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LA KW 21

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Die führende Wochenzeitung im<br />

AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK. 40 Jahre erfolgreich<br />

Oberland und Außerfern Nr. <strong>21</strong> | 22. /23. Mai 2024<br />

Es wird ein gemütlicher Sommer<br />

Die Fußgängerzone in der Malser Straße soll‘s auch diesen Sommer geben Seite 9<br />

Kappl<br />

Diasbahn-Erneuerung im<br />

kommenden Jahr vorgesehen<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />

Oberes Gericht<br />

Sunk und Schwall sind der<br />

größte Feind der Fischerei<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 11<br />

Stanz<br />

„Brennereidorf Stanz“ zeigte,<br />

wie‘s ein edles Tröpfchen wird<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4<br />

Flirsch<br />

Bernd Zangerl schickt ein<br />

„Griaß enk aus … Rakchham“<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18<br />

Inspirierend.<br />

Sehen, fühlen und begreifen.<br />

Unser Schauraum ist eine<br />

Welt voller Ideen, reduziert<br />

auf das Besondere.<br />

FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


SO WAR ES FRÜHER<br />

(lisi) Diese Aufnahme zeigt die<br />

Familie des Altbürgermeisters<br />

Franz Geiger aus Flirsch. Er war<br />

vor sowie nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

Bürgermeister. In der Dorfchronik<br />

steht geschrieben: Am<br />

Morgen des 13. März 1938 betreten<br />

drei bewaffnete Männer aus Flirsch<br />

den Stall des bisherigen Bürgermeisters<br />

Franz Geiger, als dieser<br />

gerade beim Melken ist. Er wird<br />

aufgefordert, sofort mitzukommen<br />

und darf sich bei Gattin und Kindern<br />

nicht mehr verabschieden. Bis<br />

zum Spätnachmittag wird er auf<br />

dem Gendarmerieposten Flirsch<br />

festgehalten – über Vermittlung<br />

des Gendarmerieinspektors Gröbl<br />

erfolgt schließlich die Freilassung<br />

ohne Anklage aus den unwilligen<br />

Händen hiesiger SA-Männer. Der<br />

neue Bürgermeister war Konrad<br />

Radl (13. März 1938 bis Kriegsende<br />

1945). Im Mai 1945 wurde der<br />

abgesetzte Altbürgermeister Franz<br />

Geiger als politisch Unbescholtener<br />

von der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck mit Genehmigung der<br />

Militärregierung als Bürgermeister<br />

bestellt – Geiger war zum zweiten<br />

Mal Bürgermeister der Gemeinde<br />

Flirsch (bis 19. September 1946).<br />

Foto: Archiv Rudolf Juen<br />

Fifty-fifty<br />

WWF-Umfrage zu Kraftwerk-Kaunertal-Ausbau<br />

(ahai) Laut einer Umfrage, die von<br />

WWF Österreich in Auftrag gegeben<br />

wurde, bewertet die Tiroler Bevölkerung<br />

den Ausbau des Kraftwerks<br />

Kaunertal als nicht (24 Prozent) bzw.<br />

eher nicht akzeptabel (26 Prozent).<br />

15 Prozent geben an, das geplante<br />

Vorhaben nicht beurteilen zu können,<br />

für 22 Prozent ist der Ausbau<br />

„eher schon akzeptabel“, für 13 Prozent<br />

„auf jeden Fall akzeptabel“. Befragt<br />

wurden 500 Tiroler ab 15 Jahren<br />

(Schwankungsbreite +/– 4,47 Prozent;<br />

Befragungszeitraum 12. März<br />

bis 10. April 2024; Online-Interviews<br />

kombiniert mit computergestützten<br />

telefonischen Befragungen). „Die<br />

Menschen wünschen sich einen modernen<br />

und naturverträglich arbeitenden<br />

Energieversorger, der nicht<br />

länger von parteipolitischen Interessen<br />

gelenkt wird. Landeshauptmann<br />

Anton Mattle muss hier liefern“,<br />

fordert Maximilian Frey von WWF<br />

Österreich und verweist dazu auf die<br />

anstehende Neubesetzung des Tiwag-<br />

Vorstands. Anlässlich der Ergebnisse<br />

der Umfrage fordert der WWF Österreich,<br />

dass LH Anton Mattle den<br />

Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks<br />

endgültig stoppt und stattdessen den<br />

Ausbau der Photovoltaik forciert.<br />

„Anton Mattle hält bei der anstehenden<br />

Neubesetzung des Tiwag-<br />

Vorstands alle Zügel in der Hand. Er<br />

kann damit die Richtung vorgeben,<br />

ob der Konzern weiterhin veraltete<br />

Prestigeprojekte durchboxt oder sich<br />

endlich naturverträglich aufstellt“, so<br />

Frey abschließend.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

25./26./30.5.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

25./26.5.: Dr. Ingrid Plangger-Staggl,<br />

Landeck, Schrofensteinstraße 11, Tel.<br />

05442/63327, NO: 9-11 Uhr.<br />

30.5.: Dr. Horst Rettenwander, Schönwies,<br />

Dorf 20, Tel. 05418/5370. NO:<br />

9-11 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

25./26./30.5.: Keine Angaben bis Redaktionsschluss<br />

vorhanden – unter der<br />

Rufnummer 141 ist der diensthabende<br />

Arzt der jeweiligen Region zu erreichen.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

25./26./30.5.: Dr. Artur Prem, See,<br />

Gemeindezentrum, Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

25./26./30.5.: Dr. Philipp Plangger,<br />

Prutz, Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202.<br />

NO: 10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

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Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

25./26.5.: DDr. Szilvia Heger, Haiming,<br />

Kreuzstraße 17, Tel. 05266/88414.<br />

30.5.: DDr. Christine Hell, Obermieming,<br />

Bundesstraße 185a, Tel.<br />

05264/5752.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Apotheken<br />

25./26./30.5.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

Tierärzte<br />

26./30.5.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. 0676/5114541.<br />

NAMENSTAGE<br />

DO (23.5.) Renate, Desiree; FR<br />

(24.5.) Dagmar, Esther, Vinzenz; SA<br />

(25.5.) Gregor, Magdalene, Urban;<br />

SO (26.5.) Philipp, Alwin, Marianne;<br />

MO (27.5.) August, Bruno; DI (28.5.)<br />

Wilhelm; MI (29.5.) Erwin.<br />

MONDKALENDER<br />

Vollmond am 23. Mai um 14:54<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 22./23. Mai 2024


Zur Sicherheit mit Ampel<br />

B 171 nach Strengen ab Mitte Juli wieder<br />

befahrbar – das Land investiert 700.000 Euro<br />

(dgh) Ein umfangreiches Schutzkonzept an der B 171 zwischen Pians<br />

und Strengen wird derzeit umgesetzt. Mitte Juli sollte die Straße<br />

wieder befahrbar sein, was eine deutliche Erleichterung für die Strenger<br />

Bevölkerung darstellt.<br />

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Rutschungen auf einer Länge von<br />

800 Metern und mit einem Volumen<br />

von 30.000 Kubikmetern sorgten für<br />

die Sperre der B 171 zwischen Pians<br />

und Strengen – seit Dezember 2023 ist<br />

sie für den gesamten Verkehr gesperrt.<br />

Eine Umfahrung über den Strenger<br />

Tunnel (zwischen den Anschlussstellen<br />

Pians und Flirsch für die Dauer<br />

der Sperre von der Vignettenpflicht<br />

befreit) besteht, der Langsamverkehr<br />

aber muss anderweitig ausweichen:<br />

Seit Anfang April wird er über den<br />

Matrallweg und die B 188 Paznauntalstraße<br />

geführt. Langsamverkehr über<br />

sechs Tonnen wird nach telefonischer<br />

Anmeldung (0676/8850882900)<br />

und zu bestimmten Zeiten während<br />

der Bauzeit durch die Baustelle geschleust.<br />

Der Radverkehr wird über<br />

den Stanzertal Radweg geführt. „Die<br />

bestehende Lösung funktioniert an<br />

sich gut. Das Anmeldesystem für den<br />

Langsamverkehr über sechs Tonnen<br />

bedarf aber natürlich entsprechender<br />

Planung und bietet nicht die volle<br />

Flexibilität“, teilt das Land Tirol auf<br />

RUNDSCHAU-Anfrage hin mit.<br />

lauf errichtet und die Innenseite des<br />

Dammes abgedichtet, um eine dauerhafte<br />

Stabilität zu erreichen. Beim<br />

Auffangbecken hinter dem Damm<br />

wird ein neues Einlaufbauwerk mit<br />

Rechen gebaut und von dort eine neue<br />

Ableitung unter der Tiroler Straße mit<br />

einem Durchmesser von einem Meter.<br />

Talseitig werden erodierte Bereiche<br />

mit einer Grobsteinschlichtung gesichert.<br />

Das Auffangbecken oberhalb<br />

der B 171 kann eine Menge, die bei<br />

einem einjährlichen Murereignis zu<br />

erwarten ist, auffangen. Um im Fall<br />

größerer Muren eine Gefährdung des<br />

Verkehrs ausschließen zu können, ist<br />

die Installation eines automatisierten<br />

Murwarnsystems mit beidseitigen<br />

Ampeln vorgesehen. Das System dahinter:<br />

Bei einer Teilfüllung des Auffangbeckens<br />

werden die Ampeln ab einer<br />

bestimmten Marke auf Rot gestellt<br />

und damit die Straße gesperrt. Damit<br />

ist die Sicherheit der Verkehrsteilnehmern<br />

bestmöglich gewährleistet. Die<br />

behördlichen Genehmigungen sollten<br />

bereits vorliegen oder bald erteilt werden.<br />

Mit den Vorarbeiten wurde aber<br />

bereits Anfang April begonnen. Die<br />

Hauptarbeiten werden ca. acht Wochen<br />

in Anspruch nehmen, womit<br />

die geplante Fertigstellung Mitte Juli<br />

ist. Das gesamte Projekt kostet rund<br />

700.000 Euro.<br />

Bgm. Harald Sieß findet die geplante<br />

Öffnung „super“. Die direkte<br />

Straßenverbindung sei eine deutliche<br />

Erleichterung für das gesamte Dorf,<br />

vor allem die Tagespendler. Und im<br />

Falle von Einsätzen des Roten Kreuzes<br />

o. ä. ist sie von besonderer Wichtigkeit.<br />

Auch die Buslinie wird ab Mitte<br />

Juli – nach sieben Monaten – wieder<br />

wie gewohnt verkehren.<br />

PROJEKT. Nun wird der bestehende<br />

Schutzdamm oberhalb der B<br />

171 instandgesetzt und um einen Meter<br />

erhöht, es wird ein neuer Über-<br />

700.000 Euro investiert das Land in die Lösung an der B 171 zwischen Pians und Strengen. Foto: BBA Imst<br />

neues Hallenbad<br />

Aktiv erholen und sich<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Mit dem Vortrag „Schnapsbrennen<br />

– ganz einfach!“ gab der<br />

Verein „Brennereidorf Stanz“<br />

einen Einblick für künftige<br />

Schnapsbrenner und hilfreiche<br />

Tipps für Spezialisten. Der Vortragende<br />

Ulrich J. Zeni sorgte für<br />

das benötigte Basiswissen, um<br />

mit dem Brennen beginnen zu<br />

können und gab hilfreiche Ratschläge,<br />

wie aus der Frucht ein<br />

edles Tröpfchen wird.<br />

Von Kathrin Gruber<br />

Dass es gar nicht so schwierig ist<br />

Schnaps zu brennen, zeigte kürzlich<br />

der Verein „Brennereidorf Stanz“ im<br />

Salthaus in Stanz. Rund 30 interessierte<br />

Jungbrenner sowie prämierte<br />

Fachleute konnte Obmann Alfred Legenstein<br />

zur Veranstaltung „Schnapsbrennen<br />

– ganz einfach!“ begrüßen,<br />

darunter den Grinner Bürgermeister<br />

und leidenschaftlichen Brenner Franz<br />

Benedikt, den „Sensorik-Meister“<br />

und zahlreich prämierten Brenner<br />

Bernhard Leitner, Alt-Obmann Markus<br />

Auer und viele mehr. Der Vortrag<br />

wurde von Ulrich J. Zeni, Fachberater<br />

für Obstverarbeitung an der Landwirtschaftskammer<br />

Tirol, gehalten.<br />

Der Verein widmet sich seit vielen<br />

Jahren dem qualitativ hochwertigen<br />

Brennen, bietet sensorische Schulungen<br />

und Fortbildungen an und<br />

darf sich über zahlreiche Prämierungen<br />

seiner Mitglieder freuen.<br />

Baumaschinen gestohlen<br />

Zwischen 10. Mai, 16 Uhr und 13.<br />

Mai, 6.15 Uhr brachen unbekannte<br />

Täter Baucontainer bei einer Baustelle<br />

an der Reschenstraße in Prutz auf<br />

und stahlen daraus Baumaschinen. Es<br />

entstand ein Schaden in bisher unbekannter<br />

Höhe.<br />

Essenz der Frucht<br />

Brennereidorf Stanz zeigte, wie man Schnaps brennt<br />

GEBRANNT WIRD ZWEIMAL.<br />

Damit das Brennen gelingt, brauche<br />

es nicht viel. „Wissen, Motivation<br />

und Zeit sind die Basiselemente zum<br />

Brennen“, ist sich Zeni sicher. Einiges<br />

an Wissen wurde bereits im Zuge des<br />

Vortrages vermittelt, darunter auch<br />

die Wichtigkeit der Reife der Frucht.<br />

„Die Frucht muss optisch nicht makellos<br />

sein, hier zählt die Vollreife“,<br />

erklärte er. Gebrannt wird übrigens<br />

zweimal. „Der erste Brennvorgang<br />

wird Rohbrand oder auch Rauchbrennen<br />

genannt. Dabei wird der<br />

Alkohol von der Maische getrennt.<br />

Beim zweiten Brand, dem Feinbrand<br />

oder Guatbrennen, werden die Al-<br />

Viele Interessierte nahmen wertvolle Informationen rund ums Brennen mit.<br />

kohole vom Wasser getrennt und<br />

sortiert.“ Neben der Wissensvermittlung<br />

zur Herstellung wurde auch auf<br />

Gesetzesvorgaben eingegangen und<br />

genauestens erklärt.<br />

SCHNAPS IST NICHT GLEICH<br />

SCHNAPS. „Für euch soll das heute<br />

ein Leitfaden sein“, erklärte Ulrich J.<br />

Zeni. Gemeint war damit der Unterschied<br />

zwischen Geist, Schnaps, Spirituosen<br />

und Bränden, welche sich<br />

nicht nur im Geschmack, sondern<br />

besonders durch ihre Inhaltsstoffe<br />

und Qualität unterscheiden. Während<br />

bei Bränden der gesamte Alkohol<br />

aus der Frucht stammt und keine<br />

Aromen oder andere Alkohole zugesetzt<br />

werden dürfen, sieht das bei Spirituosen<br />

ganz anders aus. „Da ist im<br />

Grunde fast alles erlaubt. Bei dieser<br />

Bezeichnung dürfen Aromen, Farbstoffe<br />

und bis zu 100 Gramm Zucker<br />

pro Liter zugesetzt werden“, berichtete<br />

der Fachmann. Der edelste Tropfen<br />

wird als „Österreichischer Qualitätsobstbrand“<br />

bezeichnet und darf keinen<br />

zugesetzten Zucker enthalten.<br />

„Wenn wir einen Schnaps bestellen,<br />

erwarten wir eigentlich einen Brand“,<br />

so Zeni. Der Vortrag sollte vor allem<br />

Interessierten Mut machen, sich an<br />

das Abenteuer Schnapsbrennen zu<br />

wagen, wobei der Verein sowie die<br />

Landwirtschaftskammer gerne unterstützend<br />

zur Seite stehen. Abschließend<br />

wurde noch ein Apfelbrand<br />

verkostet und damit die Lust aufs<br />

Brennen noch mehr entfacht.<br />

Arbeitsunfall<br />

Am 16. Mai, gegen 11.20 Uhr,<br />

führte ein 53-jähriger Österreicher<br />

Arbeiten an seinem Heustadl in Kaunerberg<br />

durch. Dabei stürzte er aus<br />

bisher unbekannter Ursache aus einer<br />

Höhe von ca. drei Metern von einer<br />

Aluleiter auf einen Holzboden, wobei<br />

er sich schwere Verletzungen zuzog.<br />

Ein Angehöriger setzte die Rettungskette<br />

in Gang. Der 53-Jährige wurde<br />

mit dem Rettungshubschrauber ins<br />

Krankenhaus in Zams eingeliefert.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

In das Geheimnis des Schnapsbrennens weihte das „Brennereidorf Stanz“<br />

ein. Obmann Alfred Legenstein (l.) und Referent Ulrich J. Zeni luden zum Vortrag<br />

„Schnapsbrennen – ganz einfach!“ ins Salthaus in Stanz.<br />

G<strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Feuer und Flamme<br />

Liebe Freunde sinnstiftender Beschäftigung!<br />

Dieser Tage traf ich<br />

einen befreundeten Ofenbauer.<br />

Auf die Frage, wie es ihm denn so<br />

gehe, meinte er: „Ich brenne nach<br />

wie vor für meine Arbeit!“ Und er<br />

glaube auch, dass er dieses Feuer auf<br />

seine Beschäftigten und seine Kunden<br />

übertragen könne. Sein Laden<br />

laufe jedenfalls gut, es gäbe nichts<br />

zu klagen. Mir wurde bei dieser<br />

Geschichte warm ums Herz. Weil<br />

mir endlich jemand mit Flackern<br />

in seinen Augen ein flammendes<br />

Pamphlet für die Freude am Gelderwerb<br />

hielt. Das Schöne daran ist,<br />

dass viele real Tätige doch noch anders<br />

ticken als der Großteil unserer<br />

Politiker. Selbige streiten sich wieder<br />

einmal um die Arbeitszeit. Die<br />

einen wollen bei vollem Lohnausgleich<br />

gar nur noch 32 Stunden pro<br />

Woche buckeln, die anderen ihre<br />

Hackler mehr als 40 Stunden ohne<br />

Gehaltsaufstockung zu mehr Leistung<br />

zwingen. Nur so könne man<br />

unsere Wirtschaft konkurrenzfähig<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

halten, sagen Zweitere. Mir fehlt bei<br />

dieser Debatte das Wesentliche: Die<br />

Freude, die Lust und die Motivation!<br />

Ich selbst habe 44 Jahre lang als<br />

Angestellter und als Selbstständiger<br />

meinen Lebensunterhalt bestritten.<br />

Und bin gerne auch als Pensionist<br />

noch tätig. Es gibt mir das Gefühl,<br />

gebraucht zu werden. Und ich erhalte<br />

neben ein bisschen Taschengeld<br />

jede Menge Anerkennung.<br />

Geschätzt wird offenbar meine Leistung.<br />

Und nicht die Dauer meines<br />

Aufenthaltes an irgendeinem Arbeitsplatz.<br />

Das ist die Krux an der<br />

Sache. Wir sollen arbeiten, um zu<br />

leben. Nur zu leben, um zu arbeiten,<br />

beschert Frust. Übrigens: Ich kenne<br />

mittlerweile einige Betriebe, die<br />

ihren Leuten eine 4-Tage-Woche<br />

anbieten. Und dadurch leichter Beschäftigte<br />

bekommen. Ein Modell,<br />

das auf gegenseitigem Verständnis<br />

aufbaut und offenbar beide Seiten<br />

glücklich machen kann. Wo ein<br />

Wille, da ein Weg!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 22./23. Mai 2024


Zurück zu alter Stärke<br />

Ried: Das „Hotel Mozart“ eröffnet im Juli wieder<br />

(dgh) Die DOM Hotel GmbH mit Sitz in Innsbruck erwirbt das<br />

Hotel Mozart Vital in Ried. Es soll ab Juli wieder geöffnet sein.<br />

Finger mit<br />

Holzspalter abgetrennt<br />

(dgh) Am 17. Mai, gegen 12.40 Uhr,<br />

führte ein 68-jähriger Österreicher in<br />

Kappl Arbeiten mit einem Holzspalter<br />

durch. Dabei geriet er mit der Hand<br />

zwischen Spaltkeil und Maschine und<br />

trennte sich einen Finger der linken<br />

Hand ab. Angehörige setzten einen<br />

Notruf ab. Der 68-Jährige wurde mit<br />

dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus<br />

Zams geflogen.<br />

Das als „Russen-Hotel“ bekannte<br />

„Hotel Mozart“ in Ried ging Mitte<br />

2022 in Konkurs. Der Kreditschutzverband<br />

von 1870 führt es mit 12<br />

Millionen Euro Passiva in seiner Statistik.<br />

Der Obmann des Rieder TVB-<br />

Ortsbeirates Ried, Markus Raich,<br />

kennt die Folgen: „Die Schließung<br />

des Hotel Mozart … war für unser<br />

Dorf – man muss es so deutlich zum<br />

Ausdruck bringen – eine wahre Katastrophe.<br />

Die Nächtigungszahlen<br />

sind eingebrochen, die Einnahmen<br />

des Tourismusverbandes (Aufenthaltsabgaben,<br />

Pflichtbeiträge) und<br />

der Gemeinde (Kommunalsteuer,<br />

Wasser-, Kanal- und Müllgrundgebühren)<br />

sind massiv zurückgegangen,<br />

wichtige Arbeitsplätze für die<br />

ganze Region sind verlorengegangen<br />

und zwei große Gebäude waren über<br />

zwölf Monate verwaist.“<br />

TIROLER LÖSUNG. Knapp zwei<br />

Jahre später soll das Hotel wieder in<br />

Betrieb gehen: Die vom alleinigen<br />

Gesellschafter Dominik Nagiller<br />

gegründete DOM Hotel GmbH in<br />

Innsbruck wird den ehemaligen<br />

Leitbetrieb im Obergricht schon auf<br />

die Sommersaison 2024 hin wieder<br />

eröffnen (ab Juli). Der aus dem<br />

Stubaital stammende Nagiller ist<br />

als Unternehmer in der Reise- und<br />

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(ahai) Bereits am 11. April wurde<br />

über das Vermögen des Betreibers<br />

des „Hotel Restaurant Edelweiß“ in<br />

Pfunds ein Konkursverfahren eröffnet.<br />

Nun folgte ein weiteres Hotel,<br />

am 16. Mai wurde auch über das<br />

Vermögen der Firma „Hotel Kajetansbrücke<br />

GmbH“ ein Insolvenzverfahren<br />

eröffnet. Die Gesellschafter<br />

Jurij Zurba und Sergey Pogulyaev<br />

betrieben das „Hotel Kajetansbrücke“<br />

im Vorderrauth. Ab sofort können<br />

Gläubigerforderungen bis zum<br />

1. Juli (gerichtliche Anmeldefrist)<br />

über den Kreditschutzverband 1870<br />

IT Branche international tätig und<br />

freut sich, das Hotel „mit meinem<br />

Team aus der heimischen Hotellerie<br />

… wieder zu einer attraktiven<br />

Destination für den Familien- &<br />

Aktiv-Urlaub zu formen und auch<br />

den wachsenden Markt aus Fernost<br />

zu bedienen.“ Welchen Namen das<br />

Hotel haben wird, steht noch nicht<br />

fest, Bgm. Daniel Patscheider ist<br />

mit dieser Tiroler Lösung jedenfalls<br />

sehr zufrieden: „Wir sind hocherfreut<br />

und erleichtert zugleich, dass<br />

der größte Rieder Beherbergungsbetrieb<br />

mit der Sommersaison wieder<br />

geöffnet wird. Die Tiroler Lösung<br />

mit dem einheimischen und mit unserem<br />

Ort tief verbundenen Rieder<br />

Geschäftsführer Alexander Zerzer<br />

ist für uns die perfekte und zugleich<br />

beste Lösung.“ TVB-Ortsbeirat-<br />

Ried-Obmann Markus Raich glaubt<br />

ebenso an ein Comeback des „Mozart“:<br />

„Ich bin überzeugt, dass diese<br />

Tiroler Lösung mit dem heimischen<br />

& erfahrenen Team diesen ehemaligen<br />

Vorzeigebetrieb wieder zu alter<br />

Stärke zurückführen wird.“<br />

Ausgedünnt<br />

Weiteres Hotel in Pfunds ist insolvent<br />

(KSV1870) per Mail an ins.innsbruck@ksv.at<br />

angemeldet werden.<br />

Über die Gründe dieser Insolvenz liegen<br />

dem KSV1870 derzeit noch keine<br />

geprüften Informationen vor, laut<br />

Schuldnerangaben sind elf Dienstnehmer<br />

beschäftigt. Zum Insolvenzverwalter<br />

wurde Rechtsanwalt Dr.<br />

Christopher Fink bestellt. Die erste<br />

Prüfungstagsatzung wurde mit 15.<br />

Juli festgelegt. Auch das ehemalige<br />

„Hotel Austria“ wird in Pfunds derzeit<br />

umgebaut. Unter dem neuen<br />

Namen „Austria Living“ sollen <strong>21</strong> Eigentumswohnungen<br />

entstehen.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Aufwärts<br />

Die Diasbahn in Kappl soll 2025 erneuert werden<br />

(dgh) Die Diasbahn in Kappl wird im kommenden Jahr ersetzt<br />

werden – 10er-Gondeln bringen dann Skifahrer, Wanderer & Co. auf<br />

Dias.<br />

Etappe für Etappe<br />

Landecker Teil der Via-Claudia-Radstaffel<br />

Der Neubau der Diasbahn wird via Stiftung bewerkstelligt. <br />

Die Gemeinde Kappl hat die Gründung<br />

der Privatstiftung „Kappl Tourismus“<br />

beschlossen – dies nicht aus<br />

Gründen übermäßigen Reichtums,<br />

sondern aus beihilfenrechtlichen<br />

Überlegungen. Es werden Gelder für<br />

den Bau der neuen Dias-Bahn zwecks<br />

Kapitalerhöhung benötigt, die über<br />

Gemeinde und eine zweckgebundene<br />

Kurtaxenerhöhung über den TVB<br />

Paznaun-Ischgl aufgebracht werden.<br />

Dank der Stiftung halten öffentliche<br />

Einrichtungen dann weniger als 50<br />

Prozent an der Bergbahnen Kappl<br />

AG. Nach eingehender Information<br />

der Gemeinderäte wurde nun einstimmig<br />

beschlossen, die Stiftung zu<br />

gründen. Es folgen Schritte auf Verwaltungsebene,<br />

um im kommenden<br />

Jahr mit dem Austausch der Bahn<br />

beginnen zu können: Naturschutzund<br />

eisenbahnrechtliche sowie etliche<br />

andere Verfahren sind durchzuführen.<br />

„Im Frühjahr könnte es eine<br />

Ausgeflogen<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

Bgm. Helmut Ladner: zweckgebundene<br />

Kurtaxe und Gemeindegelder in<br />

Stiftung.<br />

Bewilligung geben, wenn es gut geht“,<br />

sagt Bgm. Helmut Ladner, ohne den<br />

Behörden vorgreifen zu wollen. Entstehen<br />

werde eine 10er-Gondelbahn.<br />

Die Kosten sollen sich um die 20 Millionen<br />

Euro belaufen.<br />

Die Schönwieser Radler zwischen Schönwies und Zams. Fotos: Via Claudia Augusta<br />

(ahai) Zur Eröffnung der Radsaison<br />

radelten von den Gemeinden<br />

organisierte Radler-Gruppen entlang<br />

der Via Claudia Augusta jeweils ein<br />

Stück der historischen Route. Insgesamt<br />

radelten Staffeln aus 170 Gemeinden<br />

1.000 Kilometer vom nördlichen<br />

Teil Europas über die Alpen in<br />

den südlichen Teil Europas. Der Tiroler<br />

Teil der Radstaffel Via Claudia<br />

Augusta 2024 wurde am 10. Mai mit<br />

der Übergabe des Staffelholzes durch<br />

die Nauderer Radler-Gruppe unter<br />

Bgm. Helmut Spöttl an die Grauner<br />

abgeschlossen. Im Bezirk Landeck<br />

radelte eine Schönwieser Abordnung<br />

das Staffelholz weiter in die nächsten<br />

Gemeinden, die Landecker Delegation<br />

wurde von StR Philipp Pflaume<br />

angeführt. Die Gemeinden Prutz,<br />

Ried und Tösens waren ebenfalls mit<br />

Radlergruppen dabei, in Ried wurden<br />

die Fahrer mit einer kleinen Stärkung<br />

und Getränken begrüßt. Schließlich<br />

radelten die Pfundser, angeführt von<br />

Gemeindevorstand Harald Fuchs,<br />

mit Rückendeckung des Begleitfahrzeugs<br />

der Tour, über die B 180 Reschenstraße<br />

nach Nauders, wo u. a.<br />

Bgm. Helmut Spöttl, VBgm. Karl Ploner<br />

und TVB-GF Manuel Baldauf die<br />

Pfundser erwarteten. Von Graun aus<br />

geht das Staffelholz dann weiter an<br />

die Adria bis zum Fluss Po.<br />

Herzlicher Empfang in Ried mit Bgm. Daniel Patscheider (5. v. r.).<br />

Die Pensionistenverband-Ortsgruppe Landeck machte am 9. Mai eine Wanderung<br />

am Reschensee. „Wir hatten zum Glück gutes Wetter und gute Laune war<br />

auch dabei“, berichtet Obmann Stephan Walch. <br />

Foto: Stephan Walch<br />

Die Pfundser Radler auf der Radbrücke mit Blick Richtung Nauders und dem<br />

Reschenpass.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 22./23. Mai 2024


