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Infos von und für Eltern, Schüler, Professoren - cometo

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Informationen des<br />

<strong>Eltern</strong>vereines<br />

BG/BRG<br />

Brucknerstraße<br />

4600 Wels<br />

<strong>Infos</strong> <strong>von</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>Eltern</strong>, <strong>Schüler</strong>, <strong>Professoren</strong><br />

<strong>Eltern</strong>verein BG/BRG<br />

Verlagspostamt<br />

Brucknerstrasse<br />

4600 4600 Wels Wels<br />

Erscheinungsort Wels<br />

Projekt „Europa“ • Info Seite 2<br />

Ausgabe 32 / Juli 2006


2<br />

Ein ereignisreiches Schuljahr neigt sich dem Ende zu.<br />

Im <strong>Eltern</strong>verein stehen aufgr<strong>und</strong> <strong>von</strong> Abgängen aus<br />

unserer Schule einige Neubesetzungen im Schulgemeinschaftsausschuss<br />

bevor.<br />

Mit viel Engagement wird an den Vorbereitungen <strong>für</strong><br />

unser Schulfest gearbeitet.<br />

Das „schöne Wetter“ haben wir bestellt, die gute Laune<br />

sollten Sie mitbringen!<br />

Auch in diesem Jahr hat der <strong>Eltern</strong>verein viele Projekte<br />

gefördert <strong>und</strong> jene <strong>Schüler</strong> finanziell unterstützt, die<br />

ohne Zuschüsse nicht an Schulveranstaltungen hätten<br />

teilnehmen können.<br />

Für die bevorstehenden Ferien <strong>und</strong> den wohlverdienten<br />

Urlaub wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen <strong>und</strong> den<br />

Erholungswert, der in unserer hektischen Zeit notwenig<br />

ist, um gestärkt den neuen Aufgaben gewachsen zu<br />

sein.<br />

Ihr<br />

Editorial<br />

Werte<br />

Miteltern!<br />

Helmut Grosch, Obmann EV Brucknergym<br />

0676-9215030, helmut.grosch@liwest.at<br />

Titelseite „Europa“<br />

Aus dem Wandbehang „Menschenpaare“ 1B/D, Mag. Margarethe<br />

Plöckinger; 4. Platz des Kreativwettbewerbes „Projekt Europa - Spirit<br />

of Partnership in a plural Europe“.<br />

Aus dem Inhalt<br />

Seite 1: Menschenpaare - Projekt „Europa“<br />

Seite 2: Editorial, Schulfest, Big Brothers & Big Sisters<br />

Seite 3: „Mistakes are cool“ - Englisch-Projektwoche<br />

Seite 4: Schulleiter, schulautonome Tage, Maturanten<br />

Seite 5: Maturanten, „eine Vier plus zwei ist null“<br />

Seite 6: Literaturwettbewerbe<br />

Seite 7: Berufsorientierung, Bruckner meets Spitzer, girls’ day<br />

Seite 8: Beachvolleyball, Toskana<br />

Seite 9: Wien-Exkursion, Sportwoche Zell am See<br />

Seite10: Toskana einmal anders<br />

Seite11: Lehrer auf der faulen Haut, Inserat<br />

Seite12: Inserate, Impressum<br />

Einen guten Empfang<br />

„Big Brothers & Big Sisters“<br />

Schnuppertage im Jänner: Die Volksschüler besuchen die Brucknerstraße.<br />

Auch ihre <strong>Eltern</strong> können sich dabei die Schule ansehen. Sie<br />

werden empfangen <strong>von</strong> umsichtigen <strong>Schüler</strong>Innen der Oberstufe, die<br />

ihnen das Haus zeigen <strong>und</strong> sie an dem Vormittag begleiten. Dabei<br />

gilt: Unsere Schule ist nicht bloß das Gebäude. Die „Brucknerstraße“,<br />

das sind die <strong>Schüler</strong>Innen. Sie zeigen nicht nur das Haus, sie präsentieren<br />

sich auch selbst.<br />

Im Herbst kommen die Erstklässler, die sich <strong>für</strong> die „Brucknerstraße“<br />

entschieden haben. Sie werden wieder empfangen <strong>von</strong> den <strong>Schüler</strong>Innen.<br />

Diese begleiten sie während der ersten Wochen, um ihnen so<br />

den Einstieg zu erleichtern. Und es zeigt sich, dass viele der „Neuen“<br />

sich schon bald recht selbstsicher im Haus bewegen <strong>und</strong> es rasch in<br />

Beschlag nehmen. Dann ist die Aufgabe gut erfüllt <strong>und</strong> die <strong>Schüler</strong>Innen<br />

der Oberstufe haben selbst neue Erfahrungen gemacht. Es<br />

braucht Gespür, den Kontakt zu den Kleinen aufzunehmen <strong>und</strong> eine<br />

gute Atmosphäre entstehen zu lassen.<br />

Mittlerweile sind sie zur Institution geworden an der „Brucknerstraße“,<br />

unsere Big Brothers <strong>und</strong> Big Sisters. Und immer mehr<br />

<strong>Schüler</strong>Innen stellen sich da<strong>für</strong> zur Verfügung.<br />

Sie erhalten durch ihre Aufgabe auch eine Form <strong>von</strong> Selbstbestätigung,<br />

können sich bewähren im Umgang mit den Jüngeren <strong>und</strong><br />

deren <strong>Eltern</strong>, <strong>und</strong> sie lernen, wie man ein Haus den Gästen präsentiert.<br />

Dies wird ihnen in einer schriftlichen Form als „Anerkennung“<br />

bestätigt <strong>und</strong> zum Jahreszeugnis beigelegt. Und wir möchten hier<br />

anschließen: Ein herzliches Danke an die vielen <strong>von</strong> Herrn Direktor<br />

Zaglmayer <strong>und</strong> den Betreuern, Petra Huemer <strong>und</strong> Gerhard Altmann.


