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HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />
Nr. <strong>26</strong>, 40. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 28./29. Juni 2023<br />
SONNTAG, 02. JULI 2023<br />
Weitere Informationen auf Seite 41<br />
Foto: Jasmin Walter<br />
Wirtschaft<br />
Silvretta Seilbahn beteiligt sich<br />
nicht an Kappler Bergbahn<br />
Seite 6<br />
Infrastruktur<br />
Radwegbau im<br />
Paznaun und Stanzertal<br />
Seite 7<br />
Kultur<br />
Theateraufführungen in<br />
Ried, Zams und Urgen<br />
Seiten 25, <strong>26</strong>, 32<br />
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o war es früher...<br />
Die Brücken spielten in Landeck<br />
eine besondere Rolle, zumal die<br />
alte Gemeinde Perfuchs (links vom<br />
Inn) und die Gemeinde Angedair<br />
(rechts vom Inn) vereinigt wurden.<br />
Auf dieser Ansichtskarte aus dem<br />
Jahr 1905 ist die Gerberbrücke am<br />
südlichen Ortsende von Landeck zu<br />
sehen, die lange eine wichtige Rolle<br />
spielte. Erst durch den Bau der Innbrücke<br />
im Zentrum (1822 bis 1824)<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
verlor sie, wie auch der Weg durch<br />
Perfuchs, an Bedeutung. Bild von<br />
Hermann Scheiber<br />
Dieser Beitrag stammt aus dem<br />
Buch „Landeck 1900–1923“ von<br />
Manfred Jenewein, das Buch ist um<br />
25 Euro in der Landecker Buchhandlung<br />
Tyrolia, beim Grissemann<br />
in Zams oder beim Autor (manfred.<br />
jenewein@aon.at) erhältlich.<br />
Kindern Raum geben<br />
Kindergarten-Übergangslösung in Pfunds<br />
(dgh) In Pfunds gibt’s Nachwuchs:<br />
Rund 95 Kinder sind diesen Herbst<br />
für den Kindergarten angemeldet.<br />
Und das bedeutet: Es ist eine fünfte<br />
Gruppe nötig. Der dafür nötige Raum<br />
ist derzeit nicht vorhanden, wird aber<br />
in Räumlichkeiten von Peter Köhle<br />
in der Nähe des Kindergartens geschaffen.<br />
An Umbauarbeiten ist nicht<br />
sonderlich viel nötig, so Bgm. Melanie<br />
Zerlauth, es wird aber gleich gestartet,<br />
damit die fünfte Gruppe im<br />
September dort Platz findet. Auf diese<br />
Lösung setzt die Gemeinde wohl für<br />
zwei Jahre, inzwischen wird geklärt,<br />
wie’s mit der Kinderbetreuung gene-<br />
Verkehrsunfall in Prutz<br />
Am 22. Juni gegen 10.40 Uhr lenkte<br />
ein 27-jähriger Österreicher einen<br />
Pkw auf der Dorfstraße in Prutz. Vermutlich<br />
aufgrund eines gesundheitlichen<br />
Problems geriet er über den<br />
rechten Fahrbahnrand hinaus. Das<br />
Fahrzeug prallte gegen eine Straßenlaterne,<br />
überschlug sich und kam auf<br />
den Rädern im Einfahrtsbereich der<br />
NMS Prutz/Ried zum Stillstand. Der<br />
Lenker zog sich bei dem Unfall Verletzungen<br />
unbestimmten Grades zu. Er<br />
wurde von der Rettung ins Krankenhaus<br />
nach Zams eingeliefert, konnte<br />
dieses jedoch zwischenzeitlich wieder<br />
verlassen. Am Fahrzeug entstand<br />
schwerer Sachschaden.<br />
Bgm. Melanie Zerlauth: nur geringe<br />
Umbauarbeiten nötig RS-Foto: Archiv<br />
rell weitergeht. Denn auch die Kinderkrippe<br />
(derzeit im Kindergarten<br />
untergebracht) könnte einer Erweiterung<br />
bedürfen.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Medieninhaber:<br />
Oberländer Rundschau GmbH<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
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Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />
Herausgeber:<br />
Kurt Egger (†)<br />
Geschäftsführung:<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger,<br />
(ch) Christoph Hablitzel, (mg) Martin<br />
Grüneis, (mel) Mel Burger, (GeSch) Gebi<br />
Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina<br />
Zacke, (chh) Christina Hötzel<br />
(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi) Herbert<br />
Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />
(ap) Luis Pircher, (hmp) Helga-Maria Pircher,<br />
(mpr) Martin Plangger- Rudigier, (jmb) Jara<br />
Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner, (KIWI)<br />
Kathrin Gruber, Beate Nagele, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Auflage 85.9<strong>26</strong><br />
Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und<br />
Telfs-Seefeld-Völs<br />
Erscheinung:<br />
wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />
Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die<br />
Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers decken.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />
Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
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sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />
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werden keine akademischen Titel angeführt.<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
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Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
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Fließ:<br />
1./2.7.: Dr. Horst Rettenwander,<br />
Schönwies, Dorf 20, Tel. 05418/5370.<br />
NO: 9-11 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
1./2.7.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />
Tel. 05441/8239. NO:<br />
9-11 und 17-18 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
1./2.7.: Dr. Simon Öttl, Nauders Nr.<br />
221, Tel. 05473/87500. NO: 10-11<br />
und 17-18 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 28./29. Juni 2023
(dgh) Laut Veranstalter „Wet –<br />
Wildwasser erhalten Tirol“ nahmen<br />
mehr als 800 Menschen an der<br />
Demo gegen den Ausbau des Kraftwerkes<br />
Kaunertal teil. Am Sonntag<br />
fand am Landhausplatz eine<br />
Stopp!<br />
Anti-„Kaunertal“-Ausbau-Demo in Innsbruck<br />
Kundgebung mit anschließendem<br />
rund 45-minütigem Demonstrationszug<br />
durch Innsbruck statt.<br />
Ötztaler demonstrierten mit Kaunertalern<br />
und Unterstützern aus<br />
Innsbruck, Vertretern von Ötztaler<br />
Zahlreiche Organisationen und Interessenvertreter demonstrierten in Innsbruck<br />
gegen den Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks.<br />
Foto: Maximilian Frey<br />
Agrargemeinschaften und Tiroler<br />
Raftingverband, WWF und Alpenvereinssektionen,<br />
Kajakfahrern und<br />
Aktivisten von Fridays for Future<br />
Innsbruck, Parents for Future Tirol<br />
und Extinction Rebellion. Unter<br />
den Rednern: Anita Hofmann,<br />
Wie berichtet erfolgte für einen<br />
Hausarzt in St. Anton eine Ausschreibung,<br />
weil Dr. Markus Sprenger<br />
Ende Juni 2023 in Pension geht.<br />
Um die frei werdende Stelle haben<br />
sich der Kappler Hausarzt Dr. Florian<br />
Jehle und eine Ärztin beworben.<br />
Dr. Jehle ging als Erstgereihter hervor.<br />
Er tritt die Stelle jedoch wegen<br />
des Zeitdrucks, unter dem er sich<br />
entscheiden musste, nicht an. Nunmehr<br />
würde die Planstelle an die<br />
Zweitgereihte gehen. Aber diese bat<br />
aufgrund der Kurzfris tigkeit noch<br />
um etwas Bedenkzeit für ihre Entscheidung,<br />
die man ihr auch gewährt<br />
hat. Die RUNDSCHAU fragte kurz<br />
Obfrau des Vereins „Lebenswertes<br />
Kaunertal“. Gefordert wird von<br />
der Landesregierung der Stopp der<br />
Ausbaupläne Kraftwerk Kaunertal,<br />
Energiesparmaßnahmen und die<br />
Förderung der Photovoltaik auf bereits<br />
verbauten Flächen.<br />
In nächsten Tagen<br />
Hausarztstelle St. Anton:<br />
Zweitgereihte hat sich noch nicht entschieden<br />
(aktiefi) Es ist noch nicht soweit: Eine Entscheidung über die Nachbesetzung<br />
der nun frei werdenden Kassenplanstelle für Allgemeinmediziner<br />
in St. Anton wird in den nächsten Tagen erwartet.<br />
vor Redaktionsschluss bei der Ärztekammer<br />
Tirol, die in Ko operation<br />
mit der Österreichischen Gesundheitskasse<br />
(ÖGK) diese Ausschreibungen<br />
durchführt, diesbezüglich<br />
nach. Kammeramtsdirektor Dr.<br />
Günter Atzl bestätigte, dass Dr. Jehle<br />
die Stelle in St. Anton nicht antreten<br />
wird und teilte mit, dass die Bewerberin<br />
noch am Abklären ist, ob sie<br />
die Stelle annimmt. „Wir erwarten<br />
eine diesbezügliche Entscheidung<br />
in den nächsten Tagen“, erklärte der<br />
Kammeramtsdirektor. Die RUND-<br />
SCHAU wird weiterhin über die<br />
Nachbesetzung dieser Kassenarztstelle<br />
in St. Anton berichten.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 3
(dgh) Die Bruderschaft St. Christoph<br />
ist 637 Jahre alt, Herbergsvater<br />
und Bruderschaftsgründer war<br />
Heinrich Findelkind. Wiedergegründet<br />
wurde sie im Jahr 1962. Adi und<br />
Gerda Werner haben sie seither wieder<br />
mit Leben erfüllt: Gab es 1963<br />
110 Mitglieder, so sind es inzwischen<br />
23.410. Herausragend unter ihren Tätigkeiten<br />
ist die Hilfsgelder-Sammlung.<br />
Durch Jahres- und weitere<br />
Spenden der Brüder und Schwestern<br />
kamen bislang mehr als 20 Millionen<br />
Euro zusammen; allein im vergangenen<br />
Jahr (Mai 2022 bis April 2023)<br />
wurden 861.000 Euro für bedürftige<br />
Familien, den Ankauf von Rollstühlen<br />
oder für Begleithunde, für Frauenhäuser<br />
in Tirol und Vorarlberg,<br />
als Unterstützung nach Todesfällen,<br />
Zuwendungen an Jugendvereine<br />
rund um den Arlberg oder Stipendien<br />
und Deutschkurse aufgebracht.<br />
Die Mitglieder und deren Angehörige<br />
sorgen mitunter über ihren Tod<br />
hinaus für Einnahmen, indem sie<br />
statt Blumen- und Geldspenden um<br />
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RS-Foto: Archiv<br />
Die traditionelle Autoweihe im Jahr<br />
2015, damals vorgenommen von Bischof<br />
Dr. Manfred Scheuer.<br />
Spenden an die Bruderschaft bitten.<br />
Da das Arlberg Hospiz erst im Herbst<br />
2024 wieder die Pforten öffnet, wird<br />
der Bruderschaftstag auch heuer in<br />
St. Anton gefeiert: Am 9. Juli werden<br />
treue Mitglieder geehrt, die Fahrzeugweihe<br />
findet bei der Messe um<br />
10 Uhr beim Arlberg WellCom mit<br />
Bruderschafts-Präsident Bischof von<br />
Feldkirch Dr. Benno Elbs statt.<br />
Kompromiss angestrebt<br />
Unterschriften gegen Ortstaxenerhöhung des TVB St. Anton<br />
(dgh) Gegen die geplante Erhöhung<br />
der Ortstaxe des TVB St. Anton<br />
am Arlberg auf 5 Euro gibt’s Widerstand<br />
– eine Bürgerinitiative hat online<br />
Unterschriften gesammelt, wobei<br />
bis 22. Juni mittags beachtliche 633<br />
zusammengekommen sind. Der Bürgerinitiative<br />
ist bewusst, dass auch<br />
Menschen unterzeichnet haben, welche<br />
beim TVB nicht stimmberechtigt<br />
sind, aber: Der Tourismus stelle ja die<br />
Lebensader aller Einwohner dar. In<br />
einem Schreiben an den TVB-Vorstand<br />
werden die Gegenargumente<br />
dargelegt: Vorabinformation über<br />
die Verwendung der Mehreinnahmen,<br />
also geplante Projekte und deren<br />
Kos ten würden fehlen. Schon der<br />
Zeitpunkt der Einführung der erhöhten<br />
Ortstaxe ab Oktober führe zu innerbetrieblichen<br />
Schwierigkeiten, da<br />
Reisebüro-Verträge und Buchungen<br />
bereits abgeschlossen sind. Da für<br />
den Gast keine Verbesserung sichtbar<br />
ist, sei eine gravierende Negativwerbung<br />
die Folge. Ein Nachteil wäre die<br />
Erhöhung besonders für kleine Betriebe<br />
mit niederem Übernachtungspreis,<br />
„eine Verhältnismäßigkeit ist<br />
nicht gegeben“, schreibt die Initiative.<br />
Radikal ist die Initiative keineswegs –<br />
Kostet die Kurtaxe im Gebiet des TVB<br />
St. Anton bald 5 Euro pro Tag?<br />
sie meint: „Grundsätzlich wird eine<br />
Anpassung der Ortstaxe von der Bevölkerung<br />
toleriert. Wünschenswert<br />
wäre ein Kompromiss mit moderater<br />
Steigerung und vor allem einem<br />
notwendigen Planungsspielraum.“<br />
Sie wünscht auch konfliktfreie Lösungsfindungen<br />
für alle betroffenen<br />
Parteien.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Pendeln mit Spaß<br />
Liebe Freunde des Frohsinns! Seit<br />
Jahren fahre ich mit dem Zug von<br />
Imst nach Innsbruck in die Arbeit.<br />
Es ist dabei eine kleine Gruppe von<br />
Frauen und Männern entstanden,<br />
die sich frühmorgens beim Kaffee<br />
im Speisewagen trifft. Wir erzählen<br />
einander Geschichten. Quatschen.<br />
Witzeln. Führen Schmäh. Und lachen<br />
viel. In aller Regel sind unsere<br />
Zwerchfelle beim Aussteigen<br />
am Bahnsteig des Hauptbahnhofes<br />
stark strapaziert, die Lungenflügel<br />
gut durchlüftet und die Bauchmuskulatur<br />
kräftig stimuliert. Nach diesem<br />
morgendlichen Ritual gehen<br />
wir dann alle froh und munter mit<br />
einem breiten Grinser getrennt unsere<br />
Wege in die jeweiligen Büros.<br />
Mittlerweile hat sich für mich dieses<br />
Vergnügen wegen meiner Altersteilzeitregel<br />
auf drei Mal pro Woche<br />
reduziert. Anfang nächsten Jahres<br />
wird dann endgültig Schluss sein.<br />
Was einen meiner Freunde jüngst<br />
zur Frage hinreißen ließ: Meinhard,<br />
du wirst aber schon als Pensionist<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
RS-Foto: Archiv<br />
auch manchmal mit uns in der Früh<br />
nach Innsbruck fahren? Nachsatz:<br />
Du musst ja nicht zur Arbeit sondern<br />
kannst ja dann gleich mit dem<br />
nächsten Zug wieder die Heimreise<br />
antreten. Nun ja, antwortete ich,<br />
einen alten Spruch zitierend, dass<br />
bekanntlich nur der Tod umsonst<br />
sei und für so ein Vorhaben zumindest<br />
die Unkosten – wie Fahrt samt<br />
Heißgetränk – bezahlt sein müssten.<br />
Zufällig trafen wir beim Aussteigen<br />
einen uns bekannten Manager der<br />
Bundesbahnen. Ich nützte die Gelegenheit,<br />
um bei ihm mündlich ein<br />
Projekt einzureichen. Unter dem<br />
Titel „Zug um Zug zu mehr Lebensfreude“<br />
habe ich mich als Animateur<br />
für Pendler angeboten. Die ausreichend<br />
formulierten Details folgen<br />
noch. Volkswirtschaftlich, denke<br />
ich, rentiert es sich, aus Morgenmuffeln<br />
hoch motivierte Arbeitskräfte<br />
zu machen. Und so könnte<br />
das Berufsbild Muntermacher eine<br />
Erfolgsgeschichte werden.<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 28./29. Juni 2023
„Richtig leben“<br />
St. Anton: Gemeindepartnerschaft mit Vail geschlossen<br />
(dgh) St. Anton hat eine dritte Gemeindepartnerschaft geschlossen<br />
– nach Nozawa Onsen in Japan und Schlanders ist es diesmal ein USamerikanischer<br />
Ort: Vail.<br />
Bgm. Helmut Mall: gegenseitiger<br />
Austausch mit Vail RS-Foto: Archiv<br />
28./29. Juni 2023<br />
Der Arlberger Skipionier Hannes<br />
Schneider war bereits um 1930 in<br />
Japan, auch in Nozawa Onsen – die<br />
erste Gemeindepartnerschaft St. Antons,<br />
jene mit diesem japanischen<br />
Wintersportort, kam aber erst 1971<br />
zustande. Der Ort verfügt nicht nur<br />
über heiße Quellen, sondern auch<br />
ein bekanntes Skigebiet. Die St. Antoner<br />
leben die Partnerschaft auch:<br />
Regelmäßig findet ein Schüleraustausch<br />
statt, Gemeindeführung wie<br />
die Musikkapelle St. Anton und St.<br />
Jakob waren schon zu Besuch in<br />
Nozawa Onsen. Als Würdigung dieser<br />
Verbindung wurde der japanische<br />
Garten im Dorfpark gestaltet. Schlanders<br />
ist seit 2006 Partnergemeinde St.<br />
Antons. Auch die Vinschger Partner<br />
besuchen alljährlich St. Antoner Vereine<br />
und umgekehrt. St. Anton ziert<br />
inzwischen auch ein Marmorblock,<br />
der von der Gemeinde Schlanders<br />
überreicht wurde. Und nun trägt<br />
auch Bgm. Helmut Mall St. Anton<br />
weiter in die Welt hinaus: Es wurde<br />
eine weitere Gemeindepartnerschaft<br />
eingegangen, diesmal mit Vail<br />
in Colorado. Eine Vertretung war in<br />
St. Anton zu Besuch, und das Urteil<br />
im vergangenen Jahr war: Vail ist ein<br />
moderner Skiort und würde mit der<br />
Marke St. Anton gut zusammenpassen.<br />
Daher wurde die Partnerschaft<br />
geschlossen – vor Kurzem war eine<br />
St. Antoner Delegation in Colorado.<br />
Die – auch touristisch hinterlegte<br />
– dritte Gemeindepartnerschaft St.<br />
Antons soll wie die beiden bereits bestehenden<br />
„Inhalt haben“, wie Bgm.<br />
Helmut Mall erklärt, er will sie „richtig<br />
leben“. Geplant ist auch in diesem<br />
Fall ein gegenseitiger Austausch.<br />
Zwei Dauerbrenner<br />
Deponien und Beregnungsanlagen sind stets gefragt<br />
Manuel Wolf: „Auch Deponien sind<br />
immer Thema.“<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Beregnungsanlagen und<br />
Deponien sind zwei Dauerbrenner<br />
im Referat „Umwelt & Anlagen“ von<br />
Mag. Manuel Wolf an der BH Landeck.<br />
Dass Beregnungen mehr nachgefragt<br />
sind, hänge auch mit dem<br />
Klimawandel zusammen, sagt Wolf.<br />
Vielfach ist es aber der Naturschutz,<br />
der gegen ein Projekt spricht – in<br />
Fließ etwa sind es wertvolle Trockenhänge,<br />
in Nauders dann wieder das<br />
brütende Braunkehlchen, die Argumente<br />
gegen eine Realisierung liefern.<br />
Aktuell ist ein Projekt in Pfunds,<br />
das demnächst verhandelt wird. Bei<br />
den Deponien steht ein Vorhaben<br />
in Hochgallmigg an: Die Gemeinde<br />
Fließ hat geplant, in den nächsten 20<br />
Jahren auf knapp 5.000 Quadratmetern<br />
40.000 Kubikmeter schütten. Die<br />
Bodenaushubdeponie wäre 250 Meter<br />
vom nächstgelegenen bewohnten<br />
Gebäude entfernt. Der Bezirk ist, so<br />
Wolf, mit Deponien versorgt: „Das<br />
kann sich aber sofort ändern“, muss<br />
Wolf einschränken. Die genehmigten<br />
Standorte für die Deponierung von<br />
Material nach Murenabgängen u. ä.<br />
betragen etwa 250.000 Kubikmeter<br />
(entspricht einem Würfel mit rund<br />
62 Meter Seitenlänge) – ein großes<br />
Ereignis, und der Deponieraum wird<br />
wieder knapp.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
„Wir sind in der Konzeption“<br />
Kappl will die Diasbahn ersetzen – Ischgl investiert 140 Millionen in den nächsten fünf Jahren<br />
(dgh) Gespräche über eine Beteiligung der Silvretta Seilbahn AG<br />
an der Bergbahnen Kappl AG waren zumindest diesmal nicht erfolgreich:<br />
Die Kappler wollen die Diasbahn ersetzen, die Ischgler haben<br />
aber am eigenen Berg zu tun.<br />
Das Ziel der Kappler Bergbahnen<br />
ist es, den Zubringer Diasbahn bis<br />
2025/<strong>26</strong> zu ersetzen. Es soll eine Einseilumlaufbahn<br />
mit Zehner-Gondeln<br />
entstehen, die die derzeitigen Vierer-<br />
Gondeln ersetzen. Es könnte die Kapazität<br />
gesteigert werden, aber auch<br />
mehr Platz für den sommerlichen<br />
Radtransport auf den Berg gäbe es<br />
dann. Das Großprojekt, so Vorstand<br />
Ing. Andreas Kleinheinz, soll 2025/<strong>26</strong><br />
erledigt sein. Momentan ist man „in<br />
der Konzeption“, wie er sagt, es ist ein<br />
tragfähiges Finanzierungskonzept<br />
zu erstellen. Darin wird die Silvretta<br />
Seilbahn AG nicht vorkommen: „Sie<br />
können sich nicht beteiligen“, berichtet<br />
Helmut Ladner, der Aufsichtsrat<br />
der Kappler Bergbahnen und als<br />
Bürgermeister oberster Vertreter des<br />
Mehrheitseigentümers Gemeinde<br />
Kappl ist. Nach dem Nein aus Ischgl<br />
müsse man nun „schauen, wie man es<br />
aufbringt“, nun seien auch die Kosten<br />
wesentlich höher als vor zehn Jahren,<br />
als man erstmals an den Diasbahn-<br />
Ersatz dachte.<br />
140 MILLIONEN FÜR DEN<br />
BERG. Silvretta-Seilbahn-AG-Vorstand<br />
Mag. Günther Zangerl hat keineswegs<br />
etwas gegen Kooperationen<br />
oder auch eine Beteiligung (wie an<br />
den Galtürer Bergbahnen) – in diesem<br />
Fall aber sei der SSAG-Aufsichtsrat<br />
einhellig der Meinung gewesen, „dass<br />
es nicht gemacht wird. In dieser Form<br />
nicht“. Es habe bereits eine konkrete<br />
Projektidee für Kappl gegeben, der<br />
man aber nicht nähertreten konnte.<br />
Die SSAG hat in den nächsten Jahren<br />
nämlich selbst Großes vor: Nachdem<br />
zuletzt eher im Tal investiert wurde (u.<br />
a. Therme), wird nun wieder auf den<br />
Berg geschaut. Der Hauptzubringer<br />
Silvrettabahn ist mittlerweile 25 Jahre<br />
alt und hat 60.000 Betriebsstunden auf<br />
dem Buckel. Es seien bessere Systeme,<br />
auch in puncto Förderleistung auf<br />
dem Markt. Neben der „Hauptschlagader“<br />
sollen zudem die Zustiege und<br />
die Parkplatzsituation verbessert werden.<br />
Und das ist noch lange nicht alles:<br />
Höllboden- und Höllkarbahn sind<br />
ebenso zu ersetzen, auch eine neue<br />
Bahn könnte gebaut werden, da sie<br />
aufgrund der geplanten Investitionen<br />
auf Samnauner Seite nötig wird. Das<br />
alles macht in den nächsten fünf, sechs<br />
Jahren runde 140 Millionen Euro,<br />
schätzt Vorstand Zangerl.<br />
Kartenverbund<br />
(dgh) Die Bergbahnen Kappl und<br />
die Bergbahnen See wollen einen Kartenverbund<br />
bilden. Damit beträgt das<br />
Pistenangebot für Seer und Kappler<br />
Skifahrer dann ca. 80 Kilometer. Gemeinsames<br />
Marketing, gemeinsamer<br />
Einkauf u. ä. wären weitere Vorteile.<br />
Im Paznaun gibt es bereits gemeinsame<br />
Skipässe, etwa den Silvretta Skipass.<br />
Ein „Nicht genügend“ im<br />
Zeugnis! Was nun?<br />
Für viele Schüler*innen steht es nun<br />
fest: Ein oder mehrere „Nicht genügend“<br />
im Zeugnis! Das verdirbt die<br />
Freude auf die wohlverdienten<br />
Ferien.<br />
Doch was kann<br />
man tun, um ein<br />
Schuljahr noch zu<br />
retten? „Am besten<br />
vor Schulschluss die<br />
Schulsachen vervollständigen<br />
und mit<br />
den Lehrer*innen<br />
reden, wie eine Prüfung<br />
im Herbst aussehen<br />
könnte. Dann<br />
den Juli genießen<br />
und den August<br />
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gut erholt zum Lernen verwenden“, so<br />
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Die Pardatschgratbahn (Foto) ist eine der neuesten im Bezirk – der Hauptzubringer<br />
Silvrettabahn hingegen ist in den nächsten Jahren zu ersetzen.<br />
SSAG-Vorstand Günther Zangerl (l., mit Vorstandskollege Markus Walser): Der<br />
Kappler Projektidee konnte man nicht nähertreten.<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
Gekühlt in die Ferien<br />
(dgh) Beim Landecker Schulschlussfest gibt’s ein kostenloses Eis: Am 5. Juli<br />
ab 14 Uhr Uhr werden vor dem Alten Kino „Eiszeugnisse“ verteilt, mit denen<br />
man in teilnehmenden Landecker Gastronomiebetrieben den kalten Genuss<br />
kostenlos erhält. Das Team der Mobilen Jugendarbeit versorgt die Besucher<br />
mit alkoholfreien Cocktails und Zuckerwatte; in der Hüpfburg kann man ein<br />
paar Kalorien gleich wieder verbrennen. Beim Raiffeisen-Ferien-Gewinnspiel<br />
sind Gutscheine der Area 47 oder des FlipLap zu gewinnen. Ab 16 Uhr tritt<br />
dann das Steelorchester „Panergy“ aus Telfs vor dem Alten Kino auf – Ferienstimmung<br />
garantiert.<br />
Foto: Carolin Siegele<br />
RUNDSCHAU Seite 6 28./29. Juni 2023
Weiter geht’s<br />
Radwegebau im Stanzertal und im Paznaun<br />
(dgh) Die Radinfrastruktur im Bezirk wird weiter ausgebaut: Im<br />
Stanzertal wird gerade das Teilstück Strengen-Wiesberg errichtet, in<br />
Kappl hat man sich für eine Route durchs Dorf entschieden.<br />
Mittendurch statt unten vorbei<br />
heißt’s in Kappl: „Man will den Ort<br />
nicht ganz umfahren“, sagt Bgm. Helmut<br />
Ladner, deshalb habe sich der Gemeinderat<br />
dafür ausgesprochen, die<br />
Streckenführung nicht am Talboden,<br />
sondern höher gelegen durch den Ort<br />
zu führen. Es gab einige grundsätzliche<br />
Diskussionen über das Thema,<br />
aber es sei auch kein Einvernehmen<br />
mit manchen Grundeigentümern am<br />
Talboden zu erzielen gewesen. Ein<br />
Vorteil der nunmehrigen Streckenführung:<br />
mehr Sonne für die Radfahrer,<br />
die so aber auch mehr Steigung<br />
und Gefälle zu bewältigen haben.<br />
Ladner will den Radweg „so schnell<br />
wie möglich zumindest teilweise umsetzen“.<br />
Ob die geschätzten Gesamtkosten<br />