Ein Todesopfer<br />

Der Lawinenreport 2023/24 aus Sicht des Bezirkes<br />

(ahai) Noch nie gab es so viele Zugriffe auf den Euregio-Lawinenreport<br />

wie diese Wintersaison. Er trägt maßgeblich dazu bei, mögliche<br />

Unfälle im alpinen Gelände zu verhindern. 35 der 260 registrierten<br />

Lawinenabgänge in Tirol ereigneten sich im Bezirk Landeck, wobei<br />

eine Person getötet wurde.<br />

Der Euregio-Lawinenreport erfreut<br />

sich großer Beliebtheit. Das zeigen die<br />

Zugriffszahlen, die sich mit fünf Millionen<br />

auf ein Rekordniveau gesteigert<br />

und im Vergleich zum vergangenen<br />

Jahr mehr als verdoppelt haben. Auf<br />

www.lawinen.report werden in den<br />

Wintermonaten täglich wertvolle Infos<br />

zur aktuellen Lawinensituation bereitgestellt.<br />

Der erste Bericht der Saison<br />

2023/24 wurde am 24. November 2023<br />

veröffentlicht, der letzte am 30. April,<br />

um 17 Uhr, als Prognose für den 1. Mai.<br />

MEHR PERSONENBETEILI-<br />

GUNGEN – WENIGER TOTE. Seitens<br />

des Lawinenwarndienstes des Landes<br />

Tirol wurden im Winter 2023/24 insgesamt<br />

260 Lawinenabgänge registriert,<br />

davon 110 mit Personenbeteiligung. Im<br />

Bezirk Landeck wurden 35 Lawinenabgänge<br />

aufgezeichnet, davon zwölf mit<br />

Personenbeteiligung. Innerhalb der<br />

letzten 20 Jahre waren im Bezirk im<br />

Schnitt sechs Personen pro Saison bei<br />

Lawinenabgängen beteiligt. Betrachtet<br />

man den Zeitraum zwischen 2004/05<br />

und 2012/13, waren es durchschnittlich<br />

gar nur 2,1 Personen. Mit sieben durch<br />

Lawinenabgänge tödlich verunglückten<br />

Personen in Tirol war dieses Jahr statistisch<br />

gesehen unter dem jährlichen<br />

Durchschnitt, der in den vergangenen<br />

20 Jahren bei elf tödlich Verunglückten<br />

liegt. Der Bezirk Landeck hat eine tote<br />

Person zu beklagen, somit ist man auch<br />

hier unter dem Durchschnitt, der bei<br />

2,5 Personen liegt.<br />

GLEITSCHNEEPROBLEMATIK<br />

ALS DAUERTHEMA. Große Schneemengen<br />

im Hochgebirge, wenig Schnee<br />

in tieferen Lagen und häufig hohe Temperaturen<br />

– Patrick Nairz, Leiter des<br />

Lawinenwarndienstes des Landes Tirol,<br />

zieht Bilanz: „Der vergangene Winter<br />

wird definitiv als Gleitschneewinter in<br />

die Geschichte eingehen. An 123 Tagen<br />

hatten wir in mindestens einer Region<br />

eine Gleitschneeproblematik zu verzeichnen.<br />

Grund dafür waren die oft<br />

hohen Temperaturen in Verbindung<br />

mit den großen Schneemengen in höheren<br />

Lagen. Grundsätzlich hatten wir<br />

es in Tirol jedoch in Summe mit einem<br />

günstigen Schneedeckenaufbau zu<br />

tun.“ An zwölf Tagen herrschte die Lawinengefahrenstufe<br />

4 (groß) in Teilen<br />

Tirols, die höchste Lawinengefahrenstufe<br />

5 (sehr groß) musste nie ausgegeben<br />

werden. „Zu den Gefahrenstufen<br />

im Bezirk Landeck eine Aussage zu<br />

treffen ist schwierig, da die Warnregionen<br />

anders als die Bezirksgrenzen<br />

verlaufen“, so Jakob Poppeller der Abteilung<br />

Krisen- und Gefahrenmanagement<br />

des Landes Tirol.<br />

Große Schneemengen im Hochgebirge,<br />

wenig Schnee in tieferen Lagen und<br />

häufig hohe Temperaturen lassen den<br />

vergangenen Winter als „Gleitschneewinter“<br />

in die Geschichte eingehen.<br />

Foto: stock.adobe.com/Andreas P<br />

BLOG DES <strong>LA</strong>WINENREPORTS<br />

INFORMIERT WEITERHIN. Sollte<br />

es in den Monaten, in denen keine<br />

tägliche Lawinenprognose über den<br />

Report erfolgt, zu kritischen Lawinensituationen<br />

kommen, werden diese über<br />

den Blog www.lawinen.report/blog<br />

und über die Social-Media-Kanäle des<br />

Lawinenwarndienstes veröffentlicht.<br />

Einen Einblick in die Arbeit des Lawinenwarndienstes<br />

und einen Rückblick<br />

auf die Wintersaison bietet der aktuelle<br />

Landes-Film unter www.youtube.com/<br />

watch?v=hgIwFFrf-Uc.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Kameradschaft ohne Grenzen<br />

Florianifeier mit Fahrzeugübergabe in Landeck<br />

Einzug der Stadtmusikkapelle Landeck und der FF Landeck in Richtung Stadtpfarrkirche<br />

…<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Die Kollegen aus Kroatien überreichten zum Dank eine Plakette an Kdt. Mayer<br />

und Fahrzeug-Koordinator Peter Logar.<br />

… und nach der Florianimesse wieder zurück zum Ausbildungszentrum der<br />

FF Landeck.<br />

(iep) Im Anschluss der feierlichen<br />

Forianimesse in der Stadtpfarrkirche<br />

Landeck fand im Ausbildungszentrum<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Landeck<br />

die Fahrzeugübergabe statt. Ein<br />

ausgemustertes Gefahrgutfahrzeug<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

wurde an kroatische Kameraden eines<br />

Ausbildungszentrums in Vučevica<br />

übergeben. Es ist dies das vierte aus<br />

Landeck und das 257. Fahrzeug aus<br />

ganz Tirol, wie Kommandant Christian<br />

Mayer bekanntgab. Den Kameraden<br />

in Kroatien mit einem Fahrzeug<br />

helfen zu können, bezeichnete<br />

auch Bgm. Herbert Mayer als sehr erfreulich.<br />

Die Kollegen aus Kroatien,<br />

die nach einer zwölfstündigen Fahrt<br />

in Landeck ankamen, zeigten sich<br />

sichtlich erfreut über das Fahrzeug<br />

und überreichten eine Plakette an<br />

Kdt. Christian Mayer und Fahrzeug-<br />

Koordinator Peter Logar. Erfreulich<br />

war auch der diesjährige Wissenstest<br />

der Feuerwehrjugend, bei dem, je<br />

nach Stufe, Fragen zu verschiedenen<br />

feuerwehrfachlichen Bereichen gestellt<br />

wurden. Im feierlichen Rahmen<br />

der Florianifeier, begleitet von der<br />

Stadtmusikkapelle Landeck, wurden<br />

die jeweiligen Medaillen an die siegreichen<br />

Teilnehmer überreicht.<br />

Das vierte ausgemusterte Gefahrgutfahrzeug für Kroatien.<br />

Verwöhnnachmittag<br />

(dgh) Die Kartner des Seniorentreffs Alter Widum Landeck besuchten am 8.<br />

Mai Kronburg. Nach einer kurzen Andacht ließen sie sich im Gasthof mit Speis<br />

und Trank verwöhnen. „Es war wieder ein wunderschöner Nachmittag“, berichtet<br />

Elfi und Klaus Gerstgrasser.<br />

Foto: Elfi Gerstgrasser<br />

Aufg’spielt weard<br />

Auszeichnung der Jungfeuerwehr nach bestandenem Wissenstest<br />

(ahai) Am 24. Mai startet ab 19 Uhr wieder die Volksmusikreihe „Aufg’spielt<br />

weard“ in der Prutzer Begegnungszone. Den Anfang macht die „Tuttenmusig<br />

Pinswang“.<br />

Foto: privat<br />

RUNDSCHAU Seite 8 22./23. Mai 2024


Ein weiterer Testlauf<br />

Landeck: Fußgängerzone soll wieder „geprobt“ werden<br />

MEINUNGSABFRAGE. Apropos<br />

professionelle Umfragen: Im Vorjahr<br />

wurde der Abschnitt zwischen Weltladen<br />

und Citypassage in der Malser<br />

Straße vom 15. Juli bis 26. August<br />

probeweise als Fußgängerzone eingerichtet.<br />

Während und nach dieser<br />

Testphase wurden Meinungsabfragen<br />

bei den Geschäftsbetrieben, Anwoh-<br />

(aktiefi) In der vorwöchigen Sitzung beschäftigte sich der Landecker<br />

Stadtrat mit dem Thema „Malser Straße als Fußgängerzone“.<br />

Das politische Führungsgremium der Stadt spricht sich für einen<br />

weiteren Testlauf in diesem Sommer aus.<br />

nern und Besuchern durch ein Innsbrucker<br />

Institut für Marktforschung<br />

und Datenanalyse durchgeführt, mit<br />

deren Hilfe nun weitere Entscheidungen<br />

getroffen werden. Die Ergebnisse<br />

dieser Abfragen überraschten:<br />

92 Prozent der befragten Besucher, 72<br />

Prozent der befragten Anwohner und<br />

die Hälfte der befragten Unternehmer<br />

in der Malserstraße bewerteten<br />

den Test mit einer Fußgängerzonen-<br />

Regelung positiv.<br />

Der Landecker Bürgermeister Herbert<br />

Mayer und das Stadtratskollegium<br />

befassten sich vorige Woche mit<br />

dem Thema „Malserstraße als Fußgängerzone“.<br />

Die Stadt Landeck folgt dem Trend,<br />

das Stadtzentrum zu einer Fußgängerzone<br />

(Fuzo) auszugestalten und<br />

zu entwickeln – vorerst einmal nur in<br />

den Sommermonaten. Dabei werden,<br />

so Landecks Bürgermeister Herbert<br />

Mayer, die von den Geschäftsbetrieben<br />

geäußerten Anliegen und Interessen<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt<br />

sowie die Wünsche der Anwohner<br />

und Kunden (Passanten) miteinbezogen.<br />

Diese Meinungseinholung erfolgt<br />

über persönliche Gespräche und<br />

professionellen Umfragen.<br />

ZUKUNFTSFRAGE. Hinsichtlich<br />

der Zukunftsfrage fällt das Stimmungsbild<br />

klar zugunsten der Einführung<br />

einer Fußgängerzone aus:<br />

Der größte Anteil der Befragten (40,3<br />

Prozent) spricht sich für die Beibehaltung<br />

der Sommer-Fuzo (Passanten 60<br />

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%, Anwohner 25 %, Unternehmer 36<br />

%) aus. Danach folgt mit 33,6 Prozent<br />

die Einführung einer ganzjährigen<br />

Fuzo (Passanten 20 %, Anwohner<br />

50 %, Unternehmer 31 %). Mit 22,3<br />

Prozent dieser Auswertung steht die<br />

Beibehaltung der bisherigen Begegnungszone<br />

(Passanten 14 %, Anwohner<br />

20 %, Unternehmer 33 Prozent)<br />

an dritter Stelle.<br />

WEITERER TEST<strong>LA</strong>UF. Der<br />

Landecker Stadtrat befasste sich nun<br />

in seiner vorwöchigen Sitzung mit<br />

dem Thema „Malser Straße als Fußgängerzone“.<br />

Das wichtigste Ergebnis<br />

dieser Beratung ist, dass der Stadtrat<br />

dem Gemeinderat empfehlen wird,<br />

er möge einen weiteren Testlauf für<br />

eine Fußgängerzone im kommenden<br />

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Bronze – Landesfinale des Jugendredewettbewerbs<br />

Sommer genehmigen. Beim Gemeinderat<br />

liegt hier die letztliche Entscheidung.<br />

In welchem Zeitraum der Test<br />

durchgeführt werden soll, ist noch<br />

offen. „Der Talkesselmanager Florian<br />

Schweiger wird nun beauftragt auszuloten,<br />

welcher Zeitraum dafür der<br />

günstigste ist“, erklärte Bgm. Herbert<br />

Mayer. Diese zweite Testphase sollte<br />

wieder beobachtet und evaluiert<br />

(dgh) 52 Schüler und Lehrlinge aus<br />

ganz Tirol haben sich im Landesfinale<br />

des 71. Jugendredewettbewerbs in<br />

den drei Kategorien „Klassische Rede“,<br />

„Spontanrede“ und „Sprachrohr“ einer<br />

Jury und einem interessierten Publikum<br />

gestellt. Das Themenspektrum war breit<br />

gefächert, von mentaler Gesundheit<br />

über Geschlechterrollen bis zum Nahostkonflikt<br />

und Glück, Solidarität, Liebe,<br />

Religion und Macht. Landeckerinnen<br />

setzten sich in den Kategorien Klassische<br />

Rede/Polytechnische Schulen in Szene:<br />

Laura Dilitz (PTS Prutz) wurde mit<br />

„KI – unsere Zukunft?“ Dritte. Gleiches<br />

gelang Judith Michaeler (BAfEP Zams)<br />

mit ihren Ausführungen „Liebe braucht<br />

Mut“ in der Kategorie „Sprachrohr“.<br />

werden. Es sind auch wieder Meinungsabfragen<br />

vorgesehen. Nach der<br />

Auswertung sollte im Herbst über die<br />

Zukunftsfrage „Welcher Variante ist<br />

der Vorzug zu gegeben?“ entschieden<br />

werden. Talkesselmanager Florian<br />

Schweiger und VBgm. Mathias Niederbacher<br />

(Liste „Zukunft Landeck")<br />

konnten für eine Stellungnahme<br />

nicht erreicht werden.<br />

Der Landecker Stadtrat spricht sich für einen weiteren Test „Malser Straße als Fußgängerzone“ in diesem Sommer<br />

aus.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Nächstes Jahr Gastgeber<br />

AUF EIN WORT<br />

Am 9. Juni wird das Europaparlament gewählt.<br />

Österreich wird von 19 Mandataren in Straßburg<br />

bzw. Brüssel vertreten:<br />

Wofür sollen sie sich Ihrer<br />

Meinung nach starkmachen?<br />

Heidi Gruber,<br />

Zams<br />

Frieden, Beständigkeit und Wohlstand<br />

für alle sind die großen Themen,<br />

die wichtig sind. Es soll uns allen einfach<br />

gut gehen.<br />

(dgh) Am Landeswettbewerb der 50. Chemieolympiade nahmen 87 Schüler teil,<br />

das BRG/BORG Landeck unter der Leitung von Dir. Otto Siegele (r.) und Prof.<br />

Tobias Stocker (l.) wurde von Youssef Nsir (7a), Matthias Schönherr (5b), Lorenz<br />

Maynollo (5a) und Rafael Stadelwieser (8a; v. l.) vertreten. Nsir erreichte<br />

in drei Stunden Theorie und zweistündiger Praxisphase den vierten Platz und<br />

verpasste knapp den Bundeswettbewerb. Auch die übrigen drei Perjener Schüler<br />

konnten sich in der vorderen Hälfte platzieren. „Wir freuen uns darauf, dass<br />

unsere Schule, das BRG/BORG Landeck, im nächsten Schuljahr Gastgeber des<br />

Landeswettbewerbs der 51. Chemieolympiade sein wird. Es wird sicherlich eine<br />

spannende Veranstaltung“, verspricht Stocker.<br />

Foto: BG/BRG Landeck<br />

Kältebox Tirol<br />

Eine Welt, in der Erholung keine Illusion ist, sondern Realität<br />

(mg) Sich von Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und Co.<br />

die Lebensfreude rauben lassen? Das muss nicht sein. Im Herzen von<br />

Tarrenz, wo die Kälte zum wohltuenden Zauber wird, öffnet sich eine<br />

Oase der Erholung, eine Revolution der Regeneration.<br />

Sandra Eldabe,<br />

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Ich finde, die Themen, die Menschen<br />

betreffen, gehören immer in<br />

den Vordergrund. Das sind für mich<br />

etwa alleinerziehende Mütter und natürlich<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 22./23. Mai 2024<br />

Die<br />

Josef Pataki,<br />

Tösens<br />

Ich finde, das Wichtigste ist, daß die<br />

Leute arbeiten und etwas weitergeht.<br />

ZUR ONLINE-<br />

UMFRAGE<br />

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dem QR-Code →<br />

Leser-Umfrage<br />

rundschau.at


„Unser größter Feind“<br />

Sunk und Schwall am Inn im Obergricht<br />

(dgh) Die Sunk-Schwall-Situation am Inn im Oberen Gericht hat<br />

sich seit Inbetriebnahme des GKI verbessert. Aber auch wenn die<br />

Vorgaben laut Tiwag erfüllt wurden, sind z. B. Fischereivertreter<br />

nicht restlos glücklich damit. Der Landesenergieversorger prüft noch<br />

Optimierungsmöglichkeiten.<br />

Bezirksobmann Franz Siess: Nicht<br />

mehr so viel, aber nicht ganz weg.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

In Haiming haben der WWF und<br />

der Tiroler Fischereiverband Nachschau<br />

gehalten: Durch den Betrieb<br />

von Speicherkraftwerken steigt und<br />

sinkt der Wasserspiegel oft mehrmals<br />

täglich schnell und teils um bis zu<br />

1,5 Meter. Bei hohem Wasserstand<br />

weichen Jungfische in flache Uferbereiche<br />

aus, um der schnellen Strömung<br />

zu entgehen; nach dem erneuten<br />

Absinken des Wassers bleiben sie<br />

in seichten Bereichen und Gumpen<br />

gefangen, wo sie dann zu Tausenden<br />

verenden. Dem fallen jährlich Millionen<br />

Jungfische, Fischlarven und andere<br />

Wasserlebewesen zum Opfer, und<br />

die Biodiversität der Ökosysteme am<br />

Inn werde durch den Schwall-Sunk-<br />

Betrieb massiv geschädigt. „Fische<br />

sind die Gradmesser für den Zustand<br />

von Fluss-Ökosystemen. In Tirol hat<br />

der Fischbestand in den vergangenen<br />

Jahrzehnten drastisch abgenommen.<br />

Um hier endlich gegenzusteuern ist<br />

u. a. eine umfassende Schwallsanierung<br />

das Gebot der Stunde, wenn<br />

wir gefährdete Arten – wie Huchen<br />

und Äschen – nicht gänzlich verlieren<br />

wollen“, warnt Zacharias Schähle,<br />

Geschäftsstellenleiter des Tiroler Fischereiverbandes.<br />

Schon jetzt betrage<br />

der Fischbestand im Inn über weite<br />

Abschnitte nur noch 20 Prozent des<br />

eigentlichen Sollzustandes.<br />

OBERGRICHT: NOCH NICHT<br />

DAS GELBE VOM EI. Im Obergricht<br />

sollte sich die Situation verbessert<br />

haben, seit das GKI in Betrieb ist<br />

– es soll den aus der Schweiz „importierten“<br />

Sunk und Schwall reduzieren.<br />

Fischer-Bezirksobmann Franz Siess<br />

ist jedenfalls nicht restlos glücklich:<br />

„Es ist nicht mehr so viel Sunk und<br />

Schwall wie davor, aber ganz weg ist<br />

22./23. Mai 2024<br />

es noch nicht.“ Er habe auch nächtens<br />

schon einen „brutalen Schwall“<br />

gesehen – und das erschwert den Fischern<br />

das Leben. „Durch den Sunk<br />

und Schwall wird viel hingemacht, es<br />

gibt kein Eigenaufkommen mehr“, so<br />

Siess. In Tirol einzigartigen Vorhaben<br />

wie dem Landecker Bachforellenprojekt<br />

schadet das natürlich auch. „Der<br />

Sunk und Schwall ist unser größter<br />

Feind“, sagt Sieß. Zacharias Schähle<br />

kann noch nicht abschließend<br />

beurteilen, ob sich die Situation im<br />

Obergricht seit Inbetriebnahme des<br />

GKI verbessert hat, „da es im Winter<br />

2023 noch zu starken Schwall-Sunk<br />

Ereignissen gekommen ist. Offenbar<br />

war der Kraftwerksbetrieb noch nicht<br />

vollumfänglich im Normalbetrieb.<br />

Die nächsten Monate werden dann<br />

zeigen, inwiefern die angekündigte<br />

Schwallsanierung geglückt ist.“ Er<br />

regt an, das Überleben der Wassertiere<br />

durch ein Maßnahmenbündel<br />

aus intelligentem Kraftwerksbetrieb<br />

und Schwallausgleichsbecken sicherzustellen.<br />

„Derzeit ist eine natürliche<br />

Vermehrung der Fische kaum möglich<br />

und dies steht in direktem Zusammenhang<br />

mit dem Kraftwerksbetrieb“,<br />

so Schähle.<br />

VORGABEN ERFÜLLT, OPTI-<br />

MIERUNG MÖGLICH. Die Tiwag<br />

sieht noch Optimierungsmöglichkeiten,<br />

grundsätzlich aber werde erfüllt,<br />

was gefordert ist: Vorgaben zur<br />

Restwasserabgabe und zu Schwall-<br />

Sunk-Gradienten sowie -Verhältnissen<br />

würden vom GKI eingehalten.<br />

Es sei jährlich ein Bericht an die<br />

Genehmigungsbehörde zu übermitteln,<br />

und für das erste Betriebsjahr<br />

2023 weist dieser eine Einhaltung<br />

der Grenzwerte nach. „Im Rahmen<br />

dessen bestehen noch Optimierungsmöglichkeiten,<br />

die evaluiert werden“,<br />

teilt die Tiwag mit. Die im Wasserwirtschaftlichen<br />

Rahmenplan Tiroler<br />

Oberland vorgesehenen Vorhaben<br />

umfassen Schwallausleitungskraftwerke<br />

(GKI bereits umgesetzt) und<br />

große Dämpfungsbecken (Schwalldämpfungsbecken<br />

Silz bereits umgesetzt)<br />

mit einem Gesamt-Volumen<br />

von 1,8 Millionen Kubikmetern. „Die<br />

bereits umgesetzten Maßnahmen<br />

zählen zu den bislang ersten und sicherlich<br />

größten zur Minderung der<br />

Auswirkungen von Schwall und Sunk<br />

in Europa“, sagt die Tiwag.<br />

Österreichs bester Foodtruck ist wieder da!<br />

Im 11er GENUSS-BUS wird Streetfood aus<br />

11er Kartoffelspezialitäten und weiteren<br />

Zutaten aus Österreich frisch für Sie zubereitet –<br />

vorbeikommen & probieren!<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Auf Personalsuche<br />

Experten aus Bildung und Pflege im Bezirk trafen sich<br />

(dgh) Pflegelandesrätin Cornelia Hagele informiert sich vor Ort<br />

über regionale Herausforderungen und Chancen in den Bereichen<br />

Bildung und Pflege. Im Bezirk werden 740 Menschen stationär oder<br />

mobil gepflegt und 2.100 Kinder unter 15 Jahren betreut.<br />

Brand in Ried<br />

(dgh) Am 14. Mai, gegen 16 Uhr,<br />

geriet in einer Wohnung einer Wohnanlage<br />

in Ried die Abdeckung eines<br />

Herdes in Brand. Das Feuer konnte<br />

von der Feuerwehr rasch unter Kontrolle<br />

gebracht werden. Die Wohnanlage<br />

wurde durchlüftet, Personen<br />

wurden keine verletzt. Es entstand<br />

Sachschaden in noch unbestimmter<br />

Höhe. Im Einsatz standen die Feuerwehren<br />

Ried, Prutz, Pfunds, die Rettung<br />

sowie eine Polizeistreife.<br />

Alpen<br />

T H E R M E<br />

E H R E N B E R G<br />

in Reutte/Tirol<br />

Im Bezirk Landeck haben bereits im<br />

vergangenen Jahr Gespräche mit den<br />

Bürgermeistern stattgefunden, wobei<br />

es um die Umsetzung des Strukturplans<br />

Pflege und das Recht auf Vermittlung<br />

eines Kinderbildungs- und<br />

Kinderbetreuungsplatzes ging. Nun<br />

folgte ein Austausch mit den Leitern<br />

der Bildungs- und Pflegeeinrichtungen,<br />

wobei im Fokus der Gespräche<br />

die Ausbildungsmöglichkeiten standen.<br />

Derzeit betreuen im Bezirk Landeck<br />

385 Pflege- und Betreuungskräfte<br />

mehr als 740 Menschen stationär<br />

(fünf Heime) und mobil (fünf Sozialsprengel).<br />

Im Pflegebereich werden<br />

laufend weitere wohnortnahe Ausbildungsmöglichkeiten<br />

geschaffen:<br />

Am St. Vinzenz Bildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe in Zams können<br />

Interessierte beispielsweise zwischen<br />

einem Bachelorstudium Gesundheits-<br />

und Krankenpflege oder einer<br />

Pflegefachassistenz- und Pflegeassistenz-Ausbildung<br />

wählen. Zudem ist<br />

für Schüler ein früherer Einstieg in die<br />

Pflegeassistenz über die Fachschule<br />

für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

Landeck-Perjen<br />

(FSBHM) möglich. Ein fünfjähriger<br />

Ausbildungsschwerpunkt „Pflegefachassistenz“<br />

wird an der Höheren<br />

Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung<br />

(HLPS) in Zams angeboten.<br />

Um vor allem auch jüngere Menschen<br />

für die Pflege zu begeistern, wurde mit<br />

Start der Pflegelehre auch die Altersschwelle<br />

in den Berufseinstieg und<br />

LR Hagele lud die Leiter der Kinderbildungs- und Pflegeeinrichtungen aus<br />

dem Bezirk Landeck zum Austausch ein.<br />

Foto: Land Tirol<br />

somit der Zugang zum Pflegeberuf<br />

erleichtert. Derzeit absolvieren rund<br />

30 Auszubildende eine Lehre als Pflegeassistenz<br />

oder Pflegefachassistenz<br />

in Tirol.<br />

BILDUNG. Am anderen Ende der<br />

Alterspyramide bilden und betreuten<br />

345 Elementarpädagogen und Assistenzkräfte<br />

in 71 Kinderbildungseinrichtungen<br />

gut 2.100 Kinder unter<br />

15 Jahren. Im Bezirk Landeck gibt<br />

es derzeit zwei Möglichkeiten, eine<br />

Ausbildung im Elementarbereich zu<br />

absolvieren: An der Fachschule für<br />

ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />

in Landeck kann man<br />

im Schwerpunkt „Gesundheit und<br />

Soziales“ die Zusatzqualifikation als<br />

Assistenzkraft in Kinderkrippen und<br />

Kindergärten erwerben. An der Bildungsanstalt<br />

für Elementarpädagogik<br />

(BAfEP) in Zams kann zwischen<br />

einer dreijährigen Fachausbildung<br />

bzw. einer fünfjährigen Ausbildung<br />

mit Matura in Elementarpädagogik<br />

und Horterziehung gewählt werden.<br />

Derzeit geht es vor allem darum,<br />

Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich<br />

der Elementarbildung zu erweitern.<br />

Mit der Implacementstiftung<br />

„Elementarpädagogik Tirol“ erhalten<br />

beispielsweise 90 Interessierte bis<br />

Ende 2026 die Möglichkeit, eine geförderte<br />

Ausbildung im Bereich der<br />

Elementarbildung zu absolvieren. Mit<br />

einem weiteren Hochschullehrgang<br />

„Quereinstieg Elementarpädagogik“<br />

erhalten Personen mit einem abgeschlossenen<br />

Bachelorstudium jeglicher<br />

Fachrichtung eine Ausbildungsmöglichkeit<br />

im Quereinstieg in das<br />

Berufsfeld Elementarpädagogik. Im<br />

Rahmen der Kampagne „Wir sind elementar“<br />

werden zudem alle Informationen<br />

zu den verschiedenen elementarpädagogischen<br />

Ausbildungswegen<br />

dargestellt: www.elementar.tirol<br />

Badespaß & Abenteuer<br />

in der Alpentherme Ehrenberg beim Familien-Zeltlager<br />

(RS) Zu Beginn der Sommerferien in Tirol gibt es auch in diesem<br />

Jahr wieder ein besonderes Aktionsangebot für Familien.<br />

Familien-Zeltlager in der Badewelt<br />

Samstag, 29. bis Sonntag, 30. Juni 2024<br />

Foto: Alpentherme Reutte<br />

vivamar Betriebsgesellschaft Reutte m.b.H.<br />

Thermenstraße 10 • A-6600 Reutte / Tirol<br />

Tel: +43 (0)5672 72222 • Fax: +43 (0)5672 7222<strong>21</strong>1<br />

Öffnungszeiten täglich (Saunazutritt ab 16 Jahre):<br />

Mai - Sep.: Badewelt: 10 – 20 Uhr • Sauna: 10 – <strong>21</strong> Uhr<br />

Okt. - April: Badewelt: 10 – <strong>21</strong> Uhr • Sauna: 10 – 22 Uhr<br />

info@alpentherme-ehrenberg.at<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

