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TE KW 21

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS-SEEFELD-VÖLS<br />

6410 Telfs, Österreichische Post AG, RM 08A037851K<br />

45 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

Nr. <strong>21</strong>, 16. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 24./25. Mai 2023<br />

Foto: Friederike Hirsch<br />

Märchenhaft!<br />

Tänzerinnen der Ballettschule zeigten vergangenen Mittwoch gemeinsam mit dem jungen Orchester Concertino der<br />

LMS Telfs den „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Die Besucher waren von der Inszenierung total begeistert<br />

und bedankten sich mit Standing Ovations. Seite 31<br />

Reith/Leutasch<br />

Gemeinsamer<br />

Energiepool gegründet<br />

Seite 4<br />

Telfs<br />

Ab Herbst neue<br />

Pfl egeausbildung<br />

Seite 14<br />

Oberperfuss<br />

Tirol Cup-Pokal<br />

ist greifbar nahe<br />

Seite 44<br />

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o war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

redaktion.telfs@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6410 Telfs, Anton-Auer-<br />

Straße 1, Tel. 05262/62030<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(GeSch) Gebi G. Schnöll, (lia) Lia Buchner,<br />

(niza) Nina Zacke, (chh) Christina Hötzel,<br />

(mel) Mel Burger, (mg) Martin Grüneis,<br />

(ch) Christoph Hablitzel, (dgh) Daniel Haueis,<br />

(ahai) Attila Haidegger, (sas) Sabine<br />

Schretter.<br />

Es war einer der schwärzesten Tage<br />

in der Geschichte von Leutasch: Am<br />

4. August 1916, während des Ersten<br />

Weltkriegs, vernichtete ein Großfeuer<br />

im Ortsteil Lehner fünf Bauernhöfe.<br />

Unser Foto zeigt die Brandruinen kurz<br />

nach dem Unglück. Die Aufnahme<br />

stammt aus dem Archiv von Werner<br />

Lewisch und wurde dem Leutascher<br />

Foto- und Bildersammler G. Geiger,<br />

vulgo Boder, zur Verfügung gestellt.<br />

Zeitungen berichteten, dass der<br />

Schaden des verheerenden Brandes<br />

100.000 bis 120.000 Kronen betrage,<br />

jedoch nur 40.000 durch Versicherungen<br />

gedeckt seien. Laut Überlieferung<br />

brach das Feuer durch eine<br />

umgestoßene Petroleumlampe im Hof<br />

von Adelheid Post aus, die von der<br />

Katastrophe besonders hart getroffen<br />

wurde: Ihr Mann war kurz zuvor<br />

im Krieg gefallen, und nun waren die<br />

Witwe und ihre acht Kinder obdachlos.<br />

„Sie hat nichts mehr als einen<br />

verschuldeten abgebrannten Hof. Das<br />

Elend ist wirklich groß“, schreibt die<br />

Zeitung „Der Tiroler“. Es folgten nachdrückliche<br />

Spendenaufrufe.<br />

Stefan Dietrich<br />

(cwie) Christine Wieser, (fly) Alex Dosch,<br />

(upi) Albert Unterpirker, (juh) Julia Hohengasser,<br />

(rabe) Bernhard Rangger, (fri) Friederike<br />

Bundschuh, (IH) Peter Bundschuh,<br />

(vev) Verena Volgger, (sk) Sahra Kröll,<br />

(FR) Ferdinand Reitmaier, Elisabeth Kathrein,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

TAXI-KRANKENTRANSPOR<strong>TE</strong><br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (25.5.) Gregor, Magdalene, Urban;<br />

FR (26.5.) Philipp, Alwin, Marianne;<br />

SA (27.5.) August, Bruno; SO<br />

(28.5.) Wilhelm; MO (29.5.) Erwin;<br />

DI (30.5.) Ferdinand, Otto, Johanna;<br />

MI (31.5.) Helma, Petra.<br />

M ONDKALENDER<br />

Erstes Viertel am 27. Mai 2023 um<br />

16:23 Uhr.<br />

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27.5.: Dr. Michael Berti, Pfaffenhofen,<br />

Klosterweg 1, Tel. 05262/62491,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

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Telfs, Bahnhofstraße 14, Tel.<br />

05262/63808, NO: 10 bis 11 Uhr und<br />

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29.5.: Dr. Wolfgang Riener, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Str. 3, Tel. 05262/651<strong>21</strong>.<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

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27./28.5.: Dr. Katja Kraler, Völs, Peter-<br />

Siegmair-Str. 11, Tel. 0512/303376,<br />

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Dorfstraße 80, Tel. 0677/6281<strong>21</strong>67,<br />

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27./28./29.5.: Dr. Birgit Mihalovics,<br />

Kematen, Rauthweg 43, Tel. 05232/<br />

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Wildermieming:<br />

27./28./29.5.: Dr. Matthias Post, Nassereith,<br />

Sachsengasse 81a, Tel. 05265/<br />

5734, NO: 10 bis 11 Uhr.<br />

Seefeld/Leutasch/Reith/Scharnitz:<br />

27./28.5.: Dr. Benedikt Klein, Seefeld,<br />

Münchner Straße 268, Tel. 05<strong>21</strong>2/<br />

20125 oder 0680/2430349, NO: 10 bis<br />

12 Uhr.<br />

29.5.: Dr. Hubert Hofstötter, Scharnitz,<br />

Innsbruckerstraße 3, Tel. 05<strong>21</strong>3/<br />

5134, NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis<br />

18 Uhr.<br />

Außerhalb der Notordinationszeiten<br />

ist der jeweilige diensthabende Arzt<br />

über 141 erreichbar.<br />

Zahnärzte<br />

Innsbruck-Land: NO: 9 bis 11 Uhr.<br />

27./28.5.: DDr. Verena Braun-Austad,<br />

6112 Wattens, Josef-Speckbacher-Str.<br />

16, Tel. 05224/52560.<br />

29.5.: Dr. Marcel Dangl, 6410 Telfs,<br />

Marktplatz 3, Tel. 05262/696965.<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale Notrufannahme:<br />

Tel. 0676/88508 82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

rundschau.at<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 92.113<br />

Erscheinung in Telfs-Seefeld-Völs, Imst,<br />

Landeck und Reutte<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf alle Geschlechter in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentliche Berichte<br />

sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im<br />

Impressum werden keine akademischen Titel<br />

angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

Kundenberaterin: Vera<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten.<br />

Tel. 05262/62030<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2 24./25. Mai 2023<br />

WEB


Wolf setzt „Prämie“ auf Schadwolf aus<br />

Umhauser Bürgermeister und VP-Landtagsklubchef Jakob Wolf will Probleme mit Schadwolf ehest gelöst haben<br />

Vergangenen Mittwoch hat die Tiroler Landesregierung eine Abschussverordnung<br />

für einen Wolf in Osttirol erlassen, zwei Tage später<br />

folgte nach Schafrissen im Gemeindegebiet von Umhausen eine<br />

zweite Abschussverordnung. VP-Landtagsklubchef Jakob Wolf, der<br />

seines Zeichens auch Bürgermeister von Umhausen ist, legte noch<br />

ein Schäufelchen nach und setzte – mit Beschluss des Gemeindevorstandes<br />

– eine „Abschussprämie“ aus, in deren Genuss ein Pächter<br />

der Umhauser Eigenjagden kommen könnte. „Die Gemeinde will<br />

einen Beitrag leisten, damit das Problem mit Schadwölfen endlich<br />

gelöst wird“, argumentiert Wolf.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Mehr als 50 Schafe wurden in den<br />

vergangenen Jahren auf den Umhauser<br />

Almen von großen Beutegreifern<br />

gerissen, heuer sind es bereits<br />

neun tote Schafe, die im Laufe der<br />

vergangenen Woche im Bereich der<br />

„Armelenhütte“ und im „Leierstal“<br />

miet-lagerboxen<br />

Nähere Infos unter<br />

www.risa-lagerbox.at<br />

Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />

entdeckt wurden. In einer Aussendung<br />

des Landes Tirol am vergangenen<br />

Freitag heißt es, dass vier tote<br />

Schafe begutachtet wurden. Sie wurden<br />

mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit<br />

von einem Wolf gerissen. „Laut<br />

Definition handelt es sich auch hier<br />

somit um einen Schadwolf, der von<br />

der Landesregierung zum Abschuss<br />

freigegeben werden kann. Auch in<br />

diesem Fall haben wir, wie bereits<br />

am Mittwoch für einen Schadwolf in<br />

Osttirol, auf Basis der neuen Rechtslage<br />

umgehend gehandelt. Das<br />

zeigt, dass wir – wenn auch unser<br />

ganzheitliches Ziel die Senkung des<br />

Schutzstatus des Wolfs bleibt – sobald<br />

es uns möglich ist, eingreifen“,<br />

erklärt LH-Stv. Josef Geisler. Zwei<br />

Tage vor der Abschussverordnung<br />

für den Schadwolf im Großraum<br />

Umhausen hat die Landesregierung<br />

bereits eine Abschussverordnung<br />

für einen Schadwolf in Osttirol erlassen.<br />

Anhand von Wildtierrissen<br />

wurden in Osttirol im heurigen Jahr<br />

bereits zwei verschiedene Wölfe genetisch<br />

nachgewiesen. Einer davon<br />

war der Wolf mit der Bezeichnung<br />

165MATK, der im vergangenen<br />

Jahr bereits für zahlreiche Risse<br />

verantwortlich war. Der damalige<br />

Abschussbescheid für dieses Individuum<br />

konnte aufgrund von Einsprüchen<br />

von Naturschutzorganisationen<br />

jedoch nicht vollstreckt<br />

werden. In Assling wurde vorletzten<br />

Donnerstag auf einer Heimweide im<br />

Ortsteil Mittewald ein mit einem<br />

wolfsabweisenden Zaun geschütztes<br />

Schaf tot aufgefunden, das mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit von einem Wolf<br />

gerissen wurde. Dieser Schadwolf<br />

darf nun entnommen werden.<br />

Dieses Schaf hat der Schadwolf in unmittelbarer Nähe zur Leierstalalm gerissen.<br />

Foto: privat<br />

ABSCHUSSVERORDNUNG<br />

MIT RECHTSKRAFT. Bereits Ende<br />

März wurde die Anwesenheit eines<br />

Wolfs durch Aufnahmen einer Wildkamera<br />

im Gemeindegebiet von<br />

Oetz nachgewiesen. Laut Definition<br />

können Großraubtiere unter anderem<br />

dann von der Landesregierung<br />

zum Abschuss freigegeben werden,<br />

wenn sie beispielsweise sachgerecht<br />

geschützte Tiere etwa auf Heimweiden<br />

oder – wie in diesem Fall<br />

– wiederholt Weidetiere in den Alpschutzgebieten<br />

angreifen. Die am<br />

vergangenen Freitgag beschlossene<br />

Maßnahmenverordnung für den Abschuss<br />

eines Wolfs im Bereich Ötztal<br />

ist nach eintägiger Kundmachung<br />

am Samstag in Kraft getreten. In 45<br />

Jagdgebieten im Umkreis von zehn<br />

Kilometern kann in den nächsten<br />

acht Wochen ein Wolf erlegt werden.<br />

Die Jagdausübungsberechtigten<br />

wurden verständigt.<br />

„ABSCHUSSPRÄMIE“ SOLL<br />

JÄGER ZUM ABSCHUSS ANI-<br />

MIEREN. Schafhirte Stefan Grießer<br />

sagt, dass es sich bei den gerissenen<br />

Schafen um ältere Tiere handelt, die<br />

sich derzeit in den Wäldern oberhalb<br />

von Umhausen aufhalten und dort<br />

kleinere Grasflächen abfressen. „Die<br />

Schafe hätten es richtig gut, wenn<br />

nicht der Schadwolf auf sie aufmerksam<br />

geworden wäre. Hoffentlich<br />

wird das Problem nun mit der<br />

Abschussverordnung gelöst“, sagt er<br />

gegenüber der RUNDSCHAU. Der<br />

Umhauser Gemeindevorstand stellt<br />

sich hinter die Schafhalter. „Um einen<br />

Beitrag zur Lösung des Wolfproblems<br />

auf den Umhauser Almen<br />

zu leisten, wurde eine Prämie ausgesetzt.<br />

Wird der Schadwolf erlegt,<br />

erhält der Jagdpächter, in dessen Revier<br />

der Abschuss getätigt wurde, die<br />

halbe Jagdpacht refundiert“, so Wolf.<br />

SICHTUNGEN ODER INFOR-<br />

MATIONEN DER BEHÖRDE<br />

MELDEN. Informationen zu aktuell<br />

laufenden Abklärungen sowie vorliegende<br />

Nachweise zu Großraubtieren<br />

werden vonseiten des Landes transparent<br />

und laufend für die Bevölkerung<br />

zur Verfügung gestellt: Unter<br />

www.tirol.gv.at/baer_wolf_luchs<br />

können sich Interessierte auf einer<br />

interaktiven Karte informieren (diese<br />

wird laufend befüllt). Dieses Service<br />

ist auch in der „Land Tirol-App“<br />

als eigene Anwendung verfügbar<br />

und kann einfach am Smartphone<br />

genützt werden. Die „Land Tirol-<br />

App“ steht kostenfrei zum Download<br />

im „Apple App Store“ und im<br />

„Google Play Store“ zur Verfügung.<br />

Seitens des Landes wird die Bevölkerung<br />

einmal mehr gebeten, Hinweise<br />

auf Großraubtiere direkt bei der zuständigen<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

oder über das Sichtungsformular<br />

www.tirol.gv.at/sichtmeldung an die<br />

Behörde zu melden.<br />

Stellenausschreibung<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Marktgemeinde Telfs gelangen folgende Stellen (m/w/d) zur Besetzung:<br />

Jugendberater/-in<br />

Raumbetreuer/-in<br />

er Marktgemeinde Telfs werden für das Kindergartenjahr 2017/18 mehrere<br />

len als<br />

ergartenpädagogin/-e neu besetzt.<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung, Bewerbungsfrist)<br />

(Voraussetzungen, finden Sie in der Rubrik Aufgabenbereich, „Kundmachungen“ Entlohnung) auf der finden Homepage der Markt-<br />

ere Details<br />

gemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />

in der Rubrik „Kundmachungen“ (Bewerbungsfrist: 27.10.2017, 12 Uhr)<br />

der Homepage www.telfs.gv.at der Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />

24./25. Mai 2023<br />

.telfs.gv.at<br />

www.schuelerhilfe.at<br />

Die Nachhilfe<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Reith und Leutasch gründen Energiepool<br />

Ziel ist es, den eigenen Strom selbst zu verwerten und mit dem Überschussstrom einen Gewinn zu erwirtschaften<br />

Bei den jüngsten Gemeinderatssitzungen in Reith und Leutasch<br />

drehte sich alles um das Thema Energie. Beide Gemeinden schlossen<br />

mit der TIWAG einen neuen Stromliefervertrag ab, außerdem<br />

produzieren beide Gemeinden in einem Trinkwasserkraftwerk bzw.<br />

einer großflächigen Solaranlage selbst Strom und möchten die dort<br />

erzeugte Energie möglichst selbst verbrauchen und den Überschuss<br />

gewinnbringend vermarkten. Denn die Vermarktung der Restenergie<br />

an die „OeMAG“ zahle sich laut den beiden Bürgermeistern nicht<br />

mehr aus. Sie gründeten eine eigene Genossenschaft: die „Energiegemeinschaft<br />

Seefelder Plateau“, die auch den Bürgern zugute kommen<br />

könnte.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

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Unsere Annahmestelle siedelt<br />

in den WAMS Laden Telfs<br />

Die Abgabe von Spenden ist<br />

ab sofort möglich.<br />

Sowohl in der Gemeinde Reith<br />

als auch in Leutasch ging es bei den<br />

Gemeinderatssitzungen kürzlich vor<br />

allem um das Thema Energie. Das lag<br />

allerdings nicht nur an der Gründung<br />

der Energiegemeinschaft, sondern<br />

auch an der TIWAG, die den Gemeinden<br />

im vergangenen Dezember<br />

einen Stromgroßabnehmerpreis von<br />

45 Cent pro Kilowattstunde auf drei<br />

Jahre verkauft hatte und nunmehr auf<br />

Druck des Landes neue Angebotsvarianten<br />

auf Grund der sinkenden Kosten<br />

legte. Sowohl Reith als auch Leutasch<br />

wählten von vier Varianten die<br />

Variante I, also eine sofortige Strompreissenkung<br />

auf 20,9 Cent und eine<br />

Strompreisbindung bis 2025. Nur das<br />

Alpenbad Leutasch entschied sich für<br />

Variante II. Dort bezahlt man heuer<br />

den höheren Preis und in der Folge<br />

18,37 Cent. Der Reither Bürgermeister<br />

Dominik Hiltpolt erklärte bei<br />

der Gemeinderatssitzung: „Finanzverwalter<br />

Christoph Nairz hat alle<br />

vier Varianten hochgerechnet und<br />

keine allzugroßen Preisunterschiede<br />

herausgefunden. Wir wollen also die<br />

Stromkosten sofort senken und das<br />

Risiko, dass es zu einem neuerlichen<br />

Preisanstieg kommt, minimieren!“<br />

Ähnlich die Argumentation vom<br />

Leutascher Dorfchef Jorgo Chrysochoidis:<br />

„Sollte der Strompreis<br />

Wir freuen uns über allerhand:<br />

· Hausrat, Geschirr und Gläser<br />

· kleine Elektrogeräte wie Mixer, Fön, ...<br />

· Ziergegenstände, Bilder, Bücher, DVDs<br />

· Spielsachen, Sportartikel und<br />

Sportbekleidung<br />

· Taschen, Koffer, Lampen, Spiegel<br />

· und natürlich auch über Kleidung und Schuhe.<br />

Danke!<br />

Die beiden Gemeinden Leutasch und Reith produzieren mit der Solaranlage<br />

am „Alpenbad“-Veranstaltungsgebäude und im „Trinkwasserkraftwerk Krinz“<br />

Strom.<br />

Fotos: Gem. Reith/Rangger<br />

neuerlich stark fallen, erwarten wir,<br />

dass auch die Tiwag wieder an die<br />

Gemeinden herantritt. Vorerst lassen<br />

wir uns auf keine Spekulationen ein,<br />

dass der Preis in den nächsten Jahren<br />

neuerlich fällt!"<br />

RECHTSFORM „GENOSSEN-<br />

SCHAFT“. Mit deutlich unterschiedlichen<br />

Strategien überzeugten die<br />

beiden Bürgermeister hingegen ihre<br />

Gemeinderäte von einer „Energiegemeinschaft<br />

Seefelder Plateau“: Der<br />

Reither Bürgermeister projizierte ein<br />

professionelles Erklärvideo auf die<br />

Leinwand und erklärte die Vorteile<br />

einer Genossenschaft für die Gemeinde<br />

damit, dass man bei einer Genossenschaft<br />

nur ein kleines Risiko<br />

eingehe, die Kosten gering seien und<br />

man einfach Mitglieder aufnehmen<br />

könne. Eine Energiegemeinschaft<br />

benötigt zwei Mitglieder. Der Vorteil<br />

von Reith und Leutasch sei der, dass<br />

Reith über ein Trinkwasserkraftwerk<br />

verfüge, das dauerhaft Strom produziert<br />

(Volleinspeiser) und Leutasch<br />

am „Alpenbad“ eine große Photovoltaikanlage<br />

betreibt, die vor allem<br />

im Sommer große Stromüberschüsse<br />

erzeuge (Überschusseinspeiser). GR<br />

Hans-Jörg Binder fragte, ob die räumliche<br />

Distanz nicht von Nachteil sei.<br />

Dazu Bürgermeister Hiltpolt: „Fast<br />

das gesamte Plateau wird über das<br />

neue Umspannwerk am ehemaligen<br />

Gschwandtkopf-Parkplatz in Auland<br />

versorgt. Dies ist die Voraussetzung,<br />

dass wir eine Energiegemeinschaft<br />

bilden können!“ Der Leutascher Bürgermeister<br />

Jorgo Chrysochoidis argumentierte<br />

mit den Einspeistarifen, die<br />

man von der „OeMag“ erhalte: „Vor<br />

etwas mehr als einem Jahr hätten<br />

wir noch 45 Cent pro Kilowattstunde<br />

erhalten, derzeit bekommen wir<br />

nur noch 14 Cent. Würden wir einen<br />

Verein gründen, dürften wir keinen<br />

Gewinn erwirtschaften. Mit einer<br />

Genossenschaft oder einer GmbH ist<br />

das möglich. Für eine GmbH braucht<br />

es aber mehr Stammkapital. Außerdem<br />

kann auch eine Genossenschaft<br />

investieren und ist vorsteuerabzugsberechtigt!“<br />

MEHRHEIT UMSTRIT<strong>TE</strong>N. Für<br />

die Gründung der „Energiegemeinschaft<br />

Seefelder Plateau“ wurde ein<br />

Gründungsvorstand bestellt, der aus<br />

den beiden Bürgermeistern und GF<br />

Bettina Neuner vom Alpenbad Leutasch<br />

besteht. Während ursprünglich<br />

vereinbart war, dass Reith und<br />

Leutasch 500 Genossenschaftsanteile<br />

zu zehn Euro erwerben und das Alpenbad<br />

einen, beschloss der Reither<br />

Gemeinderat 501 Anteile zu kaufen,<br />

um unter den Partnern gleiche Stimmenverhältnisse<br />

herzustellen. Der<br />

Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 150<br />

Euro. Jeder Partner kann den von<br />

ihm erzeugten Strom selbst nutzen.<br />

Stromüberschüsse werden auf die<br />

Genossenschaftsmitglieder verteilt.<br />

Überschüsse werden an die „OeMag“<br />

verkauft. Ziel ist es mit dem Delta,<br />

das man zwischen den Gemeinden<br />

handelt, einen kleinen Gewinn zu<br />

erwirtschaften. Die Aufnahme von<br />

privaten Genossenschaftern ist angedacht,<br />

wird aber nur dann realisiert,<br />

wenn die erzeugte Menge dafür ausreicht.<br />

Beide Bürgermeister unisono:<br />

„Wir richten diese Genossenschaft<br />

ein, um Erfahrungen zu sammeln!“<br />

RUNDSCHAU Seite 4 24./25. Mai 2023


Wohlfühltag im Inntalcenter Telfs<br />

In Kooperation mit dem Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs findet am 2. Juni von 9 bis 16 Uhr ein Wellnesstag statt<br />

Mehrere bunte Stationen laden die KundInnen ein, sich zu unterschiedlichen<br />

Themen aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Fitness<br />

bis hin zur Jugendarbeit in Telfs zu informieren.<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs präsentiert an seinem Stand<br />

sein gesamtes Angebot an Dienstleistungen.<br />

Interessierte KundInnen<br />

können sie sich den Blutdruck und<br />

den Blutzucker messen lassen oder<br />

einen Smoothie verkosten. Wie beeinflussen<br />

die Muskel- und Fettmasse<br />

unseren Körper? Welchen Einfluss<br />

darauf haben Sport und Bewegung?<br />

Die BMI-Messung gibt Aufschluss<br />

darüber. Körperfett steht in direktem<br />

Zusammenhang mit unserer Gesundheit!<br />

Eine Körperfettmessung und ein<br />

kurzer Fragebogen, helfen dabei, das<br />

Fitnesslevel einzuschätzen, um Sie<br />

bestmöglich beraten zu können.<br />

GEZIEL<strong>TE</strong>S TRAINING. Das<br />

Motto von Personalcoach Alain Kohl<br />

lautet „gesund bleiben durch Training“.<br />

Natürlich ist Training keine<br />

Garantie für ein gesundes und langes<br />

Leben! Die meisten Studien zeigen<br />

aber einen direkten Zusammenhang<br />

zwischen der allgemeinen Gesundheit<br />

und einem gezielten Training. Vor<br />

allem das Krafttraining leidet immer<br />

noch unter vielen Vorurteilen! Dabei<br />

trainiert man beim Krafttraining nicht<br />

nur die Größe der Muskeln, sondern<br />

auch die Koordination, das Gleichgewicht,<br />

die Beweglichkeit, man baut<br />

Stress ab, beugt Osteoporose vor,<br />

uvm... Dabei hat Krafttraining einen<br />

besseren Effekt, wenn man abnehmen<br />

will! Ausdauertraining dagegen trainiert<br />

vor allem die kardiovaskuläre<br />

Gesundheit. Darüber hinaus macht<br />

schwitzen in der Gruppe einfach mehr<br />

Spaß und man hält länger durch!<br />

MOBILE JUGENDARBEIT. Die<br />

mobile Jugendarbeit Telfs (Moja)<br />

schafft mit ihrer aufsuchenden Tätigkeit<br />

ein Kontaktangebot in der Lebenswelt<br />

von Jugendlichen. Die Moja<br />

ist für Jugendliche da und hört zu,<br />

auch bei Stress, Ärger oder Problemen,<br />

egal mit wem und weswegen. Sie<br />

unterstützt bei allen jugendrelevanten<br />

Themen wie: Job, Wohnungssuche,<br />

Schon seit vielen Jahren besteht die erfolgreiche Kooperation mit dem Sozial-<br />

und Gesundheitssprengel Telfs bei der Ausrichtung diverser Gesundheits-<br />

und Wellnesstage im Inntalcenter.<br />

Foto: Inntalcenter<br />

Erstellung von Bewerbungsunterlagen,<br />

Amtsgängen... aber auch Freizeitangebote<br />

und Projekte wie Hallenfußball,<br />

Ausflüge und Workshops werden<br />

angeboten. Neben diesen Beratungsleistungen<br />

haben Jugendliche am<br />

Stand im Center auch die Möglichkeit,<br />

mit speziellen Alkoholbrillen einige<br />

Geschicklichkeitsübungen durchzu-<br />

führen, um die Auswirkungen von<br />

Alkoholkonsum erfahren zu können.<br />

Neben den Ständen gibt es am 2.<br />

Juni auch spezielle Aktionen bei einigen<br />

Shoppartnern, die mit ihren Produkten<br />

das Angebot zum Wohlfühltag<br />

für Körper und Geist abrunden.<br />

Einfach vorbeikommen und sich<br />

überraschen lassen!<br />

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Inntalcenter<br />

Wohlfühltag!<br />

Gesund bleiben<br />

durch Training<br />

(Alain Kohl)<br />

Mobile<br />

Jugendarbeit<br />

02. Juni, 9 bis 16 Uhr<br />

Lass dich von unserem vielfältigen<br />

Programm überraschen und<br />

hol dir weitere Infos auf<br />

www.inntalcenter-telfs.at!<br />

Bewegung<br />

Mobilität<br />

Körperkraft<br />

Powerfood<br />

Ernährung<br />

Vitaminbooster<br />

www.inntalcenter-telfs.at<br />

Gesundheits-<br />

Check<br />

Station<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Fahrverbot in der Telfer „Schulstraße“<br />

Aus für hohes P<strong>KW</strong>-Verkehrsaufkommen rund um das Einberger-Schulzentrum ist jetzt fix<br />

Endlich wurde in Telfs rund um das Einberger-Schulzentrum die<br />

hohe Verkehrsdichte zu den Bring- und Abholzeiten geregelt. Mit<br />

der Novelle 2022 der Straßenverkehrsordnung gilt an Schultagen von<br />

7.15 bis 8.15 sowie von 11 bis 16 Uhr ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge.<br />

Die Einführung der sogenannten „Schulstraße“ soll zukünftig<br />

nicht nur das Verkehrschaos reduzieren, sondern auch zu mehr Sicherheit<br />

für Schulkinder führen.<br />

Von Nina Zacke<br />

In Telfs wurde kürzlich ein wichtiger<br />

Schritt in Richtung Verkehrssicherheit<br />

und Gefahrenminderung<br />

auf den Schulwegen zu den örtlichen<br />

Volksschulen gesetzt. Denn<br />

das Verkehrsaufkommen rund um<br />

das Einberger-Schulzentrum zu den<br />

Bring- und Abholzeiten der Volksschulkinder<br />

ist nach wie vor zu hoch.<br />

Dem wurde jetzt mit einer Novelle<br />

der Straßenverkehrsordnung Abhilfe<br />

geschaffen. So wurde kürzlich<br />

im Bereich der Telfer Volksschulen<br />

die sogenannte „Schulstraße“ eingeführt.<br />

Dies trägt dazu bei, die P<strong>KW</strong>-<br />

Verkehrsdichte vor Schulen und die<br />

Anzahl der „Elterntaxis“ erheblich<br />

zu reduzieren und die Sicherheit für<br />

alle zu erhöhen. „Auf Wunsch sehr<br />

vieler Telfer Eltern und Großeltern<br />

wurde von uns ein Gutachten in<br />

Auftrag gegeben, das es ermöglicht<br />

hat, eine sogenannte Schulstraße zu<br />

verordnen“, schildert Manfred Auer<br />

von der zuständigen Gemeindeabteilung.<br />

Der Vorteil sei, dass wie<br />

früher nur das Zu- und Abfahren<br />

ausschließlich für Anrainer, jedoch<br />

kein Anrainerverkehr zulässig sei,<br />

ergänzt Auer weiters.<br />

FAHRVERBOT GILT AN DEN<br />

SCHULTAGEN, AUSGENOM-<br />

MEN SIND RADFAHRER. Künftig<br />

heißt das, dass an Schultagen<br />

von 7.15 bis 8.15 Uhr und von 11<br />

bis 16 Uhr Kraftfahrzeuge – mit bestimmten<br />

Ausnahmen – nicht zufahren<br />

dürfen. Ein neues, einheitliches<br />

Straßenschild kennzeichnet dafür<br />

das betroffene Gebiet rund um das<br />

Einberger-Schulzentrum (Andreas-<br />

2023<br />

Stamser<br />

PFINGSTFEST<br />

SPORTPLATZ STAMS – FESTPLATZ<br />

SA, 27. MAI<br />

Hannah || Grubertaler<br />

Mundewurz’n<br />

DJ In-Style<br />

20 UHR<br />

SO, 28. MAI 20:30 UHR<br />

Rock & Pop mit<br />

Golden Goat ||<br />

DJ In-Style<br />

Kartenvorverkauf für beide Tage in allen Raiffeisenbanken und bei www.oeticket.com<br />

An Schultagen dürfen P<strong>KW</strong>-Fahrer von 7.15 bis 8.15 Uhr sowie von 11 bis 16 Uhr<br />

im Gebiet der „Schulstraße“ nicht zufahren.<br />

Foto: MG Telfs<br />

Einberger-Straße, Pfarrer-Gritsch-<br />

Straße und Emil-Ladstätter-Weg).<br />

Es gilt: In einer Schulstraße darf die<br />

Fahrbahn begangen werden. Das<br />

Radfahren ist in Schrittgeschwindigkeit<br />

erlaubt. Kraftfahrzeuge dürfen<br />

in bestimmten Ausnahmen zu- und<br />

abfahren (Anrainer) und müssen<br />

dabei auch Schrittgeschwindigkeit<br />

einhalten.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Speck-Brot-Dilemma<br />

Liebe Freunde einer guten Marend!<br />

Viele von uns kennen das. Du<br />

hast dir am Bauernmarkt Speck und<br />

Vinschgerln gekauft und gönnst<br />

dir eine Jause. Idealerweise ein<br />

Bier dazu. Ein schneidiges Messer<br />

teilt das Geräucherte in möglichst<br />

kleine Stücke. Mir ist am liebsten<br />

das vom Bauch. Zwei Drittel weiß<br />

und ein Drittel rot. Dazu ein paar<br />

Scheiben Brot. In Tirol ist das mehr<br />

als nur Nahrungsaufnahme. Es ist<br />

Kult. Das Schönste daran ist, wenn<br />

sich das mit dem Aufschneiden nie<br />

ausgeht. Abwechslungsweise muss<br />

man nachjustieren, weil das eine<br />

oder andere gerade aufgegessen ist.<br />

Ein wahres Dilemma. Aber es gibt<br />

weit Schlimmeres. Zum Beispiel<br />

wenn bei diesem Genuss jemand<br />

neben dir sitzt, der dich belehrt.<br />

Diese Form der Ernährung sei<br />

heutzutage nicht mehr zeitgemäß.<br />

Alles andere als gesund. Fett, tierisches<br />

Eiweiß, gepaart mit dick<br />

machenden Kohlehydraten, die<br />

sich zwangsläufig in Zucker verwandeln.<br />

So ganz von der Hand<br />

zu weisen sind diese Vorwürfe ja<br />

nicht. Und so garniere ich meine<br />

Jause immer öfter mit Rettich,<br />

Radieschen, sauren Gurken oder<br />

Paprika vom türkischen Laden.<br />

Letzteres vermittelt mir multikulturelle<br />

kulinarische Zufriedenheit.<br />

Empfehlen kann ich zudem Senf<br />

und Kren. Hilft der Verdauung und<br />

lässt dich schwitzen ohne Sport getrieben<br />

zu haben. Vegetarisch oder<br />

gar vegan ist das Ganze nicht. Aber<br />

für die Psyche, die neuerdings oft<br />

mehr belastet ist als so mancher<br />

Körperteil, wirkt so eine Vesper wie<br />

Balsam. Übrigens: Man kann das<br />

Ritual des Speckverzehrs auch zur<br />

Kunstform erheben. Meiner Nichte,<br />

die einst in Wien als Jazzmusikerin<br />

für ihre Band einen Namen suchte,<br />

kreierte ich spontan den Titel „The<br />

Big Marenders“ – was die Bäuche<br />

im Publikum wackeln ließ. Fettes<br />

Brot, die deutsche Hip-Hop-Kultband,<br />

wurde erst später gegründet.<br />

Meinhard Eiter<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 6 24./25. Mai 2023