des Paznauner Radweges von<br />
12 bis 13 Millionen Euro noch stimmen,<br />
ist unklar: Einerseits gab’s eine<br />
Baukostensteigerung, andererseits<br />
erspart man sich aber jetzt in Kappl<br />
auch etwas, da einige Kilometer Gemeindestraßen<br />
genutzt werden, die<br />
keine Investitionen erfordern. Der<br />
Radweg im Paznaun führt von Galtür<br />
bis Wiesberg – dort trifft er auf den<br />
Stanzertal-Radweg.<br />
STANZERTAL. „Derzeit ist der<br />
Radweg vom Kraftwerk Wiesberg<br />
bis zur Steigsiedlung in Bau“, berich-<br />
Die Radwege im Stanzertal und im Paznaun „wachsen“ (bald).<br />
RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Zum dritten Mal findet heuer<br />
der Praxistag „Demenz – den Alltag<br />
meistern“ in Zams statt. Betroffene,<br />
Angehörige und Interessierte erhalten<br />
Informationen über Demenz, können<br />
Experten befragen und haben<br />
die Möglichkeit, sich zu vernetzen. In<br />
Workshops zu Themen wie rechtliche<br />
Aspekte und medizinische Informationen,<br />
Selbst-Stärkung von Angehörigen<br />
und Selbsterfahrung, Gestaltung<br />
der eigenen vier Wände und Begleitung<br />
am Lebensende werden Fragen<br />
beantwortet und Wissen geteilt. An<br />
Informationsständen können sich die<br />
Teilnehmer individuell beraten lassen<br />
– vor Ort sind Verein Vaget, Caritas,<br />
tet Bgm. Harald Sieß aus Strengen.<br />
Herausfordernd wird der Teil Steigsiedlung<br />
bis Flirsch, der (bis auf rund<br />
250 fertiggestellte Meter) noch in Planung<br />
ist. „Dieser Teil ist wahrscheinlich<br />
am kostenintensivsten“, weiß<br />
der Strenger Dorfchef. DI Michael<br />
Rainer, hauptberuflich Bauamtsleiter<br />
in St. Anton, ist der Radweg-Koordinator<br />
des Stanzertales. Die Devise<br />
seines Chefs, Bgm. Helmut Mall (St.<br />
Anton), sei, die Lückenschlüsse in absehbarer<br />
Zeit zu realisieren – bis 2028<br />
soll das Stanzertal auf dem Radweg<br />
durchquert werden können. Dieser<br />
Radweg, der wie üblich großteils mittels<br />
Landesförderung und der Rest<br />
von TVB und Gemeinden finanziert<br />
wird, reicht vom Bahnhof St. Anton<br />
bis Wiesberg. Die Arlberggemeinde<br />
hat zudem die Strecke vom Bahnhof<br />
auf den Arlbergpass umzusetzen.<br />
Dies folgt „wohl erst später“, wie Michael<br />
Rainer erklärt.<br />
Demente begleiten<br />
3. Praxistag am 6. Juli in Zams<br />
Selbsthilfegruppe für Angehörige,<br />
Vertretungsnetz, Care Management<br />
Landeck und Imst, Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Obergricht, Heim<br />
St. Katharina Ried, Volkshilfe mit Demenzhilfefonds<br />
sowie Pflegeverein<br />
Landeck. Anmeldung bis 30. Juni unter<br />
05442 600-916001 oder -916007 oder<br />
an office@krankenhaus-zams.at. Die<br />
kostenlose Veranstaltung findet am 6.<br />
Juli von 13 bis 18.15 Uhr im Garconnierensaal<br />
(Mitarbeiter-Haus des Krankenhauses)<br />
in Zams statt. Während der<br />
Veranstaltung besteht ein Betreuungsangebot<br />
vor Ort – Teilnehmer können<br />
den Praxistag somit gemeinsam mit<br />
ihren Angehörigen besuchen.<br />
Karenz beendet<br />
und was jetzt?<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 7
(ahai) Der Spielplatz in Entbruck<br />
wurde um einige Elemente erweitert<br />
und erst kürzlich feierlich eröffnet.<br />
Neben dem Streetball- und Beachvolleyballplatz<br />
zieren nun u. a. auch ein<br />
Pumptrack, diverse Holzkonstrukte<br />
zum Balancieren, Schaukeln, Rutschen<br />
sowie ein Erholungsbereich<br />
samt Trinkbrunnen den Multifunktionsplatz.<br />
Ein Teil der Fläche steht<br />
künftig auch als Zeltplatz zur Verfü-<br />
Angespielt<br />
Neuer Multifunktionsplatz in Entbruck eröffnet<br />
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gung. Finanziert wurde das Projekt<br />
laut Bgm. Heinz Kofler ausschließlich<br />
aus Gemeinde- und Gemeindeausgleichsfonds-Mitteln.<br />
Rund 230.000<br />
Euro wurden dafür in die Hand genommen.<br />
„Großteils wurden die Arbeiten<br />
von den Gemeindebediensteten<br />
ausgeführt, das Holz stammt<br />
ebenfalls aus dem Gemeindegebiet“,<br />
so Kofler. Zum Teil wurden auch bereits<br />
vorhandene Spielgeräte in den<br />
neuen Platz integriert. Durch das<br />
breite Angebot will man laut Kofler<br />
„die Kleinen mit den Größeren verbinden“<br />
und so alle Altersschichten<br />
abdecken. Zur Zeit der Aufnahmen<br />
wurde die schattenspendende Begrünung<br />
und Bepflanzung noch nicht<br />
angeliefert. Der Spielplatz ist also<br />
nicht – wie es auf den Bildern den<br />
Anschein erweckt – komplett der<br />
Sonne ausgesetzt.<br />
Diverse Holzkonstrukte laden zum Entdecken und Balancieren ein – das Holz<br />
stammt ausschließlich aus Prutzer Gemeindegebiet.<br />
RS-Fotos: Haidegger<br />
Ein Pumptrack sowie ein Streetball- und Beachvolleyballplatz laden auch Jugendliche<br />
dazu ein, ihre Zeit am Spielplatz zu verbringen.<br />
Der neue Multifunktionsplatz in Entbruck<br />
wurde am 25. Juni feierlich eröffnet<br />
und hält für kleine und große<br />
Besucher einiges bereit.<br />
LOKALE BANDS SORGEN FÜR<br />
GUTE STIMMUNG. Beim musikalischen<br />
Line-up setzt der Erlebnisraum<br />
Tiroler Oberland, der als<br />
Organisator und Hauptveranstalter<br />
fungiert, auf bekannte einheimische<br />
Künstlerinnen und Künstler aus der<br />
Region. Während die Bands ihre<br />
Stücke zum Besten geben, verweilen<br />
die Besucher gemütlich auf der Liegewiese<br />
oder direkt auf der Terrasse<br />
bei der Imbisshütte und genießen den<br />
Sommerabend bei Sonnenuntergang<br />
mit Drinks und Snacks.<br />
ANIMATIONSPROGRAMM<br />
SORGT FÜR SPIEL & SPASS. Auch<br />
für die Kleinen ist beim „Lake Sunset“<br />
so einiges dabei – ein eigenes Animationsprogramm<br />
mit Bastelaktionen und<br />
Spielen wartet auf die Kleinen und<br />
ist somit auch für Familien ein tolles<br />
Ausflugsziel (www.tiroler-oberland.<br />
Ein „Irrwald“ zur Übung der Koordination<br />
und des Gleichgewichtes.<br />
„Lake Sunset“ in Ried<br />
Sundowner bei einmaliger Atmosphäre<br />
Bereits zum sechsten Mal findet diesen Sommer die Eventreihe<br />
„Lake Sunset“ am Rieder Badesee statt. Der TVB Tiroler Oberland |<br />
Erlebnisraum Tiroler Oberland lädt jeden Mittwoch, den ganzen Juli<br />
und August hindurch ein, ab 17 Uhr einheimische Bands und MusikerInnen<br />
zu lauschen und herrliche Sommertage bei gemütlicher<br />
Atmosphäre ausklingen zu lassen. Heuer spielen die Bands erstmals<br />
auf der neuen Seebühne mit traumhaftem Seeblick.<br />
Für Groß und Klein ist beim „Lake<br />
Sunset” am Badesee in Ried für beste<br />
Stimmung gesorgt.<br />
Foto: Rudy Wyhlidal/TVB Tiroler Oberland<br />
com). Für alle Nichtschwimmer und<br />
Musikfans: ab 16 Uhr ist der Eintritt<br />
am Badesee frei. Kostenlose Parkplätze<br />
gibt es vor Ort.<br />
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Ein Erholungsbereich samt Trinkbrunnen: Schattenspendende Bäume und<br />
Pflanzen waren zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen noch nicht angeliefert. Der<br />
Spielplatz ist also nicht gänzlich der Sonne ausgesetzt.<br />
05.07.2023<br />
Jeden Mittwoch im Juli & August<br />
von 17∶00 – 20∶00 Uhr<br />
Freier Eintritt ab 16∶00 Uhr!<br />
Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt!<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 28./29. Juni 2023<br />
IVY22<br />
<strong>26</strong>.07.2023<br />
Road Chicks<br />
16.08.2023<br />
GÜ with friends<br />
12.07.2023<br />
Denise Beiler Duo<br />
02.08.2023<br />
ElisaLeen<br />
23.08.2023<br />
DINA2<br />
19.07.2023<br />
2seedsleft<br />
09.08.2023<br />
fm2<br />
30.08.2023<br />
The Acoustic Band
Sommer, Sonne, Drink Safe<br />
29. Landecker Stadtfest bei schönstem Wetter<br />
(jmb) Das Fest am 24. Juni wurde<br />
um 16 Uhr mit dem Bieranstich durch<br />
Bgm. Herbert Mayer offiziell eröffnet.<br />
Gregor Schatz und Alex Scheiber<br />
(v.l.) von FM2.<br />
Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte die Nord-Ost-Süd Böhmische.<br />
Ansprachen hielten Organisator Walter<br />
Sprenger und Stadtchef Herbert<br />
Mayer. Dieser betonte das Glück mit<br />
dem Wetter und erwähnte die Initiative<br />
„Drink Safe“ bzw. „sicher feiern“. Dabei<br />
handelt es sich um die Möglichkeit, zu<br />
seinem Getränk einen Schutzdeckel<br />
mit Strohhalm zu erhalten. Damit will<br />
man präventiv einen Schutz von K.o.-<br />
Tropfen und anderen Substanzen bieten.<br />
Darüber hinaus bedankte sich der<br />
Menschenmassen sammelten sich auf dem Festgelände.<br />
Bürgermeister bei den Menschen im<br />
Hintergrund, ohne die ein reibungsloser<br />
Ablauf des Festes nicht möglich<br />
wäre. Auf dem Festgelände fanden<br />
sich vier Bühnen, auf denen man insgesamt<br />
neun Bands hören konnte. Von<br />
der Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen<br />
bis hin zu Rock ’n’ Roll von den „The<br />
Killbillys“. Um 1 Uhr endete der erfolgreiche<br />
Tag mit zahlreichen Besuchern.<br />
VBgm. Mathias Niederbacher, LR Beate Scheiber, StR Philipp Pflaume, StR<br />
Doris Sailer, Bgm. Herbert Mayer, VBgm. Thomas Hittler, TVB-Obmann Konrad<br />
Geiger und Organisator Walter Sprenger (v.l.)<br />
RS-Fotos: Berger<br />
Die Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Grenzenlos<br />
Weiterhin geförderte Projekte in der Terra Raetica<br />
(dgh) Im Dreiländereck Italien-Österreich-Schweiz wird seit 15<br />
Jahren sehr gut und erfolgreich zusammengearbeitet. Die Arbeit in<br />
der Interreg-Region Terra Raetica wird daher fortgesetzt.<br />
Die Europäische Union fördert die<br />
grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />
– und im Dreiländereck ist diese<br />
besonders erfreulich und erfolgreich,<br />
sodass in der letzten Interreg-Förderperiode<br />
mehr Fördergeld ausgegeben<br />
werden konnte. Umgesetzt wurden<br />
damit soziale Projekte wie „Horizont<br />
– Psychische Gesundheit Terra<br />
Raetica“, die Kinder und Jugendliche<br />
aus schwierigen Verhältnissen unterstützt,<br />
oder eine Vernetzung der Mobilen<br />
Jugendarbeit in Landeck und<br />
im Vinschgau. Umwelt-Vorhaben<br />
wie „Trockenrasen Terra Raetica“<br />
(Trockenrasen und Schmetterlingsvielfalt<br />
als verbindendes Element im<br />
inneralpinen Trockengebiet) oder die<br />
Steinbockbesenderung und Naturwerkstatt<br />
beim Steinbockzentrum im<br />
Pitztal wurden ebenso bedacht wie<br />
die „Ortskernrevitalisierung“ oder<br />
„Klimawandel Terra Raetica“, in dessen<br />
Rahmen zwei grenzüberschreitende<br />
Feuerwehrübungen zum Thema<br />
Waldbrände organisiert wurden<br />
(die Projektpartner stammen jeweils<br />
aus zwei Regionen, in diesem Fall<br />
sind es Prutz und Schluderns). Voneinander<br />
lernen konnten auch Forstfachleute:<br />
Nach dem Austausch über<br />
die verschiedenen Aufforstungsmodelle<br />
in der Terra Raetica wurde eine<br />
Empfehlung für zukünftige klimafitte<br />
Waldaufforstungen erarbeitet. Und in<br />
dieser Tonart wird es in den nächsten<br />
Jahren weitergehen.<br />
VERLÄNGERUNG. Am 12. Juni<br />
wurde in der Fachschule Fürstenburg<br />
in Burgeis das Interreg-Programm<br />
fortgeschrieben: Unter den Augen<br />
von Interreg-Rats-Präsident Andreas<br />
Tappeiner und der Landeshauptleute<br />
von Tirol und Südtirol besiegelten BH<br />
Eva Loidhold (Imst), BH Siegmund<br />
Geiger (Landeck), Bezirkspräsident<br />
Vinschgau Dieter Pinggera sowie die<br />
Präsidentin Forum Regiun Engiadina<br />
Bassa/Val Müstair Gabriella Binkert<br />
Becchetti mit ihrer Unterschrift die<br />
Fortsetzung der Zusammenarbeit.<br />
Die Terra Raetica als eine von vier<br />
CLLD-Regionen im Interreg Italien-<br />
Österreich-Programm hat die längste<br />
Tradition. CLLD steht für community<br />
led local development, also etwa:<br />
von der Gemeinschaft geführte lokale<br />
Entwicklung. Über die Förderwürdigkeit<br />
der vorgeschlagenen Projekte<br />
entscheidet dann der Interreg-Rat.<br />
Unterzeichnung der Vereinbarung: BH Eva Loidhold, BH Siegmund Geiger,<br />
Präsidentin Gabriella Binkert Becchetti, Bezirkspräsident Dieter Pinggera<br />
(vorne v. l.), LH Anton Mattle, Regionspräsident Victor Peer und LH Arno Kompatscher<br />
(h. v. l.)<br />
Fotos: RegioL<br />
Die Dorfchefs Daniel Patscheider (Ried), Melanie Zerlauth (Pfunds) und Helmut<br />
Spöttl (Nauders) unterhielten sich mit Manuel Wolf, Abteilung Umwelt &<br />
Anlagen der BH Landeck (v. l.).<br />
Woll‘n Sie alte Filme retten?<br />
Ich mach‘s so,<br />
wie Sie‘s gern hätten!<br />
Analog zu Digital,<br />
Dias, Filme, ist egal.<br />
Videos, auch Hörkassetten,<br />
alles kann ich letztlich retten.<br />
Das Format spielt keine Rolle,<br />
hab‘ auf alles die Kontrolle!<br />
Dies zu denkbar fairen Preisen,<br />
ruft mich an, ich kann‘s beweisen.<br />
Wenn man‘s wieder anschau‘n kann,<br />
fängt die Freude richtig an.<br />
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denn da muss ein Profi her!<br />
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Kronburger Kiarchti<br />
Die Kronburg lädt am 2. Juli zum<br />
Kirchweihfest (bei jeder Witterung).<br />
Um 10 Uhr findet der Gottesdienst<br />
mit Prozession statt, musikalisch gestaltet<br />
vom Kronburgquartett. Von<br />
11 bis 16 Uhr folgt ein vielfältiges<br />
Festprogramm mit Livemusik, Kinderprogramm<br />
(Kinderschminken,<br />
Drucktechnik-Workshop etc.), Kunstaustellung<br />
u.a.m. Beim Gasthof Kronburg<br />
unterhalten „Die Handwerker“,<br />
zum Flanieren laden Verkaufsstände<br />
mit Bienenprodukten, Filzkunst,<br />
Drechselarbeiten oder Keramiken ein.<br />
Die Ausstellung „Blick zurück“ von<br />
Irmgard Parth-Fleming in der Galerie<br />
Kronburg ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Foto: West Werbeagentur<br />
Alt-BH Markus Maaß im Gespräch mit den Bürgermeistern Andreas Förg (Faggen),<br />
Bernhard Achenrainer (Tösens) und Harald Sieß (Strengen; v. l.)<br />
RÜCKBLICK UND VORSCHAU.<br />
In der Interreg-Programmperiode<br />
2014–2020 wurden 107 Vorhaben mit<br />
einem Volumen von 6,2 Millionen<br />
Euro umgesetzt (89 Kleinprojekte bis<br />
zu 50.000 Euro, 18 Mittelprojekte bis<br />
zu 200.000 Euro). Es wurden mehr als<br />
3 Millionen Euro an EFRE-Fördermitteln<br />
lukriert. In den 74 Arbeitskreis-Treffen<br />
zu den Themen Natur,<br />
Kultur, Tourismus, Mobilität, Soziales,<br />
Energie und Landwirtschaft haben<br />
sich die Menschen des rätischen<br />
Landes ausgetauscht und Projekte<br />
entwickelt. Für die kommende Programmperiode<br />
2021–2027 wurde<br />
eine neue Strategie erarbeitet, Prioritäten<br />
sind intelligentes, nachhaltiges<br />
und integratives Wachstum. Es geht<br />
um Themen wie natürliches und kulturelles<br />
Erbe, Mobilität, Klimawandel,<br />
Bildung, Wirtschaft, Innovation,<br />
nachhaltigen Tourismus oder Inklusion<br />
und Soziales. Ab Veröffentlichung<br />
des Aufrufs zur Projekteinreichung<br />
mit 1. Juli 2023 können über die Regionalmanagements<br />
in Landeck und<br />
Imst Projektideen eingebracht werden.<br />
Es stehen derzeit rund 3 Millionen<br />
Euro EFRE-Fördergelder zur<br />
Abholung bereit. DI Gabriele Juen,<br />
Bereichsleitung Terra Raetica im Regionalmanagement<br />
Landeck, freut<br />
besonders, dass die Terra Raetica (wie<br />
die übrigen CLLD-Regionen) gleich<br />
viel Fördergeld wie in der vergangenen<br />
Periode erhalten, obwohl das Interreg<br />
Italien-Österreich-Programm<br />
insgesamt gekürzt wurde. „Dieser<br />
CLLD-Ansatz wird von der EU mit<br />
dem Signal ‚gleich viel Fördergeld‘<br />
belohnt“, so Juen. Gewürdigt wurde<br />
die Arbeit im Dreiländereck auch in<br />
Form von Besuchen von Vertretern<br />
der Europäischen Kommission und<br />
europäischer Länder: Sie haben sich<br />
in der Vorzeigeregion über deren Arbeit<br />
informiert.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 28./29. Juni 2023
Heftige Einsätze<br />
22 Ausrückungen verzeichnete die Wasserrettung<br />
(chh) Auf ein durchschnittliches Einsatzjahr blickt die Österreichische<br />
Wasserrettung Landeck/Zams zurück. 22 Ausrückungen<br />
hören sich erstmal nicht viel an, aber die Einsätze haben es in sich.<br />
Erschwert wird die Arbeit der Wasserrettung noch durch die dünn<br />
gesäten öffentlichen Hallenbäder. Dabei wäre genügend Raum für<br />
Übungen, Trainings und Ausbildungen so wichtig, denn sehr gute<br />
Schwimmfähigkeiten sind die Grundvoraussetzung. „Zumindest<br />
Seil- und Schwimmtechnisch müssen die Retter gut ausgebildet sein“,<br />
betonte Einsatzstellenleiter Wolfgang Huber bei der Jahreshauptversammlung<br />
im Einsatzzentrum Landeck. Je nach Einsatzort braucht<br />
es beispielweise auch Tauch-, Nautik oder Canyoninggeschulte.<br />
Türen wieder<br />
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Dennoch wurde ein weitgehend positives<br />
Resümee gezogen. Immerhin<br />
war es möglich 52 Ausbildungen und<br />
Kurse abzuhalten, welche die Mitglieder<br />
der Wasserrettung besucht, beziehungsweise<br />
veranstaltet haben. Dazu<br />
gehören Helfer- und Rettungsschein-<br />
Kurse ein Fließwasser-Kurs und einige<br />
Schulungen wie Knotenkunde, Einsatzübung,<br />
Hand- und Bootszeichen,<br />
Paddeltechniken, Strömungslehre,<br />
Flussmorphologie oder eine Funkübung.<br />
Ein Tag wurde in der Kletterhalle<br />
verbracht. Darüberhinaus gab es<br />
16-stündige Erste Hilfekurse und einen<br />
Tag der Wasserrettung für das Gymnasium<br />
Landeck, wo Theorie und Praxis<br />
der Wasserrettung vorgestellt wurden.<br />
RUND 1670 STUNDEN HA-<br />
BEN DIE RETTER GELEISTET. In<br />
dieser Summe sind immerhin 1172<br />
Trainings- und Ausbildungsstunden<br />
erhalten. Bei den Einsätzen gab es dieses<br />
Jahr keine Personensuche ohne Ergebnis,<br />
die aufreibend und zeitintensiv<br />
sind, aber eine Totenbergung in der<br />
Rosanna. Ein 58-jähriger Kajaker geriet,<br />
nach der Kenterung, mit dem Fuß<br />
zwischen zwei Steine und wurde eingeklemmt.<br />
Wegen der starken Strömung<br />
vor Ort, konnte er sich aus eigenen<br />
Kräften nicht befreien, auch sein Sohn<br />
hatte trotz sofortigem Versuch, keine<br />
Möglichkeit zu helfen. Die Sicht im<br />
Weißwasser sei so schlecht gewesen,<br />
dass die zwei an Seilen gesicherten Retter<br />
bei der Bergung kaum etwas sehen<br />
konnten. An diesem Einsatz waren die<br />
Rettung Landeck samt Hubschrauber,<br />
fünf Freiwillige Feuerwehren, Sprengelärtin<br />
und Polizei beteiligt. Die Organisationen<br />
arbeiten Hand in Hand.<br />
Nervenaufreibend war auch ein verhinderter<br />
Suizidversuch. Positive Anerkennung<br />
gab es dafür im Fall eines<br />
tot geborgenen Kalbes in Ried. Die<br />
Besitzer von „Sunny“ hinterließen im<br />
Briefkasten der Einsatzstelle ein Kuvert<br />
mit Spende und Dankeschön.<br />
ZUM TEIL EXTREME EINSÄT-<br />
ZE. Ob beim technischen Taucheinsatz<br />
zum Reinigen der Schleuse im<br />
Verwallstausee oder dem Sichern<br />
bei der Oezt Trophy, einer extremen<br />
Kajakmeisterschaft, die Ansprüche<br />
für die Wasserretter sind hoch. Die<br />
Landecker sind zudem auch noch<br />
für den Bereich Imst zuständig, da<br />
die nächste Einsatzstelle in Innsbruck<br />
liegt. Ein großer Fokus wird auf die<br />
Jugendgruppe gelegt, die sehr aktiv<br />
Der Tätigkeitsbericht der Wasserrettung<br />
wurde von Wolfgang Huber<br />
durch eine Präsentation mit zahlreichen<br />
Bildern der Einsätze untermalt.<br />
RS-Fotos: Hötzel<br />
war. Sicherheit von Kindern hat für<br />
die Wasserrettung auch in ihrer Arbeit<br />
einen hohen Stellenwert. Leider<br />
könnten junge Menschen aber immer<br />
weniger gut schwimmen. Öffentliche<br />
Schwimmbäder fehlten oder seien in<br />
der Zwischensaison nicht geöffnet.<br />
Trotz positiver Bilanz sah auch Kassiererin<br />
Martina Huber die Eintrittspreise<br />
der Bäder für die Organisation<br />
als nicht akzeptabel an. Im Skisportmekka<br />
scheint Wassersport einen<br />
nicht so hohen Stellenwert zu haben.<br />
Dank ging an die Stadtgemeinde Landeck,<br />
die mit einer außerordentlichen<br />
Subvention den Kauf von persönlicher<br />
Schutzausrüstung ermöglicht hatte.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Schutzprojekt<br />
HTL-Schüler planen Geschieberückhalt am Vadiesenbach<br />
(dgh) Beim Tiroler-Nachwuchs-<br />
Ingenieur-Preis wurde in der Kategorie<br />
Infrastruktur ein Projekt im<br />
Bezirk Landeck eingereicht: Manuel<br />
Baumgartner, Elija Eberhart, Jonas<br />
Eiter und Riccardo Rimml von der<br />
HTL Imst haben einen Geschieberückhalt<br />
am Vadiesenbach geplant.<br />
Die vier Schüler interessieren sich für<br />
das Thema Schutz vor Naturgefahren<br />
und haben sich daher der Geschiebeproblematik<br />
und des Durchlasses<br />
im Bereich der ÖBB-Trasse in Pettneu<br />
angenommen. „Hier lagert sich<br />
immer wieder Geschiebe ab. Die<br />
Schüler haben in einer ganzheitlichen<br />
Betrachtung der Problematik<br />
– von Abflussberechnungen über<br />
die Planung konkreter Maßnahmen<br />
zur Geschiebevermeidung und zum<br />
Geschieberückhalt bis hin zu einem<br />
maßstäblichen Modell mit Geschiebesimulationen<br />
– ein Projekt ausgearbeitet,<br />
und zwar im Zuge ihres<br />
Jahresprojekts und ihrer Diplomarbeiten“,<br />
berichtet DI Harald Pöll,<br />
Hauptbetreuer dieses Projekts. Ebenfalls<br />
ein Betreuer ist Markus Lentsch,<br />
Projektpartner sind die ÖBB (DI Max<br />
Hanke). Der Tiroler-Nachwuchs-<br />
Ingenieur-Preis wurde von der Wirt-<br />
Kategoriesieger „Infrastruktur“: Jonas<br />
Eiter, Elija Eberhart und Manuel<br />
Baumgartner, die einen Geschieberückhalt<br />
am Vadiesenbach geplant<br />
haben.<br />
Foto: WK Tirol<br />
schaftskammer in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landesschulrat und den<br />
HTL initiiert, um die Vernetzung<br />
von Wirtschaft und Schule zu fördern.<br />
Gesamtsieger 2023 sind Hans<br />
Klingenschmid und Elias Mader von<br />
der HTL Imst; in der Kategorie „Infrastruktur“<br />
siegten Rimml, Baumgartner,<br />
Eiter und Eberhart, „was uns<br />
sehr freut!“, wie Harald Pöll sagt, sie<br />
„haben aber auch wirklich ein ausgezeichnetes<br />
Projekt ausgearbeitet“.<br />
Die vier erhalten neben der Nominierungsurkunde<br />
einen Preisgeldscheck<br />
in Höhe von 1.000 Euro.<br />
DENKBAR EINFACH …<br />
A UF ein WORT<br />
„Momentan stehen Ernst Schöpf und<br />
der Gemeindeverband mit der Gemnova<br />
in der Kritik. Was halten Sie davon?”<br />
Peter Walch, Prutz<br />
Georg Hochfellner, Imsterberg<br />
Eigentlich ist das ein Wahnsinn, wenn das<br />
nicht transparent nachvollziehbar ist, ist das<br />
schon sehr fragwürdig. Momentan macht die<br />
Politik generell kein gutes Bild.<br />
Hier gehört zu 100 Prozent aufgeklärt, das ist<br />
jetzt das Gebot der Stunde. Bevor jetzt die Mitgliedsbeiträge<br />
um 2 Euro pro Person erhöht werden<br />
sollen, muss zuerst alles auf den Tisch.<br />
Bernhard Chmelicek, Imst<br />
Aufklärung ist sicherlich immer gut. Bevor<br />
man Erhöhungen oder sonstige Sachen macht,<br />
sollte zuerst einmal eine genaue Analyse gemacht<br />
werden.<br />
Anna Schöpf, Pfunds<br />
Die Gemnova sollte zuerst richtig überprüft<br />
werden, bevor hier weitere Schritte, bzw. Gebührenerhöhungen<br />
kommen.<br />
Andreas Staggl<br />
Leiter Betonlabor<br />
Markus Grasmuk<br />
Pumpenmaschinist<br />
Othmar Kneringer<br />
Fahrmischer-Fahrer<br />
Helene Ladurner, Wenns<br />
TB Betonwerk Zams GmbH<br />
☎ 05442/64927<br />
RUNDSCHAU Seite 12 28./29. Juni 2023<br />
Die<br />
Hier braucht es eine sehr genaue Aufklärung,<br />
denn vieles von dieser Problematik ist schon länger<br />
bekannt, deshalb ist hier auch die Verantwortung<br />