5 Saunen • 1 Dampfbad • 4 Ruheräume • Saunalounge<br />

250 Liegemöglichkeiten • Anfahrt vignettenfrei<br />

Ein spannendes Wochenende beim<br />

JUHUI Sommerfest mit Familien-<br />

Zeltlager am 29. und 30. Juni 2024 auf<br />

der großen Liegewiese in der Badewelt.<br />

Zwei Tage buntes Aktions- und<br />

Animationsprogramm im und am<br />

Wasser, Grillfest, Lagerfeuer und die<br />

Übernachtung im eigenen Zelt lassen<br />

einen Besuch zum großen Abenteuer<br />

werden. Unter dem Motto „Mittelalter“<br />

wird es ein besonderes Erlebnis<br />

für Groß und Klein. Schnellsein lohnt<br />

sich, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt<br />

und das Zeltlager sehr beliebt!<br />

Die Badewelt ist an diesem Samstag<br />

exklusiv nur für Gäste des Zeltlagers<br />

geöffnet, d. h. kein Einlass für Tagesgäste.<br />

Im Saunaparadies ist regulärer<br />

Saunabetrieb. Nähere Informationen<br />

und die Anmeldung finden Sie unter<br />

www.alpentherme-ehrenberg.at<br />

RUNDSCHAU Seite 12 22./23. Mai 2024<br />

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„Ins Leben gestorben“<br />

1.200 Kilometer für Sternenkinder<br />

„Erlebnis“-Raum Wiese<br />

hautnah entdecken<br />

Besondere Gräser, Kräuter und Blumen kennenlernen<br />

Rainer Juriatti (r.) machte auf seiner Durchreise einen kurzen Besuch in Zams<br />

auf Einladung des Eltern-Kind-Zentrums Region Landeck. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

(iep) Rainer Juriatti, gebürtiger<br />

Vorarlberger und Wahlgrazer, möchte<br />

mit seinem Lauf quer durch Österreich<br />

verstorbenen Kindern eine<br />

Stimme geben. In 40 Etappen legt<br />

er 1.240 Kilometer durch neun Bundesländer<br />

zurück und meistert dabei<br />

10.000 Höhenmeter. Einen leeren<br />

Sportkinderwagen, der um die 45<br />

Kilogramm wiegt, führt er als Symbol<br />

für Sternenkinder mit. Juriatti<br />

ist selbst mehrfacher Sternenkindvater<br />

und weiß nur zu gut, wie dieses<br />

traumatische Erlebnis betroffene Eltern<br />

ein Leben lang begleitet. „Umgehen<br />

kann man damit gar nicht, es<br />

zerreißt einen.“ Um diesen Kindern<br />

eine Stimme zu geben, Menschen für<br />

dieses Thema zu sensibilisieren und<br />

mit ihnen ins Gespräch zu kommen,<br />

hat Juriatti diesen Charity-Lauf gestartet<br />

und zwar genau am 29. Todestag<br />

seines ersten Sternenkindes.<br />

Über seine Beweggründe und über<br />

bisherige und zum Teil „herzergreifende<br />

Erlebnisse“ auf dieser Tour berichtete<br />

Juriatti bei seinem Stopp in<br />

Zams bei einem kleinen Frühstück<br />

im Widumgarten, organisiert vom<br />

Ekiz Land eck, um seinem Anliegen<br />

„Raum für mehr Erreichbarkeit“ zu<br />

geben.<br />

Auch in diesem Jahr lockt der Juni im oberen Gericht mit zahlreichen Events<br />

des TVB Tiroler Oberland.<br />

Foto: TVB Tiroler Oberland/Roman Huber<br />

Mittendrin im „Wiesenmonat“<br />

wird im oberen Inntal wieder ein<br />

erlebnisreiches und informatives<br />

Programm geboten, an dem alle Naturbegeisterten<br />

teilnehmen können.<br />

Unter dem Namen „Juni.Bluama.Zeit“<br />

leuchtet dabei ein Highlight-Event des<br />

Veranstalters TVB Tiroler Oberland<br />

besonders hervor: Das „Wiesenfest“<br />

am 22. Juni – ab 16 Uhr – am Lindenplatz<br />

in Ried. Bei diesem regionalen<br />

Fest gibt es ein buntes Programm<br />

mit Workshops, Verkostungen, Kinder-<br />

und Familienprogramm sowie<br />

köstliche Schmankerln, umrahmt von<br />

heimischer Musik. Nachhaltigkeit<br />

und Regionalität werden dabei großgeschrieben.<br />

Das Wiesenfest wurde<br />

auch dieses Jahr wieder als „Green<br />

Event basic Tirol“ ausgezeichnet. Infos<br />

unter: www.tiroler-oberland.com/<br />

juni.bluama.zeit<br />

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Sommer 2024<br />

Ein leerer Kinderwagen als Symbol<br />

für Sternenkinder.<br />

Ergreifend und berührend berichtete<br />

Juriatti von seinen Beweggründen<br />

für den Charity-Lauf, was ihn antreibt<br />

und was ihn müde macht.<br />

Das Wiesenmonat<br />

Von 01. Juni bis 30. Juni 2024<br />

WIESENFEST<br />

(dgh) Auch heuer findet der Euregio-Mobilitätstag<br />

statt. Am 25. Mai<br />

bietet er den Menschen in der Europaregion<br />

Tirol-Südtirol-Trentino die<br />

Möglichkeit, die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

der drei Länder am Aktionstag<br />

kostenlos zu nutzen. Das Angebot<br />

umfasst das gesamte Gebiet der Euregio<br />

und ermöglicht einen Tag im Sinne<br />

des Mottos „Grenzen überwinden“.<br />

Gültig ist die Aktion für BesitzerInnen<br />

des EuregioFamilyPasses oder von gültigen<br />

Jahres- bzw. Semes tertickets für<br />

den öffentlichen Nahverkehr in Tirol,<br />

Südtirol oder dem Trentino. Von der<br />

22./23. Mai 2024<br />

Euregio-Mobilitätstag 2024<br />

Aktion ausgenommen sind Fernverkehrszüge<br />

wie Railjet, Eurocity (EC),<br />

Intercityzüge (IC) und Frecciargento.<br />

In Tirol werden Tiere und Kleintiere<br />

kostenlos befördert, auf ausgewählten<br />

Strecken auch Fahrräder. Neben Bus<br />

und Bahn nehmen auch einzelne Seilbahnen<br />

in Südtirol (Seilbahnen Ritten,<br />

Kohlern, Vöran, Mölten und Meransen,<br />

die Rittner Schmalspurbahn und die<br />

Standseilbahn Mendel) und im Trentino<br />

(Seilbahnverbindung Trient – Sardagna)<br />

an der Initiative teil. Alle Infos<br />

zum Euregio-Mobilitätstag auf www.<br />

europaregion.info/aktionstag<br />

Die Wiesen in den Alpen sind etwas Besonderes, vor allem im Frühsommer, wenn die<br />

zahlreichen Kräuter und bunten Blumen blühen. Die unberührte Natur rund um die<br />

Hauptorte Prutz, Ried & Pfunds ist ein großer Schatz – den es zu bewahren gilt. Deshalb<br />

wird der Juni im Tiroler Oberland zum „Wiesenmonat“ erklärt. Das abwechslungsreiche<br />

Programm führt durch blühende Wiesen, zu engagierten Landwirten und einfallsreichen<br />

Kräuterpädagoginnen.<br />

JUNI.BLUAMA.ZEIT GENUSSBETRIEBE<br />

Kreative Gastronomen im Tiroler Oberland kreieren wohlschmeckende<br />

Gerichte rund ums Thema Wiese & Kräuter.<br />

Mindestens ein Gericht mit regionalen Zutaten aus Wiese<br />

oder Kräutergarten steht im Juni auf der Speisekarte.<br />

MADE.IN.TIROLER.OBER<strong>LA</strong>ND<br />

Regionale Produzenten & Landwirte stellen sich vor<br />

Betriebsführungen und Kulinarisches produziert im<br />

Tiroler Oberland<br />

am 22. Juni 2024<br />

WIESENFEST<br />

22. JUNI IN RIED<br />

Regionales Wiesenfest beim Lindenplatz in Ried<br />

WÖCHENTLICHES PROGRAMM<br />

WIESEN.ALMEN.TÄLER<br />

Naturpädagogin, Kräuterwanderungen<br />

KRÄUTER.GESUNDHEIT<br />

Lerne die unerschöpfliche Kraft der ALLE INFOS<br />

alpinen Natur kennen und nutzen<br />

GENUSS.ZEIT<br />

Kulinarischer Streifzug<br />

durch die Natur<br />

www.tiroler-oberland.com<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Neu gedacht<br />

(ahai) Der alte Gemeindevorplatz<br />

in Zams verwandelte sich zum neuen<br />

Dorfplatz. Gemeinsam mit dem<br />

Architekten DI Michael Goidinger<br />

dachte die Gemeinde Zams den<br />

gesamten Platz neu.<br />

Der in die Jahre gekommene und baufällige Gemeindevorplatz in<br />

Zams wurde im vergangenen Jahr zum neuen Dorfplatz umgestaltet<br />

und technisch saniert, die finalen Arbeiten fanden bis vor Kurzem statt.<br />

„Unser gemeinsames Ziel war es, im Herzen unserer Gemeinde ein<br />

Zentrum für Kommunikation und das soziale Miteinander zu schaffen<br />

und die Gemeindewerte – Transparenz, Offenheit und Klarheit – auch<br />

architektonisch ins Rampenlicht zu rücken“, so Bgm. Benedikt Lentsch.<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

SICHERER, BARRIEREFREI UND IMMERGRÜN. Ein wichtiger Punkt<br />

bei der Neugestaltung war laut Bgm. Lentsch die Verkehrssicherheit.<br />

Der Gehsteig wurde von der Bundesstraße und den Parkplätzen klar<br />

abgetrennt und führt nun über den neuen Dorfplatz. Zudem wurde die<br />

Park- und Verkehrssituation durch Längsparkplätze verbessert und<br />

ein von allen Seiten barrierefreier Zugang zum Gemeindeamt realisiert.<br />

Durch viele Grünbereiche mit immergrünen Pflanzen, der Beruhigung<br />

der Fassade und der Erhöhung zur Straße entstand ein einladender<br />

Platz für alle Zammerinnen und Zammer.<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

Hauptstraße 53, 6511 Zams<br />

+43 5442 62288<br />

gemeinde@zams.gv.at<br />

Öffnungszeiten Gemeindeamt:<br />

Montag–Freitag: 08:00–12:00 Uhr<br />

Montag–Donnerstag: 14:30–16:30 Uhr<br />

SEGNUNG AM 30. MAI. Ganz im Sinne des Bürgerservice wurde<br />

der neue Zammer Gemeindeplatz mit einer digitalen Amtstafel und<br />

einer E-Ladestation inkl. E-Carsharing ausgestattet. Das edle, aus<br />

Holz gefertigte „Severins Bankl“ erwies sich bereits als begehrtes<br />

Fotomotiv und ist ein echter Hingucker. Rund 690.000 Euro investierte<br />

die Gemeinde Zams in das Projekt, wobei rund 367.000 Euro an Fördermitteln<br />

eingeholt werden konnten. Die Segnung des neuen Dorfplatzes<br />

findet am 30. Mai im Zuge der Fronleichnamsprozession statt.<br />

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Landeck | 05442-63300 | www.emueller.at<br />

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RUNDSCHAU 25./26. Jänner 2023 Seite 14 RUNDSCHAU 22./23. Mai Seite 20241


Genussvoll wandern<br />

„Kulinarisches Paznaun“: Hütten mit besonderen Gerichten<br />

Sieben Paznauner Spitzenköche kreieren<br />

in Kooperation mit jeweils einer<br />

Hütte ein Gourmetgericht aus regionalen<br />

Produkten.<br />

Foto: TVB Paznaun - Ischgl<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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(dgh) Der „Kulinarische Jakobsweg“<br />

heißt ab heuer „Kulinarisches<br />

Paznaun“. Das Konzept bleibt dasselbe:<br />

Sieben Paznauner Spitzenköche<br />

kreieren mit je einer Hütte ein spezielles<br />

Gourmetgericht aus regionalen<br />

Produkten, das dann einen Sommer<br />

lang auf deren Speisekarte zu finden<br />

ist. Heuer gibt’s „Käsefondue Pralinen“<br />

auf der Faulbrunn Alm, „Gröstl<br />

von Erdäpfel-Nidei“ im Almstüberl,<br />

„Marillenknödel“ auf der Friedrichshafener<br />

Hütte, „Buttermilch-<br />

Backhendl“ auf der Heidelberger<br />

Hütte, „Überbackener Erdäpfel“ auf<br />

der Ascher Hütte, „Spinatradl auf<br />

Schwammerlgulasch“ auf der Jamtalhütte<br />

und „Asiatische Schweinshaxe<br />

mit Spätzle“ auf der Larein Alpe. Die<br />

Kreationen lassen sich im Rahmen<br />

einer Halb- oder Ganztagestour oder<br />

ab Galtür sogar im Zuge einer Gletschersafari<br />

erwandern oder mit dem<br />

(E-)Bike erfahren. Für musikalisch<br />

untermalte Genussmomente sorgen<br />

die sieben Hüttenfeste zwischen 7.<br />

Juli und 1. September, bei denen der<br />

jeweilige Hüttenwirt zusammen mit<br />

seinem Koch-Paten aus dem Tal sein<br />

Gourmet-Hüttengericht präsentiert.<br />

Wer am 5. Juli zum Auftakt der Veranstaltungsreihe<br />

„Kulinarisches Paznaun“<br />

auf den Ischgler Genussmarkt<br />

kommt, kann alle sieben Gerichte verkosten<br />

und lernt die teilnehmenden<br />

Spitzenköche und Hüttenwirte kennen<br />

(Unkostenbeitrag: 25 Euro).<br />

Kulinarisches Paznaun<br />

• 5.7.: Auftaktveranstaltung mit<br />

Genussmarkt beim Kulturzentrum<br />

in Ischgl<br />

• 7.7.: Hüttenfest auf der Faulbrunn<br />

Alm mit Hermann Huber<br />

• 20.7.: Hüttenfest im Almstüberl<br />

mit Martin Sieberer<br />

• 27.7.: Hüttenfest auf der<br />

Friedrichshafener Hütte mit den<br />

#YoungChefsPaznaun<br />

• 10.8.: Hüttenfest auf der Heidelberger<br />

Hütte mit Patrick Raaß<br />

• 18.8.: Hüttenfest auf der Ascher<br />

Hütte mit Andreas Spitzer<br />

• 25.8.: Hüttenfest auf der Jamtalhütte<br />

mit den #YoungChefsPaznaun<br />

• 1.9.: Hüttenfest auf der Larein Alpe<br />

mit Daniel Kurz und Kai Lindner<br />

Nauderer Lifte starten<br />

Ein faires Europa<br />

SP-EU-Wahlkandidaten in Landeck<br />

Wollen ein gerechtes Europa: Georg Dornauer, Cornelia Kratzer, Eva Steibl-<br />

Egenbauer und Benedikt Lentsch (v. l.).<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Die Roten schicken eine<br />

EU-erfahrene Frau ins Rennen um<br />

einen Parlamentssitz in Straßburg:<br />

Eva Steibl-Egenbauer. Die 29-jährige<br />

Wörglerin war Büroleiterin der Tiroler<br />

SPÖ-MEP Theresa Bielowski.<br />

An Nummer acht der Bundesliste gereiht,<br />

wird sie wohl kaum schon nach<br />

dem 9. Juni ins Parlament einziehen,<br />

Landesparteiobmann Georg Dornauer<br />

hat sich aber bereits in „Wien“<br />

dafür starkgemacht, dass bei etwaigen<br />

Wechseln Tirol nicht vergessen wird.<br />

Das Anliegen Steibl-Egenbauers ist<br />

eine Sozialunion: Soziale Gerechtigkeit,<br />

gegen Kinderarmut und ein Klimaschutz,<br />

der von der Bevölkerung<br />

mitgetragen werden kann. Ihr zur<br />

Seite steht eine Oberländerin: Cornelia<br />

Kratzer, 27-jährige Mutter und<br />

kaufmännische Hausverwalterin,<br />

stammt aus Sautens und tritt u. a. für<br />

ein Europa mit gleichen Rechten und<br />

Chancen ein, Gewalt gegen Frauen ist<br />

ebenfalls ein Problem, dessen sie sich<br />

annimmt. Georg Dornauer unterstützt<br />

die beiden jedenfalls, ist zwei<br />

Wochen lang mit ihnen unterwegs,<br />

um die Bedeutung der EU-Wahl<br />

persönlich klarzumachen. Und „Ich<br />

kenne den Pragmatismus und das<br />

Gespür der beiden“, lobt er Steibl-<br />

Egenbauer und Kratzer. Wahlziel ist<br />

ein „gutes Ergebnis“, für das auch SP-<br />

Europasprecher <strong>LA</strong> Bgm. Benedikt<br />

Lentsch kämpft. Bei der Europawahl<br />

2019 erreichte die SPÖ im Bezirk<br />

Landeck 14,35 Prozent.<br />

(ahai) Wanderer und Biker in Nauders aufgepasst: Der Mutzkopf-Sessellift hat<br />

seit 9. Mai geöffnet und fährt täglich ab 8.30 Uhr in das nahegelegene Wander-<br />

und Bikegebiet. Die Bergkastelseilbahn ist dann ab 25. Mai bis 6. Oktober<br />

täglich geöffnet.<br />

Foto: Daniel Zangerl<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


DA WAR WAS LOS<br />

Verdient gemacht<br />

Pfundser bei der TLSB-Jahreshauptversammlung geehrt<br />

Beim Gemeindeamt Flirsch fand die feierliche Preisverleihung mit zahlreichen<br />

Ehrengästen statt.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

(chh) Am vergangenen Freitag<br />

und Samstag wurde in Flirsch das 33.<br />

Gesamt-Tiroler Landesjungschützenschießen<br />

abgehalten. Fast 480 junge<br />

Schützen und Marketenderinnen waren<br />

mit ihren Betreuern aus allen Tiroler<br />

Landesteilen angereist und maßen<br />

sich im sportlichen Wettkampf.<br />

Nach dem Schützenempfang am<br />

Fußballplatz Flirsch und der Andacht<br />

durch den Schützenkuraten des Viertels<br />

Oberland Johannes Leichner und<br />

dem kurzen Festmarsch durch die<br />

Gemeinde stand die Preisverleihung<br />

beim Gemeindeamt Flirsch auf dem<br />

Programm. Beim Schießwettbewerb<br />

waren die Mädchen tonangebend, so<br />

holte sich dieses Mal Anna Siegele<br />

der Talschaft Paznaun den Tagessieg:<br />

Mit 103,6 Ringen erzielte sie das beste<br />

Ergebnis des Tages und wurde somit<br />

Landes-Jungschützen-Siegerin. Beim<br />

Königsschuss, also dem besten Zehner<br />

konnte sich ebenfalls ein Mädchen,<br />

Magdalena Moser (Bataillon<br />

Kufstein) mit einem fantastischen<br />

Teiler von 19,2 durchsetzen und nun<br />

als „Schützenkönigin“ feiern lassen.<br />

„Ihr seid unsere Zukunft, denn ihr<br />

habt den Schützengeist, den wir jetzt<br />

und in Zukunft brauchen“, lobte Landesschützenkommandant<br />

Thomas<br />

Saurer die Jungschützen. Bgm. Roland<br />

Wechner konnte sich an keine<br />

Schützenveranstaltung dieses Ausmaßes<br />

in Flirsch erinnern.<br />

Silberne Verdienstmedaille für Martin Öttl der SG Pfunds.<br />

(ahai) Am 27. April wurde die mittlerweile<br />

75. Jahreshauptversammlung<br />

des Tiroler Landesschützenbundes<br />

im Innsbrucker Landhaus abgehalten,<br />

bei der unter anderem zahlreiche<br />

Mitglieder der jeweiligen Bezirke, die<br />

sich in der Vergangenheit durch besondere<br />

Leistungen verdient gemacht<br />

hatten, mit Ehrungen des TLSB ausgezeichnet<br />

wurden. Aus dem Bezirk<br />

Landeck wurden die vier Mitglieder<br />

der SG Pfunds Kurt Guem, Reinhold<br />

Dangl, Reinhard Palman und Martin<br />

Öttl mit der Silbernen Verdienstmedaille<br />

ausgezeichnet. Neuwahlen<br />

standen ebenfalls an, als neuer Landesoberschützenmeister<br />

wurde Jochen<br />

Klammsteiner, Bezirks-Oberschützenmeister<br />

in Schwaz, in seiner<br />

Fotos: Christian Kramer<br />

Funktion gemäß Wahlvorschlag bestätigt.<br />

Als neue Landesschützenmeister<br />

konnten Martina Chamson,<br />

Manfred Schachner und Martin<br />

Schranz gewählt werden.<br />

Silberne Verdienstmedaille für Kurt<br />

Guem der SG Pfunds.<br />

Vom Fußballplatz startete der Festmarsch<br />

durch die Gemeinde.<br />

Anna Siegele erzielte das beste Ergebnis<br />

des Tages.<br />

Silberne Verdienstmedaille für Reinhold<br />

Dangl der SG Pfunds.<br />

Silberne Verdienstmedaille für Reinhard<br />

Palman der SG Pfunds.<br />

90er in Mathon<br />

Landesjungschützenkönigin Magdalena Moser mit ihrem Vorgänger und den<br />

Gratulanten zu ihrem besten Zehner.<br />

(dgh) Ihren 90. Geburtstag feierte Sophie Kathrein in Mathon. Im Namen der<br />

Gemeinde Ischgl überbrachten VBgm. Daniel Winkler und GR Lukas Walser<br />

die besten Glückwünsche. VBgm. Winkler, Josef Kathrein, Theresia Feistmantl,<br />

Claudia Kathrein, Hubert Kathrein und GR Walser (h.v.l.) mit Jubilarin<br />

Sophie Kathrein. <br />

Foto: Gemeinde Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 16 22./23. Mai 2024


„It’s Showtime“<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Nauders<br />

(ahai) Am 11. Mai lud die Musikkapelle Nauders zu ihrem traditionellen<br />

Frühjahrskonzert ins Veranstaltungszentrum Nauders. Den<br />

rund 60 Musikern bot sich ein voller Konzertsaal, Kapellmeister Daniel<br />

Waldegger begeisterte mit seinen Instrumentalisten das Publikum.<br />

Ehrungen<br />

verdienter Musiker<br />

Jungmusiker Leistungsabzeichen Gold:<br />

Maria Theresa Federspiel<br />

25 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Luis Federspiel und David Prieth<br />

55 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Luis Rudigier sen.<br />

Grünes Verdienstabzeichen:<br />

Stefan Federspiel<br />

Silberne Verdienstmedaille:<br />

Daniel Waldegger und Lukas Waldegger<br />

Goldenes Verdienstzeichen:<br />

Karl Stecher sen.<br />

Obmann Lukas Waldegger konnte<br />

zahlreiche Ehrengäste, darunter<br />

Bgm. Helmut Spöttl und VBgm. Karl<br />

Ploner, Ehrenmitglieder, Ehrenkameraden<br />

der Musikkapelle Nauders,<br />

Funktionäre des Blasmusikverbandes<br />

sowie zahlreiche Musikkapellen aus<br />

Nord- und Südtirol und dem benachbarten<br />

Engadin willkommenheißen.<br />

Unter der musikalischen Leitung von<br />

Daniel Waldegger – und der organisatorischen<br />

Leitung von Lukas Waldegger<br />

– wurde das Frühjahrskonzert<br />

mit dem Stück „Festmusik der<br />

Stadt Wien“ und dem Konzertwalzer<br />

„Rosen aus dem Süden“ von Johann<br />

Strauss Sohn eröffnet. Weiter ging<br />

es mit der Polka „Feuerfest“, einige<br />

Werke wurden von eindrucksvollen<br />

Bildern begleitet. Anlässlich der Ehrungen<br />

der verdienten Musiker und<br />

Funktionäre wurde der erste Teil des<br />

Konzerts mit dem Marsch „In Treue<br />

fest“ beendet.<br />

ELVIS UND CO. Der zweite Teil<br />

des Konzerts stand unter dem Motto<br />

„It’s Showtime“ – er fand mit gekonnt<br />

eingesetzten Lichteffekten und<br />

Showelementen großen Anklang bei<br />

den Zuhörern. Solisten aus allen Registern<br />

konnten ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Mit einem Elvis-Medley<br />

wurde der offizielle Teil des Konzerts<br />

Das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Nauders im Veranstaltungszentrum<br />

bestand aus einem ersten, klassischen Teil …<br />

Fotos: Stefan Federspiel<br />

unter tobendem Applaus beendet.<br />

Bei der Zugabe mit dem Stück „Presenting<br />

the Band“ konnten die einzelnen<br />

Register nochmals ihr Können<br />

beweisen. Im Anschluss wurde auf das<br />

gelungene Konzert angestoßen und<br />

der Abend fand einen gemütlichen<br />

Ausklang. Moderiert und mit Erzählungen<br />

begleitet wurde das Konzert<br />

von Erwin Vögele.<br />

… und einem zweiten Teil unter dem Motto „It’s Showtime“.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 17


