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Zum Geburtstag viel Glück - Nord-Handwerk

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<strong>Handwerk</strong>skammer scHwerin<br />

Setzten mit ihren Ausführungen den Grundstock für die spätere Diskussion (v. li.): VR-Bank-Vorstand Wilfried Luig, Bernd Nottebaum (Leiter der Stabsstelle Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Schwerin), Kreishandwerksmeister Gerd Güll, Wirtschaftsstaatssekretär Rüdiger Möller und Torsten Gebhard, GF der KH Schwerin.<br />

Diskussion zur Finanzkrise und zum Konjunkturpaket<br />

Bergen Krisen Chancen?<br />

Ist die Wirtschaftskrise eine „sogenannte“ oder eine reale? Sind die Maßnahmen<br />

des Bundes und der Länder aus- oder unzureichend? Welche Auftragspotenziale für<br />

das <strong>Handwerk</strong> stecken in den Konjunkturpaketen für die Kommunen? Anlässlich der<br />

Wahl des neuen Kreishandwerksmeisters und seiner Vorstandskollegen in Schwerin<br />

wurde darüber angeregt und auch kontrovers diskutiert.<br />

Der neue Kreishandwerksmeister<br />

von Schwerin heißt Gerd Güll und<br />

ist Inhaber des gleichnamigen Schweriner<br />

Gerüstbaubetriebes. Vorgänger Jürgen<br />

Rupnow, der nach dem plötzlichen Tod<br />

von Wolfgang Freuck amtierend den<br />

Vorsitz der Kreishandwerkerschaft am<br />

Ellerried geführt hatte, bleibt weiterhin<br />

im Vorstand aktiv. Mit ihm gehören auch<br />

Karlheinz Bartlau, Helmut Brauer und<br />

Wolfgang Tiedke weiterhin dem Vorstand<br />

an. Neu hinzugekommen sind Olaf von<br />

Müller und Roland Ulrich.<br />

Im Anschluss an das Wahlprocedere hatte<br />

die Kreishandwerkerschaft zur politischen<br />

Diskussion geladen. Im Mittelpunkt stand<br />

natürlich die aktuelle Finanzkrise mit ihren<br />

möglichen negativen Auswirkungen auf<br />

die Realwirtschaft.<br />

Aus Sicht des Ministeriums<br />

Wirtschaftsstaatssekretär Rüdiger Möller,<br />

der die Runde mit einem detailreichen<br />

Statement eröffnete, gab sich sehr zuversichtlich.<br />

<strong>Zum</strong> einen bildeten die aktuellen<br />

Arbeitsmarktdaten noch keinen Anlass<br />

zur Besorgnis, da die Anzahl der arbeitslos<br />

gemeldeten Einwohner in M-V um<br />

11.000 geringer sei als im Vorjahreszeitraum.<br />

Ins Zentrum seiner Argumentation<br />

stellte er jedoch die erwartbar positiven<br />

Auswirkungen des zweiten Konjunkturprogramms,<br />

das im großen Umfang dem<br />

<strong>Handwerk</strong> zugute kommen würde.<br />

Mecklenburg-Vorpommern, so Möller,<br />

werde 254 Mio. € aus dem Konjunkturtopf<br />

des Bundes bekommen. Zusammen<br />

Hinweis<br />

Beilage beachten!<br />

Diese Ausgabe von <strong>Nord</strong><strong>Handwerk</strong> ent-<br />

hält eine Beilage der <strong>Handwerk</strong>skammer<br />

Schwerin mit Beratungsangeboten und Ser-<br />

viceleistungen zur Unternehmenssicherung,<br />

z.B. im Krisenfall. Sollte diese Beilage in<br />

Ihrem Heft fehlen, fordern Sie Ersatz an<br />

unter Tel.: 0385 7417-154.

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