Ein #topteam über Generationen hinweg<br />

Bevor das Interalpen-Hotel Tyrol am 11. Mai 2023 wieder Gäste<br />

aus aller Welt empfing, wurde die Schließzeit genutzt, um kleine Umbauten<br />

vorzunehmen, Weiterbildungen zu organisieren und neue<br />

Talente für unsere fleißigen Abteilungen zu suchen. Auch wenn wir<br />

uns stets über Zuwachs in der #interalpencrew freuen, sind wir natürlich<br />

sehr stolz auf jene treuen Mitarbeiter:innen, die bereits seit<br />

vielen Jahren unser Haus mit ihrer täglichen Arbeit bereichern und<br />

ihr wertvolles Fachwissen teilen. Vier Personen, welche das Interalpen<br />

schon lange begleiten und nicht nur durch berufliche Bande miteinander<br />

verbunden sind, gebühren großer Dank und Anerkennung.<br />

Denn diese vier sind ein wahres Familien-#topteam.<br />

In der Mitarbeiter:innen-Liste, die<br />

stolze 300 Personen zählt, scheint der<br />

Name „Bugurcu“ ganze viermal auf.<br />

Zufall ist das keiner. Alle vier gehören<br />

nämlich zu einer Familie. Zur Interalpen-Familie,<br />

ja, aber sie sind auch<br />

wirklich miteinander verwandt.<br />

Mesut Bugurcu war der erste, der<br />

im August 1989 seinen Dienst im Interalpen-Hotel<br />

Tyrol antrat. Er sorgt<br />

bis heute als Abteilungsleiter für Guest<br />

Services und als Security Manager<br />

für einen reibungslosen Ablauf in der<br />

Garage, den perfekten Gepäckservice<br />

und unterstützt die Aufbauarbeiten<br />

bei zahlreichen intern wie auch extern<br />

organisierten Events und Veranstaltungen.<br />

Mesut ist eben ein „Mann für<br />

alle Fälle“ und hat auch für knifflige<br />

Aufgaben stets eine Lösung parat.<br />

Dilek Bugurcu startete im Dezember<br />

1990 ihre Karriere auf 1.300 Metern<br />

Seehöhe – fünf Jahre nach der<br />

erstmaligen Eröffnung. Seitdem ist<br />

sie fixer Bestandteil der #interalpencrew<br />

und kümmert sich als Leiterin<br />

der hauseigenen Wäscherei mit ihren<br />

Kolleg:innen um wohlriechende, saubere<br />

Bettwäsche, weiche Handtücher<br />

und glatte Tischdecken.<br />

Nilüfer Bugurcu ist eine der guten<br />

Seelen des Hauses. Sie begann Anfang<br />

August 1999 im Interalpen zu arbeiten<br />

und ist uns seither treu geblieben. Mit<br />

viel Liebe zum Detail, ihrer quirligen<br />

Art und trotzdem viel Besonnenheit<br />

meistert sie als Hausdamen-Assistentin<br />

mit ihren Teamkolleg:innen bis zu<br />

Nilüfer, Mesut, Hakan und Dilek Bugurcu bereichern seit vielen Jahren das<br />

Interalpen-Hotel Tyrol-Team (v.l).<br />

Foto: Interalpen-Hotel Tyrol<br />

280 An- und Abreisen täglich, sorgt<br />

zusammen mit unseren Floristinnen<br />

für wunderschöne Dekorationen im<br />

ganzen Haus und auf den Zimmern<br />

sowie für den größtmöglichen Wohlfühlfaktor<br />

für unsere Gäste.<br />

Der Jüngste im Bunde ist Hakan<br />

Bugurcu. Seit Jänner 2016 ist der<br />

technikaffine Spezialist aus der EDV-<br />

Abteilung nicht mehr wegzudenken.<br />

Wenn neue Programme installiert<br />

werden, Verbindungsprobleme bestehen,<br />

Anschlüsse erneuert werden<br />

oder Veranstalter:innen um Hilfe ersuchen,<br />

ist er stets zur Stelle. Mit viel<br />

Fachwissen und Geduld kümmert er<br />

sich leidenschaftlich darum, wenn die<br />

Technik mal wieder nicht so wirklich<br />

mitspielen möchte.<br />

Im Mai 2023 öffnete das Interalpen-<br />

Hotel Tyrol wieder seine Pforten. Und<br />

mit an Bord ist Familie Bugurcu. Seit<br />

Jahren und sogar Jahrzehnten ist sie<br />

ein Symbol der Beständigkeit. Ein<br />

#topteam über Generationen hinweg.<br />

Herzlichen Dank für die Treue! ANZEIGE<br />

Interalpen<br />

Hotel Tyrol<br />

Jobs, die glücklich machen<br />

Nicht irgendein Job, nicht irgendein Hotel.<br />

www.interalpen.com/team-karriere<br />

#topteam<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

2013-514_23 AZ Oberlaender Rundschau-<strong>21</strong>2x135_02+++.indd 1 19.05.23 10:26


Straßen- und Bahnsperren durch Starkregen<br />

Kühtai war nur über Sellrain oder über das „Sattele“ erreichbar – Hangrutsch auf ÖBB-Geleise bei Roppen<br />

Die intensiven Regenfälle in<br />

den vergangenen Wochen haben<br />

auch in Tirol Spuren hinterlassen.<br />

Zwischen Oetz und Ochsengarten<br />

(Gemeinde Haiming) hat<br />

vorletzten Mittwoch eine Mure<br />

die Kühtaistraße L237 verlegt,<br />

zwischen den Bahnhöfen Roppen<br />

und Imst-Pitztal ging in der<br />

Nacht auf vergangenen Mittwoch<br />

ein Hangrutsch auf die<br />

ÖBB-Westbahnstrecke ab. Ein<br />

Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Wir suchen engagierte Persönlichkeit mit Kommunikationsstärke,<br />

Eigenverantwortung und offenem, freundlichem Auftreten:<br />

MedienberaterIn<br />

für den Anzeigenverkauf in Telfs<br />

Wer in den vergangenen Tagen<br />

nach Kühtai oder von dort ins Ötztal<br />

bzw. Inntal wollte, musste die<br />

zwischen Ötzerau (Gemeinde Oetz)<br />

und der Haiminger Fraktion Ochsengarten<br />

gesperrte L237 über das<br />

Sellraintal oder das „Haiminger Sattele“<br />

umfahren. Die Straßensperre<br />

wird laut dem zuständigen Straßenmeister<br />

Michael Strigl vermutlich<br />

bis Mittwoch dieser Woche aufrecht<br />

bleiben. Die Aufräumarbeiten sind<br />

derzeit voll im Gange, ab Mitte dieser<br />

Woche sollte der Verkehr in dem<br />

Straßenbereich, auf den die Mure<br />

abgegangen ist, eventuell einspurig<br />

geführt werden können. „Eine Totalöffnung<br />

ist noch nicht möglich,<br />

weil talseitig der Straßenkörper neu<br />

aufgebaut werden muss“, so Strigl gegenüber<br />

der RUNDSCHAU.<br />

in Voll- oder Teilzeit, zur Betreuung des bestehenden Kundenstocks<br />

sowie Akquise neuer Werbekunden.<br />

Wir bieten:<br />

Eigenverantwortliches Arbeiten in einem<br />

freundschaftlichen Team mit flexiblen Arbeitszeiten<br />

Sichere Position in einem erfolgreichen Familienunternehmen<br />

Fixanstellung mit marktkonformem Gehalt<br />

Unterhalb des Roppner Weilers „Obbruck“ hat sich in der Nacht auf vergangenen Mittwoch ein Hang in Bewegung gesetzt.<br />

Die ÖBB-Westbahnstrecke musste gesperrt und ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden. Foto: zeitungsfoto.at<br />

ÖBB-STRECKENSPERRE ZWI-<br />

SCHEN ÖTZTAL UND LAND-<br />

ECK FÜR NAHVERKEHRSZÜGE<br />

BIS 18. JUNI. Wegen eines Hangrutsches<br />

auf die ÖBB-Westbahnstrecke<br />

zwischen den Bahnhöfen Roppen<br />

und Imst-Pitztal musste am vergangenen<br />

Mittwoch nach Beurteilung<br />

durch ÖBB-Mitarbeiter und Geologen<br />

zwischen den Bahnhöfen Ötztal<br />

und Landeck-Zams die Bahnstrekce<br />

gesperrt und ein Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen eingerichtet werden.<br />

Infolgedessen ist mit Fahrzeitverlängerungen<br />

von bis zu 60 Minuten<br />

zu rechnen. Die Sicherungs- und<br />

Aufräumarbeiten an den Gleisanlangen<br />

laufen, die Arbeiten an den<br />

Schutzbauwerken sowie die notwendigen<br />

Hangsicherungen im Gelände<br />

werden noch mehrere Wochen in<br />

Anspruch nehmen. Laut aktuellen<br />

Einschätzungen kann in der Nacht<br />

auf Mittwoch dieser Woche der Betrieb<br />

für Fern- und Nachtreiseverkehr<br />

wieder aufgenommen werden.<br />

Auch der Güterverkehr kann eingeschränkt<br />

fahren. Der regionale Nahverkehr<br />

wird voraussichtlich bis 18.<br />

Juni komplett als Schienenersatzverkehr<br />

mit Bussen gefahren. Wichtiger<br />

Hinweis: Seit Montag dieser Woche<br />

wird der Schienenersatzverkehr laut<br />

„Fahrplan Arlbergsperre“ abgewickelt.<br />

Damit kommt es zu bis zu<br />

20 Minuten früheren Abfahrtszeiten<br />

in Landeck-Zams, damit Fahrgäste<br />

ihre Anschlüsse erreichen. Die ÖBB<br />

bitten die Reisenden sich über ihre<br />

geplanten Verbindungen unbedingt<br />

vor Fahrtantritt in der ÖBB Fahrplanauskunft<br />

„Scotty, oebb.at“, der „ÖBB<br />

App“ oder beim ÖBB Kundenservice<br />

unter 05 1717 zu informieren.<br />

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schick deine Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an:<br />

GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

sabine@rundschau.at<br />

6410 Telfs · Anton-Auer-Straße 1 · Tel. 05262/62030 · rundschau.at<br />

Eine Mure hat vorletzten Mittwoch die Kühtaistraße L237 verlegt. Die Aufräumarbeiten<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

Foto: BBA Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 8 24./25. Mai 2023


Alk-Unfall bei Oberperfuss<br />

Führerscheinloser Deutscher überholte zu riskant<br />

Seefelder Pfingstmarkt<br />

Shopping & Genuss im Zentrum von Seefeld<br />

Bereits zum vierten Mal findet vom 27. bis 28. Mai, von 10 bis 17<br />

Uhr der Seefelder Pfingstmarkt statt. Er steht in diesem Jahr noch<br />

mehr unter dem Motto: Shopping & Genuss!<br />

Ein kurzer Urlaub vom Alltag in<br />

einer der schönsten Alpinregionen<br />

von Tirol! Zahlreiche Shops laden<br />

in familiärer Atmosphäre mit tollen<br />

Frühlings- und Sommerangeboten<br />

zum Bummeln ein und Terrassen der<br />

Gastronomie laden endlich wieder<br />

zum kulinarischen Genuss. Eine perfekte<br />

Kombination für alle Genießer.<br />

#visitseefeld #tirolshochplateau<br />

Die beiden Pkw wurden beim Crash schwer beschädigt. <br />

(GeSch) Ein riskantes Überholmanöver<br />

dürfte am vergangenen Freitag<br />

gegen 22.50 Uhr auf der Oberperfer<br />

Landesstraße L223 zu einem Unfall<br />

mit drei beteiligten Fahrzeugen geführt<br />

haben. Ein 36-jähriger Deutscher<br />

war zu diesem Zeitpunkt in<br />

Richtung Oberperfuss unterwegs<br />

und wollte offenbar einen vor ihm<br />

fahrenden Bus überholen. Just in<br />

dem Moment, als der Deutsche zum<br />

Überholen ansetzte und deshalb die<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

Fahrbahn wechselte, kam ihm ein<br />

32-jähriger Bulgare mit seinem Pkw<br />

entgegen. Der deutsche Fahrzeuglenker<br />

rammte mit seinem Auto sowohl<br />

den Bus als auch den entgegenkommenden<br />

Pkw. Er musste in die<br />

Klinik gebracht werden.<br />

Ein Alkotest ergab bei dem Deutschen,<br />

der übrigens keine gültige<br />

Lenkerberechtigung besitzt, eine<br />

mittelstarke Alkoholisierung.<br />

EIN FEUERWERK FÜR ALLE<br />

SINNE. Ebenfalls findet ein Bauernmarkt<br />

mit seiner besonderen Vielfalt<br />

statt. Regionale Produkte von heimischen<br />

Bauern stehen in Seefeld<br />

schon immer an vorderster Stelle. Sehen,<br />

Staunen, Kosten, Genießen – ein<br />

Feuerwerk für alle Sinne.<br />

RAUS AUS DEM ALLTAG. Und<br />

für alle, die nach dem Shopping noch<br />

mehr Ruhe und Erholung suchen,<br />

ist es nur ein Katzensprung aus der<br />

Fußgängerzone zum Seefelder Wildsee<br />

oder zum Pfarrerhügel, um die<br />

herrliche Natur zu genießen. Raus<br />

Die Fußgängerzone bietet den idealen<br />

Ort für gemütliches Schlendern und<br />

Bummeln. Foto: Kaufmannschaft Seefeld<br />

aus dem Alltag, raus aus überfüllten<br />

Städten und rein in die herrliche Umgebung<br />

von Seefeld mit seinen unzähligen<br />

Möglichkeiten!<br />

#shopping&genuss im Zentrum<br />

von Seefeld statt im Einkaufscenter!<br />

<br />

ANZEIGE<br />

Auch am Bus ist erheblicher Sachschaden entstanden. <br />

Seefelder<br />

Pfingstmarkt<br />

27. – 28. Mai 2023<br />

SAMSTAGGSONNTAG 10:00 17:00 UHR<br />

SPRING SHOPPING<br />

BAUERNMARKT<br />

GASTRO OPENING<br />

#seefeld #myseefeld #shopping&genuss<br />

www.myseefeld.com<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Neue Friedensglocke auf der Zielgeraden<br />

Die Vorbereitungen zum Glockenguss in der „Glockengießerei Grassmayr“ laufen auf Hochtouren<br />

Bekanntlich eingeschmolzen<br />

und neu gegossen wird die aus<br />

dem Jahr 1997 stammende Friedensglocke<br />

des Alpenraums im<br />

Zuge ihres Standortwechsels in<br />

Telfs/Mösern. Der Arbeitsprozess<br />

ist nun auf der Zielgeraden,<br />

davon überzeugte sich kürzlich<br />

eine kleine Delegation aus Telfs<br />

in der traditionsreichen „Glockengießerei<br />

Grassmayr“ in<br />

Innsbruck. Feine Risse im Glockenkörper<br />

hatten den neuerlichen<br />

Guss notwendig gemacht.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Die Vorbereitungen für den Glockenguss<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

Das zehn Tonnen schwere Friedenssymbol<br />

stellt eine große Herausforderung<br />

für die altbewährte Innsbrucker<br />

Firma „Grassmayr“ dar, davon<br />

konnte sich die Telfer Delegation<br />

kürzlich vor Ort überzeugen. Keine<br />

alltägliche Aufgabe bedeutet die<br />

Neuschaffung für die Glockengießer.<br />

Die „falsche Glocke“, also das<br />

aus Lehm und Wachs exakt geformte<br />

Christoph (l.), Johannes (3.v.l.) und Peter Grassmayr (r.) präsentierten den Telfer Besuchern die „falsche Glocke“, mit<br />

deren Hilfe die Gussform hergestellt wird.<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

Abbild, welches zur Erstellung der<br />

Gussform dient, ist bereits fertig<br />

und lässt die neue Glocke schon in<br />

allen Einzelheiten erkennen.<br />

IHRER AUFGABE ENTSPRE-<br />

CHEND IST DIE GESTALTUNG.<br />

Schließlich soll die neue Glocke der<br />

alten in nichts nachstehen. „Ich läute<br />

für die gute Nachbarschaft und<br />

den Frieden der Alpenländer“ – diese<br />

Inschrift befindet sich neben den<br />

Wappen aller Länder, die im Jahr<br />

1972 an der Einrichtung der „Arge<br />

Alp“ in Mösern beteiligt waren. An<br />

ihre Gründung richtet sich auch<br />

ein Dankspruch auf der Glocke: „In<br />

dankbarer Erinnerung an die Arge-<br />

Alp-Gründung 1972.“ Der Guss ist<br />

für Ende Juni geplant und somit gut<br />

im Zeitplan.<br />

Das Bild von Männlichkeit hinterfragt<br />

Weshalb die Gesellschaft fürsorgende Männer braucht, eröffnete jüngst ein Vortrag von Erich Lehner in Imst<br />

Die Bereitschaft wird größer, doch nach wie vor sind es hauptsächlich<br />

Frauen, die sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern.<br />

Die gesellschaftliche Rolle des Mannes und weshalb es einen Wandel hin<br />

zu „Caring Masculinities“ braucht, erklärte jüngst Erich Lehner im Raiffeisen<br />

Saal Imst. Unter den Gästen des von der Männerberatung „Mannsbilder“<br />

organisierten Vortrags „Men in Care. Vater sein ist nicht schwer!?“,<br />

befand sich unter anderem auch Landesrätin Eva Pawlata.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Dass ein Mann in Karenz geht, ist<br />

noch immer eher selten. Dies lässt sich<br />

auf mehrere Gründe zurückführen.<br />

Freilich hat vor allem auch das, noch<br />

weit verbreitete Bild von Männlichkeit<br />

in unserer Gesellschaft damit zu tun<br />

– und genau dies wurde thematisiert<br />

im Vortrag von Erich Lehner, der Psychoanalytiker,<br />

Palliative Care Experte,<br />

Männlichkeits- und Geschlechterforscher,<br />

sowie Obmann des Dachverbandes<br />

für Männer-, Burschen- und<br />

Väterarbeit in Österreich ist. „Wir haben<br />

in der Gesellschaft Bilder, wie eine<br />

Frau bzw. ein Mann zu sein haben“, sagt<br />

Lehner. Von eben diesen Rollenbildern,<br />

die traditionell mit Männlichkeit bzw.<br />

Weiblichkeit assoziiert werden, müsse<br />

die Gesellschaft abrücken. „Traditionelle<br />

Männlichkeit hat einen wesentlichen<br />

Kern und der ist Dominanz“, erklärt<br />

der Männlichkeits- und Geschlechterforscher.<br />

Dies wiederum würde zu<br />

Wettbewerb und einer Hierarchie führen<br />

– zu sehen in Schulen und auch im<br />

Berufsleben. Das Wichtigste im Leben<br />

eines Mannes wären andere Männer,<br />

denn diese würden einem Position geben.<br />

Lehner sprach hierbei von sogenannten<br />

„Partner-Gegnern“, mit denen<br />

man nur sehr vorsichtig über persönliche<br />

Empfindungen sprechen würde,<br />

denn „er ist ja nicht nur mein Freund,<br />

sondern könnte auch mein Gegner.“<br />

Dieser ständige Konkurrenzkampf zwischen<br />

Männern führe unter anderem zu<br />

Stress, Selbstentfremdung und weniger<br />

Zeit in der Familie. „Der größte Nachteil<br />

ist die vielfältige Präsenz von Gewalt<br />

im Leben von Männern“, erklärt Lehner.<br />

Es brauche daher einen Wandel hin zu<br />

einem sorgeorientierten Männerbild,<br />

das Dominanz über Frauen und andere<br />

Männer ausschließe.<br />

WANDEL. Ob im Ehrenamt, oder als<br />

Ernährer der Familie – Männer sorgen<br />

sich bereits um ihr Umfeld. Es gehe aber<br />

vielmehr um konkrete hands-on Pflege<br />

in direkter familiärer Beziehungsarbeit.<br />

Viele Stellschrauben müssten gedreht<br />

werden, um Veränderung herbeizuführen.<br />

„Der größte Widerstand ist die<br />

betriebliche Organisation, wo Männer<br />

andere Männer ausgrenzen“, so Lehner.<br />

Damit mehr Männer in Karenz gehen,<br />

müsse nicht der einzelne, sondern die<br />

Gruppe überzeugt werden – angefangen<br />

beim Chef. Betriebe würden dafür<br />

produktivere, stabilere und loyalere<br />

Mitarbeiter erhalten. Aber auch von<br />

Seiten der Politik brauche es ganz klare<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Im Bild: Gotthard Bertsch („Mannsbilder“), Stadtrat Richard Aichwalder, Landesrätin<br />

Eva Pawlata, Referent Erich Lehner und Marcel Kerber („Mannsbilder“) (v.l.)<br />

Regeln in Bezug auf die Karenz (etwa<br />

nach dem Vorbild von Island) und ein<br />

Recht auf Kinderbetreuung. Darüber<br />

hinaus müssten beide Elternteile Aufgaben<br />

zu gleichen Teilen aufteilen. Der<br />

Mann dürfe aber nicht nur ständiger<br />

„Lehrling“ sein, der nur die „Befehle“<br />

ausführe – er sollte sich aktiv einbringen.<br />

Zugleich müssten dies die Frauen<br />

aber auch zulassen. Je höher die Haushaltsbeteiligung<br />

eines Mannes ist, desto<br />

besser wäre die Vater-Kind-Beziehung.<br />

Dies wirkt sich freilich auch positiv auf<br />

die sozialen Kompetenzen des Kindes<br />

und dessen Intelligenz-Entwicklung aus.<br />

Doch auch die Männer profitieren: Die<br />

Lebensqualität steigt, sie sind weniger<br />

anfällig für Depressionen, sowie Suizid<br />

und die Beziehungsqualität ist höher. Es<br />

kommt außerdem zu weniger Gewalt.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 24./25. Mai 2023


Tag der Produktion lädt zum Entdecken ein<br />

Erleben Sie am Samstag, dem 3. Juni, mit Liebherr einen der größten Arbeitgeber der Region hautnah<br />

Mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die Liebherr-Werk<br />

Telfs GmbH zu den größten Arbeitgebern der Region. Wir<br />

wachsen und suchen motivierte und technisch interessierte Fachkräfte,<br />

die gemeinsam mit uns wachsen und sich beruflich weiterentwickeln<br />

möchten.<br />

Am 3. Juni 2023 bieten wir Interessentinnen<br />

und Interessenten die<br />

einmalige Möglichkeit, unsere Fertigung<br />

sowie die Montagelinien hautnah<br />

kennenzulernen und sich ein<br />

eigenes Bild von unseren Arbeitsplätzen<br />

und Aufgabenfeldern zu machen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

9 Uhr, daher bitten wir Sie, sich bis<br />

8.45 Uhr bei uns im Verwaltungsgebäude<br />

anzumelden. Nach einer<br />

Begrüßung durch unsere Geschäftsführung<br />

führen unsere Expertinnen<br />

und Experten Sie durch die einzelnen<br />

Abteilungen (Mechanik, Stahlbau<br />

und Montage) und geben Ihnen<br />

einen Einblick in die Fertigungsprozesse<br />

und die verschiedenen Berufsbilder.<br />

DEN HOCHMODERNEN MA-<br />

SCHINENPARK LIVE ERLEBEN.<br />

Lassen Sie sich von unseren Produkten<br />

begeistern, darunter die<br />

größte hydraulisch angetriebene<br />

Planierraupe der Welt – PR 776, und<br />

erleben Sie unsere hochmodernen<br />

Maschinenparks und Schweißroboter<br />

im Einsatz. Für anschließende<br />

Fragen zu Karrieremöglichkeiten<br />

steht Ihnen unsere Human-Resources-Abteilung<br />

persönlich zur<br />

Verfügung. Gerne können Sie auch<br />

Ihren Lebenslauf mitnehmen und<br />

ein unverbindliches erstes Gespräch<br />

führen. Am Ende der Führung kümmern<br />

wir uns um Ihr leibliches Wohl<br />

Hautnah können Interessierte die Fertigung sowie die Montagelinie kennenlernen<br />

und sich so ein eigenes Bild des spannenden Arbeitsplatzes machen.<br />

Fotos: Liebherr-Werk Telfs<br />

und versorgen Sie mit Getränken<br />

und Speisen aus unserem betriebseigenen<br />

Restaurant.<br />

ANMELDUNG. Die Anmeldung<br />

für den Tag der Produktion erfolgt<br />

entweder über den angefügten QR-<br />

Code oder auch gerne direkt bei unserer<br />

Kollegin Andrea Schnegg (telefonisch<br />

oder per E-Mail). Für eine<br />

bessere Planbarkeit bitten wir Sie,<br />

sich bis spätestens 31. Mai 2023 für<br />

die Veranstaltung anzumelden. Es<br />

sind ausreichend Parkmöglichkeiten<br />

beim Werk vorhanden. Erleben Sie<br />

unsere Innovationen und Arbeitsbedingungen<br />

vor Ort und lassen<br />

Sie sich inspirieren. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Anmeldung! One passion.<br />

Many opportunities.<br />

ANZEIGE<br />

Besuchen Sie uns am<br />

Tag der Produktion!<br />

3. Juni 2023 – Beginn: 09:00<br />

Um Anmeldung im Verwaltungsgebäude<br />

bis 08:45 wird gebeten.<br />

One Passion. Many Opportunities.<br />

⸺<br />

Am Tag der Produktion bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt von Liebherr einzutauchen. Unsere<br />

Am Tag der Produktion bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt von Liebherr einzutauchen. Unsere<br />

Expert:innen zeigen Ihnen vor Ort unsere Fertigung (Stahlbau & Mechanik) wie auch unsere Montagelinien.<br />

Expert:innen www.liebherr.com/karriere<br />

zeigen Ihnen vor Ort unsere Fertigung (Stahlbau & Mechanik) wie auch unsere Montagelinien.<br />

Lassen Sie sich von unseren Produkten begeistern (u.a. die größte hydraulisch angetriebene<br />

Lassen Sie sich von unseren Produkten begeistern (u.a. die größte hydraulisch angetriebene<br />

Planierraupe der Welt – PR 776) und erleben Sie unsere hochmodernen Maschinenparks und<br />

Planierraupe der Welt – PR 776) und erleben Sie unsere hochmodernen Maschinenparks und<br />

Schweißroboter im Einsatz.<br />

Schweißroboter im Einsatz.<br />

Unsere HR-Abteilung steht anschließend gerne für Fragen zur Verfügung und berät Sie zu den<br />

Unsere HR-Abteilung steht anschließend gerne für Fragen zur Verfügung und berät Sie zu den<br />

zahlreichen Karrieremöglichkeiten am Standort Telfs.<br />

zahlreichen Karrieremöglichkeiten am Standort Telfs.<br />

Melden Sie sich entweder online über https://forms.office.com/e/7F79CZiEDR oder direkt über den<br />

Melden Sie sich entweder online über https://forms.office.com/e/7F79CZiEDR oder direkt über den<br />

QR-Code an.<br />

Anmeldung QR-Code an. bis<br />

bei Andrea Schnegg<br />

oder direkt<br />

Mittwoch, Anmeldeschluss 31. Mai 2023 ist der 31.05.2023. Tel.: +43 50 80 96 - 1907<br />

über den QR-Code:<br />

Anmeldeschluss ist der 31.05.2023.<br />

E-Mail: andrea.schnegg@liebherr.com<br />

Für ausreichend Parkmöglichkeiten und Getränke/Snacks ist gesorgt.<br />

Für ausreichend Parkmöglichkeiten und Getränke/Snacks ist gesorgt.<br />

One Passion. Wir freuen Many uns auf Opportunities.<br />

Ihren Besuch!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

24./25. Mai 2023<br />

Kontakt:<br />

Kontakt:<br />

Liebherr-Werk Telfs GmbH<br />

Liebherr-Werk Telfs GmbH<br />

Hans-Liebherr-Straße 35,<br />

Hans-Liebherr-Straße 35,<br />

6410 Telfs<br />

6410 Telfs<br />

Andrea Schnegg<br />

Andrea<br />

Tel.: +43<br />

Schnegg<br />

50 80 96 - 1907<br />

Tel.:<br />

E-Mail:<br />

+43<br />

andrea.schnegg@liebherr.com<br />

50 80 96 - 1907<br />

E-Mail: andrea.schnegg@liebherr.com<br />

Anmeldung hier<br />

Anmeldung hier<br />

RUNDSCHAU Seite 11


S CHNAPPSCHUSS<br />

90 Jahre und immer noch fit<br />

(GeSch) Die trüben Regentage im Mai boten manchmal auch bunte Momente.<br />

Diese tolle Aufnahme von einem Doppelregenbogen, geknipst am<br />

Montag vergangener Woche gegen 18.30 Uhr in Telfs, stammt von Marion<br />

Possard. Dafür ein recht herzliches Dankeschön!<br />

Foto: Marion Possard<br />

In guter Gesellschaft<br />

Leckeres Essen und eiskaltes Bier in der „Branger Alm“<br />

(chh) Das Familienunternehmen in der dritten Generation steht<br />

für Tradition. Die „Branger Alm“ in Unterperfuss legt seit 1972<br />

Wert auf eine herzliche Beziehung zu ihren Gästen. Ausgezeichneter<br />

Service ist für die Mitarbeiter ebenso natürlich wie gutes Essen<br />

und ein eiskaltes, frischgezapftes Bier nach eigenem Rezept.<br />

Letztendlich zählt die gute Gesellschaft:<br />

Täglich ab 11 Uhr können die<br />

Gäste durchgehend warme Küche genießen.<br />

Dienstag ist Ruhetag. Seit über<br />

30 Jahren braut die Wirtshausbrauerei<br />

„Branger Bräu“. Das naturtrübe Bier<br />

können Bierliebhaber am besten frisch<br />

und eiskalt gezapft trinken. Es erwartet<br />

den Gast egal ob Sommer oder Winter,<br />

Tag oder Nacht. Das Rezept des<br />

„Branger Bräu“ hat Tirols erste Wirthausbrauerei<br />

selbst kreiert. Es steht für<br />

höchste Qualität der Rohstoffe und äußerste<br />

Sorgfalt beim Brauen.<br />

FEIERN MIT GÄS<strong>TE</strong>N JEDEN<br />

AL<strong>TE</strong>RS. Besonders reizvoll ist die<br />

Branger Alm bei Nacht. Jeden Freitag<br />

und Samstag können Tanzwütige aller<br />

Altersstufen feiern, tanzen und trinken.<br />

Um den richtigen Sound kümmern<br />

sich DJ’s. Mit Schlager, Fox und<br />

Draußen wie drinnen bietet die „Branger<br />

Alm“ Genuss in bester Gesellschaft.<br />

Foto: Branger Alm<br />

den neuesten Charts ist für jeden Geschmack<br />

etwas dabei. Ob Tanzfläche<br />

oder Restaurant – das Familienunternehmen<br />

hat einen einladenden Ort<br />

geschaffen. Nähere Infos zu Gastronomie<br />

und Reservierung unter: www.<br />

brangeralm.at.<br />

ANZEIGE<br />

6406 Oberhofen im Inntal | 6060 Hall in Tirol<br />

0664 926 56 35 | info@steffan.tirol<br />

Hilda Frömpter freute sich sehr, als sie mit Bürgermeister Christian Härting auf<br />

ihren 90. Geburtstag anstoßen konnte.<br />

Foto: MG Telfs/Dietrich<br />

(GeSch) „Rummikub“, das sie regelmäßig<br />

in geselliger Runde spielt,<br />

und vor allem das Lesen sind zwei<br />

der Hobbys, mit denen sich die Telferin<br />

Hilda Frömpter geistig fit hält.<br />

Darum konnte sie kürzlich ihren 90.<br />

Geburtstag in bester körperlicher<br />

Verfassung feiern. „Lediglich die<br />

Knie machen mir etwas zu schaffen“,<br />

gestand die Jubilarin, als sie im Kreise<br />

der Familie, zu der drei Töchter, zwei<br />

Enkelinnen und zwei Urenkel zählen,<br />

ihren Runden feierte.<br />

Hilda wurde 1933 in Krems in der<br />

Wachau geboren. Schon in jungen<br />

Jahren verschlug es sie nach Tirol.<br />

In Telfs lebt sie seit 1984 und fühlt<br />

sich hier sehr wohl. Unter den Gratulanten<br />

zum Neunziger war auch<br />

Bürgermeister Christian Härting, der<br />

im Namen der Marktgemeinde einen<br />

Blumenstrauß überreichte und alles<br />

Gute wünschte. Natürlich wurde auf<br />

die Vollendung des neunten Lebensjahrzehnts<br />

auch mit einem Gläschen<br />

Sekt angestoßen.<br />

Hilfsaktion für Bebenopfer<br />

Spendenübergabe mit den Projektverantwortlichen: (v.l.) Claudia-Hirn-Gratl<br />

und die Geschäftsleitung des Alpenresort Schwarz mit Franz-Josef, Katharina<br />

und Thomas Pirktl sowie Martina Mareiler.<br />

Foto: freigeistin.fotografie<br />

(GeSch) Das verheerende Erdbeben<br />

im türkisch-syrischen Grenzgebiet<br />

haben MitarbeiterInnen des<br />

Alpenresort Schwarz in Mieming<br />

veranlasst, einen karitativen Monat<br />

auszurufen, um Spendengelder für<br />

die dort betroffenen Menschen zu<br />

sammeln. Der März wurde schließlich<br />

zum „Monat des Miteinanders“<br />

ausgerufen. Bei mehreren Charityund<br />

Benefiz-Aktionen, initiiert von<br />

und für Mitarbeiter, Glückslos-Aktionen<br />

für die Gäste, einer Tombola<br />

anlässlich der Lehrlingsgala und individuellen<br />

Spenden über das interne<br />

Bonuspunkteprogramm wurden den<br />

gesamten Monat über Spendengelder<br />

gesammelt. Über den „Schwarz hilft<br />

grenzenlos“-Fonds konnten kürzlich<br />

mehr als 13.000 Euro an die Hilfsorganisation<br />

„Ärzte ohne Grenzen“<br />

überwiesen werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 24./25. Mai 2023


