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LA KW 26

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

45 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER (†)<br />

Nr. <strong>26</strong>, 40. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 28./29. Juni 2023<br />

SONNTAG, 02. JULI 2023<br />

Weitere Informationen auf Seite 41<br />

Foto: Jasmin Walter<br />

Wirtschaft<br />

Silvretta Seilbahn beteiligt sich<br />

nicht an Kappler Bergbahn<br />

Seite 6<br />

Infrastruktur<br />

Radwegbau im<br />

Paznaun und Stanzertal<br />

Seite 7<br />

Kultur<br />

Theateraufführungen in<br />

Ried, Zams und Urgen<br />

Seiten 25, <strong>26</strong>, 32<br />

11. KINDERFEST<br />

im AQUA DOME<br />

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JULI<br />

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FRANZ BOUVIER<br />

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o war es früher...<br />

Die Brücken spielten in Landeck<br />

eine besondere Rolle, zumal die<br />

alte Gemeinde Perfuchs (links vom<br />

Inn) und die Gemeinde Angedair<br />

(rechts vom Inn) vereinigt wurden.<br />

Auf dieser Ansichtskarte aus dem<br />

Jahr 1905 ist die Gerberbrücke am<br />

südlichen Ortsende von Landeck zu<br />

sehen, die lange eine wichtige Rolle<br />

spielte. Erst durch den Bau der Innbrücke<br />

im Zentrum (1822 bis 1824)<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

verlor sie, wie auch der Weg durch<br />

Perfuchs, an Bedeutung. Bild von<br />

Hermann Scheiber<br />

Dieser Beitrag stammt aus dem<br />

Buch „Landeck 1900–1923“ von<br />

Manfred Jenewein, das Buch ist um<br />

25 Euro in der Landecker Buchhandlung<br />

Tyrolia, beim Grissemann<br />

in Zams oder beim Autor (manfred.<br />

jenewein@aon.at) erhältlich.<br />

Kindern Raum geben<br />

Kindergarten-Übergangslösung in Pfunds<br />

(dgh) In Pfunds gibt’s Nachwuchs:<br />

Rund 95 Kinder sind diesen Herbst<br />

für den Kindergarten angemeldet.<br />

Und das bedeutet: Es ist eine fünfte<br />

Gruppe nötig. Der dafür nötige Raum<br />

ist derzeit nicht vorhanden, wird aber<br />

in Räumlichkeiten von Peter Köhle<br />

in der Nähe des Kindergartens geschaffen.<br />

An Umbauarbeiten ist nicht<br />

sonderlich viel nötig, so Bgm. Melanie<br />

Zerlauth, es wird aber gleich gestartet,<br />

damit die fünfte Gruppe im<br />

September dort Platz findet. Auf diese<br />

Lösung setzt die Gemeinde wohl für<br />

zwei Jahre, inzwischen wird geklärt,<br />

wie’s mit der Kinderbetreuung gene-<br />

Verkehrsunfall in Prutz<br />

Am 22. Juni gegen 10.40 Uhr lenkte<br />

ein 27-jähriger Österreicher einen<br />

Pkw auf der Dorfstraße in Prutz. Vermutlich<br />

aufgrund eines gesundheitlichen<br />

Problems geriet er über den<br />

rechten Fahrbahnrand hinaus. Das<br />

Fahrzeug prallte gegen eine Straßenlaterne,<br />

überschlug sich und kam auf<br />

den Rädern im Einfahrtsbereich der<br />

NMS Prutz/Ried zum Stillstand. Der<br />

Lenker zog sich bei dem Unfall Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Er<br />

wurde von der Rettung ins Krankenhaus<br />

nach Zams eingeliefert, konnte<br />

dieses jedoch zwischenzeitlich wieder<br />

verlassen. Am Fahrzeug entstand<br />

schwerer Sachschaden.<br />

Bgm. Melanie Zerlauth: nur geringe<br />

Umbauarbeiten nötig RS-Foto: Archiv<br />

rell weitergeht. Denn auch die Kinderkrippe<br />

(derzeit im Kindergarten<br />

untergebracht) könnte einer Erweiterung<br />

bedürfen.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion.landeck@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger,<br />

(ch) Christoph Hablitzel, (mg) Martin<br />

Grüneis, (mel) Mel Burger, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina<br />

Zacke, (chh) Christina Hötzel<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(ap) Luis Pircher, (hmp) Helga-Maria Pircher,<br />

(mpr) Martin Plangger- Rudigier, (jmb) Jara<br />

Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner, (KIWI)<br />

Kathrin Gruber, Beate Nagele, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 85.9<strong>26</strong><br />

Erscheinung in Landeck, Imst, Reutte und<br />

Telfs-Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die<br />

Meinung des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers decken.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind<br />

mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum<br />

werden keine akademischen Titel angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

1./2.7.23<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ:<br />

1./2.7.: Dr. Horst Rettenwander,<br />

Schönwies, Dorf 20, Tel. 05418/5370.<br />

NO: 9-11 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

1./2.7.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239. NO:<br />

9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

1./2.7.: Dr. Simon Öttl, Nauders Nr.<br />

221, Tel. 05473/87500. NO: 10-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

Keine Angaben bis Redaktionsschluss<br />

vorhanden – unter der Rufnummer<br />

141 ist der diensthabende Arzt der jeweiligen<br />

Region zu erreichen.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-Sterbe<br />

und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

1./2.7.: Dr. Rudolf Zsifkovits, Tarrenz,<br />

Hauptstraße 14, Tel. 05412/64738.<br />

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1./2.7.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf<br />

“, Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

Tierärzte<br />

2.7.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich, Zams,<br />

Tel. 0676/5114541.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (29.6.) Peter, Paul, Judith; FR<br />

(30.6.) Otto, Ernst; SA (1.7.) Dietrich,<br />

Regina; SO (2.7.) Wiltrud; MO (3.7.)<br />

Ramona, Thomas, Günther; DI (4.7.)<br />

Elisabeth, Ulrich, Berta; MI (5.7.)<br />

Anton.<br />

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Vollmond am 3. Juli 2023 um 12:39<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 28./29. Juni 2023


(dgh) Laut Veranstalter „Wet –<br />

Wildwasser erhalten Tirol“ nahmen<br />

mehr als 800 Menschen an der<br />

Demo gegen den Ausbau des Kraftwerkes<br />

Kaunertal teil. Am Sonntag<br />

fand am Landhausplatz eine<br />

Stopp!<br />

Anti-„Kaunertal“-Ausbau-Demo in Innsbruck<br />

Kundgebung mit anschließendem<br />

rund 45-minütigem Demonstrationszug<br />

durch Innsbruck statt.<br />

Ötztaler demonstrierten mit Kaunertalern<br />

und Unterstützern aus<br />

Innsbruck, Vertretern von Ötztaler<br />

Zahlreiche Organisationen und Interessenvertreter demonstrierten in Innsbruck<br />

gegen den Ausbau des Kaunertal-Kraftwerks.<br />

Foto: Maximilian Frey<br />

Agrargemeinschaften und Tiroler<br />

Raftingverband, WWF und Alpenvereinssektionen,<br />

Kajakfahrern und<br />

Aktivisten von Fridays for Future<br />

Innsbruck, Parents for Future Tirol<br />

und Extinction Rebellion. Unter<br />

den Rednern: Anita Hofmann,<br />

Wie berichtet erfolgte für einen<br />

Hausarzt in St. Anton eine Ausschreibung,<br />

weil Dr. Markus Sprenger<br />

Ende Juni 2023 in Pension geht.<br />

Um die frei werdende Stelle haben<br />

sich der Kappler Hausarzt Dr. Florian<br />

Jehle und eine Ärztin beworben.<br />

Dr. Jehle ging als Erstgereihter hervor.<br />

Er tritt die Stelle jedoch wegen<br />

des Zeitdrucks, unter dem er sich<br />

entscheiden musste, nicht an. Nunmehr<br />

würde die Planstelle an die<br />

Zweitgereihte gehen. Aber diese bat<br />

aufgrund der Kurzfris tigkeit noch<br />

um etwas Bedenkzeit für ihre Entscheidung,<br />

die man ihr auch gewährt<br />

hat. Die RUNDSCHAU fragte kurz<br />

Obfrau des Vereins „Lebenswertes<br />

Kaunertal“. Gefordert wird von<br />

der Landesregierung der Stopp der<br />

Ausbaupläne Kraftwerk Kaunertal,<br />

Energiesparmaßnahmen und die<br />

Förderung der Photovoltaik auf bereits<br />

verbauten Flächen.<br />

In nächsten Tagen<br />

Hausarztstelle St. Anton:<br />

Zweitgereihte hat sich noch nicht entschieden<br />

(aktiefi) Es ist noch nicht soweit: Eine Entscheidung über die Nachbesetzung<br />

der nun frei werdenden Kassenplanstelle für Allgemeinmediziner<br />

in St. Anton wird in den nächsten Tagen erwartet.<br />

vor Redaktionsschluss bei der Ärztekammer<br />

Tirol, die in Ko operation<br />

mit der Österreichischen Gesundheitskasse<br />

(ÖGK) diese Ausschreibungen<br />

durchführt, diesbezüglich<br />

nach. Kammeramtsdirektor Dr.<br />

Günter Atzl bestätigte, dass Dr. Jehle<br />

die Stelle in St. Anton nicht antreten<br />

wird und teilte mit, dass die Bewerberin<br />

noch am Abklären ist, ob sie<br />

die Stelle annimmt. „Wir erwarten<br />

eine diesbezügliche Entscheidung<br />

in den nächsten Tagen“, erklärte der<br />

Kammeramtsdirektor. Die RUND-<br />

SCHAU wird weiterhin über die<br />

Nachbesetzung dieser Kassenarztstelle<br />

in St. Anton berichten.<br />

Ticketpreise am<br />

1. Juli:<br />

€ 10,- Erwachsene<br />

€ 5,- Kinder<br />

für 4h-Ticket (Thermenlandschaft<br />

Badewelt, gilt nicht für<br />

Sauna- und Kombi-Tickets)<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 3


(dgh) Die Bruderschaft St. Christoph<br />

ist 637 Jahre alt, Herbergsvater<br />

und Bruderschaftsgründer war<br />

Heinrich Findelkind. Wiedergegründet<br />

wurde sie im Jahr 1962. Adi und<br />

Gerda Werner haben sie seither wieder<br />

mit Leben erfüllt: Gab es 1963<br />

110 Mitglieder, so sind es inzwischen<br />

23.410. Herausragend unter ihren Tätigkeiten<br />

ist die Hilfsgelder-Sammlung.<br />

Durch Jahres- und weitere<br />

Spenden der Brüder und Schwestern<br />

kamen bislang mehr als 20 Millionen<br />

Euro zusammen; allein im vergangenen<br />

Jahr (Mai 2022 bis April 2023)<br />

wurden 861.000 Euro für bedürftige<br />

Familien, den Ankauf von Rollstühlen<br />

oder für Begleithunde, für Frauenhäuser<br />

in Tirol und Vorarlberg,<br />

als Unterstützung nach Todesfällen,<br />

Zuwendungen an Jugendvereine<br />

rund um den Arlberg oder Stipendien<br />

und Deutschkurse aufgebracht.<br />

Die Mitglieder und deren Angehörige<br />

sorgen mitunter über ihren Tod<br />

hinaus für Einnahmen, indem sie<br />

statt Blumen- und Geldspenden um<br />

Die größten Abenteuer<br />

beginnen im Kopf ...<br />

... vorausgesetzt Sie haben den passenden<br />

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zählt die digitale Bibliothek der<br />

AK Tirol zu den großen digitalen<br />

Bibliotheken Österreichs. 25.000<br />

E-Books, 4.400 E-Journals und<br />

7.000 Audio-Books stehen zur<br />

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Natürlich können auch in der AK<br />

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37.000 Bücher, Zeitschriften, Filme<br />

Foto: Robert Kneschke/stock.adobe.com<br />

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Die Bruderschaft St. Christoph lädt am 9. Juli ein<br />

Foto: Konstantin Yuganov/stock.adobe.com<br />

auf DVD, Hörbücher und Tonies<br />

kostenlos entlehnt werden.<br />

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com, bei Fragen melden Sie sich unter<br />

Tel. 0800/22 55 22 – 1548.<br />

Neue Öffnungszeiten der AK<br />

Bibliothek ab 1. Juli:<br />

• Mo und Mi von 10 - 18 Uhr<br />

• Di und Do von 10 - 16 Uhr<br />

• Fr von 9 - 12 Uhr<br />

Besuche von Schulklassen, Kindergarten-<br />

oder Kursgruppen<br />

sind zusätzlich nach Voranmeldung<br />

Mo bis Do von 9 - 10 Uhr<br />

möglich!<br />

Längere<br />

Öffnungszeiten<br />

in der AK<br />

Bibliothek<br />

ab Juli!<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Die traditionelle Autoweihe im Jahr<br />

