Stadtnachrichten - SPD Oppenheim - Marcus Held
Stadtnachrichten - SPD Oppenheim - Marcus Held
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Bernd Weiß<br />
34 Jahre<br />
Um welt schutztechniker<br />
Neu im Vorstand:<br />
2. Vorsitzender<br />
Warum in der <strong>SPD</strong>?<br />
Weil ich mich neben<br />
meiner Beschäftigung<br />
beim Abwasserwerk<br />
der VG um sozialdemokratische<br />
Arbeit<br />
an der Basis bemühen<br />
will.<br />
mosphärisch passenden Ambientes mithalf,<br />
das die Gäste des Abends auf ihrem<br />
Weg zur Vorführung begleitete und das<br />
schon vor den Aufführungen zu lobenden<br />
Worten veranlasste.<br />
Ähnlich staunende Blicke rief der Kulturkeller<br />
hervor, den die Bürgerinnen und Bürger<br />
das erste Mal überhaupt zu sehen bekamen.<br />
Anders als die „wilde“, mittelalterliche<br />
Atmosphäre der Burgruine, setzt der<br />
Kulturkeller andere, atmosphärisch dichtere<br />
Akzente. Indem dieser Aufführungsort<br />
hinzugewonnen wurde, können nun die<br />
jeweils idealen Bühnen für die einzelnen<br />
Stücke herausgepickt werden.<br />
Doch auch auf die Ensemble selbst, ist ein<br />
großer Anteil des Erfolges zurückzuführen:<br />
War die Stadt <strong>Oppenheim</strong> die überaus gute<br />
Zusammenarbeit mit „Chawwerusch“ und<br />
Bürgerzeitung der <strong>Oppenheim</strong>er Seite 15<br />
Bianca Becker<br />
23 Jahre<br />
Verwaltungsangestellte<br />
beim Landtag<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Neu im Vorstand:<br />
Schriftführerin<br />
Warum in der <strong>SPD</strong>?<br />
Weil mir die kommunalpolitische<br />
Arbeit in<br />
Zeiten des Umbruchs<br />
und der Reformen<br />
wichtig ist und ich<br />
diese stärken will.<br />
der „bremer shakespeare company“ schon<br />
fast gewohnt und konnte auch dieses Jahr<br />
auf deren Professionalität bauen, so erlebte<br />
sie eine sehr angenehme Überraschung<br />
durch das Ensemble rund um Astrid Sacher<br />
und Frédéric Camus unter der Regie von<br />
Pavel Sacher. Diese Künstlerinnen und<br />
Künstler sowie der Regisseur, waren sich<br />
keinesfalls zu schade, selbst hart und kräftig<br />
mit anzupacken und alles zu tun, um jeden<br />
einzelnen Abend zu einem Besonderen zu<br />
machen. Auch die sachlichen Gespräche<br />
mit der Stadt im Vorfeld waren mehr als<br />
anregend, wobei diese Künstlergarde alles<br />
andere als „über den Wolken schwebend“<br />
gemeinsam mit Bürgermeister <strong>Held</strong> und<br />
Beigeordnete Brem-Pfeffer stets auch die<br />
Kosten im Blick hatte.<br />
Erfreulich – aber freilich gerechtfertigt<br />
– waren denn auch die durchweg positiven<br />
Medienberichte und die umfangreiche<br />
„Mundpropaganda“. Diese sorgte insbesondere<br />
für einen hohen Besucheransturm<br />
an dem zusätzlich veranschlagten Abend:<br />
Die „letzte Chance“ wollten sich viele dann<br />
doch nicht entgehen lassen.<br />
Damit ist zwar der Vorhang für die Saison<br />
2005 nun endgültig gefallen – für die<br />
<strong>Oppenheim</strong>er Festspiele aber hat sich mit<br />
der diesjährigen Saison durch die finanzielle<br />
Konsolidierung bei qualitativer Stringenz<br />
der Vorhang für die Folgejahre gerade erst<br />
geöffnet. Conny Brem-Pfeffer<br />
Bernhard Krenzer<br />
Termine<br />
45 Jahre<br />
Kom munaler<br />
Voll zugs beamter<br />
Neu im Vorstand:<br />
2. Kassierer<br />
Warum in der <strong>SPD</strong>?<br />
Ich bin in der <strong>SPD</strong>,<br />
weil ich soziale<br />
Gerchtigkeit nicht<br />
nur fordere, sondern<br />
mich auch um diese<br />
be mühen und<br />
kämpfen will.<br />
Die <strong>SPD</strong>-<strong>Oppenheim</strong> lädt ein zum traditionellen<br />
Neujahrsempfang im Winzerausschank<br />
des Rathauses. Dieser findet statt, am<br />
Freitag, 06. Januar 2006 ab 19 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
33.333 Besucher<br />
Es war wohl eher Zufall, dass der 33.333<br />
Besucher für das Jahr 2005 in <strong>Oppenheim</strong><br />
nur wenige Tage nach dem 11.11. empfangen<br />
wurde.<br />
Diese Schnapszahl nahm die Stadt zum<br />
Anlass, um das ungebrochene Interesse<br />
an der „Stadt unter der Stadt“ auch im<br />
„Jahr 1“ nach dem Rheinland-Pfalz-Tag zu<br />
dokumentieren.<br />
Synergieeffekte entstehen mittlerweile<br />
auch durch die von der Stadt angebotenen<br />
Ganztagsprogramme für Gäste von<br />
außerhalb.<br />
Darin enthalten sind neben einer<br />
Besichtigung des Untergrundes und der<br />
Katharinenkirche der Besuch des Deutschen<br />
Weinbaumuseums, eine Stadtführung und<br />
eine Weinbergsrundfahrt. Dadurch fällt es<br />
niemandem schwer, einen oder mehrere<br />
Tage in <strong>Oppenheim</strong> zu verweilen.<br />
Helga Weller