„Geburtstagskinder“ gefeiert<br />

Stellenausschreibung<br />

Mittagstischbetreuer/innen<br />

10 Wochenstunden - Dienstbeginn 11.9.2023 - Dienstzeit 11.30 bis 14.00 Uhr (Mo bis Fr)<br />

Bewerbungsfrist 7. Juni 2023 | Weitere Informationen unter www.axams.gv.at<br />

6094 Axams, Sylvester-Jordan-Str. 12 | Tel. 05234 / 68110, E-Mail: gemeinde@axams.gv.at<br />

Award für „harry’s home“<br />

Hotelgruppe für hervorragende Konzepte ausgezeichnet<br />

Bürgermeister Andreas Schmid (l.) überbrachte Josef Waldhart die Glückwünsche<br />

der Gemeinde zum 85. Geburtstag.<br />

Fotos: Gemeinde Pfaffenhofen<br />

(GeSch) In Pfaffenhofen wurden<br />

kürzlich drei „Geburtstagskinder“ gefeiert.<br />

Agnes Walder konnte ihr 70.<br />

Wiegenfest feiern. Die rüstige Dame<br />

freute sich riesig über den Besuch<br />

von Bürgermeister Andreas Schmid,<br />

der die Glückwünsche der Gemeinde<br />

überbrachte. Der Dorfchef gab sich<br />

auch bei Josef Waldhart ein Stelldichein,<br />

der es inzwischen auf 85<br />

Lenze bringt. Ein Geburtstagsbesuch<br />

war auch bei Hansjörg Seiser angesagt,<br />

der den 101. Geburtstag feierte<br />

und damit der älteste Gemeindebürger<br />

von Pfaffenhofen ist. Die RUND-<br />

SCHAU gratuliert recht herzlich.<br />

Hansjörg Seiser (r.) wurde 101 Jahre<br />

alt. Er freute sich riesig, als ihn der<br />

Dorfchef besuchte.<br />

24./25. Mai 2023<br />

Agnes Walder feierte den 70. Geburtstag.<br />

Bürgermeister Schmid gratulierte<br />

mit einem Blumenstrauß.<br />

Seit 2014 gibt es nun die „Praxis für<br />

Hypnose, Mentaltraining, NLP, EMDR<br />

& Coaching“ im Roten Kreuz Gebäude,<br />

Ortsstelle Zirl. Anstehende Sanierungsarbeiten<br />

des Hauses machen einen<br />

Standortwechsel notwendig und es<br />

ist erfreulich, dass auch in Zukunft die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen ÖRK<br />

und Hypnosepraxis erhalten bleibt.<br />

Unsere neuen Räume befinden sich<br />

im Österreichischen Roten Kreuz Ortsstelle<br />

Telfs, Marktplatz 9. Ab 1. Juni<br />

finden Sie uns direkt neben den Ärztehäusern,<br />

gegenüber dem öffentlichen<br />

Schwimmbad in direkter Nachbarschaft<br />

zum InntalCenter. Die sehr gute<br />

Anbindung an die A12, Parkmöglichkeiten<br />

in der angrenzenden Tiefgarage<br />

oder im kostenfreien Parkdeck des<br />

Einkaufszentrums, bieten Ihnen einen<br />

stressfreien Besuch in unserer Praxis.<br />

Sie erreichen uns wie gewohnt unter<br />

Mobil: 0699 15015811 oder via Mail:<br />

therapie-hypnose@web.de.<br />

Für Themen wie Blockaden lösen,<br />

Gewichtsreduktion oder Raucherent-<br />

Stolz präsentieren Simone Kittinger (l.) und Julia Stummer von den „harry’s<br />

home hotels“ die Auszeichnung.<br />

Foto: harry’s home hotels<br />

(GeSch) Die Tiroler Hotelgruppe<br />

„harry’s home hotels & apartments“,<br />

die unter anderem auch in Telfs ein<br />

Hotel betreibt, hat den „Young Professionals:<br />

Best Practice Award“ gewonnen.<br />

Das österreichische Bundesministerium<br />

für Arbeit und Wirtschaft,<br />

die Wirtschaftskammer Österreich<br />

sowie die Österreich Werbung haben<br />

den Preis am 2. Mai 2023 erstmals<br />

wöhnung mit Hypnose sind wir Ihr seriöser<br />

und kompetenter Ansprechpartner.<br />

Wussten Sie, am 31. Mai ist wieder<br />

Weltnichtrauchertag! Nutzen doch<br />

auch Sie die Gelegenheit und befreien<br />

sich leicht und entspannt von dieser<br />

ungesunden Angewohnheit. ANZEIGE<br />

Praxis für Hypnose, Mentaltraining,<br />

NLP, EMDR & Coaching<br />

Rotes Kreuz, Marktplatz 9, 6410 Telfs<br />

Handy: +43 (0) 699 15015811<br />

therapie-hypnose@web.de<br />

www.therapie-hypnose.at<br />

verliehen. Dafür wurden touristische<br />

Betriebe, Firmen und Organisationen<br />

mit einem Nachhaltigkeitskonzept,<br />

das bereits im Unternehmen eingebunden<br />

ist und erste Erfahrungswerte<br />

zeigt, unter die Lupe genommen. Der<br />

Tiroler Familienbetrieb wurde erst<br />

heuer im Jänner mit dem „Österreichischen<br />

Umweltzeichen“ und dem<br />

„EU Ecolabel“ ausgezeichnet.<br />

Aus „Hypnosepraxis Zirl“ wird „Hypnosepraxis Telfs“<br />

Wir ziehen zum 1. Juni um<br />

Foto: Burger<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Neue Pflegeausbildung ab Herbst in Telfs<br />

Mit der neuen Außenstelle der „SOB – Schule für Sozialbetreuungsberufe“ wird praxisnahe Ausbildung angeboten<br />

Ab Herbst 2023 startet in Telfs<br />

die neue Pflegeausbildung Sozialbetreuer<br />

Altenarbeit mit Pflegeassistenz.<br />

Mit der neuen Außenstelle<br />

der „SOB – Schule für<br />

Sozialbetreuungsberufe“ wird<br />

damit eine weitere berufsbegleitende<br />

und praxisnahe Ausbildung<br />

angeboten. Ziel ist es, mehr<br />

junge Menschen für das Thema<br />

Pflege zu gewinnen.<br />

Von Nina Zacke<br />

Der Tag der Pflege stand ganz im<br />

Zeichen der Wertschätzung: „Der Tag<br />

der Pflege sollte nicht nur zum Anlass<br />

genommen werden, um auf die Missstände<br />

im Pflegebereich hinzuweisen.<br />

Der Tag der Pflege sollte auch dafür<br />

genutzt werden, um auf die schönen<br />

Seiten dieses Berufs und seine vielfältigen<br />

Möglichkeiten zu verweisen.<br />

Denn auch wenn der Pflegeberuf viel<br />

fordert – er gibt auch viel zurück“,<br />

betonte Landesrätin Cornelia Hagele<br />

anlässlich des Tages der Pflege am<br />

12. Mai. Es gilt, die diesbezüglichen<br />

Ausbildungsmodelle in Tirol zu erweitern<br />

und geeignete Rahmenbedingungen<br />

für Pflegeauszubildende<br />

zu schaffen. So startet kommenden<br />

Herbst in Telfs-Schichtling mit der<br />

neuen Außenstelle der SOB – Schule<br />

für Sozialbetreuungsberufe ein weiteres<br />

berufsbegleitendes Angebot:<br />

Die Ausbildung zum Sozialbetreuer<br />

Altenarbeit mit Pflegeassistenz.<br />

Neue Pflegeausbildung ab Herbst 2023 in Telfs (v.l.): Daria Wascher (Pflegedirektorin Gemeindeverband Altenwohnheim<br />

Telfs), Bgm. Christian Härting, LRin. Cornelia Hagele, Erika Eberl (SOB-Ausbildungskoordinatorin) und Matthias<br />

Kaufmann (Verwaltungsdirektor Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs).<br />

Foto: Land Tirol/Krepper<br />

JUNGE MENSCHEN FÜR DIE<br />

PFLEGE BEGEIS<strong>TE</strong>RN. Das Ziel<br />

ist es, mehr junge Menschen für das<br />

Thema Pflege zu motivieren. Denn<br />

der Pflegeberuf sei ein unglaublich<br />

wertvoller und hochprofessioneller<br />

Beruf. „Deshalb bieten wir in Tirol<br />

eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen<br />

und flexiblen Ausbildungsmodellen<br />

an, um allen Interessierten<br />

den Einstieg in den Pflegeberuf zu<br />

ermöglichen. Die Absolventen genießen<br />

eine fundierte Ausbildung. Aus<br />

diesem Grund sollen ihnen künftig<br />

auch mehr Kompetenzen in der Praxis<br />

zugesprochen werden“, ist Hagele<br />

überzeugt. Konkret betreffe dies etwa<br />

eigenständige Entscheidungen im<br />

Wundmanagement treffen zu können,<br />

um Arbeitsabläufe zu erleichtern.<br />

NACHHALTIGE WEI<strong>TE</strong>RENT-<br />

WICKLUNG AUF BUNDESEBE-<br />

NE. Kompetenzerweiterung, Digitalisierung,<br />

Kinderbetreuung und<br />

Dienstplansicherheit spielen für die<br />

Weiterentwicklung der Pflege in Tirol<br />

eine zentrale Rolle. So wird aktuell<br />

ein Pilotprojekt mittels Pool-System<br />

an den Tirol Kliniken umgesetzt, um<br />

die Dienstplansicherheit zu optimieren.<br />

Indem die Pflegekräfte direkt<br />

einmelden können, an welchen Tagen<br />

sie verfügbar sind, wird dabei die<br />

Planbarkeit für alle spürbar erhöht.<br />

IN FÜNF SEMES<strong>TE</strong>RN ZUM<br />

SOZIALBETREUER IN <strong>TE</strong>LFS. Die<br />

Ausbildung zum Fachsozialbetreuer<br />

Altenarbeit dauert fünf Semester,<br />

schließt mit einer Fachprüfung ab und<br />

ist mit der Ausbildung zur Pflegeassistenz<br />

verknüpft. Dabei richtet sich das<br />

berufsbegleitende Angebot neben Absolventen<br />

von mittleren oder höheren<br />

Schulen auch an bereits in Heimen<br />

tätige Mitarbeiter wie Heimhilfen sowie<br />

alle Interessierten mit einer abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung. „Mit<br />

diesem Angebot erweitern wir die<br />

Ausbildungsmöglichkeiten vor allem<br />

für Interessierte aus dem Oberland<br />

und bieten ihnen damit eine bessere<br />

Vereinbarkeit von Familie, Beruf und<br />

Ausbildung“, so die Landesrätin. Und<br />

auch Bürgermeister Christian Härting<br />

zeigte sich über die neue Ausbildungsmöglichkeit<br />

in der Marktgemeinde begeistert:<br />

„Das Pflegeheim Schlichtling<br />

bietet mit seinem hochqualifizierten<br />

Pflegepersonal und einer modernen<br />

Ausstattung die besten Voraussetzungen<br />

für den theoretischen und<br />

praktischen Unterricht vor Ort. Gemeinsam<br />

mit der SOB Tirol sollen hier<br />

künftig weitere professionelle Pflegekräfte<br />

im Bereich Sozialbetreuung und<br />

Altenarbeit ausgebildet werden.“<br />

Wir gratulieren folgenden Gewinnern:<br />

Frau Barbara Huber, Telfs; Herr Gerald Suitner, Birgitz; Frau Christine<br />

Knoflach, Axams; Herr Manfred Geier, Völs; Herr Ferdinand Bartl, Zirl;<br />

Herr Johann Pomaroli, Völs; Frau Marina Schnaiter, Hatting; Herr Werner<br />

Waldner, Imst; Frau Sabrina Hackl, Schönwies; Frau Karin Koolen, Ried im<br />

Oberinntal; Frau Riki Pomaroli, Völs; Herr Edi Ammann, Reutte; Frau Cordula<br />

Dengel, Lechaschau; Frau Margit Paschinger, Berwang<br />

Die Gutscheine wurden Ihnen per Post zugesandt.<br />

ÖAMTC: Reiselust trotz Teuerung besonders hoch<br />

(GeSch) Im Zuge des ÖAMTC-Reisemonitoring<br />

wurden auch heuer wieder<br />

1.000 Personen, repräsentativ für die österreichische<br />

Bevölkerung, zu ihrer Urlaubsplanung,<br />

Art der geplanten Reisen<br />

und Veränderungen des Reiseverhaltens<br />

aufgrund aktueller Entwicklungen befragt.<br />

"Trotz Teuerung ist die Reiselust<br />

der Österreicher heuer wieder hoch: 78<br />

Prozent planen einen Sommerurlaub,<br />

lediglich neun Prozent haben nicht vor<br />

zu verreisen – 13 Prozent sind noch unschlüssig",<br />

so Yvette Polasek, ÖAMTC-<br />

Reiseexpertin. Die Hälfte der befragten<br />

Urlauber hat angegeben, ein ähnliches<br />

Budget wie üblich einzuplanen, wobei<br />

besonders junge Reisende dieses Jahr<br />

tendenziell mehr Geld ausgeben wollen.<br />

Das mittlere Urlaubsbudget für den<br />

Sommer 2023 liegt bei rund 1.070 Euro<br />

pro Kopf. Fast 60 Prozent der Befragten<br />

wollen ihren Sommerurlaub am Meer<br />

verbringen. Je eine:r von vier Reisenden<br />

möchte am See, in den Bergen oder in<br />

einer Stadt Urlaub machen. Am meisten<br />

freuen sich die Österreicher darauf, im<br />

Urlaub die Sonne zu genießen, die Seele<br />

baumeln zu lassen und Zeit mit ihren<br />

Liebsten zu verbringen. Beliebteste Urlaubsländer<br />

sind Italien, und Kroatien.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 24./25. Mai 2023


„Thöni“ führt „JobRad“ und neue App ein<br />

Das Mitarbeiterwohl ist der Geschäftsführung des Familienunternehmens weiterhin sehr wichtig<br />

Dem Familienunternehmen Thöni in Telfs ist das Wohl seiner Mitarbeiter<br />

schon seit der Gründung im Jahr 1964 ein Anliegen und eine<br />

laufende Ausweitung der Angebote dafür ein Kernziel. „Nur so können<br />

attraktive Rahmenbedingungen geschaffen und neue Talente gewonnen<br />

werden“, heißt es aus der Unternehmensleitung. Das neueste<br />

Angebot ist ein „Bike Leasing Programm“ und die Einführung einer<br />

„ThöniApp“ für die interne Kommunikation.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Rechtzeitig vor dem Beginn der<br />

Fahrradsaison wurde bei Thöni ein<br />

„Bike Leasing Programm“ in Kooperation<br />

mit dem österreichischen Unternehmen<br />

„JobRad“ gestartet. Dabei<br />

können Mitarbeiter ein Fahrrad oder<br />

E-Bike leasen, mit diesem umweltfreundlich<br />

zur Arbeit fahren und es<br />

natürlich auch in ihrer Freizeit nutzen,<br />

um die Umgebung zu erkunden.<br />

Das Programm bietet nicht nur gesundheitliche<br />

Vorteile, sondern auch<br />

finanzielle Begünstigungen durch<br />

attraktive Konditionen. „Das Ziel ist<br />

es, den Mitarbeitern ein attraktives<br />

Arbeitsumfeld zu bieten, in dem sie<br />

sich wohlfühlen, ihre Karriere vorantreiben<br />

und ihre Fähigkeiten erweitern<br />

können“, erklärt die „Thöni“-<br />

Geschäftsführung.<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R ERREICHEN.<br />

Das zweite Highlight ist die erfolgreiche<br />

Einführung einer Thöni-<br />

Mitarbeiter-App, ein modernes und<br />

zeitgemäßes Tool für interne Kommunikation<br />

und Informationsaustausch.<br />

Der vorsitzende „Thöni“-<br />

Geschäftsführer Helmut Thöni dazu:<br />

„Eine Herausforderung in einem<br />

produzierenden Betrieb ist es, die<br />

gesamte Belegschaft mit Informationen<br />

erreichen zu können. Ich freue<br />

mich sehr, dass dies mit der Einführung<br />

der Thöni-App gelungen ist und<br />

wir nur wenige Wochen nach dem<br />

Start bereits über 75 Prozent aller<br />

Mitarbeiter erreichen konnten. Vom<br />

Produktionsmitarbeiter über Führungskräfte<br />

bis hin zu karenzierten<br />

Mitarbeitern können wir nun alle auf<br />

dem gleichen Informationsstand halten<br />

und in beide Richtungen besser<br />

kommunizieren!“<br />

Das Projektteam mit der „Thöni“-Geschäftsführung und dem ersten „Job-<br />

Rad“: (v.l.) Petra Hammerle, GF Anton Mederle, Nico Schultis (Leitung Vertrieb<br />

von JobRad), GF Thomas Bock und HR-Leiter Hanspeter Marmsoler. Foto: Thöni<br />

ZUKUNFTSORIENTIERT. Neben<br />

dem Wohl aller Mitarbeiter ist<br />

der „Thöni“-Führung auch die Karrieregestaltung<br />

eine wichtige Säule im<br />

Unternehmen. An der „Thöni-Akademie“<br />

werden zahlreiche Kurse aus den<br />

verschiedensten Bereichen in Präsenz<br />

und online angeboten, mit denen<br />

eine fachlich fundierte und zukunftsorientierte<br />

Weiterbildung ermöglicht<br />

wird und so die persönliche Zukunft<br />

optimal gestaltet werden kann. Ziel<br />

ist es auch hier, den Mitarbeitern ein<br />

interessantes Arbeitsumfeld zu bieten,<br />

in dem sie ihre Karriere vorantreiben<br />

und ihre Fähigkeiten erweitern können.<br />

Das „Bike Leasing Programm“<br />

und die „Thöni App“ sind nur zwei der<br />

vielen Benefits. Darüber hinaus gibt es<br />

eine tägliche Mittagsverpflegung, das<br />

„Thöni SkyLunch“, die kostenlose Nutzung<br />

der hauseigenen Gesundheitsund<br />

Fitnesseinrichtung, der Körperfabrik,<br />

flexible Arbeitszeiten, ein<br />

Mobilitäts-Paket, Mitarbeiter-Events,<br />

Welcome-Day und individuelles Onboarding<br />

und auch die Home-Office-<br />

Möglichkeit. Mit dieser Vielzahl an<br />

Benefits, Schulungsmöglichkeiten und<br />

innovativen Programmen gestaltet<br />

„Thöni“ aktiv die Zukunft des Unternehmens<br />

sowie seiner Mitabeiter und<br />

bietet nebenbei noch sichere Arbeitsplätze<br />

in einem innovativen und zukunftsorientierten<br />

Umfeld.<br />

KOMPLETT<br />

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24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Tiroler Wasserwanderbuch<br />

Erfrischende Touren<br />

zu Tirols schönsten Wasserschauplätzen<br />

(sas) Was wäre Tirol ohne seine malerischen Bade- und stillen<br />

Bergseen, ohne die spektakulären Wasserfälle und abenteuerlichen<br />

Schluchten und Klammen? Einige Ziele liegen nah und laden vor allem<br />

im Sommer dazu ein, unkompliziert besucht zu werden. Andere befinden<br />

sich weit oben in den Bergen, versteckt zwischen den Gipfeln, und<br />

es erfordert etwas mehr Mühe und Zeit, sie zu entdecken.<br />

Ein Hoch der „Laninger-Gotl“<br />

Ehemalige Telfer Metzgerei-Chefin feierte 90. Geburtstag<br />

(GeSch) Helene Haas, die ehemalige Inhaberin der legendären<br />

„Metzgerei Haas“, konnte kürzlich bei bester körperlicher und geistiger<br />

Verfassung ihren 90. Geburtstag feiern. Die Urtelferin trat unter<br />

anderem bei sieben Fasnachten als „Laninger-Gotl“ in Erscheinung.<br />

Uwe Schwinghammer, ein erfahrener<br />

Kenner der Bergwelt Tirols, hat<br />

60 der lohnendsten Wasserschätze<br />

ausgekundschaftet, für einen Sprung<br />

ins erfrischende Nass, eine Wanderung<br />

durch kühle Klammen, eine<br />

Tour zu stillen Kleinoden im Hochgebirge<br />

oder zu Schauplätzen, an<br />

denen sich die bahnbrechende Kraft<br />

und Lebendigkeit oder die wohltuende<br />

Stille und Magie des Elementes<br />

Wasser hautnah erleben lassen. Vom<br />

Sonntagsausflug mit Wasserspaß für<br />

die Kleinen bis hin zur anspruchsvollen<br />

Tour mit Seeblick als Krönung<br />

– hier findet jeder sein persönliches<br />

Traumziel.<br />

FÜR JEDEN ETWAS. Für die<br />

einen ist es vielleicht die familienfreundliche<br />

Grießbachklamm, der<br />

fotogene Wildseelodersee mit Möglichkeiten<br />

für eine Bootsfahrt, der<br />

Klettersteig am Stuibenfall oder<br />

eine grenzüberschreitende Erfahrung<br />

an den Pfitscher-Joch-Seen,<br />

für die anderen ein Blick hinter den<br />

Schleierwasserfall, die Tour zum Roßkarsee<br />

bei Gramais, wo man nach<br />

einem teilweise schweißtreibenden<br />

Anstieg zum überraschend großen<br />

See mit einem Hochmoor, zahlreichen<br />

Wasserfäl- len, Quellen und<br />

Bächen uelangt, eine Wanderung<br />

auf den Spuren der Holztrift durch<br />

die Kaiserklamm, zum Tempel am<br />

Hundstalsee oder durch die Rosengartenschlucht<br />

mit 17 Brücken und<br />

Grotte. Und auch für die 4-Seen-<br />

Runde bei Kufstein, die naturbelassene<br />

Gleirschklamm oder den spektakulären<br />

Grawa-Wasserfall gilt – wo<br />

immer möglich gibt’s umweltfreundliche<br />

Anfahrtstipps für die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel, damit uns das<br />

naturnahe Rauschen unserer Bäche<br />

Im Tiroler Wasserwanderbuch sind<br />

60 Tourentipps zu den schönsten<br />

Seen, Wasserfällen und Klammen beschrieben.<br />

Foto: Uwe Schwinghammer<br />

und Flüsse noch möglichst lang erhalten<br />

bleibt.<br />

INFOS. Das „Tiroler Wasserwanderbuch“<br />

mit 60 Tourentipps zu<br />

den schönsten Seen, Klammen und<br />

Wasserfällen ist im Tyrolia-Verlag<br />

erschienen, 200 Seiten stark und mit<br />

166 farbigen Abbildungen und 59 topografischen<br />

Karten un einer Übersichtskarte<br />

ausgestattet. Das Buch ist<br />

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Die RUNDSCHAU verlost eine<br />

Ausgabe des „Tiroler Wasserwanderbuches“,<br />

das im Tyrolia-Verlag<br />

erschienen ist. Einfach bis Mittwoch,<br />

den 7. Juni, eine E-Mail mit dem<br />

Kennwort „Wasserwanderbuch“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

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Bürgermeister Christian Härting gratulierte der ehemaligen Metzgerei-Inhaberin<br />

Helene Haas recht herzlich zum 90. Geburtstag.<br />

Fotos: MG Telfs/Hackl<br />

Von 1970 bis 2000 fungierte Helene<br />

Haas mit Leib und Seele als „Laninger-Gotl“.<br />

Die Traditionsgruppe<br />

des Telfer Schleicherlaufens rund um<br />

Gruppenführer Markus Waldhart ließ<br />

es sich natürlich nicht nehmen, der<br />

Jubilarin gemeinsam mit dem Fasnachtsobmann,<br />

Bürgermeister Christian<br />

Härting, zum 90. Geburtstag zu<br />

gratulieren. Haas zu Ehren griffen die<br />

Fasnachtler zu ihren Instrumenten<br />

und gaben beherzt mehrere Ständchen<br />

zum Besten, mit im Repertoire<br />

war natürlich auch das „Laningerlied“.<br />

Freudig stimmten sowohl die<br />

Jubilarin als auch der Gemeindechef<br />

und die übrigen Gäste mit ein. Es<br />

blieb jedoch nicht nur beim Singen,<br />

auf ihrer Dachterrasse ließ sich die<br />

frisch gebackene Neunzigerin sogar<br />

zu einem Tänzchen hinreißen. Wer<br />

singt, tanzt und lacht, muss auch essen<br />

und trinken, und so wurde in geselliger<br />

Runde ein Gulasch genossen,<br />

während die Truppe gemeinsam in<br />

Erinnerungen schwelgte.<br />

1962 heiratete Helene den Metzgermeister<br />

Anton Haas, mit dem sie<br />

gemeinsam die „Metzgerei Haas“ im<br />

Obermarkt führte und vier Kinder<br />

großzog. Jahrzehntelang stand sie<br />

täglich im Laden des Familienbetriebs,<br />

der bis 2007 existierte. Und<br />

selbst in ihrer Pension blieb die ehemalige<br />

Geschäftsfrau niemals untätig.<br />

Ihre Begeisterung für den „Turnverein<br />

Telfs“ trug vermutlich einen Teil<br />

zur – bis heute – guten körperlichen<br />

Verfassung der Pensionistin bei. Mit<br />

ihren 90 Jahren ist sie noch immer<br />

viel unterwegs: Haas wandert regelmäßig<br />

und unternimmt kleinere<br />

sowie größere Ausflüge. Zudem verfügt<br />

die Rentnerin über einen grünen<br />

Daumen.<br />

Wege<br />

zum<br />

Erfolg!<br />

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Auch die „Laninger“ gaben sich bei ihrer langjährigen Gotl ein Stelldichein<br />

und gratulierten mit dem „Laningerlied“.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 24./25. Mai 2023


„Laufwunder Young Caritas“<br />

440 Schülerinnen und Schüler laufen für den guten Zweck<br />

(IH) Geeint für die Caritas: Die Kids und Jugendlichen der Volksschulen<br />

Barwies, Untermieming, Obsteig und Wildermieming, dabei federführend<br />

die Mittelschule Mieming, liefen die jeweils 250 Meter pro Runde<br />

wie ein „Uhrwerk“. Und auch höhere Semester taten mit. „Starpfarrer“<br />

der Jugend, Paulinus Okachi, war mit vier Runden gut angesagt und auch<br />

die Plateau–Bürgermeister hatten sich die Laufschuhe angezogen.<br />

Kleine Forscher ganz groß<br />

Telfer Schüler beim Jugendforschwettbewerb top<br />

40 Schülerinnen und Schüler der Plateau–Schulen, federführend die MS Mieming,<br />

liefen für „Laufwunder Young Caritas“.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Die derzeitige Wetterlage ist ja<br />

eher eine ziemlich wackelige Partie,<br />

der Mieminger Caritas-Spendenlauf<br />

verlief aber im Trockenen. Die<br />

Jetzt reicht‘s,<br />

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Kids waren voll motiviert, gaben<br />

ihr Bestes und spulten Runde für<br />

Runde ab. Schließlich ging es um<br />

Geld für Projekte der Caritas und<br />

für eine Familie vom Mieminger<br />

Plateau, die den Vater durch einen<br />

tragischen Unfall verloren hatte.<br />

Der Staffellauf zu je fünf Schülern<br />

lief so ab, dass sich die jungen<br />

Läufer Sponsoren suchten, egal ob<br />

Familie, Freunde, Betriebe oder<br />

der Onkel aus Amerika. Die Sponsorengelder<br />

kamen pro Runde oder<br />

auch pauschal, egal, Hauptsache die<br />

Jugend war auf den Beinen, und es<br />

gab Hilfe für Menschen, die es brauchen,<br />

denn die Zeiten waren schon<br />

rosiger.<br />

24./25. Mai 2023<br />

„LAUFWUNDER“, EIN HIGH-<br />

LIGHT DER MIT<strong>TE</strong>LSCHULE<br />

MIEMING. Schulleiterin Maria<br />

Reindl im Gespräch: „Die Mittelschule<br />

Mieming hat eine lange Lauftradition,<br />

wir nahmen bereits im<br />

Jahr 2017 am „Laufwunder“ teil, und<br />

dieses Jahr wurde der Spendenlauf<br />

schulübergreifend für alle Plateauschulen<br />

organisiert. Wir konnten also<br />

eine große Gemeinschaft präsentieren.<br />

Die Schüler suchten sich im Vorfeld<br />

Sponsoren, die pro gelaufener<br />

Runde oder auch pauschal spendeten.<br />

Überwiesen wird das Geld seitens der<br />

Schulleitung.“<br />

JOSEF SCHARMER, ÖS<strong>TE</strong>R-<br />

REICHISCHER LAUF–CROSS<br />

MEIS<strong>TE</strong>R. Der Verfasser nannte es<br />

noch „querfeldein“ oder „Waldlauf “.<br />

Später wurde das Laufen über Stock<br />

und Stein als „Crossen“ bekannt.<br />

Österreichischer Meister in dieser<br />

Disziplin ist der Mieminger Mittelschullehrer<br />

Josef Scharmer, der den<br />

Charityevent nach einer Anregung<br />

von Schuldirektorin Maria Reindl auf<br />

professionellem Niveau geplant und<br />

in die Tat umgesetzt hat. Scharmer<br />

gegenüber der RUNDSCHAU: „Zum<br />

Laufen bin ich als Schüler 1976 über<br />

meinen Lehrer gekommen, und da<br />

habe ich für diesen Sport gleich Feuer<br />

gefangen. 1981 war ich dann bei der<br />

Juniorenweltmeisterschaft in Spanien<br />

und später Österreichischer Meister.“<br />

Josef Scharmer ist im Laufsport organisatorisch<br />

und aktiv präsent, und<br />

„abgehängt“ wurde er noch von keinem<br />

seiner Schüler.<br />

Die erfolgreichen Schüler aus Telfs bei der Preisverteilung im „Haus Marie<br />

Swarovski“ in Wattens .<br />

Fotos: VS August Thielmann Telfs<br />

(RS) Auch in diesem Schuljahr<br />

begaben sich die Schüler der „Volksschule<br />

August Thielmann Telfs“ auf<br />

die „Spuren des kleinen Alberts“. Vor<br />

einigen Tagen fand die große Abschlussveranstaltung<br />

des Jugendforschungswettbewerbs,<br />

unterstützt von<br />

der Wirtschaftskammer Tirol, dem<br />

Förderverein Technik, dem Land Tirol<br />

und der Industriellenvereinigung<br />

Tirol, im „Haus Marie Swarovski“ in<br />

Wattens statt.<br />

In diesem Jahr war die „VS August<br />

Thielmann“ sogar durch zwei tolle<br />

Teams vertreten. Die 3d-Klasse holte<br />

sich den verdienten zweiten Platz mit<br />

dem Projekt „Programmieren ist kinderleicht“.<br />

Dabei tauchte sie mit Hilfe<br />

des Programms „Scratch Junior“ in<br />

die Welt des Codings ein und produzierte<br />

sogar ihre eigenen kleinen<br />

Kurzgeschichten. Die schulstufenübergreifende<br />

Robotikgruppe, bestehend<br />

aus Kindern aus den Klassen 1c,<br />

Kleine Forscher beim ORF-Interview.<br />

4a, 4b und 4c Klasse beschäftigte sich<br />

mit dem Thema „Food Factory“ und<br />

erzielte mit dem Legomodell eines<br />

Bauernhofs aus Klemmbausteinen<br />

den ersten Platz. Die Jungforscher<br />

und die Schulleitung sind natürlich<br />

sehr stolz auf ihre Leistungen!<br />

Die Robotikgruppe schaffte mit ihrem Bauernhof aus Legosteinen den ersten<br />

Platz.<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Euregionaler Ordenstag in Stams<br />

