Wir Steirer - Krieglach

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

WIR STEIRER Geschätzte Krieglacher! Die Politik auf übergeordneter Ebene in Wien und in Graz ist vielfach von krisenhaften Situationen geprägt, denen die jeweiligen Regierungsfraktionen in keiner Weise gewachsen sind. So besteht in der Steiermark eine massive Gesundheitskrise und trotzdem weigern sich ÖVP-Landeshauptmann Drexler und seine Gefolgschaft, die Gehälter der Krankenhausbediensteten und Pflegekräfte zumindest an die umliegenden Bundesländer anzupassen. Stattdessen soll ein Spitalsstandort nach dem anderen im ländlichen Raum geschlossen werden. Um keinen Deut besser wird mit der Asylsituation umgegangen: In der Steiermark gibt es aktuell 500 (!) Asylquartiere. Die Kriminalität in diesen Unterkünften ist im vergangenen Jahr um 220 Prozent gestiegen. ÖVP, SPÖ und Grüne sehen diesen Entwicklungen tatenlos zu und befeuern sie teils noch mit ihrer sozialromantischen Verteilungspolitik. Während die eigene Bevölkerung der Teuerungswelle teils schutzlos ausgeliefert ist, basteln die Grünen in der Bundesregierung an der Erhöhung der CO2-Steuer, die vor allem die steirischen Regionen trifft, wo viele Menschen auf das Auto angewiesen sind, um zu ihren Arbeitsstätten zu kommen. Zudem würden diese neuerlichen Belastungspläne unsere Industrie und die Klein- und Mittelunternehmen massiv schwächen. Die FPÖ hält sowohl im Landtag als auch im Parlament als heimatverbundene und soziale Kraft dagegen und stemmt sich vehement gegen diese fehlgeleitete Regierungspolitik. Auf Bezirksebene vernimmt man weder von der SPÖ noch von der ÖVP ernstzunehmende Ambitionen, sich für die Weiterentwicklung des unmittelbarsten Lebensumfelds proaktiv zu engagieren. Wir Freiheitliche treten hingegen entschlossen auf, wenn es darum geht, der Ausdünnung unserer Region entgegenzuwirken. Hierzu wird die Landes-FPÖ in den kommenden Wochen auch eine eigene Kampagne zur Stärkung der Bezirke außerhalb von Graz vorlegen. Wir predigen nicht nur in Sonntagsreden die Wichtigkeit des ländlichen Raums, sondern verinnerlichen diese inhaltliche Zielsetzung auch in unserer täglichen Arbeit. Genau deshalb ist es uns auch wichtig, mit Gemeindevertretern wie Heimo Fuchsjäger vor Ort entsprechende Ansprechpartner zu haben. Gerne stehe auch ich als Abgeordneter zum Nationalrat für Fragen und Anliegen zur Verfügung! Ihr NAbg. Mag. Hannes Amesbauer Bezirksparteiobmann der FPÖ Bruck-Mürzzuschlag Kontakt: hannes.amesbauer@fpoe.at Telefon: 03852/55000 2
KRIEGLACH WIR STEIRER Schwarz-Grüne Republik am Ende! Die Regierung aus ÖVP und Grünen hat bei ihrem Antritt „das Beste aus beiden Welten“ versprochen. Geworden ist es ein Albtraum für unser Land. Weil beide aber versagt haben, profitiert natürlich jetzt am meisten die FPÖ. Durch den historischen Absturz der Grünen und der SPÖ in den bereits durchgeführten Landtagswahlen, spricht schon jetzt alles für einen enormen Zuwachs der Stimmen für die FPÖ bei den Nationalratswahlen. Die größten Versager unserer Regierung kurz aufgezählt: KLIMA Unsere Regierung hat die Klima-Kleber viel zu lange ignoriert. Und zwar nicht nur ihre Anliegen (die durchaus berechtigt sind), sondern auch die Brachial-Taktik, mit der sie darauf aufmerksam machen wollen. Die „Law-and-Order-Partei“ ÖVP schafft es wegen den grünen Bremsern nicht, härtere Strafen gegen die Klebe-Chaoten zu beschließen. Was die Klima-Chaoten auf unseren Straßen aufführen, ist längst nicht nur ein Ärgernis, es ist gemeingefährlich. ASYL Der seinerzeit von Kurz verkündete Lieblings-Schmäh: Er habe die Westbalkan-Route geschlossen, hat sich wenig überraschend als reines Gerede herausgestellt. Unsere Regierung wirkt rat- und hilflos. Statt die Flüchtlinge an der Grenze sofort zurückzuschicken, warten geheizte Busse, die die mittlerweile bis zu 1.000 Asyl-Suchenden pro Tag in Aufnahmezentren, Container und in Zelte bringen. Als Höhepunkt des Regierungs-Irrsinns bieten die Grünen den Flüchtlingen dann noch den Klima-Bonus mit 500 Euro Taschengeld an. Von den 100.000 Asyl-Suchenden sind heuer bisher nur 2.200 abgeschoben worden. Eine größere politische Bankrott-Erklärung hat es selten gegeben. TEUERUNG Die Teuerung in Österreich ist so hoch wie seit 70 Jahren nicht mehr - und die Preise steigen weiter. Statt in den Markt einzugreifen, agiert die Regierung planlos, hilflos und gleichgültig. Neueste Tiefpunkte sind ein ergebnisloser Lebensmittelgipfel und schwache Ankündigungen. VERSCHULDUNG Auch das Ausgabeverhalten dieser Koalition ist mit den Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns nicht vereinbar. Man scheint kein rechtes Gefühl für das Geld anderer Menschen zu besitzen. Mittlerweile werden mehr Schulden in Schattenhaushalten und sogenannten Sondervermögen bilanziert als im offiziellen Etat. WIRTSCHAFT Besonders unzufrieden zeigt sich die Wirtschaft und Industrie mit der Steuereinhebung und der Steuerprüfung durch das Finanzamt sowie mit den Bestimmungen zur Arbeitssicherheit und Arbeitsplatzregulierung. Jene, die aus Kostengründen Österreich verlassen wollen, haben dies längst getan. Überraschend hoch ist jedoch auch die Bereitschaft der heimischen Industrie, zumindest Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern. Allein die FPÖ steht eindeutig für weiteres Wirtschaftswachstum, Schuldenreduzierung und Reformierung der Asylund Klimapolitik. Jeder Gedanke an eine weit grundsätzlichere, gesellschaftspolitische Klimapolitik, die über die notwendigen Grenzen des Wachstums oder gar über Konsumverzicht hinausgeht, wird von der FPÖ radikal abgelehnt. Sie steht auch eindeutig zu den künftigen Aufgaben der österreichischen Wirtschaftspolitik. Um die Präsenz des jeweiligen Unternehmens am österreichischen Standort langfristig sicherzustellen, wäre eine Senkung der Steuer- und Abgabenquote (vor allem eine Senkung der Lohn-Nebenkosten), Flexibilisierung des Arbeitsrechtes und Verbesserung des Bildungssystems einzuführen. Dafür steht die FPÖ! Ihr Heimo Fuchsjäger Ortsparteiobmann und Gemeinderat 3
Seite 1: Wir Steirer Zugestellt durch Öster

Wir Steirer - Krieglach

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?