Mistakes are cool!<br />

Englisch-Projektwoche 5B<br />

Six lessons for five days<br />

„Yeah, another mistake!“, ruft<br />

Greg <strong>und</strong> stürmt erfreut zur<br />

Tafel, um die dort aufgeschriebene<br />

Zahl um eins zu erhöhen.<br />

Dieser lustige Vogel war einer<br />

der drei Betreuer, die uns sechs<br />

St<strong>und</strong>en pro Tag durch unsere<br />

English-Project-Week begleiteten.<br />

Trotz des gewohnten<br />

Klassenzimmers im Brucknergymnasium<br />

hatten wir aufgr<strong>und</strong><br />

der Betreuung durch neue,<br />

ungewohnte Gesichter <strong>und</strong> fünf<br />

Tage lang ausschließlichen<br />

Englisch-Unterrichts ein Gefühl<br />

<strong>von</strong> Unterrichtsexotik, <strong>und</strong> das<br />

motiviert ja bekanntlich immer.<br />

Selbst der letzte Englisch-<br />

Banause in der Klasse ist jetzt<br />

<strong>von</strong> der englischen Sprache<br />

begeistert!<br />

Mistakes are cool<br />

Das Motto unserer Woche war<br />

„MAC“, <strong>für</strong> Nicht-Insider:<br />

„Mistakes Are Cool!“ Das war<br />

auch der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong> Gregs<br />

Freude, einen weiteren Fehler<br />

gemacht zu haben. Uns aber<br />

lockerte dieses Motto die Zungen<br />

<strong>und</strong> keiner <strong>von</strong> uns hatte<br />

wegen dieser ungewöhnlichen,<br />

aber effektiven Einstellung<br />

Be<strong>für</strong>chtungen, etwas Falsches<br />

zu sagen. So konnten wir uns<br />

mit besonderer Begeisterung an<br />

den Projekten <strong>und</strong> Übungen<br />

beteiligen <strong>und</strong> damit unsere<br />

Englisch-Kenntnisse <strong>und</strong> die<br />

Aussprache verbessern.<br />

Photography, Movie,<br />

Livestyle, Making a Magazine<br />

Jeder konnte seinen eigenen thematischen<br />

Interessen nachgehen<br />

<strong>und</strong> zwei der vier vorgeschlagenen<br />

Projekte (Photography,<br />

Movie, Livestyle, Making a<br />

Magazine) besuchen. Die Woche<br />

war eine gelungene Abwechslung<br />

zum Schulalltag <strong>und</strong> ist<br />

sehr zu empfehlen, da auch die<br />

aus Nordamerika stammenden<br />

Native Speakers Jamie, Elisabeth<br />

<strong>und</strong> Greg offene, engagierte <strong>und</strong><br />

fröhliche Menschen sind.<br />

Während der Tage lernten wir<br />

die drei immer besser kennen,<br />

deshalb fiel auch der Abschied<br />

nach der Abschlussparty am<br />

Freitag nicht gerade leicht.<br />

Not just for fun<br />

Diese schöne, aber zu kurze<br />

Woche wird uns noch lange in<br />

Erinnerung bleiben. Wir haben<br />

nicht zuletzt unsere Klassengemeinschaft<br />

dadurch gestärkt<br />

<strong>und</strong> unsere KollegInnen <strong>und</strong> uns<br />

selbst besser kennen gelernt.<br />

Last but not least<br />

Zum Schluss möchten wir uns<br />

noch recht herzlich bei unserer<br />

Englisch-Professorin, Frau Mag.<br />

Susanne Ettl, bedanken, die uns<br />

zu dieser Woche angespornt <strong>und</strong><br />

auch die Organisation übernommen<br />

hat.<br />

<strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong> der 5B<br />

Mag. Sylvia Stelzer<br />

3


4<br />

<strong>Eltern</strong>brief des<br />

Schulleiters<br />

Liebe <strong>Eltern</strong>!<br />

Alle Jahre wieder. So könnte die Überschrift <strong>für</strong> meinen <strong>Eltern</strong>brief<br />

in dieser Zeitung lauten.<br />

Der Gr<strong>und</strong>? Auch heuer hat uns wieder eine Anmeldungslawine<br />

<strong>für</strong> die 1. Klasse überrollt. 235 Volksschüler mit zu 90 % sehr<br />

guten bis guten Volksschulzeugnissen wurden bei uns <strong>für</strong> die<br />

kommenden ersten Klassen angemeldet.<br />

Fünf 1. Klassen zu 30-32 <strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong>n, also insgesamt<br />

150-160 Erstklassler, wäre die Normanzahl <strong>für</strong> unsere<br />

Schule. Das heißt mindestens 65 angemeldete <strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong><br />

<strong>Schüler</strong> mit durchaus guten Zeugnissen mussten abgewiesen<br />

werden. Für viele <strong>Eltern</strong>, besonders aber <strong>für</strong> die Kinder war es<br />

ein Schock, als sie hörten, nicht in ihre Lieblingsschule gehen zu<br />

dürfen. Zahlreiche Anrufe, Vorsprachen, ja sogar Politikerinterventionen<br />

musste ich als Schulleiter über mich ergehen lassen,<br />

ohne den enttäuschten Familien helfen zu können.<br />

Die angemeldeten <strong>Schüler</strong>Innen wurden nach ihren Zeugnisleistungen<br />

gereiht. Da es mehr als 100 „Sehr gut-<strong>Schüler</strong>Innen“<br />

(kein Gut in den Zeugnissen) gab, konnten wir die restlichen<br />

Plätze nur mehr an <strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong> mit einem Gut vergeben.<br />

<strong>Schüler</strong> mit zwei Zweiern mussten bereits abgewiesen<br />

werden. Das führte teilweise zu großen Verärgerungen bei den<br />

<strong>Eltern</strong> dieser <strong>Schüler</strong>, die ihrerseits sich bei den VS-LehrerInnen<br />

beschwerten, weil die ihren Kindern im Zeugnis der 3. Klasse<br />

<strong>und</strong> im Semesterzeugnis der 4. Klasse in Mathematik oder<br />

Deutsch ein Gut gaben. Tragisch ist weiter auch, dass heuer alle<br />

Gymnasien in Wels restlos voll sind <strong>und</strong> daher manche <strong>Schüler</strong>innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Schüler</strong> keinen Platz in einem Gymnasium mehr<br />

bekamen.<br />

Diese wirklich <strong>für</strong> alle (<strong>Schüler</strong>, <strong>Eltern</strong>, VS-Lehrer <strong>und</strong> Gymnasien)<br />

unerträgliche Situation müsste <strong>von</strong> den Bildungspolitikern der<br />

Stadt Wels aber auch <strong>von</strong> den zuständigen Politikern des Landes<br />

zur Kenntnis genommen <strong>und</strong> in Gesprächen nach zufrieden stellenden<br />

Lösungen gesucht werden.<br />

Ihr Dir. Mag. Karl Zaglmayer<br />

Termine - bitte vormerken<br />

Montag, 11. September 1. Schultag<br />

Montag, 30. Oktober schulautonom frei<br />

Dienstag, 31. Oktober schulautonom frei<br />

Freitag, 3. November schulautonom frei<br />

Schulhomepage<br />

unter http://schulen.eduhi.at/brucknergym.wels finden Sie alle<br />

Termine <strong>und</strong> viele andere Informationen über die Schule.<br />

8A<br />

Matura 2005/06<br />

1. Reihe (vlnr): OStR. Mag. Margit Hochhold, Prof. Ingrid Arzt, Mag. Christine Reindl,<br />

Mag. Tamara Topolanek, Direktor OStR. Mag. Karl Zaglmayer, Vorsitzende Dir. Mag.<br />

Beatrix Unger, Klassenvorstand Mag. Jürgen Rathmayr, Prof. Gabriela Stöger,<br />

Prof. Susanne Teufl, Prof. Gabriele Friedwagner, Mag. Christine Schumann<br />

2. Reihe: Mag. DI Markus Ortbauer, Mag. Sylvia Stelzer, Streinu Alex (GE), Wagnig<br />

Anja, Jungreitmair Martina, Weyrer Katharina, Puchberger Petra (GE), Franke Maja,<br />

Schäfer Peter (GE), Wilk Gloria (AE)<br />

3. Reihe: Mag. Markus Scholz, OStR. Mag. Helwig Lehner, Mag. Dr. Andreas<br />

Schermaier, Deutsch Claudia (GE), Bartl Magdalena (GE), Baldinger Johanna, Huemer<br />