Rund 50 Ordensgeschwister aus dem Trentino, Südtirol und Nordtirol waren dabei<br />

10 Tipps zur Förderung des<br />

psychischen Wohlbefindens<br />

8. Tipp: Entspanne dich!<br />

Wir alle sind im Alltag gefordert. Oft<br />

auch überfordert. Wir können nicht abschalten.<br />

Wir kommen nicht zur Ruhe.<br />

Auf Dauer führen Leistungsdruck und<br />

Mehrfachbelastungen zu Erschöpfung,<br />

Unzufriedenheit und auch zu körperlichen<br />

und seelischen Beschwerden.<br />

Wir alle brauchen Zeit für uns selbst.<br />

Wir alle sind in unserem Alltag gefordert.<br />

Oft sind wir durch Informationsund<br />

Konsumzwänge überfordert und<br />

können kaum abschalten oder uns<br />

entspannen. Baue Dinge in den Alltag<br />

ein, die dabei helfen, etwas zur Ruhe<br />

zu kommen: Sei es Musik hören, Meditieren,<br />

Lesen oder einfach ein entspannendes<br />

Bad – und genieße es! In der<br />

Ruhe liegt die Kraft.<br />

Bewusste Bewegung oder einfach bewusstes<br />

Ein- und Ausatmen können<br />

dabei helfen, körperliche Anspannungen<br />

zu lösen.<br />

Fragen, die dir helfen, dem Thema<br />

Platz in deinem Leben zu geben:<br />

• Wann habe ich mich das letzte Mal so<br />

richtig entspannen können?<br />

• Bei welchen Tätigkeiten kann ich „abschalten“?<br />

• Gibt es in meinem Alltag Freiraum<br />

für bewusste Entspannungszeiten?<br />

• Habe ich einen „Kraftplatz“, wo ich<br />

mich zurückziehen kann, um wirklich<br />

zur Ruhe zu kommen?<br />

An die 50 Ordensgeschwister trafen sich vorletzten Samstag im Stift Stams. Im Bild die „Damen und Ritter vom Hl.<br />

Grab“ in der Pfarrkirche Stams.<br />

Fotos: Thomas Steixner<br />

(FR) Nach längerer coronabedingter<br />

Pause trafen sich am<br />

vorletzten Samstag an die fünfzig<br />

Ordensgeschwister aus dem<br />

Trentino, Südtirol sowie aus<br />

Nordtirol zu ihrem euregionalen<br />

Ordenstag im Stift Stams.<br />

Begrüßt wurde die festlich versammelte<br />

Gemeinschaft vom leitenden<br />

Komtur Thomas Steixner. Nach<br />

der berührenden Feier der Eucharistie,<br />

geleitet von Erzbischof em. Luigi<br />

Bressan aus Trient, assistiert von<br />

P. Guido Demetz (Bozen) und P. Johannes<br />

Messner (Stams) sowie musikalisch<br />

begleitet vom MGV Rietz, der<br />

unter der Leitung von Hermann Eiter<br />

die stimmungsvolle „Alpbachtaler<br />

Bauernmesse“ aufführte, traf man<br />

sich nach dem Fototermin im neu gestalteten<br />

Restaurant „Schwarzfischer“<br />

zum Mittagessen. Beeindruckt auch<br />

vom idyllischen Ambiente gab es reichen<br />

Gedankenaustausch. Spannende<br />

Geschichten aus seinem äußerst ereignisreichen<br />

Leben im Dienst der<br />

vatikanischen Diplomatie wusste der<br />

Erzbischof aus Trient zu erzählen.<br />

Anschließend stand eine eindrucksvolle<br />

Besichtigung mit Führung<br />

im jubilierenden Stift Stams auf<br />

dem Programm. Mit dem Dank an<br />

die verantwortlichen Organisatoren<br />

für den sehr gelungenen Tag und mit<br />

RS-Mitarbeiter Ferdinand Reitmaier<br />

(r.) im Gespräch mit Luigi Bressan.<br />

der Freude über die wachsende Beziehung<br />

unter den Ordensgeschwistern<br />

verabschiedete man sich mit dem<br />

traditionellen Spruch „Nächstes Jahr<br />

in Jerusalem“, was das Versprechen zu<br />

einem Wiedersehen ausdrücken soll.<br />

Nachschlag zu Frühjahrskonzert<br />

Eine Aktion von pro mente tirol. Wer<br />

nicht nur auf sich schauen will, sondern<br />

auch auf seine Mitmenschen, dem<br />

seien die Kurse „Erste Hilfe für die<br />

Seele Erwachsener“ bzw. „Erste Hilfe<br />

für die Seele Jugendlicher“ empfohlen<br />

– nähere Informationen auf https://<br />

promente-tirol.at.<br />

Mehr Informationen:<br />

pro mente Zentrum Innsbruck: DPGKP<br />

Harald Mümmler, Tel. 0664 88<strong>21</strong>8348,<br />

psd.innsbruck@promente-tirol.at<br />

(GeSch) An dieser Stelle ein Nachschlag zum gelungenen Frühjahrskonzert in Hatting. Das diesjährige Programm<br />

des Frühjahrskonzertes mit Präsentation der neuen CD „Neue Horizonte“ bot den zahlreichen Konzertbesuchern im<br />

Zusammenhang mit dem 100-Jahr-Jubiläum einige besondere Highlights: Nämlich den Hattinger Musik-Gründungsmarsch<br />

von Karl Mühlberger, dem Komponisten des legendären „Kaiserjäger-Marsches“, ein Auftragswerk von Thomas<br />

Doss, das in den vergangenen Jahren für die MK Hatting komponiert wurde, und eine Neukomposition aus den eigenen<br />

Reihen von Raphael Huber sowie Peter und Stephan Kostner. Auf dem Bild (v.l.) Bürgermeister Dietmar Schöpf,<br />

Kapellmeister Peter Kostner, Bezirksobmann Bruno Haselwanter, Bezirkskapellmeister Alois Kranebitter mit der neuen<br />

CD „Neue Horizonte“, Stephan Kostner, Raphael Huber, Chronist Markus Geyr, Kapellmeister Raimund Walder und MK-<br />

Obmann Gerhard Krug.<br />

Foto: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 18 24./25. Mai 2023


Perfekter Kabarett-Abend<br />

Konzept von Seefelder Gemeinderäten wurde prämiert<br />

Ausflug bei Dauerregen<br />

Zirler Pensionisten hatten auch im Nass ihren Spaß<br />

GR Philip Mausser, Markus Linder, Hubert Trenkwalder und Vizebürgermeister<br />

Andreas Steiner (v.l.) freuten sich über den äußerst gelungenen Kabarettabend<br />

im „Cinepoint“.<br />

Foto: Gemeinde Seefeld<br />

(rabe) Zwei Seefelder Gemeinderäte<br />

nahmen an einem Gewinnspiel<br />

für Vereinsprojekte der Tiroler Versicherung<br />

teil und reichten das Konzept<br />

für das „Winterfest der Vereine“<br />

ein. Als Sieger erhielten sie einen Comedyabend<br />

mit Markus Linder und<br />

Volksmusiker Hubert Trenkwalder,<br />

den sie vergangene Woche im Seefelder<br />

„Cinepoint“ genossen. Sie luden<br />

zu diesem Anlass alle Seefelder<br />

Vereine, soziale Einrichtungen und<br />

die Mitglieder des Seniorenbundes<br />

ein, um sich bei ihnen für ihr Wirken<br />

und Engagement für das Dorfleben<br />

zu bedanken. Dank des pointierten<br />

mit vielen Anspielungen auf Tiroler<br />

Gegebenheiten und Anekdoten geschmückten<br />

Programms wurde der<br />

Abend zu einem vollen Erfolg.<br />

Der strömende Regen konnte den Zirler Pensionisten den Ausflug nicht vergraulen.<br />

Sie hatten trotz des „Sauwetters“ viel Spaß.<br />

Foto: PV Zirl<br />

(GeSch) Der diesjährige Muttertagsausflug<br />

des Zirler Pensionistenverbandes<br />

führte heuer zum „Lautersee“<br />

bei Mittenwald. 30 Pensionisten haben<br />

trotz Schlechtwetters an der Fahrt<br />

teilgenommen. Leider ließ der Regen<br />

auch am See nicht nach, und so musste<br />

kurzfristig das geplante Programm<br />

abgeändert werden. Den Teilnehmern<br />

bereitete das Wetter weit weniger<br />

Sorgen als den Organisatoren. Sie<br />

ließen sich bei bester Verpflegung im<br />

„Lauterseehof “ die Stimmung nicht<br />

verderben, die Unterhaltungen waren<br />

angeregt und heiter, eben nicht wie das<br />

Wetter. Das geplante Verweilen auf der<br />

Terrasse des Gasthofes und der Ausflug<br />

in die Fußgängerzone von Mittenwald<br />

fielen dem Dauerregen leider<br />

zum Opfer. Mit restlos zufriedenen<br />

Mienen ging es über die „Schanz“ wieder<br />

nach Hause.<br />

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24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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B UCHVORS<strong>TE</strong>LLUNG<br />

Wie das Leben spielt<br />

AAB Oberhofen bei„hollu“<br />

Betriebsbesuch in Zirl mit vielen Informationen<br />

„Mr. Loverman“ von Bernardine<br />

Evaristo, 330 S. Tropen Verlag.<br />

(mel) So bunt wie die Kindheit<br />

von Schriftstellerin Bernardine Evaristo<br />

sie prägte, so vielfältig sind die<br />

Themen ihrer Romane. Als eins von<br />

insgesamt acht Kindern mit brasilianischen,<br />

irischen und deutschen<br />

Der vierte Roman „Wo wir uns<br />

trafen“, der schwedischen Autorin<br />

Sofia Lundberg beginnt mit dem<br />

neuen Alltag von Esther, die mit<br />

ihrem Sohn auf der kleinen Insel<br />

Lidingö wohnt. Frisch nach ihrer<br />

Scheidung sind gerade die Wochenenden,<br />

an denen ihr Sohn bei<br />

seinem Vater ist, einsam und langweilig.<br />

Sie versucht ihrer Traurigkeit<br />

zu entfliehen und genießt die<br />

Schönheit der rauen Natur Schwedens.<br />

Als sie eines Tages eine ältere<br />

Frau namens Rut auf einem ihrer<br />

Spaziergänge trifft, entwickelt<br />

sich eine besondere und sehr tiefe<br />

Freundschaft zwischen den ungleichen<br />

Frauen. Eine Bank am<br />

Meer wird ihr gemeinsamer Treffpunkt,<br />

doch eines Tages kommt<br />

Rut nicht wie abgemacht zu ihrem<br />

Treffen. Ester, die sich auf die Suche<br />

macht, kommt der dramatischen<br />

Lebensgeschichte um Rut<br />

Wurzeln von einem nigerianischen<br />

Vater, lässt sie auch Aspekte ihrer<br />

Erlebnisse in ihre Geschichten fließen.<br />

„Mr. Loverman“ Barry, geboren<br />

in Antigua, ist fast 50 Jahre mit<br />

seiner Frau verheiratet und liebt<br />

seinen Jugendfreund Morris, der<br />

wie er nach London ausgewandert<br />

ist. Seine Frau, die eine Affäre ihres<br />

Mannes vermutet, hat allerdings<br />

keine Ahnung, mit wem. Barry<br />

entscheidet, dass er sich nach all<br />

den Jahren zu Morris, der ihn auch<br />

liebt, bekennen will. Mit ihrem bekannten<br />

englischen Humor zeigt<br />

Evaristo auf, mit welchen Konsequenzen<br />

gerechnet werden muss,<br />

wenn jeder sich selbst treu bleibt.<br />

Auch wenn die Angst vor der Wahrheit<br />

zu groß ist, kann das Aussprechen<br />

der Wahrheit nicht nur helfen,<br />

sondern überrascht vielleicht mit<br />

einem Ergebnis, mit dem nicht gerechnet<br />

wurde.<br />

"Wo wir uns trafen" von Sofia<br />

Lundberg, 382 S. Goldmann Verlag.<br />

auf die Spur. Lundberg gelingt ein<br />

Buch über Freundschaft, über das<br />

Zuhören, über das Verstehen und<br />

Helfen. Aber auch über Trauer<br />

und schwere Schicksale, die alle<br />

Leser berühren werden.<br />

Die Mitglieder der AAB-Ortsgruppe und des Seniorenbundes haben bei der<br />

„hollu“-Betriebsführung viele Informationen gesammelt. Foto: AAB Oberhofen<br />

(GeSch) Die AAB-Ortsgruppe<br />

und der Seniorenbund Oberhofen<br />

erhielten kürzlich Einblick in das Hygieneunternehmen<br />

„hollu“ in Zirl.<br />

Derzeit sind in dem in mehreren europäischen<br />

Ländern tätigen Betrieb<br />

rund 460 Mitarbeiter beschäftigt. Die<br />

Unternehmensleitung engagiert sich<br />

aktiv für die Gemeinschaft und die<br />

Sicherstellung von Chancengleichheit<br />

für alle Mitarbeiter im Betrieb.<br />

Darüber hinaus werden regelmäßig<br />

gemeinnützige und soziale Organisationen<br />

sowie Vereine unterstützt.<br />

Die Geschäftsführung konnte von<br />

der Ortsgruppe Oberhofen 26 Teilnehmer<br />

begrüßen. Nach der Führung<br />

durchs Betriebsgelände wurde<br />

Einblick in die Produktionsstätten<br />

gewährt. Anschließend gab es Kaffee<br />

und Kuchen sowie Erfrischungsgetränke.<br />

Anschließend hielt Robert<br />

Reindl einen Vortrag über die Firmenphilosophie<br />

und wies darauf hin,<br />

dass die Firma in den letzten Jahren<br />

großen Wert auf die interne Organisation<br />

und die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

gelegt hat. Die Geschäftsführung<br />

ist davon überzeugt, dass zufriedene<br />

Mitarbeiter eine der wichtigsten Voraussetzungen<br />

für den Erfolg eines<br />

Unternehmens sind. „hollu Systemhygiene“<br />

hat daher in den letzten<br />

Jahren intensiv daran gearbeitet, die<br />

Arbeitsbedingungen zu verbessern.<br />

Dazu zählen flexible Arbeitszeiten,<br />

Weiterbildungsmaßnahmen und ein<br />

betriebliches Gesundheitsmanagement.<br />

Auch die Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie ist ein wichtiger<br />

Aspekt bei „hollu Systemhygiene“.<br />

„Wir nehmen auch Rücksicht auf die<br />

individuellen Bedürfnisse unserer<br />

Mitarbeiter und achten darauf, dass<br />

wir ihnen gleiche Entwicklungs- und<br />

Karrieremöglichkeiten bieten“, so<br />

Reindl.<br />

Erstmals eine Hostie<br />

Erhältlich bei<br />

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In Seefeld haben vorletzten Sonntag etliche Kinder von Pfarrer Mateusz Kierzkowski<br />

die Erstkommunion empfangen. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde<br />

vom Chor und von der Bürgermusikkapelle. Es gab an dem Festtag<br />

nur glänzende Gesichter, wie unser Bild zeigt.<br />

Foto: Holzknecht<br />

RUNDSCHAU Seite 20 24./25. Mai 2023


24./25. Mai 2023<br />

TOP<br />

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die in ihren Bereichen großartige Arbeit leisten<br />

und damit Arbeitsplätze in der Region schaffen. Außerdem bieten sie<br />

jungen Menschen durch eine hochwertige Lehrlingsausbildung eine<br />

erstklassige Zukunftsperspektive.<br />

Nachhaltigkeit leben! #teamhollu gestaltet<br />

gemeinsam die Zukunft der<br />

Hygiene – ganz im Sinne der 17 SDGs.<br />

Willst du dazugehören? Jetzt bewerben<br />

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Bahnhof! Und wo sonst findest du<br />

eine grüne Erholungsoase am Firmengelände<br />

mit lässigen Sitzinseln,<br />

eigenem Kneipp-Pfad, Kräuternaschgarten<br />

und vielem mehr? Aktuell<br />

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Weiter- bzw. Fortbildungen nach der<br />

Lehre und mit ein wenig Ehrgeiz lassen<br />

sich freilich auch Führungspositionen<br />

in den heimischen Top-Betrieben erreichen.<br />

Zahlreiche leitende Angestellte<br />

und Unternehmer haben hierzulande<br />

selbst eine Lehrausbildung absolviert.<br />

Fachkräfte sind jedenfalls äußerst begehrt<br />

in der Wirtschaft. Durch die Lehre<br />

stehen einem Türen in unterschiedlichen<br />

Branchen und Berufen offen.<br />

Motivierte Jugendliche haben zudem<br />

die Chance, die Vorteile einer praktischen<br />

Berufsausbildung mit jenen<br />

der Matura zu verbinden. Die Berufsreifeprüfung<br />

kann parallel zur Lehrausbildung<br />

begonnen werden. Viele<br />

Unternehmen unterstützen ihre Nachwuchskräfte<br />

bei diesem Unterfangen.<br />

NEU DURCHSTAR<strong>TE</strong>N. Noch vor<br />

der Matura stellen sich viele Schüler die<br />

Mit einem Schnuppertag fing alles<br />

an – jetzt sind wir Teil des Teams!<br />

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und regionaler Arbeitgeber gestalten wir die Zukunft der Hygiene.<br />

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besten Zukunftsperspektiven. Ein starkes Miteinander, attraktive<br />

Benefits und Mittagspausen im Grünen erwarten dich!<br />

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Frage nach dem nächsten Schritt in ihrem<br />

Leben. Dabei kann die Lehre eine<br />

interessante Alternative zu einem Studium<br />

darstellen. Auch all jene, die sich<br />

in jungen Jahren für eine Lehre entschieden<br />

haben und mit dem gewählten<br />

Beruf heute nicht mehr zufrieden sind,<br />

sitzen zum Glück nicht fest. Hierzulande<br />

findet man eine Vielzahl an Ausund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten vor<br />

(zum Beispiel berufsbegleitend die<br />

Matura nachholen). Alternativ kann<br />

man freilich auch eine weitere Lehrausbildung<br />

absolvieren.<br />

SDG-basierte<br />

Unternehmenstrategie<br />

hollu.com/karriere<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>21</strong><br />

Rundschau_Stellenanzeige_Lehrlinge_104x135_2023_05_rz.indd 1 17.05.23 14:45


TOP<br />

ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Verlässlicher Arbeitgeber<br />

Der Maschinenring ist einer der größten Arbeitgeber im ländlichen<br />

Raum. Wer einen sicheren, regionalen Arbeitsplatz sucht, ist bei den<br />

Profis vom Land richtig.<br />

Flexible Beschäftigungsvarianten in<br />

vielfältigen Tätigkeitsbereichen, Einsatzmöglichkeiten<br />

in allen Regionen<br />

Tirols und eine seit rund 50 Jahren<br />

gewachsene Struktur bilden die Basis<br />

der vielfältigen Jobs von rund 3.000<br />

Tirolerinnen und Tirolern beim Maschinenring.<br />

Die zahlreichen Vorteile kommen<br />

Arbeitnehmern jeden Alters sehr entgegen<br />

– für die Generation 50+ genauso<br />

wie für die „Generation Y und Z“ hat<br />

man die passenden Angebote: Flexible<br />

Zeitarbeitsmodelle, um Job und Freizeit<br />

oder die Arbeit am Hof zu kombinieren,<br />

Abwechslung, einen Job mit<br />

Sinn und ein stabiles Arbeitsverhältnis.<br />

LEHRE BEI DEN PROFIS VOM<br />

LAND. Fachkräfte selbst ausbilden –<br />

auch darauf setzt der Maschinenring<br />

schon längst: Sechs junge Menschen<br />

haben 2022 beispielsweise in Tirol ihre<br />

Ausbildung beim Maschinenring gestartet<br />

– in den Bereichen Büro, Garten<br />

Der Maschinenring bietet vielfältige<br />

Arbeitsplätze.<br />

oder Forst. Mit dem Maschinenring<br />

Salzburg gibt es eine richtungsweisende<br />

Zusammenarbeit in Sachen Lehrlingsausbildung:<br />

Gärtnerlehrlinge können<br />

auf attraktiven Baustellen im „anderen“<br />

Bundesland mitarbeiten, um so<br />

ein breites Arbeitsfeld kennenzulernen.<br />

Daniel Zorn beispielsweise war<br />

im September bei einer Garten- und<br />

Böschungs-Drainage in Saalfelden im<br />

Einsatz. Interessiert? Einfach auf unserer<br />

Seite www.maschinenring-jobs.at<br />

reinschauen, welche Möglichkeiten es<br />

aktuell gibt.<br />

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Den Traumberuf finden<br />

Die große Auswahl an Lehrberufen macht es nicht leicht<br />

Nicht immer fällt es leicht, den richtigen Beruf zu wählen. Klar ist: Das Angebot an<br />

Lehrberufen und Ausbildungsbetrieben ist groß. Zum Glück stehen einem viele<br />

verschiedene Quellen offen, um sich zu informieren. Foto: Adobe Stock/alotofpeople<br />

(mel) Der Weg zum Traumberuf<br />

kann über viele Wege führen. In Tirol<br />

stehen den jungen Menschen zum<br />

Glück viele ausgezeichnete Ausbildungsbetriebe<br />

zur Verfügung. Die Entscheidung<br />

fällt ob der großen Auswahl<br />

natürlich nicht immer leicht. Wichtig<br />

ist, dass man sich bei der Entscheidung<br />

für einen Lehrberuf mit den eigenen<br />

Interessen, Stärken und Schwächen<br />

befasst. Es lohnt sich außerdem,<br />

mit Bekannten und Verwandten über<br />

deren Berufe zu sprechen. Hat man<br />

sich für einen Lehrberuf entschieden,<br />

so gilt es den passenden Ausbildungsbetrieb<br />

zu finden. Hierbei lohnt es sich<br />

durchaus, die Regionalzeitungen auf<br />

dem Küchentisch zu durchforsten.<br />

Doch auch Recherchen im Internet<br />

können hilfreich sein. Insbesondere<br />

große Unternehmen haben in vielen<br />

Fällen einen eigenen Karrierereiter auf<br />

ihrer Website. Außerdem sollte man<br />

mit offenen Augen und Ohren durch<br />

den Tag gehen, denn auch so können<br />

sich Möglichkeiten ergeben.<br />

Job, regional und sicher?<br />

Kannst du haben!<br />

JOBS MIT SICHERHEIT<br />

Der Maschinenring Tiroler Oberland sucht einen:<br />

Mitarbeiter für Disposition und<br />

Auftragsplanung (m/w/d)<br />

Was du tun wirst:<br />

+ Einteilung u. Disposition von Dienstleistern, Maschinen und Geräten<br />

+ Mitglieder- und Dienstnehmerbetreuung<br />

+ Weitere administrative Tätigkeiten<br />

Was du davon hast:<br />

+ Flexible Arbeitsmöglichkeiten, moderner Arbeitsplatz<br />

+ Attraktive Sonder- und Sozialleitstungen sowie<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Hier zum Job<br />

„Wo wir gerne arbeiten?<br />

Das ist doch naheliegend.“<br />

Für unseren SPAR-Supermarkt<br />

Albrecht in Seefeld suchen wir:<br />

• Mitarbeiter:in Verkauf (Vollzeit/Teilzeit)<br />

• Mitarbeiter:in Verkauf Feinkost<br />

(Vollzeit/Teilzeit)<br />

Klingt spannend? Melde dich!<br />

Tatiana Heuschneider, MSc<br />

T 059060 70052<br />

E tatiana.heuschneider@maschinenring.at<br />

www.maschinenring-jobs.at<br />

Wir haben die<br />

besten Arbeitsplätze<br />

im Land<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

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SPAR-Supermarkt Albrecht, Frau Anna Albrecht,<br />

Innsbruckerstraße 24, 6100 Seefeld<br />

JOBS MIT<br />

ÖS<strong>TE</strong>RREICH DRIN.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 24./25. Mai 2023<br />

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TOP<br />

ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Wir sind ein Maschinenbauunternehmen, welches auf die Herstellung<br />

und den weltweiten Verkauf von „GANNOMAT“ Holzbearbeitungsmaschinen<br />

spezialisiert ist. Seit der Gründung 1956 sind wir ein Familienunternehmen<br />

und werden derzeit von der 2. und 3. Generation geführt.<br />

WIR SUCHEN. DU AUCH? Wir<br />

bieten unseren Mitarbeitern/Innen<br />

eine Überbezahlung des kollektivvertraglichen<br />

Mindestentgelts bei entsprechender<br />

Qualifikation/Erfahrung,<br />

selbständiges Arbeiten mit hoher Eigenverantwortung,<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Aufgabengebiet, ein strukturiertes<br />

Umfeld mit einer flachen<br />

Hierarchie und kurzen Entscheidungswegen,<br />

einen langfristigen und sichereren<br />

Arbeitsplatz in Telfs und weitere<br />

zahlreiche Vorteile. Für ein nachhaltiges<br />

Wachstum suchen wir neue Mitarbeiter/<br />

Innen für unterschiedliche Bereiche, am<br />

besten besuchst du unsere Internetseite<br />

www.GANNOMAT.com, reinschauen<br />

lohnt sich! Auch Initiativbewerbungen<br />

erhalten wir gerne. Der Start in eine gemeinsame<br />

Zukunft ist deine Bewerbung<br />

bei uns, auf welche wir uns sehr freuen.<br />

Werde ein Teil von uns.<br />

Gemeinsam in die Zukunft<br />

Gannomat – Ein Mehrwert für dich<br />

LEHRE. AUSBILDUNG. Als starkes<br />

Team sind wir seit vielen Jahren ein<br />

mehrfach „Ausgezeichneter Tiroler<br />

Lehrbetrieb“ sowie „Staatlich ausgezeichneter<br />

Ausbildungsbetrieb“, und<br />

bilden seit 1973 „Metalltechniker mit<br />

Schwerpunkt Maschinenbautechnik“<br />

aus, mit der Möglichkeit zur „Lehre mit<br />

Matura“ sowie „Lehre nach Matura“.<br />

Besonders gute Leistungen (Berufsschule,<br />

Lehrlingswettbewerb, etc.) werden<br />

mit einem finanziellen Zuschuss<br />

belohnt. Unsere Ausbildung ist zielgerichtet<br />

und abwechslungsreich in einem<br />

strukturierten Umfeld. Deine Ausbildung<br />

ist auch in die Produktion mit<br />

großem Praxisbezug integriert.<br />

Wir stellen jährlich nur zwei bis drei<br />

Lehrlinge ein, welche mit sehr viel Einsatz<br />

und Engagement ausgebildet werden.<br />

Dadurch ist es uns möglich dich<br />

bestens und individuell zu betreuen und<br />

zu unterstützen. Durch unsere intensive<br />

und nachhaltige Ausbildung ist es unseren<br />

Lehrlingen bei der Lehrabschlussprüfung<br />

oder Lehrlingsbewerben möglich,<br />

immer wieder besondere Erfolge<br />

zu feiern (z.B. Landessieger, Lehrling des<br />

Monats, Leistungsabzeichen). Zu deiner<br />

Orientierung, für deine Eltern und für<br />

uns bieten wir motivierten Jugendlichen<br />

eine Schnupperlehre an. Wenn dich das<br />

Thema „Metalltechnik/Maschinenbautechnik“<br />

interessiert, freuen wir uns auf<br />

deine Bewerbung.<br />

GANNOMAT. Derzeit besteht unser<br />

Team aus mehr als 65 Beschäftigten und<br />

gemeinsam liefern wir ca. 450 Qualitätsmaschinen<br />

pro Jahr aus. Zusammen sind<br />

wir auch ein „ausgezeichneter Tiroler<br />

Traditionsbetrieb“, welcher über eine eigene<br />

Entwicklungsabteilung (Mechanik,<br />

Elektronik, Software) und eigene Produktionsabteilung<br />

(Fertigung und Montage)<br />

verfügt. Unser Produktprogramm<br />

besteht aus einer Reihe von verschiedenen<br />

Standardmaschinen bis hin zu<br />

kundenspezifischen Sondermaschinen.<br />

GANNOMAT ist seit vielen Jahren ein<br />

ausgezeichneter Tiroler Traditionsund<br />

Lehrbetrieb.<br />

Foto: Gannomat<br />

KUNDENZUFRIEDENHEIT. Ist<br />

uns sehr wichtig. Individuelle Beratung<br />

im Verkauf, fachgerechte Inbetriebnahme,<br />

Unterstützung im Betrieb und Service<br />

runden unser Angebot ab.<br />

Unser Service-Team steht bei Fragen<br />

mit Rat und Tat zur Seite und kann bei<br />

Bedarf schnellstmögliche Ersatzteilversorgung<br />

und Online-Support bieten.<br />

MEHR INFOS. Erwin Ganner<br />

GmbH & Co KG, Hermann Ganner<br />

Straße 1, 6410 Telfs, Tel. 05262<br />

62532, www.GANNOMAT.com,<br />

Jobs@GANNOMAT.at ANZEIGE<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Auf dem richtigen Holzweg<br />

beim Holzhof Tinzl<br />

Der Holzhof Tinzl in Ötztal Bahnhof ist nicht einfach nur ein<br />

Arbeitsplatz, sondern ein Ort, an dem die Passion für Holz gelebt<br />

wird. Diese Passion möchten wir auch an unsere Fachkräfte von<br />

morgen weitergeben.<br />

Vielfältige Möglichkeiten<br />

Karriere im Tourismus: Arbeiten, wo andere Urlaub machen<br />

Als renommierter Holzhändler in<br />

Ötztal Bahnhof haben wir uns das<br />

Ziel gesetzt, traditionelles Handwerk<br />

mit modernen Interpretationen zu<br />

vereinen und unsere Kundinnen und<br />

Kunden hochwertige Produkte zu<br />

bieten. Individuelle Stärken zu fördern<br />

und die Freude an der Arbeit<br />

durch Aus- und Weiterbildung lebendig<br />

zu halten, ist Teil unserer Philosophie.<br />

Ungebremstes Engagement, die<br />

Liebe zum Holz und die Freude am<br />

Umgang mit Menschen zeichnen all<br />

unsere Aktivitäten aus.<br />

In deiner Ausbildung als Einzelhandelskaufmann/frau<br />

liefern wir dir das<br />

richtige Material, um deine aussichtsreiche<br />

Karriere zu schnitzen, dich fit<br />

für deine Zukunft im Holzhandel zu<br />

machen und sorgen außerdem dafür,<br />

dass du persönlich weiterkommst.<br />

HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

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OUR NEXT<br />

LEHRLING?<br />

Bewirb dich bei uns als Einzelhandelskauffrau/mann Lehrling<br />

mit Schwerpunkt Baustofffachberater/in!<br />

Bundesstraße 14, A-6430 Ötztal Bahnhof<br />

Tel.: 05266 / 8988-00, office@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Mehr Infos zum Unternehmen auf<br />

www.holzhof-tinzl.com Foto: Holzhof Tinzl<br />

Du hast Interesse an einer Ausbildung<br />

als Einzelhandelskaufmann/<br />

frau und möchtest diese bei uns absolvieren?<br />

Wir freuen uns, dich auf<br />

deinem Weg in die berufliche Zukunft<br />

zu begleiten.<br />

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Der Tourismus bietet vielfältige Ausbildungen.<br />

