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Wir Grazer - Göˆsting

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<strong>Wir</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

<strong>Grazer</strong><br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE JUNI 2024<br />

GÖSTING<br />

KIRCHENKREUZ ERSTRAHLT WIEDER<br />

Mehr dazu auf Seite 2<br />

AUS DEM BEZIRKSRAT<br />

Mehr dazu auf Seite 2<br />

INTERVIEW MIT EU-WAHL<br />

SPITZENKANDIDATEN<br />

GEORG MAYER<br />

Mehr dazu auf Seite 4


WIR<br />

GRAZER<br />

Aus dem Bezirksrat<br />

Leuchtverbot für Kirchenkreuz<br />

aufgehoben<br />

In Gösting gingen im Oktober des vergangenen<br />

Jahres die Wogen hoch. Ein zugezogener Anrainer<br />

fühlte sich vom christlichen Symbol der katholischen<br />

Kirche, das jahrelang ein Blickfang in den<br />

Nachtstunden war, gestört und klagte. Die Baubehörde<br />

der Stadt Graz verordnete „Licht aus!“ und<br />

Gösting war um ein Wahrzeichen ärmer. Die Pfarre<br />

musste daraufhin rund 9.000 Euro für Verfahrenskosten,<br />

Gutachten und Umbauarbeiten aufbringen,<br />

um die Genehmigung für die Beleuchtung wieder<br />

zu erhalten. Christliche Werte und Symbole müssen<br />

erhalten bleiben, deswegen spendete die FPÖ 500<br />

Euro, um den finanziellen Aufwand der Göstinger<br />

Pfarre abzufedern. Darüber hinaus setzte sich der<br />

Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Finster<br />

im Bezirksrat für eine Subvention in der Höhe von<br />

3.000 Euro ein. „Es war von besonderer Bedeutung,<br />

dass die Subvention einstimmig zum Beschluss<br />

kam und der Pfarrgemeinde damit der Rücken<br />

gestärkt wurde“, äußerte sich Finster zur Beleuchtungsthematik.<br />

Nach monatelangem Tauziehen mit<br />

der zuständigen Behörde wurde der Kirche die Beleuchtungsanlage<br />

genehmigt und ist seit Ende April<br />

wieder in Betrieb.<br />

Trinkwasserbrunnen für den<br />

Spielplatz Augasse<br />

2<br />

Keine verkehrsberuhigenden<br />

Maßnahmen in Sicht<br />

Fischeraustraße/Gärtnerstraße: Seit Jahren<br />

werden von den Anrainern der Fischeraustraße<br />

und Gärtnerstraße Maßnahmen zur<br />

Verkehrsberuhigung gefordert. Die Initiativen<br />

aus dem Bezirksrat haben beim Straßenamt<br />

der Stadt Graz und der politisch<br />

verantwortlichen Vizebürgermeisterin Judith<br />

Schwentner wenig Gehör gefunden. Mit dem<br />

Bau einer neuen Wohnsiedlung droht sich<br />

das Problem noch zusätzlich zu verschärfen.<br />

„Es ist für uns nicht nachvollziehbar, wenn<br />

zwischen dem Kreuzungsbereich der beiden<br />

Straßen nicht einmal ein Verkehrsspiegel als<br />

notwendig erachtet wird“, ärgert sich Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />

Christian Finster. Die<br />

FPÖ-Gösting nimmt die Sicherheitsbedürfnisse<br />

der Bewohner ernst und wird sich auch<br />

in Zukunft für verkehrsberuhigende Lösungen<br />

im betroffenen Straßenbereich starkmachen.<br />

In den Sommermonaten ist es wichtig, dass Kinder<br />

beim Toben und Spielen im Freien die Möglichkeit<br />

haben, ihren Durst zu stillen. Seit letztem<br />

Sommer steht den Spielplatzbenutzern und Anrainern<br />

der Ausiedlung ein neuer Trinkwasserbrunnen<br />

zur Verfügung. Damit wurde eine Initiative der<br />

FPÖ im Bezirksrat umgesetzt. „Es freut mich sehr,<br />

dass mein Vorschlag von der Abteilung für Grünraum<br />

und Gewässer angenommen wurde und den<br />

Bezirksbewohnern damit eine weitere öffentliche<br />

Wasserversorgung zur Verfügung steht“, sagt Bezirksvorsteher<br />

Stellvertreter Christian Finster. Die<br />

FPÖ-Gösting wird sich darüber hinaus auch für<br />

eine generelle Attraktivierung der Augasse im Bereich<br />

der Mur einsetzen.