bei jenen zu suchen, die zu lange zugeschaut<br />
haben und Ernst Schöpf muss hier auch Verantwortung<br />
übernehmen.<br />
Leser-Umfrage
Ein Sommer im Wasser<br />
Silvretta Therme Ischgl bietet im Juli Spezielles<br />
(dgh) Am 1. Juli startet die Silvretta Therme den Sommerbetrieb<br />
und lockt bereits im Juli mit Specials wie vergünstigten Eintritten<br />
und Vollmondbaden.<br />
In der ersten Wintersaison konnten<br />
in der neuen Silvretta Therme<br />
in Ischgl mehr als 70.000 Besucher<br />
begrüßt werden. Nun fließen die<br />
Erfahrungen der ersten Monate in<br />
weitere Optimierungen ein: „Die<br />
Fortschritte und Veränderungen, die<br />
wir zum Wohle der Einheimischen<br />
und Gäste vorgenommen haben,<br />
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werden deutlich spürbar sein“, so die<br />
Vorstände der Silvrettaseilbahn AG,<br />
Markus Walser und Günther Zangerl.<br />
Es gibt etwa ein neues Kassensystem,<br />
das insbesondere durch den neuen<br />
Webshop sichtbar wird und auch den<br />
Kaufprozess erleichtert. Zum Sommer<br />
Opening am 1. Juli wird ein Thermen-<br />
Special angeboten: 10 Euro für Erwachsene<br />
und 5 Euro für Kinder für<br />
4-Stunden-Tickets (gilt nicht für die<br />
Sauna und Kombi-Tickets) – diese Tickets<br />
sind ausschließlich an der Kasse<br />
erhältlich, Kombi- und Sauna-Tickets<br />
sind wie immer auch im Webshop<br />
buchbar. Dort sind auch die Sommerpreise,<br />
die geringer sind als die<br />
im Winter, zu finden. Am 3. Juli findet<br />
das zweite Vollmondbaden statt. Hier<br />
wird sich vor allem die Erweiterung<br />
der Poolbar-Theke sowie die Öffnung<br />
der Außenbecken auf Ebene 4 auszahlen.<br />
Verlängerte Öffnungszeiten<br />
und ein Gastro- und Sauna-Special<br />
unter dem Motto „Erdbeere“ runden<br />
das Angebot ab. Am 11. Juli haben von<br />
10 bis 15 Uhr alle Gäste kostenfreien<br />
Eintritt in die Therme (gilt nicht für<br />
die Sauna und Kombi-Tickets) – die<br />
Radio Tirol Sommerfrische ist zu Gast<br />
in der Therme. Zudem stehen stündliche<br />
Anwendungen mit Mineralien<br />
aus dem Gestein der Silvretta auf dem<br />
Programm.<br />
ISCHGL HEISS. Es soll vermehrt<br />
Events in der Therme geben, auf die<br />
Mit der Thermenkarte kann nicht nur das Freibad, sondern auch der gesamte<br />
Thermen-Innenbereich genutzt werden.<br />
Foto: Silvrettaseilbahn AG/Stefan Kuerzi<br />
Paznauner Natur wird auch im Saunabetrieb<br />
mit dem österreichischen<br />
Aufguss-Meister Thor Moeller Wert<br />
gelegt. Sein preisgekrönter Aufguss<br />
wird im Aufgussplan der Silvretta<br />
Therme verankert, heimische Kräuter<br />
können saisonbedingt vermehrt verwendet<br />
werden. Im Sommer punktet<br />
die Saunalandschaft zudem mit dem<br />
großzügigen Saunagarten mit Panoramablick<br />
auf den Pardatschgrat. Mit<br />
der Thermenkarte kann nicht nur das<br />
große Panorama-Freibad, das erstmalig<br />
in Betrieb ist, sondern auch der gesamte<br />
Thermen-Innenbereich genutzt<br />
werden.<br />
Zu Tode gestürzt<br />
Alpinunfall auf Zammer Gemeindegebiet<br />
(dgh) Am 22. Juni gegen 14 Uhr<br />
wanderte ein 70-jähriger Deutscher<br />
von der Memminger Hütte auf dem<br />
Weitwanderweg E4 in Richtung Parseiertal.<br />
Als er am nächsten Tag gegen<br />
12 Uhr noch nicht zu Hause angekommen<br />
war, kontaktierte seine Ehefrau<br />
den Hüttenwirt der Memminger<br />
Hütte. Es wurde eine Suchaktion eingeleitet,<br />
an der auch ein Polizeihubschrauber<br />
beteiligt war. Gegen 15.20<br />
Uhr wurde der 70-Jährige im Bachbett<br />
eines Zuflusses des Parseierbaches gefunden<br />
– leider nur mehr tot.<br />
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RUNDSCHAU Seite 13
Spatenstich in Zams<br />
Gemeindevorplatz wird mit rund 690.000 Euro saniert<br />
Beim Spatenstich: Vorsitzender des Bauausschusses, DI Christoph Kohler,<br />
Bgm. Benedikt Lentsch, Architekt DI Michael Goidinger (v. l.) RS-Foto: Haidegger<br />
(ahai) Der in die Jahre gekommene<br />
Vorplatz des Gemeindehauses<br />
in Zams wird generalsaniert und<br />
umkonzipiert. Laut dem Zammer<br />
Bgm. Benedikt Lentsch waren die<br />
statischen Mängel der darunter liegenden<br />
Betondecke der Tiefgarage<br />
ausschlaggebend für die Erneuerung.<br />
Der Dorfplatz sowie das Gemeindehaus<br />
erhält mehr Grünflächen,<br />
längsseitige Parkplätze (die<br />
laut Architekt DI Michael Goidinger<br />
„die Park- und Verkehrssituation<br />
erheblich verbessern“), eine neue<br />
Fassaden-Front, eine automatische<br />
Eingangstüre, eine digitale Amtstafel,<br />
einen E-Car-Sharing-Bereich<br />
samt Ladestationen und ist gänzlich<br />
barrierefrei. Bis Ende Oktober sollen<br />
die Arbeiten abgeschlossen sein.<br />
Die bestehende Pflasterung wird<br />
durch neue quadratische Steinplatten<br />
ersetzt. Besagte Pflastersteine<br />
können laut dem Vorsitzenden des<br />
11. Kinderfest im AQUA DOME<br />
mit dabei Maskottchen Sumsi & Aquaki<br />
Es ist eine sommerliche Institution:<br />
das Aqua Dome Kinderfest in Kooperation<br />
mit Raiffeisen. Am Donnerstag,<br />
13. Juli von 11 – 17 Uhr findet das<br />
mittlerweile 11. Kinderfest des Aqua<br />
Dome und der Raiffeisenbanken statt.<br />
Für alle Kinder bis 10 Jahren ist der<br />
Eintritt mit einer Sumsi-Club-Karte<br />
frei, 50% Ermäigung für alle Kinder<br />
bis 10 Jahren und 20% Ermäßigung für<br />
Erwachsene mit Vorlage einer Raiffeisen-Bankkarte.<br />
Ein Fix-Termin für<br />
Klein und Groß mit Sonne, Spaß und<br />
Therme. Die beliebte, separate Kinder-<br />
Wasserwelt Alpen Arche Noah des<br />
Aqua Dome begeistert mit Schwimmbecken,<br />
Wasser-Fun-Park an Deck<br />
eines Schiffes und der Trichterrutsche.<br />
Die Kinder erwartet zudem ein buntes,<br />
abwechslungsreiches Programm mit<br />
Olympiade, Sumsi-Schatzsuche, Malund<br />
Kreativstation, Kinderschminken,<br />
Sumsi-Hüpfburg sowie einem<br />
Clown. Kunterbunter und unterhaltsamer<br />
kann ein Ferientag nicht sein!<br />
Natürlich gibt's auch ausgedruckte<br />
Erinnerungsfotos aus der Raiffeisen-<br />
Fotobox. Für die Eltern gibt es ein tolles<br />
Gewinnspiel: als Hauptpreis winkt<br />
1 Relax! Tagesurlaub für 2 Personen im<br />
Aqua Dome.<br />
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11. KINDERFEST<br />
im AQUA DOME<br />
Präsentiert von:<br />
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Wir verlosen 4 x 1 Familientageskarte<br />
(2 Erw. + 2 Kinder)<br />
für das 11. Kinderfest.<br />
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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
10.07.2023, 10 Uhr möglich!<br />
Zammer Bauausschusses, DI Christoph<br />
Kohler, gratis für den eigenen<br />
Gebrauch von der Zammer Bevölkerung<br />
abgeholt werden. Auch die dort<br />
befindlichen Pflanzen sollen in die<br />
bestehenden Grünanlagen von Zams<br />
integriert werden. Budgetiert ist<br />
das Projekt mit rund 690.000 Euro:<br />
Bitte hinschauen<br />
Aufsichtsbeschwerde wegen<br />
Gemeindezahlungen an den „Venet“<br />
Auf ein Neues<br />
BB-Fendels hat Sommerbetrieb wieder aufgenommen<br />
(ahai) Der Sommerberg Fendels hat nach dem Waldbrand am vergangenen<br />
Wochenende den regulären Sommerbetrieb wieder aufgenommen.<br />
Die Bahn wurde in den letzten Tagen technisch geprüft<br />
und für den Betrieb wieder freigegeben.<br />
Nach dem Waldbrand in Fendels<br />
wurden alle Liftanlagen wieder für<br />
den Betrieb freigegeben. Die Erleichterung<br />
ist bei den Bergbahnen Fendels<br />
und den Kaunertaler Gletscherbahnen<br />
groß: „Der Waldbrand am<br />
vergangenen Wochenende war eine<br />
große Herausforderung für alle Beteiligten.<br />
Gottseidank gab es keinen<br />
Personenschaden. Die Seilbahn wurde<br />
überprüft und der Sommerbetrieb<br />
kann normal fortgesetzt werden“, erklärt<br />
Christian Strobl, Betriebsleiter<br />
der Bergbahnen Fendels. Das Feuer<br />
war am 10. Juni aus unbekannter<br />
Ursache in der Nähe von Stütze 4<br />
Korrektur<br />
(ahai) Im letztwöchigen Artikel<br />
„Verhandlungen abwarten“ über das<br />
fehlende Teilstück des Radwegs Via<br />
Claudia in Nauders war von der Stellungnahme<br />
der Geologen die Rede.<br />
Gemeint ist aber die Stellungnahme<br />
des Geotechnikers, der die Bauwerke<br />
des eingereichten Bauloses begutachtet.<br />
Die Stellungnahme der Geologen<br />
wurde bereits eingeholt. Wir bitten<br />
das Missverständnis zu entschuldigen.<br />
„Wir haben dafür jegliche Förderung<br />
eingereicht und ich werde alles<br />
daran setzen, dass das Budget hält“,<br />
so Bgm. Lentsch. Planmäßig soll<br />
der neue Dorfplatz bis Ende Oktober<br />
fertiggestellt werden. „Vielleicht<br />
schaffen wir es bis zum Nationalfeiertag“,<br />
so Lentsch abschließend.<br />
(dgh) Die Gemeindeaufsicht an<br />
der BH Landeck hat wieder Post von<br />
„Hotel Sonne“-Wirt Karl Graber erhalten<br />
– nachdem die Venetbahn<br />
einen Zuschuss von 440.000 Euro erhalten<br />
soll. Die Aufsichtsbeschwerde<br />
richtet sich gegen „neuerliche Zahlungen<br />
von Steuergeld an die Venet<br />
AG“. Graber ortet das „Manko einer<br />
fehlenden Opposition im Gemeinderat“,<br />
weshalb die Gemeindeaufsicht<br />
kontrollierend tätig zu werden gezwungen<br />
sein sollte – denn die Autonomie<br />
der Gemeinden könne, wie<br />
bekannt, zu finanziellen Desastern<br />
führen. „Die Behörde sollte nicht<br />
zuwarten, bis die Verhältnisse heranreifen“<br />
wie in manchen Gemeinden,<br />
wo auch Gemeinderäte allem zugestimmt<br />
haben – bis hin zum Finanzdebakel.<br />
Karl Graber ersucht daher<br />
die Behörde, die beabsichtigten Zahlungsflüsse<br />
vom Blickwinkel der Aufsichtsbehörde<br />
aus zu beurteilen und<br />
gegebenenfalls dem Ganzen Einhalt<br />
zu gebieten. Denn es gebe andere<br />
Aufgaben: Kindergartenbau, Pflege/Altersheim,<br />
Schulen, Krankenhaus,<br />
Straßensanierung etc. Andreas<br />
Walser, Leiter der Gemeindeaufsicht<br />
an der BH Landeck, holt eine Stellungnahme<br />
von Bgm. Herbert Mayer<br />
ein, ehe er die Beurteilung der Aufsichtsbeschwerde<br />
vornimmt.<br />
und 5 ausgebrochen. Über 150 Einsatzkräfte<br />
örtlicher und umliegender<br />
Feuerwehren, der Bergrettung sowie<br />
der Polizei waren bei den Löscharbeiten<br />
involviert. Kurz vorher, am 8.<br />
Juni, startete der Sommerbetrieb, der<br />
nun wieder aufgenommen werden<br />
konnte. Die Liftanlagen sind bis einschließlich<br />
23. Juni immer von Donnerstag<br />
bis Sonntag, ab 24. Juni bis 10.<br />
September täglich, und von 14. September<br />
bis 1. Oktober von Donnerstag<br />
bis Sonntag in der Zeit von 9 bis<br />
16.45 Uhr geöffnet. Weitere Informationen<br />
sind unter www.kaunertalergletscher.at<br />
zu finden.<br />
Nach technischer Überprüfung kann<br />
der Sommerberg Fendels nun wieder<br />
mit der Bahn erobert werden.<br />
Foto: Bergbahnen Fendels<br />
RUNDSCHAU Seite 14 28./29. Juni 2023
EINE Familienära<br />
GEHT ZU ENDE …<br />
Die Metzgerei Schmid in Zams schließt<br />
nach 70 Jahren ihre Pforten<br />
Gegründet wurde die Metzgerei von Alois und Herta<br />
Schmid im Jahre 1953 und wurde seit 1994 von<br />
ihrem Sohn Alois und Irene Schmid weitergeführt.<br />
Die Familie Schmid möchte sich auf diesem Wege<br />
ganz herzlich bei ihren langjährigen Mitarbeitern,<br />
Stammkunden und Wegbegleitern bedanken.<br />
Imbiss<br />
Vielen<br />
Dank<br />
Dank für die<br />
für die<br />
langjährige<br />
Treue!<br />
28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Alles Strudel<br />
Seefeld lädt am 8. und 9. Juli zum 15. Strudelfest in die Fußgängerzone<br />
Bereits zum 15. Mal heißt es am 8. und 9. Juli in Seefeld „alles Strudel“.<br />
Die Fußgängerzone verwandelt sich an beiden Tagen von 11 bis<br />
18 Uhr zur Genussmeile des österreichischen Traditionsgerichts, wobei<br />
die lokalen Wirte weit mehr als Apfel- und Topfenstrudel in petto<br />
haben. Da gibt es edle Fisch- oder pulled Pork-Varianten genauso<br />
wie die verschiedenen süßen und salzig-vegetarischen Gustostückerl.<br />
Umrahmt wird das Strudelfest von zahlreichen Volksmusikgruppen,<br />
unter ihnen der berühmte Ebbser Kaiserklang.<br />
Ein Strudel kann mit so viel mehr<br />
gefüllt sein als mit Apfel und Topfen.<br />
Mehr als 15 lokale Wirte werden<br />
wieder dafür sorgen, dass die<br />
Besucher:innen mit ganz neuen Geschmackserlebnissen<br />
nach Hause gehen.<br />
Während die pikanten Varianten<br />
mit pulled Pork und Fisch schon fast<br />
zu den Klassikern in Seefeld zählen, tut<br />
sich vor allem im pikant vegetarischen<br />
Sektor immer wieder Neues. Man darf<br />
gespannt sein, mit was heuer Kartoffeln<br />
und andere Gemüsesorten gemixt<br />
werden. Nicht zu vergessen natürlich<br />
die köstlichen Soßen, die den salzigen<br />
Strudeln oft eine ganz besondere Note<br />
verleihen. Im süßen Sektor stehen saisonales<br />
Obst, Nüsse und Schokolade<br />
ganz oben auf der Zutatenliste – doch<br />
auch die ein oder andere feurige Komponente<br />
wird nicht fehlen. „Wir freuen<br />
uns auf die Kreativität unserer Wirte“,<br />
sagt Daniel White vom Tourismusverband<br />
Seefeld, der das Fest seit Jahren<br />
organisiert.<br />
Die Organisatoren verwöhnen ihre<br />
Besucher:innen dabei am Samstag<br />
und Sonntag nicht nur kulinarisch.<br />
Die kleinen Gäste erwartet am Dorfplatz<br />
ein buntes Kinderprogramm.<br />
Alle anderen werden von zahlreichen<br />
Volksmusikgruppen musikalisch bestens<br />
unterhalten. Als besonderes<br />
Highlight tritt am Samstag der Ebbser<br />
Kaiserklang auf. Die Gruppe punktet<br />
seit 1947 mit urwüchsiger Volksmusik<br />
und überzeugte damit, wie auf ihrer<br />
Homepage zu lesen ist, auch schon<br />
den Volkmusikexperten schlechthin,<br />
Franz Posch (Mei liabste Weis):<br />
„Sie pflegen in unnachahmlicher Art<br />
die Spielweise mit der 'besonderen<br />
Das Strudelfest in der Seefelder Fußgängerzone verführt seine Gäste mit köstlichen<br />
Strudelvariationen.<br />
Foto: Jackscorner<br />
Rass', wie man in Volksmusikkreisen<br />
zu einer ureigenen musikantischen<br />
Spielweise sagt.“ Trotz der Generationswechsel,<br />
die sich bei so langem Bestand<br />
natürlich vollziehen müssen, hat<br />
die Gruppe nie ihre Klangfarbe und<br />
ihren musikantischen Charakter verloren.<br />
Neben den Unterlandlern sind<br />
unter anderem an beiden Tagen die<br />
„Außergewöhnlichen“ und die Strudlmusig<br />
zu hören sowie am Samstag die<br />
Fulpmer Tanzlpartie und am Sonntag<br />
die Kranzberg Blos.<br />
Wer schließlich nach dem gemütlichen<br />
Hoangart in der Seefelder Fußgängerzone<br />
den Strudelgenuss mit<br />
nach Hause nehmen möchte, der sei<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 28./29. Juni 2023<br />
Inserat_Strudelfest.indd 1 22.06.2023 15:04:56
Geschichte erleben<br />
Historisches Via-Claudia-Fest in Fließ<br />
(iep) In Fließ wurde die Zeit beim „Via Claudia“-Fest um viele Jahrhunderte<br />
zurückgedreht. Römische Legionäre in voller Pracht und<br />
Keltengruppen in historischen Gewändern bevölkerten das Dorf und<br />
begeisterten Klein und Groß mit ihren Darstellungen.<br />
Nach einem Wissensabend mit<br />
Vortrag zum „Kulturtransfer entlang<br />
der Via Claudia Augusta“ am Vortag<br />
gab es am Sonntag römische und keltische<br />
Geschichte hautnah zu erleben.<br />
Ein Fest für die ganze Familie, bei dem<br />
es viel zum Schauen und Staunen gab.<br />
So etwa konnte man Einblick in das<br />
Lagerleben nehmen, Bogenschießen,<br />
Fechtkampf, Exerzierprogramm und<br />
weitere Attraktionen aus nächster<br />
Nähe begutachten. Der Einmarsch<br />
der historischen Gruppen vom Museum<br />
zum Festplatz der Mittelschule<br />
Fließ, der von einem vierspännigen<br />
römischen Streitwagen begleitet wurde,<br />
war ein spektakuläres Ereignis.<br />
Am Festplatz begrüßte Dr. Walter<br />
Stefan, Präsident der Via Claudia und<br />
des Museumsvereins Fließ, die vier<br />
Gruppen. Die Legio VI, eine Gruppe<br />
mit Sitz im Oberen Gericht, mit ca.<br />
30 Mitgliedern, die sich dem Bogenbau<br />
und Bogenschießen widmet und<br />
Einmarsch der Gruppen: Legio VI, …<br />
einen Streitwagen führt. Das Leben<br />
in einem römischen Soldatenlager<br />
zeigte die Gruppe „Schlamauni“. Die<br />
Keltengruppe Touta Nanto En, „Die<br />
Salzsieder“, führte die Kunst des Salzsiedens<br />
vor Augen, und die Legionäre<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
der Legio XV Apolinaris Cohors aus<br />
Niederösterreich beeindruckten mit<br />
ihrer Exerzierübung. Auch für Speis<br />
und Trank war bestens gesorgt, musikalisch<br />
unterhalten von Dave Thomas.<br />
Schlamauni<br />
Ein römischer Streitwagen<br />
Mit rund 300 Grad Celsius wird Wasser<br />
verdampft und übrig bleibt das<br />
weiße Gold der Salzsieder.<br />
Walter Stefan mit Centurio der Legio<br />
XV Walter Flotzinger, der die Befehlsgewalt<br />
beim Exerzieren hatte.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 17
„Jetzt reden wir!“<br />
Redewettbewerb 3.0 der Mittelschule Zams-Schönwies<br />
(KIWI) Zwölf Schüler der Mittelschule Zams-Schönwies trauten<br />
sich im Festsaal der Mittelschule das Wort zu ergreifen. Sie überzeugten<br />
mit abwechslungsreichen Themen und kompetenten Reden<br />
beim Finale des dritten Redewettbewerbes ihrer Schule.<br />
„Jetzt reden wir!“ lautete das Motto<br />
des Redewettbewerbes der Mittelschule<br />
Zams-Schönwies und zeigte<br />
klar, dass die jungen Redner nicht<br />
nur gut reden können, sondern auch<br />
wollen. Dabei legten sie beeindruckende<br />
Leistungen ab. In den vier<br />
unterschiedlichen Schulstufen traten<br />
jeweils die drei besten der Vorausscheidungen<br />
gegeneinander an und<br />
zeigten ihre rhetorischen Fähigkeiten.<br />
„Es sind die Mutigsten, die heute<br />
hier stehen“, zeigte sich Direktor<br />
Harald Ehrlich, redegewandter Moderator<br />
des Abends, von den Leistungen<br />
und der Courage der Redner beeindruckt.<br />
Die Jury hatte die schwere<br />
Aufgabe, die Gewinner zu ermitteln.<br />
Sie setzte sich aus der Zammer Volksschuldirektorin<br />
Karin Prantauer,<br />
dem Schönwieser VS-Direktor Peter<br />
Vöhl, dem Zammer Bgm. Benedikt<br />
Lentsch, Bgm. Reinhard Raggl aus<br />
Schönwies, Daniel Mathoy von der<br />
Raiba Oberland, Daniel Matt von<br />
„Der Grissemann“ sowie Elisa beth<br />
Wiederin von der Wagner’schen<br />
Buchhandlung, Schulqualitätsmanagerin<br />
Daniela Lehmann und Kathrin<br />
Huber von „Landeck TV“ zusammen<br />
und bot damit Expertise aus Politik,<br />
Wirtschaft und Medien. Die Preise<br />
wurden von der „Raiba Oberland“,<br />
„Der Grissemann“ und „Wagner’sche<br />
Buchhandlung“ zur Verfügung gestellt.<br />
ERSTE K<strong>LA</strong>SSE – BUCHVOR-<br />
STELLUNG. Die Schüler der ersten<br />
Schulstufe stellten einen von ihnen<br />
gewählten Roman vor. Mia Thaler<br />
präsentierte „Mia und der weiße<br />
Löwe“ und erlangte damit den ersten<br />
Platz. Mit „Das Austauschkind“<br />
konnte Martin Rangger den zweiten<br />
Platz erringen und Marie Salcher<br />
durfte sich mit „Die drei !!! Ein echt<br />
schöner Fall“ über den dritten Platz<br />
freuen.<br />
ZWEITE K<strong>LA</strong>SSE – KURZREFE-<br />
RAT. In der zweiten Klasse wurden<br />
frei gewählte Themen in Kurzreferaten<br />
mit selbstgestalteten Plakaten<br />
zum Besten gegeben. Mit ihrem Referat<br />
zum Thema Pferde konnte Emilia<br />
Schweißgut nicht nur das Publikum<br />
mit vielen interessanten Fakten<br />
begeis tern, sondern auch den ersten<br />
Platz um Hufenbreite für sich entscheiden.<br />
David Eiterer überzeugte<br />
mit seinem brandheißen Vortrag<br />
Bilingual<br />
Zwei Zweite beim Bundesfremdsprachenwettbewerb<br />
Die zwei Zweitplatzierten aus dem Bezirk mit ihrer Französischlehrerin: Sarah<br />
Egger-Gassner, Sarah Pechtl und Elena Hackl (v. l.) <br />
Foto: HLW Landeck<br />
(ahai) Die Schüler:innen der HLW<br />
Landeck erlernen im Rahmen der<br />
fünfjährigen Ausbildung zwei bzw.<br />
drei verschiedene lebende Fremdsprachen.<br />
Um diese Kompetenzen<br />
unter Beweis stellen zu können, nehmen<br />
jedes Jahr wieder Schüler am<br />
österreichischen Bundesfremdsprachenwettbewerb<br />
teil. Dabei treten die<br />
jeweiligen Landessieger im Bundesfinale<br />
gegeneinander an und werden<br />
von einer Jury bewertet. Sarah Egger-<br />
Gassner aus der 4HWA und Elena<br />
Hackl aus der 4HWB haben sich im<br />
März 2023 den Tiroler Landessieg im<br />
Fremdsprachenwettbewerb in den<br />
Kategorien Französisch bzw. Französisch-Englisch<br />
geholt und qualifizierten<br />
sich damit für das Österreichfinale,<br />
bei dem die neun Sieger aus<br />
allen Bundesländern gegeneinander<br />
antraten. Am 17. und 18. April war<br />
es dann soweit: Am ersten Tag trat<br />
Sarah Egger-Gassner in Französisch<br />
gegen acht weitere Kandidaten an und<br />
konnte sich den zweiten Platz holen.<br />
Am folgenden Tag präsentierte Elena<br />
Hackl ihre Englisch- und Französischkenntnisse<br />
und wurde in dieser Kategorie<br />
ebenfalls Österreich-Zweite.<br />
Die erste Klasse überzeugte mit ihren<br />
Buchvorstellungen (Martin, Marie<br />
und Mia, v. l.).<br />
Die zweite Klasse überzeugte mit<br />
Kurzreferaten (Heca, David und Emilia,<br />
v. l.).<br />
über „Vulkane“ und wurde damit<br />
Zweiter. Den dritten Platz gewann<br />
Heca Ülkü und entführte die Zuhörer<br />
in die Welt-Metropole „Tokio“.<br />
DRITTE K<strong>LA</strong>SSE – REFERAT<br />
MIT POWERPOINT-PRÄSEN-<br />
TATION. Die Schüler hielten nicht<br />
nur ein Referat, sondern erstellten<br />
auch eine PowerPoint-Präsentation<br />
zu ihrem Wunsch-Thema. Den ersten<br />
Platz gewann Lukas Neuner mit<br />
„Der Imster Schemenlauf “, den zweiten<br />
Platz erreichte Karl Mungenast<br />
mit „Jake Burton und die Geburt<br />
des Snowboards“, während Manuel<br />
Schrott die „Achttausender“ in seiner<br />
Präsentation bezwang und den dritten<br />
Platz erreichte.<br />
Mit PowerPoint-Präsentationen und<br />
Referaten zeigte die dritte Klasse ihr<br />
Können (Karl, Manuel und Lukas, v.l.).<br />
VIERTE K<strong>LA</strong>SSE – K<strong>LA</strong>SSISCHE<br />
REDE. Die Klassischen Reden von<br />
der vierten Klasse wurden zum Ohrenschmaus<br />
fürs Publikum. Gewinnerin<br />
Chiara Lück sprach über die<br />
Wichtigkeit der „Sozialen Kompetenz“<br />
für ein herzlicheres Zusammen-<br />
Mit der Klassischen Rede überzeugte<br />
die vierte Klasse (Maximilian, Ida und<br />
Chiara, v. l.).<br />
leben und verdiente sich damit den<br />
ersten Platz. Ida Mungenast stellte<br />
sich der Frage „Last Generation“ und<br />
wie dienlich ihre Aktionen wirklich<br />
sind – sie erreichte damit den zweiten<br />
Platz. Den dritten Platz gewann<br />
Maximilian Weiskopf mit seiner rasanten<br />
Rede zum Thema „Downhill“<br />
und der Frage, ob Downhiller wirklich<br />
den Wald zerstören.<br />
WARUM WIR REDEN. „Zuhören,<br />
sprechen, präsentieren – das<br />
sind Schwerpunkte und Leitsätze<br />
unserer Schule und wurden das Jahr<br />
über geübt und trainiert, darauf<br />
könnt ihr stolz sein“, erklärte Dir.<br />
Ehrlich den Grund für die Durchführung<br />
des Redewettbewerbes.<br />
Auch die Jury würdigte die Leistungen:<br />
„Das Bewerten fiel uns in der<br />
Jury besonders schwer, oft hätten wir<br />
bald einen Würfel gebraucht.“ Abschließend<br />
fand Daniela Lehmann<br />
berührende Worte: „Ihr brennt für<br />
etwas, ihr seid eine Generation, die<br />
die Welt verändern kann.“<br />
Die Finalistinnen und Finalisten mit der Jury und Moderator Direktor Harald<br />
Ehrlich (l.) <br />
RS-Fotos: Gruber<br />
RUNDSCHAU Seite 18 28./29. Juni 2023