Eva (AE), Wildfellner Maria (GE), Brandlmaier Sebastian (GE), Bernegger Iris (AE),<br />

Hanslmaier Patrick (AE)<br />

4. Reihe: Schlor Ulrike (AE), Leitner Felix (GE), Pichler Severin, Steinerberger Stefan (AE),<br />

Brunnbauer Ivo (GE), Eisterer Matthias, Kemptner Christian<br />

Bildlegende: AE = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg<br />

8C<br />

1. Reihe (vlnr): Prof. Roland Luft, Mag. Sylvia Stelzer, Prof. Ulrike Schernhammer,<br />

Direktor OStR. Mag. Karl Zaglmayer, Vorsitzende Dir. Mag. Beatrix Unger,<br />

Klassenvorstand Mag. Birgit Berger, Prof. Susanne Teufl, Mag. Sigrid Grabmair<br />

2. Reihe: Andelka Kljajic, Johanna Kuttler, Lisa Gumpetsberger, Loizenbauer Bianca,<br />

Christina Schrangl, Peter Kainrad<br />

3. Reihe: Hinterreiter Gregor (AE), Beiganz Martin, Clemens Angerer, Armin Praher,<br />

Riad Ghanem<br />

4. Reihe: Mag. Gerhard Altmann, Thomas Scheinecker, Bernhard Pühringer, Bernhard<br />

Aichinger, Andreas Angleitner<br />

Bildlegende: AR = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg


Wir gratulieren! Eine Vier plus zwei ist null!<br />

1. Reihe (vlnr): Prof. Ingrid Arzt, Mag. Christine Reindl, OStR. Mag. Elisabeth<br />

Kölblinger, Klassenvorstand Mag. Ursula Hübinger, Vorsitzender LSI Prof. Mag.<br />

Günther Vormayr, Direktor OStR. Mag. Karl Zaglmayer, Prof. Ulrike Schernhammer,<br />

OStR. Mag. Ulrike Ganser, Prof. Susanne Teufl<br />

2. Reihe: OStR. Mag. Margit Hochhold, Susanne Schwab (AE), Irena Rados,<br />

Mangelberger Katrin (AE), Wimmer Angelika (AE), Payrhuber Elisabeth, Mag. Beate<br />

Zimmerberger, Prof. Edith Retzl, Prof. Gabriele Friedwagner<br />

3. Reihe: Mag. Markus Scholz, Stockinger Katharina (AE), Drack Katharina, Aichinger<br />

Eva, Linsboth Claudia (AE), Knöbl Katrin (GE), Pavlicek Stefan (AE), Prof. Roland Luft,<br />

Mag. Alexander Legenstein<br />

4. Reihe: Lenglinger Matthias (GE), Aumayr Klaus-Peter (GE), Moser Sophie (AE),<br />

Kreiner Kristina (GE), Pavlicek David (AE), Breitwieser Martin (GE), Gillmayr Peter,<br />

Krinzinger Walter (GE), MMag. Florian Koblinger<br />

Bildlegende: AE = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg<br />

1. Reihe (vlnr): Prof. Susanne Teufl, Prof. Susanne Krobath, OStR. Mag. Elisabeth<br />

Köblinger, Direktor OStR. Mag. Karl Zaglmayer, Vorsitzender LSI Prof. Mag. Günther<br />

Vormayr, Klassenvorstand Prof. Susanne Ettl, Mag. Christine Reindl, Prof. Gabriela<br />

Stöger, Mag. Beate Zimmerberger<br />

2. Reihe: Mag. Christine Schumann, Mag. Sylvia Stelzer, Nina Bachl, Tanja Preining,<br />

Margot Aigner (AE), Sabrina Gili (AE), Johanna Schmid (AE), Anna Bauer, Jana<br />

Kilbertus<br />

3. Reihe: OStR. Mag. Helwig Lehner, Mag. Dr. Andreas Schermaier, Felix Goldberg (GE),<br />

Klaus Kaltenbrunner (GE), Johannes Gangl, Magdalena Weickinger, Julia Füreder,<br />

Simon Hofbauer<br />

4. Reihe: Mag. Gerhard Altmann, Stefan Günther, Simon Fath, Michael Samassa,<br />

Prof. Christian Walter, Stefan Zwidl (AE)<br />

Bildlegende: AR = ausgezeichneter Erfolg, GE = guter Erfolg<br />

8B<br />

8N<br />

So könnte die mathematische Formel <strong>für</strong> die Aufstellung <strong>von</strong><br />

zwei zusätzlichen Containerklassen lauten. Warum?<br />

Zu den seit vier Jahren bestehenden Containerklassen wollte uns<br />

der Landesschulrat <strong>für</strong> OÖ in dankenswerter Weise zwei zusätzliche<br />

Containerklassen zur Verfügung stellen, um die Schulraumsituation<br />

an unserer Schule zu entschärfen. Schon im November<br />

sollten sie <strong>von</strong> Braunau kommend auf unserem Sportplatz zu den<br />

bestehenden Containerklassen aufgestellt werden. Der strenge<br />

Winter machte diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung,<br />

<strong>und</strong> erst am 15. Mai 2006 wurden die beiden Containerklassen<br />

auf Tiefladern angeliefert. Das gesamte Areal wurde hermetisch<br />

abgesperrt, keine <strong>Schüler</strong>Innen durften sich in den<br />

bestehenden Containerklassen <strong>und</strong> auf dem Sportplatz aufhalten.<br />

Diese Maßnahme war auch gut so, denn um ca. 13 Uhr des<br />

15. Mai, als bereits eine <strong>und</strong> eine halbe neue Containerklasse<br />

aufgestellt waren, stürzte der Kran um <strong>und</strong> begrub <strong>und</strong> demolierte<br />

die bisherigen vier Containerklassen. Anstatt über insgesamt<br />

sechs Containerklassen verfügen wir derzeit leider über<br />

null Containerklassen. Das Wichtigste aber ist, dass es keine<br />

Verletzten oder gar Todesopfer gab. Die ganze Sache ist nun ein<br />

riesiger Versicherungsfall, der schnellsten geklärt <strong>und</strong> gelöst<br />

werden muss. Die kaputten Container müssen nun ersetzt werden<br />

<strong>und</strong> pünktlich zum Schulbeginn einsatzbereit sein.<br />

5


6<br />

Literaturwettbewerbe<br />

„bitterkeit ist bloß die abwesenheit <strong>von</strong> schokolade“<br />

(marielis beham, 7c)<br />

Großartige Erfolge bei Literaturwettbewerben <strong>von</strong><br />

<strong>Schüler</strong>n/<strong>Schüler</strong>innen des BG/BRG Brucknerstraße<br />

Mit dem eingehenden Zitat sicherte sich Marielis Beham (7C)<br />

den 4. Platz beim SMS-Wettbewerb des Literaturwettbewerbs<br />

„Sprichcode“, der bereits seit 2001 durchgeführt wird. Heuer<br />

wurde dieser Wettbewerb erstmals grenzüberschreitend organisiert<br />

- <strong>für</strong> TeilnehmerInnen aus Oberösterreich, Südböhmen <strong>und</strong><br />