2015, damals vorgenommen von Bischof<br />

Dr. Manfred Scheuer.<br />

Spenden an die Bruderschaft bitten.<br />

Da das Arlberg Hospiz erst im Herbst<br />

2024 wieder die Pforten öffnet, wird<br />

der Bruderschaftstag auch heuer in<br />

St. Anton gefeiert: Am 9. Juli werden<br />

treue Mitglieder geehrt, die Fahrzeugweihe<br />

findet bei der Messe um<br />

10 Uhr beim Arlberg WellCom mit<br />

Bruderschafts-Präsident Bischof von<br />

Feldkirch Dr. Benno Elbs statt.<br />

Kompromiss angestrebt<br />

Unterschriften gegen Ortstaxenerhöhung des TVB St. Anton<br />

(dgh) Gegen die geplante Erhöhung<br />

der Ortstaxe des TVB St. Anton<br />

am Arlberg auf 5 Euro gibt’s Widerstand<br />

– eine Bürgerinitiative hat online<br />

Unterschriften gesammelt, wobei<br />

bis 22. Juni mittags beachtliche 633<br />

zusammengekommen sind. Der Bürgerinitiative<br />

ist bewusst, dass auch<br />

Menschen unterzeichnet haben, welche<br />

beim TVB nicht stimmberechtigt<br />

sind, aber: Der Tourismus stelle ja die<br />

Lebensader aller Einwohner dar. In<br />

einem Schreiben an den TVB-Vorstand<br />

werden die Gegenargumente<br />

dargelegt: Vorabinformation über<br />

die Verwendung der Mehreinnahmen,<br />

also geplante Projekte und deren<br />

Kos ten würden fehlen. Schon der<br />

Zeitpunkt der Einführung der erhöhten<br />

Ortstaxe ab Oktober führe zu innerbetrieblichen<br />

Schwierigkeiten, da<br />

Reisebüro-Verträge und Buchungen<br />

bereits abgeschlossen sind. Da für<br />

den Gast keine Verbesserung sichtbar<br />

ist, sei eine gravierende Negativwerbung<br />

die Folge. Ein Nachteil wäre die<br />

Erhöhung besonders für kleine Betriebe<br />

mit niederem Übernachtungspreis,<br />

„eine Verhältnismäßigkeit ist<br />

nicht gegeben“, schreibt die Initiative.<br />

Radikal ist die Initiative keineswegs –<br />

Kostet die Kurtaxe im Gebiet des TVB<br />

St. Anton bald 5 Euro pro Tag?<br />

sie meint: „Grundsätzlich wird eine<br />

Anpassung der Ortstaxe von der Bevölkerung<br />

toleriert. Wünschenswert<br />

wäre ein Kompromiss mit moderater<br />

Steigerung und vor allem einem<br />

notwendigen Planungsspielraum.“<br />

Sie wünscht auch konfliktfreie Lösungsfindungen<br />

für alle betroffenen<br />

Parteien.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Pendeln mit Spaß<br />

Liebe Freunde des Frohsinns! Seit<br />

Jahren fahre ich mit dem Zug von<br />

Imst nach Innsbruck in die Arbeit.<br />

Es ist dabei eine kleine Gruppe von<br />

Frauen und Männern entstanden,<br />

die sich frühmorgens beim Kaffee<br />

im Speisewagen trifft. Wir erzählen<br />

einander Geschichten. Quatschen.<br />

Witzeln. Führen Schmäh. Und lachen<br />

viel. In aller Regel sind unsere<br />

Zwerchfelle beim Aussteigen<br />

am Bahnsteig des Hauptbahnhofes<br />

stark strapaziert, die Lungenflügel<br />

gut durchlüftet und die Bauchmuskulatur<br />

kräftig stimuliert. Nach diesem<br />

morgendlichen Ritual gehen<br />

wir dann alle froh und munter mit<br />

einem breiten Grinser getrennt unsere<br />

Wege in die jeweiligen Büros.<br />

Mittlerweile hat sich für mich dieses<br />

Vergnügen wegen meiner Altersteilzeitregel<br />

auf drei Mal pro Woche<br />

reduziert. Anfang nächsten Jahres<br />

wird dann endgültig Schluss sein.<br />

Was einen meiner Freunde jüngst<br />

zur Frage hinreißen ließ: Meinhard,<br />

du wirst aber schon als Pensionist<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RS-Foto: Archiv<br />

auch manchmal mit uns in der Früh<br />

nach Innsbruck fahren? Nachsatz:<br />

Du musst ja nicht zur Arbeit sondern<br />

kannst ja dann gleich mit dem<br />

nächsten Zug wieder die Heimreise<br />

antreten. Nun ja, antwortete ich,<br />

einen alten Spruch zitierend, dass<br />

bekanntlich nur der Tod umsonst<br />

sei und für so ein Vorhaben zumindest<br />

die Unkosten – wie Fahrt samt<br />

Heißgetränk – bezahlt sein müssten.<br />

Zufällig trafen wir beim Aussteigen<br />

einen uns bekannten Manager der<br />

Bundesbahnen. Ich nützte die Gelegenheit,<br />

um bei ihm mündlich ein<br />

Projekt einzureichen. Unter dem<br />

Titel „Zug um Zug zu mehr Lebensfreude“<br />

habe ich mich als Animateur<br />

für Pendler angeboten. Die ausreichend<br />

formulierten Details folgen<br />

noch. Volkswirtschaftlich, denke<br />

ich, rentiert es sich, aus Morgenmuffeln<br />

hoch motivierte Arbeitskräfte<br />

zu machen. Und so könnte<br />

das Berufsbild Muntermacher eine<br />

Erfolgsgeschichte werden.<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 28./29. Juni 2023


„Richtig leben“<br />

St. Anton: Gemeindepartnerschaft mit Vail geschlossen<br />

(dgh) St. Anton hat eine dritte Gemeindepartnerschaft geschlossen<br />

– nach Nozawa Onsen in Japan und Schlanders ist es diesmal ein USamerikanischer<br />

Ort: Vail.<br />

Bgm. Helmut Mall: gegenseitiger<br />

Austausch mit Vail RS-Foto: Archiv<br />

28./29. Juni 2023<br />

Der Arlberger Skipionier Hannes<br />

Schneider war bereits um 1930 in<br />

Japan, auch in Nozawa Onsen – die<br />

erste Gemeindepartnerschaft St. Antons,<br />

jene mit diesem japanischen<br />

Wintersportort, kam aber erst 1971<br />

zustande. Der Ort verfügt nicht nur<br />

über heiße Quellen, sondern auch<br />

ein bekanntes Skigebiet. Die St. Antoner<br />

leben die Partnerschaft auch:<br />

Regelmäßig findet ein Schüleraustausch<br />

statt, Gemeindeführung wie<br />

die Musikkapelle St. Anton und St.<br />

Jakob waren schon zu Besuch in<br />

Nozawa Onsen. Als Würdigung dieser<br />

Verbindung wurde der japanische<br />

Garten im Dorfpark gestaltet. Schlanders<br />

ist seit 2006 Partnergemeinde St.<br />

Antons. Auch die Vinschger Partner<br />

besuchen alljährlich St. Antoner Vereine<br />

und umgekehrt. St. Anton ziert<br />

inzwischen auch ein Marmorblock,<br />

der von der Gemeinde Schlanders<br />

überreicht wurde. Und nun trägt<br />

auch Bgm. Helmut Mall St. Anton<br />

weiter in die Welt hinaus: Es wurde<br />

eine weitere Gemeindepartnerschaft<br />

eingegangen, diesmal mit Vail<br />

in Colorado. Eine Vertretung war in<br />

St. Anton zu Besuch, und das Urteil<br />

im vergangenen Jahr war: Vail ist ein<br />

moderner Skiort und würde mit der<br />

Marke St. Anton gut zusammenpassen.<br />

Daher wurde die Partnerschaft<br />

geschlossen – vor Kurzem war eine<br />

St. Antoner Delegation in Colorado.<br />

Die – auch touristisch hinterlegte<br />

– dritte Gemeindepartnerschaft St.<br />

Antons soll wie die beiden bereits bestehenden<br />

„Inhalt haben“, wie Bgm.<br />

Helmut Mall erklärt, er will sie „richtig<br />

leben“. Geplant ist auch in diesem<br />

Fall ein gegenseitiger Austausch.<br />

Zwei Dauerbrenner<br />

Deponien und Beregnungsanlagen sind stets gefragt<br />

Manuel Wolf: „Auch Deponien sind<br />

immer Thema.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Beregnungsanlagen und<br />

Deponien sind zwei Dauerbrenner<br />

im Referat „Umwelt & Anlagen“ von<br />

Mag. Manuel Wolf an der BH Landeck.<br />

Dass Beregnungen mehr nachgefragt<br />

sind, hänge auch mit dem<br />

Klimawandel zusammen, sagt Wolf.<br />

Vielfach ist es aber der Naturschutz,<br />

der gegen ein Projekt spricht – in<br />

Fließ etwa sind es wertvolle Trockenhänge,<br />

in Nauders dann wieder das<br />

brütende Braunkehlchen, die Argumente<br />

gegen eine Realisierung liefern.<br />

Aktuell ist ein Projekt in Pfunds,<br />

das demnächst verhandelt wird. Bei<br />

den Deponien steht ein Vorhaben<br />

in Hochgallmigg an: Die Gemeinde<br />

Fließ hat geplant, in den nächsten 20<br />

Jahren auf knapp 5.000 Quadratmetern<br />

40.000 Kubikmeter schütten. Die<br />

Bodenaushubdeponie wäre 250 Meter<br />

vom nächstgelegenen bewohnten<br />

Gebäude entfernt. Der Bezirk ist, so<br />

Wolf, mit Deponien versorgt: „Das<br />

kann sich aber sofort ändern“, muss<br />

Wolf einschränken. Die genehmigten<br />

Standorte für die Deponierung von<br />

Material nach Murenabgängen u. ä.<br />

betragen etwa 250.000 Kubikmeter<br />

(entspricht einem Würfel mit rund<br />

62 Meter Seitenlänge) – ein großes<br />

Ereignis, und der Deponieraum wird<br />

wieder knapp.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„Wir sind in der Konzeption“<br />

Kappl will die Diasbahn ersetzen – Ischgl investiert 140 Millionen in den nächsten fünf Jahren<br />

(dgh) Gespräche über eine Beteiligung der Silvretta Seilbahn AG<br />

an der Bergbahnen Kappl AG waren zumindest diesmal nicht erfolgreich:<br />

Die Kappler wollen die Diasbahn ersetzen, die Ischgler haben<br />

aber am eigenen Berg zu tun.<br />

Das Ziel der Kappler Bergbahnen<br />

ist es, den Zubringer Diasbahn bis<br />

2025/<strong>26</strong> zu ersetzen. Es soll eine Einseilumlaufbahn<br />

mit Zehner-Gondeln<br />

entstehen, die die derzeitigen Vierer-<br />

Gondeln ersetzen. Es könnte die Kapazität<br />

gesteigert werden, aber auch<br />

mehr Platz für den sommerlichen<br />

Radtransport auf den Berg gäbe es<br />

dann. Das Großprojekt, so Vorstand<br />

Ing. Andreas Kleinheinz, soll 2025/<strong>26</strong><br />

erledigt sein. Momentan ist man „in<br />

der Konzeption“, wie er sagt, es ist ein<br />

tragfähiges Finanzierungskonzept<br />

zu erstellen. Darin wird die Silvretta<br />

Seilbahn AG nicht vorkommen: „Sie<br />

können sich nicht beteiligen“, berichtet<br />

Helmut Ladner, der Aufsichtsrat<br />

der Kappler Bergbahnen und als<br />

Bürgermeister oberster Vertreter des<br />

Mehrheitseigentümers Gemeinde<br />

Kappl ist. Nach dem Nein aus Ischgl<br />

müsse man nun „schauen, wie man es<br />

aufbringt“, nun seien auch die Kosten<br />

wesentlich höher als vor zehn Jahren,<br />

als man erstmals an den Diasbahn-<br />

Ersatz dachte.<br />

140 MILLIONEN FÜR DEN<br />

BERG. Silvretta-Seilbahn-AG-Vorstand<br />

Mag. Günther Zangerl hat keineswegs<br />

etwas gegen Kooperationen<br />

oder auch eine Beteiligung (wie an<br />

den Galtürer Bergbahnen) – in diesem<br />

Fall aber sei der SSAG-Aufsichtsrat<br />

einhellig der Meinung gewesen, „dass<br />

es nicht gemacht wird. In dieser Form<br />

nicht“. Es habe bereits eine konkrete<br />

Projektidee für Kappl gegeben, der<br />

man aber nicht nähertreten konnte.<br />

Die SSAG hat in den nächsten Jahren<br />

nämlich selbst Großes vor: Nachdem<br />

zuletzt eher im Tal investiert wurde (u.<br />

a. Therme), wird nun wieder auf den<br />

Berg geschaut. Der Hauptzubringer<br />

Silvrettabahn ist mittlerweile 25 Jahre<br />

alt und hat 60.000 Betriebsstunden auf<br />

dem Buckel. Es seien bessere Systeme,<br />

auch in puncto Förderleistung auf<br />

dem Markt. Neben der „Hauptschlagader“<br />

sollen zudem die Zustiege und<br />

die Parkplatzsituation verbessert werden.<br />

Und das ist noch lange nicht alles:<br />

Höllboden- und Höllkarbahn sind<br />

ebenso zu ersetzen, auch eine neue<br />

Bahn könnte gebaut werden, da sie<br />

aufgrund der geplanten Investitionen<br />

auf Samnauner Seite nötig wird. Das<br />

alles macht in den nächsten fünf, sechs<br />

Jahren runde 140 Millionen Euro,<br />

schätzt Vorstand Zangerl.<br />

Kartenverbund<br />

(dgh) Die Bergbahnen Kappl und<br />

die Bergbahnen See wollen einen Kartenverbund<br />

bilden. Damit beträgt das<br />

Pistenangebot für Seer und Kappler<br />

Skifahrer dann ca. 80 Kilometer. Gemeinsames<br />

Marketing, gemeinsamer<br />

Einkauf u. ä. wären weitere Vorteile.<br />

Im Paznaun gibt es bereits gemeinsame<br />

Skipässe, etwa den Silvretta Skipass.<br />

Ein „Nicht genügend“ im<br />

Zeugnis! Was nun?<br />

Für viele Schüler*innen steht es nun<br />

fest: Ein oder mehrere „Nicht genügend“<br />

im Zeugnis! Das verdirbt die<br />

Freude auf die wohlverdienten<br />

Ferien.<br />

Doch was kann<br />

man tun, um ein<br />

Schuljahr noch zu<br />

retten? „Am besten<br />

vor Schulschluss die<br />

Schulsachen vervollständigen<br />

und mit<br />

den Lehrer*innen<br />

reden, wie eine Prüfung<br />

im Herbst aussehen<br />

könnte. Dann<br />

den Juli genießen<br />

und den August<br />

Corinna Sonnenschein, LernQuadrat<br />

gut erholt zum Lernen verwenden“, so<br />

Corinna Sonnenschein vom LernQuadrat<br />

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Die Pardatschgratbahn (Foto) ist eine der neuesten im Bezirk – der Hauptzubringer<br />