Risikofaktor Mann<br />
Bergrettungs-Bezirksversammlung in Schönwies<br />
(ap) Männer sind doppelt so häufig wie Frauen in Bergunfälle<br />
verwickelt, weiß Bergrettungs-Bezirksleiter Hannes Grüner: Bei<br />
111 Einsätzen im vergangenen Jahr waren Männer, bei 63 Vorfällen<br />
Frauen involviert.<br />
Bezirksobmann Hannes Grüner leitete<br />
die Versammlung. RS-Fotos: Pircher<br />
Leitet die Rettungshunde-Staffel:<br />
Egon Kaufmann<br />
aus und sie wurden verschüttet. Nach<br />
gründlicher Einschätzung der Gefahrenlage<br />
und einer kurzen Suche<br />
nach den Verschütteten – sie wurden<br />
in einer Tiefe von ca. 4 m geortet –<br />
musste die Bergung aufgrund zu<br />
großer Gefahr und der sich abzeichnenden<br />
Wetterverschlechterung abgebrochen<br />
werden. „Wahrscheinlich<br />
war die Ortung der Verschütteten<br />
durch mich, ich war als Einziger am<br />
Lawinenkegel, schon zu gefährlich“,<br />
stellte Hüttl fest. Erst am nächsten<br />
Tag war es zu verantworten die Bergung<br />
fortzuführen. Anhand dieses<br />
Bergeeinsatzes zeigte Hüttl auf, dass<br />
eine Bergung nur mit dem notwendigen<br />
Selbstschutz durchgeführt werden<br />
soll.<br />
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BH Siegmund Geiger dankte den Bergrettern<br />
für ihren Einsatz und hob deren<br />
Bedeutung für das Land und den Tourismus<br />
hervor. Gruß- und Dankesworte<br />
kamen vom Bezirksfeuerwehrkommando,<br />
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Roten Kreuzes, der Alpinpolizei, der<br />
Wasserrettung Landeck und der Kaserne<br />
Landeck. Landesleiter Hermann<br />
Spiegl nützte seine Grußworte, um<br />
den Bergrettern zu versichern, dass sie<br />
auch bei Waldbrandeinsätzen – Sicherung<br />
der Feuerwehrmänner im steilen<br />
Gelände –, entgegen der derzeitigen<br />
Rechtslage, eine Vergütung bekommen<br />
werden. Ebenfalls noch heuer soll der<br />
langgehegte Wunsch, die steuerliche<br />
Abschreibmöglichkeit von Spenden an<br />
die Bergrettung anzuerkennen, vom<br />
Finanzministerium umgesetzt werden.<br />
Mögliche Probleme und dementsprechende<br />
Verhaltensweisen mit den<br />
immer häufiger auftretenden großen<br />
Beutegreifern Bär und Wolf werden<br />
derzeit in den Gremien auf Landesebene<br />
besprochen und ausgearbeitet,<br />
meinte der Landesleiter.<br />
28./29. Juni 2023<br />
Ortsstellenleiter von St. Anton Kurt<br />
Hüttl stellte einen schwierigen Einsatz<br />
vor<br />
Zurzeit hat die Bergrettung im Bezirk<br />
765 Mitglieder, davon 31 Frauen;<br />
zusätzlich gibt es 85 Anwärter. 694<br />
sind aktiv, das heißt sie haben die<br />
vorgeschrieben Aus- und Weiterbildungskurse<br />
absolviert. 165 Einsätze<br />
hatten sie im abgelaufenen Jahr zu<br />
bewältigen. Die meisten mit 39 Alarmierungen<br />
fielen in St. Anton an, mit<br />
19 folgt Landeck vor Fiss mit 18. Ausund<br />
Weiterbildung ist auch Selbstschutz,<br />
um im Falle eines immer<br />
möglichen Fehlers versicherungstechnisch<br />
auf der sicheren Seite zu<br />
sein, verdeutlichte Landesleiter Hermann<br />
Spiegl. Die Bezirks-Bergretter<br />
haben 19.374 Stunden in die Fortbildung<br />
investiert, freiwillig und unentgeltlich,<br />
berichteten Grüner und<br />
Ausbildungsleiter Christian Riepl.<br />
Speziell die enge Verbindung zum<br />
Ausbildungszentrum Jamtalhütte und<br />
die gemeinsamen Übungen mit den<br />
Partnerorganisationen wie Feuerwehren,<br />
Wasserrettung und Alpinpolizei<br />
wurden von Riepl hervorgehoben.<br />
Auch die überregionale Zusammenarbeit<br />
im Bereich der Ausbildung<br />
mit Organisationen in Bayern, Süd-<br />
Landesleiter der Bergrettung Hermann<br />
Spiegl<br />
tirol und der Schweiz wurde forciert.<br />
San-Wart Marco Schmid hofft, dass<br />
zu den fünf ausgebildeten Sanitätern<br />
noch einige dazukommen werden.<br />
30 Ausbildungseinsätze wurden absolviert.<br />
Schmid kündigte an, dass<br />
in der Ausbildung zukünftig andere<br />
Schwerpunkte gesetzt werden. Hundeführer<br />
Egon Kaufmann kann auf 14<br />
Hundeführer mit neun ausgebildeten<br />
Hunden und sechs Hunden in Ausbildung<br />
zurückgreifen. Ausbildungskurse<br />
wurden in Hochfilzen und in<br />
der Wattener Lizum abgehalten, ins<br />
Kühtai will man nicht mehr gehen,<br />
da dort die Kosten mittlerweile zu<br />
hoch seien, so Kaufmann. Funkwart<br />
Florian Falch erinnerte daran, dass<br />
Funkgespräche immer aufgezeichnet<br />
werden sollen – im Sinne der Nachverfolgbarkeit,<br />
aber auch der Qualitätssicherung.<br />
EIGENSICHERUNG GEHT<br />
VOR. Kurt Hüttl, Ortsstellenleiter<br />
in St. Anton, schilderte den äußerst<br />
schwierigen Einsatz am 4. und 5.<br />
Februar 2023 auf dem Kapall. Ein<br />
Skiführer mit Gast löste eine Lawine<br />
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RUNDSCHAU Seite 19<br />
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Ein Blick über die<br />
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Rundschau zu finden unter: rundschau.at/epaper<br />
I<br />
MST<br />
Nach 23 Jahren muss das Team der Mensa Imst Abschied nehmen<br />
(mel) Die ARTIS gemeinnützige Integrations<br />
GmbH ist ein Unternehmen<br />
der pro mente tirol. Als gemeinnütziges<br />
Beschäftigungsprojekt des Arbeitsmarktservices<br />
Tirol stehen sie für die<br />
Integration von Menschen mit sozialen<br />
und psychischen Problemstellungen auf<br />
den Arbeitsmarkt. Mit dem Lokal „Die<br />
Mensa“ galt es Mitarbeitern mit psychischen<br />
Erkrankungen oder Krisen zu<br />
eröffnen. In einem befristeten Dienstverhältnis<br />
wurde darauf geachtet auf die<br />
persönliche Situation der Mitarbeiter<br />
einzugehen und sie durch individuelle<br />
Unterstützung zu fördern ohne zu überfordern.<br />
Alle wurden gleichermaßen in<br />
der Berufsorientierung und Jobsuche<br />
unterstützt. Zahlreiche Menschen aus<br />
der Umgebung haben sich über die Jahre<br />
hinweg in der „Die Mensa“ versammelt<br />
und einen Ort des Austauschs, der Gemeinschaft<br />
und der köstlichen Verpflegung<br />
genossen. Durch die veränderte<br />
Situation am Arbietsmarkt finden jene<br />
Menschen, die von der „Die Mensa“<br />
profitieren können, nicht mehr zu uns.<br />
Markus Walpoth, Geschäftsführer für<br />
psychiatrische Rehabilitation, erklärte<br />
in seiner Begrüßung zur Abschiedsfeier:<br />
„Die Entscheidung fiel uns nicht leicht,<br />
aber man muss die aktuelle Veränderung<br />
anerkennen. Der Mensch ändert<br />
sich laufend und so müssen wir uns den<br />
Veränderungen anpassen um zeitgemäß<br />
unterstützen zu können.” Aus diesem<br />
Grund und um verantwortungsvoll mit<br />
den gewährten öffentlichen Mitteln umzugehen,<br />
blieb nach 23 Jahren leider nur<br />
die Möglichkeit der Schließung.<br />
Mit dabei von der ersten Stunde können<br />
Leiter Thomas Schönherr und Sozialbetreuerin<br />
Johanna Pienz stolz auf<br />
eine besondere Zeit zurückblicken.<br />
RS-Foto: Burger<br />
R<br />
EUTTE<br />
Völkerballturnier Tannheimer Tal dank geballter Frauenpower voller Erfolg<br />
(liv) Der gelungene Auftakt des ersten<br />
„Tannheimer Tal Völkerballturniers“<br />
am vergangenen Samstag, dem<br />
24. Juni in Schattwald, schreit nach<br />
Wiederholung. Die Idee zu dieser tollen<br />
Veranstaltung schlummerte schon<br />
lange in den Köpfen der Mitglieder der<br />
katholischen Familienverbände, jetzt<br />
wurde sie endlich in die Tat umgesetzt.<br />
Nachdem die Familienverbände in der<br />
Vergangenheit eine Fahrzeugweihe für<br />
Kinder organisiert hatten, die sehr gut<br />
ankam und die Kinder dort mit großer<br />
Begeisterung Völkerball spielten,<br />
kam der Einfall – ein Wettkampf, bei<br />
dem aber Spiel, Spaß und Toben im<br />
Vordergrund stehen sollten. Über 60<br />
Kinder aus den Gemeinden Schattwald,<br />
Zöblen, Tannheim, Grän und<br />
Nesselwängle nahmen an dem Turnier<br />
teil. Die Mannschaften wurden per<br />
Zufall gelost, was sich für einige Kinder<br />
zu Beginn als schwierig erwies; waren<br />
die Spiele anfangs noch verhalten,<br />
setzte sich bald der Ehrgeiz durch und<br />
die Einsicht, dass nur als Team Erfolge<br />
verzeichnet werden können. Somit war<br />
das Turnier nicht nur in sportlicher<br />
Hinsicht eine Bereicherung für das Tal,<br />
sondern diente auch der Förderung<br />
von Teamgeist, Fairness und Freundschaften<br />
zwischen Kleinen und Großen.<br />
Insgesamt kämpften zehn Mannschaften<br />
gegeneinander. Den 1. Platz<br />
erreichte Team Blau: „Red Bull verleiht<br />
Fügel“, der 2. Platz ging an Team Gelb:<br />
„Silo isch immer geil“, Platz 3 ging an<br />
Team Rot: „Dragons“ und Vierter wurde<br />
Team Grün. „Apfel“.”<br />
Das Team „Red Bull verleiht Flügel“<br />
heimste den ersten Platz ein.<br />
RS-Foto: Vaudreuil<br />
T<br />
ELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
Neu gegossene „Friedensglocke“ wird ab dem 22. Oktober wieder läuten<br />
(GeSch) Heuer im Frühjahr ist<br />
das Geläut der „Friedensglocke“ in<br />
Telfs-Mösern nach fast 25 Jahren verstummt.<br />
Das Glockenbauwerk wurde<br />
bekanntlich wegen Querelen mit dem<br />
Grundbesitzer abgetragen und die<br />
Glocke eingeschmolzen. Vergangenen<br />
Freitag wurde in der altehrwürdigen<br />
„Glockengießerei Grassmayr“ in Innsbruck<br />
die neue Friedensbotschafterin<br />
gegossen, die mit einem Durchmesser<br />
von 2,5 Meter und einem Gewicht<br />
von 10,2 Tonnen die größtes Glocke<br />
Tirols und die drittgrößte Österreichs<br />
ist. Eine Telfer Delegation, mit Bürgermeister<br />
Christian Härting an der<br />
Spitze, war mit einem Bus angereist,<br />
in der Gießerei sind auch LH Anton<br />
Mattle sowie Alt-Landeshauptmann<br />
Herwig van Staa, der jetzt Vorstand<br />
der Landesgedächtnistiftung ist, dazugestoßen.<br />
Dem Telfer Alt-Bürgermeister<br />
Helmut Kopp ist es großteils<br />
zu verdanken, dass die „Friedensglocke“<br />
im Telfer Ortsteil Mösern errichtet<br />
wurde und vom 12. Oktober<br />
1997 bis heuer am 20. April täglich<br />
um 17 Uhr mit ihrem Geläut an das<br />
25-jährige Bestehen der „Arbeitsgemeinschaft<br />
Alpenländer“ erinnerte<br />
und gleichzeitig auch für ein friedliches<br />
Miteinander erklungen war.<br />
„Geplant ist, dass die neue Glocke am<br />
22. Oktober von Bischof Hermann<br />
Glettler am neuen, gemeindeeigenen<br />
Standort in Mösern, eingeweiht und<br />
ab dann wieder täglich für den Frieden<br />
läuten wird“, klärt Bürgermeister<br />
Christian Härting auf.<br />
1 100 Grad muss die Temperatur betragen,<br />
ehe die Bronzeflüssigkeit in<br />
die Glockenform gegossen werden<br />
darf. RS-Foto: Schnöll<br />
RUNDSCHAU Seite 20 28./29. Juni 2023
Mehr Mint<br />
Verein Mint-Oberland erweitert sein Angebot<br />
(dgh) Der 2021 gegründete Verein Mint-Oberland fördert Kinder<br />
und Jugendliche in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften<br />
und Technik. Er plant sein Angebot zu erweitern.<br />
Angeboten wird vom Verein z.B.<br />
eine Mint-Woche, bei der Schüler Unternehmen<br />
kennenlernen und an einem<br />
Programm teilnehmen können, das von<br />
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Design, Netzwerktechnik bis zu LWL-<br />
Spleißtechnik und Elektrik einiges<br />
zu bieten hat. Vom Verein wurde das<br />
Mint-Lab in Landeck eingerichtet und<br />
im vergangenen Jahr auch wieder mit<br />
zusätzlichem Equipment ausgestattet.<br />
Dort können alle Oberländer Schulen<br />
Technik-, Kreativitäts- oder Bio-Chemie-Workshops<br />
besuchen. Im aktuellen<br />
Schuljahr fanden 105 derartige<br />
Workshops, von sechs Mint-Betreuern<br />
abgehalten, statt. 700 Schüler aus 14<br />
Volksschulen, sieben Mittelschulen und<br />
einer Polytechnischen Schule nahmen<br />
das Angebot an. Erhältlich sind auch<br />
Experimentier-Koffer, die Schulen<br />
über den Verein vergüns tigt erwerben<br />
können. Geplant sind vermehrt Workshops<br />
direkt in den Schulen. „Auch die<br />
Einrichtung sogenannter Mini-Labs an<br />
Schulen in der Peripherie steht in Aus-<br />
Schriftführer Simon Abler, Kassier Rainer Haag und Obmann Philipp Machac<br />
(v. l.): Mint-Lab in Landeck gibt’s, Mini-Labs an peripheren Schulen sind möglich.<br />
Foto: Tanja Thurner<br />
sicht, damit Anreisewege verkürzt werden<br />
und das Workshopangebot erweitert<br />
werden kann“, berichtet DI Simon<br />
Abler, Schriftführer des Vereins. Mint-<br />
Angebote sollen künftig auch Kindergartenkindern<br />
gemacht werden – es<br />
könnten sogenannte Spürnasenecken<br />
und Forscherräume in den Kindergärten<br />
eingerichtet werden. Und der Verein<br />
hat ein übergeordnetes Ziel: „Es gibt genügend<br />
hochqualifizierte Jobs im technischen<br />
Bereich bei uns im Oberland,<br />
wir möchten diese Möglichkeiten der<br />
nachwachsenden Generation aufzeigen<br />
und die Region nachhaltig stärken“, erklärt<br />
Obmann Philipp Machac.<br />
Radfahrer streifte Omnibus und Pkw<br />
(ahai) Am 20. Juni, gegen 12 Uhr,<br />
fuhr ein 47-jähriger Deutscher mit seinem<br />
Rennrad auf der Silvrettastraße<br />
von See kommend in Richtung Pians.<br />
Aus ungeklärter Ursache geriet der<br />
Radfahrer dabei mit seinem Fahrrad<br />
auf die Gegenfahrbahn und streifte dabei<br />
einen entgegenkommenden Omnibus,<br />
der von einem 37-jährigen Kroaten<br />
gelenkt wurde. Anschließend streifte er<br />
noch einen entgegenkommenden Pkw,<br />
der von einer 37-jährigen Österreicherin<br />
gelenkt wurde, kam in Folge zu<br />
Sturz, und zog sich dabei Verletzungen<br />
unbestimmten Grades zu. Der Verletzte<br />
wurde nach der Erstversorgung mit der<br />
Rettung ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />
Betrugsanrufe<br />
Es kommt aktuell zu vermehrten<br />
Betrugsanrufen, vornehmlich in den<br />
Bezirken Innsbruck und Innsbruck-<br />
Land. Betrüger geben sich am Telefon<br />
als Polizisten oder Kriminalbeamte<br />
aus und versuchen Bargeld und Wertsachen<br />
herauszulocken. Die Polizei<br />
rät: „Schützen Sie sich und warnen Sie<br />
Ihre Angehörigen.“<br />
Neuer Vorstand<br />
(dgh) Bei der Jahreshauptversammlung<br />
am 16. Mai im Innovationszentrum<br />
Lantech wurde der Vorstand erweitert<br />
– das nunmehrige Team setzt<br />
sich aus Obmann Philipp Machac,<br />
-Stv. Luisa Lercher, Kassier Rainer<br />
Haag, -Stv. Marco Handle, Schriftführer<br />
Simon Abler und -Stv. Eva Hergel<br />
zusammen.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 21<br />
tiw_oberlaender_rundschau_212x135mm_vertragsabschluss_rz.indd 1 24.05.23 14:20
Geld & Finanzen<br />
(ahai) Immer häufiger wenden sich Anleger an die Finanzmarktaufsichtsbehörde,<br />
die ihr Geld in Krypto-Assets angelegt haben und<br />
befürchten Opfer eines Betruges geworden zu sein. Im Zuge der<br />
Marktüberwachung haben sich bestimmte, besonders häufig benutzte<br />
Betrugsmodelle identifizieren lassen.<br />
PONZI SCHEME. Bei dieser Betrugsform<br />
werden Kundengelder in<br />
Form von Bitcoin, Ripple, Ethereum<br />
etc. unter Versprechung utopisch<br />
hoher Renditen und geringem Risiko<br />
eingesammelt. Gewinne werden<br />
häufig anfangs auch tatsächlich ausbezahlt,<br />
allerdings werden diese nicht<br />
durch den Verkauf eines bestimmten<br />
Assets erzielt. Stattdessen erhalten<br />
frühere Kunden Gewinnzahlungen<br />
aus den Geldern neuer Kunden. Sobald<br />
allerdings ein größerer Teil der<br />
Anleger auf einmal eine Auszahlung<br />
der Gewinne verlangt oder keine<br />
neuen Kunden hinzukommen, bricht<br />
das System zusammen.<br />
EXIT FRAUD & PRETEND HA-<br />
CKER. Unter „Exit Fraud“ versteht<br />
man eine Betrugsmasche, bei der ein<br />
Unternehmen zunächst Gelder einsammelt<br />
und den Anschein eines aufrechten<br />
Geschäftsbetriebes erweckt.<br />
Nach einiger Zeit bricht allerdings<br />
jeglicher Kontakt ab, die Verantwortlichen<br />
sind zumeist nicht ausfindig<br />
zu machen und die Kundengelder<br />
verschwunden. Bei „Pretend Hacker“<br />
wird den Kunden vorgegeben, dass<br />
ein Hackangriff auf das Unternehmen<br />
stattfand und daher die Kundengelder<br />
verloren seien. Daraufhin<br />
bricht zumeist auch jeglicher Kontakt<br />
zu dem Unternehmen ab und Anleger<br />
erleiden oft erhebliche Schäden.<br />
Betrugsmaschen im Internet<br />
Von Hackern, falschen Versprechen und utopischen Renditen<br />
VORGAUKELN VON KURSGE-<br />
WINNEN. Über soziale Netzwerke<br />
werden Anleger auf Trading-Plattformen<br />
für außerbörsliche Produkte<br />
(CFDs, binäre Optionen, Krypto-<br />
Assets …) gelockt. Das Versprechen:<br />
minimales Risiko sowie eine Versicherung<br />
gegen einen Kapitalverlust,<br />
die ab einem gewissen Investment in<br />
Kraft tritt. Die Plattformen werden<br />
mit einer eigens von den Betrügern<br />
entwickelten Software betrieben,<br />
die die Kurse beeinflusst und positiv<br />
darstellt. Sobald Anleger investieren,<br />
wächst ihr virtuelles Depot rasant<br />
an, „Renditen“ werden aber nicht<br />
ausbezahlt. Investierte Gelder verschwinden<br />
häufig in einem Konstrukt<br />
aus Tarn- und Scheinfirmen. All dies<br />
führt zum Totalverlust des einbezahlten<br />
Kapitals.<br />
PUMP AND DUMP. Eine Gruppe<br />
von Personen kauft große Mengen<br />
eines unbedeutenden Krypto-Assets<br />
auf. Danach werden durch gezielte<br />
Verbreitung von Falschinformationen<br />
über soziale Medien gutgläubige<br />
Investoren angelockt, woraufhin<br />
der Kurs steigt („Pump“). In Folge<br />
verkaufen die Betrüger alle ihre<br />
Coins und der Kurs bricht zusammen<br />
(„Dump“). Die Mitglieder der<br />
Anfangsgruppe haben dadurch einen<br />
Gewinn erzielt, die gutgläubigen Investoren<br />
einen hohen Verlust.<br />
Online-Betrugsmodelle locken oft mit utopisch hohen Renditen zu minimalem<br />
Risiko. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her ...<br />
Foto: stock.adobe.com/Yurii<br />
Geschäftsstelle Landeck<br />
Malserstraße 11<br />
6500 Landeck<br />
T. +43 (0) 50700–1800<br />
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Tiroler Landesbank erhält Top-Rating<br />
Nach einem Gewinnplus im Geschäftsjahr<br />
2022 kann die Tiroler Landesbank<br />
einen weiteren Erfolg verbuchen:<br />
Nachdem die weltweit größte<br />
Ratingagentur „Standard & Poor’s“<br />
bereits im Frühjahr 2023 das A-Rating<br />
bestätigt und den Ausblick auf positiv<br />
angehoben hat, erfolgt nun die Anhebung<br />
des langfristigen Bankenratings<br />
von A auf A+ bei stabilem Ausblick.<br />
Als Hauptgründe nennt „Standard &<br />
Poor’s“ die nachhaltig gute Kapitalausstattung<br />
sowie die signifikant verbesserte<br />
Risikosituation. Erfreut über<br />
das Top-Rating zeigt sich auch die<br />
vertriebsverantwortliche Vorständin<br />
Mag. Susanne Endl: „Das Rating von<br />
Standard & Poor’s belegt, dass wir dem<br />
Vergleich mit namhaften Mitbewerbern<br />
standhalten und eine attraktive<br />
Alternative für all jene sind, die es<br />
gern regional und persönlich mögen.<br />
Die komfortable Kapitalausstattung<br />
und die damit einhergehende Resilienz<br />
stärken unsere Ausrichtung als<br />
moderne, agile und kundennahe Bank<br />
und gewährleistet den nötigen Spielraum<br />
für Investitionen in die digitale<br />
Zukunft.“ „Die jüngsten Ereignisse der<br />
Finanzwelt haben uns klar vor Augen<br />
geführt, wie wertvoll ein regional fokussierter<br />
und schlagkräftiger Finanzpartner<br />
ist. Unser Top-Rating macht<br />
die Sicherheit der Tiroler Landesbank<br />
in hohem Maße sichtbar“, zeigt sich<br />
Weiß überzeugt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 28./29. Juni 2023
Freie Einheiten<br />
Pettneu am Arlberg - Kirchmähder<br />
25 Eigentumswohnungen<br />
Pettneu am Arlberg<br />
Baubeginn<br />
Juni 2022<br />
geplante Fertigstellung<br />
1. Quartal 2024<br />
Ansprechpartner<br />
Frau Kathrin Schieferer<br />
Tel. +43 512 3330 551<br />
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Die NEUE HEIMAT TIROL errichtet in Pettneu am Arlberg eine<br />
Wohnanlage mit 25 Eigentumswohnungen in bewährter<br />
Passivhausqualität. Es entstehen 13 subjektgeförderte sowie<br />
12 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit jeweils 2-, 3- und<br />
4-Zimmerwohnungen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2024<br />
geplant.<br />
Es sind noch freie Einheiten verfügbar.<br />
Bei Interesse und für weitere Informationen können Sie gerne die<br />
Homepage der Gemeinde Pettneu am Arlberg unter www.pettneu.<br />
tirol.gv.at/system/web/amtstafel besuchen.<br />
NEUE HEIMAT TIROL<br />
Gemeinnützige WohnungsGmbH<br />
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Austria<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 23
MUT ZUR FARBE<br />
Edles Finish<br />
„Upcycling“ durch die alte Kunst der Holzmalerei<br />
(ahai) Die Holzmalerei, auch Holzimitation genannt, ist eine Technik,<br />
mit der sich verschiedene Holzarten täuschend echt nachahmen<br />
lassen. Nahezu jeder erdenklichen Oberfläche kann mittels dieser<br />
Maltechnik ein edles Finish, ganz nach Vorliebe und Geschmack,<br />
verliehen werden – „Upcycling“ lässt grüßen.<br />
Bei der Ausführung der Holzmalerei<br />
spricht man vom Lasieren,<br />
Fladern oder Maserieren. Im 19.<br />
Jahrhundert erlebte die Technik der<br />
Holzmalerei ihren Höhepunkt, die<br />
damaligen Dekorationsmaler übten<br />
die Holzmalerei in höchster Perfektion<br />
aus. Auf Werkstoffen wie u.a.<br />
Türen oder Möbeln, die aus billigem<br />
bzw. minderwertigem Weichholz<br />
hergestellt wurden, wurde damals<br />
mittels Farbe teures, meist edles<br />
Hartholz vorgetäuscht. Zum Einen<br />
wären Möbel oder Türen aus harten<br />
Hölzern für die breite Schicht<br />
der Bevölkerung unerschwinglich<br />
gewesen, zum Anderen konnte der<br />
Maler das Holz ganz beliebig in<br />
seiner schönsten Form und Farbe<br />
imitieren, wie es dem Tischler meist<br />
nicht oder nur selten zur Verfügung<br />
stand. Ein prominentes Beispiel für<br />
maserierte Türen dürfte jedem bekannt<br />
sein, der schon einmal das<br />
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker<br />
im Musikvereinshaus in<br />
Wien verfolgt hat. Dort wurden im<br />
goldenen Saal die Innenseiten der<br />
Logentüren nach Umbauarbeiten in<br />
dunklem Nussholz maseriert.<br />
VON EICHE BIS MAHAGONI.<br />
Der Untergrund dafür wurde damals<br />
mit Ölfarbe aus Leinöl (Leinölfarbe)<br />
vorbereitet und dann mit<br />
Öllasur oder Wasserlasur maseriert.<br />
Solche Ölfarbenanstriche waren<br />
extrem haltbar. Man findet heute<br />
noch Maserierungen, die über 100<br />
Jahre alt sind. Gemalt wurden Holzarten<br />
wie Pitch Pine, Palisander,<br />
Silbereiche, graues oder amerikanisches<br />
Ahorn, Esche bzw. ungarische<br />
Esche, Amboina und Thuja,<br />
Rosenholz, Zitronenholz sowie alle<br />
Arten von Mahagoni u.v.m. Bei besonderen<br />
Ausführungen wie z.B. auf<br />
Salontüren wurden die Plattbahnen<br />
mit Schildpatt (erinnert optisch an<br />
das Rückenschild einer Meeresschildkröte)<br />
in Rot, Grün oder Gold<br />
imitiert. Heutzutage kommt hauptsächlich<br />
Eiche oder Nuss zur Anwendung.<br />
SEHR VIELE ANWENDUNGS-<br />
BEREICHE. Bei der klassischen Methode<br />
der Holzimitation kommen<br />
Öl- und Wasserlasuren zur Anwendung,<br />
die beide – richtig angewandt<br />
– wunderschöne naturgetreue Holzmaserbilder<br />
ergeben. Zum Maserieren<br />
werden Werkzeuge und Pinsel<br />
wie die Porenwalze, Tiefporrolle,<br />
Fladerpinsel, Modler, Birkenmodler,<br />
Dachshaarvertreiber, Fingerpinsel,<br />
Rucker und Schläger (Pinsel) verwendet.<br />
Dem Anwendungsbereich<br />
sind dabei fast keine Grenzen gesetzt:<br />
egal ob Küchenschränke, Möbel, Türen,<br />