Niederbayern.<br />

Außerdem gewann Marielis Beham mit dem Text „Blau, die<br />

Farbe der Mutterschaft“ den 2. Platz in der Kategorie „Literatur“<br />

sowie den Publikumspreis.<br />

Alexander Doms (6C) erreichte den 9. Platz in der Kategorie<br />

„Literatur“ mit seinem witzigen <strong>und</strong> grotesken literarischen<br />

Gedankensplitter „Bloß nichts denken!“. Besonders erfreulich,<br />

dass er durch Aufnahmen seines „Sprichcode“-Beitrags im ORF-<br />

Studio Linz „entdeckt“ wurde <strong>und</strong> so die Möglichkeit bekam, bei<br />

dem ORF-Hörspiel „Die Überquerung des Kvarner“ <strong>von</strong> Margit<br />

Schreiner, das im Herbst erstmals gesendet werden wird, im<br />

ORF-Funkhaus in Wien mitzuwirken.<br />

Zu guter Letzt hat Christian Dworak (7C) den 1. Preis eines<br />

Schreibwettbewerbs der <strong>Schüler</strong>hilfe zum Thema „Mein<br />

Traumurlaub“ in der Altersklasse 16-18 mit einer wirklich<br />

gelungenen Satire gewonnen.<br />

Viele der siegreichen Texte sind ursprünglich im Rahmen des<br />

Deutschunterrichts entstanden bzw. angeregt worden <strong>und</strong> ich<br />

freue mich, dass so viele <strong>Schüler</strong>/<strong>Schüler</strong>innen unserer Schule<br />

schöne Erfolge erzielen konnten.<br />

Nur weiter so!<br />

Einer der Siegertexte wird nachstehend abgedruckt, die restlichen<br />

können Sie nachlesen unter:<br />

http://sprichcode.net/magazin/archiv_txt/index_html<br />

Ich wünsche dabei viel Vergnügen!<br />

Mag. Tamara Topolanek<br />

1. Preis des Literaturwettbewerbs<br />

„Schreib mit!“ der <strong>Schüler</strong>hilfe in<br />

der Kategorie 16-18 Jahre:<br />

Christian Dworak (7C, BG/BRG<br />

Brucknerstraße Wels)<br />

Sehr geehrte Reisebüroleitung!<br />

Vorab möchte ich mich gleich <strong>von</strong><br />

ganzem Herzen <strong>für</strong> meinen traumhaften<br />

Urlaub, den ich auf Gr<strong>und</strong><br />

Ihrer einzigartigen Planung erleiden<br />

durfte, bedanken. Ich werde nun<br />

die schönsten Momente <strong>und</strong> Erlebnisse<br />

meiner Türkeireise schildern,<br />

um meiner Freude <strong>und</strong> Begeisterung<br />

Ausdruck zu verleihen.<br />

Wie <strong>von</strong> Ihnen empfohlen, habe ich<br />

bereits vor einem Jahr gebucht, um<br />

alle Frühbucherboni <strong>und</strong> Rabatte<br />

ausnützen zu können. Dass die anderen<br />

Urlaubsgäste nur die Hälfte<br />

bezahlt haben, macht mir persönlich<br />

nichts aus. Qualität hat eben<br />

ihren Preis. Außerdem kann man<br />

den Urlaub viel mehr genießen,<br />

wenn man weiß, dass die nächsten<br />

Wochen da<strong>für</strong> etwas sparsamer<br />

gestaltet werden müssen.<br />

Nachdem ich schon öfters geflogen<br />

bin, kannte ich den Ablauf des Eincheckens<br />

recht genau. Jedoch in<br />

meinem Fall war es anders: zum<br />

Schalter gehen, zum nächsten<br />

Schalter geschickt werden, warten,<br />

vergessenen Pass vom ersten<br />

Schalter holen, warten, Gepäck hergeben,<br />

Ticket bekommen, hoffen<br />

trotz der endlosen Wartezeit den<br />

Abflug nicht zu verpassen.<br />

Im Flugzeug war es dann sehr entspannend.<br />

Die Horde <strong>von</strong> Kindern,<br />

die mich umzingelt hatte, blieb<br />

während des gesamten Fluges ganz<br />

ruhig sitzen <strong>und</strong> gab keinen Laut<br />

<strong>von</strong> sich. Man merkte sofort, dass<br />

die <strong>Eltern</strong> der Kinder wirklich enttäuscht<br />

waren, nicht neben ihren<br />

äußerst braven <strong>und</strong> friedlichen<br />

Sprösslingen sitzen zu können. Das<br />

Flugzeug war recht kinderfre<strong>und</strong>lich<br />

gebaut. Vor allem die Sitze waren<br />

genau auf Kindergröße abgestimmt.<br />

Besondere Freude bereitete mir die<br />

verlängerte Flugzeit. Selten hat<br />

man das Glück den Zielflughafen<br />

zwei St<strong>und</strong>en zu umkreisen.<br />

Der Transfer mit dem Bus zum<br />

Hotel vermittelte mir den ersten<br />

Eindruck <strong>von</strong> meinem Urlaubsland.<br />

Im Bus herrschte eine angenehme<br />

Temperatur <strong>von</strong> 40 Grad Celsius,<br />

deswegen waren wahrscheinlich<br />

die Mitfahrenden so gut gelaunt,<br />

fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> hilfsbereit. Einige<br />

Ziegen <strong>und</strong> Hühner verströmten<br />

einen wohltuenden Geruch, der den<br />

ganzen Bus erfüllte.<br />

Der Portier an der Hotelrezeption<br />

erklärte mir in einer Mischung aus<br />

Zeichensprache <strong>und</strong> Englisch, dass<br />

<strong>für</strong> mich kein Zimmer reserviert sei.<br />

Nach kurzweiligen St<strong>und</strong>en des<br />

Wartens wurde mir dann doch ein<br />

Zimmer zugeteilt. Statt des versprochenen<br />

Meeresblicks hatte ich eine<br />

interessante Aussicht auf die Müllcontainer<br />

<strong>und</strong> auf den Hintereingang<br />

zur Küche.<br />

Mein Zimmer war mit einem handlichen<br />

Antennenfernseher ausgestattet.<br />

Dieser konnte zeitweise sogar<br />

bis zu zwei türkische Sender empfangen.<br />

Das Beste war jedoch der<br />

Ausblick vom Schlafzimmerfenster<br />

auf die ganztägig dauernden<br />

Straßenarbeiten. Es war wirklich<br />

beeindruckend, wie viele Meter<br />

Asphalt so ein Presslufthammer <strong>von</strong><br />

fünf Uhr morgens bis spät abends<br />

zerkleinern kann.<br />

Mein täglicher drei Kilometer langer,<br />

gemütlicher Spaziergang führte<br />

mich über Felsen, Müllsammelplätze<br />

<strong>und</strong> Schnellstraßen zum Strand.<br />

Die idyllische Lage des Strandes<br />

ergab sich aus dem nebenan liegenden<br />

Hafen <strong>für</strong> die Schwerindustrie<br />

<strong>und</strong> einem Schrottplatz an der<br />

Hinterseite.<br />

Der Aufenthalt am Strand erinnerte<br />

mich an eines dieser Selbstfindungsseminare<br />

mit Barfußlaufen über<br />

Glasscherben. Außerdem erhielt<br />

man einen allgemeinen Überblick<br />

der äußerst ästhetischen Bademode<br />

<strong>für</strong> Mollige des letzten Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />

