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GARTEN Natürliche Mückenabwehr Jetzt haben die lästigen Stechmücken wieder Hochkonjunktur. Um sich vor Mückenstichen zu schützen, kann man neben AntiBrumm & Co. auch zu natürlichen Mitteln greifen. Antimückensprays können gute Dienste leisten. Praktisch sind sie vor allem dann, wenn man unterwegs ist. Doch zu Hause lässt man die Mücken am besten gar nicht erst in die Nähe kommen. Mit verschiedenen Pflanzen ist dies recht gut zu schaffen. Es ist bekannt, dass Steckmücken einige Düfte gar nicht mögen. Düfte, die gegen Mücken wirken Zitronenduft: Klassisch ist der Zitronenduft, der auch in Sommerkerzen gegen die Blutsauger enthalten ist. Es gibt viele Pflanzen, die nach Zitrone riechen. Dazu gehören alle Zitrusfrüchte (z. B. Zitrone, Orange, Mandarine, Kumquat), aber auch Kräuter wie Zitronengras, Zitronenmelisse, Zitronenthymian oder Zitroneneisenkraut. Hilft gegen Mücken: Tomatenpflanze. Andere Düfte: Gut wirken auch Tomatenpflanzen. Vor allem vor dem Fenster helfen die Pflanzen, dass die Mücken gar nicht erst in die Wohnung kommen. Auch Nussbäume sollen gegen Mücken, Bremsen und Stechfliegen helfen. Daher hatte man früher auf Bauernhöfen vor dem Wohnhaus üblicherweise einen grossen Wallnussbaum. Auch Pflanzen mit stärkeren Düften wie Mottenkönig, Wermut oder Katzenminze helfen bei der Mü- Gute Schattenspender für den Garten ckenabwehr. Ebenfalls hilfreich sind Eukalyptus und Lavendel. Wie viele Pflanzen braucht es zum Schutz vor Mücken? Eine Regel, wie viel Stück es von einer Pflanze benötigt, gibt es nicht. Doch ist die Chance, nicht gestochen zu werden grösser, wenn man viele und verschiedene Pflanzen aufstellt. Wichtig ist zudem, dass sich die Pflanzen möglichst nah beim Aufenthaltsort der zu schützenden Menschen (z.B. beim Esstisch oder Liegestuhl) befinden. Wer Pflanzen zum Fernhalten von Mücken in ein Gefäss pflanzt, kann sie immer dorthin schieben, wo sie Schutz bieten sollen. Damit die Pflanzen ihren Duft abgeben, ist es wichtig, sie regelmässig etwas zu «stören». Idealerweise streift man mit den Händen über die Blätter. So werden die ätherischen Öle gelöst, und der Duft verteilt sich gleichmässig in der Luft. Verantwortlich: Andy Fässler, Wyss Samen und Pflanzen AG Die allerbesten Sonnenstoren, die hochwertigsten Sonnenschirme – sie bringen bei weitem nicht den angenehmen kühlenden Schatten eines natürlichen Blätterdaches. Grüne Schattenspender müssen nicht unbedingt riesige Bäume sein. Ein Baum mit seinem Blätterdach bringt angenehmen Schatten und vermittelt ein Gefühl der Geborgenheit. «Für mich gibt es kaum etwas Schöneres als an einem warmen Sonntagnachmittag im lichten Schatten unseres Zierpflaumen-Baumes zu entspannen», sagt Christine Beuret von Wyss Samen und Pflanzen AG. «Das begleitende Vogelgezwitscher, das Summen der Bienen oder das Quaken aus dem Gartenteich befördert mich jeweils innert weniger Minuten in einen friedlichen Schlaf …» Wer nicht einen allzu grossen Garten hat, setzt am besten auf kleinkronige Bäume, die nicht sehr gross werden. Im Weiteren eignen sich Bäume, deren Krone durch einen regelmässigen Schnitt in Form gehalten werden kann. Die meisten Schattenspender sind laubabwerfende Bäume. Immergrüne sind eher selten. Für einen Standort unmittelbar neben dem Haus ist ein Laubbaum die bessere Wahl. Vor allem im lichtarmen Winter sind wir froh, wenn durch den kahlen Baum Licht ins Haus dringen kann. Die optimale Pflanzzeit ist von Oktober bis Mai, wenn der Boden nicht gefroren ist. Empfehlenswerte kleinkronige Bäume: Kugel-Trompetenbaum, Feld-Ahorn, Kornelkirsche, Scheinakazie, Kugelrobinie, Spitz-Ahorn, Zierkirsche, Zierpflaume, Kugel-Amberbaum Geeignete Bäume für den Formschnitt: Hainbuche, Linde, Platane, Rote Rosskastanie, Amberbaum Verantwortlich: Christine Beuret, Wyss Samen und Pflanzen AG Der beste Schattenspender ist ein natürliches Blätterdach. Fotos: zVg Wyss GartenHaus Alle Informationen auf dieser Seite stammen von Wyss GartenHaus in Zuchwil: www.wyssgarten.ch/Blog Die Redaktion des <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>s bedankt sich für die Zusammenarbeit. 35