Fenster, Decken oder Ausgefalleneres<br />
wie ein Motorrad. Wer also<br />
überlegt, sich eines dieser Dinge neu<br />
anzuschaffen, sollte vielleicht vorher<br />
den Maler seines Vertrauens kontaktieren.<br />
Eine Aufbesserung der CO 2<br />
-<br />
Bilanz ist ein zusätzlicher positiver<br />
Nebeneffekt – Stichwort „Upcycling“.<br />
Maserieren statt herausreißen: Dieser Holzdecke wurde durch die alte Kunst<br />
der Holzmalerei neues Leben eingehaucht.<br />
Fotos: Malerei Andreas Pinzger<br />
Langweilige Küchenfronten werden zum Hingucker. Nur bei ganz genauer Betrachtung<br />
erkennt man, dass das Holz aufgemalt ist – wenn überhaupt.<br />
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MARTIN FLEISCH KEG<br />
RUNDSCHAU Seite 24 28./29. Juni 2023
34<br />
JAHRE<br />
K ULTUR<br />
Der Post- und Bankraub<br />
Begeisternder Theaterabend in Schloss Sigmundsried<br />
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Die Anschaffung neuer Fenster und Türen ist mit hohen Kosten verbunden.<br />
Eines der beiden zu erneuern reicht oft aus, die übrigen Bauteile können an<br />
jede Holzart angeglichen werden.<br />
WEIL MALEN MEHR IST, ALS PINSEL UND FARBE -<br />
MALERPROJEKTE VON MEISTERHAND<br />
Bei einem Überfall muss man auch improvisieren können …<br />
(hmp) Hart trifft es die Luser (Loser)<br />
und Luserinnen. Erst wird die<br />
einzige Bankfiliale gesperrt und der<br />
stets fleißige und hilfsbereite Bankangestellte<br />
Kurtl verliert seinen Job.<br />
Auch Erika, die resolute Postbeamtin,<br />
verliert ihre Arbeit, als die Postfiliale<br />
zugesperrt wird. Das Fass zum Überlaufen<br />
bringt die Nachricht, dass die<br />
Polizeiinspektion aufgelöst wird und<br />
der allseits beliebte Polizeiinspektor<br />
Andi seinen Dienst im fernen Wien<br />
antreten soll. All dies will man den<br />
Chefs nicht durchgehen lassen und<br />
so plant man sich wenigstens eine<br />
finanzielle Entschädigung herauszunehmen.<br />
Unter dem Mantel der absoluten<br />
Verschwiegenheit wird unter<br />
dem Kommando des „krimologisch“<br />
geschulten Polizisten Andi ein kombinierter<br />
Post- und Banküberfall geplant.<br />
Aber so ganz hält sich niemand<br />
an das Schweigegelübde und so ist<br />
bald das gesamte Dorf über den geplanten<br />
Überfall, vulgo Spezialoperation,<br />
informiert. Nun geht es drunter<br />
und drüber, aber mehr soll an dieser<br />
Stelle nicht verraten werden.<br />
AUF DEN LEIB GESCHRIEBEN.<br />
Gabriel Castañeda hat diese Dorfgeschichte<br />
von Lusern den Schauspielern<br />
der Theatergruppe Ried auf den<br />
Leib geschrieben. Mit viel Witz, Esprit<br />
und überraschenden Wendungen<br />
gelang ein Theaterabend der Extraklasse.<br />
Castañeda schrieb nicht nur<br />
das Drehbuch, er war auch großteils<br />
für die Regie verantwortlich. Und die<br />
Probearbeiten hatten es in sich, wie<br />
der Kabarettist in seinen Dankesworten<br />
festhielt. Martin Gstrein brillierte<br />
als Polizist Andi, eine ebenso<br />
grandiose Leistung zeigte Alexandra<br />
Gstrein als Fräulein von der Post. Gabriel<br />
Althaler als Bankbeamter Kurtl<br />
und Tobias Gstrein als patscherter<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
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Bankräuber Xaver wussten ebenso<br />
zu überzeugen. Maria Handle spielte<br />
gleich zwei Rollen perfekt und Gudrun<br />
Stecher gefiel als Regionalmanagerin<br />
der Post. Stefan Gärtner hatte<br />
zwar nur eine kleine Rolle, konnte<br />
aber mit seinem perfekten Polnisch<br />
überzeugen. Für das Bühnenbild,<br />
die Bild- und Tontechnik zeichneten<br />
Toni Kathrein, Erich Fuchsberger,<br />
Mathias Kofler, Gernot, Jakob und<br />
Stefanie Klobucaric verantwortlich.<br />
Obfrau Michaela Kofler, wie immer<br />
der gute Geist der Produktion, konnte<br />
sich bei der Premiere über ein ausverkauftes<br />
Haus (Zelt) freuen.<br />
Weitere Vorstellungen finden im<br />
Schloss Sigmundsried am 29. Juni, 1.,<br />
6., 13., 15. und 20. Juli, jeweils um 20<br />
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Bankbeamter Kurtl (Gabriel Althaler)<br />
und Postbeamtin Erika (Alexandra<br />
Gstrein) verlieren ihren Job.<br />
Der Bankbeamte Kurtl lässt sich einiges<br />
einfallen, um die Arbeit nicht zu<br />
verlieren.<br />
RUNDSCHAU Seite 25
WILLKOMMEN<br />
im Leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
(ap) Zwei kurze Sketche und<br />
zwei Einakter rissen das Premierenpublikum<br />
im Zammer Kultursaal<br />
zu wahren Lachstürmen<br />
hin. Der jungen Spielleiterin<br />
Carmen Waibl gelang mit ihrem<br />
Ensemble ein vielversprechender<br />
Start.<br />
Ein „schöner“ Abend<br />
Theatergruppe Zams startet neu durch<br />
Selina<br />
Eltern: Katharina<br />
Fürrutter und<br />
Alexander Stigger<br />
aus Tarrenz<br />
Geburtstag: 3.3.2023<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.560 g<br />
Größe: 49 cm<br />
Mila<br />
Eltern: Yvonne Schranz<br />
und Patrick Winkler<br />
aus Zaunhof<br />
Geburtstag: 1.5.2023<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.360 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Dass ein Theaterbesuch nicht immer<br />
einfach sein muss, erfuhr man im<br />
ersten Stück. Mal ist es zu laut, dann<br />
zieht es oder das Licht blendet, bis<br />
man sich auf einen passenden Platz<br />
einigt, ist dieser auch schon belegt.<br />
Zu Hause oder beim Wirt ist es doch<br />
schöner, so die Conclusio der vier ambitionierten<br />
Theaterbesucher. Bei diesem<br />
Stück wurde das Publikum nicht<br />
nur sprichwörtlich „auf die Bühne“<br />
geholt. Die Planung eines Kuraufenthalts<br />
führt Maria Siegele und<br />
Evelin Gamper überraschenderweise<br />
zu den Wechseljahren einer Frau.<br />
Dass das sogenannte Klimakterium<br />
aber auch anders interpretiert werden<br />
kann, erklären die beiden Damen<br />
dem verdutzten Publikum.<br />
Alles geht drunter und drüber – die Schönheitsklinik hält manche Überraschung<br />
bereit.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Nora<br />
Eltern: Daniela<br />
Schafferer und Marco<br />
Regensburger<br />
aus Tösens<br />
Geburtstag: 12.5.2023<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.525 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Leonie Andrea<br />
Eltern: Jasmin und<br />
Marco Sedlmyr<br />
aus Tumpen<br />
Geburtstag: 28.5.2023<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.230 g<br />
Größe: 50 cm<br />
Toni<br />
Eltern: Romana und<br />
Sandro Deutschmann<br />
aus Imst<br />
Geburtstag: 20.5.2023<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.150 g<br />
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NACH „VERSCHÖNERUNG“<br />
STREBEND. Monique Leiter, von der<br />
Krankenkasse auf eine „Diät-Kur“ geschickt,<br />
hat mit ihrem „Kurarzt“ Clemens<br />
Gamper ihre Probleme – aber<br />
eine starke Frau weiß sich zu helfen.<br />
Zum Abschluss geht es in der Schönheitsklinik<br />
von Dr. Schönherr drunter<br />
und drüber. Von einer „Reality-Show“<br />
bis zu Plagiatsvorwürfen gegen den<br />
Schönheitschirurgen, von einer „sorgenden“<br />
Mutter bis zu einem überaus<br />
„arbeitsamen“ Ehemann reichen die<br />
Probleme der drei nach „Verschönerung“<br />
strebenden Patientinnen. Monique<br />
Leiter, Anna Stadlwieser und<br />
Beate Fadum sind nicht ganz hilflose<br />
Patientinnen und finden bei allen<br />
Problemen eine Lösung. Der Chirurg<br />
Clemens Gamper wird von den beiden<br />
Krankenschwestern Lina Walzthöni<br />
und Maria Siegele tatkräftig unterstützt.<br />
Die Spielleiterin Carmen Waibl<br />
sowie Ina Werler sind für die Regie<br />
verantwortlich, Werler auch für die<br />
Technik, zudem überzeugt sie in einer<br />
kleinen Rolle als Schauspielerin. Das<br />
Bühnenbild gestaltete Rene Fadum.<br />
Etwas Besonderes ließ man sich musikalisch<br />
einfallen. Als hervorragender<br />
Musiker leitet Christoph Grosek auf<br />
seiner Ziehharmonika durch den<br />
Abend. Für Speis und Trank sorgten<br />
Ulrike Streng und Rosmarie Zangerle.<br />
Weitere Aufführungen finden am 30.<br />
Juni sowie am 1. und 2. Juli, jeweils<br />
um 20 Uhr, im Kultursaal Zams statt.<br />
Maria Siegele und Evelyn Gamper tauschen sich über „Wechseljahre“ aus.<br />
Das Ensemble erhält den wohlverdienten Applaus: Beate Fadum, Monique Leiter,<br />
Clemens Gamper, Lina Walzthöni, Maria Siegele, Anna Stadlwieser, Carmen<br />
Waibl, Ina Werler und Evelyn Gamper (v. l.).<br />
Spielleiterin Carmen Waibl<br />
Perfekte Schönheit bereitet so<br />
manches Problem.<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>26</strong> 28./29. Juni 2023
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RUNDSCHAU Seite 27
B RIEFKASTEN<br />
So war es früher – Die Innregulierung<br />
1933 bis 1935 bei Ried<br />
La 25-23<br />
Die Beschreibung der Innregulierung<br />
1933-35 ist vollkommen richtig.<br />
Ergänzend möchte ich anmerken,<br />
dass diese wichtige Arbeitsbeschaffung<br />
für das gesamte obere Gericht<br />
vom damaligen Bürgermeister von<br />
Ried, Franz Schuler, organisiert und<br />
auch die Finanzierung durch den Staat<br />
erwirkt wurde.<br />
Die durch die Innverlegung gewonnene<br />
Fläche blieb lange Jahre ohne<br />
Nutzung als Natur-Wildnis erhalten.<br />
Die Sache ist deshalb lange Jahre nicht<br />
weiter fertiggestellt worden, da mein<br />
Onkel Franz Schuler während der Nazizeit<br />
nicht mehr Bürgermeis ter war,<br />
was ihm meiner Meinung nach auch<br />
zur Ehre gereicht.<br />
Erst nach über 40 Jahren zeigte<br />
sich der Wert dieser vorausschauenden<br />
Maßnahme: Hier wurde die<br />
Hauptschule, der Badesee, der Rieder<br />
und Prutzer Sportplatz, das Prutzer<br />
Schwimmbad und zuletzt das<br />
Kraftwerk errichtet. Ohne diese Innregulierung<br />
wäre insbesondere der<br />
Badesee, der auf Initiative des Tourismusobmannes<br />
Adi Raich 1978 fertiggestellt<br />
wurde, keinesfalls möglich<br />
gewesen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Klaus Mathoy, Innsbruck<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des<br />
Verfassers wieder. E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
Preis für<br />
zeitgenössische Kunst<br />
(dgh) Der Preisträger für zeitgenössische<br />
Kunst 2023 ist Lois Hechenblaikner,<br />
geboren 1958, aus Reith im<br />
Alpbachtal. Die Begründung der Jury:<br />
„Lois Hechenblaikners umfangreiches<br />
fotografisches Oeuvre zeichnet sich<br />
durch eine außergewöhnliche Beharrlichkeit,<br />
Stringenz und ungebrochene<br />
Neugier aus, mit welchen er sich stets<br />
mit sezierendem Blick dem visuellen<br />
Studium des alpinen Tourismus mit<br />
allen seinen Nebenerscheinungen<br />
widmet. Mit der Fotokamera durchleuchtet<br />
der Künstler, der selbst im<br />
Milieu der Tiroler Tourismuswirtschaft<br />
sozialisiert ist, die Hinterhöfe<br />
unserer konsumistischen Gesellschaft<br />
und legt ihre wunden Stellen in einer<br />
kompromisslos präzisen Bildersprache<br />
frei“. Er erhält ein Preisgeld in<br />
Höhe von 5.500 Euro. Die mit je 2.550<br />
Euro dotierten Förderpreise für zeitgenössische<br />
Kunst 2023 gehen an die<br />
aus Tirol stammenden Künstlerinnen<br />
Katharina Hölzl (geb. 1987), Anna<br />
Lerchbaumer (geb. 1989) und Charlotte<br />
Simon (geb. 1968). Die offizielle<br />
Preisverleihung erfolgt beim Fest der<br />
Kultur im Herbst in Innsbruck.<br />
BOARDAIRRACE 2023 IN PFUNDS<br />
Höchste Wolkenbasis<br />
Finale des „Boardairrace 2023“ in Pfunds<br />
(ahai) Die 16. Ausgabe des „Bordairrace“<br />
findet heuer an zwei bereits<br />
bekannten Veranstaltungsorten<br />
und an einer neuen Location<br />
im Hochgebirge statt. Los ging es<br />
am 5. Mai in Aflenz in der Steiermark,<br />
von 2. bis 4. Juni war Kössen<br />
der Austragungsort. Das Finale<br />
wird von 30. Juni bis 1. Juli am<br />
Fuße der Dreitausender in Pfunds<br />
ausgetragen, wo die höchste Wolkenbasis<br />
regelmäßig vorkommt.<br />
In den 16 Jahren seines Bestehens<br />
hat sich das Bordairrace zur einer beliebten<br />
„Hike & Fly“-Rennserie entwickelt.<br />
Das Format ist einzigartig: Die<br />
rund 120 Athleten – darunter auch<br />
Lokalmatador Lukas Thöni aus Pfunds<br />
– haben 33 Stunden Zeit, um die größtmögliche<br />
Entfernung zwischen Startund<br />
Wendepunkt zurückzulegen und<br />
rechtzeitig wieder den Startpunkt zu<br />
erreichen. Dabei dürfen sie ausschließlich<br />
mit dem Gleitschirm fliegen oder<br />
zu Fuß gehen. In welche Richtung sie<br />
sich bewegen und wo sie ihren persönlichen<br />
„Wendepunkt am Limit“<br />
setzen, entscheiden die Teilnehmer<br />
selbst. Dabei werden – je nach Wetter<br />
– Strecken von 200 Kilometer und<br />
mehr geflogen und über 100 Kilometer<br />
mit 3000 Höhenmetern oder mehr zu<br />
Fuß zurückgelegt. Wohlgemerkt: alles<br />
innerhalb von 33 Stunden! Wer hier<br />
gewinnt, hat was drauf. Athleten, die<br />
bei den Bordairraces gut abschneiden,<br />
qualifizieren sich immer wieder für die<br />
„Red Bull X-Alps“, dem weltweit härtesten<br />
„Hike & Fly“-Bewerb.<br />
KNAPP 1.300 HÖHENMETER<br />
BIS ZUM STARTP<strong>LA</strong>TZ. Nach dem<br />
Wetterbriefing um 7.30 Uhr fällt am<br />
Samstag um 8 Uhr am Ensplatz der<br />
Startschuss für das Finale der Boardairrace-Serie.<br />
Rund 120 Athleten<br />
machen sich gleichzeitig zum knapp<br />
Karosseriearbeiten<br />
Einbrennlackierungen<br />
Reparaturen aller Marken<br />
Renault- u. Dacia-Vertragspartner<br />
KFZ-Meisterbetrieb Andreas Hangl<br />
6542 Pfunds | Stuben 432<br />
Tel. 05474 5273 · 0676 4021133<br />
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www.autohangl.at<br />
Der Startplatz auf 2 255 Meter Seehöhe am „Houtenna“ in Pfunds muss von<br />
den Athleten vom Ensplatz aus erklommen werden.<br />
Foto: Wolfgang Knoll<br />
In Kössen gingen knapp 120 Athleten an den Start, in Pfunds dürften ebenso<br />
viele zu erwarten sein.<br />
Fotos: Boardairrace<br />
1.300 Meter höher gelegenen Startplatz<br />
am „Houtenna“ auf. Zwei Routen<br />
stehen zur Wahl: eine kurze mit 5,3<br />
Kilometern Länge und eine längere<br />
mit 8,4 Kilometern. Die Rückkehr der<br />
ersten Piloten ist ab Sonntagmittag<br />
zu erwarten, um 17 Uhr ist die letzte<br />
Zielankunft am Start- und Zielgelände.<br />
Bisher gab es die Wertungsklassen<br />
Overall, Damen, Rookies, Tandem<br />
und Fun (Piloten mit Schirmen bis<br />
LTF/EN B) – neu für diese Saison ist<br />
die Einführung einer Masters-Klasse<br />
für Athleten, die zum Zeitpunkt des<br />
Rennbeginns mindestens 50 Jahre alt<br />
sind. Während des Rennens (Samstag)<br />
sorgt der „Sk8’n’Roll Cult Pfunds“ ab<br />
Mittag mit Weinys Köstlichkeiten vom<br />
Grill sowie einer Kasspatzla-Pfanne<br />
für kulinarische Highlights. Ab 20 Uhr<br />
veranstaltet der Paragleitclub Pfunds<br />
am Ensplatz eine Party mit Festzelt,<br />
offenem Feuer, Drinks und einem DJ.<br />
Pfundser Lokalmatador Lukas Thöni<br />
nimmt ebenfalls am Bewerb teil.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 28./29. Juni 2023
Ein Glockenturm erzählt<br />
In Zams konnte man sich „Von Gott berühren lassen – und hoch hinaufsteigen“<br />
(hmp) Im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ konnte in<br />
Zams der außergewöhnliche Glockenturm bestiegen werden, das<br />
Motto lautete „Von Gott berühren lassen – und hoch hinaufsteigen“.<br />
Der Abend begann mit einer hl.<br />
Messe, dann gab es eine stille Anbetung<br />
und die Möglichkeit eines<br />
Einzelsegens in der Pfarrkirche.<br />
Anschließend wurden in der Kirche<br />
musikalische Leckerbissen dargeboten.<br />
Anna Maria Hörtnagl, Simon<br />
Römer, Sophie und Caroline Petter,<br />
Philipp und Mathias Schönherr<br />
wie auch Etiffanie Wolf sorgten für<br />
die künstlerische Erbauung der<br />
zahlreichen Zuhörer. Die Besucher<br />
zeigten sich von der Musik der jungen<br />
Künstler sehr angetan. Die musikalischen<br />
Leckerbissen wurden<br />
garniert mit „geis tigen“ Impulsen<br />
zum Nachdenken und Austauschen.<br />
Aber auch für das leibliche Wohl war<br />
gesorgt. Getränke und Snacks standen<br />
auf den „Plaudertischen“ zur<br />
Stärkung bereit.<br />
HOCH HINAUF. Höhepunkt für<br />
viele war die Besteigung des „Zammer<br />
Campanile“. Hubert Reheis<br />
führte die Interessierten in kleinen<br />
Gruppen über steile Treppen in das<br />
„Glockenzimmer“ und wusste schon<br />
auf dem steilen Aufstieg vieles über<br />
die Geschichte der Pfarrkirche des<br />
hl. Andreas zu berichten. Hoch oben<br />
im Turm stellte Reheis die einzelnen<br />
Glocken des sechsteiligen Geläuts<br />
vor. Er informierte auch über die unterschiedlichen<br />
„Läutordnungen“ in<br />
Zams. Die aktuellen Glocken wurden<br />
1955 in einer Salzburger Gießerei<br />
gegossen. Es war damals für die<br />
gesamte Gemeinde ein Festtag, als<br />
nach 13 Jahren „Stille“ wieder Glocken<br />
zur Messe riefen. Nicht nur die<br />
Glocken „informieren“ die Zammer<br />
vom Turm aus, an der höchsten Stelle<br />
des Bauwerks ist auch eine Sirene<br />
angebracht, wie der kundige Führer<br />
mitteilte. Eine gelungene Veranstaltung,<br />
um die Bindung der Gemeinde<br />
zur „Gemeinschaft Kirche“ wie auch<br />
das Wissen über das „Gebäude Kirche“<br />
zu stärken.<br />
Das alte Uhrwerk hat seinen Platz am Fuß des Turms gefunden.<br />
Hubert Reheis erwies sich als profunder<br />
Kenner der Zammer Pfarrkirche.<br />
Aufwärts in schwindelerregende Höhen<br />
Der Zammer Glockenturm wurde in<br />
der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts<br />
errichtet.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Sechs Glocken finden sich in der Glockenstube.<br />
28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 29
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 29. Juni FREITAG 30. Juni<br />
GR-Sitzung<br />
Landeck. Die vierte öffentliche<br />
Sitzung des Landecker Gemeinderates<br />
im Jahre 2023 findet am<br />
29. Juni um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses statt.<br />
FREITAG<br />
30. Juni<br />
KinderKunstraum<br />
Pettneu. Nach 2019 wird in<br />
Pettneu wieder der Kinder-<br />
Kunstraum eröffnet. Am 30. Juni<br />
um 16 Uhr zeigen die jungen<br />
Künstler aus Kindergarten und<br />
Volksschule Schnann eigens für<br />
diese Ausstellung gemalte und<br />
gebastelte Kunstwerke. Sie haben<br />
auch nette Kleinigkeiten hergestellt,<br />
die sich als Geschenke<br />
an Freunde eignen und beim<br />
gleichzeitig zur Ausstellung<br />
stattfindenden Kunstmarkt erworben<br />
werden können.<br />
Wallfahrt<br />
Piller. Am jeweils 30. der Monate<br />
Mai bis September finden<br />
in Piller die Wallfahrten zum seligen<br />
Pfarrer Otto Neururer statt.<br />
Beginn: 19.30 Uhr beim Pavillon,<br />
Prozession zur Kirche Maria<br />
Schnee mit anschließendem<br />
Gottesdienst.<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Der Bezirksmuseumsverein<br />
Landeck lädt am 30. Juni<br />
um 19 Uhr zur Vernissage von<br />
„Rahasia“. Evelin Juen zeigt Malerei,<br />
Zeichnungen, Fotografien<br />
sowie Mixed Media. Die Ausstellung<br />
ist bis 13. August täglich<br />
von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.<br />
Lesung<br />
Stanz. Am 30. Juni findet um 19<br />
Uhr im Barriquelager der Feindestillerie<br />
Kössler in Stanz ein<br />
Abend der Sagen statt. Mehrere<br />
Autoren lesen aus dem neuen<br />
Buch „Sagenhaftes Landeck“<br />
regionale Sagen rund um Stanz<br />
und die Burg Schrofenstein. Die<br />
Geschichten werden musikalisch<br />
umrahmt.<br />
Kino<br />
St. Anton. Im Vallugasaal in St.<br />
Anton werden am 30. Juni zwei<br />
Kinofilme gezeigt: Um 16 Uhr<br />
„Soul“, ein oscarprämierter Animationsfilm<br />
für Kinder, und um<br />
19 Uhr „Die Hexe vom Arlberg“,<br />
ein Spielfilm aus dem Jahr 1953<br />
für Erwachsene.<br />
Konzert<br />
Galtür. Am 30. Juni um 20.30<br />
Uhr ist am Dorfplatz Galtür ein<br />
Platzkonzert zu erleben.<br />
Konzert<br />
Kappl. Am 30. Juni um 20 Uhr<br />
spielt die Musikkapelle Kappl am<br />
Dorfplatz ein Konzert.<br />
Sommeropening<br />
See. Am 30. Juni um 20.30 Uhr<br />
findet das Sommeropening im<br />
Musikpavillon See statt.<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SAMSTAG<br />
1. Juli<br />
Rodelclub-Jubiläum<br />
Landeck. Der Rodelclub Landeck<br />
feiert sein 40-jähriges Bestehen<br />
am 1. Juli. Beginn: 16 Uhr im<br />
Klublokal in Perfuchs – inklusive<br />
Livemusik und Hüpfburg für<br />
Kinder. Für Speis und Trank ist<br />
gesorgt.<br />
Großchor mit Orchester<br />
Landeck. Am 1. Juli feiert im<br />
Stadtsaal Landeck um 19 Uhr<br />
ein zeitgenössisches Chorwerk<br />
seine Tirol-Premiere: „Symphonic<br />
Adiemus“ des britischen<br />
Komponisten Sir Karl Jenkins,<br />
das erst 2017 herausgegeben<br />
wurde. Die Komposition lässt<br />
sich wie ein Spannungsbogen<br />
von klassisch anmutender Musik<br />
bis hin zu symphonischem<br />
Pop beschreiben. Tickets sind im<br />
Vorverkauf in der Tyrolia-Filiale<br />
Landeck für 15 Euro (unter 18<br />
Jahren frei) erhältlich.<br />
SAMSTAG<br />
Konzerte<br />
Zams. Die Sommerkonzertreihe<br />
„Blasmusik in Zams“ findet heuer<br />
erstmals am neu gestalteten<br />
„Josef-Netzer-Platz“ statt; es gibt<br />
auch kleine Verpflegung mit<br />
Ausschank. Die Konzerttermine:<br />
2. und 9. Juli jeweils um 20 Uhr.<br />
MITTWOCH<br />
5. Juli<br />
Kirchenkonzert<br />
Ischgl. In der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
in Ischgl treten am 5. Juli<br />
um 20.30 Uhr die Sängerrunde<br />
Ischgl und das Frauenquartett<br />
Echt Stark & Friends auf.<br />
Elternberatung<br />
Landeck. Die kostenlose Elternberatung<br />
mit Dr. Verena Halbeis,<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin,<br />
und Hebamme Margreth Kröpfl<br />
findet am 5. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />
in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck, Abteilung Gesundheit,<br />
Neubau, statt.<br />
DIVERSES<br />
1. Juli<br />
Seniorenausflug<br />
Landeck. Der Seniorenbund<br />
Landeck macht am 11. Juli eine<br />
Ganztagesfahrt zum Motorradmuseum<br />
in Obergurgl. Abfahrt<br />
um 9 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />
Anmeldung bei Obmann<br />
Sepp Schlögl (05442 63441 oder<br />
0650 3204163) unbedingt erforderlich.<br />
Theater<br />
Pfunds. Am 1., 2. und 4. Juli,<br />
jeweils ab 20 Uhr, spielt die<br />
Heimatbühne Pfunds im Pfarrsaal<br />
die Komödie „Eine unvergessliche<br />
Nacht“ von Walter<br />
G. Pfaus. Die letzte Aufführung<br />
findet am 13. Juli statt.<br />
Tickets gibt’s im Vorverkauf<br />
im Tourismusbüro Pfunds<br />
(Tel. 050225300) und jeweils<br />
ab 18 Uhr an der Abendkassa<br />
(0664 73120777) – Erwachsene:<br />
10 Euro, Kinder 5 Euro.<br />
Donnerstag, 29. Juni bis Mittwoch, 5. Juli<br />
DIVERSES<br />
Theater<br />
Urgen. „Gespenstermacher“ ist<br />
der Titel des lustig-makabren<br />
Schwankes, den das Urgtheater<br />
zeigt. Aufführungen finden in<br />
der Volksschule Urgen am 29.<br />
und 30. Juni, 2., 5., 7., 8. und 9.<br />
Juli statt – Beginn: 20 Uhr, sonntags<br />
aber um 18 Uhr. Eintritt: 12<br />
Euro, Kinder: 6 Euro. Reservierung:<br />
0676 3395083 (ab 15 Uhr)<br />
mit Platzreservierung.<br />
Konzert<br />
Ischgl. Am 6. Juli um 19.30 Uhr<br />
ist „Magda und die starken Männer“,<br />
bömische Musik aus Ischgl,<br />
im Kulturzentrum St. Nikolaus<br />
zu hören.<br />
Theater<br />
St. Anton. „All das Schöne“ ist<br />
ein heiter-melancholisches Einmannstück<br />
von Duncan Macmillan.<br />
Es stellt sich der Krankheit<br />
Depression entgegen und<br />
ruft zur Lebensbejahung auf.<br />