Das Vorteilhafte am All-inclusive-<br />

Urlaub waren die abwechslungsreichen<br />

Buffets. Am Abend konnte<br />

man zwischen Hühnchen in Weinsoße<br />

<strong>und</strong> Hühnchen vom Grill wählen.<br />

In der Früh hatte man eine<br />

noch größere Auswahl, zum<br />

Beispiel zwischen Kaffee <strong>und</strong> Tee<br />

<strong>und</strong> zwischen Kuchen <strong>von</strong> gestern<br />

oder Kuchen <strong>von</strong> vorgestern. Man<br />

konnte sich sogar einen phantasievollen<br />

Salat aus besonders ausgefallenen<br />

Zutaten wie Tomaten, grünem<br />

Salat <strong>und</strong> Zwiebeln zusammenstellen.<br />

Dank der hinkenden<br />

Hygiene im Salat lernte mein Darm<br />

auf direktem Weg die landeseigenen<br />

Bakterien kennen. Dies tat meiner<br />

Urlaubsfreude natürlich keinen<br />

Abbruch. So konnte ich nämlich<br />

den Rest meines Urlaubs pendelnd<br />

zwischen meinen eineinhalb Meter<br />

kurzen Bett <strong>und</strong> der stets sauberen<br />

Toilette am Ende des Gangs genießen.<br />

Das erwähnenswert Positive beim<br />

Rückflug bestand darin, dass mein<br />

Koffer auf dem langen Weg vom<br />

Flugzeug zum Flughafen verloren<br />

ging. Das war der perfekte Abschluss<br />

meines Traumurlaubes,<br />

denn wer hat schon Lust aufs<br />

Kofferausräumen?<br />

HochachtungsvolI<br />

Ihr treuer K<strong>und</strong>e


Berufsorientierung OS<br />

Wie gehabt gab es auch in diesem<br />

Schuljahr wieder zahlreiche<br />

Möglichkeiten <strong>für</strong> die <strong>Schüler</strong>Innen<br />

der 7. <strong>und</strong> 8. Klassen sich<br />

bei diversen der Berufsorientierung<br />

dienenden Veranstaltungen<br />

ein Bild über die ihnen offen stehenden<br />

Wege <strong>für</strong> die Zukunft zu<br />

machen.<br />

Den Anfang machten am 20. Dezember<br />

die sogenannten FIT-<br />

Botschafterinnen (FIT = Frauen<br />

in die Technik) der Johannes<br />

Kepler Universität Linz, die mit<br />

ihren Vorträgen den Mädchen<br />

der 7. Klassen technische Studien<br />

<strong>und</strong> Berufe schmackhaft<br />

machten <strong>und</strong> Hemmschwellen<br />

<strong>und</strong> Berührungsängste in Bezug<br />

auf Technik abzubauen versuchten.<br />

Am 14. Februar machten sich<br />

54 <strong>Schüler</strong>Innen der 7. Klassen<br />

auf den Weg in die Römerstraße,<br />

um beim Tag der offenen Tür an<br />

der Akademie <strong>für</strong> Physiotherapie<br />

St. Anna am Klinikum der Kreuzschwestern<br />

Wels einen Einblick<br />

in das breitgefächerte Betätigungsfeld<br />

des Physiotherapeuten<br />

zu gewinnen.<br />

Der Studien-Info-Tag am 15. Februar<br />

bot den <strong>Schüler</strong>Innen der<br />

7. <strong>und</strong> 8. Klassen die Möglichkeit,<br />

sich bei interessanten <strong>und</strong><br />

anschaulichen Präsentationen<br />

einzelner weiterführender BildungseinrichtungenInformationen<br />

<strong>und</strong> Anregungen zu holen.<br />

Zunächst seien die Vertreter der<br />

vier FH-Standorte in OÖ (Hagenberg,<br />

Linz, Steyr, Wels) genannt,<br />

die in der Bibliothek ihr Studienangebot<br />

vorstellten. Unserer<br />

Einladung sich zu präsentieren<br />

folgten auch die FH Salzburg<br />

<strong>und</strong> die FH Joanneum Steiermark,<br />

sowie die Montanuniversität<br />

Leoben. Weiters stellten<br />

Vertreter der Österreichische<br />

Hochschülerschaft Linz die breite<br />

Palette <strong>von</strong> Studienmöglichkeiten<br />

an der Johannes Kepler<br />

Universität Linz vor <strong>und</strong> informierten<br />

auch über allgemeine<br />

das Studieren betreffende Belange.<br />

Schließlich sei noch das Universitätszentrum<br />

Rottenmann in<br />

der Steiermark angeführt, das in<br />

seiner Präsentation das Diplomstudium<br />

der Geoinformationstechnologie<br />

vorstellte. Ein Info-<br />

Tag dieser Form ist wieder <strong>für</strong><br />

das Schuljahr 2007/08 geplant.<br />

Einen Seminartag im Zeichen der<br />

Wirtschaft verbrachten 20 <strong>Schüler</strong>Innen<br />

am 7. März an der<br />

Trodat Akademie Wels, wo ihnen<br />

die Welt der Wirtschaft mit Hilfe<br />

<strong>von</strong> praxisnahen Beispielen<br />

nähergebracht wurde.<br />

Am 27. April schließlich hieß es<br />

<strong>für</strong> 7 <strong>Schüler</strong>innen der 7AN<br />

„Werkbank statt Schulbank“.<br />

Beim mittlerweile sechsten Girls´<br />

Day gab es wieder die Chance<br />

einen Tag lang in einem männerspezifischen<br />

Betätigungsfeld bei<br />

diversen Firmen zu schnuppern.<br />

Ziele dieses Aktionstages sind<br />

das Abbauen <strong>von</strong> Vorurteilen,<br />

die Veränderung des Berufswahlverhaltens<br />

<strong>von</strong> Mädchen<br />

sowie das Erkennen <strong>von</strong> Chancengleichheit<br />

<strong>von</strong> Männern <strong>und</strong><br />

Frauen im Arbeits- <strong>und</strong> Berufsleben.<br />

Abschließend sei noch erwähnt,<br />

dass die <strong>Schüler</strong>Innen der 7. <strong>und</strong><br />

8. Klassen laufend Informationsmaterial<br />

erhalten <strong>und</strong> zusätzlich<br />

die Möglichkeit haben, selbständig<br />

Informationen zu den diversen<br />

weiterführenden Bildungseinrichtungen<br />

<strong>von</strong> den beiden<br />

Informationstafeln der <strong>Schüler</strong>beratung<br />

einzuholen.<br />

Mag. Petra Huemer,<br />

Prof. Stifter Wolfgang<br />

(<strong>Schüler</strong>berater des<br />

Brucknergymnasiums<br />

Bruckner meets Spitzer<br />

Es war einmal eine Gruppe <strong>von</strong> <strong>Schüler</strong>n, die sich, obwohl sie<br />

schulisch fast gänzlich ausgelastet waren, dazu entschlossen<br />

einen Teil ihrer kostbaren Zeit zu opfern, um den älteren<br />

Artgenossen den Tag zu versüßen.<br />

Doch sie konnten ihrem sozialen Tatendrang nicht sofort Folge<br />

leisten, so mussten sie doch 100 Jahre schier endlose Seminare<br />

<strong>und</strong> Ausbildungen über sich ergehen lassen.<br />

Nachdem sie diese bürokratische Hürde überw<strong>und</strong>en hatten,<br />

wurden sie auf den größten Alten- <strong>und</strong> Pflegeheimkomplex im<br />