GRIASS ENK AUS … Rakchham im indischen Himalaya Teil 1<br />

Griaß enk,<br />

Fernweh. Eigentlich eine komische<br />

Sache, denn es ist ein Bedürfnis<br />

nach etwas Unbekanntem.<br />

Die Ferne. Nichts könnte unklarer<br />

sein als „dieses Andere“ an irgendeinem<br />

anderen Ort irgendwo auf<br />

diesem Planeten. Aber trotzdem<br />

verspüre ich immer wieder dieses<br />

Fernweh. Nur dass ich nicht das<br />

Unbestimmte in der Ferne suche,<br />

sondern etwas ganz Bestimmtes.<br />

Ich halte Ausschau nach Bergen,<br />

Wänden und Felsblöcken. Ich halte<br />

Ausschau nach noch unentdeckten<br />

Linien, neuen Herausforderungen<br />

im Klettersport.<br />

Was für viele ein Stück Schokolade<br />

sein kann, das verführerisch<br />

nach seinem Genuss schreit, ein<br />

Verlangen, eine Begierde hervorruft,<br />

ist für mich wohl das Klettern.<br />

Immer wieder greifen wir zu,<br />

pardon, müssen wir an den Fels gehen,<br />

ohne genau zu wissen, woher<br />

dieses Verlangen eigentlich kommt.<br />

Es ist einfach ein Gefühl, dem wir<br />

uns hingeben. Diese Lustgefühle<br />

und der Anspruch auf sie kommen<br />

tief aus unserem Unterbewusstsein.<br />

Wir „brauchen“ diese andauernden<br />

„Bestätigungen“ und stärken damit<br />

unser Ego. Das Ego wiederum erfindet<br />

stets neue Ansprüche, Wünsche,<br />

Verlangen, denen wir uns hingeben<br />

können. Diese wiederholen sich und<br />

wollen gar nicht ein für allemal befriedigt<br />

werden. Ein Stück Schokolade<br />

schmeckt doch immer gleich?<br />

Ist Klettern im Grunde genommen<br />

auch nur eine Lust? Ein Bedürfnis,<br />

dem ich mich gerne hingebe.<br />

Hingabe? Ist das vielleicht das<br />

Schlüsselwort? Hingabe führt zu<br />

Leidenschaft. Und ist die Leidenschaft<br />

einmal entfacht, dann gibt’s<br />

kein Zurück mehr. Wie sonst kann<br />

es sein, dass man sich über so viele<br />

Jahre hinweg mit der Materie Fels<br />

befassen kann? Das Klettern hat einen<br />

Vagabunden aus mir gemacht,<br />

dessen Neugierde nie gestillt werden<br />

kann.<br />

Ich bin gerade in Rakchham.<br />

Ein kleines Dorf im indischen Himalaya,<br />

kurz vor der tibetischen<br />

Grenze. Das Dorf liegt auf 3.260<br />

Metern, also knappe 100 Meter<br />

über meinem Hausberg, dem Flirscher<br />

Riffler. In der Nacht hat es geschneit<br />

und die bis zu 6.000 Meter<br />

hohen Gipfel leuchten im frischen<br />

Schnee. Leider habe ich keine Tourenski<br />

mitgenommen. Es ist kalt<br />

und im Zimmer nur ein paar Grad<br />

wärmer als draußen. Heizung beziehungsweise<br />

Dämmungen gibt es<br />

noch keine. Dafür warme Decken<br />

und Tee. Seit 14 Jahren komme ich<br />

schon hierher in den Himalaya. Vier<br />

Jahre meines Lebens habe ich schon<br />

in Rakchham verbracht und über<br />

die Jahre sind viele Freundschaften<br />

entstanden …<br />

<br />

Bernd Zangerl<br />

Teil 2 folgt in der nächsten<br />

RUNDSCHAU-Ausgabe, auf www.<br />

rundschau.at ist aber bereits das<br />

gesamte „Griaß enk aus …“ von<br />

Bernd Zangerl abrufbar<br />

„Griaß enk aus …“ ist eine<br />

RUNDSCHAU-Serie, in der „Auslandslandecker“<br />

zu Wort kommen<br />

– diesmal Bernd Zangerl aus<br />

Flirsch, der in der Schweiz und<br />

zeitweise im indischen Himalaya<br />

lebt. Auch er ermöglicht in seinem<br />

„Brief “ einen Blick auf das Leben<br />

in einem recht weit entfernten Teil<br />

der Welt. Viel Freude beim Lesen,<br />

Sicherinnern – falls Sie Bernd Zangerl<br />

kennen – und Neues Erfahren.<br />

<br />

Die Redaktion<br />

Bernd Zangerl, Jahrgang 1978 und aus Flirsch, bereist seit über 20 Jahren<br />

kletternderweise die Welt und wohnt, wenn er nicht gerade im Himalaya ist,<br />

in der Schweiz. <br />

Fotos: Archiv Zangerl<br />

Insgesamt vier Jahre seines Lebens hat Zangerl bisher in Rakchham verbracht.<br />

Rakchham.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 22./23. Mai 2024


INDUSTRIEZONE IMST<br />

Optimaler Standort für unterschiedliche Branchen<br />

besuchen<br />

Sie unsere<br />

Terrassenausstellung<br />

die Fliese<br />

das Bad<br />

Industriezone 46, A - 6460 Imst<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19


INDUSTRIEZONE IMST<br />

(mel) Eine gute Adresse ist ein wichtiger Standortfaktor für ein neues Unternehmen. Gewerbe- und Industriegebiete mit modernem<br />

Umfeld, schnellem Internet, guter Verkehrsanbindung und nachbarschaftlichen Unternehmernetzwerken bieten einen großen Mehrwert<br />

für private aber auch gewerbliche Kunden. Neben dem Stadtzentrum sorgt in Imst vor allem auch die Industriezone mit seinen<br />

zahlreichen Betrieben der unterschiedlichsten Branchen für eine florierende und wachsende Wirtschaft.<br />

In den vergangenen Jahren stetig<br />

gewachsen, ist die Industriezone<br />

Imst heute zu einem wichtigen<br />

Handels- und Gewerbergebiet<br />

herangewachsen. Die Vielfalt an<br />

Starke Unternehmen - Starker Standort<br />

Branchenvielfalt und stetiger Wachstum in der Industriezone Imst<br />

Klein- und Mittelbetrieben sowie<br />

Produktionsstätten macht Imst zu<br />

einer weithin bekannten Einkaufsdestination<br />

für alt und jung. Durch<br />

die günstige Lage an der Autobahn<br />

Auch die etlichen Dienstleistungs- und Produktionsbetriebe wachsen und sind<br />

auf fachgerechte Beratungen und kundenfreundlichen Service spezialisiert.<br />

Release.Relax.Reset.<br />

Lösung von Stress durch Impulse<br />

(mel) Body Stress Release ist die richtige Adresse für Entspannung<br />

und Schmerzlinderung. Die gesundheitsfördernde Technik<br />

ist sanft und daher gut für Babys ab etwa 1 Monat. Präventiv auch<br />

besonders für Musiker und Sportler geeignet.<br />

sind die Betriebe der Imster Industriezone<br />

nicht nur für Zulieferer,<br />

sondern auch für Kunden aus und<br />

um Imst einfach zu erreichen. Der<br />

Wachstum der einzelnen Betriebe<br />

spricht ebenfalls für die Kundenzufriedenheit.<br />

FÜR JEDEN WAS DABEI. Die<br />

Branchenvielfalt hingegen macht den<br />

Einkauf nicht nur zu einem Erlebnis<br />

sondern vereinfacht diesen ungemein.<br />

Die Vernetzung unter den Betrieben<br />

und das gute nachbarschaftliche<br />

Verhältnis dieser, wirkt sich auf<br />

die Qualität der produktübergreifenden<br />

Einkäufe aus. Egal ob Autos,<br />

Produkte für Heimwerker, verschiedenste<br />

Lebensmittel, Kleidung oder<br />

elektronische Geräte, in der Imster<br />

Industriezone wird man bestimmt<br />

fündig. Zahlreiche Produktions- und<br />

Dienstleistungsbetriebe bieten hier<br />

ihre Produkte an. Faire Preise, kundenfreundlicher<br />

Service und fachgerechte<br />

Beratungen haben dabei<br />

oberste Priorität. Die Industriezone<br />

und die dort ansässigen Unternehmen<br />

stellen den Kunden außerdem<br />

etliche kostenlose Parkplätze, die zu<br />

einem entspannten Einkaufserlebnis<br />

dazu gehören. Ebenso erfüllen die<br />

ansässigen gastronomischen Betriebe<br />

fast jeden kulinarischen Wunsch, um<br />

sich während dem Einkauf stärken zu<br />

können.<br />

Bei Body Stress Release handelt es sich<br />

um eine nicht-therapeutische ergänzende<br />

Gesundheitstechnik. Es ist eine<br />

leichte und präzise Methode um durch<br />

Impulse intensive Entspannungsprozesse<br />

auszulösen. Ziel ist die Gesundheit<br />

zu fördern sowie in Stand zu halten,<br />

wobei der eigene Körper als Bio-Feedbackmechanismus<br />

dient. BSR bezweckt<br />

letztendlich die Wiederherstellung der<br />

Nervenkommunikation. Das Konzept<br />

basiert auf dem Prinzip der inneren Regenerationsfähigkeit.<br />

Ebenfalls begleitet<br />

das engagierte Team Kinder, die als<br />

Frühchen, mittels Saugglocke oder per<br />

Kaiserschnitt auf die Welt gekommen<br />

sind. Für bessere Leistungen, mehr Normalität<br />

und Lebensqualität. ANZEIGE<br />

Nur ein (tiefen)entspanntes Baby ist ein glückliches Baby!<br />

Branchenvielfalt zeichnet ein gutes Gewerbegebiet aus, die Industriezone Imst<br />

kann noch zusätzlich mit etlichen Familienbetrieben punkten. RS-Fotos: Burger<br />

Ideal für<br />

Mutter & Kind<br />

nach Geburtstrauma.<br />

Für Babys<br />

ab ca.<br />

4 Wochen<br />

geeignet.<br />

Die sanfte Informationsprogrammiertechnik mittels präziser<br />

Impulse mit den enormen Auswirkungen ist vielseitig einsetzbar:<br />

Schlafproblematik (z.B. Einschlaf- & Durchschlafschwierigkeiten,<br />

Nachtschreck), Bauchschmerzen nervöser Art,<br />

Lärmempfi ndlichkeit, Hyperaktivität, Refl ux, sich nicht mehr<br />

beruhigen (lassen), Verhaltensauffälligkeiten, Verdauungsprobleme,<br />

wenig Energie, immer müde, generelle Abneigung<br />

gegen Bewegung und Sport, und vieles mehr. Auch für<br />

„Schreibabys“ super geeignet.<br />

Babys, Kinder & Jugendliche unter 16 erhalten bei uns einen Rabatt,<br />

das sie uns besonders am Herzen liegen und BSR oft in ihren noch<br />

jungen Jahren einen wirklichen Unterschied für das ganze weitere<br />

Leben bedeuten kann.<br />

Entfessel die Kra der Regeneration!<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 22./23. Mai 2024


INDUSTRIEZONE IMST<br />

Komplettausstatter Tischlerei Krismer<br />

Ein zuverlässiger Partner für Menschen, die Qualität schätzen<br />

Die Tischlerei Krismer gilt als kompetenter Partner in Sachen Bauen<br />

und Wohnen im Tiroler Oberland. Ob Fenster, Türen, Küchen<br />

oder Möbel – die Tischlerei achtet sowohl auf Qualität als auch auf<br />

Individualität.<br />

Im Türstudio werden über 50 Modelle angeboten.<br />

Foto: Julian Raggl<br />

Edle Materialien, die mit viel Sorgfalt<br />

und genau nach Kundenwunsch Die Tischlerei Krismer bietet seiner<br />

de steht hier immer an erster Stelle.<br />

verarbeitet werden – das macht die Kundschaft beispielsweise Türen mit<br />

Tischlerei Krismer aus. Das Team unterstützt<br />

seine Kunden von der indi-<br />

edlen Materialien hergestellt und nach<br />

Wohlfühlcharakter: Diese werden aus<br />

viduellen Planung über kompetente ihren persönlichen Wünschen gestaltet.<br />

Zu den edlen Holzarten zählen<br />

Beratung bis hin zur qualitativ hochwertigen<br />

Ausführung, denn der Kun-<br />

Akazie, Nuss, Zebrano und Teak. Bei<br />

Edle Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung machen die Tischlerei Krismer<br />

zu einem kompetenten Partner mit hoher Qualität. Foto: Tischlerei Krismer<br />

Sonderanfertigungen wie etwa Schiebetüren<br />

oder Brandschutztüren berät<br />

das Krismer-Team ebenfalls gerne. Haka-Küchen<br />

stehen zudem für Qualität<br />

aus Österreich, denn sowohl die Rohstoffe<br />

also auch die Vertriebspartner<br />

sind Rot-Weiß-Rot. Diese können nur<br />

bei fachkundigen Küchenstudios und<br />

Tischlern erworben werden. Die Haka-<br />

Küchen bestechen durch ihre hervorragende<br />

Ausstattung und das besondere<br />

Design. Weitere Informationen gibt es<br />

online unter www.krismer-imst.at, telefonisch<br />

unter 05412 61665 oder direkt<br />

im Schauraum im Gewerbepark 12 in<br />

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© ATELIEREGGER.AT · Foto: © Haka-Küche; Türen: © Julian Raggl, Haustür: © Eutherm<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>21</strong>


Fürs Morgen<br />

EIN BLICK ÜBER DIE<br />

BEZIRKSGRENZE …<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen<br />

E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU.<br />

rundschau.at/epaper<br />

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INFOS.<br />

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Ingrid Schneider (Geschäftsführerin des Verbandes der Tiroler Tourismusverbände),<br />

Christian Zauser (TVB Paznaun-Ischgl), Katharina Lentsch (TVB<br />

Serfaus-Fiss-Ladis), Jessica Braun (TVB TirolWest), Gerhard Eichhorn (TVB<br />

St. Anton am Arlberg) und LR Mario Gerber (v. l.).<br />

Foto: Verband der Tiroler Tourismusverbände/Lechner<br />

(dgh) Rund 40 Mitarbeiter der<br />

Tiroler Tourismusverbände wurden<br />

seit Jänner in drei Modulen zu Nachhaltigkeitskoordinatoren<br />

ausgebildet.<br />

Sie sollen mit relevanten Partnern in<br />

ihren Regionen Nachhaltigkeitsstrategien<br />

entwickeln, eine qualitative<br />

Status-quo-Erhebung durchführen<br />

und Kennzahlen erheben. Für Tourismuslandesrat<br />

Mario Gerber sind<br />

sie Fundament für einen nachhaltigen<br />

Tourismus. Katharina Lentsch<br />

vom TVB Serfaus-Fiss-Ladis fühlt<br />

sich gut vorbereitet: „Die gelernten<br />

Inhalte von der Nachhaltigkeitskoordinator/innen-Ausbildung<br />

können<br />

wir sehr gut in der Praxis umsetzen.“<br />

Der alpenweit einzigartige Lehrgang<br />

wurde unter der Schirmherrschaft<br />

des Verbandes der Tiroler Tourismusverbände<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit dem Land, MCI Tourismus und<br />

Wifi sowie Tirol Werbung durchgeführt.<br />

IMST<br />

Ehemaliger Amtsleiter zieht vor Gericht<br />

(mel) Der ehemalige Bürgermeister<br />

und Amtsleiter von Jerzens,<br />

Mathias Plattner, fordert die Wiedereinstellung<br />

als Amtsleiter oder<br />

eine Abfindung aufgrund der Kündigung<br />

vergangenes Jahr von Seiten<br />

der Gemeinde. Bei der Verhandlung<br />

am Donnerstag konnten sich die Parteien<br />

allerdings nicht einigen. Nach<br />

fast drei Stunden kamen die Anwälte<br />

zum Entschluss, einen neuen Deal<br />

auszuarbeiten bzw. weitere Gespräche<br />

zu führen.<br />

REUTTE<br />

Der erste Termin am Landesgericht Innsbruck<br />

brachte noch keine Einigung,<br />

obwohl dieser über drei Stunden dauerte.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Tickets: oeticket.com oder über rathaussaal@telfs.gv.at<br />

Einmal Gold, zweimal Silber für MS Lechtal<br />

(mawi) Am 8. Mai fand der Erste<br />

Hilfe-Landeswettbewerb für Schüler<br />

der 4. Klasse Unterstufe statt. Mit<br />

dabei waren drei jeweils fünfköpfige<br />

Teams aus der MS Lechtal in Elbigenalp.<br />

Die Schüler erreichten mehr<br />

als 90 Prozent aller Punkte und sicherten<br />

sich damit den Meistertitel.<br />

Vorbereitend wurden der klassische<br />

16-Stunden-Kurs sowie weitere<br />

Übungseinheiten absolviert. Die drei<br />

Lechtaler „Help-Teams“ holten eine<br />

Gold- und zwei Silbermedaillen.<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Biomasse-Heizwerk in Kematen wird gebaut<br />

(GeSch) Die Tiwag-Tochter „Tinext“<br />

plant bekanntlich ein Biomasse-Heizwerk<br />

für Kematen, das<br />

nun wohl errichtet wird. Drei Oppositionslisten<br />

stemmen sich gegen<br />

das Projekt und fordern eine Unterschriftenaktion.<br />

Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

am vergangenen<br />

Mittwoch wurden trotz heftiger Proteste<br />

die für den Heizwerk-Bau nötigen<br />

Änderungen im Raumordnungskonzept<br />

und Flächenwidmungsplan<br />

beschlossen.<br />

Nach dem erfolgreichen Wettbewerb<br />

war die Freude groß. Foto: MS Lechtal<br />

Bürgermeister Klaus Gritsch sieht im<br />

Projekt etliche Vorteile für die Gemeinde<br />

Kematen.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 22 22./23. Mai 2024


TOP ARBEITGEBER<br />

ARBEITGEBER<br />

AUS DER REGION<br />

LEHRBETRIEBE | AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

Altes Handwerk bewahren<br />

Förderungen für traditionelle Handwerksbetriebe<br />

(ahai) Sogenannte „alte Handwerksbetriebe“ sind gekennzeichnet<br />

durch traditionelle handwerkliche Techniken und Fertigkeiten,<br />

die oft über Jahrhunderte hinweg weitergegeben wurden. Um diese<br />

nachhaltig zu unterstützen und zu bewahren legte das Land Tirol<br />

eine neue Förderung für Kleinstunternehmen mit Standort in Tirol<br />

im Rahmen der Tiroler Wirtschaftsförderung auf. Förderanträge<br />

können ab sofort eingebracht werden.<br />

Goldschmied, Schuster, Hutmacher<br />

oder Uhrmacher – das sind nur<br />

einige Beispiele für Berufe, die ein<br />

traditionelles Handwerk ausführen.<br />

Handgefertigte und aus natürlichen<br />

Rohstoffen erzeugte Produkte sind<br />

gefragt und werden wieder zunehmend<br />

geschätzt. Traditionelle Handwerksbetriebe<br />

sind jedoch u. a. mit<br />

der Herausforderung konfrontiert,<br />

einen Nachfolger zu finden.<br />

INVESTITIONSFÖRDERUNG.<br />

Die Förderaktion besteht einerseits<br />

aus einer Investitionsförderung, andererseits<br />

aus einem Übernahmebonus.<br />

Bei der Investitionsförderung<br />

werden Investitionen in Sachanlagen,<br />

wie Gebäude, Einrichtungen oder<br />

Ausrüstungen unterstützt, die unmittelbar<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Tätigkeit des traditionellen Handwerks<br />

stehen und zur Sicherung des<br />

Handwerksunternehmens beitragen.<br />

Die Förderung beträgt maximal 30<br />

Prozent der förderbaren Kosten. Diese<br />

müssen mindestens 5.000 Euro,<br />

dürfen jedoch maximal 50.000 Euro<br />

betragen.<br />

ÜBERNAHMEBONUS. Der<br />

Übernahmebonus wird gewährt,<br />

wenn der Handwerksbetrieb durch<br />

einen Nachfolger übernommen und<br />

zumindest für die nächsten fünf Jahre<br />

weitergeführt wird. Voraussetzung<br />

ist, dass das gegenständliche Handwerksunternehmen<br />

gerade übergeben<br />

wird oder maximal sechs Monate<br />

vor Antragstellung übergeben wurde.<br />

Die Förderung beträgt maximal<br />

20.000 Euro pro Übernahme eines<br />

Unternehmens.<br />

RUND 400 ALTE HANDWERKS-<br />

BETRIEBE IN TIROL. In Tirol gibt<br />

Der Beruf des Goldschmieds zählt u. a. zum „Alten Handwerk“. Seit 1. Mai<br />

werden Kleinstunternehmen mit einer Investitionsförderung und einem Übernahmebonus<br />

unterstützt. <br />

Foto: stock.adobe.com/Ingo Bartussek<br />

es rund 27.300 Betriebe im Bereich<br />

Gewerbe und Handwerk. Etwa 400<br />

davon sind dem „Alten Handwerk“<br />

zuzuordnen. „Traditionelle Handwerksberufe<br />

sind untrennbar mit der<br />

Geschichte und der Kultur unseres<br />

Landes verbunden. Dabei stehen sie<br />

keineswegs nur für die Vergangenheit.<br />

Mit ihren einzigartigen Fertigkeiten<br />

und dem damit verbundenen<br />

Qualitätsversprechen sind sie zweifellos<br />

auch fit für die Zukunft, wenngleich<br />

gerade Kleinstunternehmen<br />

aktuell mit besonders vielen Herausforderungen<br />

zu kämpfen haben“, betont<br />

Franz Jirka, Obmann der Sparte<br />

Gewerbe und Handwerk in der Tiroler<br />

Wirtschaftskammer, und ergänzt:<br />

„Vor diesem Hintergrund sehe ich in<br />

dieser neuen Förderinitiative einen<br />

wichtigen Beitrag dazu, dass das alte<br />

Handwerk in seinen vielen Facetten<br />

als ein Stück Tiroler Identität erhalten<br />

bleibt und auch erfolgreich weiterentwickelt<br />

werden kann.“ Alle Informationen<br />

zur neuen Förderaktion<br />

sowie das Antragsformular stehen auf<br />

der Website des Landes unter www.<br />

tirol.gv.at/wirtschaftsfoerderung zur<br />

Verfügung.<br />

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5442 661 <strong>21</strong><br />

Mobil: +43 664 320 13 22 office@ra-tirol.at www.ra-tirol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 23


AUS DER REGION | LEHRBETRIEBE | AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

TOPARBEITGEBER<br />

Tirol als Vorreiter<br />

Erste Pflegelehrlinge mit Fachberufsschule gestartet<br />

(ahai) Mit Herbst 2023 starteten die Ausbildungen zur Lehre in<br />

den Pflegeassistenzberufen in Tirol. Damit soll es gelingen, die Altersschwelle<br />

für den Einstieg in den Pflegeberuf zu senken und den<br />

Zugang zur Pflegeausbildung weiter zu erleichtern.<br />

Hintergasse 4 | 6522 Prutz, Tirol, Austria<br />

Tel.: +43 5472 28097 oder +43 650 6522 001<br />

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zählen zu unseren Kernkompetenzen und das seit 32 Jahren.<br />

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Lehrlinge<br />

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Eine Lehre als Spengler und/<br />

oder Bauwerksabdichtungstechniker<br />

bietet die Möglichkeit, sich mit<br />

modernsten Techniken, digitalen<br />

Planungstools und nachhaltigen<br />

Materialien vertraut zu machen. Dadurch<br />

sind unsere Lehrlinge gut gerüstet,<br />

um den Herausforderungen<br />

der Zukunft zu begegnen und innovative<br />

Lösungen im Baubereich zu<br />

entwickeln.<br />

Darüber hinaus bietet die Lehre<br />

als Spengler und/oder Bauwerksabdichtungstechniker<br />

vielfältige Karrierechancen<br />

und die Möglichkeit, sich<br />

kontinuierlich weiterzuentwickeln.<br />

Durch die Kombination von handwerklichem<br />

Geschick, technischem<br />

Verständnis und Innovationsbereitschaft<br />

können unsere Lehrlinge einen<br />

wichtigen Beitrag zur Gestaltung<br />

unserer gebauten Umwelt leisten und<br />

eine erfolgreiche berufliche Laufbahn<br />

einschlagen.<br />

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Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele besuchte kürzlich die ersten Pflegelehrlinge:<br />

„Der niederschwellige Zugang und die praxisnahe duale Ausbildung<br />

zeigen schon jetzt Wirkung und ich freue mich, dass sich bereits so viele engagierte<br />

Jugendliche für eine Pflegelehre entschieden haben.“<br />

Foto: Land Tirol/Jansenberger<br />

Nach den ersten Praxismonaten<br />

starteten insgesamt 27 Lehrlinge<br />

kürzlich den ersten Lehrgang der<br />

Pflegeassistenz an der Tiroler Fachberufsschule<br />

(TFBS) für Ernährung,<br />

Schönheit, Chemie und Medien in<br />

Innsbruck. Mit 27 abgeschlossenen<br />

Lehrverträgen liegt Tirol somit weit<br />

über dem österreichischen Durchschnitt.<br />

Mit einer Aufteilung von<br />

80:20 Prozent praktischer Ausbildung<br />

im Lehrbetrieb und schulischer<br />

Ausbildung an der Tiroler Fachberufsschule<br />

soll eine praxisnahe duale<br />

Ausbildung gewährleistet werden.<br />

Bisher war ein Einstieg in Tirol nur<br />

über die dreieinhalbjährige Ausbildung<br />

an einer berufsbildenden mittleren<br />

und höheren Schule oder der<br />

Ausbildung in den Gesundheits- und<br />

Krankenpflegeschulen ab 17 Jahren<br />

möglich.<br />

EINSTIEG NACH PFLICHT-<br />

SCHULZEIT. Mit der Pflegelehre gibt<br />

es nun die Möglichkeit, bereits nach<br />

der abgeschlossenen Pflichtschulzeit<br />

direkt in den Pflegeberuf einzusteigen.<br />

Direkte Pflegetätigkeiten werden<br />

weiterhin mit Erreichen des 17.<br />

Lebensjahrs ausgeübt, wodurch auch<br />

auf das Alter und das damit einhergehende<br />

Reife- bzw. Belastungsmaß Bezug<br />

genommen wird. Die Ausbildung<br />

richtet sich an Interessierte ab 15 Jahren<br />

und dauert für die Pflegeassistenz<br />

drei bzw. die Pflegefachassistenz vier<br />

Jahre.<br />

ALLGEMEINBILDEND UND<br />

PRAXISORIENTIERT. Der Unterricht<br />

in den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen wird in der<br />

Berufsschule integriert. Die fachtheoretischen<br />

und fachpraktischen<br />

Unterrichtsgegenstände werden in<br />

Kooperation mit dem Ausbildungszentrum<br />

West für Gesundheitsberufe<br />

(AZW) in Innsbruck angeboten.<br />

Neben den allgemeinbildenden<br />

Pflichtgegenständen und dem Fachunterricht<br />

enthält die Ausbildung<br />

an der Fachberufsschule zudem Inhalte<br />

aus Recht, Organisation und<br />

Qualität, Beziehungsgestaltung und<br />

Kommunikation sowie Praktika. Die<br />

Lehrbetriebe sind verpflichtet, Ausbildungsverbünde<br />

mit den verschiedenen<br />

praxisrelevanten Bereichen<br />

herzustellen, in denen sie nicht selbst<br />

Lehrbetrieb sein können: Neben dem<br />

Praktikum im Pflegeheim im Ausmaß<br />

von mindestens 240 Stunden<br />

braucht es einen Ausbildungspartner<br />

für das Praktikum im Akutbereich im<br />

Krankenhaus mit 160 Stunden, für<br />

Hauskrankenpflege mit 120 Stunden<br />

sowie eine Einrichtung für Menschen<br />

mit Behinderung im Ausmaß von 120<br />

Stunden.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 22./23. Mai 2024


Mit viel Erfahrung zur Topausbildung<br />

Wer bei Elektro Müller in Landeck seine Ausbildung macht, ist in besten Händen<br />

Die Lehrlingsausbildung hat bei Elektro Müller eine lange Tradition<br />

und ist eine Erfolgsgeschichte, auf die das Familienunternehmen<br />

sehr stolz ist.<br />

Bereits bei der Gründung des Unternehmens<br />

haben der Gründer von<br />

Elektro Müller Gerhard Müller und<br />

sein Kompagnon Anton Kiefer der<br />

Förderung von Nachwuchsfachkräften<br />

einen hohen Stellenwert beigemessen.<br />

Ein Einsatz, der sich bis<br />

heute bezahlt macht: Mehr als 600 Jugendliche<br />

wurden im 65-jährigen Bestehen<br />

in den Bereichen Elektrotechnik,<br />

Elektronik und im Einzelhandel<br />

ausgebildet – eine ganze Menge Fachwissen<br />

und Erfahrung kam in dieser<br />

Zeit zusammen. Viele der ehemaligen<br />

Lehrlinge sind immer noch im Betrieb<br />

tätig. Der Spruch „Karriere mit<br />

Lehre“ hat bei Elektro Müller also<br />

durchaus Berechtigung.<br />

NICHTS IST SO SICHER WIE<br />

DIE VERÄNDERUNG. Dessen ist<br />

man sich bei Elektro Müller durchaus<br />

bewusst: „Es gibt einige Elektrobetriebe<br />

im Bezirk, die Jugendlichen<br />

können sich vielfach den Ausbildungsplatz<br />

aussuchen“, meint Geschäftsführer<br />

Markus Müller. „Um<br />

dem Ruf als Top-Ausbildungsbetrieb<br />

gerecht zu werden, muss man immer<br />

wieder neue Ideen einfließen lassen<br />

und den Draht zu der jüngeren Generation<br />

nicht verlieren“, ist er sich<br />

weiter bewusst.<br />

EIGENE LEHRWERKSTÄTTE<br />

UND BENEFITS. Elektro Müller<br />

setzt neben einer abwechslungsreichen<br />

Ausbildung mit fachlich<br />

kompetenten Gesellen auch auf Ansprechpartner<br />

innerhalb des Unternehmens,<br />

die sich um die Anliegen<br />

der Lehrlinge kümmern. Die<br />

eigene Lehrwerkstätte ist dafür ein<br />

positives Beispiel: „Hier lernen wir<br />

unsere Lehrlinge und ihre Stärken<br />

noch besser kennen und können sie<br />

Das Team von Elektro Müller<br />

gratuliert seinen Lehrlingen<br />

zu ihren hervorragenden Leistungen<br />

und zahlreichen Auszeichnungen!<br />

Aktuell erreichten die Lehrlinge von Elektro Müller im Schuljahr 2023/24 bereits<br />

sensationelle elf Auszeichnungen, neun gute Erfolge, acht goldene Leistungsabzeichen<br />

und vier silberne Leistungsabzeichen. Fotos: Elektro Müller<br />

fördern, wo es nötig ist.“ Zudem gibt<br />

es in einigen Fächern, die in der betriebsinternen<br />

Ausbildungswoche<br />

am Programm stehen, sowie beim<br />

gemeinsamen Mittagessen und in<br />

den Pausen auch Zeit für ein persönliches<br />

Gespräch. „Das ist wichtig und<br />

richtig!“, so Geschäftsführer Johann<br />

Müller. Zudem winken attraktive<br />

Mitarbeiter-Benefits wie Arbeitskleidung<br />

und Lehrlingsrucksack, Sportangebote<br />

und Mitarbeiteraktivitäten,<br />

frisches Obst und Gemüse und vieles<br />

mehr.<br />

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nach 2,5 Jahren möglich<br />