GÖSTING<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

Ich brauche Hilfe!<br />

An wen wende ich mich?<br />

DIE FPÖ IST DIE SOZIALE HEIMATPARTEI!<br />

<strong>Wir</strong> leben zurzeit in sehr herausfordernden und unruhigen Zeiten! Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten,<br />

<strong>Wir</strong>tschaftskrise, noch immer eine sehr hohe Inflation, explodierende Lebenserhaltungskosten und hohe<br />

Mietpreise. Zusätzlich kann es aber auch noch private Herausforderungen geben wie Todesfall, Scheidung<br />

oder für mich selbst oder einen nahen Angehörigen plötzlicher Pflegebedarf. Jeder von uns kann unerwartet<br />

in eine schwierige Lebenssituation geraten. In Graz haben wir den großen Vorteil, dass es sehr viele professionelle<br />

Anlaufstellen bzw. Hilfsangebote gibt.<br />

Die nachstehenden Adressen sind nur ein Auszug aus dem Angebot in der Stadt Graz:<br />

Referat für Pflegekosten<br />

Hier erhalten Sie Hilfe, wenn es um die Zuzahlung<br />

zum Aufenthalt in einem Pflegewohnheim oder<br />

Zuzahlung zu den Kosten in Zusammenhang mit<br />

Hauskrankenpflege und 24h Betreuung geht.<br />

Bethlehemgasse 6,8020 Graz<br />

Tel.: 0316-872-6365<br />

Mail.: pflegekosten@stadt.graz.at<br />

Beratungsstelle der Sozialarbeit,<br />

Sozialamt Graz<br />

Unterstützt in schwierigen Lebenslagen bzw.<br />

bietet finanzielle Hilfen<br />

Schmiedgasse 26,8010 Graz<br />

Tel: 0316-872-6344<br />

Mail.: sozialberatung@stadt.graz.at<br />

Pflegedrehscheibe Graz<br />

Die Pflegedrehscheibe der Stadt Graz bietet<br />

eine umfassende Beratung welche Möglichkeiten<br />

es gibt, wenn Unterstützung für häusliche Pflege<br />

benötigt wird.<br />

Albert Schweitzer Klinik<br />

Bethlehemgasse 6,8020 Graz<br />

Tel.: 0316-872-6382<br />

Mail: pflegedrehscheibe@stadt.graz.at<br />

Referat für Sozialunterstützung –<br />

Sozialamt Graz<br />

Hierbei handelt es sich um eine Infostelle und Antragsstelle<br />

für Sozialunterstützung und Sozialhilfe.<br />

Schmiedgasse 26,8010 Graz<br />

Tel.: 0316 872-6450<br />

Mail: sozialunterstützung@stadt.graz.at<br />

SozialCard,<br />

Sozialamt der Stadt Graz<br />

Hier kann um Ermäßigung bei Gebühren und<br />

Abgaben sowie vergünstigte Tarife bei der<br />

Holding Graz-Linien, Freizeit-, und<br />

Kultureinrichtungen angesucht werden.<br />

Schmiedgasse 26,8010 Graz<br />

Tel.. 0316 872-6397<br />

Mail: sozialcard@stadt.graz.at<br />

Sozialfonds Graz hilft,<br />

Sozialamt Stadt Graz<br />

Zuständig für finanzielle Unterstützung in<br />

schwierigen Lebenslagen<br />

Schmiedgasse26,8010 Graz<br />

Tel: 0316-872-6344<br />

Mail: grazhilft@stadt.graz.at<br />

3


WIR<br />

GRAZER<br />

EU-Wahl am 9. Juni 2024<br />

Ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Demokratie sind freie Wahlen. Auch<br />

wenn diverse Entscheidungen der jetzigen Regierung, vor allem zu Corona-Zeiten, bei dem einen oder<br />

anderen Zweifel darüber aufkommen lassen haben, sollte es uns allen ein Anliegen sein, von diesem<br />

Recht als Staatsbürger Gebrauch zu machen und durch die Abgabe der Wählerstimme mitzuentscheiden.<br />