Aufführungen des Einpersonenstücks<br />
(Peppi Spiss) finden am 1.<br />
und 2. Juli um 20 Uhr im Arlberg<br />
WellCom statt. Kartenreservierung:<br />
0664 4015595.<br />
Theater<br />
Zams. „Ein ‚Schöner‘ Abend“<br />
soll es werden, den die Theatergruppe<br />
Zams bereitet. Der<br />
bunte Mix aus Sketchen und<br />
Einaktern mit dem Schwerpunkt<br />
Schönheit, Wechseljahre<br />
und Aussehen ist am 30. Juni,<br />
1. und 2. Juli jeweils um 20 Uhr<br />
im Kultursaal zu erleben (Einlass<br />
ab 19 Uhr). Erwachsene: 10<br />
Euro, Kinder: 5 Euro.<br />
rundschau.at<br />
WEB<br />
Ferien Dance/Yoga Woche<br />
10. bis 14. Juli 2023: Modernes<br />
Kinderballett 4–7J 9.30 – 11.30;<br />
Contemporary & Akrobatik<br />
8–14J 13.30–15.30; Neuro/Yinyoga<br />
10./12./14.7. 18.45–20.00; mehr<br />
Infos auf www.joydance.at<br />
Theater<br />
St. Anton. Die „Arlberger Kultufrauen“<br />
zeigen „Die Tote im<br />
Buchclub“, eine Krimikomödie<br />
von Sabrina Schultheis. Spieltermine:<br />
28., 29. und 30. Juni jeweils<br />
um 19.30 Uhr im Museum St.<br />
Anton. Eintritt: 15 Euro; Reservierung:<br />
0699 19797951.<br />
Naturpark Kaunergrat<br />
Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />
lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />
ein: Rund ums Piller<br />
Moor am 30. Juni, Treffpunkt: 10<br />
Uhr Naturparkhaus. Ein schönes<br />
Stück Pitztal – am Alois-Gabl-<br />
Weg am 3. Juli, Treffpunkt: 9.30<br />
Uhr Bushaltestelle Weiler Wiese<br />
im Pitztal. Kräuter und ihre<br />
Heilkräfte am 4. Juli, Treffpunkt:<br />
10 Uhr Naturparkhaus. Anmeldung<br />
jeweils bis 16.30 Uhr am<br />
Vortag unter 05449 6304.<br />
Theater<br />
Ried. Der Theaterverein Ried<br />
zeigt „Der wundersame Massenbankraub“,<br />
eine satirische Komödie<br />
von Gabriel Castañeda. Aufführungen<br />
finden am 29. Juni, 1.,<br />
6., 13., 15. und 20. Juli jeweils um<br />
20 Uhr im Garten von Schloss<br />
Sigmundsried statt. Eintritt: 13<br />
Euro, Kinder bis 15 Jahre: 5 Euro.<br />
Karten unter 0650 8111599 oder<br />
0676 5400257.<br />
2023<br />
10 JAHRE<br />
<br />
OBERTONE<br />
<br />
Kammermusiktage<br />
Stift Stams<br />
30. JUNI<br />
www.sommermusik.at<br />
Sommer-Sonntag-Matinee<br />
Ohrwärmer „glatt und verkehrt“<br />
Flöte & Gitarre, Musik aus Österreich, Nord- und Südamerika<br />
So., 9.7.2023, 10.15 Uhr<br />
Kulturstadl Mieming /<br />
Untermieming<br />
Eintritt: freiwillige Spenden<br />
Freie Platzwahl<br />
Einlass ab 9 Uhr<br />
www.mieminger-plateau.at<br />
Ganzjährige<br />
Schwimmkurse<br />
an über 20 Standorten!<br />
Kurse buchbar unter:<br />
www.bestcoaching.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30 28./29. Juni 2023
Glanzlichter<br />
Ischgler Kirchenkonzerte im Sommer 2023<br />
(dgh) Von 5. Juli bis 27. September finden jeden Mittwoch um<br />
20.30 Uhr die Ischgler Kirchenkonzerte in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
statt. Den Auftakt gestalten die Sängerrunde Ischgl und das<br />
Frauenquartett Echt Stark & Friends.<br />
An den 13 Abenden der Konzertreihe<br />
„Ischgler Kirchenkonzerte“ präsentieren<br />
Künstler und Ensembles ein<br />
vielseitiges musikalisches Programm.<br />
Eine Woche nach Sängerrunde/Echt<br />
Stark & Friends sorgt das international<br />
renommierte Streichquartett<br />
„quartett.kultur.tirol“ für klassische<br />
Klänge. Das Konzert des Posaunenchors<br />
der Landesmusikschule Landeck<br />
findet am 19. Juli statt. Bläsergruppen<br />
aus Stanz treten am <strong>26</strong>. Juli<br />
auf. Das Duo „Arcinvento“, bestehend<br />
aus dem Innsbrucker Domorganisten<br />
Albert Knapp und der Cellistin Anna<br />
Tausch, spielt am 2. August. In der<br />
Folgewoche ist das Holzbläserquintett<br />
„Aufwind“ zu Gast in Ischgl. Am<br />
16. August steht das Quintett „Tyrolean<br />
Brass“ im Programmheft. Ein weiteres<br />
Highlight wird das Orgelkonzert<br />
von Peter Waldner aus Südtirol am<br />
23. August. Am 30. August folgt das<br />
Konzert des „Brazer Projekt Musig“.<br />
Ein weiteres Brassquintett ist „Brass<br />
Selection“ aus Landeck, das am 6.<br />
September in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />
spielt. Das Vokaltrio „Armonia“<br />
mit Sopran, Tenor und Klavier<br />
tritt am 13. September auf. Geistliche<br />
wie weltliche Musik und Volkslieder<br />
spielt das Vokalensemble „Cantilena<br />
Tyrolensia“ am 20. September. Abgerundet<br />
wird die Konzertreihe am<br />
27. September mit einem stimmungsvollen<br />
musikalischen Abend der Musikkapelle<br />
Ischgl.<br />
Der Eintritt zu den Ischgler Kirchenkonzerten<br />
ist kostenlos, die<br />
Pfarrkirche St. Nikolaus freut sich<br />
über freiwillige Spenden. Weitere Informationen<br />
auf www.ischgl.com.<br />
Kraft des Tanzes<br />
„All das Schöne“<br />
Wieder abwechslungsreiche Arlberger Kulturtage<br />
Peppi Spiss, AKT-Präsident und „All das Schöne“-Darsteller Foto: Lisa Krabichler<br />
(dgh) Die Arlberger Kulturtage<br />
warten wieder mit einem recht<br />
umfangreichen Programm auf: Das<br />
Künstlersymposion mit zehn internationalen<br />
Teilnehmern steht unter<br />
dem Motto „Beauty & Dialog – Mona<br />
Lisa bezaubert“. Unter den Künstlern<br />
ist Norbert Pümpel – auch er arbeitet<br />
von 1. bis 7. Juli im Foyer des Arlberg<br />
WellCom. Die Vernissage der dort erarbeiteten<br />
Werke findet am 8. Juli um<br />
19 Uhr in der Galerie Art-Box statt.<br />
Das diesjährige Theaterstück ist „All<br />
das Schöne“, ein heiter-melancholisches<br />
Einmannstück von Duncan<br />
Macmillan. Es stellt sich der Krankheit<br />
Depression entgegen und ruft zur<br />
Lebensbejahung auf. Aufführungen<br />
des Einpersonenstücks (Schauspieler:<br />
Peppi Spiss) finden am 1. und 2. Juli<br />
um 20 Uhr im Arlberg WellCom statt.<br />
Kartenreservierung: 0664 4015595.<br />
Die jährliche Hobbymalwoche findet<br />
heuer im Vorfeld des Symposions<br />
statt, die Vernissage danach. Unter<br />
dem Motto „Das Orange vom Twinni<br />
Eis“ wird von <strong>26</strong>. bis 30. Juni im Foyer<br />
des Arlberg WellCom gearbeitet.<br />
Malwoche (Leitung: Lisa Krabichler)<br />
wie Action Painting (<strong>26</strong>. bis 28.<br />
Juni) sind ausgebucht. Die Vernissage<br />
findet am 21. Juli um 19 Uhr in der<br />
Arlberg-Silvretta Bank in St. Anton<br />
statt. Ebenfalls an die Kulturtage angeschlossen<br />
ist ein Konzert: The Blues<br />
Story – Dark Moon & Antonella Placheta<br />
ist am 5. Juli um 20.30 Uhr im<br />
Arlberg WellCom zu erleben.<br />
Das Jahresprojekt der 3A und 3B der<br />
Bafep in Zams …<br />
(dgh) Die Schüler der 3A und 3B<br />
der Katholischen Bildungsanstalt<br />
und Fachschule für Elementarpädagogik<br />
Zams haben heuer mit „Power<br />
of Dance“ ein Musical realisiert.<br />
Es wurden Dialoge verfasst, Lieder<br />
einstudiert, Choreografien erarbeitet,<br />
Kostüme genäht etc. Entstanden<br />
ist eine aufregende Reise durch den<br />
High-School-Alltag: Hauptdarsteller<br />
sind Kiki und Max, die sich anscheinend<br />
auseinander gelebt haben, doch<br />
… war ein Musical mit dem Titel „Power<br />
of Dance“. Fotos: Cornelia Moschen<br />
ein Tanzwettbewerb führt sie wieder<br />
zusammen. Aber: Die Konkurrenz<br />
ist groß und besonders die Zwillinge<br />
Sarina und Samantha tun alles, um<br />
gegen Kiki und Max zu gewinnen.<br />
Die Arbeiten vor, auf und hinter der<br />
Bühne waren jedenfalls anstrengend<br />
und lehrreich, und dank zahlreicher<br />
Helfer wurde das Musical zu einem<br />
gelungenen Jahresprojekt. Die Weichen<br />
für das Projekt im kommenden<br />
Schuljahr wurden bereits gestellt …<br />
Zammer Gastspiel<br />
(dgh) „Aufg’spielt weard in der Begegnungszone“ heißt es in Prutz wieder am<br />
30. Juni ab 18 Uhr. Diesmal sorgen Musiker aus Zams für Unterhaltung: die<br />
Zammer Inntaler. Eintritt frei <br />
Foto: Zammer Inntaler/Daniel Rundl<br />
28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 31
Gruseliges auf der Bühne<br />
Urgtheater zeigt „Gespenstermacher“<br />
(hmp) Geister und Gespenster treiben beim Lustspiel „Gespenstermacher“<br />
auf der Theaterbühne in Urgen ihr Unwesen. So mancher<br />
Schabernack wird den „Lebenden“ gespielt …<br />
Die beiden Brüder „Schaufel“ und<br />
„Schippe“ bestreiten als festangestellte<br />
Totengräber mehr schlecht als<br />
recht ihren Lebensunterhalt. Da sie<br />
recht kräftig dem Alkohol zusprechen<br />
und keinen besonderen Wert auf<br />
Körperpflege legen, führen sie ein Leben<br />
am Rande der Dorfgemeinschaft<br />
im Piller Moor. Auch Philomena, die<br />
dem Okkulten zugeneigte „Dorfverrückte“,<br />
fristet ein Leben als Außenseiterin.<br />
Als die beiden Totengräber<br />
die Nachricht erreicht, in Zukunft<br />
nur mehr pro Todesfall und nicht<br />
mehr monatlich bezahlt zu werden,<br />
gerät nicht nur das Leben dieser beiden<br />
Spießgesellen, sondern auch das<br />
anderer Dorfbewohner durcheinander.<br />
Denn sollte man weiterhin als<br />
Totengräber sein Auslangen finden,<br />
müssten die Brüder die Todesrate im<br />
kleinen Dorf ein wenig steigern. Noch<br />
während der Planungen nimmt das<br />
Schicksal seinen Lauf, die Todesfälle<br />
„geschehen“, jedoch mit ungewollten<br />
und überraschenden Konsequenzen.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Schuster Jakob und Simone Würfl<br />
als „um sechs Ecken mit der Wirtin<br />
verwandte“ Erbin ergänzten mit einer<br />
sehr guten schauspielerischen Leistung<br />
das Ensemble. Ein sehr gelungener<br />
Theaterabend – Tipp: hingehen<br />
und anschauen.<br />
Regie führte Sonja Gitterle, für<br />
die Maske zeichnete Silvia Graber<br />
verantwortlich, und die aufwendige<br />
Technik beherrschte Didi Falkner.<br />
Die restlichen Aufführungen finden<br />
am 29. und 30. Juni sowie am 2., 5., 7.,<br />
8. und 9. Juli statt. Die Vorstellungen<br />
beginnen am Sonntag um 19 Uhr,<br />
sonst um 20 Uhr.<br />
Ein gutes Glas Wein oder doch Gift? Dominik Ladner und Lukas Knabl als<br />
Totengräber<br />
Bäuerin (Christina Achenrainer) und die „Erbin“ (Simone Würfl)<br />
AUSGEZEICHNETE LEISTUN-<br />
GEN. Dominic Ladner und Lukas<br />
Knabl als Schippe und Schaufel rissen<br />
das Publikum immer wieder zu<br />
Lachstürmen hin. Die beiden verfeindeten<br />
Protagonistinnen Großbäuerin<br />
Frieda (Christina Achenrainer) und<br />
Wirtin Rosa (Sabine Wörz) liefen als<br />
Geister zu einer schauspielerischen<br />
Meisterleistung auf. Ihnen in nichts<br />
nachgestanden ist Ricky Falkner als<br />
„Dorfverrückte“. Gabriel Starjakob<br />
spielte seine Rolle als Knecht Leo, ein<br />
auch für die Außenseiter Verständnis<br />
aufbringendes Dorfmitglied, ebenso<br />
perfekt wie die Rolle des Großbauern.<br />
Ferdinand Ladner als umworbener<br />
Ricky Falkner als „Dorfverrückte“<br />
Wirtin Rosa (Sabine Wörz) und der begehrte Jakob (Ferdinand Ladner)<br />
♥ ♥HERZLICHKEITEN GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Im Lechari isch es soweit,<br />
dr WEBERS BUA wird am<br />
29. Juni 50 Jahre olt.<br />
Feira tuat er nit so gera, er hockt<br />
liabar ba da Rehachla im Wold.<br />
Gonz fest loss dir gratuliera<br />
und soga, wia schian isch es<br />
die zum Bruader z hoba.<br />
Gabriel Starjakob, Simone Würfl, Christina Achenrainer, Ferdinand Ladner,<br />
Regisseurin Sonja Gitterle, Sabine Wörz, Ricky Falkner, Lukas Knabl und Dominic<br />
Ladner (v. l.) <br />
RS-Foto: Pircher<br />
RUNDSCHAU Seite 32 28./29. Juni 2023
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Diese Aufgaben erwarten dich:<br />
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Almengebiet Hochoetz<br />
- Übernahme der BL-Aufgaben bei Abwesenheit des Betriebsleiters<br />
- Durchführung von Wartungen und Reparaturen der Anlagen und<br />
Betriebsgebäude sowie Revisionsarbeiten<br />
- Teil des Führungsteams Technik. Zusammenarbeit mit der<br />
Betriebsleitung und Geschäftsführung bei strategischen Themen,<br />
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dem Kollektivvertrag und ein sehr gutes Betriebsklima.<br />
Wir freuen uns, von dir zu hören.<br />
Bergbahnen Hochoetz, BL Ing. Mathias Speckle<br />
T +43 (0) 664 8894 7901 | m.speckle@bergbahnen-oetz.com<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 33
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wird übernommen!) sind im Team willkommen. Entlohnung lt.<br />
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Bewerben Sie sich bei Hannes Auderer, Auderer Reisen GmbH & CoKG<br />
Industriezone 41, 6460 Imst. Email: hannes@auderer-reisen.at<br />
oder Tel. 05412 66703 14.<br />
Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />
ehestmöglich folgende Stellen:<br />
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Detaillierte Infos unter:<br />
www.gemeinde-oberperfuss.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Die Stadtgemeinde Imst ist seit Jahren eine wachsende Gemeinde mit einem aktiven und dynamischen Gesellschaftsleben.<br />
Um den Erwartungen und Ansprüchen unserer Bürger*innen gerecht zu werden, bedarf es einer einwandfrei<br />
funktionierenden Verwaltung. Hierfür wird die Position einer/eines<br />
Sachbearbeiter*in in der Lohnverrechnung<br />
(Karenzvertretung)<br />
Ihr Tätigkeitsfeld<br />
• Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
- Personaladministration<br />
- Anlegen/Führen von Personalakten<br />
- Verwaltung von Ein-/Austritten<br />
- Erstellung von Dienstverträgen<br />
- Betreuung Zeiterfassungsprogramm<br />
• Ansprechperson in arbeits-, sozialversicherungsund<br />
lohnsteuerrechtlichen Fragestellungen<br />
• Schnittstelle zu weiteren Behörden/Ämtern<br />
(Krankenkasse, Finanzamt etc.)<br />
• Selbstständige Abwicklung der<br />
Personalkostenförderungen<br />
• Erstellung des Personalbudgets<br />
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im Ausmaß von 40 Wochenstunden besetzt.<br />
Unsere Erwartungen<br />
• Abgeschlossene höhere kaufmännische<br />
Schulausbildung (Hak/HLW o.ä.)<br />
• Abgeschlossene Personalverrechnerprüfung<br />
• Fundierte MS-Office bzw. EDV-Kenntnisse<br />
• Kenntnisse der öffentlichen Verwaltung von Vorteil<br />
• Eigenverantwortlicher, organisierter und<br />
gewissenhafter Arbeitsstil<br />
• Einsatzbereitschaft, Genauigkeit, Teamfähigkeit,<br />
Vertraulichkeit<br />
• Abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst,<br />
einwandfreier Leumund<br />
Es erwartet Sie eine spannende und sinnstiftende Tätigkeit mit hoher Jobsicherheit, einem angenehmen Betriebsklima,<br />
sowie flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit).<br />
Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (G-VBG<br />
2012). Das monatliche Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung € 2.783,70 brutto bei Vollbeschäftigung<br />
(Einstufung in der Verwendungsgruppe b/03). Bei entsprechender Qualifikation ist eine Überzahlung möglich.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Bewerbungs-/Motivationsschreiben und etwaiger Zeugnisse sind ehestmöglich,<br />
längstens jedoch bis zum Freitag, den 14.07.2023 um 12:00 Uhr beim Stadtamt Imst, Rathausstraße<br />
9, 6460 Imst oder per E-Mail an gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />
Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />
Amt der Tiroler Landesregierung<br />
Stellenausschreibung<br />
Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle ausgeschrieben:<br />
Abteilung Liegenschaftsverwaltung, Dienstort: Innsbruck<br />
Haustechniker/in / Elektriker/in<br />
Vollzeit (40 Wochenstunden), € 2.615,90 brutto/Monat<br />
Frist: 05.07.2023 (OrgP-70-2023/111-5)<br />
Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Organisation<br />
und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, unter der entsprechenden<br />
Geschäftszahl einzubringen.<br />
Ausführliche Informationen zu den Stellenausschreibungen finden Sie im Internet<br />
unter https://www.tirol.gv.at/karriere/. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen<br />
Ihnen die MitarbeiterInnen der Abteilung Organisation und Personal, unter<br />
der Telefonnummer 0512/508 2222, gerne zur Verfügung.<br />
Für die Landesregierung:<br />
MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 28./29. Juni 2023
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RUNDSCHAU Seite 35
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gewissenhafter Arbeitsstil<br />
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Teamfähigkeit, Flexibilität<br />
• Abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst,<br />
einwandfreier Leumund<br />
Es erwartet Sie eine spannende und sinnstiftende Tätigkeit mit hoher Jobsicherheit, einem angenehmen Betriebsklima,<br />
sowie flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit). Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />
2012 (G-VBG 2012). Das monatliche Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung<br />
€ 2.563,80 brutto bei Vollbeschäftigung (Einstufung in der Verwendungsgruppe C). Bei entsprechender Qualifikation ist<br />
eine Überzahlung möglich.<br />
Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Bewerbungs-/Motivationsschreiben und etwaiger Zeugnisse sind ehestmöglich,<br />
längstens jedoch bis zum Freitag, den 14.07.2023 um 12:00 Uhr beim Stadtamt Imst, Rathausstraße<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 28./29. Juni 2023
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(ahai) Fünf Rennen in fünf Tagen<br />
durch fünf Erlebnisräume der Terra<br />
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S PORT<br />
Rückzugsort für die Jugend<br />
Funpark in der Lötz öffnete (wieder) seine Pforten<br />
(ahai) Das Freizeitareal in der Lötz steht der Bevölkerung nun<br />
wieder zur Verfügung. Mit rund 200.000 Euro wurden u. a. ein teils<br />
neuer Skate-Park, eine Beachvolleyballanlage sowie ein Streetball-<br />
Platz errichtet. Die finalen Arbeiten an der Begrünung, Beleuchtung<br />
und weiteren Maßnahmen dauern laut StR Philipp Pflaume noch bis<br />
Herbst.<br />
Bgm. Herbert Mayer (Landeck), StR<br />
Philipp Pflaume und Bgm. Benedikt<br />
Lentsch (Zams, v. l.) freuen sich auf<br />
die Inbetriebnahme des neuen Funparks.<br />
Foto: Gemeinde Zams<br />
Vor acht Jahren übersiedelte der<br />
beliebte Funpark nach Bruggen auf<br />
das alte Billa-Areal. Dieser Umzug<br />
wurde nötig, da die Asfinag den<br />
Platz für den Bau der zweiten Röhre<br />
des Perjentunnels benötigte. Nun ist<br />
der Funpark wieder voll funktionstüchtig,<br />
alle angebotenen Sportarten<br />
können auch ausgeübt werden. Auch<br />
die Trinkbrunnen, Steckdosen und<br />
die WC-Anlage funktionieren. Zu<br />
erledigen sind noch kosmetische Arbeiten<br />
wie die Beleuchtung oder die<br />
Begrünung, die jedoch mit Herbst<br />
abgeschlossen sein sollen. Die Übersiedlung<br />
der alten Skate-Elemente ist<br />
für Juli angesetzt. „Die Gemeinden<br />
Landeck und Zams haben hier in den<br />
letzten beiden Jahren rund 200.000<br />
28./29. Juni 2023<br />
Euro in die Wiedererrichtung investiert<br />
und werden den Funpark<br />
laufend verbessern. Ein besonderes<br />
Anliegen war uns die Begrünung der<br />
Anlage. Im Kontrast zu den großen<br />
Asphaltflächen schaffen wir mit den<br />
Grüninseln ein angenehmeres Klima<br />
an heißen Sommertagen“, betonen<br />
die Bürgermeister der zusammenarbeitenden<br />
Gemeinden, Herbert Mayer<br />
(Landeck) und Benedikt Lentsch<br />
(Zams).<br />
AUSREICHEND P<strong>LA</strong>TZ FÜR<br />
SINNVOLLE AKTIVITÄT. Betreut<br />
wird das Areal vom Verein „Skate65“<br />
und der Stadtgemeinde. „Wir haben<br />
genau definiert, welche Aufgaben der<br />
Verein zu erledigen hat und welche<br />
die Stadt. Wir sind wirklich froh, so<br />
engagierte Personen dafür gewonnen<br />
zu haben“, so StR Pflaume. Die Mobile<br />
Jugendarbeit wird laut Pflaume ebenfalls<br />
„immer wieder vor Ort sein“, um<br />
etwaigem Vandalismus oder strafbaren<br />
Handlungen vorbeugen zu können.<br />
„Ich als Ausschussobmann bin<br />
grundsätzlich positiv eingestellt und<br />
gehe davon aus, dass der neue Platz<br />
geschätzt wird“, so Pflaume. Herzstück<br />
des neuen Areals ist der Skate-<br />
Park, der neben den alten Skate-<br />
Elementen auch um neue, langlebige<br />
Beton-Elemente und Rails erweitert<br />
wurde. Einen weiteren großen Teil<br />
wird die neue Beachvolleyballanlage<br />
einnehmen. Auf einer Fläche von fast<br />
600 Quadratmetern wurden 330 Tonnen<br />
Sand angeliefert und verarbeitet.<br />
Rieder auf Rollen<br />
Obergrichter Rodler holten vier Meistertitel<br />
(dgh) Der Grazer Schlossberg war<br />
Schauplatz der Österreichischen<br />
Meisterschaft im Rollenrodeln. Dort<br />
spielten die Athleten des SV Ried einmal<br />
mehr eine Hauptrolle – sie holten<br />
vier Meistertitel. Der im Weltcup<br />
gestählte Simon Achenrainer siegte<br />
in der Klasse Junioren männlich, Michael<br />
Salner war schnellster männlicher<br />
Jugendlicher. In der Klasse<br />
Jugend weiblich triumphierte Alina<br />
Schaffenrath, in der Klasse Schüler<br />
weiblich Eva Achenrainer. Weitere<br />
Spitzenplatzierungen für den SV Ried<br />
holten Naomi Thöni (Zweite Junioren<br />
weiblich), Gerhard Zöhrer (Zweiter<br />
Herren Master), Paul Kuen (Zweiter<br />
Junioren männlich), Simon Saurer<br />
(Vierter Junioren männlich), Fabian<br />
Achenrainer (Dritter Herren Allgemein),<br />
Fabian Achenrainer/Simon<br />
Achenrainer (Zweite Doppelsitzer),<br />
Andreas Spiss-Laurent/Paul Kuen<br />
(Vierte Doppelsitzer).<br />
Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene: Der neue Skate-Park trumpft mit zwei<br />
Manny-Pads, zwei Rampen, einer Flat-Bar, einem Curved-Rail, einer Ledge sowie<br />
einer Bank auf. Die Übersiedlung der alten Rampen ist für Juli angesetzt.<br />
Ganz links sind die nagelneuen Toiletten zu sehen.<br />
RS-Fotos: Haidegger<br />
Die zwei neuen Beachvolleyballplätze sollen ebenfalls noch im Juli mit einbetonierten<br />
Netzhalterungen versehen werden.<br />
Der neue Streetball-Platz ist für Streetsoccer als auch für Basketball geeignet.<br />
Die Kosten für das Projekt (exklusive<br />
dem Unterbau und der Asphaltierung,<br />
die von der Asfinag übernommen<br />
wurden) belaufen sich auf rund<br />
200.000 Euro, die sich die Gemeinden<br />
Landeck (55 %) und Zams (45 %) teilen.<br />
Das Freizeitareal wird ab 17. Juni<br />
täglich bis 22 Uhr geöffnet sein, die<br />
offizielle Einweihung ist für Herbst<br />
Jugend-Siegerin Alina Schaffenrath<br />
Fotos: Sport Austria/Gepa Pictures<br />
anvisiert. „Der Funpark war und ist<br />
ein Rückzugsort für die Jugend des<br />
Talkessels. Nach vielen Konflikten auf<br />
dem Ausweichstandort können wir<br />
diese mit der Rückkehr in die Lötz<br />
nicht nur entschärfen, sondern unserer<br />
Jugend auch einen neuen, funktionierenden<br />
Platz bieten, den sie sich<br />
verdient hat“, so Pflaume.<br />
Simon Achenrainer siegte in der<br />
Klasse Junioren männlich.<br />
RUNDSCHAU Seite 39
T IROLLIGA<br />
Frühjahr trübt etwas eine gute Gesamtbilanz<br />
Prutzer scheiterten an höheren Erwartungen<br />
(BF) Aus einem sehr erfolgreichen Herbst raus lagen die Kicker der<br />
Spielgemeinschaft Prutz/Serfaus nahe am Sprung zur Regionalliga<br />
Tirol, doch eine daraus entstandene höhere Erwartungshaltung erwies<br />
sich im Frühjahr als zu große Hürde. Am Ende Rang zehn im<br />
zweiten Tiroler Liga-Jahr und ein Tirol Cup-Halbfinale.<br />
An vierter Stelle überwintert (28<br />
Punkte: 9/1/5), zeichnete sich eine<br />
spannende Rückrunde ab, in der um<br />
die Zugehörigkeit der Regionalliga<br />
Tirol (ersten Fünf + Relegationsspiel<br />
als Sechster) nicht weniger als acht<br />