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der Ausbildung (lt. KV LG7)<br />

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AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN<br />

VORAUSSETZUNGEN: 18 Jahre (Volljährigkeit),<br />

Abgeschlossene <strong>LA</strong>P in einem anderen<br />

Beruf ODER Matura ODER 2 Jahre positiver,<br />

facheinschlägiger Schulbesuch<br />

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• ELEKTRO- UND GEBÄUDETECHNIK<br />

• INFORMATIONS- UND<br />

KOMMUNIKATIONSTECHNIKER<br />

Lehrlingsentschädigung: € 932,- (1. LJ)<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 25


AUS DER REGION | LEHRBETRIEBE | AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

TOPARBEITGEBER<br />

(ahai) Die heutigen Seilbahnanlagen<br />

sind komplexe Systeme<br />

mit viel High-Tech. Um diese<br />

Systeme umfangreich betreiben<br />

zu können erfordert es spezialisierte<br />

Allrounder. Der Fachverband<br />

der Seilbahnen Österreichs<br />

hat daher in Zusammenarbeit<br />

mit den Sozialpartnern den Lehrberuf<br />

Seilbahntechnik ins Leben<br />

gerufen.<br />

Die beste Technik ist nichts ohne<br />

die fachkundige Betreuung durch den<br />

Menschen. Die nächste Seilbahntechniker-Generation<br />

soll dafür sorgen,<br />

dass die komplexen Anlagen in Zukunft<br />

auch wirklich das leisten, was<br />

sie draufhaben. Das ausgearbeitete<br />

Berufsbild des Seilbahntechnikers<br />

ist dabei auf die Anforderungen des<br />

jeweiligen Seilbahnbetriebs zugeschnitten.<br />

Somit bieten sich den Jugendlichen<br />

nach Abschluss der Lehre<br />

sehr gute Karrieremöglichkeiten und<br />

Aufstiegschancen im heimischen<br />

Tourismus. Die Ausbildung hat sich<br />

bereits als internationaler Benchmark<br />

etabliert und ist Ausdruck für<br />

WIR SUCHEN LEHRLINGE (M/W/D) FÜR<br />

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Winterdienstgeräte, Großtraktoren und Industriemaschinen.<br />

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Ausbildung im Drehen, Schleifen, Fräsen und Verzahnen.<br />

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Hoch hinaus<br />

Karriere am Berg mit dem Lehrberuf Seilbahntechnik<br />

Mit Stand März 2024 haben in Österreich bisher 700 Lehrlinge den Lehrberuf Seilbahntechnik erfolgreich abgeschlossen.<br />

Infolge winken aussichtsreiche Aufstiegschancen in den eigenen Betrieben. <br />

RS-Foto: Haidegger<br />

die führende Position der Branche im<br />

globalen Wettbewerb.<br />

BISHER 700 ERFOLGREICHE<br />

LEHRABSCHLÜSSE. An der Landesberufsschule<br />

Hallein, dem internationalen<br />

Kompetenzzentrum für<br />

Seilbahntechnik, werden im Rahmen<br />

einer dreieinhalbjährigen Ausbildung<br />

die künftigen Seilbahntechniker<br />

des Landes ausgebildet. Bei<br />

dieser Ausbildung steht nicht nur<br />

die komplexe Technik im Vordergrund<br />

– auch der Bereich Umwelt<br />

und Natur sowie Gästeumgang und<br />

Kommunikation spielen in diesem<br />

Beruf eine große Rolle. Mittlerweile<br />

haben 700 Lehrlinge die Ausbildung<br />

erfolgreich absolviert (Stand März<br />

2024).<br />

DUALES AUSBILDUNGSSYS-<br />

TEM. Der Lehrberuf Seilbahntechik<br />

wird als duale Ausbildung angeboten.<br />

Das duale Berufsausbildungssystem<br />

bedeutet, dass man parallel<br />

im Betrieb und in der Berufsschule<br />

ausgebildet wird. Der praktische Teil<br />

der Ausbildung wird den Lehrlingen<br />

in den Betrieben vermittelt, der theoretische<br />

Teil wird in der Berufsschule<br />

gelernt. Beim Lehrlingswettbewerb<br />

können die zukünftigen Seilbahntechniker<br />

ihr Wissen und Können<br />

unter Beweis stellen. Auf die Gewinner<br />

warten attraktive Preise.<br />

AK-Beihilfen-Wegweiser für Schule, Lehre, Studium<br />

(ahai) Wer sich über staatliche Beihilfen<br />

informieren will, kann leicht den<br />

Überblick verlieren. Hilfe bieten Behörden<br />

und Beratungsstellen, wie zum<br />

Beispiel die Bildungsberatung der AK<br />

Tirol. Sie berät etwa über die Schulkostenbeihilfe<br />

für Kinder im Pflichtschulalter<br />

(abhängig vom Einkommen kann<br />

die Förderung bis zu 200 Euro pro Jahr<br />

betragen), oder die staatliche Heimbeihilfe<br />

ab der 9. und 10. Schulstufe (bis<br />

zu 1.964 Euro pro Jahr). Pflichtschüler<br />

sowie Schüler der AHS und BMHS<br />

erhalten (einkommensabhängig) Unterstützung<br />

für Schulveranstaltungen,<br />

auch darüber berät die AK. In einem<br />

aufrechten Lehrverhältnis befindliche<br />

Lehrlinge werden von der Arbeiterkammer<br />

mit bis zu 880 Euro pro<br />

Lehrjahr unterstützt. Die sogenannte<br />

Bildungsbeihilfe ist für AK Mitglieder<br />

in Tirol und einkommensabhängig.<br />

Eine auswärtige Unterbringung während<br />

des gesamten Lehrjahres erhöht<br />

die Einkommensgrenze und kann die<br />

errechnete Beihilfe noch zusätzlich<br />

um 100 Euro steigern. Das Land Tirol<br />

gewährt Lehrlingen zudem eine<br />

Ausbildungsbeihilfe in Höhe von 200<br />

Euro monatlich. Für den Bezug ist u.<br />

a. das Haushaltseinkommen relevant.<br />

Studierende können eine Sonderform<br />

der Studienbeihilfe erhalten, wenn sie<br />

sich mindestens vier Jahre lang durch<br />

eigene Einkünfte selbst erhalten haben.<br />

Hier kann die maximale monatliche<br />

Beihilfe zwischen 943 und 977 Euro<br />

betragen.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 22./23. Mai 2024


Deine<br />

KARRIERE<br />

AM BERG!<br />

Lehre mit Aussicht.<br />

Seilbahntechniker/in<br />

Elektrotechniker/in<br />

(Auch als Doppellehre Seilbahn- &<br />

Elektrotechniker/in möglich)<br />

Kraftfahrzeugtechniker/in<br />

Einzelhandelskaufmann/frau<br />

Koch/Köchin<br />

Konditor/in<br />

Restaurantfachmann/frau<br />

Deine Vorteile:<br />

Einzigartige<br />

Lehrlingsausbildung<br />

Lehrlingsausflüge &<br />

Exkursionen<br />

Vielfältige Lehrberufe<br />

Große Aufstiegschancen<br />

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Katja Schmid<br />

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Fisser Bergbahnen GmbH<br />

Seilbahnstraße 44<br />

6533 Fiss<br />

Daniel Frizzi<br />

daniel.frizzi@bergbahnen-fiss.at<br />

+43/5476/6396<br />

seilbahn-serfaus.at<br />

bergbahnen-fiss.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 27


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Irene<br />

Auer<br />

+43 52 53 5455 950<br />

Seit August 2019 gibt es in Österreich die Lehrlingsausbildung zum Fahrradmechatroniker. Foto: stock.adobe.com/Jordi Mora<br />

(ahai) Auf den E-Bike-Boom der letzten Jahre hat die Wirtschaftskammer<br />

reagiert und den Lehrberuf Fahrradmechatronik bereits<br />

2019 ins Leben gerufen. Die Tätigkeiten umfassen dabei u. a. die<br />

Instandhaltung von Fahrrädern und ähnlichen Fahrgeräten – wie E-<br />

Scootern, Segways etc., die Dauer der Lehrzeit beträgt drei Jahre.<br />

Ob Mountainbike, E-Bike, E-Scooter<br />

oder E-Longboard – die Auswahl<br />

verschiedener Fahrradtypen und elektrischer<br />

Fortbewegungsmittel steigt<br />

und treibt die Verkaufszahlen nach<br />

oben. Zugleich steigen die Anforde-<br />

Ein starker Arbeitgeber<br />

Naturhotel Waldklause<br />

Lehre in einem ausgezeichneten Tiroler Lehrbetrieb<br />

Im Naturhotel Waldklause erleben Mitarbeiter gegenseitige Wertschätzung<br />

und Respekt.<br />

Fotos: Naturhotel Waldklause<br />

Arbeiten im Tourismus ist besser<br />

als man denkt. Es lohnt sich,<br />

genauer hinzusehen. Authentizität<br />

und Ursprünglichkeit haben im Naturhotel<br />

Waldklause höchste Priorität.<br />

Tief verwurzelt mit der Region<br />

möchte die Gastgeberfamilie Auer<br />

nicht nur ihren Gästen einen unvergesslichen<br />

Urlaub im Einklang mit<br />

der Natur bereiten, sondern auch<br />

für ihren Mitarbeitern ein starker<br />

und attraktiver Arbeitgeber sein.<br />

„Gerade die letzten Jahre nach Corona<br />

haben gezeigt, gezeigt, dass<br />

Work-Life-Balance, neue Arbeitszeitmodelle,<br />

betriebliche Resilienz<br />

und Achtsamkeit immer wichtiger<br />

werden. Das Ergebnis ist mehr<br />

Wertschätzung und eine Stärkung<br />

des Miteinanders. Wir bilden gerne<br />

junge Leute aus, eine Lehre im<br />

Tourismus ist ein Erfolgsrezept für<br />

die Zukunft“ ist Familie Auer überzeugt.<br />

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rungen an die Fahrradexperten. Die<br />

komplexer werdende Technik der verschiedenen<br />

Fahrräder verlangt mehr<br />

Fachwissen und technisches Knowhow<br />

vom Hersteller und Verkäufer<br />

der Räder. Um diesen Anforderungen<br />

gerechtzuwerden, gibt es seit August<br />

2019 in Öster-reich den Lehrberuf<br />

zum Fahrradmechatroniker.<br />

VIEL KNOW-HOW IM HIGH-<br />

TECH-BEREICH. Die Aufgaben<br />

eines Fahrradmechatronikers sind<br />

die Montage, Reparatur, Wartung,<br />

Um- und Aufrüstung von Fahrrädern<br />

und E-Bikes. Im Gegensatz zum<br />

herkömmlichen Fahrradmechaniker<br />

kümmert sich ein Fahrradmechatroniker<br />

ebenso um hydraulische, hydropneumatische<br />

und elektronische<br />

Elemente am Rad. Auch kommt im<br />

Vergleich zu früher eine größere Vielzahl<br />

von Werkstoffen zum Einsatz.<br />

Nicht zuletzt ist die Kundenberatung<br />

beim Kauf, bei der Reparatur und bei<br />

der Umrüstung von Fahrrädern ein<br />

wichtiger Arbeitsbereich des Fahrradmechatronikers.<br />

Er informiert und<br />

berät Kunden z. B. über Bremsanlagen,<br />

Schaltungen, Bereifung, Pflege<br />

sowie Wartung von Fahrrädern und<br />

ähnlichen Fahrgeräten.<br />

PRAKTISCHE UND THEORE-<br />

TISCHE LEHRABSCHLUSSPRÜ-<br />

FUNG. Die Berufsausbildung dauert<br />

drei Jahre und „endet“ mit der<br />

Lehrabschlussprüfung. Diese gliedert<br />

sich in eine theoretische und in eine<br />

praktische Prüfung. Die theoretische<br />

Prüfung umfasst die Gegenstände<br />

Technologie, Angewandte Mathematik<br />

und Fachzeichnen. Die praktische<br />

Prüfung umfasst die Gegenstände<br />

Prüfarbeit und Fachgespräch.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 22./23. Mai 2024


So schmeckt Zukunft<br />

Deine Ausbildung bei HANDL TYROL<br />

Das Traditionsunternehmen HANDL TYROL bietet jungen, motivierten<br />

Menschen seit Jahrzehnten die Chance, ihre Karriere in<br />

einem dynamischen Umfeld in der Region zu starten. Hinter den Kulissen<br />

des Lebensmittelproduktionsbetriebes erwartet junge Talente<br />

eine Welt technischer Höchstleistungen und modernster Prozesse.<br />

Lehrberufe in den Bereichen Lebensmitteltechnik und Mechatronik<br />

und Betriebslogistik bieten beste Zukunfts- und Aufstiegschancen.<br />

SO SCHMECKT ZUKUNFT<br />

Werde Teil der Handl Tyrol Familie!<br />

HANDL TYROL ist ein innovatives und modernes Familienunternehmen.<br />

Mit mehr als 700 Mitarbeitern ermöglichen wir<br />

jungen Talenten ihren Traum von einer Karriere in der Region als<br />

Mit mehr als 700 Mitarbeitern ermöglicht Handl Tyrol jungen Talenten eine Karriere<br />

in der Region.<br />

Fotos: © West Werbeagentur GmbH<br />

Als Mechatroniker:in bei HANDL<br />

TYROL lernen Auszubildende komplexe<br />

technische Systeme zu verstehen<br />

und zu warten, um Produktionsprozesse<br />

reibungslos am Laufen zu halten.<br />

Lebensmitteltechniker:in hingegen<br />

stellen sicher, dass höchste Standards in<br />

der Lebensmittelproduktion eingehalten<br />

werden. Sie stellen qualitativ hochwertige<br />

Speck- und Wurstspezialitäten<br />

mit innovativen Technologien her.<br />

Effiziente Organisation und Koordination<br />

von Logistikprozessen<br />

erlernen Auszubildende als<br />

Betriebslogistikkaufmann:frau.<br />

Handl Tyrol bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Bei Handl Tyrol wird großen Wert<br />

auf individuelle Förderung und Begleitung<br />

er Jugendlichen gelegt. Alle<br />

Lehrlinge werden von erfahrenen<br />

Ausbilder:innen und Mentoren betreut<br />

und erfahren an allen Standorten<br />

eine Ausbildung auf höchstem<br />

fachlichen Niveau. Fleiß und Erfolg<br />

in der Schule wird mit einem attraktiven<br />

Prämiensystem belohnt.<br />

Zudem werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

intern und<br />

extern sowie attraktive Karriereperspektiven<br />

nach erfolgreichem Abschluss<br />

geboten.<br />

Neben einer erstklassigen Ausbildung<br />

genießen die Auszubildenden<br />

viele Benefits, wie z.B. täglich kostenloses<br />

Frühstück und Mittagessen<br />

in der hauseigenen Kantine und kostenlose<br />

Arbeitskleidung. Gemeinschaftsaktivitäten<br />

wie Teamevent und<br />

Lehrlings-Ausflüge runden das Angebot<br />

ab.<br />

Detaillierte Informationen zu den<br />

Ausbildungsmöglichkeiten gibt’s auf<br />

der Homepage karriere.handltyrol.at/<br />

lehrlinge oder bei Frau Celina File unter<br />

+43 664 60680 1405 oder E-Mail unter<br />

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• Lebensmitteltechniker:in<br />

Pians • 3,5 Jahre<br />

• Mechatroniker:in<br />

Pians • 3,5 Jahre<br />

• Betriebslogistikkaufmann:frau<br />

Schönwies • 3 Jahre<br />

Wir bieten<br />

• Kostenlos Frühstück, Mittagessen und Arbeitskleidung<br />

• Gratis VVT-Tirol-Ticket<br />

• Weiterbildungen im Betrieb<br />

• Zeugnis- und <strong>LA</strong>P-Prämien<br />

• Mitarbeiter-Rabatte<br />

• Teambuidling-Events und Outdoor-Aktivitäten<br />

• Interessante Karriereperspektiven nach der Lehre<br />

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1. LJ. € 1.000 | 2. LJ. € 1.200 | 3. LJ. € 1.500 | 4. LJ. € 1.600<br />

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Weitere Infos unter: karriere.handltyrol.at/lehrlinge<br />

RUNDSCHAU Seite 29


AUS DER REGION | LEHRBETRIEBE | AUS- UND WEITERBILDUNG<br />

TOPARBEITGEBER<br />

Deine Lehre in der GW Tirol Akademie<br />

Die Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol (GW Tirol)<br />

schafft seit mehr als 40 Jahren marktgerechte Arbeitsplätze für Menschen<br />

mit Behinderung. Ein wichtiges Ziel ist es, junge Menschen gut<br />

auszubilden und ihnen den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt nach<br />

der Lehre zu ermöglichen.<br />

An den Standorten Vomp und<br />

Imst bietet die GW Tirol aktuell die<br />

Ausbildung in den acht Lehrberufen<br />

TischlerIn, TischlereitechnikerIn,<br />

Einzelhandelskauffrau/-mann,<br />

Betriebslogistikkauffrau/-mann,<br />

MetallbearbeiterIn, IT-BetriebstechnikerIn,<br />

Technische(r) ZeichnerIn<br />

und Bürokauffrau/-mann an. Dabei<br />

stehen den Lehrlingen unterschiedliche<br />

Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten<br />

offen – mit Interesse,<br />

Engagement und Ehrgeiz ist alles<br />

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FÜR JUNGE FACHKRÄFTE MIT<br />

SPEZIALEFFEKT. Das Ausbildungsangebot<br />

richtet sich an AbsolventInnen<br />

der Pflichtschule (Hauptschule,<br />

Neue Mittelschule, Polytechnische<br />

Schule, Sonderpädagogisches Zentrum)<br />

sowie UmsteigerInnen von berufsbildenden<br />

mittleren und höheren<br />

Schulen, welche einen Grad der Behinderung<br />

von mindestens 30 % haben.<br />

Etwa eine chronische Krankheit,<br />

eine körperliche Behinderung, eine<br />

Sprach- oder Hörbeeinträchtigung<br />

oder eine ausgeprägte Lernschwäche.<br />

Nach Vereinbarung ist auch<br />

eine Lehrausbildung mit verlängerter<br />

Lehrzeit möglich.<br />

Die GW Tirol an den Standorten Vomp und Imst schafft seit mehr als 40 Jahren<br />

marktgerechte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Foto: GW Tirol<br />

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DERUNG. Um die Qualität der Ausbildung<br />

zu sichern, hat die GW Tirol<br />

im Jahr 2017 eine eigene Akademie<br />

gegründet. Am Plan stehen begleitendes<br />

Lernen, eine gesonderte<br />

Vorbereitung des Lernstoffes vor<br />

dem Besuch der Berufsschule sowie<br />

Nachhilfe während der Arbeitszeit.<br />

Dazu kommen Benefits wie das kostenlose<br />

VVT-Ticket, Lehrlingsausflüge,<br />

Sonderurlaube und Zusatzprämien.<br />

Nach dem Lehrabschluss<br />

werden die jungen Fachkräfte in den<br />

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Wissenschaftlerin. Im Leben manchmal<br />

eine Draufgängerin. Und beruflich ist<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 22./23. Mai 2024<br />

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BUCHVORSTELLUNG<br />

Matura – und was jetzt?<br />

Beste Zukunftschancen mit einer Lehre<br />

(ahai) Eine Lehre nach der Matura bietet viele Vorteile, denn nach<br />

der fundierten Allgemeinbildung der Schule folgt die praktische Ausbildung<br />

in der Wirtschaft, ergänzt mit der notwendigen Theorie in<br />

der Berufsschule.<br />

Sommer-Romane<br />

Dunkle Verwicklungen<br />

auf La Palma<br />

Flores und Santana, 304 S.,<br />

ullstein Verlag<br />

Viele Führungskräfte haben mit<br />

einer Lehre gestartet, immerhin bildet<br />

eine abgeschlossene Lehre eine<br />

fundierte Basis für eine erfolgreiche<br />

Karriere. Danach gibt es noch zahlreiche<br />

Möglichkeiten der Spezialisierung<br />

oder die Möglichkeit, ein<br />

eigenes Unternehmen zu gründen.<br />

Außerdem wird die Lehrzeit durch<br />

die Matura um ein Jahr verkürzt.<br />

Weiters kann nach der Lehrabschlussprüfung<br />

in vielen Berufen<br />

eine Meisterprüfung abgelegt werden.<br />

Diese ist dann dem Bachelor<br />

gleichgestellt. Doch vor allem wird<br />

ein erster Schritt in die Unabhängigkeit<br />

ermöglicht, denn als Lehrling<br />

startet man mit einem eigenen<br />

Einkommen. Bei den meisten Lehrberufen<br />

ist die Höhe der Lehrlingsentschädigung<br />

durch den Kollektivvertrag<br />

geregelt.<br />

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Die heimische Wirtschaft benötigt dringend<br />

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(mel) Als schon auf den ersten<br />

Seiten des neuen Romans von Flores<br />

und Santana die Leiche des Bauunternehmers<br />

Àlvaro Martinez am<br />

Meer entdeckt wird, ist die Aufregung<br />

auf La Palma groß. Manche<br />

der Inselbewohner, wie die meisten<br />

Mitglieder der Umweltgruppe, die<br />

Portugiesischer Pakt<br />

Luis Sellano, 320 S.,<br />

Heyne-Verlag<br />

sich gegen den Bau eines großen<br />

Hotels formiert haben, sind<br />

deshalb nicht allzu traurig, doch<br />

es gibt auch einige Menschen,<br />

die den Unternehmer zu schätzen<br />

wussten und nun schockiert<br />

sind, dass dieser ermordet wurde.<br />

Unter den Verdächtigen finden<br />

sich unter anderem ein Bananenplantagenbauer<br />

und eine radikale<br />

Umweltschützerin. Doch der Kreis<br />

der möglichen Täter wird kleiner,<br />

als noch ein Mord geschieht. Vor<br />

der malerischen Kulisse von La<br />

Palma, mit lokalen Köstlichkeiten<br />

und geschichtlichen Informationen<br />

gespickt, liest sich dieser Kriminalroman<br />

sehr angenehm.<br />

Henrik Falkners Antiquariat in<br />

der Altstadt von Lissabon ist eine<br />

Oase für Liebhaber alter Bücher<br />

und erstaunlicher Fundstücke und<br />

steht im Mittelpunkt des neuen<br />

Buches von Luis Sellano. Im Roman<br />

„Portugiesischer Pakt“ wird<br />

einem schnell der Charme des<br />

renovierungsbedürftigen Ladens<br />

bewusst. Da kommt ein lukratives<br />

Geschäft gerade recht. Henrik soll<br />

für einen neuen Kunden Bücher<br />

aus dem Nachlass des kürzlich<br />

verstorbenen Senhor Monteiro erwerben.<br />

Die Bezahlung ist fast zu<br />

gut, um wahr zu sein. Doch dann<br />

finden sich Hinweise darauf, dass<br />

Senhor Monteiros Tod möglicherweise<br />

kein Unfall war. Als kurz darauf<br />

Henriks Auftraggeber spurlos<br />

verschwindet, ist klar, dass mehr<br />

hinter der Sache stecken muss.<br />

Henrik ermittelt – die Spur führt<br />

ihn zurück bis in die Siebzigerjahre,<br />

in die Zeit des politischen Umbruchs,<br />

und er kommt Stück für<br />

Stück einem tödlichen Geheimnis<br />

auf die Spur.<br />

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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


TERMINKALENDER 23. Mai – 30. Mai 2024<br />

DONNERSTAG 23.5.<br />

Vernissage<br />

Pettneu. Am 23. Mai wird um 19 Uhr<br />

die Ausstellung „leer.stand“ von Edgar<br />

H. Mall im Kunstraum Pettneu eröffnet.<br />

Zur Vernissage spricht Christof<br />

Thöny, begleitet wird sie von Rosanna<br />

Schwarzacher am Cello. Sie ist von 24.<br />

Mai bis 16. Juni jeweils Donnerstag und<br />

Samstag von 18 bis 19.30 Uhr und am<br />

Sonntag von 16 bis 18 Uhr zu sehen. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Brotbackkurs (glutenfrei)<br />

Zams. Am 23. Mai findet in der Sanatoriumstraße<br />

24 von 18 bis <strong>21</strong> Uhr<br />

ein Brotbackkurs statt. Norbert Ruetz,<br />

Bäcker im Ruhestand, erklärt, worauf<br />

es beim Backen von glutenfreiem Brot<br />

ankommt. Nur mit Anmeldung unterwww.zammerkraeuterhex.com;<br />

Kosten<br />

inkl. Rezepten und Kostproben: 60<br />

Euro.<br />

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FR 24.5.<br />

Kabarett<br />

Landeck. Kabarettist Gery Seidl begibt<br />

sich am 24. Mai im Stadtsaal Landeck<br />

in seinem neuen Programm „beziehungsWeise“<br />

auf eine Reise in das ungeschminkte<br />

Leben. Trügerisch der Anschein,<br />

dass heute einmal so ein Tag ist,<br />

der ereignislos vor sich hinchillt … bis<br />

die Türe aufgeht und sich die Welt plötzlich<br />

dreht … Tickets gibt’s auf www.oeticket.com<br />

und tickets.raiffeisen.at<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat lädt<br />

am 24. Mai zur leichten Wanderung<br />

unter dem Motto „Moorlandschaft erforschen“<br />

ein – Treffpunkt: 9 Uhr Naturparkhaus.<br />

Anmeldung bis 16.30 Uhr<br />

am Vortag unter 05449-6304.<br />

Brotbackkurs (Sauerteig)<br />

Symbolfoto: AdobeStock/Stepanek Photography<br />

Zams. Am 24. Mai findet in der Sanatoriumstraße<br />

24 von 15 bis 20 Uhr ein<br />

Brotbackkurs statt. Norbert Ruetz, Bäcker<br />

im Ruhestand, erklärt dabei die<br />

Besonderheiten des Sauerteigs. Nur mit<br />

Anmeldung unter www.zammerkraeuterhex.com;<br />

Kosten inkl. Rezeptheft,<br />

Brotjause mit Aufstrichen und Kostproben:<br />

95 Euro.<br />

SA 25.5.<br />

Jubiläumskonzert<br />

Tösens. Das Jubiläumskonzert „100 Jahre<br />

Musikkapelle Tösens“ findet am 25.<br />

Mai um 20 Uhr im Dorfzentrum Tösens<br />

statt.<br />

Konzert<br />

Zams. Am 25. Mai lädt der Chor „Chordae<br />

Vocales“ um 19 Uhr zum Konzert<br />

„Wasser.Leben“ in den Katharina-Lins-<br />

Saal in Zams ein. Ebenfalls mit dabei:<br />

Sara Schöpf (Klavier/Sologesang), Miwa<br />

Burger mit einem Klarinettenensemble<br />

und die „Ohrenschmalzler“. Freiwillige<br />

Spenden sind erbeten.<br />

Brotbackkurs (Livieto Madre)<br />

Zams. Am 25. Mai findet in der Sanatoriumstraße<br />

24 von 10 bis 15 Uhr ein<br />

Brotbackkurs statt. Norbert Ruetz, Bäcker<br />

im Ruhestand, zeigt, was aus dem<br />

italienischen Sauerteig „Livieto Madre“<br />

gemacht werden kann. Nur mit Anmeldung<br />

unter www.zammerkraeuterhex.<br />

com; Kosten inkl. Rezeptheft, Brotjause<br />

mit Aufstrichen und Kostproben: 95<br />

Euro.<br />

Chorkonzert<br />

Zams. Am 25. Mai, ab 19 Uhr, findet im<br />

Katharina-Lins-Saal das Chorkonzert<br />

„Wasser.Leben“ unter der Leitung von<br />

Bernadette Trojer statt. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

SO 26.5.<br />

Ausstellung<br />

Galtür. Im Alpinarium ist die Sonderausstellung<br />

„Einzigartige Intarsienbilder“<br />

von Gerhard Kastner zu sehen.<br />

Die Vernissage findet am 26. Mai um 16<br />

Uhr statt. Zu sehen sind die Werke vom<br />

28. Mai bis 2. August; Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr<br />

(Montag geschlossen).<br />

MO 27.5.<br />

GR-Sitzung<br />

Zams. Die dritte Sitzung des Zammer<br />

Gemeinderats im Jahr 2024 findet am<br />

27. Mai um 19 Uhr im großen Sitzungszimmer<br />

des Gemeindeamtes statt.<br />

MI 29.5.<br />

Maikonzert<br />

Symbolfoto: AdobeStock/CreativeIvan<br />

Landeck. Das Maikonzert der Stadtmusik<br />

Landeck-Perjen findet am 29. Mai<br />

ab 20 Uhr im Stadtsaal Landeck statt.<br />

Unter dem Motto „ … ein Leben lang“<br />

sind Werke von Otto M. Schwarz, Dave<br />

Brubeck, den Beatles oder Adele zu hören.<br />

Kartenvorverkauf in der Sparkasse<br />

Imst/Filiale Landeck (15 Euro), an der<br />

Abendkasse 18 Euro.<br />

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DO 30.5.<br />

Fronleichnams-Frühschoppen<br />

Landeck. Die Schützenkompanie Landeck<br />

veranstaltet am 30. Mai, ab 11.30<br />

Uhr, am Schulhausplatz in Landeck wieder<br />

ihren traditionellen Fronleichnams-<br />

Frühschoppen. Für Speis und Trank<br />

wird bestens gesorgt.<br />

DIVERSES<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Elmar Peintner stellt in<br />