Interview mit dem Steirischen FPÖ-Spitzenkandidaten GEORG MAYER<br />

für die EU-Wahl am 9. Juni 2024.<br />

WO LIEGEN AKTUELL DIE DRÄNGENDSTEN<br />

PROBLEME IN DER EU?<br />

Die EU scheint nach wie vor in einem Sumpf aus<br />

ungelöster, chaotischer Masseneinwanderung<br />

festzustecken. Daran hat sich seit Jahren nichts geändert.<br />

Dazu kommt die Gängelei durch eine Verbotspolitik,<br />

die uns an den Rand des Ruins treibt.<br />

Seit dem absurden Glühbirnen-Verbot, das in die<br />

Geschichte eingegangen ist, reiht die EU-Führung<br />

ein unsinniges Verbot an das andere.<br />

Diese Übergriffe belasten unsere Bürger im Alltag<br />

und bringen kaum echte Verbesserungen.<br />

Zum Beispiel das Plastik-Verbot,<br />

das angedachte<br />

Verbot vor Pflanzenschutzmitteln<br />

oder das drohende<br />

Bargeld-Verbot. Diese Verbote<br />

werden schleichend, in typischer<br />

Salami-Taktik, eingeführt.<br />

<strong>Wir</strong> müssen gegen diese<br />

unnötige Bevormundung<br />

endlich lautstark<br />

protestieren.<br />

WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BETREFFEN<br />

UNSERE HEIMAT BESONDERS?<br />

Da hat ein anderes Verbot der EU sicher sehr starke<br />

Auswirkungen. Das sogenannte „Verbrennerverbot“<br />

ist ein wirtschaftlicher Supergau. Die Abschaffung<br />

von Diesel- und Benzinfahrzeugen ist strikt abzulehnen.<br />

In Teilen der Steiermark hängen über 70 %<br />

der Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Automobilindustrie<br />

ab. Graz und sein Umland ist da<br />

keine Ausnahme.<br />

Das EU-Diktat, auf eine unausgegorene E-Mobilität<br />

umzuschwenken, schädigt unsere <strong>Wir</strong>tschaft<br />

massiv. Bereits jetzt ist klar, dass die Kosten für<br />

Elektroautos für viele Bürger unerschwinglich sind.<br />

Das halbherzige Zurückweichen von Ursula von der<br />

Leyen ist in meinen Augen bloße Taktik vor der<br />

Wahl.<br />

WAS MUSS IN DER EU KÜNFTIG ANDERS<br />

GEMACHT WERDEN?<br />

Die kommende EU-Wahl ist ein Wendepunkt für die<br />

Zukunft Europas und somit auch für Graz und die<br />

Steiermark. <strong>Wir</strong> brauchen eine EU-Politik, die wirklich<br />

den Menschen dient und nicht als Plattform<br />

für Konzernlobbyismus missbraucht wird. Dazu<br />

gehört auch eine strikte Einwanderungspolitik<br />

und eine <strong>Wir</strong>tschaftspolitik, die in erster Linie den<br />

arbei tenden Menschen Wohlstand, Eigentum und<br />

damit Freiheit ermöglicht und den heimischen Unternehmen<br />

wieder Rahmenbedingungen bietet, die<br />

einen positiven Blick in die Zukunft ermöglichen.<br />

Das ist jedoch nur möglich, wenn die Stimmen der<br />

Ver nunft bei dieser Wahl gestärkt werden.


GÖSTING WIR GRAZER<br />

Pongratz-Moore-Steg: Bitte warten!<br />

Seit 7. Juli 2023 ist der Pongratz-Moore-Steg zwischen Andritz und Gösting aufgrund von<br />

