Aktuelles Heft - VSVI Rheinland-Pfalz Saarland
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Beri chte der Bezi rksgru ppen<br />
beiteni m Tunnel hautnah miterl eben. An den Fl uchtstoll en<br />
wurde überall noch fleißig gearbeitet, wobei i m Staufer-<br />
Tu nnel ber ei t s di e Rest ar bei t en i m Gange war en, währ end<br />
bei mLöwenherz-Tunnel der Tunnel ausbruch noch zi emlich<br />
amAnfang war.<br />
Nachdenvielentollen Eindrückender Baustelleließen wir<br />
den Tagi n geselli ger Rundei m Café Escher in Annweil er<br />
auskli ngen. Ei n kl ei ner Wer mutstropfen war di e wieder<br />
ei n mal eher beschei dene Teil neh merzahl. Ob es an der<br />
Ter mi nverl egung oder dem regneri schen Wetter gel egen<br />
hat, darüber l ässt si ch nur spekuli eren. Den 8 Teil neh mern<br />
sowi e Frau Magi n vom LBM Speyer und Herrn Graubner<br />
von der Tunnel baufi r ma ei n herzli ches Dankeschön f ür I hr e<br />
Beiträge zu m Geli ngen unserer Exkursi on.<br />
Famili enausfl ug nach Kobl enz ( mit Besuch der BUGA)<br />
vom 02. – 04. Juli 201 0<br />
42<br />
<strong>VSVI</strong> -I NF O 2011<br />
Am 2. Juli macht en si ch Mit gli eder unser er Bezi rksgr uppe,<br />
ei ni ge mi t Fa mil i e, von Kai ser sl aut er n st art en d, mi t de m Zu g<br />
auf nach Kobl enz. Herrliches Wetter und ei ne Menge Span-<br />
nung und Erwartungen i m Gepäck erreichten wir heil und<br />
pünktli ch unser Zi el – Dank der vorzügli chen Organi sati on<br />
dur ch Mi chael Pf ei f er. I m Foyer des Hot el s wur den wir von<br />
Herrn Gest aus demVorstand der Landesvereinigung be-<br />
gr üßt.<br />
Auf de m Weg zur erst en Ge mei nschaftsver anst alt ung, de m<br />
Kobl enzer Altstadtfest, warfen wir einen ersten Blickin eine<br />
Baustell e am Zentral pl atz. Zu sehen gab es den Baugru-<br />
benverbau und Fundamente des entstehenden �Foru m Mit-<br />
telrhein�.<br />
Gestärkt durch ei n gemei nsames Abendmahl i m Restaurant<br />
Alt Cobl enz machten si ch Kl ei ngruppen auf di e Erkundung<br />
der Al t st adt. Auf ander e Wei se war kei n Dur chko mmen<br />
durch di e Menschen menge. Frau Jung, i n Kobl enz aufge-<br />
wachsen, unt er wies in die Geschichte der Stadt, deren<br />
Pl ät ze – all e r a mmel vol l mi t f ei er n den Menschen – u nd di e<br />
dort befindlichen Denkmäler. Die Gastronomie unterstüt-<br />
zend endete der erste Exkursionstag gegen Mitternacht bei<br />
immernochherrlichemWetter.<br />
Pünktlich setzte sich die Gruppe am Folgetag nach dem<br />
Frühstück i n Ri chtung Fahrradverl ei h i n Bewegung. Jeder<br />
f and ei n Rad oder et was, was so ähnli ch aussah. Mi t Rei se-<br />
provianti m Gepäck( Obst und noch Gesünderes) gel angten<br />
wi r über di e Vor ort e von Kobl enz auf ei nen schönen Rad-<br />
weg, dessen spektakulärster Teil (neben der Rast) ohne<br />
Fr age di e Quer ung der Mosel über di e Gül ser Ei senbahn-<br />
br ücke war.<br />
Das sch wül- war me Wetter tri eb fast all en den Schwei ß auf<br />
di e Stirn und den Durst i n di e Kehl e. Nahe des Bahnhofes<br />
Wi nni ngen gab es, l ei cht verspätet, di e erste Rast. Herr<br />
Pf ei f er überr ascht e hi er – wi e stets – mit Erfrischungen, die<br />
weg gi ngen, wiediewarmenSemmeln: Herrlichfrische, ge-