Schloss Landeck aus. Vom 1. bis 23. Juni<br />

ist „kafka:stripes“ zu sehen – die Vernissage<br />

findet am Freitag, dem 31. Mai,<br />

um 19 Uhr statt.<br />

Theater<br />

Strengen. Die Heimatbühne Strengen<br />

zeigt „Funny Money“ im Gemeindesaal<br />

Strengen am 24., 25. Mai, 7., 8.,<br />

15., 16., <strong>21</strong>., 22., 23. und 28. Juni (feitags<br />

und samstags um 20 Uhr, sonntags<br />

um 19 Uhr). Eintritt: 12 Euro, Kinder<br />

6 Euro. Kartenreservierung unter<br />

0676/5462950.<br />

Bezirksschützenversammlung<br />

Zams. Die Bezirksschützenversammlung<br />

findet am 4. Juni um 20 Uhr im<br />

Postgasthof Gemse in Zams statt.<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 22./23. Mai 2024


kafka:stripes<br />

„Ganz oben ist Himmel“<br />

(dgh) Im Weißen Kreuz in Fließ ist<br />

eine Ausstellung von Hans Salcher zu<br />

sehen – Titel: „Ganz oben ist Himmel“.<br />

Zu sehen sind die Werke von 25. Mai<br />

Bis 31. Mai anmelden<br />

(ahai) An der Landesmusikschule<br />

Landeck kann man sich für das<br />

Schuljahr 2024/25 für alle Instrumentalfächer<br />

und Kurse, wie Eltern-Kind-<br />

Gruppe, musikalische Früherziehung,<br />

(dgh) Elmar Peintner stellt in Schloss Landeck aus. Vom 1. bis 23. Juni ist<br />

„kafka:stripes“ zu sehen – die Vernissage findet am 31. Mai um 19 Uhr statt.<br />

Im Bild: Stripes 899LB Das Schloss Il.<br />

Foto: Elmar Peintner<br />

30 Jahre Rieder Gipfelstürmer<br />

(dgh) Am 1. und 2. Juni wird am<br />

Sportplatz in Ried das Jubiläum 30 Jahre<br />

Rieder Gipfelstürmer gefeiert. Am<br />

Samstag ab 20 Uhr wird die Jubiläums-<br />

CD präsentiert, Moderator ist Ingo Rotter.<br />

In der Pause präsentiert Phil Olavide<br />

seine besten Schlagerhits. Ab ca. 22.30<br />

Uhr ist Fox Dance Night mit der Band<br />

„Cocktail aus Tirol“. Am Sonntag geht’s<br />

um 10 Uhr los mit dem Frühschoppen<br />

mit der Band „Zunder“; nachmittags<br />

Leistungsschau der Feuerwehr Ried und<br />

Ausklang mit den Rieder Gipfelstürmern.<br />

Für Speis und Trank wird durch<br />

die freiwillige Feuerwehr Ried gesorgt.<br />

Freiwillige Spenden.<br />

„Lebensfreude“<br />

bis 9. Juni samstags und sonntags von<br />

14 bis 17 Uhr. Nähere Infos auf museum.fliess.at.<br />

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Foto: Hans Salcher<br />

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unter www.musikschulen.at/landeck<br />

oder mit Anmeldeformular anmelden.<br />

Die neuen Schüler werden dann<br />

im Juli zugeteilt und unter www.musikschulen.at/landeck<br />

bekanntgegeben.<br />

Für Fragen und nähere Informationen:<br />

Tel. 05442/66154 (Montag bis<br />

Freitag, 8 bis 11.30 Uhr)<br />

Foto: LMS Landeck<br />

Aktuelles Kinoprogramm auf<br />

www.fmzkino.at<br />

(dgh) Der aus Gnadenwald stammende Wolfgang Kätzler zeigt in der Galerie<br />

Kronburg in Zams einen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens. Rund<br />

60 Exponate (u. a. das Bild „Salzburg“) werden unter dem Themenschwerpunkt<br />

„Lebensfreude“ präsentiert. Die Vernissage findet am 24. Mai um 18 Uhr<br />

statt. Bis 30. Juni lädt die Galerie täglich von 9 bis 19 Uhr zum Besuch ein. Die<br />

Gelegenheit zum Dialog mit dem Künstler gibt es am 8. und 15. sowie 22. und<br />

30. Juni jeweils von 16 bis 19 Uhr in der Galerie. Foto: Wolfgang Kätzler<br />

(dgh) „Widerspruch“ ist das Thema<br />

der Ausschreibung von TKI open 25.<br />

Eingeladen sind Kunst- und Kulturprojekte,<br />

die Widersprüche aufspüren,<br />

ausloten und künstlerisch produktiv<br />

nutzbar machen. Einreichfrist ist der<br />

22./23. Mai 2024<br />

TKI open 25<br />

13. Oktober 2024. Die ausgewählten<br />

Projekte werden 2025 umgesetzt. Dotierung:<br />

100.000 Euro aus Mitteln des<br />

Landes Tirol. Alle Informationen und<br />

Downloads zur Ausschreibung auf:<br />

www.tki.at/projekt/tki-open-25<br />

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Tel. 05412/65437-0 · Fax 05412/65437-15<br />

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RUNDSCHAU Seite 33


Musikalisches Schiff legte in Landeck ab<br />

Horizonte-Konzert „Stranger here myself – eine musikalische Überfahrt“ wurde bejubelt<br />

Zu einer ganz speziellen<br />

Schiffsreise begaben sich am 10.<br />

Mai die Zuhörer des Konzertes<br />

„Stranger here myself – eine musikalische<br />

Überfahrt“ in der Aula<br />

des Gymnasiums Landeck. Martin<br />

Lechleitner, Tenor und künstlerischer<br />

Leiter der Landecker<br />

Horizonte, arrangierte gemeinsam<br />

mit Mitgliedern des „Orchester<br />

Divertimento Viennese“<br />

eine klangvolle Reise von Tirol<br />

bis über den Atlantik.<br />

Von Kathrin Gruber<br />

Eine Schiffsfahrt verspricht nicht<br />

nur die Entdeckung neuer Horizonte,<br />

sondern auch Erfahrungen, die nachklingen,<br />

und ist deshalb seit jeher<br />

eine beliebte Form des Reisens. Mit<br />

dem Landecker Horizonte-Konzert<br />

„Stranger here myself – eine musikalische<br />

Überfahrt“ wurden die Passagiere<br />

von Tirol, nach Wien und über<br />

den Atlantik nach Amerika geführt.<br />

Kapitän Martin Lechleitner und seine<br />

Crew, Mitglieder des „Orchester Divertimento<br />

Viennese“, sowie Florian<br />

Schweiger und Tanja Thurner vom<br />

Talkesselmarketing erschufen eine<br />

unvergleichliche, musikalische Reise<br />

in der Aula des Gymnasiums Landeck.<br />

„Heute Abend wollen wir uns auf<br />

die freudigen, abenteuerlichen, kreativen<br />

und inspirierenden Aspekte, die<br />

Aufbrechen und Überfahrt mit sich<br />

bringen, konzentrieren“, versprach<br />

Florian Schweiger und sollte nicht<br />

enttäuschen.<br />

VON TIROL, NACH WIEN. Ein<br />

höchst anspruchsvolles Konzert voll<br />

träumerischer, bewegender Musikstücke<br />

wurde von Tenor Martin Lechleitner<br />

zusammengestellt und gesungen.<br />

Amüsant begrüßte er mit „Vier<br />

Tiroler Lieder“ von Ludwig van Beethoven<br />

die Passagiere an Bord – traditionell<br />

in Lederhose versteht sich. Mit<br />

Franz Schuberts „Die Forelle“, Johann<br />

Strauss Sohns „Geschichten aus dem<br />

Wienerwald“ und Fritz Kreislers „Allegretto<br />

– Andante con moto“ seien<br />

Ausstrahlung und eine starke, klare<br />

Stimme – Tenor Martin Lechleitner<br />

verzauberte die Zuhörer mit seinem<br />

Gesang und bewies Talent als Unterhalter.<br />

nur einige Kompositionen genannt,<br />

welche zu begeistern wussten.<br />

KLINGENDES AMERIKA. Während<br />

der erste Teil des Abends die<br />

Stimmung vom Salon der Wiener<br />

Klassik erklingen ließ, wurde im zweiten<br />

Teil die Nähe zu Amerika immer<br />

spürbarer. Statt Walzer wurde nun<br />

Foxtrott gespielt und die klassischen<br />

Klänge von Swing und Jazz abgelöst.<br />

Dazu wurden unter anderem Peter<br />

Kreuders „Komm, spiel mit mir Blindekuh“,<br />

Erwin Schulhoffs 4. Satz aus<br />

der „Hot Sonate“, das tierische Paso<br />

Doble „Mein Gorilla hat ’ne Villa im<br />

Zoo“ von Walter Jurmann und Stücke<br />

der Broadway-Komponisten Werner<br />

Richard Heymann und Kurt Weill<br />

zum Besten gegeben. Während die<br />

einen Komponisten der gewählten<br />

Stücke sich von der Sehnsucht ferner<br />

Länder inspirieren ließen, mussten<br />

andere während des Zweiten Weltkrieges<br />

unfreiwillig das Land verlassen.<br />

Dieses Heimweh sollte als Fußnote<br />

des abenteuerlichen Konzertes<br />

bemerkbar sein.<br />

DER SINGENDE KAPITÄN. Mit<br />

Martin Lechleitner haben die Landecker<br />

Horizonte nicht nur einen neuen<br />

künstlerischen Leiter gewonnen,<br />

Sebastian Gerhartz heizte dem Publikum<br />

mit seinem Saxofonspiel mächtig<br />

ein.<br />

sondern auch einen großartigen Tenor,<br />

der sein Publikum mit Klanggewalt<br />

und Ausstrahlung mitzureißen<br />

weiß. Die wunderbare Symbiose seiner<br />

Gesangskünste mit dem virtuo-<br />

Vinzenz Praxmarer haute anständig<br />

in die Tasten – sein Klavierspiel war<br />

grandios.<br />

sen Spiel der erstklassigen Musiker<br />

war neben der Wahl der Stücke nur<br />

ein Grund für den Jubel und die Standing<br />

Ovations am Ende der klangvollen<br />

Überfahrt.<br />

Die musikalische Reise des Konzertes „Stranger here myself – eine musikalische<br />

Überfahrt“ sorgte für ausgelassene Stimmung.<br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Bach in Zams<br />

Ein großes DANKE an<br />

KARL ZOLLER aus Tarrenz<br />

für die freundliche Hilfe<br />

und rasche Herbeischaffung<br />

der Fahrrad-Pumpe.<br />

Die dankbare Radlerin aus Imst<br />

(dgh) Im Rahmen des Musikunterrichts unternahm die 7. Klasse eine Exkursion<br />

zur Pirchner-Orgel in der Pfarrkirche Zams. Neben Choralvorspielen und<br />

Konzertbearbeitungen Bachs erhielten die Schüler Einblicke in die Funktionsweise<br />

und Registriertechnik der „Königin der Instrumente“. Auch die Möglichkeit,<br />

die tolle Akustik der Kirche auszuprobieren, wurde von manchen Schülern<br />

mit ihren Instrumenten genutzt. Natürlich durfte am Ende der Präsentation<br />

nicht die Toccata und Fuge in d-Moll fehlen – Prof. Thomas Juen schlug die<br />

Orgel.<br />

Foto: BG/BRG Landeck<br />

RUNDSCHAU Seite 34 22./23. Mai 2024


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Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

22./23. Mai 2024<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Arbeit Ried, Teilzeit<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Innsbruck Land West, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Scharfe Typen<br />

in Imst gesucht.<br />

Fleischerlehrling (m/w/d)<br />

Fleischer/in<br />

Koch/Köchin<br />

(m/w/d)<br />

Interesse? Bewirb dich unter:<br />

bewerbung@fleischhof-oberland.at<br />

+43.5412.6966-0<br />

oder direkt per WhatsApp unter<br />

+43.664.78622814<br />

www.fleischhof-oberland.at/karriere<br />

Bewirb<br />

dich noch<br />

heute!<br />

Wir bieten<br />

ein familiäres Arbeitsumfeld,<br />

kostenlose Verpflegung und marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung.<br />

TANKSTELLEN<br />

TERMIN //<br />

STROM HEIZÖL PELLETS GAS<br />

ANZEIGENSCHLUSS: Freitag, 12 Uhr<br />

Wir suchen ab sofort in Jahresstelle<br />

eine/n Bürokauffrau/mann<br />

in Vollzeit zu besten Bedingungen für unsere Zentrale in Längenfeld/Bruggen.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Fakturierung von täglichen Geschäftsfällen und Projekten<br />

• Erfassung der Arbeitsleistung in der Zeitwirtschaft<br />

• Allgemeine Bürotätigkeiten wie Telefondienst, Schriftverkehr usw.<br />

• Urlaubsvertretung<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abgeschlossene Lehre als Bürokauffrau/mann oder vergleichbare Ausbildung<br />

• Sehr gute Computerkenntnisse<br />

• Idealerweise Praxis und Kenntnisse im Elektroinstallationsbereich<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Verantwortungsbewusstes und selbstständiges Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit, Belastbarkeit sowie Flexibilität<br />

• Abgeleisteten Präsenzdienst<br />

Wir bieten:<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung nach dem derzeit gültigen KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

• Sehr gutes Betriebsklima<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

Sie sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie bitte an:<br />

Frau Ilonka Gstrein, E: ig@falkner-riml.at, M: 0664 91 24 225<br />

6444 Längenfeld, Bruggen 350, Tel. 050104 401<br />

RUNDSCHAU Seite 35


MK-Trans GmbH int. Transporte<br />

Tumpen 118, 6441 Umhausen<br />

Wir suchen:<br />

Sattelzug Fahrer/in<br />

gerne mit<br />

Mechanikerkenntnissen<br />

Wir erwarten:<br />

• Berufserfahrung von Vorteil<br />

• Führerschein C/CE/C95<br />

• Eine gültige Fahrerkarte<br />

• Flexibles Arbeiten<br />

• Zuverlässigkeit und<br />

Pünktlichkeit<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Laden der Ware im<br />

Zentrallager<br />

• Filialbel. div. Filialen in Tirol<br />

und Vorarlberg oder<br />

Transporte Tirol – Salzburg/<br />

Oberösterreich<br />

Wir bieten an:<br />

• Moderne Fahrzeuge<br />

• Bezahlung lt. KV, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation<br />

• Tagestouren<br />

Du hast Interesse – melde dich<br />

unter info@mk-trans.net<br />

oder ruf an:<br />

0664 1547850, Kuen Matthias<br />

0664 3293081, Veziroglu Ömer<br />

0664 4434681, Kuen Tanja<br />

Reinigungskraft (m/w/d) für<br />

unser Büro in der Innsbrucker<br />

Innenstadt gesucht. 3 Tage/<br />

Woche, ca. 12-15 Stunden,<br />

flexible Zeiteinteilung. Tel.<br />

0512 582555-0<br />

Gemeinde Obsteig<br />

Wir verstärken unser Team und suchen ab sofort eine<br />

flexible, freundliche zuverlässige<br />

SEKRETÄR/IN<br />

FÜR 38,5 STUNDEN/WOCHE<br />

Entlohnung nach Kollektiv – Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen an Frau Ulli Hairer, hairer.u@imster-autohaus.at<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8 | 6416 Obsteig | +43 (0) 5264/8120<br />

gemeinde@obsteig.gv.at | www.obsteig.gv.at<br />

Industriezone 39, 6460 Imst, Tel. 05412/64360, www.imster-autohaus.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Suche für meine Eltern in<br />

Roppen eine Haushaltshilfe,<br />

1x wöchentlich für 2<br />

Stunden. Bewerbungen bitte<br />

telefonisch unter Tel. 0664<br />

9124225<br />

Die Gemeinde Obsteig sucht zum ehestmöglichen Eintritt eine Vollzeitkraft für die<br />

Finanzverwaltung (m/w/d)<br />

Die Tätigkeit umfasst die Finanzverwaltung und die Buchhaltung sowie den Parteienverkehr<br />

im Gemeindeamt.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

• Hohes Maß an Selbstständigkeit und Problemlösungskompetenz<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Fundierte Buchhaltungskenntnisse<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Bei männlichen Bewerbern: abgeleisteter Präsenz- bzw. Zivildienst<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung (insb. EDV-Schulungen; Grundlehrgang für Gemeindebedienstete)<br />

• Einschlägige Berufserfahrung von Vorteil<br />

Wöchentliche Arbeitszeit: 40 Wochenstunden<br />

Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema I,<br />

Entlohnungsgruppe b (bei Entlohnungsstufe 1 inkl. Zulagen derzeit € 2.942,00 brutto, bei Vollzeitarbeit;<br />

bei Nachweis anrechenbarer Vordienstzeiten auch höher) plus Leistungszulage in Höhe von 20%.<br />

Bewerbungen sind schriftlich, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, Ausbildungs- und<br />

Dienstzeugnissen u. dgl. bis spätestens 02.06.2024 beim Gemeindeamt der Gemeinde Obsteig,<br />

Oberstrass <strong>21</strong>8, 6416 Obsteig, bzw. per E-Mail unter gemeinde@obsteig.gv.at einzubringen.<br />

Für den Gemeinderat<br />

Der Bürgermeister<br />

Erich Mirth<br />

Öffentliche Stellenausschreibung<br />

Bei der GEMEINDE LÄNGENFELD ist<br />

folgende Stelle mit ehestmöglichem Beginn zu besetzen:<br />

Baggerfahrer/in (Bauhofmitarbeiter/in)<br />

Zusätzliches Aufgabengebiet:<br />

sämtliche Tätigkeiten den Bauhof betreffend<br />

Zu den Aufgaben zählen:<br />

• Fahren eines Grabenbaggers<br />

• Winterdienst – Straßenräumung mit Grabenbagger<br />

• Flexibler Arbeitseinsatz der gesamten Bauhoftätigkeiten<br />

Arbeitszeit:<br />

• 40 Wochenstunden – Vollbeschäftigung und Ganzjahresstelle<br />

• Arbeitszeit kann sich je nach Bedarf ändern (Schneeräumung)<br />

• Kurze/Lange Arbeitswoche<br />

Anforderungen:<br />

• Führerschein B, C, E und F von Vorteil.<br />

• Fahrpraxis auf Grabenbagger wünschenswert<br />

• Teamfähigkeit, zuverlässig, selbständiges Arbeiten, persönliche und<br />

fachliche Eignung<br />

Unser Angebot:<br />

• Eine unbefristete Anstellung mit 40 Wochenstunden<br />

(Beschäftigungsausmaß 100%)<br />

• Ein sicheres Mindestentgelt nach dem Gemeinde–<br />

Vertragsbedienstetengesetz 2012 – G-VBG 2012 in der Entlohnungsgruppe<br />

VB/p3 (Monatsentgelt/bezug: mindestens € 2.731,80 brutto)<br />

• Das Monatsentgelt wird sich durch anrechenbare Vordienstzeiten und<br />

der Zulage Winterdienst erhöhen.<br />

• Ein krisensicherer Arbeitsplatz, individuelle Qualifi zierungs- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Kollegiales Arbeitsumfeld mit hilfsbereiten und erfahrenen Kollegen<br />

Auf § 2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetztes 2005 in Verbindung<br />

mit § 7 des Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 wird hingewiesen.<br />

Bei Interesse ist deine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens<br />

Montag, den 10.06.2024<br />

mit den üblichen Unterlagen bei der Gemeinde Längenfeld,<br />

Oberlängenfeld 72, 6444 Längenfeld oder mittels E-Mail an<br />

gemeinde@laengenfeld.gv.at einzubringen.<br />

Für Informationen steht Ihnen Bürgermeister Grüner Richard,<br />

Plattner Christoph oder Grüner Stefan gerne zur Verfügung.<br />

Der Bürgermeister<br />

Grüner Richard<br />

RUNDSCHAU Seite 36 22./23. Mai 2024


Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirkshauptmannschaft Reutte<br />

Mitarbeiter/in im Umweltreferat<br />

Vollzeit (40 Wochenstunden), € 3.411,40 brutto/Monat<br />

Frist: 02.06.2024 (OrgP-70-2024/2<strong>21</strong>-5)<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung<br />

Organisation und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020<br />

Innsbruck, unter der entsprechenden Geschäftszahl einzubringen.<br />

Weiterere Informationen: Tel.-Nr.: 0512/508 2222,<br />

www.tirol.gv.at/karriere<br />

Für die Landesregierung:<br />

MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />

GESUCHT!<br />

Wir suchen dich! Zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Mitarbeiter/in. Zahnarztassistent/in<br />

(in Teilzeit) oder<br />

auszubildende/r Assistent/in<br />

(Lehrling). Bei Interesse bitte<br />

um Bewerbung mit Lebenslauf<br />

und Foto an: Zahnarztpraxis Dr.<br />

Gianna Mangweth, Nauders<br />

2<strong>21</strong>, 6543 Nauders, E-mail:<br />

praxis@drmangweth.at<br />

JOB<br />

Wir suchen Kassen-/Shop-<br />

Mitarbeiter in Teilzeit für<br />

unsere Shell Stationen in Oetz<br />

und Seefeld, Jahresstelle.<br />

Fr. Lisa Carpentari, Tel. 0676<br />

9139050 oder E-mail an: shell@<br />

capi.at<br />

22./23. Mai 2024<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

Bäckergesellen, 5-Tage-Woche,<br />

Sonn- und Feiertage frei.<br />

Entlohnung nach KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

je nach Qualifikation. Bäckerei<br />

Plattner Imst, Tel. 0664 8599641<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

Taxifahrer/in, 4 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Residence Group<br />

Zur Unterstützung unseres Teams bieten wir für die<br />

Sommersaison 2024 einen<br />

Ferialjob bzw. Sommerpraktikum<br />

im Office-Bereich<br />

für das Gebiet Landeck<br />

Anforderungen an Sie:<br />

• Gute EDV-Kenntnisse<br />

• Selbstständiges, flexibles und gewissenhaftes Arbeiten<br />

• Gute Kommunikations- und Teamfähigkeiten<br />

• Sympathisches Auftreten<br />

• Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

Was wir bieten:<br />

• Angenehmes Arbeits- und Betriebsklima<br />

• Abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

RE/MAX Residence Group<br />

Grünauer Immobilien GmbH | Malserstraße 20 | 6500 Landeck<br />

Kontakt: office@remax-residence.at | +43 5 99 97 10<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer (m/w/d)<br />

mit Erfahrung, 5-Tage/Woche<br />

(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Regensburger Cafe-Konditorei:<br />

Wir suchen (m/w/d) Kellner/<br />

in mit Inkasso, Mitarbeiter/in<br />

im Service. Standort: Kramergasse<br />

Imst. Ausmaß: Voll- oder<br />

Teilzeit, 20-40 Stunden pro<br />

Woche. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Rufen Sie uns<br />

gerne an unter Tel. 05412 63803<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck nimmt neue Tagesmütter<br />

auf, gern im Raum<br />

Stanzertal, Oberes Gericht,<br />

Zams, Landeck. Nächster kostenloser<br />

Lehrgang im Herbst<br />

2024. Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at, Tel.<br />

0660 3735641<br />

Sommeraushilfe für unseren<br />

Tiroler Becher- & Geschirrverleih<br />

eucht. u it fit un<br />

möchtest im August mitanpacken?<br />

Weitere Infos gerne<br />

unter Tel. 05412 64944, info@<br />

issba.at, Verein ISSBA, Imst<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine motivierte und<br />

engagierte zahnärztliche Assistentin<br />

oder einen Anlernling<br />

in Arzl i. Pitztal. Bewerbungen<br />

bitte schriftlich an E-mail: ordination@zahnarzt-iacob.at<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen für unsere<br />

gemütliche Alm, Mitten im<br />

Wandergebiet Serfaus-Fiss-<br />

Ladis, für die Sommersaison<br />

Kellner/in<br />

Schank-/<br />

Küchenhilfe<br />

Arbeitszeit 8.00 - 17.00 Uhr,<br />

Teilzeit möglich.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

KONTAKT:<br />

Tel. 0664 12 44 768<br />

Tel. 0650 33 56 898<br />

info@wonnealm.com<br />

Für unser Apart Alpenflair (3<br />

Appartements) in Fiss/<br />

Fisser-Höfe suchen wir zur<br />

Unterstützung unseres Teams<br />

für die Sommersaison eine<br />

Reinigungskraft in Teilzeit.<br />

Möglich wären 5- 10 Std.,<br />

sowie es für Dich am besten<br />

passt, bei guter Bezahlung. Tel.<br />

0699 11345650<br />

WIR SUCHEN AB SOFORT<br />

KOCH|KÖCHIN<br />

5 Tage Woche<br />

KÜCHENHILFE<br />

5 Tage Woche<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5 Tage Woche<br />

Lehrlinge und Praktikanten in allen Bereichen<br />

Kontakt: +43 5252 6303 | posthotel@kassl.at<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

Zahlkellner/in mit <strong>LA</strong>P oder<br />

mind. 2 Jahre Erfahrung im<br />

à la carte Betrieb, Vollzeit, 5-<br />

oder 6-Tage/Woche, täglicher<br />

Dienst von 7 bis 15.30 Uhr.<br />

Bewerbungen an Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500 oder<br />

per E-Mail: info@sonne-imst.<br />

at<br />

Herzlich willkommen in der „Alpenrast Tyrol“ dem Erlebnisdorf und<br />

Wirtshaus an der A12 in Mils bei Imst. „herzlich-gastlich-tirolerisch<br />

unter diesem Motto bewirten wir unsere Gäste.<br />

Bewirb dich einfach und werde Teil eines erfolgreichen Teams.<br />

Sous-Chef m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/45 Stunden<br />

Chef de Partie m/w<br />

mit Erfahrung in einer ähnlichen Position<br />

5 Tage/40 Stunden<br />

Wir bieten eine Jahresstelle bei freier Verpflegung, Dienstkleidung<br />

und Betriebskindergarten und Krippe.<br />

Vereinbare noch heute telefonisch einen Vorstellungstermin<br />

unter T: +43 5418-601-0 oder sende uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen an bewerbung@alpenrast-tyrol.at.<br />

www.alpenrast-tyrol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab Anfang Juli 2024<br />