Großraum Wels losgelassen. Dort angelangt begrüßte sie ein<br />

lächelndes Gesicht kombiniert mit einem mit Leopardenkostüm<br />

geschmückten Körper. Von dieser engelsgleichen Erscheinung<br />

auf ein Neues motiviert, stürmten sie mit Drang in das Leben<br />

ihrer betagten Sprösslinge. Von nun an erfreuten sich die Altenheimbewohner<br />

mit den <strong>Schüler</strong>n an Singst<strong>und</strong>en, Schachpartien,<br />

Spaziergängen <strong>und</strong> lustigen, interessanten Gesprächen.<br />

Doch nicht alle ursprünglichen Teilnehmer der <strong>Schüler</strong> schafften<br />

dieses harte Auswahlverfahren, was bedauernswert ist, denn die<br />

Heroen unserer Geschichte erlebten doch schöne, lehrreiche<br />

St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> gewannen einen neuen Blickwinkel auf die, <strong>von</strong><br />

unserer Gesellschaft bereits abgeschriebenen Individuen. Unsere<br />

<strong>Schüler</strong> sind froh, dass sie die Chance hatten, solche eine großartige<br />

Idee realisieren zu dürfen.<br />

Johannes Wiesmeyr 7N, Rachel Eder 7B, Katrin Friedl 7B<br />

„girls’ day 06“<br />

Völlig unter Mädchen, zu zweit aus unserer Klasse, lernten wir<br />

in der Medienwerkstatt Linz die Welt des Filmemachens kennen.<br />

Mit professionellen Filmmaterialen, originellen Ideen <strong>und</strong> modernster<br />

Technik produzierten wir eine amüsante Fake-Doku.<br />

Es war äußert interessant,<br />

sich einen Einblick in die<br />

Berufswelt <strong>von</strong> Frauen zu<br />

verschaffen, <strong>von</strong> der wir vorher<br />

eher wenig wussten.<br />

Eine Möglichkeit „weibliche“<br />

Arbeitsluft zu schnuppern!<br />

Franziska Arminger<br />

Laura Röckendorfer, 7N<br />

7


8<br />

1. <strong>und</strong> 2. Platz bei den Beachvolleyball-Landesmeisterschaften<br />

Die Beachvolleyball-Landesmeisterschaften wurden auch dieses<br />

Jahr am 23. <strong>und</strong> 24. Mai in Hohenlohe Au-See ausgespielt. Diese<br />

gelten gleichzeitig auch als Vorausscheidung <strong>für</strong> die B<strong>und</strong>esmeisterschaften<br />

am 28. Juni in Wien. Das BG/BRG Brucknerstraße<br />

Wels war heuer mit drei Mädchen- <strong>und</strong> einem Burschen-<br />

Team in den verschiedenen Alterskategorien vertreten.<br />

Am ersten Tag waren Caroline Topf <strong>und</strong> Kristina Stöger im<br />

Bewerb Unterstufe II am Start. Trotz der an Körpergröße überlegenen<br />

Gegnerinnen spielten die zwei <strong>Schüler</strong>innen aus der 4b<br />

ein sensationelles Turnier. Durch ihre sehr gute Feldverteidigung<br />

sowie die druckvollen Service-Serien konnten sie die Landesmeisterschaft<br />

der Unterstufe II <strong>für</strong> sich entscheiden. Die beiden,<br />

die mit ihrem Schulteam bereits im Vorjahr den 3. Platz bei den<br />

<strong>Schüler</strong>liga-B<strong>und</strong>esmeisterschaften erobern konnten, haben sich<br />

damit als Beachvolleyball-Landesmeisterinnen <strong>für</strong> die B<strong>und</strong>esmeisterschaften<br />

qualifiziert. Gratulation <strong>und</strong> viel Erfolg in Wien!<br />

Am zweiten Tag war die Oberstufe dran. Andreas Freymüller<br />

<strong>und</strong> Sebastian Graf, die in dieser Konstellation das erste Mal<br />

spielten, erwischten bei der Auslosung eine schwere Gruppe.<br />

Die Burschen aus der 7b steigerten sich <strong>von</strong> Spiel zu Spiel, der<br />

Aufstieg, der nur dem Gruppenersten vorbehalten blieb, war<br />

jedoch nicht in Reichweite. Der geteilte 17. Platz (<strong>von</strong> 25 Teams)<br />

gilt somit als Messlatte <strong>für</strong> das nächste Jahr.<br />

Bei den Mädchen wurde das BG/BRG Wels <strong>von</strong> zwei Teams vertreten.<br />

Die vier Spielerinnen zählten unter den insgesamt r<strong>und</strong><br />

50 Teilnehmerinnen mit zu den jüngsten. Hannah Föger <strong>und</strong><br />

Julia Flajs spielten eine tolle Gruppenphase, in der sie mit sensationellen<br />

Paraden fast alle Bälle in der Verteidigung ausgruben.<br />

Nach zwei gewonnenen Partien mussten sie jedoch gegen<br />

die späteren Turniersiegerinnen antreten. Ein Blitzstart der<br />

Welserinnen brachte ein 4:0, die Favoritinnen wurden bereits<br />

nervös. Im weiteren Verlauf konnten aber die zwei <strong>Schüler</strong>innen<br />

aus dem Peuerbach-Gymnasium das Spiel mit ihrer Routine umdrehen.<br />

Hannah <strong>und</strong> Julia landeten so auf dem 9. Platz (<strong>von</strong> 24).<br />

Die gute Stimmung bei Hannah <strong>und</strong> Julia kam in der K.O.-Phase<br />

Sanda Gavric <strong>und</strong> Kira Pollak zugute. Die beiden Mädchen aus<br />

der 5a gewannen all ihre Gruppenspiele <strong>und</strong> entschieden das<br />

