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Wir Steirer - Krieglach

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KRIEGLACH<br />

WIR<br />

STEIRER<br />

Schwarz-Grüne Republik<br />

am Ende!<br />

Die Regierung aus ÖVP und Grünen hat bei ihrem Antritt „das Beste<br />

aus beiden Welten“ versprochen. Geworden ist es ein Albtraum für unser Land.<br />

Weil beide aber versagt haben, profitiert natürlich<br />

jetzt am meisten die FPÖ. Durch den historischen<br />

Absturz der Grünen und der SPÖ in den bereits<br />

durchgeführten Landtagswahlen, spricht schon jetzt<br />

alles für einen enormen Zuwachs der Stimmen für<br />

die FPÖ bei den Nationalratswahlen.<br />

Die größten Versager unserer<br />

Regierung kurz aufgezählt:<br />

KLIMA<br />

Unsere Regierung hat die Klima-Kleber viel zu lange<br />

ignoriert. Und zwar nicht nur ihre Anliegen (die<br />

durchaus berechtigt sind), sondern auch die Brachial-Taktik,<br />

mit der sie darauf aufmerksam machen<br />

wollen. Die „Law-and-Order-Partei“ ÖVP schafft es<br />

wegen den grünen Bremsern nicht, härtere Strafen<br />

gegen die Klebe-Chaoten zu beschließen. Was die<br />

Klima-Chaoten auf unseren Straßen aufführen, ist<br />

längst nicht nur ein Ärgernis, es ist gemeingefährlich.<br />

ASYL<br />

Der seinerzeit von Kurz verkündete Lieblings-Schmäh:<br />

Er habe die Westbalkan-Route geschlossen,<br />

hat sich wenig überraschend als reines<br />

Gerede herausgestellt. Unsere Regierung wirkt<br />

rat- und hilflos. Statt die Flüchtlinge an der Grenze<br />

sofort zurückzuschicken, warten geheizte Busse,<br />

die die mittlerweile bis zu 1.000 Asyl-Suchenden<br />

pro Tag in Aufnahmezentren, Container und in Zelte<br />

bringen. Als Höhepunkt des Regierungs-Irrsinns<br />

bieten die Grünen den Flüchtlingen dann noch den<br />

Klima-Bonus mit 500 Euro Taschengeld an. Von<br />

den 100.000 Asyl-Suchenden sind heuer bisher nur<br />

2.200 abgeschoben worden. Eine größere politische<br />

Bankrott-Erklärung hat es selten gegeben.<br />

TEUERUNG<br />

Die Teuerung in Österreich ist so hoch wie seit 70<br />

Jahren nicht mehr - und die Preise steigen weiter.<br />

Statt in den Markt einzugreifen, agiert die Regierung<br />

planlos, hilflos und gleichgültig. Neueste Tiefpunkte<br />

sind ein ergebnisloser Lebensmittelgipfel und<br />

schwache Ankündigungen.<br />

VERSCHULDUNG<br />

Auch das Ausgabeverhalten dieser Koalition ist mit<br />

den Grundsätzen des ehrbaren Kaufmanns nicht<br />

vereinbar. Man scheint kein rechtes Gefühl für das<br />

Geld anderer Menschen zu besitzen. Mittlerweile<br />

werden mehr Schulden in Schattenhaushalten und<br />

sogenannten Sondervermögen bilanziert als im offiziellen<br />

Etat.<br />

WIRTSCHAFT<br />

Besonders unzufrieden zeigt sich die <strong>Wir</strong>tschaft<br />

und Industrie mit der Steuereinhebung und der<br />

Steuerprüfung durch das Finanzamt sowie mit den<br />

Bestimmungen zur Arbeitssicherheit und Arbeitsplatzregulierung.<br />

Jene, die aus Kostengründen Österreich<br />

verlassen wollen, haben dies längst getan.<br />

Überraschend hoch ist jedoch auch die Bereitschaft<br />

der heimischen Industrie, zumindest Teile der Produktion<br />

ins Ausland zu verlagern. Allein die FPÖ<br />

steht eindeutig für weiteres <strong>Wir</strong>tschaftswachstum,<br />

Schuldenreduzierung und Reformierung der Asylund<br />

Klimapolitik. Jeder Gedanke an eine weit grundsätzlichere,<br />

gesellschaftspolitische Klimapolitik,<br />

die über die notwendigen Grenzen des Wachstums<br />

oder gar über Konsumverzicht hinausgeht, wird von<br />

der FPÖ radikal abgelehnt. Sie steht auch eindeutig<br />

zu den künftigen Aufgaben der österreichischen<br />

<strong>Wir</strong>tschaftspolitik. Um die Präsenz des jeweiligen<br />

Unternehmens am österreichischen Standort langfristig<br />

sicherzustellen, wäre eine Senkung der Steuer-<br />

und Abgabenquote (vor allem eine Senkung der<br />

Lohn-Nebenkosten), Flexibilisierung des Arbeitsrechtes<br />

und Verbesserung des Bildungssystems einzuführen.<br />

Dafür steht die FPÖ!<br />

Ihr<br />

Heimo Fuchsjäger<br />

Ortsparteiobmann und Gemeinderat<br />

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