Silvrettabahn hingegen ist in den nächsten Jahren zu ersetzen.<br />

SSAG-Vorstand Günther Zangerl (l., mit Vorstandskollege Markus Walser): Der<br />

Kappler Projektidee konnte man nicht nähertreten.<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

Gekühlt in die Ferien<br />

(dgh) Beim Landecker Schulschlussfest gibt’s ein kostenloses Eis: Am 5. Juli<br />

ab 14 Uhr Uhr werden vor dem Alten Kino „Eiszeugnisse“ verteilt, mit denen<br />

man in teilnehmenden Landecker Gastronomiebetrieben den kalten Genuss<br />

kostenlos erhält. Das Team der Mobilen Jugendarbeit versorgt die Besucher<br />

mit alkoholfreien Cocktails und Zuckerwatte; in der Hüpfburg kann man ein<br />

paar Kalorien gleich wieder verbrennen. Beim Raiffeisen-Ferien-Gewinnspiel<br />

sind Gutscheine der Area 47 oder des FlipLap zu gewinnen. Ab 16 Uhr tritt<br />

dann das Steelorchester „Panergy“ aus Telfs vor dem Alten Kino auf – Ferienstimmung<br />

garantiert.<br />

Foto: Carolin Siegele<br />

RUNDSCHAU Seite 6 28./29. Juni 2023


Weiter geht’s<br />

Radwegebau im Stanzertal und im Paznaun<br />

(dgh) Die Radinfrastruktur im Bezirk wird weiter ausgebaut: Im<br />

Stanzertal wird gerade das Teilstück Strengen-Wiesberg errichtet, in<br />

Kappl hat man sich für eine Route durchs Dorf entschieden.<br />

Mittendurch statt unten vorbei<br />

heißt’s in Kappl: „Man will den Ort<br />

nicht ganz umfahren“, sagt Bgm. Helmut<br />

Ladner, deshalb habe sich der Gemeinderat<br />

dafür ausgesprochen, die<br />

Streckenführung nicht am Talboden,<br />

sondern höher gelegen durch den Ort<br />

zu führen. Es gab einige grundsätzliche<br />

Diskussionen über das Thema,<br />

aber es sei auch kein Einvernehmen<br />

mit manchen Grundeigentümern am<br />

Talboden zu erzielen gewesen. Ein<br />

Vorteil der nunmehrigen Streckenführung:<br />

mehr Sonne für die Radfahrer,<br />

die so aber auch mehr Steigung<br />

und Gefälle zu bewältigen haben.<br />

Ladner will den Radweg „so schnell<br />

wie möglich zumindest teilweise umsetzen“.<br />

Ob die geschätzten Gesamtkosten<br />

des Paznauner Radweges von<br />

12 bis 13 Millionen Euro noch stimmen,<br />

ist unklar: Einerseits gab’s eine<br />

Baukostensteigerung, andererseits<br />

erspart man sich aber jetzt in Kappl<br />

auch etwas, da einige Kilometer Gemeindestraßen<br />

genutzt werden, die<br />

keine Investitionen erfordern. Der<br />

Radweg im Paznaun führt von Galtür<br />

bis Wiesberg – dort trifft er auf den<br />

Stanzertal-Radweg.<br />

STANZERTAL. „Derzeit ist der<br />

Radweg vom Kraftwerk Wiesberg<br />

bis zur Steigsiedlung in Bau“, berich-<br />

Die Radwege im Stanzertal und im Paznaun „wachsen“ (bald).<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Zum dritten Mal findet heuer<br />

der Praxistag „Demenz – den Alltag<br />

meistern“ in Zams statt. Betroffene,<br />

Angehörige und Interessierte erhalten<br />

Informationen über Demenz, können<br />

Experten befragen und haben<br />

die Möglichkeit, sich zu vernetzen. In<br />

Workshops zu Themen wie rechtliche<br />

Aspekte und medizinische Informationen,<br />

Selbst-Stärkung von Angehörigen<br />

und Selbsterfahrung, Gestaltung<br />

der eigenen vier Wände und Begleitung<br />

am Lebensende werden Fragen<br />

beantwortet und Wissen geteilt. An<br />

Informationsständen können sich die<br />

Teilnehmer individuell beraten lassen<br />

– vor Ort sind Verein Vaget, Caritas,<br />

tet Bgm. Harald Sieß aus Strengen.<br />

Herausfordernd wird der Teil Steigsiedlung<br />

bis Flirsch, der (bis auf rund<br />

250 fertiggestellte Meter) noch in Planung<br />

ist. „Dieser Teil ist wahrscheinlich<br />

am kostenintensivsten“, weiß<br />

der Strenger Dorfchef. DI Michael<br />

Rainer, hauptberuflich Bauamtsleiter<br />

in St. Anton, ist der Radweg-Koordinator<br />

des Stanzertales. Die Devise<br />

seines Chefs, Bgm. Helmut Mall (St.<br />

Anton), sei, die Lückenschlüsse in absehbarer<br />

Zeit zu realisieren – bis 2028<br />

soll das Stanzertal auf dem Radweg<br />

durchquert werden können. Dieser<br />

Radweg, der wie üblich großteils mittels<br />

Landesförderung und der Rest<br />

von TVB und Gemeinden finanziert<br />

wird, reicht vom Bahnhof St. Anton<br />

bis Wiesberg. Die Arlberggemeinde<br />

hat zudem die Strecke vom Bahnhof<br />

auf den Arlbergpass umzusetzen.<br />

Dies folgt „wohl erst später“, wie Michael<br />

Rainer erklärt.<br />

Demente begleiten<br />

3. Praxistag am 6. Juli in Zams<br />

Selbsthilfegruppe für Angehörige,<br />

Vertretungsnetz, Care Management<br />

Landeck und Imst, Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Obergricht, Heim<br />

St. Katharina Ried, Volkshilfe mit Demenzhilfefonds<br />

sowie Pflegeverein<br />

Landeck. Anmeldung bis 30. Juni unter<br />

05442 600-916001 oder -916007 oder<br />

an office@krankenhaus-zams.at. Die<br />

kostenlose Veranstaltung findet am 6.<br />

Juli von 13 bis 18.15 Uhr im Garconnierensaal<br />

(Mitarbeiter-Haus des Krankenhauses)<br />

in Zams statt. Während der<br />

Veranstaltung besteht ein Betreuungsangebot<br />

vor Ort – Teilnehmer können<br />

den Praxistag somit gemeinsam mit<br />

ihren Angehörigen besuchen.<br />

Karenz beendet<br />

und was jetzt?<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 7


(ahai) Der Spielplatz in Entbruck<br />

wurde um einige Elemente erweitert<br />

und erst kürzlich feierlich eröffnet.<br />

Neben dem Streetball- und Beachvolleyballplatz<br />

zieren nun u. a. auch ein<br />

Pumptrack, diverse Holzkonstrukte<br />

zum Balancieren, Schaukeln, Rutschen<br />

sowie ein Erholungsbereich<br />

samt Trinkbrunnen den Multifunktionsplatz.<br />

Ein Teil der Fläche steht<br />

künftig auch als Zeltplatz zur Verfü-<br />

Angespielt<br />

Neuer Multifunktionsplatz in Entbruck eröffnet<br />

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gung. Finanziert wurde das Projekt<br />

laut Bgm. Heinz Kofler ausschließlich<br />

aus Gemeinde- und Gemeindeausgleichsfonds-Mitteln.<br />

Rund 230.000<br />

Euro wurden dafür in die Hand genommen.<br />

„Großteils wurden die Arbeiten<br />

von den Gemeindebediensteten<br />

ausgeführt, das Holz stammt<br />

ebenfalls aus dem Gemeindegebiet“,<br />

so Kofler. Zum Teil wurden auch bereits<br />

vorhandene Spielgeräte in den<br />

neuen Platz integriert. Durch das<br />

breite Angebot will man laut Kofler<br />

„die Kleinen mit den Größeren verbinden“<br />

und so alle Altersschichten<br />

abdecken. Zur Zeit der Aufnahmen<br />

wurde die schattenspendende Begrünung<br />

und Bepflanzung noch nicht<br />

angeliefert. Der Spielplatz ist also<br />

nicht – wie es auf den Bildern den<br />

Anschein erweckt – komplett der<br />

Sonne ausgesetzt.<br />

Diverse Holzkonstrukte laden zum Entdecken und Balancieren ein – das Holz<br />

stammt ausschließlich aus Prutzer Gemeindegebiet.<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

Ein Pumptrack sowie ein Streetball- und Beachvolleyballplatz laden auch Jugendliche<br />

dazu ein, ihre Zeit am Spielplatz zu verbringen.<br />

Der neue Multifunktionsplatz in Entbruck<br />

wurde am 25. Juni feierlich eröffnet<br />

und hält für kleine und große<br />

Besucher einiges bereit.<br />

LOKALE BANDS SORGEN FÜR<br />

GUTE STIMMUNG. Beim musikalischen<br />

Line-up setzt der Erlebnisraum<br />

Tiroler Oberland, der als<br />

Organisator und Hauptveranstalter<br />

fungiert, auf bekannte einheimische<br />

Künstlerinnen und Künstler aus der<br />

Region. Während die Bands ihre<br />

Stücke zum Besten geben, verweilen<br />

die Besucher gemütlich auf der Liegewiese<br />

oder direkt auf der Terrasse<br />

bei der Imbisshütte und genießen den<br />

Sommerabend bei Sonnenuntergang<br />

mit Drinks und Snacks.<br />

ANIMATIONSPROGRAMM<br />

SORGT FÜR SPIEL & SPASS. Auch<br />

für die Kleinen ist beim „Lake Sunset“<br />

so einiges dabei – ein eigenes Animationsprogramm<br />

mit Bastelaktionen und<br />

Spielen wartet auf die Kleinen und<br />

ist somit auch für Familien ein tolles<br />

Ausflugsziel (www.tiroler-oberland.<br />

Ein „Irrwald“ zur Übung der Koordination<br />

und des Gleichgewichtes.<br />

„Lake Sunset“ in Ried<br />

Sundowner bei einmaliger Atmosphäre<br />

Bereits zum sechsten Mal findet diesen Sommer die Eventreihe<br />

„Lake Sunset“ am Rieder Badesee statt. Der TVB Tiroler Oberland |<br />

Erlebnisraum Tiroler Oberland lädt jeden Mittwoch, den ganzen Juli<br />

und August hindurch ein, ab 17 Uhr einheimische Bands und MusikerInnen<br />

zu lauschen und herrliche Sommertage bei gemütlicher<br />

Atmosphäre ausklingen zu lassen. Heuer spielen die Bands erstmals<br />

auf der neuen Seebühne mit traumhaftem Seeblick.<br />

Für Groß und Klein ist beim „Lake<br />

Sunset” am Badesee in Ried für beste<br />

Stimmung gesorgt.<br />

Foto: Rudy Wyhlidal/TVB Tiroler Oberland<br />

com). Für alle Nichtschwimmer und<br />

Musikfans: ab 16 Uhr ist der Eintritt<br />

am Badesee frei. Kostenlose Parkplätze<br />

gibt es vor Ort.<br />

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Ein Erholungsbereich samt Trinkbrunnen: Schattenspendende Bäume und<br />

Pflanzen waren zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen noch nicht angeliefert. Der<br />