Viertelfinale in souveräner Manier <strong>für</strong> sich. Im Halbfinale wartete mit<br />

dem BG/BRG Enns eine sehr starke Mannschaft, die sie aber mit<br />

guter Taktik <strong>und</strong> starkem Kampfgeist besiegen <strong>und</strong> so ins Finale einziehen<br />

konnten. Im Finale (Best of Three) verloren die beiden<br />

Welserinnen den ersten Satz, konnten sich aber mit einer wirklich<br />

starken Leistung den zweiten Satz holen.<br />

Mittlerweile hatte auch schon der Platzsprecher die Anfeuerungsrufe<br />

der beiden Stimmungskanonen Hannah <strong>und</strong> Julia übernommen. Im<br />

dritten Satz machten sich dann die fünf vorangegangenen Spiele<br />

bemerkbar <strong>und</strong> die favorisierten Mädchen des Peuerbach-Gymnasiums<br />

holten sich den Sieg. Trotzdem war der verdiente 2. Platz ein<br />

super Erfolg, Kira <strong>und</strong> Sandra haben ja noch drei Jahre, um sich die<br />

Landesmeisterschaft zu holen.<br />

Herzliche Gratulation den Vize-Beachvolleyball-Landesmeisterinnen!<br />

Mag. David Eichinger<br />

Toskana - Unser Tagebuch<br />

36 müde Augen <strong>und</strong> zwei außerordentlich motivierte <strong>Professoren</strong> trafen<br />

sich am 14. Mai 2006 um 5:00 Uhr beim Eingang Mozartstraße<br />

um eine w<strong>und</strong>erschöne 13-stündige Busfahrt in die Toskana anzutreten.<br />

Nach dieser erholsamen Fahrt in den Süden erreichten wir unser<br />

Ziel: Villaggio Turistico Mare Si in Follonica.<br />

Nach einer ersten Inspektion der Bungalows <strong>und</strong> einer angenehmen<br />

Nacht begannen wir den Tag mit einem außerordentlich reich sortiertem<br />

Frühstückbuffet (Zwieback + Butter) <strong>und</strong> machten uns wohlgenährt<br />

auf nach Pisa. Von verkaufswütigen Schwarzafrikanern belagert,<br />

besichtigten wir den „Torre Pendente“(schiefer Turm), den dazugehörigen<br />

Dom <strong>und</strong> den Camposanto Monumentale (Friedhof).


Wien-Exkursion<br />

Montag, der 29. Mai, begann ganz anders als andere Montage: In<br />

der Früh trafen wir (die 4C) uns mit Frau Prof. Berger am Welser<br />

Bahnhof, um <strong>von</strong> dort nach Wien zu fahren. Nach zweistündiger<br />

Zugfahrt kamen wir am Wiener Westbahnhof an, um dann gleich mit<br />

der U-Bahn weiter zum Technischen Museum zu fahren. Dort hörten<br />

wir bei einer Führung alles über die Arbeiten in einem Bergwerk.<br />

Danach hatten wir Zeit, das Museum auf eigene Faust zu erk<strong>und</strong>en.<br />

Nächstes Ziel war die Wiener Innenstadt. Dort lernten wir aus selbst<br />

angefertigten Referaten das Wichtigste über das Museums Quartier,<br />

das Naturhistorische <strong>und</strong> das Kunsthistorische Museum, die<br />

Ringstraße, die Hofburg <strong>und</strong> das Belvedere. Nach einem kleinen<br />

Zwischenstopp bei Mc Donald's ging's dann gleich weiter zum<br />

Parlament. Dort wurde uns in einer weiteren Führung das österreichische<br />

Regierungssystem nähergebracht: Wir besichtigten den<br />

Nationalratssaal <strong>und</strong> den B<strong>und</strong>esratssaal <strong>und</strong> erfuhren viel über<br />

beide. Nach diesem lehrreichen Besuch fuhren wir mit kleinen<br />

Problemen zurück zum Bahnhof, <strong>von</strong> dort dann wieder nach Hause.<br />

Alles in allem war es ein Tag, den die ganze Klasse sicher nicht so<br />

schnell vergessen wird.<br />

Anna Stelzer 4C<br />

Sportwoche in Zell am See<br />

Vom 14.5. bis zum 20.5. fand die Sommersportwoche der<br />

Klassen 6C <strong>und</strong> 5N statt. Die Abfahrt gestaltete sich anfangs<br />

interessant, da es in dem bestellten Bus etwas eng wurde. Aber<br />

da<strong>für</strong> wurde die ganze Woche umso schöner.<br />

Das Quartier „Der Jugendclub Kitzsteinhorn“ ist ein ausgesprochen<br />

großes Gebäude mit sehr vielfältigem Freizeitangebot. Die<br />

Unterkunft bietet neben dem Pflichtsportprogramm auch zusätzliche<br />

Sportmöglichkeiten. Man kann sich in der Sporthalle, auf<br />

dem Sportplatz im Freien, mit Tischfußball, Squash, Tischtennis,<br />

im Pool oder auf einem Trampolin die Zeit vertreiben. Das Haus<br />

betreibt auch sein eigenes Hauskino <strong>und</strong> eine Disco. Die Zimmer<br />

sind mit Ausnahme der Badezimmer, die zu klein geraten sind,<br />

auch sehr komfortabel. Vor allem das Sportprogramm ließ nichts<br />

zu wünschen übrig. Als Pflichtkurse wurden Kajakfahren,<br />

Klettern, Segeln, Tennis, Surfen <strong>und</strong> Biken angeboten. Als<br />

Surferin weiß ich zwar, dass der Zeller See noch ziemlich kalt<br />

war, an die 14 Grad, allerdings stellte man uns Neoprenanzüge<br />

zur Verfügung, sodass die Kälte etwas gemindert wurde.<br />

Alles in allem war es eine sehr lustige <strong>und</strong> die Gemeinschaft fördernde<br />

Woche, die jedem <strong>Schüler</strong> in guter Erinnerung bleiben<br />

wird.<br />

Elisabeth Stelzer, 6C<br />

9


10<br />

Toskana einmal anders<br />

Nicht der schiefe Turm <strong>von</strong> Pisa, sondern eine Wanderung im<br />

„Giardino dei Tarocchi“. Kein Wandern durch die Uffizien, sondern<br />

durch den „Parco naturale della Maremma“ - mit Figuren der Niki de<br />

Saint- Phalle. Keine alte Jugendherberge mit Stockbetten, sondern<br />

ein als Agriturismo adaptiertes Landgut aus dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert mit<br />

großzügiger Gartenanlage ganz <strong>für</strong> uns alleine. Kein Wildschwein im<br />

Ragout, sondern als lebendes<br />

Kuscheltier zum Streicheln - es<br />

hört auf den Namen Semola<br />

<strong>und</strong> liebt Spargelspitzen zum<br />

Knabbern. Keine aufgewärmte<br />

Tiefkühlkost, sondern „Cucina<br />

Toscana“ - <strong>und</strong> die in Hülle <strong>und</strong><br />

Fülle.<br />

Vom 27. April bis 3. Mai verbrachten<br />

wir, die 7B, mit Frau<br />

Mag. Arzt <strong>und</strong> Herrn Mag.<br />

Rosenkranz eine außergewöhnliche<br />

Woche in der Toskana. Im<br />

Herzen einer der schönsten<br />

Landschaften Italiens bewegten<br />

wir uns nicht ausschließlich auf touristischen „Trampelpfaden“,<br />

sondern steuerten vor allem unbekanntere Ziele an. Wir wohnten<br />

etwa 20 km südlich <strong>von</strong> Siena auf einem ländlichen Betrieb in liebevoll<br />

eingerichteten Appartements. Zum Essen ging's morgens <strong>und</strong><br />

abends mit dem Bus nach Casciano, ein nettes, typisch toskanisches<br />

Dorf. Im Ristorante „La Terrazza“ wurden wir nicht nur kulinarisch<br />

verwöhnt. Sogar an eine leckere Geburtstagstorte mit 17 Kerzen <strong>und</strong><br />