Mannschaften kämpften. Darunter<br />
die SPG Prutz/Serfaus, die auch noch<br />
im Cup-Achtelfinale stand.<br />
DOPPELBE<strong>LA</strong>STUNG. Los ging’s<br />
in die Rückrunde sehr erfolgreich,<br />
nämlich mit zwei Auswärtssiegen<br />
TIROLLIGA<br />
1. Innsbrucker AC 30 75:49 55<br />
2. FC Volders 30 67:50 55<br />
3. Völser SV 30 69:39 55<br />
4. SV Kematen 30 62:46 51<br />
5. SK St. Johann 30 70:57 51<br />
6. SK Ebbs 30 59:48 50<br />
7. FC Wacker Innsbruck 30 50:46 45<br />
8. SC Mils 30 74:76 43<br />
9. SV Oberperfuss 30 60:64 41<br />
10. SPG Prutz/Serfaus 30 62:60 41<br />
11. SVG Mayrhofen 30 72:68 39<br />
12. FC Natters 30 51:61 35<br />
13. Generali Union Innsbruck 30 60:84 34<br />
14. SC Münster 30 39:62 30<br />
15. SV Kirchbichl 30 47:65 27<br />
16. SV Innsbruck 30 30:72 22<br />
bei der Union (4:1) und Natters<br />
(2:0), einem folgenden spektakulären<br />
4:4-Heimremis gegen Mayrhofen –<br />
Tabellenführer! Und das drei Runden<br />
lang. Das hob die Erwartungshaltung,<br />
obgleich Trainer Deutschmann („Keine<br />
gute Vorbereitung, dünne Kaderdecke“)<br />
mahnte: „Wir sollten uns keinen<br />
Druck machen.“ Als „Zuckerl“<br />
stand man im Tirol Cup nach einem<br />
dramatischen Elferschießen (7:6) gegen<br />
den SC Schwaz und einem 3:1<br />
über Fügen im Halbfinale, schaltete<br />
gesamt drei Regionalligisten aus, um<br />
aber den Finaleinzug zu verpassen:<br />
1:4, SV Oberperfuß – ein „Angstgegner“,<br />
mit zwei Meisterschaftsniederlagen<br />
(2:5, 1:3). Eine erste Enttäuschung.<br />
Und nach der knappen wie<br />
unglücklichen 0:1-Heimniederlage<br />
gegen Wacker Innsbruck schlitterten<br />
Schranz & Co in einen Negativlauf:<br />
sieben Niederlagen, nur zweimal gepunktet<br />
(Kematen, Mils – jeweils 2:2),<br />
zurück auf Rang zehn. In der Frühjahrsstatistik<br />
findet man die Obergrichter<br />
gar nur an letzter Stelle (13<br />
Punkte: 3/4/8, TV: <strong>26</strong>:32). Unter den<br />
Top 10 der Torschützenliste: Peter<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Es fehlte nur noch<br />
das „i“-Tüpfelchen<br />
Paznauner schrammen knapp an Aufstieg vorbei<br />
(BF) Mit sechs Punkten Rückstand auf Rang zwei, als Tabellenfünfter<br />
des Herbstdurchganges, gingen die Paznauner in die Rückrunde,<br />
um nur hauchdünn den Landesligaplatz zu verpassen.<br />
„Wir probieren es, solange es rechnerisch<br />
möglich ist“, gab das Paznauner<br />
Trainerduo Can/Kleinhans aus.<br />
Und ihre Schützlinge hatten sichtlich<br />
Spaß daran, legten sich überhaupt<br />
keinen „Muss“-Druck auf, spielten<br />
ein tolles Frühjahr. Einer guten Hinrunde<br />
(24 Punkte: 8/0/5) folgte eine<br />
nochmalige Leistungssteigerung.<br />
DRITTBESTE RÜCKRUN-<br />
DENELF. Dass sich die FCP-Leute<br />
um ihren Kapitän Simon Pfeifer noch<br />
bis zur letzten Runde was ausrechnen<br />
durften, hatte einen Hauptgrund:<br />
verbesserte fußballerische Auftritte<br />
in Auswärtsspielen. Die Heimstärke<br />
der Paznauner war ligaweit bekannt<br />
(10 Siege, ein Remis, nur zwei Niederlagen:<br />
viertbeste Heimtruppe!),<br />
eben aber auch ihre Auswärtsschwäche.<br />
Die Herbststatistik notierte<br />
nur zwei siegreiche FCP-Spiele auf<br />
fremden Fußballplätzen, viermal<br />
fuhr man ohne Punkte wieder nach<br />
Hause. Ganz anders die Frühjahrsbilanz:<br />
fünf der sieben Auswärtsspiele<br />
gewonnen, einmal unentschieden<br />
(2:2 bei Meis ter Götzens), nur einmal<br />
verloren (1:3, Axams/Grinzens);<br />
Eine von mehreren knappen Niederlagen der Prutzer, bei denen die gegnerischen<br />
Fans, hier im Bild des FC Wacker Innsbruck, über drei Punkte (0:1)<br />
jubeln durften<br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
Westreicher (7.) mit 14 Goals, Joshua<br />
Harold (9.) netzte dreizehnmal ein.<br />
TRAINERRESÜMEE. „Woran es<br />
genau gelegen ist, schwer zu sagen“,<br />
bekannte Coach Josef „Joe“ Deutschmann<br />
nach seinem ersten Jahr in<br />
Prutz. „Insgesamt fünf Runden lang<br />
Tabellenführer, in der 22. Runde noch<br />
Dritter, bis zur 27. hatten wir es sogar<br />
noch selbst in der Hand“, schilderte er.<br />
„Es trafen uns ganz einfach zu viele<br />
negative Sachen.“ Und zeigte diese<br />
ergibt 22 Punkte, drittbeste Auswärtstruppe.<br />
Und nach einer Serie<br />
von 7 (!) Siegen in Folge im letzten<br />
Meisterschaftsspiel die Chance,<br />
kommende Meis terschaft Lokalduelle<br />
mit Landeck, Zams und Schönwies<br />
auszufechten! Aber der SK Rum<br />
ließ sich den „Aufstiegs-Matchball“<br />
nicht nehmen, fertigte bekanntlich<br />
Axams/Grinzens mit 7:0-Toren ab,<br />
da half der letzte Paznauner Heimsieg,<br />
das 5:1 über Rinn/Tulfes, nicht<br />
mehr. 53 Punkte wie die Rumer, das<br />
etwas schlechtere Torverhältnis,<br />
aber auch im Nachteil, weil die zwei<br />
direkten Duelle (2:3, 0:5) verloren.<br />
Trainer Can fair: „Sie haben es sich<br />
dadurch auch verdient.“ Und kehrte<br />
die Leistung seiner Jungs zu Recht<br />
hervor: „Eine richtig erfolgreiche<br />
Saison mit tollen Spielen, Ergebnissen<br />
der Jungs. Unter die Top Fünf,<br />
das ist uns gelungen, damit sind wir<br />
sehr zufrieden. Wir haben ja nie den<br />
Aufstieg ausgerufen. Unser Ziel ist<br />
auf: „Verletzte Leistungsträger, damit<br />
verbunden ein Verlust der Kaderstärke,<br />
auch hatten wir bei engen Matches<br />
einhergehend auch kein Spielglück,<br />
fassten echt unglückliche Niederlagen<br />
aus.“ Natürlich sei es schade, dass man<br />
es nicht geschafft habe, „aber zwei<br />
Drittel der Saison haben uns die Jungs<br />
sehr viel Freude gemacht“. Man dürfe<br />
nicht vergessen „woher wir kommen.<br />
Wir haben ja auch nicht die Möglichkeiten,<br />
wie jene Teams aus dem Innsbrucker<br />
Umfeld.“<br />
es, junge Leute, Nachwuchsspieler<br />
raufzubringen, und da sind wir auf<br />
einem guten Weg.“ Übrigens ließ<br />
es der „Schmidl“, Thomas Schmid,<br />
wieder mal richtig „krachen“: Über<br />
die Hälfte der 73 Paznauner Tore,<br />
nämlich 38 am Stück, gehen auf das<br />
Konto des nimmermüden Torjägers<br />
– Rang zwei, getoppt nur von Götzens’<br />
Weichselbraun (52 Volltreffer).<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SV Götzens <strong>26</strong> 122:24 66<br />
2. SK Rum <strong>26</strong> 84:46 53<br />
3. FC Paznaun <strong>26</strong> 73:43 53<br />
4. SPG Rinn/Tulfes <strong>26</strong> 67:43 46<br />
5. Seefelder Plateau <strong>26</strong> 50:40 43<br />
6. Oberhofen/Pfaffenhofen <strong>26</strong> 71:56 40<br />
7. SPG Pitztal <strong>26</strong> 40:49 39<br />
8. FC Vils <strong>26</strong> 59:42 38<br />
9. SPG Rietz/Stams <strong>26</strong> 63:62 38<br />
10. SPG Axams/Grinzens <strong>26</strong> 58:62 37<br />
11. SV Fritzens <strong>26</strong> 39:83 25<br />
12. SU Inzing <strong>26</strong> 42:82 23<br />
13. SVG Reichenau 1b <strong>26</strong> 41:75 20<br />
14. Tarrenz <strong>26</strong> 23:125 6<br />
RUNDSCHAU Seite 40 28./29. Juni 2023
Gewerbepark Pitztal 5 | 6471 Arzl | Tel. 05412/61181<br />
office@grutsch.at | www.grutsch.at<br />
Begeisterung für den Sport<br />
SFL: Unterstützung für den Sportlernachwuchs<br />
(ap) Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis hat nicht nur ein Herz für<br />
in Not geratene Menschen – Stichwort „Charity Gala“ –, Ende der<br />
Wintersaison wird immer ein namhafter Betrag an soziale Organisationen<br />
übergeben. Die Verantwortlichen der Ferienregion unterstützen<br />
auch etliche Sportler aus dem Bezirk auf dem Weg an die internationale<br />
Spitze.<br />
Acht junge Sportler aus den unterschiedlichsten<br />
Disziplinen kommen<br />
derzeit in den Genuss einer Unterstützung.<br />
Die beiden Kunstbahnrodlerinnen<br />
Lina und Marie Riedl<br />
werden genauso wie die aufstrebende<br />
Kletterin Lena Breuß gefördert. Aber<br />
auch für die Naturbahnrodler Simon<br />
Saurer und Fabian Achenrainer sind<br />
die Touristiker vom Sonnenplateau<br />
wichtige Unterstützer. Komplettiert<br />
wird die Gruppe der geförderten<br />
Sportler durch Alpinskifahrer Simon<br />
Falkner, den Skispringer Jonas Pintarelli<br />
und den Free-Skier Florian Pale.<br />
VOR DEN VORHANG GEHOLT.<br />
Neulich wurden die jungen Sportler<br />
vor den Vorhang geholt und der<br />
Öffentlichkeit vorgestellt. Benny<br />
Pregenzer meinte bei der Präsentation<br />
der Sportler, die Region lebe<br />
von den sportlichen Gästen sowohl<br />
im Sommer wie auch im Winter und<br />
Sportbegeisterung lebe man auch<br />
selbst. Daher fördere man junge,<br />
aufstrebende Sportler aus der Region.<br />
Schon früher habe man dies so<br />
gehandhabt, ein Beispiel war die erfolgreiche<br />
Skiweltcup-Läuferin Steffi<br />
Köhle aus Fließ. Anschließend an<br />
den Fototermin fand ein intensiver<br />
Austausch von Touristikern und<br />
Sportlern statt.<br />
Vordere Reihe: Jonas Pintarelli, Simon Falkner, Lena Breuß, Marie Riedl, Fabian<br />
Achenrainer, Lina Riedl, Simon Saurer und Florian Pale (v. l.); dahinter die<br />
Verantwortlichen der Feriendestination Serfaus-Fiss-Ladis RS-Fotos: Pircher<br />
Lena Breuß, Marie und Lina Riedl (hinten, v. l.), Fabian Achenrainer, Jonas<br />
Pintarelli, Simon Falkner, Simon Saurer, Florian Pale (vorne, v. l.)<br />
Alles läuft beim Pitztaler Gletschermarathon<br />
Jedes erste Juli-Wochenende trommelt das Pitztal an die 600 Laufbegeisterte<br />
aus aller Welt am Fuße des Pitztaler Gletschers zusammen.<br />
Wer einmal dabei war, kommt wieder! Was den Charme des<br />
Pitztaler Gletschermarathons ausmacht? Eine nachhaltige Veranstaltung<br />
mit einheimischen helfenden Händen, ein gut durchdachtes<br />
Rahmenprogramm und coole Pokale.<br />
Regionalität und Nachhaltigkeit<br />
sind den Pitztaler Betrieben, Hotels,<br />
Restaurants & Co. schon lange<br />
kein Fremdwort mehr. Auch bei den<br />
Events legen sie sich ins Zeug und<br />
konnten die letzten Gletschermarathons<br />
vollständig als Green Event<br />
durchführen. Dafür wurde das<br />
Event im Januar ganz offiziell vom<br />
Klimabündnis Tirol ausgezeichnet.<br />
„2023 treten wir nochmals in der<br />
gleichen Kategorie an“, sagt Nina<br />
Tschenett, Eventmanagerin des<br />
TVB Pitztals.<br />
Ladestationen mit überwiegend<br />
regionalen und Bio-Produkten sowie<br />
Mehrwegprodukte, der Shuttle-<br />
Service und die Mitfahrbörse oder<br />
das Recycling-System im Zielbereich<br />
sind wieder fixer Bestandteil des<br />
Events. Auch die regionale Verköstigung<br />
im Zielgelände, die heuer von<br />
der Musikkapelle Arzl und einem<br />
Gastronomiebetrieb aus dem Pitztal<br />
übernommen wird, ist ausschließlich<br />
mit regionalen und vegetarischen<br />
Speisen.<br />
„Das Ziel ist natürlich die „Star“-<br />
Stufe, die wir 2024 anstreben“, so<br />
Tschenett. „Gerade im Bereich der<br />
Verpflegung stellt uns das vor einige<br />
Herausforderungen, aber mit der<br />
Unterstützung unserer regionalen<br />
Produzenten meistern wir auch diese<br />
Hürden.“<br />
PITZIS KINDER<strong>LA</strong>UF IM PITZ-<br />
PARK. Krabbeln, stehen, laufen. Der<br />
natürliche Lauf der Dinge. Und da<br />
viele Marathonis bereits schon jung<br />
durchstarten, können heuer wieder<br />
bei Pitzi‘s Kinderlauf alle Kinder von<br />
3 bis 16 Jahren in sechs Altersklassen<br />
oberhalb vom PitzPark an den Start<br />
Um 8 Uhr starten Marathon und Staffelmarathon in Mandarfen.<br />
gehen. Das Rennen beginnt um 14<br />
Uhr. Auf alle Kinder warten anschließend<br />
Medaillen, die bei der Siegerehrung<br />
im PitzPark verliehen werden.<br />
Übrigens: Der Eintritt zum Badeteich<br />
ist für alle teilnehmenden Kinder<br />
kostenlos. Anmelden könnt ihr euch<br />
online sowie am Samstag, dem 1. Juli,<br />
ab 13 Uhr bei der Startnummernausgabe<br />
des Gletschermarathons beim<br />
PitzPark Wenns.<br />
EINE VERANSTALTUNG FÜR<br />
ALLE. Nicht nur für Teilnehmende<br />
hat der Pitztal Gletschermarathon<br />
seine Vorzüge und Highlights,<br />
auch dem Publikum wird so Einiges<br />
geboten! So können nicht nur<br />
Läufer*innen aus aller Welt, etwa<br />
Australien oder Amerika, angefeuert<br />
werden. Im Zielgelände warten neben<br />
lässigem DJ-Sound eine Weinlaube<br />
mit edlen Tropfen, Getränkeausschank<br />
durch die Musikkapelle<br />
Arzl sowie köstliche Kaspressknödel<br />
mit Salat von einem lokalen Gastronomiebetrieb.<br />
Vorbeischauen lohnt<br />
sich definitiv.<br />
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28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 41
L ANDESLIGAWEST<br />
(BF) Die Meisterschaft 2022/23<br />
ist geschlagen. Mehr wie Mittelmaß<br />
für Schönwies/Mils und<br />
Zams war nicht drinnen. Landeck<br />
musste bis zwei Runden vor<br />
Schluss sogar um den Klassenerhalt<br />
bangen.<br />
FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />
WIES/MILS (7.; 35 PUNKTE: 9/8/9,<br />
TV: 45:55). Zwar nicht immer konstant,<br />
aber ein recht sicher wirkender<br />
Herbst-Mittelfeldplatz (6.; 19 Punkte:<br />
5/4/4/, 21:23) erspielt, dem Rückzug<br />
von Trainer Lechner, der Neuinstallierung<br />
mit Klingenschmid/Gstrein,<br />
wollten die FG-Kicker in eine „ruhigere“<br />
zweite Meisterschaftshälfte<br />
gehen. Die sich aber nicht so in ihrem<br />
Sinne entwickelte.<br />
DIE ZWEI-TORE-„UN“-SERIE.<br />
Denn nach den ersten fünf Rückrundenspielen<br />
fand man sich plötzlich<br />
wie in einem falschen Film: 2:0 Derby-<br />
Vorsprung gegen Zams, 2:4 verspielt;<br />
2:0 gegen Landeck voran, 2:2-Remis<br />
nach Schlusspfiff. Zwei Tore reichten<br />
auch nicht, um Absam (2:2) oder den<br />
FC Stubai (2:2) zu schlagen, zwei Gegentore<br />
in Längenfeld (1:2) führten<br />
zur ersten Frühjahrsniederlage, erst<br />
im 6. Match, dem Heimspiel gegen<br />
den FC Wipptal, wendete sich der<br />
„Zwei-Tore“-Fluch: 2:0-Sieg! Da atmete<br />
auch der sportliche Leiter der<br />
FG, Patrick Höllrigl („Das hat schon<br />
ein bissl genervt“), auf. Doch es war<br />
nur ein kurzes „Luft“ holen, befreiend<br />
nicht. Denn auch in den folgenden<br />
vier Spielen wollte sich kein<br />
durchschlagender Erfolg einstellen,<br />
sogar im Gegenteil: drei Niederlagen,<br />
ein Remis (2:2, Reutte), man geriet<br />
als 10. in ein ungutes Fahrwasser, in<br />
den „Dunstkreis“ der um die Klasse<br />
kämpfenden Teams.<br />
„ETABLIEREN NICHT SO<br />
LEICHT“. Der Klub sammelte sich,<br />
bündelte alle Kräfte für die letzten<br />
bedeutenden Runden (Lechner unterstützend)<br />
und schaffte damit die<br />
Schubumkehr: Thaur (4:2), Matrei<br />
(2:0), Haiming (4:2) – drei Siege, um<br />
einen Zähler sogar an Zams vorbei:<br />
auswärts (4. Platz, 17 Punkte: 5/2/6)<br />
besser klassiert als daheim (12., 4/6/3).<br />
Bester FG-Schütze: Daniel Fischnaller<br />
(5.) mit 17 Meis terschaftstoren. Höllrigl<br />
zusammenfassend: „Ja, wir sind<br />
in dieses Fahrwasser geraten, haben<br />
uns aber herausgearbeitet, sind zurückgekommen,<br />
das zählt, ist mehr<br />
Es war ein Auf und Ab<br />
Landeck bleibt „Derby-Liga“ erhalten<br />
Es scheint die richtige Liga für Landeck, Zams und Schönwies/Mils zu sein: volle Ränge – wie hier im Perjener Stadion<br />
gegen die Zammer – bei den Derbys <br />
RS-Foto: Flatschacher<br />
als positiv.“ Und erinnert daran, „dass<br />
man sich ganz einfach nie zurücklehnen<br />
kann. Also, das Problem ist, man<br />
darf sich nie zufrieden geben. Wir<br />
sind ja ein Dorfklub, es ist die 12. Saison<br />
in der Liga, einmal sogar Tiroler<br />
Liga-Luft geschnuppert. So leicht ist es<br />
nicht, sich zu etablieren.“<br />
SV LUZIAN BOUVIER ZAMS (9.;<br />
34 PUNKTE: 9/7/10, TV: 43:46). In<br />
der Hinrunde musste sich der Tiroler<br />
Liga-Absteiger unter Neo-Coach Martin<br />
Radda („Ein Abstieg mit nur drei<br />
Punkten, das ist mal aus den Köpfen<br />
der Spieler zu bringen, war ganz klar<br />
eine Findungsphase“) mit Rang zehn<br />
(15 Punkte: 4/3/6, TV: 20:25) zufrieden<br />
geben. „Nicht übermäßig gut gelaufen“,<br />
gestand er, fußballerisch und<br />
punktemäßig also „Luft“ nach oben.<br />
FRÜHJAHR FÜNFTER. Und seine<br />
Jungs spielten insgesamt gesehen eine<br />
bessere zweite Meisterschaftshälfte.<br />
Der Derbysieg in Schönwies (4:2, nach<br />
0:2), ein1:0 in Absam, dann zwar der<br />
Stubai-„Ausrutscher“ (0:5), aber ein<br />
beeindruckender 5:2-Heimsieg über<br />
den Meister der Saison, SV Längenfeld<br />
– der 5. Platz in der Rückrunden-Tabelle.<br />
Nach neun Punkten aus<br />
vier Spielen „stotterte“ der Zammer<br />
Punktemotor aber doch erheblich.<br />
Es stellte sich eine Remis-Serie ein:<br />
sechs Spiele, viermal unentschieden,<br />
zwei Niederlagen. Raddas Ziel, beste<br />
Bezirksmannschaft zu sein, verfehlte<br />
er knapp. Zwei schöne Erfolge gegen<br />
Matrei (3:0) und vor allem Haiming<br />
(4:1) reichten nicht, um die Schönwieser<br />
(einen Punkt mehr am Konto)<br />
auf Distanz zu halten – Mitgrund:<br />
0:2-Derbyniederlage im letzten Meisterschaftsspiel,<br />
ausgerechnet beim<br />
Lokalrivalen SV Landeck. Die Zammer<br />
Offensive (43 Tore) setzte auf<br />
Schweisgut (14 Volltreffer, 6. der Liga),<br />
bewies aber auch Defensivstärke – 46<br />
Gegentore, 1,76 Tore im Schnitt –<br />
fünftbester Ligawert.<br />
„KANN WAS ENTSTEHEN“. Der<br />
Coach fühlt sich in Zams so richtig<br />
angekommen. „Super Vereinsstruktur,<br />
vom Zeugwart bis ganz oben rauf, das<br />
muss man erst mal suchen“, schwärmt<br />
er. Was ihm an seiner Mannschaft<br />
am besten gefällt, „ist der Spirit, und<br />
das ist nicht nur so hergesagt. Tolle<br />
Trainingsarbeit, nie ein Aufgeben<br />
im Match, egal bei welchem unguten<br />
Spielstand. Diese positive Einstellung,<br />
es macht richtig Spaß mit ihnen zu arbeiten.<br />
Da kann was entstehen.“<br />
SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK (13.; <strong>26</strong><br />
PUNKTE: 7/5/14, TV: 50:83). Der<br />
Landecker Traditionsklub, traditionell<br />
seit dem Aufstieg 2019 unter Trainer<br />
Landerer (2021: 9. Platz) in Abstiegsturbulenzen<br />
… Im Sommer des<br />
Vorjahres (zwei Absteiger) ein Endspiel<br />
gegen den FC Vils, 3:2 gewonnen,<br />
drinnen geblieben (10.), heuer im vorletzten<br />
Abdruck eine (ungute) Relegation<br />
vermieden, dank eines 4:1 in Zirl.<br />
Der SV Landeck ist wieder drinnen<br />
geblieben in der Landesliga …<br />
„HOLLYWOOD-SAISON“. Mit<br />
nur neun Herbstpunkten (2 Siege, 3<br />
Remis) und drei Zählern Vorsprung<br />
auf den Letzten (Reutte), aber in der<br />
Winterpause endlich den Wunschtrainer<br />
Alexander Kregar geangelt<br />
– der SV stimmungsmäßig im Frühjahrshoch,<br />
ergebnistechnisch allerdings<br />
rundenlang „wackelig“ unterwegs:<br />
zwar fünf Punkte aus den ersten<br />
fünf Runden erspielt, aber eine Konstanz<br />
wollte sich nicht einstellen – drei<br />
Niederlagen in Folge, mal Höhen (4:1<br />
bei Meister Längenfeld!), mal Tiefen<br />
(1:7, FC Stubai). Der Glaube des<br />
Trainers in seine Mannschaft – unerschütterlich.<br />
„Wir halten zusammen,<br />
trainieren gut, müssen es nur auf den<br />
Platz bringen. Wir schaffen das!“ Und<br />
der SV (3:1, Matrei, dann der entscheidende<br />
Zirl-„Dreier“) schaffte es letztlich<br />
tatsächlich … Als „Prestige“-Erfolg<br />
einzustufen, der 2:0-Derbysieg in<br />
der letzten Runde vor 1.200 Zuschauern<br />
im Perjener Stadion über die Zammer.<br />
Mit 17 Frühjahrspunkten (5/2/6)<br />
immerhin Rang 8 der Rückrunde.<br />
SVL-Obmann Mathias Niederbacher<br />
reflektiert: „Wir wussten, komme was<br />
wolle, wir müssen das durchstehen.<br />
Keine Frage, es war eine turbulente<br />
Zeit, absolut eine ‚Hollywood-Saison‘.<br />
Einerseits kadertechnisch bis zu 14<br />
Spielerabgänge nach der letzten Saison<br />
zu kompensieren, andererseits das<br />
Trainerthema, Gottseidank mit dem<br />
Alex (Kregar, Anm.) einen ‚Goldgriff ‘<br />
gemacht. In dieser harten Phase hat<br />
er immer das Positive herausgekehrt,<br />
den Fokus auf Zusammenhalt gesetzt,<br />
Vertrauen den Jungs geschenkt. Das<br />
hat es letztlich ausgemacht.“ Und mit<br />
Blick voraus: „Unser Altersdurchschnitt<br />
ist 21 Jahre, wir sind eine der<br />
Jüngsten der Liga. Der ‚Rucksack‘ ist<br />
abgelegt, ein Fundament ist da, darauf<br />
bauen wir.“ Sein Wunsch? „Eine unaufgeregtere<br />
nächste Saison“, kommt<br />
ihm ein „Lacher“ aus.<br />
<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />
1. SV Längenfeld <strong>26</strong> 77:39 52<br />
2. SV Umhausen <strong>26</strong> 65:37 50<br />
3. FC Stubai <strong>26</strong> 72:45 49<br />
4. SPG Innsbruck West <strong>26</strong> 72:42 47<br />
5. SV Thaur <strong>26</strong> 57:66 36<br />
6. SV Haiming <strong>26</strong> 54:46 36<br />
7. Schönwies/Mils <strong>26</strong> 45:55 35<br />
8. FC Zirl <strong>26</strong> 55:65 34<br />
9. SV Zams <strong>26</strong> 43:46 34<br />
10. SV Absam <strong>26</strong> 54:47 31<br />
11. FC Wipptal <strong>26</strong> 49:66 27<br />
12. SV Matrei <strong>26</strong> 48:73 27<br />
13. SV Landeck <strong>26</strong> 50:83 <strong>26</strong><br />
14. SV Reutte <strong>26</strong> 36:67 22<br />
RUNDSCHAU Seite 42 28./29. Juni 2023
Die Krönung<br />
30. Dreiländergiro war das Highlight der Girodays 2023<br />
(dgh) Mit dem 30-Jahr-Jubiläum des Dreiländergiro ging am<br />
Sonntag in Nauders das Highlight einer intensiven Radsportwoche<br />
über die Bühne. Und es gab eine Landecker Siegerin: Daniela Traxl-<br />
Pintarelli.<br />
Auch dieses Jahr zog es über 5 000<br />
Hobby-Biker, Profisportler und Begleitpersonen<br />
aus über 40 Nationen<br />
in die Bike-Destination am Reschen,<br />
um sich miteinander zu messen<br />
und auszutauschen. „Über die Jahre<br />
haben sich die Girodays zu einer<br />
einzigartigen Veranstaltungsreihe<br />
etabliert, deren Strahlkraft weit über<br />
das Dreiländereck hinausreicht“,<br />
sagt das Veranstaltungstrio Manuel<br />
Baldauf (Geschäftsführer TVB<br />
Tiroler Oberland), Kurt Folie (OK-<br />
Chef Race Across The Alps) und<br />
Viktoria Mall (OK-Chefin des Dreiländergiro).<br />
Seit dem ersten Giro<br />
vor mehr als drei Jahrzehnten hat<br />
sich Nauders mit 2 000 Kilometern<br />
an Mountainbike-, Radwegen und<br />
Endurotrails zum Radsport-Mekka<br />
gemausert. Rennradfans aus aller<br />
Welt, Einheimische sowie der motivierte<br />
Radsport-Nachwuchs aus<br />
Nauders bilden das Herz der Veranstaltungen.<br />
Neben dem sportlichen<br />
Programm überzeugen die Athleten<br />
zudem die Atmosphäre und die alpine<br />
Schönheit.<br />
ERGEBNISSE. Unter Vielen gibt’s<br />
aber natürlich auch Erste: Das 15.<br />
Nightrace Nauders am Freitagabend<br />
hat der zweifache Weltmeister Daniel<br />
Federspiel gewonnen (vor Daniel<br />
Bichelmann und Jonas Holzknecht).<br />
Das Radkriterium im Dorf wurde von<br />
20 Radprofis vor einem begeisterten<br />
Publikum auf einem 800 Meter langen<br />
Rundkurs gefahren. Beim Giro siegten<br />
bei den Damen die Landeckerin Daniela<br />
Traxl-Pintarelli (Strecke „Stelvio<br />
Engadin”) und Belinda Holzer (Strecke<br />
„Stelvio Vinschgau”). Das Podium<br />
der Herren (Strecke „Stelvio Engadin“)<br />
bildeten Lukas Koller, der Oberländer<br />
Dominik Schranz und Andreas Hechler;<br />
auf der Strecke „Stelvio Vinschgau“<br />
waren es Matthias Gusner, Maximilian<br />
Huber und Lukas Enzenhofer. Robert<br />
Petzold aus Deutschland überquerte<br />
nach 540 Kilometern als erster die<br />
„Race Across The Alps”- Ziellinie.<br />
Das 30-Jahr-Jubiläum des Dreiländergiro bildete den Höhepunkt einer intensiven<br />
Radsportwoche in Nauders am Reschenpass.<br />
Foto: Stefan Ringler<br />
Das 15. Nightrace Nauders verlangte den Rennradprofis so einiges ab.<br />
Foto: Oliver Schilcher<br />