Spielplatz ist also nicht gänzlich der Sonne ausgesetzt.<br />

05.07.2023<br />

Jeden Mittwoch im Juli & August<br />

von 17∶00 – 20∶00 Uhr<br />

Freier Eintritt ab 16∶00 Uhr!<br />

Veranstaltung findet nur bei gutem Wetter statt!<br />

www.tiroler-oberland.com<br />

RUNDSCHAU Seite 8 28./29. Juni 2023<br />

IVY22<br />

<strong>26</strong>.07.2023<br />

Road Chicks<br />

16.08.2023<br />

GÜ with friends<br />

12.07.2023<br />

Denise Beiler Duo<br />

02.08.2023<br />

ElisaLeen<br />

23.08.2023<br />

DINA2<br />

19.07.2023<br />

2seedsleft<br />

09.08.2023<br />

fm2<br />

30.08.2023<br />

The Acoustic Band


Sommer, Sonne, Drink Safe<br />

29. Landecker Stadtfest bei schönstem Wetter<br />

(jmb) Das Fest am 24. Juni wurde<br />

um 16 Uhr mit dem Bieranstich durch<br />

Bgm. Herbert Mayer offiziell eröffnet.<br />

Gregor Schatz und Alex Scheiber<br />

(v.l.) von FM2.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte die Nord-Ost-Süd Böhmische.<br />

Ansprachen hielten Organisator Walter<br />

Sprenger und Stadtchef Herbert<br />

Mayer. Dieser betonte das Glück mit<br />

dem Wetter und erwähnte die Initiative<br />

„Drink Safe“ bzw. „sicher feiern“. Dabei<br />

handelt es sich um die Möglichkeit, zu<br />

seinem Getränk einen Schutzdeckel<br />

mit Strohhalm zu erhalten. Damit will<br />

man präventiv einen Schutz von K.o.-<br />

Tropfen und anderen Substanzen bieten.<br />

Darüber hinaus bedankte sich der<br />

Menschenmassen sammelten sich auf dem Festgelände.<br />

Bürgermeister bei den Menschen im<br />

Hintergrund, ohne die ein reibungsloser<br />

Ablauf des Festes nicht möglich<br />

wäre. Auf dem Festgelände fanden<br />

sich vier Bühnen, auf denen man insgesamt<br />

neun Bands hören konnte. Von<br />

der Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen<br />

bis hin zu Rock ’n’ Roll von den „The<br />

Killbillys“. Um 1 Uhr endete der erfolgreiche<br />

Tag mit zahlreichen Besuchern.<br />

VBgm. Mathias Niederbacher, LR Beate Scheiber, StR Philipp Pflaume, StR<br />

Doris Sailer, Bgm. Herbert Mayer, VBgm. Thomas Hittler, TVB-Obmann Konrad<br />

Geiger und Organisator Walter Sprenger (v.l.)<br />

RS-Fotos: Berger<br />

Die Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen.<br />

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Verbrauchswertangaben werden rechtzeitig vor Markteinführung bekannt gegeben.<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Grenzenlos<br />

Weiterhin geförderte Projekte in der Terra Raetica<br />

(dgh) Im Dreiländereck Italien-Österreich-Schweiz wird seit 15<br />

Jahren sehr gut und erfolgreich zusammengearbeitet. Die Arbeit in<br />

der Interreg-Region Terra Raetica wird daher fortgesetzt.<br />

Die Europäische Union fördert die<br />

grenzüberschreitende Zusammenarbeit<br />

– und im Dreiländereck ist diese<br />

besonders erfreulich und erfolgreich,<br />

sodass in der letzten Interreg-Förderperiode<br />

mehr Fördergeld ausgegeben<br />

werden konnte. Umgesetzt wurden<br />

damit soziale Projekte wie „Horizont<br />

– Psychische Gesundheit Terra<br />

Raetica“, die Kinder und Jugendliche<br />

aus schwierigen Verhältnissen unterstützt,<br />

oder eine Vernetzung der Mobilen<br />

Jugendarbeit in Landeck und<br />

im Vinschgau. Umwelt-Vorhaben<br />

wie „Trockenrasen Terra Raetica“<br />

(Trockenrasen und Schmetterlingsvielfalt<br />

als verbindendes Element im<br />

inneralpinen Trockengebiet) oder die<br />

Steinbockbesenderung und Naturwerkstatt<br />

beim Steinbockzentrum im<br />

Pitztal wurden ebenso bedacht wie<br />

die „Ortskernrevitalisierung“ oder<br />

„Klimawandel Terra Raetica“, in dessen<br />

Rahmen zwei grenzüberschreitende<br />

Feuerwehrübungen zum Thema<br />

Waldbrände organisiert wurden<br />

(die Projektpartner stammen jeweils<br />

aus zwei Regionen, in diesem Fall<br />

sind es Prutz und Schluderns). Voneinander<br />

lernen konnten auch Forstfachleute:<br />

Nach dem Austausch über<br />

die verschiedenen Aufforstungsmodelle<br />

in der Terra Raetica wurde eine<br />

Empfehlung für zukünftige klimafitte<br />

Waldaufforstungen erarbeitet. Und in<br />

dieser Tonart wird es in den nächsten<br />

Jahren weitergehen.<br />

VERLÄNGERUNG. Am 12. Juni<br />

wurde in der Fachschule Fürstenburg<br />

in Burgeis das Interreg-Programm<br />

fortgeschrieben: Unter den Augen<br />

von Interreg-Rats-Präsident Andreas<br />

Tappeiner und der Landeshauptleute<br />

von Tirol und Südtirol besiegelten BH<br />

Eva Loidhold (Imst), BH Siegmund<br />

Geiger (Landeck), Bezirkspräsident<br />

Vinschgau Dieter Pinggera sowie die<br />

Präsidentin Forum Regiun Engiadina<br />

Bassa/Val Müstair Gabriella Binkert<br />

Becchetti mit ihrer Unterschrift die<br />

Fortsetzung der Zusammenarbeit.<br />

Die Terra Raetica als eine von vier<br />

CLLD-Regionen im Interreg Italien-<br />

Österreich-Programm hat die längste<br />

Tradition. CLLD steht für community<br />

led local development, also etwa:<br />

von der Gemeinschaft geführte lokale<br />

Entwicklung. Über die Förderwürdigkeit<br />

der vorgeschlagenen Projekte<br />

entscheidet dann der Interreg-Rat.<br />

Unterzeichnung der Vereinbarung: BH Eva Loidhold, BH Siegmund Geiger,<br />

Präsidentin Gabriella Binkert Becchetti, Bezirkspräsident Dieter Pinggera<br />

(vorne v. l.), LH Anton Mattle, Regionspräsident Victor Peer und LH Arno Kompatscher<br />

(h. v. l.)<br />

Fotos: RegioL<br />

Die Dorfchefs Daniel Patscheider (Ried), Melanie Zerlauth (Pfunds) und Helmut<br />

Spöttl (Nauders) unterhielten sich mit Manuel Wolf, Abteilung Umwelt &<br />

Anlagen der BH Landeck (v. l.).<br />

Woll‘n Sie alte Filme retten?<br />

Ich mach‘s so,<br />

wie Sie‘s gern hätten!<br />

Analog zu Digital,<br />

Dias, Filme, ist egal.<br />

Videos, auch Hörkassetten,<br />

alles kann ich letztlich retten.<br />

Das Format spielt keine Rolle,<br />

hab‘ auf alles die Kontrolle!<br />

Dies zu denkbar fairen Preisen,<br />

ruft mich an, ich kann‘s beweisen.<br />

Wenn man‘s wieder anschau‘n kann,<br />

fängt die Freude richtig an.<br />

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Kronburger Kiarchti<br />

Die Kronburg lädt am 2. Juli zum<br />

Kirchweihfest (bei jeder Witterung).<br />

Um 10 Uhr findet der Gottesdienst<br />

mit Prozession statt, musikalisch gestaltet<br />

vom Kronburgquartett. Von<br />

11 bis 16 Uhr folgt ein vielfältiges<br />

Festprogramm mit Livemusik, Kinderprogramm<br />

(Kinderschminken,<br />

Drucktechnik-Workshop etc.), Kunstaustellung<br />

u.a.m. Beim Gasthof Kronburg<br />

unterhalten „Die Handwerker“,<br />

zum Flanieren laden Verkaufsstände<br />

mit Bienenprodukten, Filzkunst,<br />

Drechselarbeiten oder Keramiken ein.<br />

Die Ausstellung „Blick zurück“ von<br />

Irmgard Parth-Fleming in der Galerie<br />

Kronburg ist von 9 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Foto: West Werbeagentur<br />

Alt-BH Markus Maaß im Gespräch mit den Bürgermeistern Andreas Förg (Faggen),<br />

Bernhard Achenrainer (Tösens) und Harald Sieß (Strengen; v. l.)<br />

RÜCKBLICK UND VORSCHAU.<br />

In der Interreg-Programmperiode<br />

2014–2020 wurden 107 Vorhaben mit<br />

einem Volumen von 6,2 Millionen<br />

Euro umgesetzt (89 Kleinprojekte bis<br />

zu 50.000 Euro, 18 Mittelprojekte bis<br />

zu 200.000 Euro). Es wurden mehr als<br />

3 Millionen Euro an EFRE-Fördermitteln<br />

lukriert. In den 74 Arbeitskreis-Treffen<br />

zu den Themen Natur,<br />

Kultur, Tourismus, Mobilität, Soziales,<br />

Energie und Landwirtschaft haben<br />

sich die Menschen des rätischen<br />

Landes ausgetauscht und Projekte<br />

entwickelt. Für die kommende Programmperiode<br />

2021–2027 wurde<br />

eine neue Strategie erarbeitet, Prioritäten<br />

sind intelligentes, nachhaltiges<br />

und integratives Wachstum. Es geht<br />

um Themen wie natürliches und kulturelles<br />

Erbe, Mobilität, Klimawandel,<br />

Bildung, Wirtschaft, Innovation,<br />

nachhaltigen Tourismus oder Inklusion<br />

und Soziales. Ab Veröffentlichung<br />

des Aufrufs zur Projekteinreichung<br />

mit 1. Juli 2023 können über die Regionalmanagements<br />

in Landeck und<br />

Imst Projektideen eingebracht werden.<br />

Es stehen derzeit rund 3 Millionen<br />

Euro EFRE-Fördergelder zur<br />

Abholung bereit. DI Gabriele Juen,<br />

Bereichsleitung Terra Raetica im Regionalmanagement<br />

Landeck, freut<br />

besonders, dass die Terra Raetica (wie<br />

die übrigen CLLD-Regionen) gleich<br />

viel Fördergeld wie in der vergangenen<br />

Periode erhalten, obwohl das Interreg<br />

Italien-Österreich-Programm<br />

insgesamt gekürzt wurde. „Dieser<br />

CLLD-Ansatz wird von der EU mit<br />

dem Signal ‚gleich viel Fördergeld‘<br />

belohnt“, so Juen. Gewürdigt wurde<br />

die Arbeit im Dreiländereck auch in<br />

Form von Besuchen von Vertretern<br />

der Europäischen Kommission und<br />

europäischer Länder: Sie haben sich<br />

in der Vorzeigeregion über deren Arbeit<br />

informiert.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 28./29. Juni 2023


Heftige Einsätze<br />

22 Ausrückungen verzeichnete die Wasserrettung<br />

(chh) Auf ein durchschnittliches Einsatzjahr blickt die Österreichische<br />

Wasserrettung Landeck/Zams zurück. 22 Ausrückungen<br />

hören sich erstmal nicht viel an, aber die Einsätze haben es in sich.<br />

Erschwert wird die Arbeit der Wasserrettung noch durch die dünn<br />

gesäten öffentlichen Hallenbäder. Dabei wäre genügend Raum für<br />

Übungen, Trainings und Ausbildungen so wichtig, denn sehr gute<br />

Schwimmfähigkeiten sind die Grundvoraussetzung. „Zumindest<br />

Seil- und Schwimmtechnisch müssen die Retter gut ausgebildet sein“,<br />

betonte Einsatzstellenleiter Wolfgang Huber bei der Jahreshauptversammlung<br />

im Einsatzzentrum Landeck. Je nach Einsatzort braucht<br />

es beispielweise auch Tauch-, Nautik oder Canyoninggeschulte.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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Dennoch wurde ein weitgehend positives<br />

