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Wir Steirer - Krieglach

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: bruck-muerzzuschlag@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 30<br />

Bezirksparteiobmann NAbg. GR Mag. Hannes Amesbauer, BA, Politische Information<br />

AUSGABE JUNI 2023<br />

KRIEGLACH<br />

Schwarz-Grüne<br />

Republik am Ende!


WIR<br />

STEIRER<br />

Geschätzte <strong>Krieglach</strong>er!<br />

Die Politik auf übergeordneter Ebene in Wien und<br />

in Graz ist vielfach von krisenhaften Situationen<br />

geprägt, denen die jeweiligen Regierungsfraktionen<br />

in keiner Weise gewachsen sind. So besteht<br />

in der Steiermark eine massive Gesundheitskrise<br />

und trotzdem weigern sich ÖVP-Landeshauptmann<br />

Drexler und seine Gefolgschaft, die Gehälter der<br />

Krankenhausbediensteten und Pflegekräfte zumindest<br />

an die umliegenden Bundesländer anzupassen.<br />

Stattdessen soll ein Spitalsstandort nach dem<br />

anderen im ländlichen Raum geschlossen werden.<br />

Um keinen Deut besser wird mit der Asylsituation<br />

umgegangen: In der Steiermark gibt es aktuell 500<br />

(!) Asylquartiere. Die Kriminalität in diesen Unterkünften<br />

ist im vergangenen Jahr um 220 Prozent<br />

gestiegen. ÖVP, SPÖ und Grüne sehen diesen Entwicklungen<br />

tatenlos zu und befeuern sie teils noch<br />

mit ihrer sozialromantischen Verteilungspolitik.<br />

Während die eigene Bevölkerung der Teuerungswelle<br />

teils schutzlos ausgeliefert ist, basteln die Grünen<br />

in der Bundesregierung an der Erhöhung der<br />

CO2-Steuer, die vor allem die steirischen Regionen<br />

trifft, wo viele Menschen auf das Auto angewiesen<br />

sind, um zu ihren Arbeitsstätten zu kommen. Zudem<br />

würden diese neuerlichen Belastungspläne unsere<br />

Industrie und die Klein- und Mittelunternehmen<br />

massiv schwächen. Die FPÖ hält sowohl im Landtag<br />

als auch im Parlament als heimatverbundene und<br />

soziale Kraft dagegen und stemmt sich vehement<br />

gegen diese fehlgeleitete Regierungspolitik. Auf Bezirksebene<br />

vernimmt man weder von der SPÖ noch<br />

von der ÖVP ernstzunehmende Ambitionen, sich für<br />

die Weiterentwicklung des unmittelbarsten Lebensumfelds<br />

proaktiv zu engagieren. <strong>Wir</strong> Freiheitliche<br />

treten hingegen entschlossen auf, wenn es darum<br />

geht, der Ausdünnung unserer Region entgegenzuwirken.<br />

Hierzu wird die Landes-FPÖ in den kommenden<br />

Wochen auch eine eigene Kampagne zur Stärkung<br />

der Bezirke außerhalb von Graz vorlegen. <strong>Wir</strong> predigen<br />

nicht nur in Sonntagsreden die Wichtigkeit<br />

des ländlichen Raums, sondern verinnerlichen diese<br />

inhaltliche Zielsetzung auch in unserer täglichen<br />

Arbeit. Genau deshalb ist es uns auch wichtig, mit<br />

Gemeindevertretern wie Heimo Fuchsjäger vor Ort<br />

entsprechende Ansprechpartner zu haben.<br />

Gerne stehe auch ich als Abgeordneter zum Nationalrat<br />

für Fragen und Anliegen zur Verfügung!<br />

Ihr<br />

NAbg. Mag. Hannes Amesbauer<br />

Bezirksparteiobmann der FPÖ Bruck-Mürzzuschlag<br />

Kontakt: hannes.amesbauer@fpoe.at<br />

Telefon: 03852/55000<br />

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KRIEGLACH<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Schwarz-Grüne Republik<br />

am Ende!<br />

Die Regierung aus ÖVP und Grünen hat bei ihrem Antritt „das Beste<br />

aus beiden Welten“ versprochen. Geworden ist es ein Albtraum für unser Land.<br />