„Stelvio Engadin“-Siegerin Daniela<br />
Traxl-Pintarelli.<br />
Zweitplatzierter Dominik Schranz.<br />
Der Deutsche Robert Petzold beendete das „Race Across The Alps” 2023 als<br />
Erster.<br />
Fotos: TVB Tiroler Oberland/Manuel Baldauf<br />
28./29. Juni 2023<br />
Über die Möglichkeiten einer<br />
Todesanzeige, Danksagung oder Anzeige für den<br />
Jahresgottesdienst Ihres lieben Verstorbenen<br />
beraten wir Sie gerne.<br />
Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 1.7.: Vorabendgottesd. zum 13.<br />
Sonntag im Jahr, musik. Gestaltg.: Gitarre<br />
– Anna Maria, 17 Uhr hl. Amt für Leb.<br />
und Verst. der Fam. Falch-Steinmüller<br />
und zum Dank an die Muttergottes und<br />
für verst. Priester. St. Anton, Gedenken<br />
zu Ehren der Kronburger Muttergottes<br />
und für Erna Hauser, zur Gesundung von<br />
Pfarrer Martin Riederer, für Leb. und<br />
Verst. der Fam. Walser-Jehle, für alle<br />
Kranken und deren Familien, für die armen<br />
Seelen (Nauders), zu Ehren des hl.<br />
Apostels Judas Thaddäus (Wenns).<br />
Sonntag, 2.7.: Fest Maria Heimsuchung<br />
– Kirchenpatrozinium am Wallfahrtsort<br />
Kronburg mit Prozession zu zwei<br />
Altären, musik. Gestaltg.: Kronburg<br />
Quartett und Orgel und großes Festprogramm,<br />
10 Uhr Festgottesdienst zu<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Ehren der Muttergottes „Maria Heimsuchung“<br />
für unseren langjährigen Wallfahrtspfarrer<br />
Josef Götz und zum Dank<br />
an die Muttergottes von Kronburg und<br />
für Stephan Krismer und für verst. Priester:<br />
Dr. Volkmar Premstaller und Erich<br />
Frigge und für die Schwestern, sowie<br />
Mitarbeiter und Wohltäter der Kronburg,<br />
Gedenken Dank an die Kronburger<br />
Muttergottes für die Hilfe und den<br />
Schutz (Fam. aus Imst), für die armen<br />
Seelen, an die niemand denkt, zu Ehren<br />
des hl. Josef, für leb. und verst. Angeh.<br />
der Musiker, für alle Seelen, die in den<br />
Kriegen verstorben sind, Bitte an die<br />
Muttergottes, um Frieden in den Kriegsgebieten<br />
der Welt.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 29.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />
19Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />
Freitag, 30.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />
an Günther Walser und Verst. der Fam.<br />
Grissemann, Walter Stampfer, Kreszenz<br />
und Paul Kopp, Ernst Codemo und in<br />
einem bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 1.7.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Rosmarie und Pepi Allgäuer,<br />
Adele und Luis Venier, Thomas Hammerl<br />
und Mathilde, Karl, Anna, Klaus<br />
und Peter Hammerl, Karl und Leopold<br />
Nicolussi, Karl Maschler und Anna und<br />
Hermann Maschler.<br />
Sonntag, 2.7.: 9 Uhr Kirchtag Grist hl.<br />
Messe mit Gedenken an Maridl und<br />
Hans Krismer, Verst. der Fam. Traxl,<br />
anschl. Prozession, 10 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Anton Kohler,<br />
Andre Juen, Ida und Eugen Reheis und<br />
verst. Angeh., Annelies Grüner, Bruno<br />
Prieth und verst. Angeh.<br />
Montag, 3.7.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />
Dienstag, 4.7.: 9 Uhr Anbetung.<br />
Mittwoch, 5.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 29.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 30.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 1.7.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Gertrud und Magnus Auer,<br />
Robert Thurner sen. (Jhm.), Renate<br />
Sprenger und verst.Angeh., Alexander<br />
Sprenger und verst. Angeh., Fam. Alois<br />
Partoll, Luise und Josef Pircher.<br />
Sonntag, 2.7.: 10 Uhr hl. Messe für die<br />
Pfarrgemeinde mit Ged. an Josef, Vefi<br />
und Otmar Zangerl, Kathrin Zangerl.<br />
Montag, 3.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 4.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 5.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Albert Rief.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 29.6.: 19 Uhr hl. Messe<br />
anschl. bis um 20.30 Uhr Stunde der<br />
Barmherzigkeit (Einzelsegen mit Handauflegung<br />
und Beichtmöglichkeit) mit<br />
Gedenken an Norbert Hammerle, Leni<br />
und Franz Gitterle und Margarethe Venier,<br />
nach Meinung.<br />
Freitag, 30.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />
den Weltfrieden.<br />
Samstag, 1.7.: 14 Uhr Trauungsgottesdienst<br />
für Marianne und Manuel Gstrein,<br />
19 Uhr Dekanatsjugendgottesdienst<br />
in der Bichlikapelle/Starkenbach.<br />
Bei Schlechtwetter findet der Gottesdienst<br />
in der Pfarrkirche statt.<br />
Sonntag, 2.7.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Andreas Tilg, Klara, Alfred<br />
und Gernot Fink, Maria Ehrhart,<br />
Berta und Franz Hackl und Verst. der<br />
Fam. Prieth, Josefa und Franz Gitterle,<br />
Geli und Hans Tilg.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 29.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Franz und Zenzi<br />
Winkler, Verst. d. Fam. Jenny und<br />
Praxmarer, arme Seelen.<br />
Samstag, 1.7.: 16 Uhr hl. Messe im Altersheim<br />
mit Gedenken an arme Seelen,<br />
19 Uhr Wortgottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />
mit Gebetsgedenken an Rosa<br />
und Hermann Walch, Klaus Schattauer<br />
(Jhm.) und Eltern, Josef Schlatter (Jhm.).<br />
Sonntag, 2.7.: 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Erna Plaseller, Robert Zangerl<br />
(Jhm.), Margarethe und Franz Heiß,<br />
Hans Aschaber (Jhm.), Anna (Jhm.) und<br />
Gottfried Schultes, arme Seelen.<br />
Montag, 3.7.: 19 Uhr Rosenkranz in der<br />
Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, 4.7.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Donnerstag, 29.6.: 17 Uhr Kindermesse.<br />
Freitag, 30.6.: 18:30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />
arme Seelen.<br />
Samstag, 1.7.: 14.30 Uhr Hochzeit in<br />
der Burschlkirche, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Sonntag, 2.7.: 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />
Uhr hl. Messe für Hubert Holzer (Jhm.)<br />
und Leb. und Verst. der Fam. Holzer-<br />
Sailer und arme Seelen, Monika Sailer<br />
(Jhm.), 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr<br />
Wortgottesdienst.<br />
Montag, 3.7.: 18 Uhr hl. Messe der Legio<br />
Maria.<br />
Mittwoch, 5.7.: 7.50 Uhr Schulschlussgottesdienst<br />
Gymnasium Perjen.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Sonntag, 2.7.: 10.30 Uhr hl Messe.<br />
Mittwoch, 5.7.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 2.7.: 9.30 Uhr öffentlicher<br />
Vortrag „Sich den ‚Vater tiefen Mitgefühls‘<br />
zum Vorbild nehmen“ Stefan<br />
Wolfmayr, Bludenz.<br />
Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer<br />
an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen,<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />
meine liebe Frau, unsere herzensgute Mama,<br />
Schwiegermama, Nali, Schwester,<br />
Schwägerin, Tante und Tota, Frau<br />
Maria Juen geb. Pfeifer<br />
* 14.11.1934 † 3.7.2022<br />
beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Samstag, dem 1. Juli 2023<br />
um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken,<br />
ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />
Die Trauerfamilien<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
gedenken wir Herrn<br />
Robert Penz<br />
11.04.1935 – 28.06.2022<br />
beim<br />
1. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Sonntag, dem 2. Juli 2023, um 10:30 Uhr<br />
in der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für ihn beten.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Menschen, die wir lieben,<br />
bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
5 JAHRE OHNE DICH …<br />
Es war alles selbstverständlich,<br />
dass wir miteinander sprachen, zusammen lachten<br />
und eigentlich war alles selbstverständlich,<br />
nur das Ende nicht.<br />
Traurig, aber in Liebe denken wir beim<br />
5. JAHRESGOTTESDIENST<br />
an meinen guten Mann und Tati<br />
Benedikt Lorenz<br />
* 17.11.1956 † 1.7.2018<br />
am Samstag, dem 1. Juli 2023, um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Kappl.<br />
Allen, die an Benno denken, ein herzliches Danke.<br />
Deine Familie<br />
Wir werden dich nie vergessen!<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
an unseren<br />
Alois Schalber<br />
* 5.5.1943 † 1.7.2022<br />
am Sonntag, dem 2. Juli 2023,<br />
um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Pians.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen für ihn beten.<br />
Familie Schalber<br />
RUNDSCHAU Seite 44 28./29. Juni 2023
WIR DANKEN<br />
für die überaus große Anteilnahme,<br />
für alle Zeichen der Verbundenheit,<br />
für Gebete, Spenden und Blumen<br />
sowie allen, die ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Alois Schmid<br />
*24.10.1934 † 2.6.2023<br />
Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott:<br />
• Herrn Pfarrer Norbert Jakab, den Vorbetern, der Mesnerin<br />
sowie den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des<br />
Begräbnisgottesdienstes<br />
• allen, für die organisatorische Hilfe bei den Gottesdiensten<br />
und Rosenkränzen<br />
• dem Imkerverein Pettneu und dem Skiclub Pettneu<br />
für das letzte Geleit<br />
• dem Kirchenchor Pettneu für die stimmungsvolle Umrahmung<br />
• seinem Hausarzt Dr. Klimmer mit Team für die<br />
medizinische Betreuung<br />
• dem Sozialsprengel Stanzertal für die liebevolle Pflege und<br />
Begleitung<br />
• dem Palliativteam des Krankenhauses Zams<br />
• dem Team der Rettung St. Anton für die vielen Einsätze<br />
Pettneu, im Juni 2023<br />
Herlinde und Veronika<br />
mit Familien<br />
Danksagung<br />
Menschen, die wir lieben,<br />
bleiben für immer, denn sie hinterlassen<br />
Spuren in unseren Herzen.<br />
Margarete Grünauer<br />
geborene Ladner<br />
* 29. August 1953 † 30. Mai 2023<br />
Ein herzliches Vergelt's Gott<br />
- dem Hausarzt Dr. Schöpf<br />
- der Intensivstation Innere Medizin in Innsbruck<br />
- dem Pater Maximilian Schwarzbauer<br />
- dem Pastoralpraktikanten Johannes Seidl<br />
- dem Vorbeter Karl Raas<br />
- den Sargträgern Andreas, Helmut, Norbert & Reinhold<br />
- dem Grabmacher Markus Achenrainer<br />
- dem Fließer Chor für die schöne Umrahmung der Trauerfeier<br />
- dem Team des Fließerhofs für die gute Bewirtung<br />
- für die Kondolenzen und entzündeten Kerzen<br />
- für jedes Gebet, tröstendes Wort und aufrichtige Anteilnahme<br />
- für alle Spenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />
- für alle Kränze, Kerzen und Trauerbillets<br />
- für die tatkräftige Unterstützung von Paula & Liselotte<br />
- dem Team der Fa. Dellemann<br />
- dem Team der Fa. Blumen Schlatter<br />
Mamas letzte Ruhestätte befindet sich am Fließer Friedhof<br />
Middelharnis-Sillian-Leins.i.P., im Juni 2023 Conny, Markus & Nadja<br />
DANKSAGUNG<br />
Jetzt ruhen Deine müden Hände,<br />
vorbei sind Sorgen, Leid und Schmerz.<br />
Dank sei Dir tief bis an unser Ende,<br />
Du liebes, treues Vaterherz.<br />
Artur Gutwenger<br />
* 25.12.1950 † 25.05.2023<br />
Ein herzliches „Vergelt's Gott“ für die überaus große Anteilnahme, für alle<br />
Zeichen der Zuwendung und Verbundenheit, für die Gebete, Mess- und<br />
Kerzenspenden. Vor allem danken wir all jenen, die Artur Zeit seines<br />
Lebens Freude schenkten.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
• Herrn Pfarrer Christoph Giewald, den Mesnern und Ministranten<br />
• Daniel und Lukas mit der Bläsergruppe der MK Nauders für die<br />
würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
• der Vorbeterin Christl<br />
• den Sarg- und Kreuzträgern sowie dem Grabmacher Sepp<br />
• Hermann für seine schönen Worte<br />
• den Pflegern und Pflegerinnen, Ärzten und Ärztinnen der Stationen<br />
Onkologie Natters, Chirurgie 9 Süd Innsbruck und des CCI Innsbruck<br />
• Blumen Andy und der Bestattung Dellemann<br />
• für die zahlreichen Einträge im Kondolenzbuch, die Einträge und<br />
Kerzen im Internet, die Mess- und Kerzenspenden sowie die<br />
Geldspenden für den Verein Heartbeat<br />
• allen, die Artur und uns durch die Zeit des schweren Abschieds<br />
begleitet haben.<br />
Nauders, Juni 2023 Margit, Sonja und Tanja mit Familien<br />
DANKSAGUNG<br />
Tief ergriffen von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen anlässlich<br />
des Heimganges von unserem lieben Papa,<br />
Schwiegerpapa, Opa und Uropa, Herrn<br />
Johann Pfausler<br />
* 24.1.1940 † 8.6.2023<br />
möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Johannes, dem Vorbeter Josef und den Ministranten<br />
für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- Eva und Melanie für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />
- Karoline, Michi, Rebecca, Sandy, Frenie und Evi für die liebevolle und<br />
wertschätzende Begleitung<br />
- unserem HA Herrn Dr. Michael Eiter mit seinem Team für die wertvolle<br />
ärztliche Betreuung<br />
- Blumen Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für die außerordentliche, einfühlsame<br />
Unterstützung sowie dem Grabmacher Siggi<br />
- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie allen,<br />
die mit uns gebetet und seinen letzten Weg mit uns gegangen sind<br />
Karres, im Juni 2023<br />
Kurt, Alexander, Nathalie<br />
mit Familien<br />
28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Danksagung<br />
Margit Strolz<br />
geborene Dorr<br />
* 18.5.1958 † 14.6.2023<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- für die einfühlsame und sehr gute Betreuung durch den Sozialsprengel<br />
bzw. die sozialen Dienste Stanzertal<br />
- unserem Herrn Pfarrer Norbert für die Krankensalbung und die Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Vorbeter Othmar für das Beten der Rosenkränze<br />
- der Mesnerin Erna und den Ministranten<br />
- der Gruppe Echt Stark für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes<br />
- unserem Hausarzt Dr. Christian Klimmer<br />
- dem ganzen Team der Neurologischen Sonderstation Klinik Innsbruck,<br />
speziell Prof. Dr. Dr. Klaus Seppi für die langjährige Betreuung<br />
- der Gärtnerei Falch für die Trauerfloristik<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen,<br />
für jedes Gebet sowie für die Teilnahme an den Rosenkränzen und<br />
am Sterbegottesdienst<br />
- für die Einträge im Internet<br />
Ein „Vergelt's Gott“ an Alle!<br />
Norbert Caroline Thomas und Stefanie<br />
DANKSAGUNG<br />
Anna Wolf<br />
* 5.8.1930 † 3.6.2023<br />
Ein herzliches Dankeschön …<br />
- allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die für sie gebetet und<br />
sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
- Herrn Vikar Roni Yosafat Sentosa für die feierliche Gestaltung der<br />
Verabschiedung<br />
- Armin und Norbert für die hilfreiche Unterstützung sowie den Vorbetern,<br />
dem Mesner und den Ministranten<br />
- dem Frauenchor Pians für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- ihrer Hausärztin Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl mit Team für die<br />
langjährige ärztliche Betreuung<br />
- dem Team des Wohn- & Pflegeheimes Grins für die fürsorgliche Pflege<br />
- ihrer Nichte Moni für die jahrelange liebevolle Hilfe und Unterstützung<br />
- für die vielen schönen Blumen, Kerzen und Spenden<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden<br />
der Gedenkkerzen im Internet<br />
- an Christine Dellemann mit Team für die einfühlsame Hilfe<br />
Pians, Feldkirchen, im Juni 2023.<br />
Die Trauerfamilie<br />
DANKSAGUNG<br />
Hilda Praxmarer<br />
geborene Denoth<br />
* 6.1.1934 † 14.6.2023<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Pfarrer Wieslaw Blas für die würdevolle Verabschiedung<br />
- dem Mesner Pepi Raich und der Ministrantin Sandra<br />
- den Vorbeterinnen Rosi und Maria<br />
- dem Organisten Toni Wille<br />
- den Grabmachern der Gemeinde Kaunertal, den Sargträgern und<br />
der Bläsergruppe<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Allgem. Chirurgie und<br />
der Inneren Med. 3 vom Krankenhaus Zams sowie der<br />
Krankenhausseelsorge für die gute Betreuung<br />
- ihrem Hausarzt Dr. Plangger mit Team für die medizinische Betreuung<br />
und die vielen Hausbesuche<br />
- dem gesamten Team des SGS Obergricht für die jahrelange,<br />
liebevolle Pflege und Betreuung<br />
- der Bestattung Dellemann für die hilfreiche Unterstützung<br />
- der Gärtnerei Grasberger für den Blumenschmuck<br />
- für die vielen Kranz-, Kerzen- und Blumenspenden sowie für<br />
das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Hilda<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Herzlichen Dank<br />
für euer Mitgefühl und euer Gebet,<br />
für jedes tröstende Wort, gesprochen oder<br />
geschrieben, für alle Zeichen der Liebe<br />
und Freundschaft, für die wunderschönen<br />
Blumen, die zahlreichen Kerzen und die<br />
Messespenden, für das ehrende Geleit auf<br />
dem letzten Weg von unserem liebem<br />
Josef Venier<br />
* 12.9.1934 † 8.6.2023<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Pfarrer Herbert Traxl, der Vorbeterin Irmgard,<br />
dem Mesner Pepi und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />
der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
• Nicole, Anja und Günther für die schöne musikalische Umrahmung<br />
• seinem Hausarzt Dr. Rettenwander mit Team für die<br />
jahrelange Betreuung<br />
• dem gesamten Team des Krankenhauses Zams,<br />
besonders der Seelsorge<br />
• der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />
• für die vielen Kerzen und Kondolenzen im Internet<br />
• allen, die unseren lieben Josef auf seinem letzten Weg begleitet<br />
und für ihn gebetet haben<br />
Vergötschen, im Juni 2023<br />
Die Trauerfamilien<br />
Schönwies, im Juni 2023<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 28./29. Juni 2023
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Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
A<br />
B<br />
A<br />
F<br />
A<br />
E<br />
H<br />
R<br />
T<br />
E<br />
N<br />
4<br />
7<br />
5<br />
6<br />
3<br />
1<br />
9<br />
2<br />
8<br />
R<br />
G<br />
I<br />
G<br />
O<br />
L<br />
O<br />
9<br />
3<br />
6<br />
2<br />
4<br />
8<br />
5<br />
7<br />
1<br />
M<br />
I<br />
L<br />
A<br />
N<br />
O<br />
E<br />
R<br />
K<br />
B<br />
E<br />
A<br />
N<br />
D<br />
1<br />
2<br />
8<br />
7<br />
5<br />
9<br />
6<br />
4<br />
3<br />
M<br />
A<br />
N<br />
T<br />
I<br />
L<br />
L<br />
A<br />
O<br />
N<br />
L<br />
B<br />
7<br />
8<br />
1<br />
4<br />
6<br />
5<br />
2<br />
3<br />
9<br />
P<br />
O<br />
T<br />
T<br />
F<br />
E<br />
E<br />
L<br />
B<br />
O<br />
R<br />
D<br />
U<br />
E<br />
R<br />
E<br />
6<br />
9<br />
4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
7<br />
8<br />
5<br />
P<br />
E<br />
P<br />
I<br />
R<br />
H<br />
U<br />
N<br />
F<br />
3<br />
5<br />
2<br />
8<br />
9<br />
7<br />
4<br />
1<br />
6<br />
A<br />
I<br />
K<br />
O<br />
O<br />
D<br />
E<br />
N<br />
S<br />
E<br />
E<br />
N<br />
2<br />
4<br />
3<br />
9<br />
1<br />
6<br />
8<br />
5<br />
7<br />
R<br />
R<br />
S<br />
O<br />
H<br />
O<br />
E<br />
V<br />
E<br />
R<br />
D<br />
U<br />
N<br />
5<br />
6<br />
7<br />
3<br />
8<br />
2<br />
1<br />
9<br />
4<br />
M<br />
I<br />
C<br />
H<br />
L<br />
I<br />
N<br />
N<br />
HOCHP<strong>LA</strong>TTIG<br />
Sudoku 1:<br />
Sudoku 2:<br />
8<br />
6<br />
2<br />
9<br />
5<br />
3<br />
4<br />
1<br />
7<br />
3<br />
4<br />
5<br />
7<br />
1<br />
2<br />
8<br />
6<br />
9<br />
Suchbild:<br />
1<br />
9<br />
7<br />
4<br />
6<br />
8<br />
5<br />
2<br />
3<br />
4<br />
3<br />
8<br />
5<br />
2<br />
7<br />
1<br />
9<br />
6<br />
5<br />
7<br />
1<br />
3<br />
9<br />
6<br />
2<br />
8<br />
4<br />
6<br />
2<br />
9<br />
8<br />
4<br />
1<br />
3<br />
7<br />
5<br />
9<br />
8<br />
6<br />
1<br />
3<br />
4<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
1<br />
4<br />
6<br />
7<br />
5<br />
9<br />
3<br />
8<br />
N<br />
E<br />
S<br />
E<br />
N<br />
G<br />
E<br />
8<br />
1<br />
9<br />
5<br />
7<br />
4<br />
3<br />
6<br />
2<br />
7<br />
5<br />
3<br />
2<br />
8<br />
9<br />
6<br />
4<br />
1<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
2<br />
7<br />
5<br />
3<br />
Ab-<br />
Abstandszahlunstandszahlung<br />
größter<br />
größter<br />
Meeressäuger<br />
Meeressäuger<br />
rote<br />
rote<br />
Filzkappe<br />
Filzkappe<br />
Hüne<br />
Hüne<br />
Maultier<br />
Maultier<br />
6<br />
2<br />
8<br />
13 13<br />
12 12<br />
5<br />
9<br />
7<br />
Redestreit<br />
Redestreit<br />
Fahrzeug<br />
Fahrzeug<br />
Wind-<br />
Wind-<br />
Kloster<br />
Kloster zentralafrikan.<br />
zentralafrikanschattenseitschattenseite<br />
in<br />
in<br />
Pygmäenstamm<br />
Pygmäenstamm<br />
Umbrien<br />
Umbrien<br />
3<br />
2<br />
5<br />
1<br />
14 14<br />
8<br />
8<br />
7<br />
1<br />
Frauenname<br />
Frauenname<br />
Rufname<br />
Rufname<br />
Hallervordens<br />
Hallervordens<br />
9<br />
5<br />
8<br />
3<br />
6<br />
Ex-Profi-<br />
Ex-Profi-<br />
Boxer<br />
Boxer<br />
(Mohammed)<br />
(Mohammed)<br />
päpstliche<br />
päpstliche<br />
Zentralbehörde<br />
Zentralbehörde<br />
Atemorgan<br />
Atemorgan<br />
der<br />
der<br />
Fische<br />
Fische<br />
an<br />
an<br />
jenem<br />
jenem<br />
Ort<br />
Ort<br />
1<br />
6<br />
4<br />
6<br />
7<br />
5<br />
4<br />
6<br />
7<br />
8<br />
2<br />
15<br />
Lehrer<br />
Lehrer<br />
Samuels<br />
Samuels<br />
gesteinsbildendes<br />
gesteinsbildendes<br />
Mineral<br />
Mineral<br />
Babykost<br />
Babykost<br />
antike<br />
antike<br />
Musikhalle<br />
Musikhalle<br />
arabischer<br />
arabischer<br />
Wüstenbrunnen<br />
Wüstenbrunnen<br />
Körperteil<br />
Körperteil<br />
Kalifenname<br />
Kalifenname<br />
Höhenzug<br />
bei Höhenzug<br />
Braunschweig<br />
bei<br />
Braunschweig<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
10<br />
11<br />
11<br />
12<br />
12<br />
13<br />
13<br />
14<br />
14<br />
15<br />
15<br />
3<br />
2<br />
9<br />
7<br />
5<br />
3<br />
1<br />
6<br />
2<br />
8<br />
3<br />
10 10<br />
6<br />
7<br />
1<br />
8<br />
franz.<br />
Schriftsteller<br />
franz.<br />
Schriftsteller<br />
1951 †<br />
1951<br />
abgelegen<br />
abgelegen<br />
Benzin<br />
Benzin<br />
nach-<br />
nach-<br />
7<br />
füllen<br />
füllen<br />
Das Lösungswort ergibt den Standort eines Erlebnisklettersteiges nahe von Holzgau im Lechtal.<br />
österr.:<br />
österr.:<br />
Liebschaft<br />
Liebschaft<br />
Wasserrinne<br />
Wasserrinne<br />
im Watt<br />
im Watt<br />
Dringlich-<br />
Dringkeitsvermerlichkeitsvermerk<br />
7<br />
1<br />
9<br />
3<br />
9<br />
5<br />
4<br />
7<br />
4<br />
5<br />
4<br />
2<br />
11 11<br />
3<br />
keineswegs<br />
keineswegs<br />
(ugs.)<br />
(ugs.)<br />
Gelände-<br />
Geländevertiefunvertiefung<br />
ital.<br />
Rechtsgelehrter<br />
Rechts-<br />
ital.<br />
† gelehrter 1220<br />
1220<br />
3<br />
1<br />
5<br />
7<br />
nicht<br />
nicht<br />
kalt<br />
kalt<br />
7<br />
3<br />
6<br />
4<br />
5<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
9<br />
Abrahams<br />
Abrahams<br />
Sohn<br />
im<br />
Sohn<br />
A.T.<br />
im A.T.<br />
Stachelhäuter<br />
Stachelhäuter<br />
im<br />
im<br />
Meer<br />
Meer<br />
Kfz-Z.<br />
Kfz-Z.<br />
Schleswig<br />
Schleswig<br />
magische<br />
Silbe<br />
magische<br />
der<br />
Brahmanen<br />
Silbe der<br />
Brahmanen<br />
englisch:<br />
englisch:<br />
eingeschaltet<br />
eingeschaltet<br />
28./29. Juni 2023<br />
RUNDSCHAU Seite 47
SOM<br />
MER<br />
SALE<br />
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