Resümee gezogen. Immerhin<br />

war es möglich 52 Ausbildungen und<br />

Kurse abzuhalten, welche die Mitglieder<br />

der Wasserrettung besucht, beziehungsweise<br />

veranstaltet haben. Dazu<br />

gehören Helfer- und Rettungsschein-<br />

Kurse ein Fließwasser-Kurs und einige<br />

Schulungen wie Knotenkunde, Einsatzübung,<br />

Hand- und Bootszeichen,<br />

Paddeltechniken, Strömungslehre,<br />

Flussmorphologie oder eine Funkübung.<br />

Ein Tag wurde in der Kletterhalle<br />

verbracht. Darüberhinaus gab es<br />

16-stündige Erste Hilfekurse und einen<br />

Tag der Wasserrettung für das Gymnasium<br />

Landeck, wo Theorie und Praxis<br />

der Wasserrettung vorgestellt wurden.<br />

RUND 1670 STUNDEN HA-<br />

BEN DIE RETTER GELEISTET. In<br />

dieser Summe sind immerhin 1172<br />

Trainings- und Ausbildungsstunden<br />

erhalten. Bei den Einsätzen gab es dieses<br />

Jahr keine Personensuche ohne Ergebnis,<br />

die aufreibend und zeitintensiv<br />

sind, aber eine Totenbergung in der<br />

Rosanna. Ein 58-jähriger Kajaker geriet,<br />

nach der Kenterung, mit dem Fuß<br />

zwischen zwei Steine und wurde eingeklemmt.<br />

Wegen der starken Strömung<br />

vor Ort, konnte er sich aus eigenen<br />

Kräften nicht befreien, auch sein Sohn<br />

hatte trotz sofortigem Versuch, keine<br />

Möglichkeit zu helfen. Die Sicht im<br />

Weißwasser sei so schlecht gewesen,<br />

dass die zwei an Seilen gesicherten Retter<br />

bei der Bergung kaum etwas sehen<br />

konnten. An diesem Einsatz waren die<br />

Rettung Landeck samt Hubschrauber,<br />

fünf Freiwillige Feuerwehren, Sprengelärtin<br />

und Polizei beteiligt. Die Organisationen<br />

arbeiten Hand in Hand.<br />

Nervenaufreibend war auch ein verhinderter<br />

Suizidversuch. Positive Anerkennung<br />

gab es dafür im Fall eines<br />

tot geborgenen Kalbes in Ried. Die<br />

Besitzer von „Sunny“ hinterließen im<br />

Briefkasten der Einsatzstelle ein Kuvert<br />

mit Spende und Dankeschön.<br />

ZUM TEIL EXTREME EINSÄT-<br />

ZE. Ob beim technischen Taucheinsatz<br />

zum Reinigen der Schleuse im<br />

Verwallstausee oder dem Sichern<br />

bei der Oezt Trophy, einer extremen<br />

Kajakmeisterschaft, die Ansprüche<br />

für die Wasserretter sind hoch. Die<br />

Landecker sind zudem auch noch<br />

für den Bereich Imst zuständig, da<br />

die nächste Einsatzstelle in Innsbruck<br />

liegt. Ein großer Fokus wird auf die<br />

Jugendgruppe gelegt, die sehr aktiv<br />

Der Tätigkeitsbericht der Wasserrettung<br />

wurde von Wolfgang Huber<br />

durch eine Präsentation mit zahlreichen<br />

Bildern der Einsätze untermalt.<br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

war. Sicherheit von Kindern hat für<br />

die Wasserrettung auch in ihrer Arbeit<br />

einen hohen Stellenwert. Leider<br />

könnten junge Menschen aber immer<br />

weniger gut schwimmen. Öffentliche<br />

Schwimmbäder fehlten oder seien in<br />

der Zwischensaison nicht geöffnet.<br />

Trotz positiver Bilanz sah auch Kassiererin<br />

Martina Huber die Eintrittspreise<br />

der Bäder für die Organisation<br />

als nicht akzeptabel an. Im Skisportmekka<br />

scheint Wassersport einen<br />

nicht so hohen Stellenwert zu haben.<br />

Dank ging an die Stadtgemeinde Landeck,<br />

die mit einer außerordentlichen<br />

Subvention den Kauf von persönlicher<br />

Schutzausrüstung ermöglicht hatte.<br />

GOLDPARK YOUTH & FAMILY FESTIVAL<br />

Samstag, 01. Juli 2023, am Bergkastel<br />

AM 01.07.2023, AB 11:00 UHR: LIVE-MUSIK MIT ANDRE HERRMANN UND DER GRUPPE AUFDRAHT,<br />

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Eintritt frei - lediglich die Berg-/Talfahrt ist zu bezahlen<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Schutzprojekt<br />

HTL-Schüler planen Geschieberückhalt am Vadiesenbach<br />

(dgh) Beim Tiroler-Nachwuchs-<br />

Ingenieur-Preis wurde in der Kategorie<br />

Infrastruktur ein Projekt im<br />

Bezirk Landeck eingereicht: Manuel<br />

Baumgartner, Elija Eberhart, Jonas<br />

Eiter und Riccardo Rimml von der<br />

HTL Imst haben einen Geschieberückhalt<br />

am Vadiesenbach geplant.<br />

Die vier Schüler interessieren sich für<br />

das Thema Schutz vor Naturgefahren<br />

und haben sich daher der Geschiebeproblematik<br />

und des Durchlasses<br />

im Bereich der ÖBB-Trasse in Pettneu<br />

angenommen. „Hier lagert sich<br />

immer wieder Geschiebe ab. Die<br />

Schüler haben in einer ganzheitlichen<br />

Betrachtung der Problematik<br />

– von Abflussberechnungen über<br />

die Planung konkreter Maßnahmen<br />

zur Geschiebevermeidung und zum<br />

Geschieberückhalt bis hin zu einem<br />

maßstäblichen Modell mit Geschiebesimulationen<br />

– ein Projekt ausgearbeitet,<br />

und zwar im Zuge ihres<br />

Jahresprojekts und ihrer Diplomarbeiten“,<br />

berichtet DI Harald Pöll,<br />

Hauptbetreuer dieses Projekts. Ebenfalls<br />

ein Betreuer ist Markus Lentsch,<br />

Projektpartner sind die ÖBB (DI Max<br />

Hanke). Der Tiroler-Nachwuchs-<br />

Ingenieur-Preis wurde von der Wirt-<br />

Kategoriesieger „Infrastruktur“: Jonas<br />

Eiter, Elija Eberhart und Manuel<br />

Baumgartner, die einen Geschieberückhalt<br />

am Vadiesenbach geplant<br />

haben.<br />

Foto: WK Tirol<br />

schaftskammer in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landesschulrat und den<br />

HTL initiiert, um die Vernetzung<br />

von Wirtschaft und Schule zu fördern.<br />

Gesamtsieger 2023 sind Hans<br />

Klingenschmid und Elias Mader von<br />

der HTL Imst; in der Kategorie „Infrastruktur“<br />

siegten Rimml, Baumgartner,<br />

Eiter und Eberhart, „was uns<br />

sehr freut!“, wie Harald Pöll sagt, sie<br />

„haben aber auch wirklich ein ausgezeichnetes<br />

Projekt ausgearbeitet“.<br />

Die vier erhalten neben der Nominierungsurkunde<br />

einen Preisgeldscheck<br />

in Höhe von 1.000 Euro.<br />

DENKBAR EINFACH …<br />

A UF ein WORT<br />

„Momentan stehen Ernst Schöpf und<br />

der Gemeindeverband mit der Gemnova<br />

in der Kritik. Was halten Sie davon?”<br />

Peter Walch, Prutz<br />

Georg Hochfellner, Imsterberg<br />

Eigentlich ist das ein Wahnsinn, wenn das<br />

nicht transparent nachvollziehbar ist, ist das<br />

schon sehr fragwürdig. Momentan macht die<br />

Politik generell kein gutes Bild.<br />

Hier gehört zu 100 Prozent aufgeklärt, das ist<br />

jetzt das Gebot der Stunde. Bevor jetzt die Mitgliedsbeiträge<br />

um 2 Euro pro Person erhöht werden<br />

sollen, muss zuerst alles auf den Tisch.<br />

Bernhard Chmelicek, Imst<br />

Aufklärung ist sicherlich immer gut. Bevor<br />

man Erhöhungen oder sonstige Sachen macht,<br />

sollte zuerst einmal eine genaue Analyse gemacht<br />

werden.<br />

Anna Schöpf, Pfunds<br />

Die Gemnova sollte zuerst richtig überprüft<br />

werden, bevor hier weitere Schritte, bzw. Gebührenerhöhungen<br />

kommen.<br />

Andreas Staggl<br />

Leiter Betonlabor<br />

Markus Grasmuk<br />

Pumpenmaschinist<br />

Othmar Kneringer<br />

Fahrmischer-Fahrer<br />

Helene Ladurner, Wenns<br />

TB Betonwerk Zams GmbH<br />

☎ 05442/64927<br />

RUNDSCHAU Seite 12 28./29. Juni 2023<br />

Die<br />

Hier braucht es eine sehr genaue Aufklärung,<br />

denn vieles von dieser Problematik ist schon länger<br />

bekannt, deshalb ist hier auch die Verantwortung<br />

bei jenen zu suchen, die zu lange zugeschaut<br />

haben und Ernst Schöpf muss hier auch Verantwortung<br />

übernehmen.<br />

Leser-Umfrage


Ein Sommer im Wasser<br />

Silvretta Therme Ischgl bietet im Juli Spezielles<br />

(dgh) Am 1. Juli startet die Silvretta Therme den Sommerbetrieb<br />

und lockt bereits im Juli mit Specials wie vergünstigten Eintritten<br />

und Vollmondbaden.<br />

In der ersten Wintersaison konnten<br />

in der neuen Silvretta Therme<br />

in Ischgl mehr als 70.000 Besucher<br />

begrüßt werden. Nun fließen die<br />

Erfahrungen der ersten Monate in<br />

weitere Optimierungen ein: „Die<br />

Fortschritte und Veränderungen, die<br />

wir zum Wohle der Einheimischen<br />

und Gäste vorgenommen haben,<br />

Wir modernisieren<br />

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werden deutlich spürbar sein“, so die<br />

Vorstände der Silvrettaseilbahn AG,<br />

Markus Walser und Günther Zangerl.<br />

Es gibt etwa ein neues Kassensystem,<br />

das insbesondere durch den neuen<br />

Webshop sichtbar wird und auch den<br />

Kaufprozess erleichtert. Zum Sommer<br />

Opening am 1. Juli wird ein Thermen-<br />

Special angeboten: 10 Euro für Erwachsene<br />

und 5 Euro für Kinder für<br />

4-Stunden-Tickets (gilt nicht für die<br />

Sauna und Kombi-Tickets) – diese Tickets<br />

sind ausschließlich an der Kasse<br />

erhältlich, Kombi- und Sauna-Tickets<br />

sind wie immer auch im Webshop<br />

buchbar. Dort sind auch die Sommerpreise,<br />

die geringer sind als die<br />

im Winter, zu finden. Am 3. Juli findet<br />

das zweite Vollmondbaden statt. Hier<br />

wird sich vor allem die Erweiterung<br />

der Poolbar-Theke sowie die Öffnung<br />

der Außenbecken auf Ebene 4 auszahlen.<br />

Verlängerte Öffnungszeiten<br />

und ein Gastro- und Sauna-Special<br />

unter dem Motto „Erdbeere“ runden<br />

das Angebot ab. Am 11. Juli haben von<br />

10 bis 15 Uhr alle Gäste kostenfreien<br />

Eintritt in die Therme (gilt nicht für<br />

die Sauna und Kombi-Tickets) – die<br />

Radio Tirol Sommerfrische ist zu Gast<br />

in der Therme. Zudem stehen stündliche<br />

Anwendungen mit Mineralien<br />

aus dem Gestein der Silvretta auf dem<br />

Programm.<br />

ISCHGL HEISS. Es soll vermehrt<br />

Events in der Therme geben, auf die<br />

Mit der Thermenkarte kann nicht nur das Freibad, sondern auch der gesamte<br />

Thermen-Innenbereich genutzt werden.<br />

Foto: Silvrettaseilbahn AG/Stefan Kuerzi<br />

Paznauner Natur wird auch im Saunabetrieb<br />

mit dem österreichischen<br />

Aufguss-Meister Thor Moeller Wert<br />

gelegt. Sein preisgekrönter Aufguss<br />

wird im Aufgussplan der Silvretta<br />

Therme verankert, heimische Kräuter<br />

können saisonbedingt vermehrt verwendet<br />

werden. Im Sommer punktet<br />

die Saunalandschaft zudem mit dem<br />

großzügigen Saunagarten mit Panoramablick<br />

auf den Pardatschgrat. Mit<br />

der Thermenkarte kann nicht nur das<br />

große Panorama-Freibad, das erstmalig<br />

in Betrieb ist, sondern auch der gesamte<br />

Thermen-Innenbereich genutzt<br />

werden.<br />

Zu Tode gestürzt<br />

Alpinunfall auf Zammer Gemeindegebiet<br />

(dgh) Am 22. Juni gegen 14 Uhr<br />

wanderte ein 70-jähriger Deutscher<br />

von der Memminger Hütte auf dem<br />

Weitwanderweg E4 in Richtung Parseiertal.<br />

Als er am nächsten Tag gegen<br />

12 Uhr noch nicht zu Hause angekommen<br />

war, kontaktierte seine Ehefrau<br />

den Hüttenwirt der Memminger<br />

Hütte. Es wurde eine Suchaktion eingeleitet,<br />

an der auch ein Polizeihubschrauber<br />

beteiligt war. Gegen 15.20<br />

Uhr wurde der 70-Jährige im Bachbett<br />

eines Zuflusses des Parseierbaches gefunden<br />

– leider nur mehr tot.<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


Spatenstich in Zams<br />

Gemeindevorplatz wird mit rund 690.000 Euro saniert<br />

Beim Spatenstich: Vorsitzender des Bauausschusses, DI Christoph Kohler,<br />

Bgm. Benedikt Lentsch, Architekt DI Michael Goidinger (v. l.) RS-Foto: Haidegger<br />

