächsten Jahren mit Glanz zu erfüllen“, so Held. „Das Eingangstor unserer liebens- und lebenswerten Stadt Oppenheim wird sich dadurch ernorm verbessern“, so der Stadtchef. CDU weiß nicht was sie will Andreas Wiesner Die Partei- und Fraktionsführung der CDU- Oppenheim stellt sich gegen jeglichen Fortschritt in unserer Stadt, was sich mal wieder am jüngsten Flugblatt gezeigt hat. Statt die längst überfällige Asphaltierung der Straße zum Flugplatz und des Querwegs im Sinne unserer Bürgerschaft zu begrüßen, versucht sie mit falschen Zahlen einen Popanz aufzubauen: Obwohl sogar der CDU- Fraktionsvorsitzende an allen Beratungen zugegen war, hat er offenbar bis heute nicht verstanden, dass die Installierung der gesamten neuen Kleingartenanlage mit Asphaltierung der Wege 53.000 Euro gekostet hat und nicht die Wege allein. Auch muss ihm entgangen sein, dass es eine Auflage der Landwirtschaftskammer war, die Wege wie in den früheren Gärten mit einer geschlossenen Oberfläche zu versehen. Gleiches gilt für die neuen Keller am Amtsgerichtsplatz: Fakt ist, dass die Aufführungen dort bei den Besuchern sehr gut angekommen sind und hierfür von der Untergrundkolonne gute Arbeit geleistet worden war. Dass für eine solche Nutzungsgenehmigung auch ein Architekt beauftragt werden musste, der einen Bauantrag stellt, versteht sich von selbst. Die CDU widerspricht sich vollends, wenn sie an dieser Stelle bei den Festspielen als Hauptspielort die Burgruine fordert und wenige Sätze zuvor den Festspiel-Zuschuss in 2004 als viel zu hoch angreift. Nur zur Erinnerung: Dieser war vor allem entstanden, weil die meisten Stücke auf der Ruine stattfanden und hier der Aufwand bekanntlich sehr viel höher ist. Fragt sich der Leser: Was will die CDU wirklich? Hans Rochs
Seite 1 und 2: Oppenheimer Stadtnachrichten 12/200
Seite 3 und 4: Rheinhessen voranbringen Kathrin An
Seite 5 und 6: Postplatz - Umbau Endlich ist es so
Seite 7 und 8: Stadt Oppenheim setzt Brücke und B
Seite 9: Schiffscontainer an Land gezogen. P
Seite 13 und 14: Ausgleich für Allmendfeldpächter
Seite 15 und 16: Bernd Weiß 34 Jahre Um welt schutz

Stadtnachrichten - SPD Oppenheim - Marcus Held

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?