Foto: Adobe Stock/ Kalim<br />

(mg) Österreich zählt zu den beliebtesten<br />

Urlaubsländern weltweit. Sowohl<br />

im Winter als auch im Sommer genießen<br />

Gäste aus aller Welt die heimische<br />

Natur, Kultur sowie die malerischen<br />

Ortschaften – und selbstverständlich<br />

einen ausgezeichneten Service. Ob in<br />

der Gastronomie, Hotellerie oder direkt<br />

an der Piste – der Tourismus bietet<br />

eine Vielzahl an spannenden Jobs<br />

mit abwechslungsreichen Aufgaben.<br />

Tirol beheimatet jedenfalls zahlreiche<br />

ausgezeichnete Tourismus-Betriebe,<br />

die jungen Menschen eine Top-Ausbildung<br />

und somit gute Karrierechancen<br />

ermöglichen.<br />

Voll am Puls der Zeit<br />

Lehre im Hotel (m/w/d)<br />

Wir bilden Lehrlinge in unterschiedlichen Sparten aus. Angefangen<br />

von Köch:innen, Servicemitarbeiter:innen und Mitarbeiter:innen<br />

für die Rezeption.<br />

Jeder dieser Berufe ist spannend.<br />

Langweilig wird dir bei uns auf keinen<br />

Fall. Und du darfst langsam,<br />

Schritt für Schritt in deine Lehre hineinwachsen.<br />

Jeden Tag etwas Neues zu lernen,<br />

ist nicht leicht, das wissen wir. Daher<br />

gehen wir mit dir behutsam kleine<br />

Schritte und stehen dir mit Rat<br />

und Tat zur Seite. Bei uns bist du sofort<br />

ein Teil des Teams – wir stehen<br />

vor und hinter dir. Unterkunft und<br />

Verpflegung inklusive.<br />

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team@quellenhof.at - deine Ansprechpartnerin:<br />

Sarah Pitter.<br />

Hotel Quellenhof Leutasch, Weidach<br />

288, 6105 Leutasch. Mehr Infos:<br />

www.quellenhof.at<br />

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Voll gut!<br />

Kochlehrling (m/w/d)<br />

In deiner 3-jährigen Lehre zum<br />

Koch/zur Köchin werden dir alle<br />

theoretischen und handwerklichen<br />

Fähigkeiten deines Berufs vermittelt.<br />

Deine Chance in der gehobenen<br />

Hotellerie Karriere zu machen.<br />

Inmitten des Tiroler Hochplateaus.<br />

Unterkunft und Verpflegung inklusive.<br />

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team@quellenhof.at<br />

Deine Ansprechpartnerin:<br />

Sarah Pitter quellenhof.at<br />

RUNDSCHAU Seite 24 24./25. Mai 2023


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ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Thöni – deine Zukunft voller Möglichkeiten<br />

Die Lehrlingsausbildung ist eine zentrale Säule an der Thöni Akademie<br />

in Telfs und bedeutet individuelle Betreuung, Freude an der<br />

Arbeit und Lernen auf neuesten Maschinen und Anlagen.<br />

Mit einer Ausbildung zur/zum Maschinenbautechniker:in,<br />

Mechatroniker:in,<br />

Elektrotechniker:in oder Konstruktionstechniker:in<br />

wirst Du zur<br />

begehrten Fachkraft am Arbeitsmarkt<br />

mit großartigen Perspektiven und Zukunftsaussichten.<br />

TOP QUALIFIZIER<strong>TE</strong>S AUSBIL-<br />

DER<strong>TE</strong>AM. Unsere Lehrlinge werden<br />

von hauptberuflichen, erfahrenen<br />

Ausbildern, jeder Profi auf seinem<br />

Gebiet, fachlich bestens auf die bevorstehenden<br />

beruflichen Herausforderungen<br />

vorbereitet. Die Lehre beginnt<br />

mit einer intensiven Grundausbildung.<br />

In der eigenen Thöni Lehrwerkstätte<br />

sowie eigenen Labors wird das Wissen<br />

modular vermittelt und nach dem<br />

zweiten Lehrjahr in den Fachabteilungen<br />

vertieft. Das Besondere ist der<br />

ausgewogene Mix aus Übungsbeispielen,<br />

sehr abwechslungsreichen, kleinen<br />

Produktionsaufträgen sowie gemeinsamen<br />

Entwicklungsprojekten mit<br />

unterschiedlichen Abteilungen. Um<br />

auch die persönliche und soziale Entwicklung<br />

der Jugendlichen zu fördern,<br />

werden regelmäßig Lehrlingstrainings,<br />

diverse Kurse, Outdoorteambuildings<br />

sowie Lehrlingsausflüge mit Betriebsbesichtigungen<br />

veranstaltet. Zusätzlich<br />

gibt es zahlreiche Benefits wie die Thöni<br />

Körperfabrik, das Sky Lunch, eine<br />

Mittagsverpflegung mit vergünstigten<br />

Lehrlingskonditionen, Prämien für<br />

gute Leistungen, VVT-Jahrestickets,<br />

Firmenevents u.v.m.<br />

Für Interessierte besteht ganzjährig die Möglichkeit, Schnupper- oder berufspraktische<br />

Tage bei Thöni zu absolvieren. Kontaktaufnahme gerne unter der<br />

Telefonnummer 05262-6903.<br />

Foto: Thöni<br />

VIELFÄLTIGE BERUFSAUS-<br />

SICH<strong>TE</strong>N. Nach erfolgreich abgeschlossener<br />

Lehre stehen den Fachkräften<br />

alle Türen offen, um ihre<br />

erlernten Kenntnisse in zahlreichen<br />

spannenden Tätigkeiten bei Thöni,<br />

einem wachsenden und international<br />

erfolgreichen Tiroler Familienunternehmen,<br />

einzusetzen. Zusätzlich besteht<br />

bei Thöni die Möglichkeit, eine<br />

Lehre nach der Matura oder Lehre mit<br />

der Matura zu absolvieren. In dieser<br />

dualen Ausbildungsform werden Jugendliche<br />

nicht nur auf den direkten<br />

Berufseinstieg vorbereitet, sondern<br />

sie erhalten dazu noch eine erweiterte<br />

Allgemeinbildung verbunden mit der<br />

Zugangsberechtigung zu einem Hochschulstudium.<br />

Für Maturanten einer AHS oder<br />

BHS gibt es bei Thöni grundsätzlich die<br />

Möglichkeit einer Berufsausbildung in<br />

gekürzter Lehrzeit. Sie erhalten damit<br />

eine fundierte, praxisorientierte Ausbildung,<br />

die in Kombination mit der<br />

Matura hervorragende Berufs- und<br />

Zukunftsaussichten ermöglicht. Auch<br />

Schulabbrecher, die ihren Berufsweg<br />

doch anders gestalten möchten, sind in<br />

der Thöni Lehrwerkstätte willkommen.<br />

Infos: www.thoeni.com ANZEIGE<br />

Geh‘ deinen<br />

Weg mit<br />

uns<br />

Melde dich bei uns und erfahre<br />

mehr über deine Lehre bei Thöni!<br />

Schnuppertage sind jederzeit möglich.<br />

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future<br />

T. +43 5262 6903-0<br />

M. job@thoeni.com<br />

Mehr Details unter<br />

thoeni.com/thoeni-akademie<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Tiroler Holzhaus –<br />

Top Arbeitgerber der Region<br />

Mit seinen über 60 Mitarbeitern zählt das Silzer Holzbauunternehmen<br />

zu den top Arbeitgebern im Bezirk Imst<br />

Der Holzbau boomt seit Jahren.<br />

Bauen mit Holz ist gefragter denn je.<br />

Entsprechend entwickelt sich auch das<br />

Silzer Unternehmen Tiroler Holzhaus,<br />

das jährlich rund 80 Häuser für Kunden<br />

in Österreich, Deutschland und<br />

der Schweiz baut. Laufend wurde der<br />

Standort Silz modernisiert und ausgebaut,<br />

zuletzt eine weitere Halle für die<br />

neue Abbundmaschine errichtet. Für<br />

die Zukunft ist man bestens gerüstet.<br />

Beim Tiroler-Holzhaus-Team setzt<br />

man natürlich auf echte Profis, die<br />

das Zimmerer- und Tischlerhandwerk<br />

gelernt haben. Einige haben ihr<br />

Handwerk sogar direkt im Silzer Unternehmen<br />

gelernt und arbeiten heute<br />

als Gesellen oder Meister bei Tiroler<br />

Holzhaus. So besteht das Team zu<br />

einem Großteil aus langjährigen Mitarbeitern,<br />

die das gute Betriebsklima<br />

und die professionelle und abwechslungsreiche<br />

Arbeit am Standort oder<br />

auf Montage schätzen.<br />

www.tiroler-holzhaus.com<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R AM STANDORT<br />

SILZ GESUCHT. Die Nachfrage nach<br />

hochwertigen, ökologischen Häusern<br />

aus Holz steigt weiterhin stark an. Die<br />

Auftragslage ist sehr gut und so sucht<br />

man ausgebildete Zimmerer oder Tischler<br />

und natürlich Lehrlinge, die beide Berufe<br />

im Silzer Betrieb erlernen können.<br />

Auch motivierte Handwerker, die sich<br />

als Helfer in einen neuen Beruf einarbeiten<br />

möchten sind herzlich willkommen<br />

im Tiroler Holzhaus-Team. Auf<br />

die neuen Mitarbeiter warten abwechslungsreiche<br />

Aufgaben in einem echten<br />

Tiroler Traditionsbetrieb und in einer<br />

Branche mit Zukunft. Bewerbungen<br />

gerne an office@tiroler-holzhaus.com<br />

oder unter Tel. +43 5263 5130 ANZEIGE<br />

Wir bauen Block- und Riegelhäuser<br />

und setzen dabei ganz auf<br />

traditionelle Handwerkskunst in<br />

Kombination mit modernster Technik.<br />

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir:<br />

» Zimmerer<br />

» Tischler<br />

» Zimmerer-Lehrling<br />

Entlohnung nach KV sowie die Bereitschaft<br />

zur Überzahlung – abhängig von Qualifikation<br />

und Berufserfahrung<br />

Du schätzt ein gutes Betriebsklima?<br />

Bewirb dich einfach unter Tel. 0 52 63 5130.<br />

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit dir.<br />

Wichtige Arbeit<br />

Heimische Betriebe sorgen für hochwertige Ausbildung<br />

(mg) Das Tiroler Oberland beheimatet viele verschiedene Unternehmen.<br />

Die meisten von ihnen überzeugen aber nicht nur durch hochwertige<br />

Produkte bzw. Dienstleistungen, sondern auch durch Qualität in der<br />

Ausbildung von jungen Menschen aus der Region.<br />

Auf die Tiroler Unternehmen ist Verlass. Sie liefern hochwertige Produkte und Dienstleistungen<br />

sowie eine erstklassige Lehrlingsausbildung Foto: Adobe Stock/industrieblick<br />

Über alle Branchen hinweg lassen<br />

sich Betriebe finden, die über Jahrzehnte<br />

herausragende Arbeit leisten.<br />

Davon profitiert ebenso die Region,<br />

denn es werden (moderne) Arbeitsplätze<br />

gesichert bzw. geschaffen. Die<br />

Bislang richtete sich der Weiterbildungsbonus,<br />

der bis zu 3.000 Euro<br />

beträgt (90 Prozent der förderbaren<br />

berufsbezogenen Kurskosten), an Personen,<br />

die maximal einen Pflichtschulabschluss<br />

oder einen Abschluss einer<br />

polytechnischen Schule ohne weiterführende<br />

Ausbildung verfügten. Künftig<br />

steht er allen Personen unabhängig<br />

ihres Bildungsabschlusses offen. Beim<br />

Projekt Weiterbildungsbonus Tirol<br />

handelt es sich um ein gemeinsames<br />

Projekt mit dem Europäischen Sozialfonds<br />

(ESF). Initiiert wurde das Projekt<br />

im Jahr 2018. Der Finanzierungsanteil<br />

des Landes beträgt 60 Prozent. Bisher<br />

gab es 482 Zusagen mit einem Fördervolumen<br />

von insgesamt 480.000<br />

Euro (inkl. ESF-Mittel). Das Land<br />

Mitarbeiter sind selbstverständlich<br />

ein wichtiger Bestandteil des Erfolges<br />

der heimischen Betriebe. Daher ist<br />

es den meisten Unternehmen auch<br />

wichtig, jungen Menschen eine erstklassige<br />

Ausbildung zu bieten.<br />

Weiterbildungsbonus<br />

Bildungsabschluss künftig kein Kriterium, um Bonus zu beziehen<br />

(mg) Insgesamt galten in Tirol in den Jahren 2019 bis 20<strong>21</strong> durchschnittlich<br />

knapp 26.000 Personen trotz Erwerbstätigkeit als armutsgefährdet.<br />

Sie zählen damit zu den „Working Poor“. Auf Antrag von<br />

Arbeitslandesrätin Astrid Mair beschloss die Tiroler Landesregierung<br />

daher, den „Weiterbildungsbonus Tirol“ bis Ende 2024 fortzusetzen<br />

und zu erweitern. Es handelt sich dabei um eine einkommensabhängige<br />

Förderung zur Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

für Personen, die zu den „Working Poor“ zählen.<br />

Tirol stellt für den Weiterbildungsbonus<br />

ein Budget von 147.000 Euro bis<br />

Ende 2024 zur Verfügung. Insgesamt<br />

wurden im Jahr 2022 aus der Arbeitsmarktförderung<br />

des Landes Mittel in<br />

der Höhe von rund 9,5 Millionen Euro<br />

in individuelle Förderungen sowie<br />

arbeitsmarktbezogene Projekte und<br />

Initiativen investiert. „Ziel ist es, mit<br />

dieser Maßnahme eine Höherqualifizierung<br />

für Personen zu schaffen“,<br />

sind sich Landeshauptmann Anton<br />

Mattle und Landesrätin Astrid Mair<br />

einig. Förderanträge sind spätestens<br />

bis vier Wochen vor Beginn der zu<br />

fördernden Bildungsmaßnahmen bei<br />

der Abteilung Gesellschaft und Arbeit<br />

des Landes einzubringen. Infos: www.<br />

tirol.gv.at/weiterbildungsbonus.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 24./25. Mai 2023


Entgeltliche Einschaltung<br />

Du bist nicht zu alt!<br />

AussteigerInnen<br />

bitte einsteigen.<br />

Jetzt<br />

bewerben!<br />

Top Job. Top Verdienst. Werde ein wichtiger Teil unseres Teams.<br />

Wir können über alles reden: flexible Arbeitszeiten, individuelle<br />

Zuverdienstgrenzen, sinnvolle Aufgaben für die Gemeinschaft.<br />

Denn wir brauchen dich!<br />

ivb-busfahrer-innen.at<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 27


TOP<br />

Von April bis Juli 2024 wird eine<br />

erste Klasse für den Lehrberuf „Pflegeassistenz<br />

und Pflegefachassistenz“<br />

an der Tiroler Fachberufsschule<br />

für Ernährung, Schönheit, Chemie<br />

und Medien in Innsbruck angeboten.<br />

Die Ausbildung richtet sich an<br />

Interessierte ab 15 Jahren und dauert<br />

drei bzw. vier Jahre. Bei Bedarf<br />

soll zudem im September 2024 eine<br />

weitere Klasse angeboten werden.<br />

Der Unterricht in den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen wird in<br />

der Berufsschule integriert. Für die<br />

fachtheoretischen und fachpraktischen<br />

Unterrichtsgegenstände<br />

wird derzeit eine Kooperation mit<br />

dem Ausbildungszentrum West für<br />

Gesundheitsberufe (AZW) in Innsbruck<br />

ausgearbeitet.<br />

ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Pflegelehre in Tirol<br />

Erste Klasse für den Lehrberuf „Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz“ startet im Schuljahr 2023/24<br />

(mg) Unlängst wurden die Weichen für den Start der Pflegelehre<br />

in Tirol für das kommende Schuljahr 2023/24 gestellt. Im Zuge einer<br />

telefonischen Abstimmung zwischen dem Büro der Gesundheits- und<br />

Pflegelandesrätin Cornelia Hagele und dem Kabinett von Bundesminister<br />

Martin Kocher konnte man sich auf einen weiteren Pilotversuch<br />

am Standort Tirol einigen.<br />

LANDESRÄTIN HAGELE<br />

ÜBERZEUGT MIT PILOT-<br />

STANDORT IN TIROL. Nach den<br />

zunächst geplanten Pilotversuchen<br />

in Nieder- und Oberösterreich sowie<br />

Vorarlberg konnte Gesundheits- und<br />

Pflegelandesrätin Hagele nun auch<br />

mit dem Standort Tirol überzeugen.<br />

„Die Pflegelehre bietet eine gute<br />

Möglichkeit, nach der abgeschlossenen<br />

Pflichtschulzeit direkt in den<br />

Pflegeberuf einzusteigen. Derzeit ist<br />

ein Einstieg in Tirol über die dreieinhalbjährige<br />

Ausbildung an einer<br />

berufsbildenden mittleren und höheren<br />

Schule oder der Ausbildung<br />

in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen<br />

ab 17 Jahren möglich.<br />

Mit dem Lehrberuf wird die Altersschwelle<br />

gesenkt und der Zugang in<br />

Landesrätin Hagele: „Mit dem Lehrberuf wird die Altersschwelle gesenkt und<br />

der Zugang in den Pflegeberuf erleichtert.“<br />

Foto: Land Tirol/Sedlak<br />

den Pflegeberuf erleichtert“, freut<br />

sich die Landesrätin. Dabei handelt<br />

es sich um ein Pilotprojekt, das spätestens<br />

nach sieben Jahren evaluiert<br />

wird. Für einen altersgerechten Einstieg<br />

ist geplant, dass die Lehrlinge<br />

zunächst in der Betreuung und Mitgestaltung<br />

der Tagesstruktur involviert<br />

sind und schrittweise an die<br />

Pflege herangeführt werden. Direkte<br />

Pflegetätigkeiten werden mit Errei-<br />

chen des 17. Lebensjahrs ausgeübt.<br />

Wie wichtig die Attraktivierung der<br />

Pflegeausbildung derzeit ist, zeigt<br />

der aktuell große Bedarf von Pflegepersonal<br />

durch die Verschiebung in<br />

der gesellschaftlichen Altersstruktur.<br />

Mit der Pflegelehre wird nun ein<br />

attraktives Angebot geschaffen, bei<br />

dem die Auszubildenden von Anfang<br />

an ein Einkommen durch die<br />

Lehrlingsentschädigung erhalten.<br />

„Einen Tag lang Chef:in in meinem SPAR“<br />

SPAR vertraut Lehrlingen die Führung der Märkte in Tirol an<br />

Aktuell haben die fast 45 SPAR-Lehrlinge im dritten Lehrjahr das<br />

Ruder in der Hand. Von Landeck bis Kufstein übernehmen sie einen<br />

Tag lang die Leitung „ihrer“ SPAR- und EUROSPAR-Märkte. Egal, ob<br />

sie als Marktleitung, als Feinkost-Abteilungsleitung oder als Chef:in der<br />

Obst- und Gemüseabteilung im Einsatz sind: Die jungen Menschen bekommen<br />

eine Vorstellung davon, was Führungskräfte in den Märkten<br />

leisten – von Mitarbeiter:innen-Einteilung, über die Umsetzung von<br />

Schwerpunkten bis hin zur Analyse von Kennzahlen. „Ich zeig was ich<br />

kann“, so der einhellige Tenor der begeisterten Lehrlinge.<br />

Lehrlinge vor den Vorhang: SPAR<br />

ist die praxisrelevante Ausbildung der<br />

Nachwuchskräfte enorm wichtig. Aktuell<br />

sind im Bundesland Tirol die<br />

Lehrlinge im dritten Lehrjahr einen Tag<br />

lang als Führungskräfte aktiv – entweder<br />

übernehmen sie die Verantwortung<br />

für den gesamten Markt oder für eine<br />

Abteilung. Die Vorbereitung auf diesen<br />

besonderen Tag erfolgte vorab in einem<br />

Workshop: Auf der Tagesordnung standen<br />

die Besprechung aller Abläufe, die<br />

Personaleinsatzplanung und die Analyse<br />

von Kennzahlen. Weiters wurden nationale<br />

oder regionale Verkaufsschwerpunkte<br />

geplant und jetzt umgesetzt.<br />

VOLLER FREUDE UND MOTI-<br />

VATION. Das Fazit der Lehrlinge<br />

fällt positiv aus und ist voller neuer<br />

Erkenntnisse. Rückmeldungen<br />

wie: „Jetzt verstehe ich wirklich, wie<br />

umfangreich die Aufgaben meiner<br />

Marktleiterin sind“ bis „Es ist super,<br />

dass wir Jungen zeigen dürfen, was<br />

wir können“ bestätigen, dass der<br />

„Chef:innen-Tag“ viel Freude bringt.<br />

900 FREIE LEHRS<strong>TE</strong>LLEN IN<br />

EINEM SICHEREN UN<strong>TE</strong>RNEH-<br />

MEN. SPAR als größter privater österreichischer<br />

Lehrlingsausbilder bietet<br />

auch heuer 900 freie Lehrstellen. 24<br />

Lehrberufe stehen zur Auswahl, Prämien<br />

von bis zu Euro 6.700,– sind möglich.<br />

SPAR garantiert einen sicheren<br />

Arbeitsplatz nach Lehrabschluss sowie<br />

zahlreiche Entwicklungschancen. Bewerbungen<br />

sind je-derzeit online über<br />

www.spar.at/lehre möglich. ANZEIGE<br />

SPAR-Geschäftsführerin Patricia Sepetavc (links) freut sich gemeinsam mit<br />

Vertriebsleiterin Filialorganisation Martina Bichler (rechts) und den Lehrlingen<br />

Selina Hochkogler, Marvin Hübner und Julia Mikic stellvertretend für alle Tiroler<br />

Lehrlinge.<br />

Foto: SPAR<br />

Einen Tag lang Chef:in im SPAR und EUROSPAR waren:<br />

EUROSPAR Reutte,<br />

Kirchmair Jasmin<br />

EUROSPAR Reutte,<br />

Kasal Gaye<br />

SPAR-Supermarkt Ehrwald,<br />

Gökkaya Sinem<br />

SPAR-Supermarkt Landeck,<br />

Hübner Marvin<br />

SPAR-Supermarkt Ötztaler Höhe,<br />

Tejeda Hernandesz Laura<br />

SPAR-Supermarkt Zirl,<br />

Leidl Selina-Marina<br />

SPAR-Supermarkt Zirl,<br />

Steinbrückner Michelle<br />

SPAR-Supermarkt Obsteig,<br />

Grutsch David<br />

RUNDSCHAU Seite 28 24./25. Mai 2023


TOP<br />

ARBEITGEBER | ZUKUNFTS-CHANCE LEHRE<br />

Auf dem Weg zum Erfolg<br />

Eine ansprechende Bewerbung ist der erste Schritt<br />

(mel) Wer glaubt, den richtigen Beruf für sich entdeckt zu haben<br />

und auch schon einen passenden Ausbildungsbetrieb ins Auge gefasst<br />

hat, der muss oftmals eine Bewerbung an eben dieses Unternehmen<br />

übermitteln. Dabei können Kleinigkeiten den Unterschied zwischen<br />

Zu- oder Absage machen.<br />

Wir installieren Freude<br />

Lehre Installations- & GebäudetechnikerIn<br />

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Eine Bewerbung sollte stets sauber gestaltet werden.<br />

Foto: Adobe Stock/A_Bruno<br />

Eine Bewerbung ist Werbung<br />

in eigener Sache mit dem Ziel, zu<br />

einem Gespräch eingeladen zu<br />

werden und schlussendlich die gewünschte<br />

Stelle zu erhalten. Insbesondere<br />

große Unternehmen erhalten<br />

mehrere Bewerbungen, für die<br />

sie dann nur wenig Zeit haben. So<br />

lohnt es sich, bereits bei der Gestaltung<br />

der Unterlagen zu überzeugen.<br />

Hierbei lohnt sich ein Blick auf die<br />

Website des jeweiligen Unternehmens<br />

(auf Farben, Schriften etc.<br />

achten).<br />

Auch sollte der Lebenslauf möglichst<br />

klar und übersichtlich gestaltet<br />

werden. Generell gilt es, die<br />

Bewerbungsunterlagen möglichst<br />

sauber zu halten. Zudem ist es ratsam,<br />

sich noch vor dem Verfassen<br />

der Bewerbung mit den eigenen<br />

Stärken auseinanderzusetzen und<br />

zu überlegen, warum man sich für<br />

genau diesen Betrieb interessiert.<br />

Sichere<br />

dir deinen<br />

Ausbildungsplatz<br />

in unserer Landesbank!<br />

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der Geschäftsstelle Imst.<br />

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24./25. Mai 2023<br />

Wir freuen<br />

uns auf deine<br />

Bewerbung:<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Pflege im Bezirk Innsbruck-Land neu denken<br />

Bei Treffen in Kematen wurde der „Strukturplan Pflege“ für die Jahre 2023 bis 2033 besprochen<br />

Gesundheits- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele besprach<br />

kürzlich in Kematen gemeinsam mit Kathrin Eberle, Vorständin der<br />

Abteilung Pflege des Landes, Bezirkshauptmann Michael Kirchmair<br />

und den Vertretern der Planungsverbände den „Strukturplan Pflege“<br />

für die Jahre 2023 bis 2033. Dieser umfasst die aktuelle Personal- und<br />

Versorgungssituation im Bezirk Innsbruck-Land sowie vorgesehene<br />

Bedarfsanpassungen und alternative Versorgungsmöglichkeiten wie<br />

Betreutes Wohnen und die Tagespflege. Der „Strukturplan Pflege“<br />

bietet eine Entscheidungsgrundlage für die weiteren Maßnahmen im<br />

Bereich Pflege, an denen gemeinsam mit den Planungsverbänden in<br />

den kommenden Jahren gearbeitet wird.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Aktuell betreuen rund 1.250 Pflege-<br />

und Betreuungskräfte im Bezirk<br />

Innsbruck-Land rund 4.700 Menschen<br />

stationär und mobil in den 22<br />

Alten- und Pflegeheimen sowie in 14<br />

weiteren Pflege- und Betreuungsorganisationen.<br />

In der stationären Pflege<br />

– also dauerhafte oder kurzzeitige<br />

Plätze in Alten- und Pflegeheimen<br />

– stehen derzeit 1.678 Langzeit- und<br />

Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung,<br />

während die Tagespflege vor Ort aktuell<br />

128 Plätze, das Betreute Wohnen<br />

258 Plätze umfasst. Deshalb soll vor<br />

allem der Bereich der teilstationären<br />

Pflege ausgebaut werden: In der Tagespflege<br />

sollen weitere 191 Plätze<br />

sowie 270 weitere Plätze für das Betreute<br />

Wohnen im Bezirk Innsbruck-<br />

Land geschaffen werden. Insgesamt<br />

sollen damit 461 neue Plätze für die<br />

flexiblen Betreuungsmöglichkeiten<br />

bis 2033 umgesetzt werden. Durch<br />

diese wohnortnahen Betreuungsformen<br />

erhält die pflege- und betreuungsbedürftige<br />

Bevölkerung bedarfsgerechte<br />

Betreuungsleistungen<br />

und wird so lange wie möglich in<br />

ihrer Selbstständigkeit unterstützt.<br />

In Anbetracht der Entwicklung der<br />

Altersstruktur in den kommenden<br />

Jahren ist für LandessrätinCornelia<br />

Hagele klar, dass vor allem Angebote<br />

alternativer Versorgungsmöglichkeiten<br />

in den Tiroler Gemeinden in<br />

Zukunft weiter ausgebaut werden<br />

müssen: „Die Bevölkerung in Tirol<br />

wird immer älter. Dabei ist es wichtig,<br />

älteren Menschen möglichst lange ein<br />

qualitätsvolles Leben in ihren eigenen<br />

Wohnungen zu ermöglichen. Die<br />

Tagespflege, Wohngemeinschaften<br />

sowie das Betreute Wohnen stellen<br />

dabei zentrale Pflegeformen für die<br />

Zukunft dar.“<br />

REGIONALE PFLEGEAUSBIL-<br />

DUNG IM FOKUS. Im Ausbildungszentrum<br />

West (AZW) in Innsbruck<br />

und Hall absolvieren derzeit<br />

473 Studenten das „Bachelorstudium<br />

Gesundheits- und Krankenpflege“<br />

sowie 45 Schüler die Pflegefachassistenz-<br />

und 1<strong>21</strong> die Pflegeassistenz-<br />

Ausbildung. „Die Pflege ist ein Beruf<br />

mit viel Verantwortung – aber auch<br />

ein Beruf, der einem sehr viel zurückgibt.<br />

Künftig muss es uns gelingen,<br />

die positiven Seiten des Pflegeberufs<br />

wieder verstärkt vor den Vorhang zu<br />

holen, um die Pflegeausbildung zu<br />

stärken und mehr junge Menschen<br />

für diesen Beruf zu begeistern“, betont<br />

LR Hagele und führt weiters an, dass<br />

derzeit knapp 60 Prozent der Pflegekräfte<br />

in Tirol zwischen 40 und 60<br />

Jahre alt sind. „Das heißt, dass wir in<br />

Zukunft mit vielen Pensionierungen<br />

im Bereich der Pflege konfrontiert<br />

werden. Zusätzlich zur steigenden<br />

Altersstruktur muss es uns demnach<br />

gelingen, attraktive Rahmenbedingungen<br />

für die Pflegeausbildung zu<br />

schaffen, um diese herausfordernde<br />

Personalsituation künftig meistern<br />

zu können“, ist die Landesrätin überzeugt.<br />

Mit der Verlängerung der Diplomausbildung<br />

bis Ende 2023 und<br />

der Erweiterung des Pflegeschwerpunkts<br />

an berufsbildenden mittleren<br />

und höheren Schulen wurden bereits<br />

Maßnahmen gesetzt, um einen flächendeckenden,<br />

wohnortnahen und<br />

niederschwelligen Zugang zur Pflegeausbildung<br />

für alle Interessierten<br />

zu gewährleisten. Darüber hinaus<br />

wird künftig auch eine Pflegelehre<br />

angedacht, um die Altersschwelle<br />

weiter zu senken und den Zugang zu<br />

erleichtern. Zudem erhalten Pflegeauszubildende<br />

vielfältige Fördermöglichkeiten<br />

– vom Ausbildungsbeitrag<br />

für Pflegeauszubildende über das<br />

Tiroler Pflegestipendium bis hin zu<br />

verschiedenen Stipendien vom AMS<br />

und der Pflegestiftung Tirol.<br />

NEUE WEGE FÜR NACHHAL-<br />

TIGEN AUSBAU DER PFLEGE.<br />

Auch die Obleute der neun Planungsverbände<br />

(PV) nahmen an der Sitzung<br />

im Gemeindesaal in Kematen<br />

teil. Im Rahmen der Regionalkonferenz<br />

wurden die geplanten Bedarfsanpassungen<br />

im „Strukturplan Pflege<br />

2023 – 2033“ mit den Bürgermeistern<br />

Besprachen in Kematen die „Strukturplan Pflege für die Jahre 2023 bis 2033“:<br />

(v.l.) Bgm. Klaus Gritsch (Obmann PV Völs - Kematen u. U. - Sellrain), Kathrin<br />

Eberle (Vorständin der Abteilung Pflege), LR Cornelia Hagele und Bezirkshauptmann<br />