Rezeptionist/in<br />

WIR BIETEN DIR:<br />

+ sehr gute Bezahlung<br />

+ 5 oder 6 Tage Woche<br />

+ auf Wunsch Jahresstelle<br />

+ kostenlose Unterkunft im<br />

Einzelzimmer<br />

+ kostenloses<br />

Mitarbeiteressen<br />

+ geregelte Arbeitszeiten<br />

+ ein familiäres Arbeitsumfeld<br />

+ einen modernen Arbeitsplatz<br />

Wir sind ein Familienbetrieb in 3. Generation und unser Haus ist sehr<br />

beliebt bei vielen Stammgästen. Wir sind auch stolz darauf, dass wir<br />

in unserem Betrieb viele langjährige Mitarbeiter bei uns haben.<br />

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Gstrein.<br />

lisa.gstrein@soelden.at Tel. 05254 2564<br />

Gasthof Grauer Bär GmbH<br />

Dorfstraße 172, 6450 Sölden. www.grauer-baer.com<br />

Hotel Bergland, 6416 Obsteig, suchen für die Sommersaison<br />

erfahrene Mitarbeiter:<br />

Sous-Chef/in, Beikoch/in, Jungkoch/in<br />

mit abgeschlossener Lehre oder ausreichend Praxis<br />

Kellner/in für Hotelgäste mit Inkasso<br />

Küchenhilfe (m/w)<br />

mit guter Praxis<br />

Masseur/in<br />

wahlweise 5-/6-Tage-Woche<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung lt. Kollektiv, Bereitschaft<br />

zur Überzahlung möglich, freie Unterkunft und Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto<br />

und Arbeitszeugnisse per email:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Ladis<br />

Wir suchen Dich (M/W/D)<br />

S e r v i c e k r a f t<br />

3 oder 4 Tage pro Woche!<br />

Am Wochenende frei!<br />

Feste Arbeitstage<br />

Top moderne Arbeitsumgebung<br />

Leistungsgerechte und faire Entlohnung<br />

Familiärer Umgang<br />

gleich hier Bewerben<br />

ODER SENDE DEINE UNTER<strong>LA</strong>GEN AN:<br />

office@hotel-panorama.info<br />

+43 5472/2444<br />

AKTIV-PANORAMAHOTEL<br />

SAUTENS-ÖTZTAL<br />

KÜCHENHILFE<br />

Oetz: Wir suchen eine motivierte<br />

Küchenhilfe in Voll- oder<br />

Teilzeit. Bewerbungen an:<br />

nicole@der-jaegerhof.at oder<br />

Tel. 0664 75155892<br />

Für unser Restaurant Food.<br />

Bar.Music Liebelei im Herzen<br />

von Sölden suchen wir eine/n<br />

Küchenchef/in für die Sommersaison<br />

2024 (und gerne<br />

langfristig für die Wintersaison<br />

2024/2025). Sende deinen<br />

Lebenslauf (inkl. Foto) bitte<br />

an oce@liebelei-soelden.<br />

com, 6450 Sölden, Dorfstraße<br />

66, Tel. 0664 9158513, www.<br />

liebelei-soelden.com<br />

Die Schloss Stube Starkenberg<br />

sucht ab sofort Unterstützung<br />

im Service (mit Inkasso) in Teiloder<br />

Vollzeit. Details unter Tel.<br />

0664 9588880<br />

Suche für die Sommersaison<br />

Zimmermädchen für Frühstückspension<br />

in Oetz, vormittags,<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 05252 6363<br />

Hotel Andy<br />

in Jerzens bei<br />

der Hochzeiger<br />

Talstation<br />

sucht für den<br />

Sommer, ServicemitarbeiterInnen<br />

für unser<br />

Restaurant mit Lehre oder sehr<br />

guten langjährigen Fachkenntnissen<br />

im a la Carte, Samstag<br />

bis Dienstag von 13 bis 23 Uhr<br />

und von Mittwoch bis Samstag<br />

von 13 bis 23 Uhr (36 Stunden/4<br />

Tage). Arbeitsbeginn wäre der<br />

22.5.2024 bis 6. November<br />

2024. Bewerbungen an E-Mail:<br />

info@hotelandy.com, z.H. Frau<br />

Hinterwaldner<br />

Wir suchen ab sofort und für<br />

die Sommersaison eine/n<br />

Zahlkellner/in mit Inkasso und<br />

Praxis, gute Entlohnung, Arbeitszeit<br />

9 bis 18 Uhr, 6- bzw.<br />

5-Tage-Woche. Restaurant<br />

Florian in Pfunds. Tel. 0664<br />

4425439<br />

Servicemitarbeiter/-in, Volloder<br />

Teilzeit, Frühstück- oder<br />

Abendservice bis ca. 22 Uhr,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Zimmermädchen, Teilzeit,<br />

für unser nettes Hotel-Team<br />

gesucht. Bewerbung an Hotel<br />

Enzian, Tel. 05442 62066,<br />

verwaltung@hotel-enzian.com<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht eine Frühstücks- und<br />

Reinigungskraft, 20-30 Std./<br />

Woche. Wir bieten familiäres<br />

Arbeitsklima und gute Bezahlung.<br />

Magst du Teil unseres<br />

Teams sein, dann bitte melde<br />

dich unter Tel. 0676 5354887.<br />

Wir freuen uns!<br />

Herzlich willkommen in der „Alpenrast Tyrol“ dem Erlebnisdorf und<br />

Wirtshaus an der A12 in Mils bei Imst. „herzlich-gastlich-tirolerisch<br />

unter diesem Motto bewirten wir unsere Gäste.<br />

Bewirb dich einfach und werde Teil eines erfolgreichen Teams.<br />

Hausmeister/Gartenbetreuer m/w<br />

in Teilzeit oder Vollzeit<br />

Mitarbeiter für Tyroler Dorfladen m/w<br />

in Teilzeit oder Vollzeit<br />

Wir bieten eine Jahresstelle bei freier Verpflegung, Dienstkleidung<br />

und Betriebskindergarten und Krippe.<br />

Vereinbare noch heute telefonisch einen Vorstellungstermin<br />

unter T: +43 5418-601-0 oder sende uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen an bewerbung@alpenrast-tyrol.at.<br />

www.alpenrast-tyrol.at<br />

Suche ab Juli verlässliche Reinigungskraft,<br />

samstags, geringfügig,<br />

für Ferienwohnung<br />

im Kaunertal. Tel. 05475 248<br />

Arbeit suchen<br />

Junges, slowakisches Paar mit<br />

Erfahrung in der Gastronomie<br />

und guten Deutsch- und Englischkenntnissen<br />

sucht einen<br />

Ferienjob mit Kost und Logis.<br />

Kontakt bitte per E-mail: j.cangelova@gmail.com,<br />

Tel. 0677<br />

63600931<br />

MALER<br />

Folgende Arbeiten führen wir<br />

für Sie durch: Malerarbeiten,<br />

Spachtelarbeiten, Fassadenarbeiten,<br />

Strahlarbeiten mit<br />

verschiedenen Strahlmittel wie<br />

z. B. Trockeneis, Sand, Glasperlen,<br />

u.s.w., E-mail: info@<br />

derstrahlerundmaler.com, Tel.<br />

0664 4192732<br />

Malerarbeiten und Fliesenverlegung<br />

vom Fach. Tel. 0664<br />

1941175<br />

zu vermieten<br />

Mils bei Imst: Büro-/Ordinations-<br />

oder Geschäftsfläche,<br />

ca. 102 qm, super Verkehrsanbindung<br />

an der Autobahn, inkl.<br />

2 Stellplätze, Gesamtmiete €<br />

1267,20/Monat. Herr Venier,<br />

Tel. 0664 1635187, oberland@<br />

tirolrealestate.com, www.<br />

tirolrealestate.com<br />

Imst: Garconniere und 2-Zimmer-Wohnung<br />

zu vermieten.<br />

HWB 28,78 kWh/(m .a) Tel.<br />

0676 4178317<br />

Nassereith: 3-Zimmer-Wohnung<br />

in sonniger, ruhiger Lage,<br />

80 qm, mit Balkon, Terrasse,<br />

Schwedenofen, Garage und<br />

Carport, ab sofort. Tel. 0660<br />

1850312<br />

Ötztal-Bahnhof: Schöne<br />

1-Zimmer-Wohnung, 45 qm,<br />

zu vermieten. Keine Haustiere.<br />

€ 647,- inkl. BK. Tel. 05266<br />

8900, Frau Höllrigl<br />

Landeck/Stadt: 160 qm-Penthousewohnung,<br />

hochwertig<br />

möbliert, mit Terrasse und<br />

Parkplätzen, zu vermieten.<br />

€ 18,5/qm warm Tel. 0660<br />

5497683, www.immoeck.at<br />

Arzl i. P.: 3-Zimmer-Wohnung,<br />

72 qm, mit Balkon, Keller,<br />

TG-Platz und AAP, zentral<br />

gelegen, ab 1. Juni 2024, keine<br />

Haustiere. Tel. 0650 8485001<br />

Ehenbichl: 3,5-Zimmer-Wohnung,<br />

85 qm, Dachgeschoss,<br />

ab 1.8. 2024. € 760,- + BK. Tel.<br />

0676 6803730<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 22./23. Mai 2024


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22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />

Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />

(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

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Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

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D, vermietet ca. 79,95 bis Mai qm<br />

mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt (BF) Benno Flatschacher, (aktiefi) Herbert Tiefenba-<br />

Mitgliedschaften:<br />

Nutzfläche, HWB<br />

Kurt Egger (†)<br />

Klasse<br />

2026 Wohnfläche, Geschäftsführung: (Nettomiete HWB € Klasse 600,-) KP: C,<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der cher, (iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />

€ GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind, Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Planken-<br />

(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />

KP: 175.000,-. € 249.000,-. Herr Herr Grunser, Grunser, Tel.<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 40 22./23. Mai 2024<br />

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Ihre<br />

87 926 Haushalte im<br />

Tiroler Oberland und Außerfern<br />

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IMPRESSUM


Fragen des Lebens<br />

Fotomontagen von Eugen Walser in Mathon<br />

(ap) Er ist ein Tausendsassa. Von Beruf Lehrer, beschäftigte sich<br />

der in Mathon geborene Walser seit jeher intensiv mit seiner näheren<br />

Heimat. Neben seiner Tätigkeit an der Hauptschule in Kappl war er<br />

Mitbegründer des Bauernmuseums in Mathon und betrieb viele Jahre<br />

als Gastwirt die „Walserstubn“. Zudem stellte er unter der Marke<br />

„Paznauner Keramik“ kunstvolle Keramikarbeiten her.<br />

Ende des Jahrtausends brach er<br />

seine Zelte im Paznaun ab und übersiedelte<br />

nach Hatting, wo er neben<br />

seiner Arbeit an der Pädagogischen<br />

Hochschule in Innsbruck Studien der<br />

Erziehungswissenschaften und der<br />

Europäischen Ethnologie absolvierte<br />

und gegenwärtig ein Masterstudium<br />

über „Gender, Kultur und Soziale<br />

Wende“ macht. „Die Kunst war und<br />

ist immer ein bestimmender Teil<br />

meiner Persönlichkeit“, so Walser.<br />

Aber Kunst solle nicht nur erfreuen,<br />

sie soll den Betrachter anregen, auch<br />

aufregen und vor allem zum Nachdenken<br />

auffordern. Neben seinen<br />

künstlerischen Projekten ist Walser<br />

seit Kurzem auch Produzent von natürlichen<br />

„Kräuterbränden“. Außerdem<br />

ist er für seine soziale Ader bekannt.<br />

Seit einigen Jahren engagiert<br />

er sich in der Seniorenbetreuung.<br />

ARBEITEN AM COMPUTER.<br />

Die Auseinandersetzung mit den<br />

Neuen Medien bildet das Gerüst seiner<br />

neuesten Arbeiten. Großartige<br />

eigene Fotografien werden am Computer<br />

zu Fotomontagen bearbeitet.<br />

Diese Arbeiten zu großen Fragen<br />

der Menschheit werden mit Texten<br />

ergänzt. Das Besondere: Walser gibt<br />

das Thema vor, die KI (Künstliche<br />

Intelligenz) schreibt dann den Text.<br />

Eine Ergänzung der künstlerischen<br />

Arbeit, die natürlich zum kritischen<br />

Hinterfragen, zur Diskussion und zur<br />

Auseinandersetzung einlädt. Kunst,<br />

die fordert. Bilder und Themen, die<br />

sprichwörtlich unter die Haut gehen,<br />

präsentiert Walser in der Mathoner<br />

„Galerie M“.<br />

AUSSTELLUNG BIS HERBST. Bis<br />

in den Herbst sind die Werke von Eugen<br />

Walser neben Werken von Charly<br />

Walser, Peter Regensburger, Paul Kathrein,<br />

Alfred Siegele und Friedrich<br />

Walser jeden Freitag von 18 bis 19<br />

Uhr zu bestaunen.<br />

Heilige und Hure<br />

Femizide <br />

Der Berg ruft<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Hab keine Angst und spiele weiter. Wer bin ich? Rassismus<br />

Eugen Walser – Künstler, Pädagoge,<br />

ehemaliger Wirt, Schnapsbrenner<br />

und Mensch.<br />

22./23. Mai 2024<br />

Gestalter am Gymnasium<br />

(dgh) Die Schüler des Schwerpunktes<br />

Bildnerisches Gestalten am<br />

Gymnasium Landeck beschäftigen<br />

sich im Laufe der Jahre mit verschiedensten<br />

künstlerischen Ausdrucksmitteln<br />

– dieses Schuljahr wurde die<br />

Collage (Aufkleben) und Assemblage<br />

(Anordnung) als Erweiterung der<br />

klassischen Malerei und Zeichnung<br />

entdeckt. Die Materialien werden<br />

zweckentfremdet, um den Betrachter<br />

zu irritieren und aus seinem gewohnten<br />

Denken herauszureißen. In<br />

den Arbeiten der Schüler wurde der<br />

Vergänglichkeit, dem Selbstwert oder<br />

der Freiheit nachgespürt, aber auch<br />

der Krieg in der Ukraine wurde beleuchtet,<br />

indem gekleistert, Papier ge-<br />

schöpft, gesprayt, gemalt, gesägt, geschraubt,<br />

modelliert, Draht gebogen,<br />

zerstört und wieder aufgebaut wurde.<br />

Es ist das Sponsoring der Volksbank<br />

Landeck, das sie Kunstprojekten des<br />

Gymnasiums seit vielen Jahren zukommen<br />

lässt, die derartige Projekte<br />

ermöglichen, berichtet Prof. Birgit<br />

Schneitter.<br />

Im Gymnasium wird gemalt und modelliert.<br />

<br />

Foto: Birgit Schneitter<br />

RUNDSCHAU Seite 41


(ahai) Am 13. April war es für<br />

die Musikkapelle Fließ nach einer<br />

langen und intensiven Probezeit<br />

wieder so weit: Das Frühjahrskonzert<br />

stand an. Unter der<br />

musikalischen Leitung von Kapellmeister<br />

Franz Gigele gaben<br />

rund 60 Musikanten die einstudierten<br />

Stücke zum Besten.<br />

Das Publikum wurde durch die<br />

Moderation von Günter Riezler<br />

und dem Motto „Hommage“ in eine<br />

musikalische Welt entführt, in der<br />

für beinahe jeden Geschmack etwas<br />

dabei war. Das diesjährige Programm<br />

reichte von Auszügen aus<br />

dem Finalsatz der 8. Symphonie des<br />

Komponisten Anton Bruckner über<br />

den Telefunken-Marsch von Johannes<br />

Evert bis hin zum Arrangement<br />

„Coldplay in Symphony“ nach<br />

Sommer.Musik.Abende<br />

(dgh) Zwei Mal findet der Sommer.<br />

Musik.Abend in Zams statt: „Musik.<br />

buccabossa“ ist das Motto am 23. Juni<br />

von 20 bis <strong>21</strong>.30 Uhr bei der Ecke<br />

Allee und Bachgasse (bei Regen im<br />

Riefengebäude). Bring your own chair<br />

– Eintritt: freiwillige Spenden. Am<br />

28. Juni sind ab 20 Uhr „Haselwanter<br />

& Massino“ beim Musikpavillon am<br />

Werk (bei Regen im Kultursaal).<br />

„Hommage“<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Fließ<br />

Unter dem Motto „Hommage“ spielte die MK Fließ beim heurigen Frühjahrskonzert ein vielfältiges Programm. <br />

Bert Appermont. Ein Highlight war<br />

die Zusammenarbeit mit Simone<br />

Schieferer, die die Musikkapelle bei<br />

Arrangements von Hermann Delago<br />

mit ihrem Ge-sangstalent kräftig<br />

unterstützte. Der langjährige Freund<br />

und Gönner der MK Fließ, Sebastian<br />

Gitterle, bereitete den Musikanten<br />

mit seiner Spende einer Marsch und<br />

einer Großen Trommel besonders<br />

viel Freude. Ihm zu Ehren wurde der<br />

eigens für seinen 80. Geburtstag von<br />

der MK Fließ komponierte Marsch<br />

„Vivat Ars – Ein Hoch dem Handwerk!“<br />

gespielt.<br />

Kapellmeister Franz Gigele (r.) freute sich über ein gelungenes Frühjahrskonzert<br />

der MK Fließ. <br />

Fotos: Marian Walch<br />

„Hautnah sein“<br />

Die T(h)umorvollen und das neue Projekt „Hautnah sein“<br />

(riki) Die T(h)umorvollen, eine bunte Truppe, die alle das Gleiche<br />

durchleben, (Brust-)Krebs, machen aufmerksam, helfen und hören<br />

zu. Sie wollen den Krebs enttabuisieren und Mut machen. Mit ihrem<br />

neuen Projekt „Hautnah sein“ helfen sie Betroffene vor, während und<br />

nach der Chemotherapie. Mit der Unterstützung des Krankenhaus<br />

St. Vinzenz in Zams und verschiedensten Experten wurde nun eine<br />

Reihe von Seminaren ins Leben gerufen.<br />

„Chemotherapie. Ein Begriff, der<br />

oft Gefühle der Verzweiflung oder<br />

Furcht auslöst. Krebs. Ein Schicksal,<br />

das in Österreich rund jeden Zweiten<br />

trifft, ohne Vorwarnung den Boden<br />

unter den Füßen nimmt und oftmals<br />

nur noch eine Sache übrig lässt – die<br />

Einsamkeit“, so Obfrau Karoline Riml.<br />

Die Diagnose „Krebs“ stellt die Welt<br />

der Betroffenen und deren Angehörigen<br />

völlig auf den Kopf. Neben den<br />

unterschiedlichsten Therapieformen<br />

stellen sich für den Patienten noch<br />

ganz andere Fragen. Das Gefühl der<br />

Einsamkeit, der Verlust des Selbstwertgefühls<br />

und der körperlichen<br />

Veränderungen lassen den Patienten<br />

oftmals verzweifeln. Genau hier setzt<br />

die Arbeit der „T(h)umorvollen“ an.<br />

„Das neue Projekt macht es sich zur<br />

Aufgabe, vor, während und nach der<br />

Chemotherapie zu unterstützen und<br />

bei verschiedensten Themen hilfreiche<br />

Ratschläge zu geben. Weil man<br />

eben nicht allein durch muss – und<br />

zwar keinen einzigen Schritt. So wird<br />

aus Angst Hoffnung, und das Leben<br />

wieder lebenswert“, sagt Obfrau Riml.<br />

STARTSCHUSS. Das erste „Hautnah<br />

sein“ Seminar zum Thema<br />

Schminktipps und Hautpflege im<br />

Krankenhaus Zams vergangenen<br />

Mittwoch war ein inspirierender<br />

Das Projektteam rund um das Projekt „Hautnah sein“ im KH Zams. Kosmetikerin<br />

Nancy Mettke, Karoline Riml, Breast Cancer Nurses Lorena Raffl und Anna Greil,<br />

Onkoschwester Gabi Korber, Kosmetikerin Melanie Leiter und Primar Dr. Ewald<br />

Wöll. <br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Nachmittag voller Ermutigung und<br />

Unterstützung für die Patienten. Für<br />

Obfrau Karo Riml begann dieser<br />

„besondere Tag mit einer Atmosphäre<br />

der Gemeinschaft und des Beisammenseins“.<br />

In seiner Begrüßung<br />

meinte Primar Dr. Wöll: „Das Wichtigste<br />

ist, dass man sich selbst wieder<br />

in den Mittelpunkt stellt.“ Einige<br />

der Fragen vor, während und nach<br />

einer Chemotherapie können Ärzte<br />

natürlich kompetent beantworten,<br />

aber eben nicht alle. „Ich kann keine<br />

Schminktipps geben, und wenn, dann<br />

sollte man sich nicht daran halten“, so<br />

Primar Wöll. Karo Riml betonte, dass<br />

es wichtig sei, dass Patienten nicht<br />

allein gelassen werden und dass der<br />

Wunsch nach einem permanent Makeup<br />

nicht an der finanziellen Frage<br />

scheitern darf. „Die T(h)umorvollen<br />

übernehmen bei einer bestehenden<br />

Mitgliedschaft die Kosten für ein Permanent-Makeup.“<br />

DAS SEMINAR. Einer der zentralen<br />

Programmpunkte kam von<br />

der erfahrenen Kosmetikerin Nancy<br />

RUNDSCHAU Seite 42 22./23. Mai 2024


Mettke, die die innovativen Hautpflegeprodukte<br />

vorstellte. „Diese<br />

Hautpflege-Produkte sind speziell<br />

für die empfindliche, onkologisch<br />

veränderte Haut entwickelt worden<br />

und bieten Chemopatienten nicht<br />

nur wirksame Pflege, sondern auch<br />

ein Stückchen Wohlbefinden in einer<br />

herausfordernden Zeit,“ so die<br />

Kosmetikerin. Trockene Haut und<br />

Juckreiz sind für viele Betroffene ein<br />

präsentes Thema, und es stellt sich<br />

die Frage, was kann ich und darf ich<br />

dagegen tun. Seit 17 Jahren arbeitet<br />

sie als Kosmetikerin und wurde immer<br />

wieder mit dem Thema Krebs<br />

konfrontiert. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit,<br />

den Betroffenen<br />

mit wirksamen Produkten zur Seite<br />

zu stehen. Ein weiterer Höhepunkt<br />

des Seminars war der Beitrag von<br />

PMU Artist Melanie Leiter, die den<br />

Teilnehmerinnen wertvolle Schminktipps<br />

vermittelte und verschiedene<br />

Techniken vorführte. Eine Chemotherapie<br />

greift den gesamten Körper<br />

an, und bei so manchem gehen dabei<br />

nicht nur die Kopfhaare, sondern<br />

auch Augenbraun und Wimpern aus.<br />

Die nachkommenden Haare sind<br />

meist sehr dünn. Die Frage nach der<br />

richtigen Schminke drängt sich auf.<br />

Melanie Leiter konnte diese Fragen<br />

souverän beantworten. Sie ist aber<br />

nicht nur Expertin für Schminktipps,<br />

sondern auch für Permanent-Makeup<br />

und arbeitet eng mit den T(h)<br />

umorvollen zusammen. Durch ihre<br />

Expertise konnten die Teilnehmerinnen<br />

lernen, wie sie ihre natürliche<br />

Schönheit betonen und sich trotz der<br />

Behandlung wieder selbstbewusst<br />

und schön fühlen können.<br />

LUST AUF MEHR. Das Pilotprojekt<br />

im Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams war ein voller Erfolg. „Der<br />

gesamte Nachmittag war geprägt<br />

von einer Atmosphäre des Zusammenhalts<br />

und der Ermutigung. Die<br />

Frauen hatten die Möglichkeit, sich<br />

auszutauschen, neue Techniken zu<br />

erlernen und vor allem: sich selbst zu<br />

verwöhnen und zu stärken. Es war<br />

ein gelungener Tag, der Dank der Unterstützung<br />

und dem Engagement aller<br />

Beteiligten zu einem bedeutenden<br />

Meilenstein für unser gemeinsames<br />

Projekt wurde“, so Obfrau Karo Riml.<br />

Nach eigenen Angaben möchte man<br />

nur monatlich Seminare oder Workshops<br />

zu den unterschiedlichsten<br />

Themen abhalten. Die Seminare sollen<br />

den Krebspatienten in verschiedensten<br />

Lebenslagen helfen und Zuversicht<br />

schenken.<br />

Alkoholisierter Radfahrer<br />

(dgh) Am 19. Mai gegen 15.15 Uhr<br />

kam es auf der B185 im Bereich der<br />

Abzweigung nach Nauders zu einem<br />

Verkehrsunfall mit Eigenverletzung:<br />

Ein 57-jähriger Deutscher fuhr mit<br />

seinem E-Bike Richtung Nauders,<br />

touchierte bei km 0,250 einen Zaun<br />

und kam zu Sturz. Er zog sich Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Ein<br />

Alkomattest verlief positiv.<br />

Verkehrsunfall mit vier Verletzeten<br />

(dgh) Am 19. Mai gegen 15.48 Uhr<br />

lenkte ein 58-jähriger Österreicher seinen<br />

Pkw auf der Reschenstraße bei Straßenkilometer<br />

5,96 von Fließ in Richtung<br />

Nauders, am Beifahrersitz seine<br />

53-jährige Frau. Zur selben Zeit fuhr ein<br />

33-jähriger Italiener mit seinem Fahrzeug<br />

in entgegengesetzter Richtung, am<br />

Beifahrersitz ein 36-jähriger Deutscher.<br />

Aus bislang ungeklärter Ursache geriet<br />

der 58-Jährige auf die Gegenfahrbahn,<br />

wo es zu einem frontalen Zusammenstoß<br />

mit dem Pkw des 33-Jährigen<br />

kam. Alle beteiligten Personen wurden<br />

dabei unbestimmten Grades verletzt.<br />

Nach der Erstversorgung wurden alle<br />

per Rettungshubschrauber bzw. Rettungsfahrzeugen<br />

ins Krankenhaus nach<br />

Zams eingeliefert. Die B 180 war für die<br />

Zeit der Rettung und Unfallaufnahme<br />

gesperrt. Eine lokale Umleitung wurde<br />

eingerichtet. Im Einsatz befanden sich<br />

die Feuerwehr Prutz mit drei Fahrzeugen,<br />

die Rettung mit fünf Fahrzeugen,<br />

der Rettungshubschrauber C 5 und die<br />

Polizei mit sechs Streifen.<br />

SPORT<br />

Ischgl im Sattel<br />

Das Paznaun sponsert das Simplon Radteam<br />

(dgh) Das renommierte Simplon-Radteam geht ab sofort mit der<br />

Tourismusregion Paznaun-Ischgl als neuem Partner an den Start.<br />

Das zehnköpfige Simplon Radteam<br />

wird von Markus Kaufmann (amtierender<br />

Europameister und Deutscher<br />

Meister in der Master Marathon-Distanz)<br />

und Hansueli Stauffer (Ischgl-<br />

Ironbike-Gewinner) angeführt, hat<br />

mit Philip Handl und Marlies Feichtenhofer<br />

auch zwei Österreicher am<br />

Start und hat diese Saison einen neuen<br />

Sponsor: den Tourismusverband<br />

Paznaun-Ischgl. „Wir sind begeistert,<br />

dass wir mit Ischgl einen starken Partner<br />

gefunden haben und freuen uns<br />

auf die Zusammenarbeit mit der Region,<br />

die den legendären Ischgl Ironbike<br />

hostet, bei dem wir bereits die<br />

ein oder anderen Erfolge eingefahren<br />

haben“, sagt Stauffer über die neue<br />

Kooperation. Philip Handl aus Tirol<br />

unterstreicht die Bedeutung der neuen<br />

Partnerschaft: „Eine renommierte<br />

Rauf aufs Radl<br />

„3-Länder Enduro Trails“-Opening vom 30. Mai bis 2. Juni<br />

(dgh) Die 3-Länder Enduro Trails<br />

starten am 30. Mai mit dem Mountainbike<br />

Opening „Green Days“ in<br />

die Bikesaison. Es folgen drei weitere<br />

Tage Bike-Spaß für Jung und Alt auf<br />

30 Trails und 60 km Trailspaß mit<br />

22./23. Mai 2024<br />

Tourismusregion wie Ischgl als Partner<br />

zu haben, ist sehr wertvoll für uns<br />

und es ist uns eine Ehre, diesen Namen<br />

bei allen kommenden Rennen<br />

vertreten zu dürfen.“ Paznaun-Ischgl<br />

passe gut zum Team, weil die Region<br />

nicht nur im Winter die perfekte Destination<br />

für Outdoor-Begeisterte ist<br />

– der Ischgl Ironbike ist hier einer der<br />

ältesten und härtesten Mountainbike-<br />

Marathons im Alpenraum. Die österreichische<br />

Top-Marke Simplon ist bereits<br />

seit 2023 offizieller Bike-Partner<br />

der Tourismusregion Paznaun-Ischgl.<br />

Gemeinsam sollen neue Maßstäbe im<br />

Bike-Tourismus gesetzt werden und<br />

Gästen wie Einheimischen unvergleichliche<br />

Bike-Erlebnisse auf den<br />

Trails in Ischgl, Galtür, Kappl und See<br />

geboten werden. Infos auf www.ischgl.com<br />

und www.ischgl-simplon.de.<br />

ermäßigten Liftpreisen für alle Biker.<br />

Geboten wird auch wieder die Expo<br />

auf dem Festivalgelände am Seilbahncenter<br />

Nauders. Nähere Infos<br />

auf www.3-laenderendurotrails.com/<br />

greendays-opening.<br />

Aus dem renommierten Radteam Texpa Simplon wird ab sofort Ischgl Simplon.<br />

<br />

Fotos: TVB Paznaun-Ischgl<br />

Gemeinsam setzen die beiden Marken neue Maßstäbe im Bike-Tourismus und<br />

bieten Gästen und Einheimischen unvergleichliche Bike-Erlebnisse auf den<br />

abwechslungsreichen Trails in Ischgl, Galtür, Kappl und See.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Nur wenige Runden sind in der<br />