„Buon Compleanno“ <strong>für</strong> eine Mitschülerin dachte die Padrona della<br />

Terazza. Auch die WPG-Gruppe „Italienisch“ kam auf ihre Rechnung<br />

<strong>und</strong> „durfte“ am freien Nachmittag mit der Padrona della casa (die<br />

Hausherrin Eloise) den Agriturismo auf Italienisch erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> den<br />

Italienisch-Unterricht in Teamwork mit Frau Prof. Arzt genießen.<br />

Siena <strong>und</strong> Florenz mit professioneller Führung waren ein Fixpunkt im<br />

kulturellen Programm. Kleine Wermutstropfen waren jedoch ein verregneter<br />

R<strong>und</strong>gang in San Gimignano <strong>und</strong> eine zickige Fremdenführerin<br />

in Florenz. Wir hatten ausreichend Gelegenheit typische<br />

Mitbringsel zu besorgen, so kauften wir Peccorino in der Käsestadt<br />

Pienza, Brunello-Wein in der Weinstadt Montalcino <strong>und</strong> Olivenöl.<br />

Auch während der langwierigen Fahrten wurde uns die Zeit durch<br />

die beliebte TV-Serie „Scrubs“ versüßt. Apropos süß, la dolce vita<br />

wollen wir genießerisch schweigen …


Lehrer auf der faulen Haut<br />

zu einem außergewöhnlichen Schulprojekt<br />

Sabbatical, freiwillige Karenzierung … immer wieder einmal nutzen<br />

Professorinnen <strong>und</strong> <strong>Professoren</strong> diese Auszeit-Möglichkeiten. Und es<br />

sind sinnvolle Mittel gegen Burnout <strong>und</strong> Routine. Gegen das Auf-derfaulen-Haut-Liegen<br />

ist ja auch sonst nichts einzuwenden. Was aber<br />

auffällt, ist, dass auch jene, die eine bestimmte Phase mit dem<br />

Alltagsgeschäft der Schule nichts zu tun haben, in dieser Zeit mit der<br />

Schule verb<strong>und</strong>en bleiben.<br />

Ein Beispiel da<strong>für</strong> bin ich, Prof. Johann Kleemayr, Fächer Deutsch <strong>und</strong><br />

Religion. Ich ließ mich wegen meiner schriftstellerischen Arbeit<br />

karenzieren. Jetzt habe ich mit einem 4. Jahrgang der HAK 1 <strong>und</strong><br />

unter Nutzung der Infrastruktur der eigenen Schule eine Ausstellung<br />

zusammengestellt, die Grenzen überschritten hat: die der eigenen<br />

Schule <strong>und</strong> die des Schulortes. Außerdem hat sie eine <strong>für</strong> Schulprojekte<br />

ungewöhnliche große Öffentlichkeit erreicht.<br />

Erinnern <strong>für</strong> die Zukunft<br />

Schwanenstadt 1933 - 1945. Ein Zeitgeschichteprojekt zu Ständestaat<br />

<strong>und</strong> Nationalsozialismus, erarbeitet im Auftrag der Stadtgemeinde<br />

Schwanenstadt mit 25 <strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong>n. Das<br />

Ergebnis ist eine Ausstellung mit 16 Plakaten, die 2 Monate lang im<br />

Arkadenhof des Rathauses Schwanenstadt zu sehen sind (2. Mai bis<br />

7. Juli, frei zugänglich während der Amtszeiten).<br />

Franz-Wagner-Schule<br />

Im Mittelpunkt steht Franz Wagner, ein Schwanenstädter, der 1938<br />

bei der Volksabstimmung als Einziger mit Nein gestimmt hat. Über<br />

Salzburger Straße 178<br />

4600 Wels<br />

Tel.: 07242/46590-0<br />

ihn ist eine heftige<br />

Debatte entstanden, vor<br />

allem wegen des<br />

Vorschlags, eine Schule<br />

nach ihm zu benennen.<br />

TOYOTA REITER WELS<br />

office@toyota-reiter.at www.toyota-reiter.at<br />

Auszeichnung<br />

Am 13. Juni wurde das<br />

Projekt <strong>von</strong> einer öffentlichen<br />

Stelle ausgezeichnet.<br />

Im Festsaal des<br />

Preisverleihung in Wien<br />

Ministeriums <strong>für</strong> Bildung,<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur (BMBWK) in Wien, Freyung 1, fand<br />

eine Urk<strong>und</strong>enübergabe statt, gezeichnet <strong>von</strong> B<strong>und</strong>esministerin<br />

Elisabeth Gehrer. Es war dies die Schlussveranstaltung der Reihe<br />

„Kulturelles Erbe. Tradition mit Zukunft“, die vom Unterrichtsministerium,<br />

<strong>von</strong> der UNESCO <strong>und</strong> vom B<strong>und</strong>esdenkmalamt<br />

unterstützt wird. Die <strong>Schüler</strong>innen <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong> konnten dabei<br />

das Projekt präsentieren.<br />

www.erinnernfuerdiezukunft.at<br />

Für dieses Projekt wurde eine Website eingerichtet, wo jeder<br />

Interessierte Beiträge in einem „Forum“ veröffentlichen kann.<br />

Darüber hinaus kann man dort die Plakate <strong>und</strong> die Fotos <strong>von</strong> der<br />

Eröffnungsfeier <strong>und</strong> <strong>von</strong> der Preisübergabe in Wien anschauen.<br />

Auch die Presseberichte sind hier gesammelt.<br />

Besucht www.erinnernfuerdiezukunft.at!<br />

Es gab alleine im ersten Monat 600 Besucher! Im „Forum“ gibt<br />

es inzwischen 6 Eintragungen.<br />

So bin ich ein Beispiel da<strong>für</strong>, wie Lehrer auch in der Auszeit mit<br />

ihrer Schule verb<strong>und</strong>en bleiben.<br />

Johann Kleemayr<br />

B<strong>und</strong>esstraße 25<br />

4643 Arbing<br />

07269/7580<br />

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Impressum: Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz:<br />

Medieninhaber, Herausgeber <strong>und</strong> Verleger: <strong>Eltern</strong>verein Gymnasium<br />

Wels-Brucknerstraße, Brucknerstr. 16, 4600 Wels.<br />

Gr<strong>und</strong>legende Richtung: Informationen <strong>für</strong><br />

<strong>Eltern</strong>, <strong>Schüler</strong> <strong>und</strong> Lehrer des Gymnasiums Wels-Brucknerstraße.<br />

Redaktion <strong>und</strong> Gestaltung: Renate Kinschner, Leo-Fall-Str. 28,<br />

4600 Wels, renate.kinschner@teamdirect.at<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren<br />

wieder. Auflage: 1.100 Stück.

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