Michael Kirchmair.<br />

Foto: Land Tirol/Pölzl<br />

vor Ort besprochen. Die Bürgermeister<br />

der einzelnen Planungsverbände<br />

sind demnach für die weitere Umsetzung<br />

der Bedarfsanpassungen in<br />

der Pflege im Bezirk Innsbruck-Land<br />

verantwortlich: „Gemeinsam sind<br />

wir bestrebt, ein bedarfsgerechtes<br />

Leistungsangebot für unsere pflegebedürftigen<br />

Mitbürger im Bezirk<br />

Innsbruck-Land umzusetzen“, heißt<br />

es unisono. Auch sie sind sich einig,<br />

dass man in Zukunft neue Maßnahmen<br />

im Bereich der Pflege setzen<br />

muss: „In den kommenden Jahren<br />

werden wir mit der Unterstützung<br />

des Landes Tirol alternative Pflegeund<br />

Betreuungsformen etablieren,<br />

um die Versorgungssicherheit auch<br />

künftig zu gewährleisten.“<br />

NACHHALTIGE ENTWICK-<br />

LUNG. In der nachhaltigen Entwicklung<br />

der Pflege in den Bezirken<br />

Haussammlung 2023<br />

Zusammenhalt<br />

und Zuversicht<br />

unterstützt Kathrin Hörschläger in<br />

ihrer Funktion der Stabstelle Pflegeentwicklung,<br />

angesiedelt am Landesinstitut<br />

für integrierte Versorgung<br />

Tirol (LIV), die Gemeinden und Einrichtungen<br />

bei der Umsetzung vor<br />

Ort. Dabei gilt es auch in Zukunft,<br />

Maßnahmen rund um Kinderbetreuung,<br />

Digitalisierung im Pflegeberuf<br />

sowie Unterstützungsleistungen<br />

für pflegende Angehörige als Teil<br />

der Pflege- und Betreuungsformen<br />

mitzudenken. Dabei leisten die Versorgungsprogramme<br />

des „LIV Care<br />

Management Tirol“ und „HerzMobil<br />

Tirol“ in der Koordination und Beratung<br />

von Menschen, die zuhause von<br />

Angehörigen gepflegt werden, sowie<br />

in der telemedizinischen Versorgung<br />

von Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

eine wohnortnahe, patientenzentrierte<br />

und nachhaltige Pflege und<br />

Betreuung in den Bezirken.<br />

Danke.<br />

Spendenkonto IBAN:<br />

AT79 3600 0000 0067 0950<br />

www.caritas-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 24./25. Mai 2023


K ULTUR<br />

Die ganze Magie einer „Fantaisie zoologique“<br />

„Karneval der Tiere" im RathausSaal Telfs war ein kulturelles Ereignis von erregender Einmaligkeit<br />

Mon Dieu, war das ein kulturell<br />

einmaliges Ereignis auf der Bühne<br />

im RathausSaal Telfs. Tänzerinnen<br />

der Ballettschule zeigten<br />

gemeinsam mit dem jungen<br />

Orchester Concertino der LMS<br />

Telfs den „Karneval der Tiere"<br />

von Camille Saint-Saëns. Ein<br />

wunderbares Orchester gepaart<br />

mit wunderschön getanzten<br />

Stimmungsbildern machte den<br />

Abend wahrlich zu einem besonderen<br />

kulturellen Ereignis.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

In der humorvoll-virtuosen<br />

musikalischen Umsetzung durch<br />

das Orchester Concertino der LMS<br />

Telfs unter der Leitung von Ernst<br />

Theuerkauf und einer bildstarken<br />

Inszenierung und Choreografie<br />

von Marie Stockhausen tummeln<br />

sich kuriose Tiere aller Arten beim<br />

„Karneval der Tiere“. Wechselnde<br />

Tempi, gefühlvolle Klänge und<br />

gewaltige Stimmungsbilder nahmen<br />

das begeisterte Publikum im<br />

RathausSaal mit auf die Reise in<br />

die fröhliche Musikphantasie von<br />

Camille Saint-Saëns. Texte von<br />

Loriot und Marie Stockhausen,<br />

entzückend vorgetragen von Maria<br />

Stockhausen selber, unterstrichen<br />

die humorvolle Darbietung. Mehr<br />

als 60 Tänzer in liebevoll gestalteten<br />

Kostümen entführten die Zuschauer<br />

in eine bunte, schrille Tierwelt voll<br />

Überraschungen.<br />

Wunderschön getanzte Stimmungsbilder im RathausSaal Telfs zeigten die ganze Magie des Balletts.<br />

FEDERLEICH<strong>TE</strong> KLASSIK.<br />

Der Vorhang hebt sich, es ertönt<br />

Vogelgezwitscher und auf der<br />

Leinwand, die als Kulisse dient,<br />

erscheint ein Wald. Bühne frei für<br />

tierisch gutes, alle Altersgruppen<br />

ansprechendes Tanztheater. Erdferkel<br />

und Ameisen tummeln sich auf der<br />

Bühne. Die Uhus (das Orchester)<br />

heben ihre Instrumente an und<br />

mit freudigem Brüllen eröffnet<br />

der Löwe, der König der Tiere,<br />

der Gastgeber des Ereignisses ist,<br />

gemeinsam mit seiner Frau und<br />

seinen Kindern das Musikspektakel.<br />

Als Stargast der Ballettschule tanzt<br />

Paulo Albertos los Santos kraftvoll,<br />

poppig und elegant den Löwen.<br />

Das jährliche Wiedersehen unter<br />

den Tieren entpuppte sich als ein<br />

tänzerisch musikalisches Abenteuer.<br />

Wundersam poetisch getanzte<br />

Begegnungen zwischen den Tieren<br />

und heitere Ballettmusik voller Freude<br />

ließen das hingerissene Publikum<br />

in ein tierisches Musiksommerfest<br />

eintauchen.<br />

INSZENIERUNG. Marie Stockhausen<br />

inszenierte den Ballettabend<br />

mit viel Gespür und Geschick<br />

für alle Tänzer. Die typischen<br />

Eigenschaften von ganz großen,<br />

aber auch klitzekleinen Tieren hat<br />

Fotos: Hirsch<br />

Stockhausen mit sicherem Blick für die<br />

tänzerischen Details in Szene gesetzt.<br />

Die Kleinsten und Kleinen konnten<br />

daher ebenso brillieren, wie die<br />

Großen. Ob nun Hühner und Hahn,<br />

Schildkröten, Esel, Eichhörnchen,<br />

Kängurus, Mehlwürmer, Kolibris,<br />

Fische oder Schwäne, jeder Teil der<br />

Geschichte und Satz im Stück nahmen<br />

das Publikum mit auf die Feier an der<br />

Waldlichtung. Ein Freudenrausch<br />

der Sinne im RathausSaal Telfs, der<br />

eindrucksvoll zeigte, dass Tanzen<br />

tatsächlich Träumen mit den Beinen<br />

sein kann. Zum Schluss meinte<br />

Marie Stockhausen: „Es war mir eine<br />

Freude!“ – uns auch!<br />

Herrlich bunt entführte die Ballettschule zusammen mit dem Orchester Concertino<br />

der Landesmusikschule Telfs das Publikum in eine tierische Phantasiewelt.<br />

<br />

24./25. Mai 2023<br />

Die Inszenierung des „Karneval der<br />

Tiere“ war ein Freudenrausch der<br />

Sinne.<br />

Marie Stockhausen (Inszenierung<br />

und Choreografie) in einer wunderbaren<br />

Interpretation des Schwans.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Andreas Weissenbach – Doyen der Tiroler Kunstszene<br />

Ein Leben in Anekdoten: Ein Portrait des Völser Künstlers einmal anders<br />

Der 1925 geborene Künstler, in Imst und Ehrwald aufgewachsen<br />

und mit Lebensmittelpunkt in Völs, hat sehr viel erlebt und eine Vielzahl<br />

an unterschiedlichen Werken geschaffen. Die RUNDSCHAU<br />

durfte hinter die Kulissen blicken und hat Andreas Weissenbach in<br />

seinem Atelier besucht.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Ein regnerischer Nachmittag<br />

an einem Montag im Mai: Wir<br />

sitzen in Andreas Atelier, umgeben<br />

von ausdrucksstarken Grafiken,<br />

Aquarellen, Fasnachtsmasken,<br />

Drucken und vielem mehr. Andreas<br />

ist ganz in seinem Element, erläutert,<br />

erzählt und besteht auf einem Portrait<br />

der anderen Art: „Na, na es isch ja<br />

soviel gschrieben wordn über mei<br />

Leben, das müss ma nit wiederholen<br />

alles! Des miass ma andersch<br />

machen!“ Gesagt getan, also erst ein<br />

Kurzüberblick: Andreas Weissenbach<br />

begann nach dem Schulabschluss<br />

eine Malerlehre. Später, nach der<br />

Kriegsgefangenschaft in Jugoslawien,<br />

während derer seine Plakatmalerei<br />

begann, Studium an der Wiener<br />

Akademie der bildenden Künste und<br />

Lehrtätigkeit an der HTL Innsbruck.<br />

Weissenbach ergänzt: „Mit sechs<br />

Jahren bekam ich meinen ersten<br />

Malkasten zu Weihnachten und hab<br />

begonnen zu malen. Mein Vater<br />

hatte ja eine Farbenhandlung und<br />

hat immer wieder Bilder von einem<br />

deutschen Maler ausgestellt. Mein<br />

Zeichenlehrer an der Hauptschule<br />

in Imst hat mir die „Freiheit“<br />

gegeben, im Unterricht in der<br />

Klasse herumzugehen und anderen<br />

beim Zeichnen zu helfen. Wenn<br />

die Zeichenstunde begonnen hat,<br />

war ich der Erste, der die Stufen in<br />

den Zeichensaal hinaufgesaust ist.<br />

Dann hab ich die Lehre begonnen<br />

und konnte aber nach Innsbruck<br />

fahren und die Zeichenschule bei<br />

Toni Kirchmayr besuchen. 1943<br />

kam der Einberufungsbefehl,<br />

erst 1948 kam ich zurück. In der<br />

Kriegsgefangenschaft in Belgrad<br />

kamen sie drauf ‚Der isch ja gut zu<br />

gebrauchen für die Propaganda‘. Ich<br />

konnte Tito auswendig malen, so hab<br />

ich Arbeitsaufträge bekommen. Nach<br />

meiner Rückkehr hab ich in Innsbruck<br />

die Zeichenschule abgeschlossen. Um<br />

etwas zu verdienen, hab ich mit dem<br />

Kollegen August Stimpfl Küchen<br />

ausgemalt. Da saß ich später amal<br />

in irgendeiner Küche und hab gsagt<br />

‚Des isch ja meine‘ – alle haben<br />

verwundert gschaut, das war lustig.“<br />

„EINISPUCKEN IN DIE FAR-<br />

BE!“. „Das war an der Akademie in<br />

Die Tonskulptur „Die Ruhr“ ist in Erinnerung<br />

an die schwere Zeit in der<br />

Kriegsgefangenschaft in Jugoslawien<br />

entstanden. <br />

Wien, wir hatten als Unterrichtsfach<br />

Materialkunde. Unser Professor hat<br />

nämlich die ganze Farbindustrie für<br />

die Italiener aufgebaut nach dem<br />

Krieg. Da lernten wir alles, was<br />

mit Farben zu tun hat, zum Bespiel<br />

Farbenreiben und so weiter. Beim<br />

Farbenreiben braucht man eine<br />

Steinplatte und einen Läufer, mit<br />

dem man das Farbpulver mit Öl<br />

vermischt. Wir haben ein Zinkweiß<br />

bekommen und sollten ein Weiß<br />

reiben, brauchbar für künstlerische<br />

Zwecke. Ich hab gerieben und dann<br />

sulzte dieses Zinkweiß aus. So hab<br />

ich einfach einigspuckt beim Reiben<br />

– des hat der Professor gsehn und<br />

sich sehr gewundert. Er hatte nicht<br />

gewusst, dass man mit Spucke dieses<br />

Aussulzen beim Zinkweiß verhindern<br />

kann. Im Zeugnis bekam ich in<br />

Materialkunde dann ein „Vorzüglich“,<br />

da hab ich gstaunt. Kein anderer hat<br />

ein Vorzüglich kriagt“, schmunzelt<br />

Andreas.<br />

ANDREAS, KEIN „BÖMBELI-<br />

BAUER“. Andreas Weissenbach:<br />

„Der ehemalige Direktor vom<br />

Landesmuseum hat mich als<br />

„Allrounder“ bezeichnet. Ich hab ja<br />

alles gemacht (Anm der Verfasserin:<br />

Er macht auch heute noch alles<br />

selbst, inklusive der Holzrahmen für<br />

seine Bilder), nur der Kupferstich,<br />

des isch a Sache für sich. Des isch<br />

des Allerschwierigste. Und bei<br />

Radierungen gibt’s auch eigene<br />

Techniken, die viel Erfahrung<br />

Andreas Weissenbach fertigt neue Bilder in Öltechnik, die sich an den Aquarellen<br />

orientieren, die während der Aufenthalte in der Toskana mit dem Imster<br />

Künstler Erwin Reheis entstanden sind.<br />

Fotos: Bundschuh<br />

brauchen, es ist ja alles spiegelverkehrt.<br />

Ich war in einer Radierklasse an der<br />

Akademie, daher mache ich nach wie<br />

vor alles selber, zeichnen, ätzen und<br />

auch den Druck.“ Ehefrau Verena<br />

ergänzt lachend: „Für die Technik<br />

braucht man ja auch Säuren wie<br />

zum Beispiel Salpetersäure. In den<br />

90er Jahren sollte ich für Andreas in<br />

der Drogerie Frank in der Altstadt<br />

Salpetersäure und Eisenchlorid<br />

besorgen. Das war gerade die Zeit<br />

der Briefbombenattentate auf<br />

Bürgermeister Zilk und andere. Der<br />

Drogist musterte mich von oben<br />

bis unten und ließ mich schließlich<br />

schriftlich bestätigen, dass diese<br />

Materialien nur für grafische Zwecke<br />

gebraucht werden und nicht zum<br />

Bömbeli bauen. Da sind wir ganz<br />

genau erfasst worden.“ Andreas<br />

schmunzelt weiter: „Ja, das waren<br />

gefährliche Säuren. Der Ernst Fuchs<br />

war zwar in einer anderen Klasse an<br />

der Akademie, aber den Ätzraum<br />

haben wir gemeinsam genutzt. Der<br />

Fuchs war sich zu gut, die gefährliche<br />

Säure zu verwenden und sagte zu<br />

mir: ‚Du Andreas, i hab Zahnweh, i<br />

muaß zum Zahnarzt, tatsch ma Du<br />

die Platten ätzen?‘ I hab nur gsagt, ja<br />

gib her.“<br />

EIN BUMENSTRAUSS ZUM<br />

DANK. „Ich war 12 Jahre lang mit<br />

Erwin Reheis, dem Meister Erwin,<br />

im Sommer in der Toskana zum<br />

Malen. Es sind in dieser Zeit sehr<br />

viele meiner Aquarelle entstanden.“<br />

Über diverse Anekdoten dieser Zeit<br />

denkt Andreas nach, schmunzelt<br />

und schweigt. Dann plötzlich: „Wir<br />

waren zum Heimfahren fertig, haben<br />

bezahlt und wollten der Wirtin<br />

einen Blumenstrauß überreichen.<br />

Erwin und ich gingen in die kleine<br />

Blumenhandlung um Blumen zu<br />

kaufen. Der Erwin hat den Strauß<br />

bestellt, ich dachte das wird ein<br />

wunderbarer künstlerischer Strauß.<br />

Die Verkäuferin beginnt mit etwas<br />

Krepppapier, der Erwin sagte immer<br />

noch mehr Krepppapier und noch<br />

mehr Krepppapier und noch mehr<br />

Krepppapier, die paar Blumen sind<br />

in dem Haufen Krepppapier total<br />

untergegangen. Das war lustig. Wir<br />

haben dann das Ungetüm von Strauß<br />

überreicht mit einem mords Hallo, er<br />

hat unserer Wirtin aber sehr gefallen.<br />

Mit dem Erwin verstehe ich mich<br />

sehr gut, das waren schöne Zeiten.“<br />

TONPLASTIK „DIE RUHR“. Eine<br />

Tonfigur steht am Ofen im Atelier<br />

und weckt Aufmerksamkeit. „Ich hab<br />

die Figur geformt, gebrannt hat sie<br />

dann ein Freund eines Mitbewohners<br />

von mir, der beim Clemens<br />

Holzmeister Schüler war. Dadurch<br />

wurde Clemens Holzmeister auf<br />

mich aufmerksam und hat mich zu<br />

sich nach Kitzbühel eingeladen mit<br />

den Worten ‚Brot und Wein hab ich<br />

immer‘. Die Figur hab ich gemacht<br />

in Erinnerung an die schwere Zeit in<br />

der Kriegsgefangenschaft. Ich war auf<br />

Außenkommando und war an Ruhr<br />

erkrankt, wahnsinnig einfach. Wie<br />

ich ins Hauptlager zurückkomme<br />

ist der einzige Imster außer mir<br />

gestorben gewesen. Der hat ein<br />

Paket bekommen von zuhause, da<br />

waren Ölsardinen drin. Er hat mit<br />

den Zähnen die Dosen aufgemacht<br />

und obwohl er an Ruhr erkrankt<br />

war, hat er diese Dosen gegessen<br />

vor lauter Hunger. Das hat ihn das<br />

Leben gekostet.“ Ein interessanter<br />

Nachmittag mit einem Künstler, der<br />

seinesgleichen sucht und viel Stoff<br />

einfach zum Nachdenken mitgegeben<br />

hat. Die RUNDSCHAU bedankt sich<br />

herzlich!<br />

RUNDSCHAU Seite 32 24./25. Mai 2023


Der 2008 gegründete Kulturverein „Telfs Lebt“ nimmt sich sein Jubiläum<br />

zum Anlass, den Telfern mit Airbourne und Midriff als Support-Band<br />

ordentlich einzuheizen. Bereits 2017 hat das wilde Quartett<br />

aus Warrnambool den Rathaussaal zum Kochen gebracht. Denn:<br />

„Wo Airbourne spielt, ist das Bier immer kalt, das Publikum heiß, und<br />

die Musik kann nicht laut genug sein“, davon sind die Organisatoren<br />

überzeugt. Mit ihrem letzten Studioalbum „Boneshaker“ haben Frontmann<br />

Joel O’Keeffe, Gitarrist Jarrad Morrice und Bassist Justin Street<br />

ihren Aussie-Hardrock auf ein neues Level gehoben und den sicheren<br />

Hafen verlassen.<br />

Auf vielen großen Festivals wie<br />

Wacken, Download, Hellfest, Rock<br />

am Ring und Rock im Park haben<br />

die Hardrocker schon großartige<br />

Liveshows abgeliefert. So auch schon<br />

2017 im ausverkauften Rathaussaal.<br />

„Telfs Lebt“ für (Hard)-Rock und<br />

Metal. Wer Airbourne am 18. Juni<br />

um 20 Uhr live erleben möchte, muss<br />

also schnell sein. Die Partylöwen und<br />

Badboys sind bei ihren Konzerten,<br />

nach über 1.000 Shows, hochprofessionell.<br />

Erstmals machte die Band 2007<br />

mit ihrem Album „Runnin’ Wild“<br />

von sich reden. Dies gilt als eines der<br />

meistbesprochenen und bestbewerteten<br />

Debüts der jüngsten Hardrockgeschichte.<br />

„MetalHammer“ verlieh<br />

24./25. Mai 2023<br />

Purer Hardrock kehrt nach Telfs zurück<br />

Airbourne verwandelt zum Jubläum von „Telfs Lebt” erneut den Rathaussaal in ein Tollhaus<br />

Von Christina Hötzel<br />

(chh) Eröffnet wurden die Orgelklänge<br />

bereits getreu dem<br />

Motto „moving sound“. Im Licht<br />

von bunten Scheinwerfern bewegten<br />

sich die Tänzerinnen Sonja<br />

Golubkowa und Sophie Charlotte<br />

Becker elegant zu Musik von<br />

Buxtehude, Grigny und Bach.<br />

Der Stamser Stiftsoganist Elias<br />

Praxmarer gab nicht nur die einzelnen<br />

Werke zum Besten, sondern<br />

improvisierte dazwischen in eigenem<br />

Stil. Das Publikum wurde von den<br />

drei Künstlern in eine Welt aus<br />

Klang und Bewegung entführt und<br />

bedankte sich mit langem Applaus<br />

für die einzigartige Performance. Der<br />

nächste Termin der Reihe ist ebenso<br />

vielseitig. Die Gründer des Vereins<br />

„OrgelKlänge Telfs“ sind mit Werken<br />

von Guilmant, Rutter, Franck,<br />

Estermann, Brahms und Bach bei der<br />

Matinee am 27. Mai um 11 Uhr zu<br />

hören. Das Konzert in der Pfarrkirche<br />

Peter und Paul wird etwa 30 bis 45<br />

Minuten dauern. Der Eintritt zu den<br />

„OrgelKlängen“ ist kostenlos mit<br />

freiwilligen Spenden. Nähere Infos<br />

unter: www.orgelklaenge.at.<br />

ihnen den „Golden God-Award“ und<br />

Classic Rock kührte die Hardrocker<br />

zur „Best New Band“. Seither rollt der<br />

Rock&Roll-Train unaufhaltsam laut<br />

und wild.<br />

TIROLER SUPPORT-BAND<br />

FACHT DAS FEUER WEI<strong>TE</strong>R AN.<br />

Ihr Sound ist zwar rockig-erdig, aber<br />

auch „Midriff “ beherrschen das heiße<br />

Element. In den vergangenen Jahren<br />

wurde es etwas ruhiger um die<br />

Hardrock Institution aus dem Westen<br />

Österreichs, doch das Feuer miteinander<br />

Musik zu machen und kreativ<br />

zu sein, ist auch bei ihnen nicht erloschen.<br />

Nach 15 Jahren Bandgeschichte<br />

stehen sie immer noch für schnörkellosen<br />

Hardrock amerikanischer<br />

Prägung. Gemeinsam mit Airbourne<br />

Für Fans der härteren Klänge hat „Telfs Lebt“ zum Jubliläum Airbourne zurückgeholt,<br />

die den lautesten Eindruck hinterlassen haben. Foto: Veranstalter<br />

wird die kontinenteübergreifende<br />

Konzertnacht sicher unvergesslich.<br />

Die hemdsärmeligen Headbanger<br />

holzen kompromisslos ab. Ihre Komfortzonen<br />

und den sicheren Hafen<br />

haben beide Bands schon längst verlassen.<br />

Also auf zu neuen Rockufern<br />

bei diesem ganz besonderen Konzert<br />

zur 15-Jahrfeier. Der Verein mit knapp<br />

OrgelKlänge Telfs sind eröffnet<br />

„Moving sounds“ leiten zur Matinee der Vereinsgründer über<br />

Vergangene Eröffnung am 13. Mai: Der Konzertabend „Orgel und Tanz“ war<br />

ein voller Erfolg.<br />

Foto: OrgelKlänge Telfs<br />

300 Mitgliedern blickt auf über 70 erfolgreiche<br />

Events zurück. Tickets unter:<br />

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WILLKOMMEN<br />

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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

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Anton-Auer-Str. 1, 6410 Telfs.<br />

Elias<br />

Eltern: Sarah Fink und<br />

Phillipp Rudigier<br />

aus Schönwies<br />

Geburtstag: 13.3.2023<br />

Geburtsort: Schönwies<br />

Gewicht: 3.715 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Leo<br />

Eltern: Madlin und<br />

Johannes Scherl<br />

aus Haiming<br />

Geburtstag: 22.4.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.470 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Emilia<br />

Eltern: Stefani und<br />

Thomas Rüf<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 28.3.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.670 g<br />

Größe: 50 cm<br />

RUNDSCHAU Seite 33<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!


T ERMINKALENDER<br />

Donnerstag, 25. Mai bis Mittwoch, 31. Mai<br />

DONNERSTAG 25. Mai<br />

Kulturorte<br />

Mieminger Plateau<br />

AL AIRE – Grupo Flamenco,<br />

Donnerstag, 25. Mai 2023 – 19.30<br />

Uhr, Gemeindesaal Mieming, Tiefe<br />

Leidenschaft und rhythmische<br />

Musik gesungen und getanzt.<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

Lyrik und mehr<br />

Telfs. Im Rahmenprogramm der<br />

Ausstellung „telfsart“ findet am<br />

Donnerstag, dem 25. Mai, um<br />

19.30 Uhr in der Villa Schindler<br />

eine Lesung mit Sabine Schletterer<br />

und Georg Tilzer statt.<br />

Die beiden Telfer Wortkünstler<br />

präsentieren ihre literarischen<br />

Werke das erste Mal vor heimischem<br />

Publikum! Kulturbeitrag:<br />

5 Euro. Kartenvorverkauf zu den<br />

Öffnungszeiten der Bücherei &<br />

Spielothek.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Polling. Die Musikkapelle lädt<br />

am Donnerstag, dem 25. Mai,<br />

herzlich zum Tag der offenen<br />

Tür ein. Egal ob Schlagzeug oder<br />

Tuba, Klarinette oder Flügelhorn,<br />

jedes Instrument hat seinen eigenen<br />

Charme und Platz in der Kapelle.<br />

Von 16 bis 18 Uhr möchten<br />

euch die Musikanten im Probelokal<br />

(Vereinshaus) die verschiedenen<br />

Instrumente vorstellen und<br />

euch erste Infos zum Erlernen des<br />

gewünschten Instruments geben.<br />

DONNERSTAG<br />

Sommerkonzert<br />

Seefeld. Im Rahmen der Sommerkonzerte<br />

wird ein buntes<br />

und unterhaltsames Konzertprogramm<br />

geboten. Am Donnerstag,<br />

dem 25. Mai, um 20.30 Uhr<br />

im Kurpark: Open-Air-Konzert<br />

der Blaskapelle Simmerinka.<br />

Der Eintritt ist frei, die Musiker<br />

freuen sich über viele Besucher.<br />

Vortrag<br />

Telfs. Im Eltern-Kind-Zentrum<br />

findet am Donnerstag, dem<br />

25. Mai, ein Vortrag zum Thema<br />

„Mama, Papa, Frau und<br />

Mann?“ statt. Navigationshilfen<br />

zwischen der Elternrolle und der<br />

Paarbeziehung. Referent: Bernhard<br />

Moritz, MSc - Dipl. Paarund<br />

Sexualtherapeut. Beginn ist<br />

um 19 Uhr.<br />

FREITAG<br />

Feuerwehrfest<br />

Reith. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Reith lädt am Freitag, dem<br />

26. Mai, ab 19 Uhr zur fetzigen<br />

Blaulichtparty Vol. 2 im Festzelt.<br />

Für stimmungsvolle Musik sowie<br />

coole Drinks und Snacks wird gesorgt<br />

- alles um 3 Euro.<br />

Bücherei Jazz<br />

Kematen. In der Bücherei findet<br />

am Freitag, dem 26. Mai, und<br />

am Samstag, dem 27. Mai, je ein<br />

Konzert mit drei Jazz-Studenten<br />

aus Tirol statt: Felix Niederstätter<br />

(Orgel), Raphael Besler (Gitarre)<br />

und Jonas Lick (Schlagzeug). Beginn<br />

ist jeweils um 20 Uhr.<br />

31.5. ZIRL | 1.6. LANDECK<br />

2.6. EHRWALD | 7.6. HAIMING<br />

www.evento.tirol<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

25. Mai<br />

26. Mai<br />

rundschau.at<br />

WEB<br />

SAMSTAG<br />

Orgelklänge<br />

Telfs. Die Gründer des Vereins<br />

OrgelKlänge Telfs „Johanna<br />

Strickner und Simon Brandlechner“,<br />

präsentieren am Samstag,<br />

dem 27. Mai, Werke von<br />

Guilmant, Rutter, Franck, Estermann,<br />

Brahms und Bach. Beginn<br />

ist um 11 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Peter & Paul. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Pfingstmarkt<br />

Seefeld. Ein Bauernmarkt der<br />

besonderen Art findet am Samstag,<br />

dem 27. Mai, von 10 bis 16<br />

Uhr am Seefelder Dorfplatz statt.<br />

Die weitläufige Fußgängerzone<br />

bietet den idealen Ort für gemütliches<br />

Schlendern und Bummeln<br />

und sich am regionalen Bauernmarkt<br />

mit Schmankerln und<br />

Besonderheiten verwöhnen zu<br />

lassen. Shopping & Genuss liegen<br />

in Seefeld schon immer nah<br />

beisammen und zahlreiche Terrassen<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

MITTWOCH<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Gries. Am Mittwoch, dem 31.<br />

Mai, findet eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung von 9 bis 12 Uhr im<br />

alten Gemeindehaus statt. Sie<br />

haben die Möglichkeit, mit dafür<br />

ausgebildeten Leuten alle Fragen<br />

rund ums Baby zu erörtern. Es<br />

wird die Entwicklung Ihres Kindes<br />

beobachtet und es werden<br />

verschiedene Erziehungsprobleme<br />

besprochen.<br />

27. Mai<br />

31. Mai<br />

81. Trialog<br />

Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema: „Freundschaft<br />

und Beziehung“ TRIALOG am<br />

Mittwoch, dem 31. Mai von 15<br />

bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />

12 in Telfs. Nähere Infos: www.<br />

psptirol.org oder Tel. 0676 83553<br />

5816<br />

Windelzwerge<br />

Telfs. Damit Bücher ein vertrauter<br />

Wegbegleiter durch das Leben<br />

werden können, braucht es die<br />

frühe Begegnung mit dieser Welt.<br />

Am Mittwoch, dem 31. Mai, treffen<br />

wir uns um 9 Uhr mit den<br />

Kleinkindern, die schon gut auf<br />

ihren eigenen Füßen unterwegs<br />

sind, um 10.30 Uhr mit den Babys<br />

und Krabbelkindern. Gemeinsam<br />

werden wir spielen, lachen, tanzen<br />

und natürlich vorlesen... Anmeldung<br />

erbeten bis 30. Mai per<br />

SMS unter 0676 83038267.<br />

DIVERSES<br />

Kirchenkonzert<br />

Völs. Am Freitag, dem 2. Juni,<br />

um 20.30 Uhr in der Pfarrkirche:<br />

Kirchliche Klänge im neuen<br />

Gewand mit Elias Praxmarer,<br />

Viktor Praxmarer und Markus<br />

Kuen. Drei junge Tiroler<br />

Musiker haben sich zu einem<br />

spielfreudigen Ensemble zusammengefunden<br />

und präsentieren<br />

schwungvolle Bearbeitungen<br />

und Werke von J. S. Bach bis E.<br />

Praxmarer. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Rumänienhilfe<br />

Inzing. Am Samstag, dem 3.<br />

Juni, findet von 8.30 bis 11.30<br />

Uhr die Rumäniensammlung<br />

statt. An der Sammelstelle beim<br />

Jugendheim (Salzstraße 20) können<br />

Güter des täglichen Bedarfs<br />

abgegeben werden. Bitte Bekleidung,<br />

Lebensmittel... in Kartons<br />

(sortiert) verpacken und diese<br />

beschriften.<br />

Benefizausstellung<br />

Telfs. Die Ausstellung „Miteinander<br />

– Füreinander 50 Jahre<br />

VG Telfs“ kann noch bis 16. Juni<br />

in der Raiffeisengalerie besichtigt<br />

werden. Es werden Arbeiten von<br />

Schülern des BRG/BORG Telfs<br />

gezeigt. Diese Ausstellung ist keine<br />

Verkaufsausstellung. Gerne<br />

kann aber eine Spende zugunsten<br />

der Vinzenzgemeinschaft Telfs in<br />

die Spendenbox geworfen werden.<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />

von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />

ein Bauernmarkt mit<br />

regionalen Produkten statt. Kartoffeln,<br />

Speck, Brot, Honig, Edelbrände<br />

und viele andere Köstlichkeiten<br />

werden angeboten.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem wird<br />

und du damit aufhören willst,<br />

dann komm zu uns! Wir, die<br />

Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und begleiten<br />

dich völlig anonym, kostenlos,<br />

unverbindlich und absolut<br />

vertraulich. Jeden Montag von<br />

18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />

des Sozialsprengels Telfs,<br />

Kirchstraße 12. Oder ruf an: Tel.<br />

0664 51658 80, täglich 19 bis 22<br />

Uhr. Infos unter www.anonymealkoholiker.at.<br />

Computeria<br />

Telfs. Die Computeria ist jeden<br />

Donnerstag (während der<br />

Schulzeiten) von 14.30 bis 16.30<br />

Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

geöffnet. Ein Angebot<br />

für Senioren, die den Anschluss<br />

an die digitale Welt finden möchten!<br />

In entspannter Atmosphäre<br />

miteinander und voneinander<br />

lernen! Und bei einem Kaffee<br />

Pause machen und sich unterhalten.<br />

Mitgliedsbeitrag: Euro 30,-/<br />

Jahr. Infos: computeria-telfs.at<br />

Männer-Beratungsstelle<br />

Telfs. Die psychosoziale Beratung<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

kann jeden Freitag<br />

von 14 bis 17 Uhr nach telefonischer<br />

Vereinbarung kostenlos<br />

in Anspruch genommen werden.<br />

Die neue Beratungsstelle bietet<br />

Unterstützung für Männer und<br />

männliche Jugendliche, die in einer<br />

emotionalen bzw. besonderen<br />

Problem- oder Entscheidungssituation<br />

stecken und diese nicht<br />

mehr allein lösen können und<br />

wollen. Die Beratung ist anonym,<br />

vertraulich und unterliegt einer<br />

hohen Verschwiegenheit. Terminvereinbarung<br />

unter: 05262<br />

654 79.<br />

Demenzcafé<br />

Telfs. Jeden 2. Donnerstag im<br />

Monat von 16 bis 18 Uhr, Tagesbetreuung<br />

„Griaß enk“, Hanffeldweg<br />

2c. Angehörigentreffen,<br />

mit Kurzvorträgen mit anschließender<br />

Fragestellung und Erfahrungsaustausch.<br />

Die Betroffenen<br />

können in der Zeit in der Tagesbetreuung<br />

„Griaß enk“ betreut<br />

werden. Anmeldung unter Tel.<br />

0676 83038 5051.<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Telfs. Das Büro „MoJa“ in der<br />