Tiroler Liga-Meisterschaft noch<br />

zu spielen, und die SPG Oberland<br />

liegt gut im Plan. Zuletzt schaute<br />

bei Angerberg ein 1:0-Sieg raus.<br />

Wie und ob es mit der Spielgemeinschaft<br />

weitergeht, scheint<br />

allerdings noch offen. Klar ist,<br />

dass es an weiblichem Kicker-<br />

Nachwuchs mangelt, so sehr Mex<br />

Ferrari, Trainer der SPG und<br />

TFV-Frauenverantwortlicher<br />

für das Oberland, auch an den<br />

Strukturen bastelt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Besucht man ein Tirolerliga-Match<br />

der Mädels in Landeck oder Imst,<br />

wird sofort deutlich: Hier mangelt es<br />

keineswegs an Einstellung, und auch<br />

technisch haben die Mädels einiges zu<br />

bieten. Ob Ballbehandlung, Spielaufbau<br />

oder die Umsetzung taktischer<br />

Konzepte, die Tiroler Liga als höchste<br />

Spielklasse hierzulande kann sich<br />

wirklich sehen lassen. Vom Einsatz<br />

der Spielerinnen ganz zu schweigen,<br />

denn da wird im Zweikampfverhalten<br />

kaum zurückgesteckt. Dabei ist es<br />

für die SPG Oberland eine Premiere,<br />

in der Tiroler Liga zu spielen. „Wir<br />

haben nicht gewusst, wo wir stehen“,<br />

erzählt Markus „Mex“ Ferrari, „aber<br />

frau lernt dazu, sowohl in körperlicher<br />

als auch in mentaler Hinsicht.“<br />

Während der Meisterschaftsstart im<br />

vorigen Herbst ziemlich durchwachsen<br />

war, kam die Mannschaft mit<br />

Fortdauer der Spielzeit immer besser<br />

in Schwung und legte dann mit Siegen<br />

am Fließband richtig los. Damit<br />

wurde nebenbei die Motivation von<br />

Spiel zu Spiel größer. Diese Fußball-<br />

Reise ist also eine perfekte, möchte<br />

man meinen. Oder doch nicht?<br />

UMBRUCH. Der (offizielle)<br />

27-Frau-Kader setzt sich zu zwei<br />

Dritteln aus Spielerinnen vom SV<br />

Landeck und einem Drittel aus Spielerinnen<br />

des SC Imst zusammen.<br />

„Ohne SPG würden wir nicht in der<br />

Tiroler Liga spielen“, nickt Ferrari,<br />

„aber es gibt einen Umbruch.“ So<br />

sei es nicht immer leicht, so viele<br />

Spielerinnen aus unterschiedlichen<br />

Gemeinden und Regionen des Oberlands<br />

zusammenzuhalten. „Die<br />

Mannschaft ist sehr jung, und wir<br />

haben mit der SPG in der gesamten<br />

Liga am meisten Nachwuchskickerinnen<br />

(acht aus dem Nachwuchs).“<br />

Das große Problem: „Im Oberland<br />

kommt nichts nach!“ Zudem gibt es<br />

Angst vor Abgängen. Überhaupt ist<br />

„Im Oberland kommt nichts nach“<br />

Zukunft der SPG Oberland ungewiss – neue Initiativen sollen Frauen-Fußball helfen<br />

Steht die SPG Oberland vor einer ungewissen Zukunft? <br />

der SV Landeck der einzig verbliebene<br />

Verein im Bezirk, der aktuell eine<br />

Frauen-Mannschaft stellt. Obwohl<br />

es da und dort Mädels gibt, die in<br />

einzelnen Vereinen kicken, habe er<br />

bis dato noch keine einzige Anfrage<br />

(z. B. bezüglich Einbindung von<br />

Spielerinnen in die Meisterschaft)<br />

von einem Verein bekommen. Ferrari<br />

will jetzt verstärkt in Kontakt<br />

zu hiesigen Clubs treten, um dieses<br />

sportliche Dilemma ein für alle Mal<br />

zu lösen.<br />

APPELL. „Das Problem ist ja auch:<br />

Was machen Spielerinnen, die nicht<br />

mehr in den gemischten (Nachwuchs-)Mannschaften<br />

spielen können?“<br />

Eine eher rhetorische Frage,<br />

denn die Antwort heißt wohl einfach:<br />

Für die ist das Kicken dann Geschichte!<br />

Angedacht sei, im Bezirk eine Art<br />

von Auffangstation zu machen, eventuell<br />

eine Frauen-Akademie. „Wenn<br />

wir jetzt nicht was tun, haben wir in<br />

ein paar Jahren keine Frauen-Mannschaft<br />

mehr. Ich appelliere an die<br />

Vereine, sich mit mir auszutauschen,<br />

um dementsprechende Möglichkeiten<br />

zu erörtern, was machbar ist“,<br />

so Ferrari, der anfügt: „Ich rufe alle<br />

Vereinsfunktionäre auf, denen der<br />

Frauen-Fußball am Herzen liegt und<br />

die etwas in diesem Bereich vorwärts<br />

bringen möchten, sich jederzeit bei<br />

mir zu melden. Außerdem appelliere<br />

ich an alle Mädels im Oberland, die<br />

kicken wollen, ebenfalls sehr gerne<br />

jederzeit mit mir Kontakt aufzunehmen<br />

(Tel. 0676 3136950, HYPER-<br />

LINK „mailto:mexferrari@gmail.<br />

com“ mexferrari@gmail.com).<br />

Hannah Kaye Lee ist für die SPG ein<br />

sicherer Rückhalt.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Christina Bock (r., hier gegen Vomp)<br />

ist sportliche Leiterin Frauen beim SV<br />

Landeck.<br />

Mex Ferrari – ohne ihn würde gar<br />

nichts mehr gehen.<br />

ANLIEGEN. Apropos: Wie ist das<br />

SPG Oberland-Projekt im ersten Jahr<br />

gelaufen? „Unter den Mädels super!<br />

Es braucht alles seine Zeit, aber wir<br />

sind sportlich zufrieden!“ Bezüglich<br />

Kooperation zwischen den beiden<br />

Vereinen gebe es noch Luft nach<br />

oben. „Ich wünsche mir, dass das<br />

Thema Frauen-Fußball von beiden<br />

Seiten mehr ernst genommen wird.“<br />

Würde die SPG wieder aufgelöst werden,<br />

könnten unter manchen Spielerinnen<br />

einige Tränen fließen. Sicher<br />

ist jedenfalls: Die Kooperation der<br />

Spielgemeinschaft zwischen Landeck<br />

und Imst muss jährlich verlängert<br />

werden – und dass es so weitergeht,<br />

sei noch nicht in Stein gemeißelt. Ein<br />

Anliegen hat er abschließend noch<br />

für sein Team: „Ich würde mich freuen,<br />

wenn ich einen Co-Trainer an<br />

meiner Seite hätte“, sagt Einzelkämpfer<br />

Mex Ferrari.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 22./23. Mai 2024


KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 25.5.: Vorabendgottesdienst<br />

mit anschließender Maiandacht, (musik.<br />

Gestaltg.: Chorgemeinschaft Sängerbund<br />

Landeck, Ltg. Pepi Kranebitter), 17 Uhr<br />

hl. Amt f. Stefan Wolf und Leb. und Verst.<br />

der Fam. Kurz (Ischgl), Gedenken für<br />

Ottilia und Othmar Tschoder, Leb. und<br />

Verst. der Fam. Wachter/Gröber, ein besonderes<br />

Anliegen, zu Ehren der Muttergottes,<br />

Albin Westreicher, die armen<br />

Seelen und in einem besonderen Anliegen,<br />

Florinus, für Leb. und Verst. der<br />

Chorgemeinschaft Sängerbund Landeck.<br />

Sonntag, 26.5.: Dreifaltigkeitssonntag<br />

(musik. Gestalt.: Orgel mit Solo), 17 Uhr<br />

hl. Amt für Annelies und Hans Eiter<br />

und verst. Angehörige, Gedenken für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Falch-Steinmüller<br />

zum Dank an die Muttergottes<br />

und für Pfr. Josef Götz, für die armen<br />

Seelen, Emanuel Dilitz und verst. Angehörige,<br />

zu Ehren der Muttergottes und<br />

Bitte um Hilfe, Sophie, für unsere Jugend,<br />

anschließend letzte Maiandacht.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 23.5.: 18 Uhr Maiandacht.<br />

Freitag, 24.5.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 25.5.: 19 Uhr Wortgottesd.<br />

Sonntag, 26.5.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Laura und Hubert Peintner,<br />

Johanna Lechleitner (Jhm.), Roman,<br />

Alois und Daniela Lechleitner, Dr.<br />

Gabriel Niedermair (Jhm.), Hans Pircher<br />

und Ida und Alois Miemelauer.<br />

Montag, 27.5.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 28.5.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 29.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Ged. an Rosa und Josef Schönsleben.<br />

Donnerstag, 30.5.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 23.5.: 19 Uhr hl. Messe<br />

anschl., bis um 20.30 Uhr Stunde der<br />

Barmherzigkeit (Einzelsegen mit Handauflegung<br />

und Beichtmöglichkeit) mit<br />

Gedenken an Josefine Raggl und Angeh.,<br />

Ottilie und Othmar Tschoder,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 24.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 25.5.: 11 Uhr Tauffeier für Levi<br />

Burger, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Franz Zangerle und Brüder, Gertraud<br />

und Ernst Leiter und Elsa Gabl, Josef,<br />

Filomena und Franz Hammerle, Simon,<br />

Luise und Johann Schnegg.<br />

Sonntag, 26.5.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Klara und Norbert Venier,<br />

Berta und Johann Rundl, Agnes, Alfons<br />

und Franzsepp Raggl, Maria und Alois<br />

Tripp und Angeh., Hermann Venier, Eltern<br />

und Geschw., 19 Uhr Maiandacht<br />

(musik. Gestaltg.: Elisabeth, Hemma,<br />

Natalie).<br />

Mittwoch, 29.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Donnerstag, 30.5.: 8.30 Festgottesdienst<br />

mit Prozession (musik. Gestaltg.: Ensemble<br />

der Musikkapelle) mit Gedenken an<br />

Jakob Heel und Angeh., Peter Raggl,<br />

Verst. der Fam. Venier und Unterrainer,<br />

Herbert Haid, Eltern und Geschw., Maria<br />

und Alois Tripp und Angeh., im Anschluss<br />

lädt der Pfarrgemeinderat zum<br />

Frühschoppen in den Pfarrgarten.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 23.5.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19 Uhr Maiandacht.<br />

Freitag, 24.5.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef Juen und in einem bes.<br />

Anliegen anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 25.5.: 19 Uhr hl. Messe mit 1.<br />

Jahresged. an Rosmarie Allgäuer, weiters<br />

Gedenken an Pepi Allgäuer, Alfons<br />

Kössler, Josef Mair und Theresia Himmel,<br />

Karoline Raich, Werner, Anna und<br />

Friedrich Pritzi, Elsa und Alois Falch.<br />

Sonntag, 26.5.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist mit Gedenken an Luise und Karl<br />

Traxl, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Josef Hauser, Hannes und Gerda<br />

Juen, Josef Frank und verst. Geschw.,<br />

Maria, Resi und Ludwig Ladner, Theresia<br />

Neurauter, Ilse Windisch, Alois,<br />

Frieda und Gottfried Raich, Ida und<br />

Eugen Reheis und Verst. der Fam., 19<br />

Uhr Maiandacht.<br />

Montag, 27.5.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 28.5.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 29.5.: 19 Uhr: Rosenkranz.<br />

Über die Möglichkeiten einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder<br />

Anzeige für den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />

Donnerstag, 30.5.: 9 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Prozession mit Gedenken an<br />

Brigitte und Paul Pinggera.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 23.5.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef Büsel, Erika<br />

Zach (Jhm.) und Stefan Zach, Thomas<br />

Krismer und leb. und verst. Angeh., Roman<br />

Federspiel, Inge Salzgeber.<br />

Samstag, 25.5.: 14 Uhr Tauffeier, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Herta und<br />

Wolfgang Stenico, Richard Moranduzzo,<br />

Johanna Scharsching, Dagmar und<br />

Stefan Flatschacher, Herta, Franz und<br />

Martin Scheiber und Franz Scheiber<br />

jun., Franz Netzer, Roland Jäger, Rudolf<br />

Litsch und Anna Naumann.<br />

Sonntag, 26.5.: 8.30 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Gerlinde Brock, Bluette und Josef Straudi,<br />

Erich und Franz Eiterer.<br />

Montag, 27.5.: 19 Uhr Maiandacht in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 28.5.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Donnerstag, 30.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

am Schulhausplatz anschl.<br />

Fronleichnamsprozession durch die<br />

Stadt (keine Abendmesse!).<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 24.5.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Grissemann-<br />

Tröger, Gottlieb und Theresia Lindenthaler,<br />

Verst. der Fam. Siegl und<br />

Agnes Walser, arme Seelen.<br />

Samstag, 25.5.: 10 Uhr Firmung für alle<br />

drei Stadtpfarren, 19 Uhr Maiandacht.<br />

Sonntag, 26.5.: 9.30 Uhr Rosenkranz, 10<br />

Uhr hl. Messe für Rudolf (Jhm.) und<br />

Rosa Litsch, Josef sen. (Jhm.) und Anna<br />

Liebevoll und dankbar<br />

gedenken wir unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermama und Oma, Frau<br />

Rosmarie<br />

Allgäuer<br />

* 29.10.1937 † 27.5.2023<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 25. Mai 2024,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Wir danken allen,<br />

die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an sie denken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Kruckenhauser, Karl Ginther und Leb.<br />

und Verst. der Fam. Ladner-Ginther, Leb.<br />

und Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />

arme Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19<br />

Uhr hl. Messe für Djeka Dusaj, Walter<br />

Erhart, Robert Kurz, Angelika Königsecker,<br />

Elfriede Landerer, arme Seelen.<br />

Montag, 27.5.: 19 Uhr Maiandacht in<br />

der Nepomukkapelle.<br />

Mittwoch, 29.5.: 19 Uhr Maiandacht.<br />

Donnerstag, 30.5.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe (Kirchenchor) für<br />

Djeka Dusaj, Helmut Walser, P. Michael<br />

und P. Eugen Krismer, Olga Maier, arme<br />

Seelen anschl. Fronleichnamsprozession.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Samstag, 25.5.: 10 Uhr Festgottesd. mit<br />

Firmung mit Dekan Thaddäus Slonina<br />

Sonntag, 26.5.: 10:30 Uhr Nachprimiz-<br />

Messe mit Pater Ihor Hinda mit Einzelprimizsegen<br />

(musik. Gestaltung Gloria<br />

Pax), 14.30 Uhr Maiandacht und Beichtgelegenheit,<br />

15 Uhr hl. Messe mit Einzelprimizsegen<br />

(musik. Gestaltung Gloria<br />

Pax)<br />

Mittwoch, 29.5.: keine Pilgermesse, um<br />

19.30 Uhr Vorabendmesse in Feichten<br />

Donnerstag, 30.5.: Fronleichnam, 9<br />

Uhr Festgottesdienst und anschl. Prozession.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 26.5.: 9.30 Uhr, Brennbichl 13,<br />

öffentlicher Vortrag „Die Sintflut – nicht<br />

nur eine Geschichte“ Markus Kraus,<br />

Jenbach.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 26.5.: 10.30 Uhr<br />

r.k.Johanneskirche Imst ökum., Jenbach<br />

– Diözesan-Gustav-Adolf-Wereins-Fest<br />

60-Jahre Erlöserkirche Jenbach siehe<br />

Pfarrbrief.<br />

Es gibt …<br />

viele Momente, in denen wir dich<br />

gerne in unserer Mitte hätten,<br />

viele Male, in denen wir dich<br />

gerne umarmen würden,<br />

viele Dinge, die wir dir erzählen wollen,<br />

viele Augenblicke, in denen wir<br />

dich sehr vermissen.<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Alfred Guem<br />

* 02.08.1942 † 07.05.2024<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen gehen zu lassen.<br />

Tief bewegt von der großen Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Weg<br />

bei allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten bedanken:<br />

– für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben<br />

– für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten<br />

– für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft<br />

– für die Blumen-, Kerzenspenden sowie für die Gedenkkerzen und<br />

Kondolenzen im Internet<br />

– für die Gebete beim Rosenkranz und die Teilnahme beim Trauergottesdienst.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

– Herrn Pfarrer Herbert Traxl für die Gestaltung der Heiligen Messe und<br />

der Beisetzung, den Ministrantinnen und dem Messdiener<br />

– der Organistin Sara Eiter-Schöpf und den Bläsergruppen für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

– der Vorbeterin des Rosenkranzes Frau Irmgard Guem<br />

– der Kreuzträgerin Edith Deutschmann<br />

– den Sargträgern Alexander, Bernhard, Franz und Karlheinz<br />

– die Sargbegleitung des Jagdvereins Schönwies<br />

– dem Team um Dr. Ewald Wöll der Internen Ambulanz des KH-Zams<br />

– dem Hausarzt Dr. Stefan Reisinger<br />

– dem Bestattungsinstitut Dellemann für die kompetente Begleitung und Unterstützung.<br />

Schönwies, im Mai 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />

Ein großer Trost aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurden.<br />

Das Gefühl, in unserer Trauer nicht alleine zu sein,<br />

ist uns ein großer Trost.<br />

Mathias Jehle<br />

* 30.9.2007 † 2.5.2024<br />

Wir sagen D A N K E<br />

- Herrn Diakon Thomas Schmidt für die feierliche und würdevolle Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes, der Mesnerin Marianne und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Peter und Burgi<br />

- den Sargträgern Lukas, Christoph, Patrick und David<br />

- dem Begräbnis-Chor Tösens für die schöne musikalische Umrahmung des<br />

Begräbnisgottesdienstes sowie Ingrid für die überaus große Unterstützung<br />

in diesen schweren Stunden<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Tösens für die großartige Hilfe und Unterstützung<br />

- der SPG Oberland West für die letzte Ehre<br />

- der Gemeinde Tösens für die wertvolle Unterstützung<br />

- den Einsatzkräften vor Ort sowie dem KIT-Team<br />

- den Schülern und Lehrern der 2 HWA für die Anteilnahme und Mitgestaltung<br />

des Gottesdienstes<br />

- Blumen Falch für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme<br />

- für die vielen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden, für alle schriftlichen und mündlichen<br />

Beileidsbezeugungen<br />

- allen, die unseren Mathias auf seinem letzten Weg die Ehre erwiesen haben<br />

Tösens, im Mai 2024<br />

Die Trauerfamilie<br />

Danksagung<br />

Liebe und Erinnerung sind das, was bleibt,<br />

lassen viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar<br />

zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.<br />

Danke<br />

für ein stilles Gebet, für die vielen Umarmungen,<br />

jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben,<br />

für jeden Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />

für alle Zeichen der Liebe, Verbundenheit<br />

und Freundschaft, für Blumen-, Messe- und<br />

Kerzenspenden, für die vielen Gedenkkerzen<br />

und Kondolenzeinträge im Internet.<br />

Franz Wohlfarter<br />

* 28.8.1935 † 30.4.2024<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott:<br />

ALLEN, die immer wieder Zeit hatten für einen Besuch und „Ratscher“<br />

auf dem „Bankla“ vor dem Haus<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Tausch für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes, den Mesnern und dem Vorbeter Karl,<br />

dem Grabmacher Markus und den zahlreichen Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Fließ für den schönen Gesang<br />

- den Sargträgern Dietmar, Harald, Dominique und Karlheinz<br />

- der Abordnung der Schützengilde, dem Schiclub und dem FC Fließ<br />

für das letzte Geleit<br />

- der Feuerwehr für die Verkehrsregelung<br />

- der Hausärztin Birgit mit dem Ordinationsteam für die immer<br />

zuvorkommende Unterstützung<br />

- den Ärzten*innen, besonders dem Pflegeteam MED I und der<br />

Übergangspflegestation III. Stock für die sehr gute und einfühlsame<br />

pflegerische Behandlung<br />

- dem Palliativteam des Krankenhauses Zams für die äußerst liebevolle<br />

und fürsorgliche Betreuung und Hilfe<br />

- Dagi's Deko für den so schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die zuvorkommende Beratung<br />

und Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und<br />

Arbeitskollegen*innen, die unseren Tati auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Vroni, Gerlinde, Markus mit Familien<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir unserer<br />

Margarete Anna<br />

Grünauer<br />

geborene Ladner<br />

* 29.8.1953 † 30.5.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Donnerstag, dem 30. Mai 2024, um 9 Uhr<br />

in der Barbara Kirche in Fließ.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Middelharnis-Sillian-Leins.i.P., im Mai 2024<br />

Conny, Markus & Nadja<br />

RUNDSCHAU Seite 46 22./23. Mai 2024


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

RS-Foto: Meze I Obernbergsee<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild?<br />

Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

T<br />

P<br />

X<br />

F<br />

R<br />

A<br />

T<br />

G<br />

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B<br />

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G<br />

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L<br />

A<br />

S<br />

L<br />

SCHENGEN<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

6<br />

5<br />

8<br />

3<br />

1<br />

7<br />

9<br />

4<br />

2<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

5<br />

2<br />

7<br />

3<br />

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1<br />

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1<br />

9<br />

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2<br />

8<br />

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3<br />

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8<br />

1<br />

9<br />

7<br />

4<br />

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2<br />

4<br />

3<br />

2<br />

9<br />

6<br />

5<br />

1<br />

7<br />

8<br />

4<br />

6<br />

3<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

5<br />

Logikrätsel:<br />

2<br />

1<br />

4<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

3<br />

7<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

3<br />

9<br />

2<br />

6<br />

1<br />

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3<br />

1<br />

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9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

6<br />

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5<br />

7<br />

2<br />

8<br />

1<br />

4<br />

9<br />

4<br />

6<br />

2<br />

1<br />

8<br />

5<br />

7<br />

3<br />

7<br />

4<br />

3<br />

8<br />

2<br />

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6<br />

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1<br />

2<br />

9<br />

8<br />

1<br />

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4<br />

H<br />

9<br />

8<br />

1<br />

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5<br />

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4<br />

2<br />

3<br />

3<br />

7<br />

1<br />

5<br />

2<br />

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8<br />

9<br />

6<br />

C<br />

S<br />

A<br />

L<br />

I<br />

A<br />

S<br />

H<br />

A<br />

L<br />

B<br />

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F<br />

F<br />

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5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

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8<br />

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6<br />

5<br />

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9<br />

8<br />

3<br />

1<br />

2<br />

7<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

4<br />

7<br />

3<br />

8<br />

gelernter<br />

gelernter<br />

Handwerker<br />

Handwerker<br />

Pferdesportler<br />

Pferdesportler<br />

Sicher-<br />

Sicherheitsriemeheitsriemen<br />

im Auto<br />

im Auto<br />

8<br />

9<br />

5<br />

6<br />

2<br />

1<br />

9<br />

8<br />

vereinigen<br />

vereinigen<br />

süddeutsch:<br />

süddeutsch:<br />

Hausflur<br />

Hausflur<br />

arabische<br />

arabische<br />

Langflöte<br />

Langflöte<br />

erkunden<br />

erkunden<br />

(lat.)<br />

(lat.)<br />

Südost-<br />

Südosteuropäerieuropäerin<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

9<br />

4<br />

5<br />

11 11<br />

Ausdruck<br />

d. Ausdruck<br />

Überraschung<br />

d.<br />

Überraschung<br />

entscheiden<br />

entscheiden<br />

(Gericht)<br />

(Gericht)<br />

Vogelkraut<br />

Vogelkraut<br />

4<br />

9<br />

3<br />

offene<br />

offene<br />

See<br />

See<br />

kurz für:<br />

kurz für:<br />

um das<br />

um das<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

1<br />

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7<br />

3<br />

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8<br />

8<br />

Gründer<br />

Gründer<br />

deutsche<br />

deutsche<br />

der<br />

der<br />

Endsilbe<br />

Endsilbe<br />

Sowjetunion<br />

Sowjetunion<br />

englische<br />

englische<br />

Schulstadt<br />

Schulstadt<br />

Betonung<br />

Betonung<br />

im Vers<br />

im Vers<br />

Flüsschen<br />

Flüsschen<br />

in den<br />

in<br />

Niederlanden<br />

den<br />

Niederlanden<br />

männlicher<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Ver-<br />

Verschiedeneschiedenes<br />

eine<br />

eine<br />

Augen-<br />

Augenkrankheikrankheit<br />

13<br />

Hand-<br />

Handfeuerwafffeuerwaffe<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

8<br />

6<br />

10<br />

7<br />

herzlich<br />

herzlich<br />

begrüßen<br />

begrüßen<br />

großes<br />

großes<br />

Tuch<br />

Tuch<br />

4<br />

vorstehende<br />

vorstehende<br />

Spitze<br />

Spitze<br />

Luftreifen<br />

Luftreifen<br />

Stadt<br />

Stadt<br />

in<br />

in<br />

Zentral-<br />

Zentral-<br />

Mallorca<br />

Mallorca<br />

span.<br />

Mehr-<br />

span.<br />

zahl-<br />

artikel zahl-<br />

Mehrartikel<br />

3<br />

Hoch-<br />

Hochsprunggeräsprunggerät<br />

Das Lösungswort ergibt einen eisen- und römerzeitlichen Opferplatz bei Pfaffenhofen.<br />

7<br />

5<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

8<br />

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4<br />

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3<br />

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5<br />

6<br />

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1<br />

5<br />

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9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

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9<br />

2<br />

1<br />

1<br />

5<br />

Initialen<br />

Initialen<br />

Lincolns<br />

Lincolns<br />

englisch,<br />

span.:<br />

englisch,<br />

mich,<br />

span.:<br />

mir mich,<br />

mir<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

US-<br />

Schauspielerin<br />

Schau-<br />

US-<br />

(Sydne) spielerin<br />

(Sydne)<br />

Papageien<br />

Papageien<br />

Neuseelands<br />

Neuseelands<br />

unbeweglich<br />

unbeweglich<br />

von<br />

von<br />

zierlichem<br />

zierlichem<br />

Wuchs<br />

Wuchs<br />

Schriftstellerverband<br />

Schriftstellerverband<br />

(Abk.)<br />

(Abk.)<br />

Flachland<br />

Flachland<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

12 12<br />

22./23. Mai 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47


INTERLIVING Tisch<br />

Material Teakholz, Aluminium<br />

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Aluminium pulverbeschichtet<br />

Art. Nr. 75966<br />

€ 449,–<br />

Irrtum sowie Satz- & Druckfehler vorbehalten. Zwischenverkauf vorbehalten.<br />

Abholpreise inkl. MwSt. Solange der Vorrat reicht.<br />

www.foeger.at<br />

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