(ahai) Der in die Jahre gekommene<br />

Vorplatz des Gemeindehauses<br />

in Zams wird generalsaniert und<br />

umkonzipiert. Laut dem Zammer<br />

Bgm. Benedikt Lentsch waren die<br />

statischen Mängel der darunter liegenden<br />

Betondecke der Tiefgarage<br />

ausschlaggebend für die Erneuerung.<br />

Der Dorfplatz sowie das Gemeindehaus<br />

erhält mehr Grünflächen,<br />

längsseitige Parkplätze (die<br />

laut Architekt DI Michael Goidinger<br />

„die Park- und Verkehrssituation<br />

erheblich verbessern“), eine neue<br />

Fassaden-Front, eine automatische<br />

Eingangstüre, eine digitale Amtstafel,<br />

einen E-Car-Sharing-Bereich<br />

samt Ladestationen und ist gänzlich<br />

barrierefrei. Bis Ende Oktober sollen<br />

die Arbeiten abgeschlossen sein.<br />

Die bestehende Pflasterung wird<br />

durch neue quadratische Steinplatten<br />

ersetzt. Besagte Pflastersteine<br />

können laut dem Vorsitzenden des<br />

11. Kinderfest im AQUA DOME<br />

mit dabei Maskottchen Sumsi & Aquaki<br />

Es ist eine sommerliche Institution:<br />

das Aqua Dome Kinderfest in Kooperation<br />

mit Raiffeisen. Am Donnerstag,<br />

13. Juli von 11 – 17 Uhr findet das<br />

mittlerweile 11. Kinderfest des Aqua<br />

Dome und der Raiffeisenbanken statt.<br />

Für alle Kinder bis 10 Jahren ist der<br />

Eintritt mit einer Sumsi-Club-Karte<br />

frei, 50% Ermäigung für alle Kinder<br />

bis 10 Jahren und 20% Ermäßigung für<br />

Erwachsene mit Vorlage einer Raiffeisen-Bankkarte.<br />

Ein Fix-Termin für<br />

Klein und Groß mit Sonne, Spaß und<br />

Therme. Die beliebte, separate Kinder-<br />

Wasserwelt Alpen Arche Noah des<br />

Aqua Dome begeistert mit Schwimmbecken,<br />

Wasser-Fun-Park an Deck<br />

eines Schiffes und der Trichterrutsche.<br />

Die Kinder erwartet zudem ein buntes,<br />

abwechslungsreiches Programm mit<br />

Olympiade, Sumsi-Schatzsuche, Malund<br />

Kreativstation, Kinderschminken,<br />

Sumsi-Hüpfburg sowie einem<br />

Clown. Kunterbunter und unterhaltsamer<br />

kann ein Ferientag nicht sein!<br />

Natürlich gibt's auch ausgedruckte<br />

Erinnerungsfotos aus der Raiffeisen-<br />

Fotobox. Für die Eltern gibt es ein tolles<br />

Gewinnspiel: als Hauptpreis winkt<br />

1 Relax! Tagesurlaub für 2 Personen im<br />

Aqua Dome.<br />

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11. KINDERFEST<br />

im AQUA DOME<br />

Präsentiert von:<br />

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JULI<br />

11.00 bis<br />

17.00 Uhr<br />

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GLEICH ONLINE<br />

VORANMELDEN:<br />

www.aqua-dome.at/fl /anmeldung-kinderfest<br />

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Wir verlosen 4 x 1 Familientageskarte<br />

(2 Erw. + 2 Kinder)<br />

für das 11. Kinderfest.<br />

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Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

10.07.2023, 10 Uhr möglich!<br />

Zammer Bauausschusses, DI Christoph<br />

Kohler, gratis für den eigenen<br />

Gebrauch von der Zammer Bevölkerung<br />

abgeholt werden. Auch die dort<br />

befindlichen Pflanzen sollen in die<br />

bestehenden Grünanlagen von Zams<br />

integriert werden. Budgetiert ist<br />

das Projekt mit rund 690.000 Euro:<br />

Bitte hinschauen<br />

Aufsichtsbeschwerde wegen<br />

Gemeindezahlungen an den „Venet“<br />

Auf ein Neues<br />

BB-Fendels hat Sommerbetrieb wieder aufgenommen<br />

(ahai) Der Sommerberg Fendels hat nach dem Waldbrand am vergangenen<br />

Wochenende den regulären Sommerbetrieb wieder aufgenommen.<br />

Die Bahn wurde in den letzten Tagen technisch geprüft<br />

und für den Betrieb wieder freigegeben.<br />

Nach dem Waldbrand in Fendels<br />

wurden alle Liftanlagen wieder für<br />

den Betrieb freigegeben. Die Erleichterung<br />

ist bei den Bergbahnen Fendels<br />

und den Kaunertaler Gletscherbahnen<br />

groß: „Der Waldbrand am<br />

vergangenen Wochenende war eine<br />

große Herausforderung für alle Beteiligten.<br />

Gottseidank gab es keinen<br />

Personenschaden. Die Seilbahn wurde<br />

überprüft und der Sommerbetrieb<br />

kann normal fortgesetzt werden“, erklärt<br />

Christian Strobl, Betriebsleiter<br />

der Bergbahnen Fendels. Das Feuer<br />

war am 10. Juni aus unbekannter<br />

Ursache in der Nähe von Stütze 4<br />

Korrektur<br />

(ahai) Im letztwöchigen Artikel<br />

„Verhandlungen abwarten“ über das<br />

fehlende Teilstück des Radwegs Via<br />

Claudia in Nauders war von der Stellungnahme<br />

der Geologen die Rede.<br />

Gemeint ist aber die Stellungnahme<br />

des Geotechnikers, der die Bauwerke<br />

des eingereichten Bauloses begutachtet.<br />

Die Stellungnahme der Geologen<br />

wurde bereits eingeholt. Wir bitten<br />

das Missverständnis zu entschuldigen.<br />

„Wir haben dafür jegliche Förderung<br />

eingereicht und ich werde alles<br />

daran setzen, dass das Budget hält“,<br />

so Bgm. Lentsch. Planmäßig soll<br />

der neue Dorfplatz bis Ende Oktober<br />

fertiggestellt werden. „Vielleicht<br />

schaffen wir es bis zum Nationalfeiertag“,<br />

so Lentsch abschließend.<br />

(dgh) Die Gemeindeaufsicht an<br />

der BH Landeck hat wieder Post von<br />

„Hotel Sonne“-Wirt Karl Graber erhalten<br />

– nachdem die Venetbahn<br />

einen Zuschuss von 440.000 Euro erhalten<br />

soll. Die Aufsichtsbeschwerde<br />

richtet sich gegen „neuerliche Zahlungen<br />

von Steuergeld an die Venet<br />

AG“. Graber ortet das „Manko einer<br />

fehlenden Opposition im Gemeinderat“,<br />

weshalb die Gemeindeaufsicht<br />

kontrollierend tätig zu werden gezwungen<br />

sein sollte – denn die Autonomie<br />

der Gemeinden könne, wie<br />

bekannt, zu finanziellen Desastern<br />

führen. „Die Behörde sollte nicht<br />

zuwarten, bis die Verhältnisse heranreifen“<br />

wie in manchen Gemeinden,<br />

wo auch Gemeinderäte allem zugestimmt<br />

haben – bis hin zum Finanzdebakel.<br />

Karl Graber ersucht daher<br />

die Behörde, die beabsichtigten Zahlungsflüsse<br />

vom Blickwinkel der Aufsichtsbehörde<br />

aus zu beurteilen und<br />

gegebenenfalls dem Ganzen Einhalt<br />

zu gebieten. Denn es gebe andere<br />

Aufgaben: Kindergartenbau, Pflege/Altersheim,<br />

Schulen, Krankenhaus,<br />

Straßensanierung etc. Andreas<br />

Walser, Leiter der Gemeindeaufsicht<br />

an der BH Landeck, holt eine Stellungnahme<br />

von Bgm. Herbert Mayer<br />

ein, ehe er die Beurteilung der Aufsichtsbeschwerde<br />

vornimmt.<br />

und 5 ausgebrochen. Über 150 Einsatzkräfte<br />

örtlicher und umliegender<br />

Feuerwehren, der Bergrettung sowie<br />

der Polizei waren bei den Löscharbeiten<br />

involviert. Kurz vorher, am 8.<br />

Juni, startete der Sommerbetrieb, der<br />

nun wieder aufgenommen werden<br />

konnte. Die Liftanlagen sind bis einschließlich<br />

23. Juni immer von Donnerstag<br />

bis Sonntag, ab 24. Juni bis 10.<br />

September täglich, und von 14. September<br />

bis 1. Oktober von Donnerstag<br />

bis Sonntag in der Zeit von 9 bis<br />

16.45 Uhr geöffnet. Weitere Informationen<br />

sind unter www.kaunertalergletscher.at<br />

zu finden.<br />

Nach technischer Überprüfung kann<br />

der Sommerberg Fendels nun wieder<br />

mit der Bahn erobert werden.<br />

Foto: Bergbahnen Fendels<br />

RUNDSCHAU Seite 14 28./29. Juni 2023


EINE Familienära<br />

GEHT ZU ENDE …<br />

Die Metzgerei Schmid in Zams schließt<br />

nach 70 Jahren ihre Pforten<br />

Gegründet wurde die Metzgerei von Alois und Herta<br />

Schmid im Jahre 1953 und wurde seit 1994 von<br />

ihrem Sohn Alois und Irene Schmid weitergeführt.<br />

Die Familie Schmid möchte sich auf diesem Wege<br />

ganz herzlich bei ihren langjährigen Mitarbeitern,<br />

Stammkunden und Wegbegleitern bedanken.<br />

Imbiss<br />

Vielen<br />

Dank<br />

Dank für die<br />

für die<br />

langjährige<br />

Treue!<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Alles Strudel<br />

Seefeld lädt am 8. und 9. Juli zum 15. Strudelfest in die Fußgängerzone<br />

Bereits zum 15. Mal heißt es am 8. und 9. Juli in Seefeld „alles Strudel“.<br />

Die Fußgängerzone verwandelt sich an beiden Tagen von 11 bis<br />

18 Uhr zur Genussmeile des österreichischen Traditionsgerichts, wobei<br />

die lokalen Wirte weit mehr als Apfel- und Topfenstrudel in petto<br />

haben. Da gibt es edle Fisch- oder pulled Pork-Varianten genauso<br />

wie die verschiedenen süßen und salzig-vegetarischen Gustostückerl.<br />

Umrahmt wird das Strudelfest von zahlreichen Volksmusikgruppen,<br />

unter ihnen der berühmte Ebbser Kaiserklang.<br />

Ein Strudel kann mit so viel mehr<br />

gefüllt sein als mit Apfel und Topfen.<br />

Mehr als 15 lokale Wirte werden<br />

wieder dafür sorgen, dass die<br />

Besucher:innen mit ganz neuen Geschmackserlebnissen<br />

nach Hause gehen.<br />

Während die pikanten Varianten<br />

mit pulled Pork und Fisch schon fast<br />

zu den Klassikern in Seefeld zählen, tut<br />

sich vor allem im pikant vegetarischen<br />

Sektor immer wieder Neues. Man darf<br />

gespannt sein, mit was heuer Kartoffeln<br />

und andere Gemüsesorten gemixt<br />

werden. Nicht zu vergessen natürlich<br />

die köstlichen Soßen, die den salzigen<br />

Strudeln oft eine ganz besondere Note<br />

verleihen. Im süßen Sektor stehen saisonales<br />

Obst, Nüsse und Schokolade<br />

ganz oben auf der Zutatenliste – doch<br />

auch die ein oder andere feurige Komponente<br />

wird nicht fehlen. „Wir freuen<br />

uns auf die Kreativität unserer Wirte“,<br />

sagt Daniel White vom Tourismusverband<br />

Seefeld, der das Fest seit Jahren<br />

organisiert.<br />

Die Organisatoren verwöhnen ihre<br />

Besucher:innen dabei am Samstag<br />

und Sonntag nicht nur kulinarisch.<br />

Die kleinen Gäste erwartet am Dorfplatz<br />

ein buntes Kinderprogramm.<br />

Alle anderen werden von zahlreichen<br />

Volksmusikgruppen musikalisch bestens<br />

unterhalten. Als besonderes<br />

Highlight tritt am Samstag der Ebbser<br />

Kaiserklang auf. Die Gruppe punktet<br />

seit 1947 mit urwüchsiger Volksmusik<br />

und überzeugte damit, wie auf ihrer<br />

Homepage zu lesen ist, auch schon<br />

den Volkmusikexperten schlechthin,<br />

Franz Posch (Mei liabste Weis):<br />

„Sie pflegen in unnachahmlicher Art<br />

die Spielweise mit der 'besonderen<br />

Das Strudelfest in der Seefelder Fußgängerzone verführt seine Gäste mit köstlichen<br />

Strudelvariationen.<br />

Foto: Jackscorner<br />

Rass', wie man in Volksmusikkreisen<br />

zu einer ureigenen musikantischen<br />

Spielweise sagt.“ Trotz der Generationswechsel,<br />

die sich bei so langem Bestand<br />

natürlich vollziehen müssen, hat<br />

die Gruppe nie ihre Klangfarbe und<br />

ihren musikantischen Charakter verloren.<br />

Neben den Unterlandlern sind<br />

unter anderem an beiden Tagen die<br />

„Außergewöhnlichen“ und die Strudlmusig<br />

zu hören sowie am Samstag die<br />

Fulpmer Tanzlpartie und am Sonntag<br />

die Kranzberg Blos.<br />

Wer schließlich nach dem gemütlichen<br />

Hoangart in der Seefelder Fußgängerzone<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 28./29. Juni 2023<br />