Kirchstraße ist jeden Donnerstag<br />

von 14 bis 17 Uhr als Anlaufstelle<br />

bei Fragen und Anliegen<br />

aller Art geöffnet. Jeder Jugendliche<br />

findet hier ein offenes Ohr.<br />

Es gibt ein Monatsprogramm der<br />

„MoJa“ mit Angeboten zur alternativen<br />

Freizeitgestaltung, welches<br />

über Instagram unter #telfsmoja<br />

öffentlich gemacht wird.<br />

Bücherei Inzing<br />

Inzing. Die Bücherei (Kirchgasse<br />

5) hat wie folgt geöffnet: Dienstag<br />

und Freitag jeweils von 16 bis<br />

18 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 24./25. Mai 2023


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Schriftliche Bewerbung an:<br />

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Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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Wir freuen uns auf Ihre<br />

schriftliche Bewerbung<br />

unter Chiffre-Nr. 2049 an<br />

die RUNDSCHAU Imst,<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

oder per E-Mail an<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

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Wir sind noch auf der Suche<br />

nach Ferialarbeitern für den<br />

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30 Stunden/Woche, Bezahlung<br />

laut Kollektiv. Tel. 0676<br />

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Teams (m/w):<br />

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ASSIS<strong>TE</strong>NTIN/<strong>TE</strong>N<br />

• eine/n ausgelernte/n<br />

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ASSIS<strong>TE</strong>NTIN/<strong>TE</strong>N<br />

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Bewerbungen bitte an:<br />

Ordination DDr. Alexander Rinner<br />

in Stanz bei Landeck,<br />

zahnarzt@rinner.or.at,<br />

Tel. 0699/113<strong>21</strong>025<br />

Das Wohn- & Pflegeheim St. Josef Längenfeld<br />

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Pflegedienstleitung (m/w/d)<br />

(Karenzvertretung)<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Leitung und Führung des Pflegebereiches<br />

• Sicherstellung der Pflegequalität und Aufrechterhaltung des<br />

Pflegeprozesses<br />

• Personaleinsatzplanung und Dienstplankoordination<br />

• Coaching und Motivation der MitarbeiterInnen<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Ausbildung als DGKP nach GuKG<br />

• Abgeschlossene Ausbildung für Führungskräfte (gemäß §65a<br />

GuKG) oder die Bereitschaft diese zu absolvieren (Voraussetzung<br />

für die Einstufung GK 11)<br />

• Berufserfahrung im Pflegebereich<br />

• Empathische, lösungsorientierte und wertschätzende Führungsweise<br />

sowie Teamfähigkeit<br />

• Persönliches Engagement und Freude am Umgang mit<br />

pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen<br />

Wir bieten:<br />

• Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />

• Unterstützung in der Einarbeitung<br />

• Hohe Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• Laufende Fort- und Weiterbildungsangebote<br />

• Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-<br />

Vertragsbedienstetengesetzes 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der<br />

jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe GK 11/01<br />

Das monatliche Mindestgehalt beträgt € 4.549,26 brutto (bei Vollzeit)<br />

Das angeführte Mindestgehalt bei der ausgeschriebenen Stelle kann aufgrund von<br />

Qualifikation, Vordienstzeiten, Zulagen und gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls<br />

höher sein.<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

sende bitte an:<br />

Wohn- und Pflegeheim St. Josef, Unterlängenfeld 78<br />

6444 Längenfeld oder per Mail an HL Herrn Auer Patrick<br />

heimleitung@laengenfeld.gv.at, Tel. 05253/4307-500<br />

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Ihrem Erfolg!<br />

Imster Taxi Zentrale Leys GmbH<br />

6460 Imst, Ing. Ballerstrasse 1. Tel. +43 5412 61718<br />

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· Entlohnung nach KV<br />

Je nach Qualifikation & Erfahrung bieten wir<br />

selbstverständlich eine Überzahlung.<br />

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Bewerbung per E-Mail an Thomas Zerzer:<br />

t.zerzer@wt-oberland.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 24./25. Mai 2023


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Landeck möglich.<br />

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05412 64944, info@issba.at<br />

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4- oder 5-Tage-Woche,<br />

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6 bis 12 Uhr<br />

ZIMMERMÄDCHEN<br />

5-Tage-Woche von 8 bis 15.30 Uhr<br />

Was wir erwarten:<br />

- Zuverlässigkeit, Freundlichkeit<br />

- Eigenständigkeit<br />

- Deutschkenntnisse<br />

- Gründlichkeit<br />

- Teamfähigkeit<br />

Was wir bieten:<br />

- Motiviertes und<br />

aufgeschlossenes Team<br />

- Saisonsstelle oder Jahresstelle<br />

- Bezahlung lt. KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

- Kost frei<br />

Bewerbungen unter<br />

paul@auderer.at oder<br />

telefonisch unter 05412/66 88 5<br />

(Paul Auderer)<br />

WIR SUCHEN<br />

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Kellner/in*<br />

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mit Tankstelle und Selbstbedienungs-Restaurant<br />

in der Zollfreizone Samnaun/CH<br />

Sie sind selbstständig, engagiert, aufmerksam und freundlich?<br />

Ein lebhafter Betrieb bringt Sie nicht so schnell aus der Ruhe?<br />

Sie arbeiten gerne in einem kleinen, gut eingespielten<br />

und motivierten Team? Sie kochen gerne und können auch eine<br />

Fritteuse bedienen?<br />

In diesem Fall würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns<br />

Kontakt aufnehmen. Wir bieten Ihnen eine interessante,<br />

abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe.<br />

Unsere Arbeitszeiten sind von morgens 9.00 bis<br />

abends 18.30 Uhr, fixe freie Tage<br />

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Auskünfte und Bewerbungen:<br />

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Bettina Zannier, CH-7560 Martina<br />

Telefon 0041/81 861 84 20 oder b.zannier@acla-da-fans.ch<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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RUNDSCHAU Seite 39


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze…<br />

Diese Artikel und viele mehr finden Sie im<br />

jeweiligen E-Paper Ihrer aktuellen RUNDSCHAU,<br />

nachzulesen auf: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

MST<br />

Neuer Strukturplan in Pflege soll mehr Flexibilität bringen<br />

(mel) In Tirol gibt es 93 Pflege- und<br />

Altenheime, die mit dem Land Tirol Leistungsvereinbarungen<br />

getroffen haben.<br />

Galten die letzten 10 Jahre für alle dieselben<br />

Richtlinien, so soll im neuen Plan um<br />

Pflege und Betreuung mehr auf individuelle<br />

Bedürfnisse der einzelnen Gemeinden,<br />

Pflegeeinrichtungen und des Personals<br />

geachtet werden. Im Bezirk Imst<br />

sorgen zehn Pflege- und Altenheime mit<br />

rund 360 Betreuungskräften für über 400<br />

pflegebedürftige Menschen. Zusätzlich<br />

kümmern sich sieben Organisationen,<br />

mit etwa 130 Pflegekräften, um rund<br />

1.100 Menschen in der mobilen Pflege<br />

und im betreuten Wohnen. Bei einer<br />

Sitzung und Pressekonferenz zum neuen<br />

Vorschlag über den Strukturplan Pflege<br />

2023 bis 2033, waren sich alle einig, dass,<br />

aus den Erfahrungen der letzten Jahre<br />

dieser flexibler und individueller gestaltet<br />

werden muss. Für Bedarfserhebungen<br />

wurden neben den vier Planungsverbandvorständen<br />

des Bezirkes Imst auch<br />

die Pflegedienstleiter befragt und mit<br />

ins Boot genommen. Dieser Schritt steht<br />

auch für Gesundheitslandesrätin Cornelia<br />

Hagele im Vordergrund, konnte gerade<br />

bei der Coronakrise nicht flexibel genug<br />

reagiert werden. „Es gibt nicht nur einen<br />

Weg. Wir müssen flexibler werden, denn<br />

auch das Leben ist nicht planbar.“ sagte<br />

Hagele und erklärte die neuen Vorsätze<br />

um den Pflegedienst zu unterstützen. Ansätze<br />

dafür sind eine bessere Zusicherung<br />

in der ganztägigen Kinderbetreuung,<br />

flexiblere Dienstpläne, mehr Führungskräfteschulungen<br />

und das Erweitern der<br />

Einsatzgebiete.<br />

Pflegestelle Obmann Hansjörg Falkner,<br />

Kathrin Hörschläger von der Stabstelle,<br />

Bezirkshauptfrau Eva Loidhold, Pflegelandesrätin<br />

Cornelia Hagele und Vorständin<br />

der Pflege des Landes Kathrin<br />

Eberle befürworten flexiblere Pflege in<br />

allen Belangen.<br />

RS-Foto: Burger<br />

L<br />

ANDECK<br />

Festschrift „100 Jahre Stadt Landeck“ ist kostenlos<br />

(dgh) Die Stadt Landeck hat anlässlich<br />

des Stadterhebungsjubiläums eine<br />

72-seitige Festschrift in Auftrag gegeben:<br />

Manfred Jenewein und Roman<br />

Spiss blicken zurück, Peter Heimerl<br />

und Friedrich Falch hingegen auch<br />

nach vorne. Insgesamt lässt sich die<br />

Stadt das Jubiläumsjahr rund 150.000<br />

Euro kosten, vorgesehen sind Konzerte,<br />

Lesungen, natürlich ein Festakt<br />

(Anfang Juli), eine Erweiterung des<br />

25 Jahre alten Landecker Stadtbuches<br />

um einen zweiten Teil oder eben die<br />

Festschrift. Helmut Wenzel – ein „eingeborener“<br />

Landecker und als ehemaliger<br />

Journalist im Bezirk auch beruflich<br />

stets mit der Bezirkshauptstadt<br />

befasst – hat die Arbeiten koordiniert.<br />

Die Festschrift wurde in einer Auflage<br />

von 2.000 Stück gedruckt (Nachdruck<br />

möglich) und wird den Landeckern<br />

kostenlos zugänglich gemacht (u. a.<br />

im Meldeamt) und kann auch von der<br />

stadthomepage heruntergeladen werden<br />

(www.landeck.tirol.gv.at/100_Jahre_Stadt_Landeck/Festschrift).<br />

Johannes Schönherr, Friedrich Falch, Peter Heimerl, Helmut Wenzel und StR<br />

Peter Vöhl (v. l.) präsentierten die Festschrift.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

R<br />

EUT<strong>TE</strong><br />

Volksschulen setzen Zeichen gegen Elterntaxis - Projekt „Autofreier Schulweg“<br />

(sk) Die Zahl der Kinder, die von<br />

ihren Eltern mit dem Auto zur Schule<br />

gebracht und wieder abgeholt werden,<br />

steigt im Bezirk Reutte seit Jahren<br />

deutlich. Neben dem tagtäglichen<br />

Verkehrschaos vor den Schulen<br />

bringt diese Entwicklung auch andere<br />

Probleme mit sich: Der Schulweg<br />

als Bewegungs- und Begegnungsraum<br />

geht verloren. Das Bestreiten<br />

des gemeinsamen Schulweges zu Fuß<br />

oder mit dem Rad stärkt schließlich<br />

die soziale Bindung zwischen<br />

den Kindern, fördert die Bewegung<br />

im Alltag, hilft bei der Entwicklung<br />

von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />

– und ist ganz<br />

nebenbei gut für Klima und Umwelt.<br />

Fünf Volksschulen im Bezirk (2x<br />

Reutte, Bach, Holzgau und Steeg)<br />

starteten bereits zum Beginn des<br />

Sommersemesters 2023 ein Pilotvorhaben,<br />

das Schüler und Schülerinnen<br />

dazu motiviert, ohne Elterntaxi zur<br />

Schule zu kommen. Die Volksschulen<br />

veranstalten einen Wettbewerb:<br />

Es werden „Autofrei zur Schule“-<br />

Tage gesammelt und diese in einem<br />

Kalender festgehalten. Für 100 Tage<br />

„Autofrei zur Schule“ erhält die Klasse<br />

2 Euro für die Klassenkasse. Das<br />

Preisgeld wird von den Ausschüssen<br />

der beteiligten Gemeinden bzw. von<br />

Sponsoren zur Verfügung gestellt.<br />

Zum Ende des Sommersemesters<br />

werden die Erfahrungen im Pilotvorhaben<br />

evaluiert, eine Ausweitung<br />

auf alle Volksschulen im Bezirk wird<br />

angestrebt.<br />

Stolz präsentieren die Schüler ihr<br />

Wettbewerbsplakat (GR Margit Dablander,<br />

Bgm. Günter Salchner (v.l.).<br />

Foto: Katrin Santer-Astl<br />

RUNDSCHAU Seite 40 24./25. Mai 2023


S PORT<br />

TC Telfs unterliegt TC Dornbirn<br />

Ersatzgeschwächter Auftritt: 2:7–West-Derby am Birkenberg ging klar an die Vorarlberger<br />

Nichts zu ernten gab es am vergangenen Samstag für den TC Telfs.<br />

Die Oberländer verloren in der 2. Bundesliga ihr zweites Heimspiel<br />

gegen den TC Dornbirn deutlich mit 2:7. Allerdings mussten die<br />

Hausherren ersatzgeschwächt antreten.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Bei schwül-warmen Bedingungen<br />

am Birkenberg starteten die Telfer<br />

mit Sandro Kopp als Nummer 1 in<br />

diese Begegnung. Kopp ließ sich<br />

dann auch nicht zweimal bitten, und<br />

entschied seine Partie gleich recht<br />

deutlich für sich – nämlich in 2:0-Sätzen.<br />

Den zweiten Punkt für die ersatzgeschwächten<br />

Heimischen holte<br />

Jan Neuburger-Higby (2:0). Aufgeben<br />

Aufgeben (gesundheitliche Gründe)<br />

mussten ihre Partien jeweils im zweiten<br />

Satz (nach einem 0:1-Satz-Rückstand)<br />

sowohl Julian Schubert als<br />

auch Tobias Jesacher. Alle weiteren<br />

vier Einzel und auch die drei Doppel<br />

gingen für die Tiroler verloren. Endstand:<br />

2:7 (5:14 Sätze, 59:93 Games).<br />

In den nächsten beiden Runden muss<br />

der TC Telfs auswärts antreten: Am<br />

27. Mai bei UTC Strassburg, und<br />

am 29. Mai bei ÖTB TV Uhrfahr 1.<br />

PS: Telfs hat in der ersten Runde zu<br />

Hause die Sportunion Klagenfurt 1<br />

mit 7:2 bezwungen. Aktueller Tabellenführer<br />

ist Dornbirn (drei Siege<br />

aus drei Spielen), Telfs rangiert auf<br />

Platz drei (ein Sieg, eine Niederlage<br />

aus zwei Spielen). In der Tiroler Liga<br />

Herren siegte der TC Telfs gegen den<br />

TK IEV mit 7:2, die Tiroler Liga Damen<br />

siegten beim TC Hippach mit<br />

6:1. Die Herren 3 des TC Telfs siegten<br />

gegen den TC Prutz mit 5:4, die Damen<br />

+45 verloren gegen TC Sparkasse<br />

West mit 0:7.<br />

Sandro Kopp siegte in seinem Einzel glatt mit 2:0.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Jubelnde Schwimmer<br />

Zahlreiche gute Platzierungen erkämpft<br />

(chh) Vorletztes Wochenende fand im Tivoli in Innsbruck das<br />

neunte internationale Innsbruck Swim Meeting statt. Entgegen der<br />

schlechten Wettervorhersage kam am Nachmittag sogar noch die<br />

Sonne heraus und machte den ohnehin schon großartigen Tag noch<br />

besser für die Kinder des Schwimmklubs (SK) Leutasch.<br />

Vom Pech verfolgt: Sowohl Tobias<br />

Jesacher, als auch...<br />

...Julian Schubert mussten w.o. geben.<br />

Vital Leuch unterlag sowohl im Einzel<br />

als auch im Doppel mit Sandro Kopp.<br />

24./25. Mai 2023<br />

Jan Neuburger-Higby holte den zweiten<br />

Sieg für den TC Telfs.<br />

Hatten Grund zu jubeln, die fünf Kinder des Schwimmklubs Leutasch erkämpften<br />

sich gute Platzierungen auf dem Siegertreppchen.<br />

Foto: SK Leutasch<br />

Mit fünf Kids ging der SK Leutasch<br />

an den Start und zeigte groß<br />

auf. Chrisi holte sich gleich zwei Medaillen:<br />

Bronze in 50 Meter Rücken<br />

und in 100 Meter Brust. Auch Lars<br />

schnappte sich seine erste silberne<br />

Medaille in 100 Meter Brust. Elena,<br />

Theo und Hidde waren zum ersten<br />

Mal bei einem Bewerb im 50 Meter<br />

Außenbecken dabei und erschwammen<br />

einige neue Bestzeiten. Ein<br />

großes Dankeschön geht deshalb an<br />

das Trainerteam mit Ben, Anja, Laura<br />

und Simone sowie an die Sponsoren<br />

Sport Norz, Aquasports sowie die Gemeinden<br />

Seefeld und Reith.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


R EGIONALLIGA TIROL – OBERES PLAY OFF<br />

„Säbelzahntiger“ sterben den Chancentod<br />

Trotz überzeugender Leistung unterliegt Telfs Fügen deutlich mit 1:4 - zweieinhalbwöchige Pause sorgt für Unverständnis<br />

(fly) „So einen Querlauf habe ich noch nicht oft erlebt. Gut, dass<br />

uns das im oberen und nicht im unteren Play Off passiert.“ Selbst der<br />

schon lange im Trainergeschäft tätige Werner Rott wirkte nach dem<br />

fünften sieglosen Spiel in Folge ratlos. Dass seine Mannschaft seit<br />

der Punkteteilung nur magere vier Zähler holte, hat einen speziellen<br />

Grund: Die mangelhafte Chancenverwertung.<br />

Julius Perstaller traf zum 1:0, scheiterte danach mehrfach in aussichtsreicher<br />

Position.<br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

SV <strong>TE</strong>LFS – SV FÜGEN 1:4 (1:3).<br />

Tore: Perstaller (11.); Hussl (16., 52.),<br />

Gründler (26.), Egger (38.). Auch gegen<br />

Fügen starben seine „Säbelzahntiger“<br />

den Chancentod. Dabei gelang<br />

ein Auftakt nach Maß. Julius Perstaller<br />

zeigte sich nach elf Minuten für<br />

das 1:0 verantwortlich. Wenig später<br />

setzte Michael Augustin einen Ball an<br />

den Pfosten. Kurz darauf allerdings die<br />

erste kalte Dusche. Beim Versuch einen<br />

harmlosen Ball zu klären, rutschte<br />

Goalie Tobias Rottensteiner aus, Fügens<br />

Stefan Hussl brauchte nur noch<br />

Danke zu sagen. Von diesem Ausrutscher<br />

verunsichert, machte Rottensteiner<br />

– musste kurzfristig für Christoph<br />

Häfele, der sich beim Aufwärmen<br />

verletzte, in den Kasten – auch in weiterer<br />

Folge nicht den sichersten Eindruck.<br />

„Ihn trifft an der Niederlage<br />

aber die geringste Schuld. Er hat erst<br />

knapp vor Anpfiff erfahren, dass er<br />

spielt. Dass du bei so einem Kaltstart<br />

dann nervös bist, ist doch völlig normal.<br />

Und hätten wir unsere Chancen<br />

alle genutzt, hätten auch die vier Gegentore<br />

nichts getan“, haderte Rott<br />

weniger mit der Defensivleistung als<br />

wieder einmal mit der mangelhaften<br />

Chancenverwertung. „Ehrlich gesagt<br />

weiß ich nicht, wo ansetzen. Denn bis<br />

zum gegnerischen Strafraum machen<br />

wir alles richtig. Aber ab dann haben<br />

wir die Seuche am Fuß. Allein in den<br />

letzten drei Spielen müssen wir 15 bis<br />

20 Tore schießen. Diesmal hatten wir<br />

fünf, sechs Hunderter.“<br />

Aber Rund will derzeit einfach nicht<br />

in Eckig. Zu allem Überdruss scheiterte<br />

der ansonsten so sichere Elfmeterschütze<br />

Julius Perstaller auch noch<br />

vom Punkt. „Es ist eine Mischung<br />

FC SEEFELDER PLA<strong>TE</strong>AU – SPG<br />

PITZTAL 1:2 (0:1). Tore: Holzer (82.);<br />

Kollegger (25. Eigentor), Eiter (51.).<br />

Allerdings nicht mehr für den FC Seefelder<br />

Plateau. Für den geht es nach<br />

der überraschenden Heimpleite gegen<br />

Pitztal nur noch um die berühmte<br />

goldene Ananas. In Abwesenheit von<br />

Trainer Gregor Eisenbeutl bezogen die<br />

Plateau-Kicker die zweite Heimpleite<br />

in Folge, mussten sich am Ende mit<br />

1:2 geschlagen geben.<br />

FC PAZNAUN - FC FRITZ OBER-<br />

HOFEN/PFAFFENHOFEN 5:3 (3:3).<br />

Tore: Zangerle (13., 31.), Eigentler<br />

(42. Eigentor), Schmid (67.), Kathrein<br />

(85.); Kofler (5.), Waldeck (17.), S.<br />

Yilmaz (24.). Gelb/Rot: Ladurner (43.<br />

Telfs mit Michael Schennach (links) und Florian Ribis (rechts) musste sich<br />

Fügen (Alexander Gründler) mit 1:4 geschlagen geben.<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Rennen um die goldene Ananas<br />

Nach Oberhofen/Pfaffenhofen verabschiedet sich auch Seefeld vom Aufstiegskampf<br />

Vier Runden sind in der Gebietsliga noch zu absolvieren. Die wichtigsten<br />

Entscheidungen sind aber längst gefallen. So steht Tarrenz<br />

mehr oder weniger als Absteiger fest und ist der Götzener Meistersekt<br />

nicht nur eingefüllt sondern nahezu tiefgefroren. Lediglich das<br />

Rennen um Platz zwei ist noch offen.<br />

Foul/Oberhofen/Pfaffenhofen). Es<br />

bleibt dabei: Oberhofens Kicker sind<br />

auf fremden Plätzen weiterhin gern gesehene<br />

Gäste. Im elften Auswärtsspiel<br />

setzte es die achte Pleite. Dabei sah es<br />

in Kappl lange Zeit gut aus, führten<br />

Eigentler & Co. nach etwas mehr als<br />

20 Minuten mit 3:1. „Alles in allem ist<br />

die Niederlage verdient. Auch wenn<br />

vielleicht ein Punkt drinnen gewesen<br />

wäre. Aber wenn du auswärts drei<br />

Tore schießt und das am Ende dann<br />

doch nicht reicht, sagt das einiges über<br />

die Abwehrleistung aus“, sprach Trainer<br />

Miroslav Rikanovic von „dummen<br />

Toren, die wir bekommen haben“.<br />

FC VILS - SU INZING 5:0 (1:0).<br />

Tore: Bailom (26.), Hummel (53.),<br />

aus Pech, Unvermögen und fehlender<br />

Kaltschnäuzigkeit“, bringt es der Telfs-<br />

Coach auf den Punkt. „Und auf der<br />

anderen Seite werden wir für jeden<br />

Fehler eiskalt bestraft. Auf Dauer ist<br />

das frustrierend.“ Wenig Spaß hat Rott<br />

auch mit der zweieinhalbwöchigen<br />

Pause. Nach dem Derby in Imst (am<br />

Mittwoch nach Red. Schluss) gilt es<br />

erstmal die Füße hoch zu lagern, ehe es<br />

am 10. Juni gegen Schwaz zum letzten<br />

Saisonspiel kommt. „Auf der einen Seite<br />

spielst du zahlreiche englische Wochen,<br />

wo kaum Zeit zur Regenration<br />

bleibt, und dann hast du eine Runde<br />

vor Schluss so eine lange Pause. Das ist<br />

für mich unverständlich.“<br />

RL TIROL - OPO<br />

1. SPG Silz/Mötz 6 71:45 35<br />

2. SC Schwaz 6 64:43 27<br />

3. SC Imst 5 70:49 25<br />

4. SV Fügen 5 54:50 22<br />

5. SV Telfs 6 54:55 20<br />

Holl (65.), Ostheimer (82.), Wörle<br />

(90.). Im Duell der zwei schlechtesten<br />

Rückrundenteams der Liga setzte es<br />

für Inzing eine empfindliche Schlappe.<br />

Die mit nur zwölf Feldspielern angereisten<br />

Gäste wehrten sich lange Zeit<br />

erfolgreich. Mit dem Treffer zum 0:3<br />

nach etwas mehr als einer Stunde war<br />

die Gegenwehr allerdings gebrochen.<br />

Am Ende stand mit einem deutlichen<br />

0:5 die siebte Pleite in Folge.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SV Götzens 22 99:23 54<br />

2. SK Rum 22 70:40 45<br />

3. SPG Rinn/Tulfes 22 55:32 42<br />

4. Seefelder Plateau 22 43:29 39<br />

5. FC Paznaun <strong>21</strong> 53:36 38<br />

6. SPG Pitztal 22 36:39 36<br />

7. Oberhofen/Pfaffenfofen 22 64:49 34<br />

8. SPG Axams/Grinzens 22 52:48 33<br />

9. FC Vils 20 44:29 32<br />

10. SPG Rietz/Stams 22 46:47 29<br />

11. SV Fritzens 22 34:76 <strong>21</strong><br />

12. SVG Reichenau 1b 22 34:59 17<br />

13. SU Inzing 22 30:70 14<br />

14. Tarrenz <strong>21</strong> 18:101 6<br />

RUNDSCHAU Seite 42 24./25. Mai 2023


H YPO TIROL LIGA<br />

Zum 40iger brauchte es beinahe Baldrian<br />

Völser Kicker schenken Trainer Hannes Brecher zum Geburtstag wichtigen Last-Minute-Sieg – Kematen kassiert spät Ausgleich<br />

(fly) Baldrian gilt als wirksames Mittel gegen Nervosität und soll<br />

auch beim Schlafen helfen. Gut möglich, dass sich Völs-Coach Hannes<br />

Brecher im Spiel gegen Mayrhofen der beruhigend wirkenden Tropfen<br />

bediente. Zum einen war Brecher noch ob der vorangehenden<br />

40er Feier leicht angeschlagen, zum anderen strapazierten Hesina &<br />

Co. sein Nervenkostüm bis auf ’s Letzte.<br />

VÖLSER SV – SVG MAYRHO-<br />

FEN 3:0 (0:0). Tore: Markt (81.),<br />

Gruber (87.), Pairst (90.). „Die Jungs<br />

haben mich ganz schön leiden lassen“,<br />

brummte Hannes Brecher in<br />

Halbzeit eins der Kopf nicht nur ob<br />

der vorangegangenen Geburtstagsfeier.<br />

„In den ersten 20 Minuten war<br />

Mayrhofen deutlich besser, kam vor<br />

allem über die linke Seite immer<br />

wieder gefährlich vor unser Tor. Zudem<br />

konnten wir uns auf die vielen<br />

langen Bälle nie einstellen.“ Der einzige<br />

Aufreger auf Völser Seite war<br />

ein ungenützter Hochkaräter von<br />

Yalin Genc.<br />

Aufgerüttelt von einer Kabinenansprache<br />

– „Ich haben den Burschen<br />

deutlich gemacht, dass es einen Sieg<br />

braucht, um weiter vorne dran zu<br />

bleiben.“ – agierten die Hausherren<br />

nach Wiederanpfiff deutlich entschlossener.<br />

Auch wenn es gegen<br />

tiefstehende Zillertaler bis neun<br />

Minuten vor dem Ende dauerte, ehe<br />

Christoph Markt sein Team erlöste.<br />

„Dieses Tor war der Dosenöffner.<br />

Danach haben wir es trocken nachhause<br />

gespielt“, so ein sichtlich erleichtertes<br />

Geburtstagskind.<br />

FC WACKER INNSBRUCK - SV<br />

WEBER BETON OBERPERFUSS<br />

1:1 (0:1). Tore: Olivieri (57.); Andrä<br />

(36.). Eine gegenüber dem Cup-<br />

Match an fünf Positionen veränderte<br />

Start-Elf schickte Trainer Helmut<br />

Lorenz auf den Rasen des Tivoli.<br />

Wesentlichen Einfluss auf das Oberperfer<br />

Spiel nahmen diese Veränderungen<br />

nicht. Die beeindruckende<br />

Kulisse (mehr als 1000 Zuschauer)<br />

schien Philipp Andrä – sorgte für<br />

das 1:0 und mit dem anschließenden<br />

„Ronaldo-Torjubel“ für mächtig<br />

Ärger bei den Wacker-Fans & Co.<br />

– mehr zu beflügeln denn zu hemmen.<br />

„Die ersten 15 Minuten hat<br />

man die schweren Beine und die<br />

Am Pfingstwochenende sind die<br />

Vereine ab der Landesliga West abwärts<br />

spielfrei. Daher gibt es in dieser<br />

Ausgabe keine Vorschau. Die<br />

24./25. Mai 2023<br />

Spielfrei<br />

Umstellungen schon gemerkt. Da<br />

kam Wacker durchaus zu Chancen.<br />

Aber danach war es ein Spiel auf<br />

Augenhöhe“, sah der verletzte Goalie<br />

Sandro Abfalterer, wie die Hausherren<br />

in Halbzeit zwei zusehends<br />

den Druck erhöhten. „Aber richtig<br />

gefährlich wurde es trotzdem nie.<br />

Selbst der Ausgleich fiel eher zufällig.<br />

Letztendlich können wir mit<br />

dem Punkt zufrieden sein.“<br />

Für Unmut sorgten lediglich ein<br />

paar wenige Wacker-Fans. „Wir hatten<br />

schon öfters hitzige Spiele. Aber,<br />

dass wir nach einem Match nicht<br />

mal gemeinsam ein Bier trinken<br />

können, weil Zuschauer auf einen<br />

Spieler (Philipp Andrä, Anmerk.)<br />

losgehen, das kannten wir bislang<br />

nicht“, so Abfalterer.<br />

SV BÄCKER RUETZ KEMA<strong>TE</strong>N<br />

– SPG PRUTZ/SERFAUS 2:2 (1:1).<br />

Tore: Classen (15.), Gatscher (61.);<br />

Lobenwein (11.), Yilmaz (87.). Ein<br />

gewonnener Punkt oder doch zwei<br />

verlorene? Eine Frage, die sich wohl<br />

erst am Saisonende beantworten lassen<br />

wird. Bitter war der späte Gegentreffer<br />

allemal. „Natürlich hat Prutz<br />

gegen Ende hin viel Druck erzeugt.<br />

Aber in solchen Situationen fehlt es<br />

TIROLLIGA<br />

1. Innsbrucker AC 25 62:39 45<br />

2. Völser SV 25 58:33 45<br />

3. FC Volders 24 57:44 44<br />

4. SK St. Johann 25 58:46 42<br />

5. SK Ebbs 25 50:40 40<br />

6. SPG Prutz/Serfaus 25 53:45 40<br />

7. SV Kematen 25 45:40 39<br />

8. FC Wacker Innsbruck 25 39:36 37<br />

9. SC Mils 25 59:64 36<br />

10. SV Oberperfuss 25 47:53 32<br />

11. SVG Mayrhofen 24 59:50 30<br />

12. Generali Union Innsbruck 25 50:74 29<br />

13. FC Natters 25 44:51 28<br />

14. SC Münster 25 33:56 24<br />

15. SV Kirchbichl 25 42:57 24<br />

16. SV Innsbruck 25 27:55 22<br />

Spiele der Regionalliga Tirol und<br />

der Hypo Tirol Liga fanden bereits<br />

unter der Woche nach Redaktionsschluss<br />

statt.<br />

Erst feierte Völs-Coach Hannes Brecher<br />

seinen 40er und tags darauf einen<br />

wichtigen Sieg gegen Mayrhofen.<br />

uns dann auch an Abgebrühtheit,<br />

um so einen Vorsprung mal heim zu<br />

spielen“, war Trainer Sammy Glatz<br />

mit der Leistung an sich durchaus<br />

zufrieden.<br />

War es in Hälfte eins ein offener<br />

Schlagabtausch gegen eine vom<br />

Cupfight gegen Oberperfuss alles andere<br />

denn müde SPG, bekamen die<br />

„Blues“ nach Seitenwechsel Ober-<br />

SC IMST 1B - SV <strong>TE</strong>LFS 1B 4:1<br />

(2:0). Tore: Espa (1., 32., 63.), Tilg<br />

(88. Elfmeter); Vukovic (82.). Und<br />

Schuld daran ist ein alter bekannter.<br />

Valerio Espa, der im Winter nach<br />

Imst wechselte, war beim 1:4 mit<br />

drei Toren der Telfer Sargnagel. Der<br />

Premierentreffer von Kenan Vukovic<br />

diente lediglich zur Ergebniskosmetik.<br />

SK WIL<strong>TE</strong>N - FC SELL-<br />

RAINTAL 3:2 (1:2). Tore: Beyl<br />

(44.), Klaiber (96. Elfmeter), Hartmann<br />

(97.); Goth (6.), E. Schlögl<br />

(40.). Lange Zeit sah es nach dem<br />

erwarteten Pflichtsieg über das Tabellenschlusslicht<br />

aus. Bernhard<br />

Goth und Elias Schlögl sorgten vor<br />

der Pause für vermeintlich klare<br />

Christoph Markt traf zur wichtigen<br />

1:0-Führung. Fotos: sportszene.tirol<br />

wasser. Das zwischenzeitliche 2:1<br />

durch „Youngster“ Simon Gatscher<br />

war nur die logische Konsequenz.<br />

„Leider hat es am Ende nicht zum<br />

Sieg gereicht. Der wäre mit Blick auf<br />

die Tabelle wichtig gewesen. Aber<br />

die Mannschaft hält zusammen,<br />

gibt weiterhin alles. Deshalb bin ich<br />

überzeugt, dass es bis zum Schluss<br />

spannend bleibt“, so Glatz.<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Das war es dann wohl<br />

