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Kulmbacher Land 04/2023

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Steingräber & Söhne<br />

Liszt, Schubert, Mozart - Preisträger Klavier Matinée<br />

Samstag, 15. April, 11.00 Uhr, Kammermusiksaal<br />

Der Büttner Klavierwettbewerb an der Musikhochschule Karlsruhe<br />

ist schon seit vielen Jahren eine Möglichkeit für Klavierstudenten<br />

der Karlsruher Hochschule, ihre musikalische Karriere zur befördern.<br />

Die Hochschule für Musik Karlsruhe präsentiert nun Preisträger<br />

der Adler Büttner Stiftung mit Klavierwerken von Liszt, Schubert,<br />

Mozart, u.a.m. Die Stiftung der Eheleute Dr. Hermann Büttner und<br />

Edith Adler-Büttner unterstützt die musikalische Hochschulausbildung<br />

und die Vorbereitung auf den Beruf als Musiker.<br />

Sonaten und Ballett für Klavier „…die blaue Blume sehn‘ ich zu erblicken!“<br />

Donnerstag, 27. April, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal<br />

Drei musikalische Werke aus 110 Jahren Klaviermusikgeschichte<br />

kommen zur Aufführung: Mit der frühen 11. Sonate in B-Dur von<br />

Ludwig van Beethoven beginnt der diesjährige Auftritt der Trossinger<br />

Studierenden gefolgt von der – ebenfalls frühen 2. Sonate von<br />

Rachmaninoff. Sein Ballett „Pétrouchka“ hat der russische Komponist<br />

Igor Strawinsky quasi in Sonatenform in drei Abschnitten für<br />

Klavier solo notiert. Zusammen mit seinen Studierenden nimmt Professor<br />

Ingo Dannhorn zu den Werken Stellung. Als Begründer und künstlerischer Leiter<br />

des Wilhelm Kempff Festivals Thurnau ist Dannhorn kein Unbekannter bei den Oberfränkischen<br />

Klavierbegeisterten.<br />

Preisträgerkonzert !<br />

Junge Meisterpianist:innen – Klavierwettbewerb 6/8 Hände <strong>2023</strong><br />

Montag, 1. Mai, Kammermusiksaal<br />

Alle zwei Jahre findet der europaweit einzigartige Internationale<br />

Wettbewerb für Klavier zu sechs oder acht Händen in der<br />

Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf statt. Die Auftritte<br />

der meist jungen Ensembles sind spektakulär: Lebensfreude und<br />

Spieltrieb im allerschönsten – und oft auch sportlichen – Sinn<br />

vermitteln die engagierten Ensembles aus aller Welt. Nach der<br />

Corona – Pause werden Preisträger’innen des 12. Wettbewerbs<br />

ENDLICH wieder bei Steingraeber auftreten.<br />

„Schubert und Ravel – zwei Welten in der Klavier Literatur“<br />

Klavier-Rezital von Edith Fischer<br />

Freitag, 5. Mai, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal<br />

Wiener Klassik gepaart mit Französischem Impressionismus – mit<br />

zwei genauso großen wie großartigen Werken von jeweils bis zu 40<br />

Minuten Spieldauer … ein wunderbares Programm hat die Grande<br />

Dame unter den pianistischen Weltstars für Bayreuth zusammengestellt!<br />

Die große 4-sätzige A Dur Sonate D 959 gehört zu Schuberts<br />

Vermächtnis aus dem Todesjahr – im „Kammermusikführer ist<br />

zu lesen, man könnte sie „…als die klangschönste und ‚pianistischste‘<br />

bezeichnen. Ravels Miroirs repräsentiert rund 80 Jahre später<br />

eine reiche und neue Harmonik. Sein pianistischer Freundeskreis nannte sich „Apachen“<br />

die oft lärmend durch das nächtliche Paris zogen und sich „Noctuelles – Nachtschwärmer“<br />

nannten; ihr Freund Ravel verewigte sie in seinem ersten Stück der „Spiegelbilder“ (Miroirs)<br />

mit dem Titel „Noctuelles“.<br />

<strong>Kulmbacher</strong> <strong>Land</strong> im April 23

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