Weil beide aber versagt haben, profitiert natürlich<br />

jetzt am meisten die FPÖ. Durch den historischen<br />

Absturz der Grünen und der SPÖ in den bereits<br />

durchgeführten Landtagswahlen, spricht schon jetzt<br />

alles für einen enormen Zuwachs der Stimmen für<br />

die FPÖ bei den Nationalratswahlen.<br />

Die größten Versager unserer<br />

Regierung kurz aufgezählt:<br />

KLIMA<br />

Unsere Regierung hat die Klima-Kleber viel zu lange<br />

ignoriert. Und zwar nicht nur ihre Anliegen (die<br />

durchaus berechtigt sind), sondern auch die Brachial-Taktik,<br />

mit der sie darauf aufmerksam machen<br />

wollen. Die „Law-and-Order-Partei“ ÖVP schafft es<br />

wegen den grünen Bremsern nicht, härtere Strafen<br />

gegen die Klebe-Chaoten zu beschließen. Was die<br />

Klima-Chaoten auf unseren Straßen aufführen, ist<br />

längst nicht nur ein Ärgernis, es ist gemeingefährlich.<br />

ASYL<br />

Der seinerzeit von Kurz verkündete Lieblings-Schmäh:<br />

Er habe die Westbalkan-Route geschlossen,<br />

hat sich wenig überraschend als reines<br />

Gerede herausgestellt. Unsere Regierung wirkt<br />

rat- und hilflos. Statt die Flüchtlinge an der Grenze<br />

sofort zurückzuschicken, warten geheizte Busse,<br />

die die mittlerweile bis zu 1.000 Asyl-Suchenden<br />

pro Tag in Aufnahmezentren, Container und in Zelte<br />

bringen. Als Höhepunkt des Regierungs-Irrsinns<br />

bieten die Grünen den Flüchtlingen dann noch den<br />

Klima-Bonus mit 500 Euro Taschengeld an. Von<br />

den 100.000 Asyl-Suchenden sind heuer bisher nur<br />

2.200 abgeschoben worden. Eine größere politische<br />

Bankrott-Erklärung hat es selten gegeben.<br />

TEUERUNG<br />

Die Teuerung in Österreich ist so hoch wie seit 70<br />

Jahren nicht mehr - und die Preise steigen weiter.<br />

Statt in den Markt einzugreifen, agiert die Regierung<br />

planlos, hilflos und gleichgültig. Neueste Tiefpunkte<br />

sind ein ergebnisloser Lebensmittelgipfel und<br />

schwache Ankündigungen.<br />

VERSCHULDUNG<br />

Auch das Ausgabeverhalten dieser Koalition ist mit<br />

den Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns nicht<br />

vereinbar. Man scheint kein rechtes Gefühl für das<br />

Geld anderer Menschen zu besitzen. Mittlerweile<br />

werden mehr Schulden in Schattenhaushalten und<br />

sogenannten Sondervermögen bilanziert als im offiziellen<br />

Etat.<br />

WIRTSCHAFT<br />

Besonders unzufrieden zeigt sich die <strong>Wir</strong>tschaft<br />

und Industrie mit der Steuereinhebung und der<br />

Steuerprüfung durch das Finanzamt sowie mit den<br />

Bestimmungen zur Arbeitssicherheit und Arbeitsplatzregulierung.<br />

Jene, die aus Kostengründen Österreich<br />

verlassen wollen, haben dies längst getan.<br />

Überraschend hoch ist jedoch auch die Bereitschaft<br />

der heimischen Industrie, zumindest Teile der Produktion<br />

ins Ausland zu verlagern. Allein die FPÖ<br />

steht eindeutig für weiteres <strong>Wir</strong>tschaftswachstum,<br />

Schuldenreduzierung und Reformierung der Asylund<br />

Klimapolitik. Jeder Gedanke an eine weit grundsätzlichere,<br />

gesellschaftspolitische Klimapolitik,<br />

die über die notwendigen Grenzen des Wachstums<br />

oder gar über Konsumverzicht hinausgeht, wird von<br />

der FPÖ radikal abgelehnt. Sie steht auch eindeutig<br />

zu den künftigen Aufgaben der österreichischen<br />

<strong>Wir</strong>tschaftspolitik. Um die Präsenz des jeweiligen<br />

Unternehmens am österreichischen Standort langfristig<br />

sicherzustellen, wäre eine Senkung der Steuer-<br />

und Abgabenquote (vor allem eine Senkung der<br />

Lohn-Nebenkosten), Flexibilisierung des Arbeitsrechtes<br />

und Verbesserung des Bildungssystems einzuführen.<br />

Dafür steht die FPÖ!<br />

Ihr<br />

Heimo Fuchsjäger<br />

Ortsparteiobmann und Gemeinderat<br />

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WIR<br />

STEIRER<br />

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