Telfs verliert das Derby und den Anschluss<br />

(fly) Sechs Zähler Rückstand auf den Zweiten WSG Tirol. Und das<br />

bei noch vier ausstehenden Spielen. Für Telfs hat sich der Aufstiegskampf<br />

nach dem 1:4 in Imst wohl erledigt.<br />

Verhältnisse, ehe die Innsbrucker<br />

in der Nachspielzeit zuschlugen.<br />

Gegentore in der 96. und 97. Minute<br />

besiegelten die zehnte Sellrainer<br />

Saison-Niederlage.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Mieminger Plateau <strong>21</strong> 62:39 44<br />

2. WSG Tirol 1 c 22 75:47 41<br />

3. SPG Sölden 22 55:39 41<br />

4. FC Patscherkofel 22 49:34 35<br />

5. SV Telfs 1b 22 48:66 35<br />

6. SV Navis 22 57:47 32<br />

7. SPG Roppen/Karres 22 57:54 32<br />

8. FC Sellraintal 22 59:56 32<br />

9. SC Imst 1b 22 56:46 30<br />

10. SPG Lechtal 22 50:48 28<br />

11. SV Sistrans 22 49:59 25<br />

12. FC Veldidena 22 42:68 22<br />

13. SK Wilten <strong>21</strong> 42:59 <strong>21</strong><br />

14. FC St. Leonhard 22 36:75 19<br />

RUNDSCHAU Seite 43


K ERSCHDORFER TIROL CUP<br />

Eine Mission, ein Ziel: „Holt das Ding, Jungs“<br />

Oberperfuss steht zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Cup-Finale –<br />

gegen Imst in die Rolle des gefährlichen Außenseiters<br />

(fly) „Finale oh-oh, Finale<br />

ohohoho.“ Gut möglich, dass<br />

die umgetextete Version des<br />

Hits „Volare“ die ganze Woche<br />

über in Oberperfuss gesungen<br />

wurde. Wundern dürfte es jedenfalls<br />

niemanden, gelang der<br />

Mannschaft von Helmut Lorenz<br />

doch Historisches, zog diese<br />

erstmals in der Vereins-Historie<br />

in ein Cup-Finale ein. Dort wartet<br />

mit Imst eine echte Nummer.<br />

SV WEBER BETON OBER-<br />

PERFUSS – SC IMST, Sonntag,<br />

28. Mai, 17.00. Der Regionalligist<br />

macht auch gar keinen Hehl aus<br />

seiner Rolle des „Goliaths“. „Egal,<br />

wer im Finale wartet: Wir sind der<br />

klare Favorit“, meinte etwa Trainer<br />

Bernhard Lampl noch vor der zweiten<br />

Semifinal-Begegnung zwischen<br />

Prutz/Serfaus und Oberperfuss. Kapitän<br />

Rene Prantl drückte es noch<br />

deutlicher aus. „Nach 37 Jahren holen<br />

wir uns den Scheiß-Pokal nach<br />

Imst.“ In der Saison 1985/86 sicherten<br />

sich die Bezirkshauptstädter mit<br />

einem 2:1 über Neustift letztmals<br />

den Titel. Im Jahr zuvor wurde Navis<br />

im Endspiel bezwungen. Dabei<br />

räumte Imst im Semifinale wen aus<br />

dem Weg? Richtig: den SV Oberperfuss.<br />

„Wir haben einen Zeitungsbericht<br />

aus dem Jahr 1985 gefunden.<br />

Da ist nachzulesen, dass wir damals<br />

1:2 verloren haben“, weiß Obmann<br />

Mathias Wegscheider.<br />

Stellt sich also die Frage: Kürt<br />

Marius Martha (links) und Noah Heis (blaues Trikot, Mitte) sorgten in Prutz für<br />

die 2:0-Pausenführung. <br />

Fotos: sportszene.tirol<br />

Jubelnde Oberperfer vor zahlreich mitgereisten Fans: ein Bild, das es auch am Sonntag geben soll.<br />

sich Imst zum dritten Mal zum<br />

Cupsieger, oder gelingt Oberperfuss<br />

eine späte Revanche und holt<br />

es sich zum ersten Mal das Ding?<br />

„Über die Favoritenrolle brauchen<br />

wir nicht zu diskutieren. Die liegt<br />

ganz klar bei Imst. Aber wir haben<br />

nichts zu verlieren und gehen mit<br />

einer Riesenfreude in dieses Endspiel.“<br />

An der nötigen Unterstützung<br />

wird es wohl nicht mangeln,<br />

gilt das Oberperfer Publikum doch<br />

als bekannt treu und fanatisch. „Es<br />

ist zwar Pfingsten, da werden einige<br />

verreisen. Aber wir haben einmal<br />

drei Busse reserviert. Und wenn wir<br />

noch einen benötigen, buchen wir<br />

halt einen vierten“, hofft Wegscheider<br />

auch auf Unterstützung aus den<br />

Nachbargemeinden.<br />

Beim 4:1 in Prutz waren es knapp<br />

300, die der Lorenz-Truppe die Daumen<br />

drückten. Und dies, obwohl der<br />

gebuchte Bus nicht kam, die Reise<br />

ins Oberland in zahlreichen Privat-<br />

P<strong>KW</strong>’s in Angriff genommen werden<br />

musste. Dass sich das Daumendrücken<br />

letztendlich lohnte, lag an<br />

diesem Nachmittag bei äußerst giftigen<br />

Gästen. Die übernahmen nach<br />

einer kurzen Phase des Abtastens<br />

das Kommando. Noah Heis und<br />

Marius Martha bewiesen Köpfchen,<br />

nutzten ein Schläfchen der Prutzer<br />

Hintermannschaft zur 2:0-Pausenführung.<br />

„Wir waren diesmal sehr<br />

effizient, haben aus wenigen Chancen<br />

vier Tore gemacht. Ein Riesenkompliment<br />

an die Mannschaft, die<br />

L ANDESLIGA WEST<br />

mit Hilfe unserer gewaltigen Fans<br />

für den wohl größten Erfolg in der<br />

Vereinsgeschichte gesorgt hat“,<br />

musste Wegscheider auf den nächsten<br />

Fußball-Leckerbissen nicht<br />

lange warten. Am Freitag ging‘s mit<br />

Freunden zu Barcelona gegen Real<br />

Sociedad, ehe am Sonntag das große<br />

Finale im Alpenstadion von Mayrhofen<br />

wartet.<br />

Die Ergebnisse des Semifinales:<br />

Prutz/Serfaus – Oberperfuss 1:4<br />

(0:2). Tore: Kofler (49.); Heis (38.),<br />

Martha (44.), Huber (73.), Ben Salah<br />

(86. Eigentor). Imst – Kufstein<br />

5:1 (5:1).<br />

Tabellenführer gestürzt<br />

Zirl weiter im Aufwind – 2:0-Erfolg über Stubai<br />

(fly) Nach neun Spielen der Rückrunde hält Zirl bei 17 Zählern.<br />

Um einen mehr als im gesamten Herbst. Nur ein Indiz für den aktuellen<br />

Lauf der Mannschaft von Ervand Sukiasyan.<br />

FC ZIRL – FC STUBAI 2:0 (1:0).<br />

Tore: Spiessberger-Eichhorn (5.),<br />

Mar. Maier (55.); Gelb/Rot: Spiessberger-Eichhorn<br />

(86. Foul/Zirl). Gegen<br />

den Tabellenführer überzeugte<br />

die überaus junge Mannschaft – das<br />

Durchschnittsalter der Start-Elf<br />

betrug gerade einmal <strong>21</strong>,5 Jahre –<br />

weniger mit spielerischem Glanz<br />

als vor allem durch unbändigen<br />

Einsatz und einer im Kollektiv geschlossenen<br />

Team-Leistung. Zudem<br />

meinte es der Spielverlauf mit den<br />

Hausherren gut. Zwei frühe Tore zu<br />

Beginn jeder Halbzeit ebneten den<br />

Weg zum 2:0, dem siebten ungeschlagenen<br />

Heimspiel (sechs Siege,<br />

ein Remis) in Folge.<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. SV Längenfeld 22 67:35 43<br />

2. SV Umhausen 22 55:27 41<br />

3. SPG Innsbruck West 22 63:35 41<br />

4. FC Stubai 22 61:41 40<br />

5. FC Zirl 22 50:52 33<br />

6. SV Thaur 22 52:57 32<br />

7. SV Zams <strong>21</strong> 34:40 27<br />

8. SV Matrei 22 47:61 27<br />

9. SV Haiming <strong>21</strong> 42:38 27<br />

10. Schönwies/Mils 22 35:47 26<br />

11. SV Absam 22 43:40 25<br />

12. SV Landeck 22 43:76 20<br />

13. FC Wipptal 22 38:58 20<br />

14. SV Reutte 20 30:53 16<br />

RUNDSCHAU Seite 44 24./25. Mai 2023


1. KLASSEWEST<br />

Ein ständiges Auf und Ab<br />

Hatting/Pettnau unterliegt Tabellennachbarn klar<br />

(fly) Die leistungsmäßige Achterbahnfahrt der „Eisenbahner“ hält<br />

weiter an. Dem sensationellen 4:1-Heimerfolg über den Zweiten<br />

Oetz/Sautens folgte zuletzt eine deftige Pleite gegen einen Tabellennachbarn.<br />

FC TIROLER ZUGSPITZE - ESV<br />

HATTING/PETTNAU 5:0 (2:0).<br />

Tore: Schmid (23., 80.), Jozwowski<br />

(41., 90. Elfmeter), Schutti (92.). Zu<br />

rechnen war mit der klaren Abfuhr<br />

nicht wirklich, zumal die Außerferner<br />

bis dato auswärts mehr Punkte<br />

holten als zuhause. Aber Hatting/<br />

Pettnau bekommt einfach keine<br />

Füße auf fremden Boden. Das 0:5<br />

war die achte Pleite im elften Auswärtsspiel.<br />

2. KLASSEWEST<br />

Plötzlich Spitzenreiter<br />

Flaurling/Polling mit besten Karten im Titelkampf<br />

(fly) Die Hausaufgaben mit dem Sieg über Pitztal erledigt und<br />

auch noch Schützenhilfe vom Arlberg bekommen: Für Flaurling/<br />

Polling sieht es im Titelkampf zwei Runden vor Schluss richtig gut<br />

aus.<br />

FC FLAURLING/POLLING –<br />

SPG PITZTAL 1B 1:0 (1:0). Tor:<br />

Häfele (27.). Es war nicht der beste<br />

Auftritt im Frühjahr, eher eine Zitterpartie.<br />

Aber wie heißt es so schön:<br />

Wer solche Spiele gewinnt, wird<br />

Meister. Und nach dem Umfaller<br />

von Leader Längenfeld in Pians (1:2)<br />

hat es die Perstaller-Elf selbst in der<br />

Hand. Ein Sieg am vorletzten Spieltag<br />

im direkten Duell gegen die Ötztaler,<br />

und der Käse ist gegessen.<br />

2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

VÖLSER SV 1B – SPG RINN/<br />

TULFES 1B 2:2 (0:0). Tore: Djordjevic<br />

(91. Elfmeter, 93.); Aschbacher<br />

(59.), Grüner (93.). Gelb/Rot: Mayr<br />

(80. Unsportlichkeit/Völs). Ja das<br />

Völser Heimspiel gegen Rinn/Tulfes<br />

hatte so einiges zu bieten. Mit<br />

einem Doppelpack in der Nachspielzeit<br />

drehte Giorgio Djordjevic<br />

ein verloren geglaubtes Spiel. Dennoch<br />

reichte es nicht zum Sieg. Den<br />

Gästen gelang postwendend der<br />

24./25. Mai 2023<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Fließ 22 75:28 51<br />

2. SPG Oetz/Sautens 22 45:35 42<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 22 53:29 40<br />

4. SV Ried 22 52:37 37<br />

5. FC Stubai 1b 22 54:55 35<br />

6. FC Lechaschau 22 57:56 33<br />

7. SC Mils 1b 22 43:29 32<br />

8. FC Tiroler Zugspitze 22 56:63 30<br />

9. ESV Hatting-Pettnau 22 43:50 27<br />

10. SV Hall 1b 22 43:53 26<br />

11. SPG Oberes Gericht 22 35:63 23<br />

12. FC Nassereith 22 41:59 <strong>21</strong><br />

13. Generali Union Innsbruck 22 41:55 20<br />

14. Sportverein Innsbruck 22 36:62 18<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. FC Flaurling/Polling 16 49:17 37<br />

2. Längenfeld 1b 16 52:12 36<br />

3. SV Zams 1b 15 33:27 27<br />

4. SPG Pians/Strengen-Arlberg 16 46:27 26<br />

5. Schönwies/Mils 15 38:38 25<br />

6. FC Vils 1b 15 25:27 23<br />

7. SPG Pitztal 1b 15 18:26 14<br />

8. FC Grins 16 30:61 13<br />

9. FC Paznaun 1b 16 29:56 13<br />

10. SV Landeck 1b 15 27:56 13<br />

11. Tarrenz 1b 0 0:0 0<br />

Knapp daneben ist auch…<br />

Völs verpasst ersten Sieg des Jahres haarscharf<br />

(fly) In der 91. Minute den Ausgleich erzielt. Zwei Minuten später<br />

über den vermeintlichen Siegtreffer gejubelt und am Ende doch über<br />

das zehnte sieglose Spiel in Serie gerätselt.<br />

Ausgleich.<br />

2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />

1. IAC 1b 14 45:19 30<br />

2. FC Wacker 14 32:23 27<br />

3. Natters 14 29:18 26<br />

4. SPG Innsbruck West 1b 14 27:24 24<br />

5. SV Matrei 1b 14 27:35 18<br />

6. SPG Rinn/Tulfes 1b 14 31:37 15<br />

7. Völser SV 1b 14 30:36 14<br />

8. SV Thaur 1b 14 23:41 13<br />

9. SK Rum 14 23:30 12<br />

10. SK Jenbach 1b 14 27:31 12<br />

Medaillenregen für „RSCI“<br />

Inzinger Ringer bei Staatsmeisterschaft top<br />

Die Inzinger Ringer ließen bei der Staatsmeisterschaft nichts anbrennen und<br />

holten neun Medaillen. <br />

Fotos: RSC Inzing<br />

(GeSch) Die Vereine des „TRSV“<br />

waren kürzlich gemeinsam Veranstalter<br />

der diesjährigen Staatsmeisterschaften<br />

im griechisch-römischen<br />

Stil. Vor allem der „RSC Inzing“<br />

nutzte den Heimvorteil und war sowohl<br />

der Verein mit den meisten<br />

Teilnehmern als auch der überlegene<br />

Sieger in der Teamwertung. Aller guten<br />

Dinge sind drei, dachte sich wohl<br />

Meistertrainer Thomas Krug und jubelte<br />

ob der jeweils drei Gold-, Silberund<br />

Bronzemedaillen seiner Ringer.<br />

Die bestens gefüllte „Leitgebhalle“<br />

in Innsbruck lockte zahlreiche Zuschauer,<br />

die Ringsport vom Feinsten<br />

geboten erhielten. Mit unter den<br />

Gästen auch die Prominenz wie etwa<br />

LH Anton Mattle und Innsbrucks<br />

Vizebürgermeister Hannes Anzengruber,<br />

die sich beide über die Tiroler<br />

Medaillen begeistert zeigten! Die<br />

„RSCI“-Sportler lieferten eine tolle<br />

Teamleistung und holten dreimal<br />

Aker Schmid bot eine tolle Leistung und holte Gold.<br />

Beeindruckender Einsatz auf der<br />

Matte. <br />

Gold durch Aker Schmid (67kg),<br />

Michael Wagner (82kg) und Daniel<br />

Gastl (bis 97kg), dreimal Silber<br />

durch Jakob Saurwein (67kg), Jakob<br />

Sailer (97kg) und Timon Haslwanter<br />

(bis 130kg) sowie dreimal Bronze<br />

durch Martin Ennemoser (72kg), Lukas<br />

Gastl (87kg) und Max Wegscheider<br />

(bis 97kg). Außerdem gab es drei<br />

Fünfte durch Simon und Dominik<br />

Gastl und Tobias Heiß, Niklas Liebensteiner<br />

wurde Sechster.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Polnische Siege in Spielberg<br />

„Autopark“-Juniorchef Maximilian Mayr gut unterwegs<br />

Vergangenes Wochenende fanden im Rahmen der Rundstreckentrophy<br />

auf dem „Red Bull Ring“ in Spielberg auch zwei Läufe zum<br />

„SUZUKI SWIFT Cup EUROPE“ statt. Insgesamt waren 24 Piloten<br />

aus Polen, Ungarn, den Niederlanden und Österreich am Start. Die<br />

Sieger hießen am Ende Aleks Sowka und Kamil Serafin, die Österreicher<br />

boten in beiden Rennen eine starke Mannschaftsleistung und<br />

führen weiter in der Gesamtwertung.<br />

Den Zuschauern wurden auf dem „Red Bull Ring“ in Spielberg zwei spannende<br />

Läufe geboten.<br />

Fotos: SUZUKI Team Austria<br />

Das heimische Aufgebot bildete<br />

sich aus den Fahrern Fabian Ohrfandl,<br />

Christoph und Max Zellhofer,<br />

Lukas und Martin Niedertscheider,<br />

Maximilian und Michael Mayr (beide<br />

„Autopark Telfs), Lukas Puchinger,<br />

Johannes Maderthaner sowie den<br />

beiden Neulingen Justin Vetter und<br />

Sebastian Riedler. Sehr gut war beim<br />

ersten Rennen die Leistung von Maximilian<br />

Mayr zu bewerten, er konnte<br />

sich mit einer sehr gleichmäßigen<br />

Fahrt den zehnten Gesamtrang vor<br />

Comebackler Lukas Puchinger und<br />

Martin Niedertscheider sichern. Etwas<br />

schwieriger war die Fahrt von<br />

Maximilians Vater Michael Mayr. Er<br />

fabrizierte einen Frühstart und wurde<br />

von der Rennleitung disqualifiziert.<br />

Sehr gut unterwegs war Maximilian<br />

Mayr auch beim zweiten Lauf. Er<br />

konnte sich vom elften Startplatz bis<br />

an die siebente Position nach vorne<br />

kämpfen, hatte aber dann einen Dreher<br />

und kassierte Strafsekunden wegen<br />

Verstoß gegen das Track-Limit.<br />

Dadurch wurde Maximilian Mayr<br />

am Ende unbelohnt nur Elfter. Michael<br />

Mayr fuhr auf Grund seiner<br />

Erfahrungen beim ersten Lauf sehr<br />

vorsichtig und belegte den zwölften<br />

Platz.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag, 26.5. – Hl. Philipp Neri, 17.00<br />

Uhr Firmung. Keine Abendmesse wegen<br />

Firmung.<br />

Samstag, 27.5. – Hl. Augustinus, 11.00<br />

Uhr Konzert Orgelklänge. 17.00 Uhr<br />

Firmung.<br />

Sonntag, 28.5. – Pfingstsonntag (John<br />

20,19-23), 9.00 Uhr Festgottesdienst,<br />

Gestaltung: Chor Peter & Paul – wir<br />

beten für Otto Tscharf (1. Jt.), Ernst<br />

Vieeider, Franz Stubenböck, Ferdinand<br />

und Paulina Jordan. 11.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Notkirche.<br />

19.00 Uhr hl. Messe Messe – wir<br />

beten für Walter Kuprian. Das ewige<br />

Licht brennt für Franz Stubenböck,<br />

Johanna und Josef und Sohn Josef Stubenböck,<br />

Ferdinand und Paulina und<br />

Annemarie Jordan.<br />

Montag, 29.5. – Pfingstmontag, 09.00<br />

Uhr Festgottesdienst.<br />

Dienstag, 30.5. – Sel. Otto Neururer,<br />

19.30 Uhr hl. Messe – wir beten für<br />

Paula und Karl und Sohn Karl Hueber,<br />

Kreszens und Anton Föger mit Sohn<br />

Anton.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8.00 Uhr<br />

heilige Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7.00 Uhr und<br />

10.30 Uhr heilige Messe; 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet.<br />

Freitag 8.00 Uhr bis Sonntag 8.00<br />

Uhr – 48-Stunden-Anbetung in der<br />

Klosterkirche, beginnt und endet<br />

mit einer heiligen Messe.<br />

Beichtgelegenheiten:<br />

WEB<br />

25. Mai bis 31. Mai 2023<br />

Samstags von 17.00 bis 18.00 Uhr;<br />

sonntags am Beginn der beiden<br />

Sonntagsgottesdienste; freitags im<br />

Anschluss an die 8.00 Uhr-Messe.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag, 28.5. – Pfingstsonntag (John<br />

20,19-23), 10.00 Uhr Festgottesdienst,<br />

Gestaltung: Chor Liederkreis – wir<br />

beten für Marianne Stessel (2. Jt.),<br />

Helene und Ignaz Scheibenstock,<br />

Franz Kerber, Familie Neuner und<br />

Fledersbacher, Gertrud und Anton<br />

Aichner, Max Belak, die Verstorbenen<br />

der Familien Bucher und Böldl, Hans<br />

Kaluza. Das ewige Licht brennt für<br />

die Armen Seelen.<br />

Montag, 29.5. – Pfingstmontag, 10.00<br />

Uhr Festgottesdienst.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag, 25.5. – Hl. Beda der Ehrwürdige,<br />

Hl. Gregor VII., Hl. Maria<br />

Magdalena von Pazzi, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag, 28.5. – Pfingstsonntag (John<br />

20,19-23), 10.00 Uhr Festgottesdienst,<br />

Patrozinium Hl. Geist, Gestaltung:<br />

Chor Canto Santo Spirito<br />

– wir beten für Annelies Fiegl, Albin<br />

Plattner, Wilfried und Leni Husstadt,<br />

Helene, Roman und Daniela<br />

Morizzo und Peter. Das ewige Licht<br />

brennt für die Armen Seelen.<br />

Beichtgelegenheit im Seelsorgeraum<br />

Telfs (nach Vereinbarung):<br />

Pfarramt Peter und Paul – Tel. 05262<br />

622 65, Pfarramt Hl. Geist – Tel.<br />

05262 66355.<br />

rundschau.at<br />

Foto: Adobe Stock/cowboy92<br />

Gerne unterstützen wir Sie bei der<br />

Gestaltung und Buchung einer<br />

Todesanzeige, Danksagung<br />

oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen.<br />

MIchael Mayr (l.) patzte beim ersten Lauf, Sohn Maximilian zeigte in beiden<br />

Rennen mit guten Leistungen auf.<br />

rundschau.at<br />

Tel. 05262 62030<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 24./25. Mai 2023


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: L. Unterwelz, Speicherteich am Krahberg<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

A<br />

I<br />

E<br />

I<br />

G<br />

E<br />

N<br />

N<br />

U<br />

T<br />

Z<br />

9<br />

5<br />

3<br />

7<br />

4<br />

1<br />

2<br />

6<br />

8<br />

N<br />

I<br />

S<br />

A<br />

N<br />

R<br />

I<br />

I<br />

S<br />

O<br />

H<br />

F<br />

I<br />

N<br />

7<br />

4<br />

6<br />

3<br />

8<br />

2<br />

5<br />

9<br />

1<br />

E<br />

P<br />

U<br />

Z<br />

O<br />

S<br />

8<br />

1<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

3<br />

4<br />

7<br />

E<br />

L<br />

I<br />

S<br />

A<br />

R<br />

F<br />

C<br />

S<br />

T<br />

E<br />

W<br />

4<br />

6<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

7<br />

1<br />

9<br />

S<br />

C<br />

H<br />

L<br />

E<br />

U<br />

S<br />

P<br />

A<br />

T<br />

K<br />

N<br />

E I<br />

1<br />

3<br />

9<br />

4<br />

7<br />

6<br />

8<br />

2<br />

5<br />

A<br />

N<br />

S<br />

T<br />

A<br />

A<br />

T<br />

S<br />

E<br />

N<br />

A<br />

T<br />

2<br />

7<br />

5<br />

1<br />

9<br />

8<br />

4<br />

3<br />

6<br />

U<br />

W<br />

U<br />

T<br />

A<br />

R<br />

A<br />

R<br />

I<br />

3<br />

9<br />

4<br />

6<br />

5<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

L<br />

R<br />

A<br />

L<br />

L<br />

E<br />

N<br />

E<br />

C<br />

H<br />

S<br />

E<br />

O<br />

K<br />

5<br />

2<br />

1<br />

8<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

4<br />

S<br />

O<br />

S<br />

U<br />

L<br />

E<br />

SAEULINGHAUS<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

9<br />

5<br />

8<br />

3<br />

2<br />

4<br />

7<br />

6<br />

1<br />

2<br />

3<br />

1<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

8<br />

1<br />

9<br />

2<br />

3<br />

Logikrätsel:<br />

5<br />

8<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

6<br />

1<br />

7<br />

2<br />

9<br />

3<br />

6<br />

4<br />

8<br />

5<br />

3<br />

6<br />

4<br />

8<br />

7<br />

5<br />

1<br />

9<br />

2<br />

Schüttelwörter<br />

BART, AMPEL<br />

8<br />

9<br />

6<br />

2<br />

4<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

7<br />

1<br />

3<br />

6<br />

5<br />

8<br />

2<br />

4<br />

9<br />

G<br />

E<br />

T<br />

A<br />

E<br />

N<br />

D<br />

E<br />

L<br />

6<br />

8<br />

7<br />

2<br />

1<br />

4<br />

9<br />

5<br />

3<br />

4<br />

2<br />

5<br />

1<br />

9<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

3<br />

6<br />

Gottes-<br />

Gottesleugnunleugnung<br />

Last-<br />

Lastwagenfahrewagenfahrer<br />

zu<br />

zu<br />

Scherzen<br />

Scherzen<br />

bereit<br />

bereit<br />

eine<br />

eine<br />

ehem.<br />

ehem.<br />

Steuerabgabe<br />

Steuerabgabe<br />

Ausdruck<br />

Ausdruck<br />

des Bedauerns<br />

des Bedauerns<br />

weinartiges<br />

weinartiges<br />

Honiggetränk<br />

Honiggetränk<br />

religiöses<br />

religiöses<br />

Lied<br />

Lied<br />

1<br />

8<br />

9<br />

7<br />

4<br />

6<br />

7<br />

9<br />

8<br />

4<br />

6<br />

1<br />

3<br />

3<br />

2<br />

4<br />

1<br />

7<br />

faultiere Hauptstädtefaultierstädter<br />

8<br />

1<br />

7<br />

8<br />

2<br />

Bienenwachs<br />

Bienenwachs<br />

(lat.)<br />

(lat.)<br />

poetisch: Kleidersaum<br />

poetisch: Kleidersaum<br />

Stille<br />

Stille<br />

Garderobe<br />

Garderobe<br />

Schiffs-<br />

Schiffshängematthängematte<br />

(engl.)<br />

(engl.)<br />

5<br />

3<br />

Stockwerk<br />

Stockwerk<br />

ein<br />

ein<br />

Längenmaß<br />

Längenmaß<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

seitliche<br />

seitliche<br />

Körperpartie<br />

Körperpartie<br />

erlesen,<br />

erlesen,<br />

exquisit<br />

exquisit<br />

‚Jesus‘<br />

‚Jesus‘<br />

im<br />

im<br />

Islam<br />

Islam<br />

3<br />

6<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

8<br />

2<br />

Sänger<br />

Sänger<br />

der 60er<br />

der 60er<br />

(Paul)<br />

(Paul)<br />

4<br />

2<br />

6<br />

3<br />

1<br />

8<br />

8<br />

5<br />

gallertartige<br />

gallertartige<br />

in<br />

Kloster<br />

Kloster<br />

schlimm<br />

schlimm Substanzen<br />

in<br />

Substanzen<br />

Umbrien<br />

Umbrien<br />

Körperteil<br />

Körperteil<br />

eine<br />

Notizbuch<br />

südafrik.<br />

eine<br />

Notizbuch<br />

südafrik.<br />

offizielle<br />

offizielle<br />

Sprache<br />

Sprache<br />

Vorname<br />

d.<br />

Vorname<br />

Rennfahrers<br />

d. Rennfahrers<br />

Prost<br />

Prost<br />

Stütztau<br />

am<br />

Stütztau<br />

Segelmast<br />

am<br />

Segelmast<br />

Drei-<br />

österreichischer<br />

Drei-<br />

österreichischefingerfinger-<br />

Haupt-<br />

6<br />

9<br />

3<br />

4<br />

7<br />

Divisor<br />

Divisor<br />

(math.)<br />

(math.)<br />

4<br />

7<br />

5<br />

2<br />

9<br />

6<br />

3<br />

5<br />

eine<br />

eine<br />

Lotterie<br />

Lotterie<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

3<br />

6<br />

9<br />

1<br />

2<br />

Bruder<br />

Bruder<br />

von Vater<br />

von<br />

oder<br />

Vater<br />

oder<br />

Mutter<br />

Mutter<br />

Kosewort<br />

für<br />

Kosewort<br />

Großvater<br />

für<br />

Großvater<br />

Wahr-<br />

Wahrheitsgelübdheitsgelübde<br />

4<br />

7<br />

8<br />

1<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

10<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

9<br />

US- Fliegen-,<br />

US- Fliegen-, indische<br />

Filmstar, Aasblume<br />

Laute<br />

indische<br />

Filmstar, Aasblume<br />

Laute<br />

Goldie ...<br />

Goldie ...<br />

akademischer<br />

akademischer<br />

Grad<br />

Grad<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

11<br />

Das Lösungswort ergibt ein Naturschutzgebiet und beliebtes Klettergebiet in der Marktgemeinde Zirl.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

24./25. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 47


Inklusive<br />

Geräteset * statt 17.490,–<br />

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inkl. Multidampfgarer<br />

Multidampfgarer<br />

B15FS22N0<br />

Induktionskochfeld<br />

T36BB40N1<br />

Kühl-Gefrierkombi<br />

KI7861SF0<br />

Dunstabzugshaube<br />

D46BR12X6<br />

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Armatur / inkl. Lieferung & Montage<br />

Geschirrspüler<br />

S353ITX00E<br />

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So wie beim Kochen ist<br />

auch bei der Planung deiner<br />

Küche alles eine Frage der<br />

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Stephanie Engelhard<br />

Föger Einrichtungsberaterin<br />

13.890,–<br />

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