Gebeco Sondergruppen Katalog 2024
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Jordanien Reise-Nr. 1392029<br />
8-Tage-Erlebnisreise ab € 2.095<br />
l Ein Tag in der Felsenstadt Petra<br />
l Mittagessen bei Beduinen<br />
l Geländewagenfahrt im Wadi Rum<br />
Jordaniens Schätze<br />
Jordanien bietet Schätze aus der Antike, biblische Stätten, wundervolle<br />
Landschaften, die Heilkraft des Toten Meeres und als Höhepunkt die rote<br />
Felsenstadt Petra. Unser Reiseleiter vermittelt uns die Vielfalt und Kultur dieses<br />
facettenreichen Königreiches. Lassen wir uns vom Orient verzaubern!<br />
1. Tag: Anreise nach Amman Herzlich willkommen<br />
im Orient! Machen Sie es sich im Hotel<br />
bequem und freuen sich auf die bevorstehende<br />
Woche in Jordanien. (A)<br />
Stützpunkte und zu Festungen ausgebaute Paläste<br />
– die traditionellen Wüstenschlösser! Wir lernen<br />
spannende Einzelheiten der Bauwerke kennen.<br />
180 km (F, A)<br />
Zeitung lesen. Ein besonderes Erlebnis, von dem<br />
wir zu Hause berichten werden! 180 km (F, A)<br />
4. Tag: Vom Toten Meer nach Petra In den Morgenstunden<br />
schlängeln wir uns über die Serpentinenstraße<br />
auf den Berg Nebo, wo Gott Mose das<br />
gelobte Land gezeigt haben soll. Hier verweilen<br />
wir, genießen den Ausblick und stärken uns bei<br />
einem Picknick. Weiter geht es nach Madaba – hier<br />
sehen wir die Kirche mit ihren prächtigen Mosaiken<br />
und erfahren Spannendes über die berühmte Palästinakarte.<br />
Bevor wir den Tag mit einem Highlight<br />
abrunden, geht es weiter nach Kerak. Kreuzritter<br />
erbauten hier hoch über der Stadt eine gewaltige<br />
Burg. Dort erfahren wir mehr über die unruhigen<br />
Zeiten der Kreuzzüge. Die Stimmung steigt: Wir<br />
fahren in die rosarote Felsenstadt Petra, der Höhepunkt<br />
unserer Reise. 200 km (F, P, A)<br />
2. Tag: Amman: alte Stadt und Wüstenschlösser<br />
Unser Programm beginnt nach einem späten Frühstück.<br />
Wir besichtigen Jordaniens Hauptstadt, eine<br />
moderne Metropole auf antiken Fundamenten. Die<br />
Wüste auf der einen und das fruchtbare Jordantal<br />
auf der anderen Seite. Die faszinierende Stadt<br />
steckt voller Kontraste und ist eine perfekte<br />
Mischung aus Alt und Neu. Nach dem Besuch des<br />
römischen Theaters genießen wir vom Zitadellenhügel<br />
aus einen herrlichen Blick auf Amman. Das<br />
archäologische Museum beherbergt neben der<br />
ältesten Statue der Welt auch eine der Qumran-<br />
Schriftrollen. Wir tauchen ein in das bunte Leben<br />
in den Gassen der Souks. Nachmittags geht es in<br />
die Wüste! Östlich der Stadt liegen unzählige<br />
historische Ruinen: Schlösser, Burgen, Karawanen-<br />
EVENT<br />
TIPP <br />
Im April blüht die schwarze Iris, die<br />
Nationalblume Jordaniens.<br />
3. Tag: Von Amman ans Tote Meer Ein perfekter<br />
Start in den Tag: Bei einem ausführlichen Rundgang<br />
entdecken wir Jerash, das antike Gerasa, eine<br />
der eindrucksvollsten und am besten erhaltenen<br />
Ruinenstätte des Nahen Ostens. Das ovale Forum,<br />
die etwa 800 Meter lange Kolonnadenstraße mit<br />
hunderten von Säulen und zwei gut erhaltene Theater<br />
lassen die römische Kaiserzeit vor unseren<br />
Augen lebendig werden. Nachmittags geht es gen<br />
Süden. Am Toten Meer, dem tiefsten Punkt der<br />
Erde, haben Sie Gelegenheit, die Seele baumeln zu<br />
lassen, zu baden und zu entspannen. Obligatorisch<br />
ist ein Foto, auf dem Sie auf dem Wasser liegend<br />
5. Tag: Petra: Prunk- und Grabmonumente Ein<br />
ganzer Tag in Petra – es gibt viel zu entdecken. Die<br />
Felsenstadt gehört zu den eindrucksvollsten Ruinenstätten<br />
der Welt und zu einem der neuen sieben<br />
Weltwunder. Ihren Namen – das griechische<br />
„Petra“ bedeutet „Fels“ – erhielt sie wegen der<br />
roten Sandsteinfelsen. Hier werden wir uns über<br />
die Funktion der rätselhaften aus dem Stein<br />
geschlagenen Monumente und die Geschichte der<br />
Nabatäer unterhalten. Wir bleiben stehen und<br />
staunen über die Fassaden und Skulpturen sowie<br />
die schillernden Farben des Sandsteins, die Petra<br />
so einmalig machen. Am Ende der Schlucht, dem<br />
sogenannten „Siq“, eröffnet sich durch einen<br />
zunächst winzigen Spalt ein atemberaubender<br />
Blick auf das Schatzhaus! Wir erfahren Details über<br />
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