Inserat_Strudelfest.indd 1 22.06.2023 15:04:56


Geschichte erleben<br />

Historisches Via-Claudia-Fest in Fließ<br />

(iep) In Fließ wurde die Zeit beim „Via Claudia“-Fest um viele Jahrhunderte<br />

zurückgedreht. Römische Legionäre in voller Pracht und<br />

Keltengruppen in historischen Gewändern bevölkerten das Dorf und<br />

begeisterten Klein und Groß mit ihren Darstellungen.<br />

Nach einem Wissensabend mit<br />

Vortrag zum „Kulturtransfer entlang<br />

der Via Claudia Augusta“ am Vortag<br />

gab es am Sonntag römische und keltische<br />

Geschichte hautnah zu erleben.<br />

Ein Fest für die ganze Familie, bei dem<br />

es viel zum Schauen und Staunen gab.<br />

So etwa konnte man Einblick in das<br />

Lagerleben nehmen, Bogenschießen,<br />

Fechtkampf, Exerzierprogramm und<br />

weitere Attraktionen aus nächster<br />

Nähe begutachten. Der Einmarsch<br />

der historischen Gruppen vom Museum<br />

zum Festplatz der Mittelschule<br />

Fließ, der von einem vierspännigen<br />

römischen Streitwagen begleitet wurde,<br />

war ein spektakuläres Ereignis.<br />

Am Festplatz begrüßte Dr. Walter<br />

Stefan, Präsident der Via Claudia und<br />

des Museumsvereins Fließ, die vier<br />

Gruppen. Die Legio VI, eine Gruppe<br />

mit Sitz im Oberen Gericht, mit ca.<br />

30 Mitgliedern, die sich dem Bogenbau<br />

und Bogenschießen widmet und<br />

Einmarsch der Gruppen: Legio VI, …<br />

einen Streitwagen führt. Das Leben<br />

in einem römischen Soldatenlager<br />

zeigte die Gruppe „Schlamauni“. Die<br />

Keltengruppe Touta Nanto En, „Die<br />

Salzsieder“, führte die Kunst des Salzsiedens<br />

vor Augen, und die Legionäre<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

der Legio XV Apolinaris Cohors aus<br />

Niederösterreich beeindruckten mit<br />

ihrer Exerzierübung. Auch für Speis<br />

und Trank war bestens gesorgt, musikalisch<br />

unterhalten von Dave Thomas.<br />

Schlamauni<br />

Ein römischer Streitwagen<br />

Mit rund 300 Grad Celsius wird Wasser<br />

verdampft und übrig bleibt das<br />

weiße Gold der Salzsieder.<br />

Walter Stefan mit Centurio der Legio<br />

XV Walter Flotzinger, der die Befehlsgewalt<br />

beim Exerzieren hatte.<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 17


„Jetzt reden wir!“<br />

Redewettbewerb 3.0 der Mittelschule Zams-Schönwies<br />

(KIWI) Zwölf Schüler der Mittelschule Zams-Schönwies trauten<br />

sich im Festsaal der Mittelschule das Wort zu ergreifen. Sie überzeugten<br />

mit abwechslungsreichen Themen und kompetenten Reden<br />

beim Finale des dritten Redewettbewerbes ihrer Schule.<br />

„Jetzt reden wir!“ lautete das Motto<br />

des Redewettbewerbes der Mittelschule<br />

Zams-Schönwies und zeigte<br />

klar, dass die jungen Redner nicht<br />

nur gut reden können, sondern auch<br />

wollen. Dabei legten sie beeindruckende<br />

Leistungen ab. In den vier<br />

unterschiedlichen Schulstufen traten<br />

jeweils die drei besten der Vorausscheidungen<br />

gegeneinander an und<br />

zeigten ihre rhetorischen Fähigkeiten.<br />

„Es sind die Mutigsten, die heute<br />

hier stehen“, zeigte sich Direktor<br />

Harald Ehrlich, redegewandter Moderator<br />

des Abends, von den Leistungen<br />

und der Courage der Redner beeindruckt.<br />

Die Jury hatte die schwere<br />

Aufgabe, die Gewinner zu ermitteln.<br />

Sie setzte sich aus der Zammer Volksschuldirektorin<br />

Karin Prantauer,<br />

dem Schönwieser VS-Direktor Peter<br />

Vöhl, dem Zammer Bgm. Benedikt<br />

Lentsch, Bgm. Reinhard Raggl aus<br />

Schönwies, Daniel Mathoy von der<br />

Raiba Oberland, Daniel Matt von<br />

„Der Grissemann“ sowie Elisa beth<br />

Wiederin von der Wagner’schen<br />

Buchhandlung, Schulqualitätsmanagerin<br />

Daniela Lehmann und Kathrin<br />

Huber von „Landeck TV“ zusammen<br />

und bot damit Expertise aus Politik,<br />

Wirtschaft und Medien. Die Preise<br />

wurden von der „Raiba Oberland“,<br />

„Der Grissemann“ und „Wagner’sche<br />

Buchhandlung“ zur Verfügung gestellt.<br />

ERSTE K<strong>LA</strong>SSE – BUCHVOR-<br />

STELLUNG. Die Schüler der ersten<br />

Schulstufe stellten einen von ihnen<br />

gewählten Roman vor. Mia Thaler<br />

präsentierte „Mia und der weiße<br />

Löwe“ und erlangte damit den ersten<br />

Platz. Mit „Das Austauschkind“<br />

konnte Martin Rangger den zweiten<br />

Platz erringen und Marie Salcher<br />

durfte sich mit „Die drei !!! Ein echt<br />

schöner Fall“ über den dritten Platz<br />

freuen.<br />

ZWEITE K<strong>LA</strong>SSE – KURZREFE-<br />

RAT. In der zweiten Klasse wurden<br />

frei gewählte Themen in Kurzreferaten<br />

mit selbstgestalteten Plakaten<br />

zum Besten gegeben. Mit ihrem Referat<br />

zum Thema Pferde konnte Emilia<br />

Schweißgut nicht nur das Publikum<br />

mit vielen interessanten Fakten<br />

begeis tern, sondern auch den ersten<br />

Platz um Hufenbreite für sich entscheiden.<br />

David Eiterer überzeugte<br />

mit seinem brandheißen Vortrag<br />

Bilingual<br />

Zwei Zweite beim Bundesfremdsprachenwettbewerb<br />

Die zwei Zweitplatzierten aus dem Bezirk mit ihrer Französischlehrerin: Sarah<br />

Egger-Gassner, Sarah Pechtl und Elena Hackl (v. l.) <br />

Foto: HLW Landeck<br />

(ahai) Die Schüler:innen der HLW<br />

Landeck erlernen im Rahmen der<br />

fünfjährigen Ausbildung zwei bzw.<br />

drei verschiedene lebende Fremdsprachen.<br />

Um diese Kompetenzen<br />

unter Beweis stellen zu können, nehmen<br />

jedes Jahr wieder Schüler am<br />

österreichischen Bundesfremdsprachenwettbewerb<br />

teil. Dabei treten die<br />

jeweiligen Landessieger im Bundesfinale<br />

gegeneinander an und werden<br />

von einer Jury bewertet. Sarah Egger-<br />

Gassner aus der 4HWA und Elena<br />

Hackl aus der 4HWB haben sich im<br />

März 2023 den Tiroler Landessieg im<br />

Fremdsprachenwettbewerb in den<br />

Kategorien Französisch bzw. Französisch-Englisch<br />

geholt und qualifizierten<br />

sich damit für das Österreichfinale,<br />

bei dem die neun Sieger aus<br />

allen Bundesländern gegeneinander<br />

antraten. Am 17. und 18. April war<br />

es dann soweit: Am ersten Tag trat<br />

Sarah Egger-Gassner in Französisch<br />

gegen acht weitere Kandidaten an und<br />

konnte sich den zweiten Platz holen.<br />

Am folgenden Tag präsentierte Elena<br />

Hackl ihre Englisch- und Französischkenntnisse<br />

und wurde in dieser Kategorie<br />

ebenfalls Österreich-Zweite.<br />

Die erste Klasse überzeugte mit ihren<br />

Buchvorstellungen (Martin, Marie<br />

und Mia, v. l.).<br />

Die zweite Klasse überzeugte mit<br />

Kurzreferaten (Heca, David und Emilia,<br />

v. l.).<br />

über „Vulkane“ und wurde damit<br />

Zweiter. Den dritten Platz gewann<br />

Heca Ülkü und entführte die Zuhörer<br />

in die Welt-Metropole „Tokio“.<br />

DRITTE K<strong>LA</strong>SSE – REFERAT<br />

MIT POWERPOINT-PRÄSEN-<br />

TATION. Die Schüler hielten nicht<br />

nur ein Referat, sondern erstellten<br />

auch eine PowerPoint-Präsentation<br />

zu ihrem Wunsch-Thema. Den ersten<br />

Platz gewann Lukas Neuner mit<br />

„Der Imster Schemenlauf “, den zweiten<br />

Platz erreichte Karl Mungenast<br />

mit „Jake Burton und die Geburt<br />

des Snowboards“, während Manuel<br />

Schrott die „Achttausender“ in seiner<br />

Präsentation bezwang und den dritten<br />

Platz erreichte.<br />

Mit PowerPoint-Präsentationen und<br />

Referaten zeigte die dritte Klasse ihr<br />

Können (Karl, Manuel und Lukas, v.l.).<br />

VIERTE K<strong>LA</strong>SSE – K<strong>LA</strong>SSISCHE<br />

REDE. Die Klassischen Reden von<br />

der vierten Klasse wurden zum Ohrenschmaus<br />

fürs Publikum. Gewinnerin<br />

Chiara Lück sprach über die<br />

Wichtigkeit der „Sozialen Kompetenz“<br />

für ein herzlicheres Zusammen-<br />

Mit der Klassischen Rede überzeugte<br />

die vierte Klasse (Maximilian, Ida und<br />

Chiara, v. l.).<br />

leben und verdiente sich damit den<br />

ersten Platz. Ida Mungenast stellte<br />

sich der Frage „Last Generation“ und<br />

wie dienlich ihre Aktionen wirklich<br />

sind – sie erreichte damit den zweiten<br />

Platz. Den dritten Platz gewann<br />

Maximilian Weiskopf mit seiner rasanten<br />

Rede zum Thema „Downhill“<br />

und der Frage, ob Downhiller wirklich<br />

den Wald zerstören.<br />

WARUM WIR REDEN. „Zuhören,<br />

sprechen, präsentieren – das<br />

sind Schwerpunkte und Leitsätze<br />

unserer Schule und wurden das Jahr<br />

über geübt und trainiert, darauf<br />

könnt ihr stolz sein“, erklärte Dir.<br />

Ehrlich den Grund für die Durchführung<br />

des Redewettbewerbes.<br />

Auch die Jury würdigte die Leistungen:<br />

„Das Bewerten fiel uns in der<br />

Jury besonders schwer, oft hätten wir<br />

bald einen Würfel gebraucht.“ Abschließend<br />

fand Daniela Lehmann<br />

berührende Worte: „Ihr brennt für<br />

etwas, ihr seid eine Generation, die<br />

die Welt verändern kann.“<br />

Die Finalistinnen und Finalisten mit der Jury und Moderator Direktor Harald<br />

Ehrlich (l.) <br />

RS-Fotos: Gruber<br />

RUNDSCHAU Seite 18 28./29. Juni 2023


Risikofaktor Mann<br />

Bergrettungs-Bezirksversammlung in Schönwies<br />

(ap) Männer sind doppelt so häufig wie Frauen in Bergunfälle<br />

verwickelt, weiß Bergrettungs-Bezirksleiter Hannes Grüner: Bei<br />

111 Einsätzen im vergangenen Jahr waren Männer, bei 63 Vorfällen<br />

Frauen involviert.<br />

Bezirksobmann Hannes Grüner leitete<br />

die Versammlung. RS-Fotos: Pircher<br />

Leitet die Rettungshunde-Staffel:<br />

Egon Kaufmann<br />

aus und sie wurden verschüttet. Nach<br />

gründlicher Einschätzung der Gefahrenlage<br />

und einer kurzen Suche<br />

nach den Verschütteten – sie wurden<br />

in einer Tiefe von ca. 4 m geortet –<br />

musste die Bergung aufgrund zu<br />

großer Gefahr und der sich abzeichnenden<br />

Wetterverschlechterung abgebrochen<br />

werden. „Wahrscheinlich<br />

war die Ortung der Verschütteten<br />

durch mich, ich war als Einziger am<br />

Lawinenkegel, schon zu gefährlich“,<br />

stellte Hüttl fest. Erst am nächsten<br />

Tag war es zu verantworten die Bergung<br />

fortzuführen. Anhand dieses<br />

Bergeeinsatzes zeigte Hüttl auf, dass<br />

eine Bergung nur mit dem notwendigen<br />

Selbstschutz durchgeführt werden<br />

soll.<br />

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ZAHLREICHE EHRENGÄSTE.<br />