Sicherheitsmängeln gesperrt<br />

Obwohl sich alle Verantwortlichen in Aussagen immer<br />

wieder dazu bekennen, wie wichtig diese Verbindung<br />

zwischen Gösting und Andritz ist, lässt man<br />

die Bürger weiterhin warten. Auf der Homepage der<br />

Stadt Graz ist zu lesen, dass frühestens mit Ende<br />

2024 mit dem Bau begonnen werden wird.<br />

<strong>Wir</strong> wissen alle, dass es um die finanzielle Situation<br />

der Stadt Graz nicht zum Besten bestellt ist und<br />

die ideologisch motivierten Projekte der zuständigen<br />

Verkehrsstadträtin VzBgm. Judith Schwentner<br />

oberste Priorität haben. Die Aussicht auf einen Baubeginn<br />

des Pongratz-Moore-Stegs ist wieder einmal<br />

nur eine Worthülse zur Beruhigung der betroffenen<br />

Bürger.<br />

<strong>Wir</strong> werden daher im Bezirksrat einen Antrag auf<br />

Überprüfung der Errichtung eines Ersatzsteges stellen.<br />

Tierschutz ernst gemeint<br />

Als soziale Heimatpartei ist es der Bezirksgruppe<br />

Gösting auch ein besonderes Anliegen, für<br />

unsere vierbeinigen Mitbewohner wie Hund und<br />

Katze unterstützend da zu sein. So spendete die<br />

FPÖ-Gösting der Arche Noah nicht nur Tiernahrung<br />

und Kleintierzubehör, auch haben wir das<br />

Schutzengeldorf der behinderten Katzen mit einer<br />

finanziellen Spende unterstützt.<br />

Zum aktiven Tierschutz gehört<br />

aber auch, darauf zu<br />

achten, dass vor allem Gehund<br />

Spazierwege gefahrlos<br />

benutzt werden können.<br />

Bedauerlicherweise häufen<br />

sich die Meldungen, dass<br />

wieder vermehrt Giftköder<br />

gelegt werden. Aber auch die Verunreinigung<br />

durch Müll und achtlos weggeworfene Dosen<br />

oder Flaschen können für Hunde zur großen Gefahr<br />

werden. Es ist traurig und beschämend, dass<br />

die Leute so wenig Rücksicht auf ihre Mitmenschen,<br />

die Tiere und unsere Umwelt nehmen.<br />

Deshalb trifft sich die Ortsgruppe FPÖ Gösting<br />

am Samstag, dem 1. Juni 2024, zur Reinigung des<br />

Murradweges.<br />

5


WIR<br />

GRAZER<br />

Axel Kassegger<br />

Stadparteiobmann<br />

Die Lebensqualität in unserer<br />

Landeshauptstadt ist in Gefahr!<br />

Die Politik der linken <strong>Grazer</strong> Rathauskoalition stellt<br />

alle <strong>Grazer</strong> vor große Herausforderungen. Während<br />

weiterhin die Inflation mit Gebührenerhöhungen<br />

angeheizt wird, werden wirtschaftliche Existenzvernichtungen<br />

durch eine katastrophale Verkehrspolitik<br />

in Kauf genommen. So klagen bereits zahlreiche<br />

Unternehmer über Umsatzeinbrüche, aber auch für<br />

alle <strong>Grazer</strong> stellen die unzähligen Baustellen und<br />

Parkplatzstreichungen eine Zumutung dar.<br />

Doch nicht nur dort, auch finanziell sind die Folgen<br />

von dieser fehlgeleiteten Politik spürbar: Erhöhungen<br />

bei der Kanalisationsabgabe, den Parkgebühren<br />

oder den Öffi-Tickets, das sind nur einige der<br />

zahlreichen Beispiele, wo den Menschen immer<br />

mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, um linke<br />

Prestigeprojekte finanzieren zu können. Auf die<br />

Leidtragenden, die <strong>Grazer</strong>, welche ständig die Konsequenzen<br />

von Abzocke und Ideologiepolitik ertragen<br />

müssen, wird dabei von der Stadtregierung<br />

wenig Rücksicht genommen.<br />

Doch auch bei der Sicherheit zeigen sich die Folgen<br />

der linken Realitätsverweigerung. So sind die<br />

zahlreichen Gewaltexzesse und Übergriffe von<br />

Migranten die Folge der Kuschelasylpolitik. Anstatt<br />

zu handeln, wird eine solche tragische Entwicklung<br />

von der <strong>Grazer</strong> Stadtregierung in Kauf genommen,<br />

anstatt das Wohl der Bevölkerung an die erste Stelle<br />

zu stellen.<br />

Dass eine andere Politik möglich wäre, zeigen unsere<br />

zahlreichen Initiativen. Ob es unsere Forderung<br />

nach einer umgehenden Schließung der <strong>Grazer</strong><br />

Asylheime oder unsere Forderung nach einer sofortigen<br />

Senkung der Strom- und Fernwärmepreise<br />

ist, so sieht eine Politik im Interesse der Bürger aus.<br />

Diese braucht es jetzt mehr denn je, damit unsere<br />

Landeshauptstadt auch in Zukunft lebenswert<br />

bleibt.<br />

Ihr Axel Kassegger,<br />

Stadtparteiobmann der FPÖ Graz<br />

WIR SIND GERNE FÜR SIE DA: SPRECHSTUNDEN NACH TELEFONISCHER VEREINBARUNG<br />

Andrea-Michaela Schartel<br />

Mitglied des Bundesrates<br />

Obfrau Bezirk Gösting<br />

0676/51 63 597<br />

Christian Finster<br />

2. Bezirksvorsteherstellvertreter<br />

0677/62 10 5833<br />

christian.finster@stadt.graz.at<br />

6


GÖSTING<br />

WIR<br />

GRAZER<br />

WEG MIT DEM EU-SPECK<br />

Mehr Kompetenzen für die Mitgliedsstaaten<br />

EU-Parlament, Kommission und Budget verkleinern<br />

FESTUNG EUROPA<br />

Effiziente Grenzsicherung durch Armee & Polizei<br />

Rückführung aller illegalen Zuwanderer und Straftäter<br />

FRIEDEN & NEUTRALITÄT ERHALTEN<br />

Aktive Neutralitätspolitik<br />

Keine Waffen & Steuergelder an Kriegsparteien<br />

EU-CORONAWAHNSINN AUFARBEITEN<br />

Aufklärung des EU-Impfstoffdeals über 35 Milliarden Euro<br />

Aufarbeitung der COVID-Maßnahmen<br />

WOHLSTAND SICHERN,<br />

GREEN DEAL STOPPEN<br />

Faire Zahlungen & Schutz unserer Landwirtschaft<br />

Günstige Energie- und Spritpreise<br />

Feinkostladen Österreich erhalten<br />

statt EU-Nahrungsmüll<br />

FPOE.AT<br />

7

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