BH Siegmund Geiger dankte den Bergrettern<br />

für ihren Einsatz und hob deren<br />

Bedeutung für das Land und den Tourismus<br />

hervor. Gruß- und Dankesworte<br />

kamen vom Bezirksfeuerwehrkommando,<br />

dem Bezirkskommando des<br />

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Roten Kreuzes, der Alpinpolizei, der<br />

Wasserrettung Landeck und der Kaserne<br />

Landeck. Landesleiter Hermann<br />

Spiegl nützte seine Grußworte, um<br />

den Bergrettern zu versichern, dass sie<br />

auch bei Waldbrandeinsätzen – Sicherung<br />

der Feuerwehrmänner im steilen<br />

Gelände –, entgegen der derzeitigen<br />

Rechtslage, eine Vergütung bekommen<br />

werden. Ebenfalls noch heuer soll der<br />

langgehegte Wunsch, die steuerliche<br />

Abschreibmöglichkeit von Spenden an<br />

die Bergrettung anzuerkennen, vom<br />

Finanzministerium umgesetzt werden.<br />

Mögliche Probleme und dementsprechende<br />

Verhaltensweisen mit den<br />

immer häufiger auftretenden großen<br />

Beutegreifern Bär und Wolf werden<br />

derzeit in den Gremien auf Landesebene<br />

besprochen und ausgearbeitet,<br />

meinte der Landesleiter.<br />

28./29. Juni 2023<br />

Ortsstellenleiter von St. Anton Kurt<br />

Hüttl stellte einen schwierigen Einsatz<br />

vor<br />

Zurzeit hat die Bergrettung im Bezirk<br />

765 Mitglieder, davon 31 Frauen;<br />

zusätzlich gibt es 85 Anwärter. 694<br />

sind aktiv, das heißt sie haben die<br />

vorgeschrieben Aus- und Weiterbildungskurse<br />

absolviert. 165 Einsätze<br />

hatten sie im abgelaufenen Jahr zu<br />

bewältigen. Die meisten mit 39 Alarmierungen<br />

fielen in St. Anton an, mit<br />

19 folgt Landeck vor Fiss mit 18. Ausund<br />

Weiterbildung ist auch Selbstschutz,<br />

um im Falle eines immer<br />

möglichen Fehlers versicherungstechnisch<br />

auf der sicheren Seite zu<br />

sein, verdeutlichte Landesleiter Hermann<br />

Spiegl. Die Bezirks-Bergretter<br />

haben 19.374 Stunden in die Fortbildung<br />

investiert, freiwillig und unentgeltlich,<br />

berichteten Grüner und<br />

Ausbildungsleiter Christian Riepl.<br />

Speziell die enge Verbindung zum<br />

Ausbildungszentrum Jamtalhütte und<br />

die gemeinsamen Übungen mit den<br />

Partnerorganisationen wie Feuerwehren,<br />

Wasserrettung und Alpinpolizei<br />

wurden von Riepl hervorgehoben.<br />

Auch die überregionale Zusammenarbeit<br />

im Bereich der Ausbildung<br />

mit Organisationen in Bayern, Süd-<br />

Landesleiter der Bergrettung Hermann<br />

Spiegl<br />

tirol und der Schweiz wurde forciert.<br />

San-Wart Marco Schmid hofft, dass<br />

zu den fünf ausgebildeten Sanitätern<br />

noch einige dazukommen werden.<br />

30 Ausbildungseinsätze wurden absolviert.<br />

Schmid kündigte an, dass<br />

in der Ausbildung zukünftig andere<br />

Schwerpunkte gesetzt werden. Hundeführer<br />

Egon Kaufmann kann auf 14<br />

Hundeführer mit neun ausgebildeten<br />

Hunden und sechs Hunden in Ausbildung<br />

zurückgreifen. Ausbildungskurse<br />

wurden in Hochfilzen und in<br />

der Wattener Lizum abgehalten, ins<br />

Kühtai will man nicht mehr gehen,<br />

da dort die Kosten mittlerweile zu<br />

hoch seien, so Kaufmann. Funkwart<br />

Florian Falch erinnerte daran, dass<br />

Funkgespräche immer aufgezeichnet<br />

werden sollen – im Sinne der Nachverfolgbarkeit,<br />

aber auch der Qualitätssicherung.<br />

EIGENSICHERUNG GEHT<br />

VOR. Kurt Hüttl, Ortsstellenleiter<br />

in St. Anton, schilderte den äußerst<br />

schwierigen Einsatz am 4. und 5.<br />

Februar 2023 auf dem Kapall. Ein<br />

Skiführer mit Gast löste eine Lawine<br />

Timna<br />

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Der Teufel und der Maler (Bleistiftkarikaturen von Arik Brauer)<br />

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RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze…<br />

in die anderen drei Ausgaben!<br />

Diese Geschichten und vieles mehr lesen Sie in<br />

der jeweiligen E-Paper Ausgabe ihrer aktuellen<br />

Rundschau zu finden unter: rundschau.at/epaper<br />

I<br />

MST<br />

Nach 23 Jahren muss das Team der Mensa Imst Abschied nehmen<br />

(mel) Die ARTIS gemeinnützige Integrations<br />

GmbH ist ein Unternehmen<br />

der pro mente tirol. Als gemeinnütziges<br />

Beschäftigungsprojekt des Arbeitsmarktservices<br />

Tirol stehen sie für die<br />

Integration von Menschen mit sozialen<br />

und psychischen Problemstellungen auf<br />

den Arbeitsmarkt. Mit dem Lokal „Die<br />

Mensa“ galt es Mitarbeitern mit psychischen<br />

Erkrankungen oder Krisen zu<br />

eröffnen. In einem befristeten Dienstverhältnis<br />

wurde darauf geachtet auf die<br />

persönliche Situation der Mitarbeiter<br />

einzugehen und sie durch individuelle<br />

Unterstützung zu fördern ohne zu überfordern.<br />

Alle wurden gleichermaßen in<br />

der Berufsorientierung und Jobsuche<br />

unterstützt. Zahlreiche Menschen aus<br />

der Umgebung haben sich über die Jahre<br />

hinweg in der „Die Mensa“ versammelt<br />

und einen Ort des Austauschs, der Gemeinschaft<br />

und der köstlichen Verpflegung<br />

genossen. Durch die veränderte<br />

Situation am Arbietsmarkt finden jene<br />

Menschen, die von der „Die Mensa“<br />

profitieren können, nicht mehr zu uns.<br />

Markus Walpoth, Geschäftsführer für<br />

psychiatrische Rehabilitation, erklärte<br />

in seiner Begrüßung zur Abschiedsfeier:<br />

„Die Entscheidung fiel uns nicht leicht,<br />

aber man muss die aktuelle Veränderung<br />

anerkennen. Der Mensch ändert<br />

sich laufend und so müssen wir uns den<br />

Veränderungen anpassen um zeitgemäß<br />

unterstützen zu können.” Aus diesem<br />

Grund und um verantwortungsvoll mit<br />

den gewährten öffentlichen Mitteln umzugehen,<br />

blieb nach 23 Jahren leider nur<br />

die Möglichkeit der Schließung.<br />

Mit dabei von der ersten Stunde können<br />

Leiter Thomas Schönherr und Sozialbetreuerin<br />

Johanna Pienz stolz auf<br />

eine besondere Zeit zurückblicken.<br />

RS-Foto: Burger<br />

R<br />

EUTTE<br />

Völkerballturnier Tannheimer Tal dank geballter Frauenpower voller Erfolg<br />

(liv) Der gelungene Auftakt des ersten<br />

„Tannheimer Tal Völkerballturniers“<br />

am vergangenen Samstag, dem<br />

24. Juni in Schattwald, schreit nach<br />

Wiederholung. Die Idee zu dieser tollen<br />

Veranstaltung schlummerte schon<br />

lange in den Köpfen der Mitglieder der<br />

katholischen Familienverbände, jetzt<br />

wurde sie endlich in die Tat umgesetzt.<br />

Nachdem die Familienverbände in der<br />

Vergangenheit eine Fahrzeugweihe für<br />

Kinder organisiert hatten, die sehr gut<br />

ankam und die Kinder dort mit großer<br />

Begeisterung Völkerball spielten,<br />

kam der Einfall – ein Wettkampf, bei<br />

dem aber Spiel, Spaß und Toben im<br />

Vordergrund stehen sollten. Über 60<br />

Kinder aus den Gemeinden Schattwald,<br />

Zöblen, Tannheim, Grän und<br />

Nesselwängle nahmen an dem Turnier<br />

teil. Die Mannschaften wurden per<br />

Zufall gelost, was sich für einige Kinder<br />

zu Beginn als schwierig erwies; waren<br />

die Spiele anfangs noch verhalten,<br />

setzte sich bald der Ehrgeiz durch und<br />

die Einsicht, dass nur als Team Erfolge<br />

verzeichnet werden können. Somit war<br />

das Turnier nicht nur in sportlicher<br />

Hinsicht eine Bereicherung für das Tal,<br />

sondern diente auch der Förderung<br />

von Teamgeist, Fairness und Freundschaften<br />

zwischen Kleinen und Großen.<br />

Insgesamt kämpften zehn Mannschaften<br />

gegeneinander. Den 1. Platz<br />

erreichte Team Blau: „Red Bull verleiht<br />

Fügel“, der 2. Platz ging an Team Gelb:<br />

„Silo isch immer geil“, Platz 3 ging an<br />

Team Rot: „Dragons“ und Vierter wurde<br />

Team Grün. „Apfel“.”<br />

Das Team „Red Bull verleiht Flügel“<br />

heimste den ersten Platz ein.<br />

RS-Foto: Vaudreuil<br />

T<br />

ELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Neu gegossene „Friedensglocke“ wird ab dem 22. Oktober wieder läuten<br />

(GeSch) Heuer im Frühjahr ist<br />

das Geläut der „Friedensglocke“ in<br />

Telfs-Mösern nach fast 25 Jahren verstummt.<br />

Das Glockenbauwerk wurde<br />

bekanntlich wegen Querelen mit dem<br />

Grundbesitzer abgetragen und die<br />

Glocke eingeschmolzen. Vergangenen<br />

Freitag wurde in der altehrwürdigen<br />

„Glockengießerei Grassmayr“ in Innsbruck<br />

die neue Friedensbotschafterin<br />

gegossen, die mit einem Durchmesser<br />

von 2,5 Meter und einem Gewicht<br />

von 10,2 Tonnen die größtes Glocke<br />

Tirols und die drittgrößte Österreichs<br />

ist. Eine Telfer Delegation, mit Bürgermeister<br />

Christian Härting an der<br />

Spitze, war mit einem Bus angereist,<br />

in der Gießerei sind auch LH Anton<br />

Mattle sowie Alt-Landeshauptmann<br />

Herwig van Staa, der jetzt Vorstand<br />

der Landesgedächtnistiftung ist, dazugestoßen.<br />

Dem Telfer Alt-Bürgermeister<br />

Helmut Kopp ist es großteils<br />

zu verdanken, dass die „Friedensglocke“<br />

im Telfer Ortsteil Mösern errichtet<br />

wurde und vom 12. Oktober<br />

1997 bis heuer am 20. April täglich<br />

um 17 Uhr mit ihrem Geläut an das<br />

25-jährige Bestehen der „Arbeitsgemeinschaft<br />

Alpenländer“ erinnerte<br />

und gleichzeitig auch für ein friedliches<br />

Miteinander erklungen war.<br />

„Geplant ist, dass die neue Glocke am<br />

22. Oktober von Bischof Hermann<br />

Glettler am neuen, gemeindeeigenen<br />

Standort in Mösern, eingeweiht und<br />

ab dann wieder täglich für den Frieden<br />

läuten wird“, klärt Bürgermeister<br />

Christian Härting auf.<br />

1 100 Grad muss die Temperatur betragen,<br />

ehe die Bronzeflüssigkeit in<br />

die Glockenform gegossen werden<br />

darf. RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 20 28./29. Juni 2023


Mehr Mint<br />

Verein Mint-Oberland erweitert sein Angebot<br />

(dgh) Der 2021 gegründete Verein Mint-Oberland fördert Kinder<br />

und Jugendliche in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften<br />

und Technik. Er plant sein Angebot zu erweitern.<br />

Angeboten wird vom Verein z.B.<br />

eine Mint-Woche, bei der Schüler Unternehmen<br />

kennenlernen und an einem<br />

Programm teilnehmen können, das von<br />

Robotik über Programmierung, Web<br />

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Spleißtechnik und Elektrik einiges<br />

zu bieten hat. Vom Verein wurde das<br />

Mint-Lab in Landeck eingerichtet und<br />

im vergangenen Jahr auch wieder mit<br />

zusätzlichem Equipment ausgestattet.<br />

Dort können alle Oberländer Schulen<br />

Technik-, Kreativitäts- oder Bio-Chemie-Workshops<br />

besuchen. Im aktuellen<br />

Schuljahr fanden 105 derartige<br />

Workshops, von sechs Mint-Betreuern<br />

abgehalten, statt. 700 Schüler aus 14<br />

Volksschulen, sieben Mittelschulen und<br />

einer Polytechnischen Schule nahmen<br />

das Angebot an. Erhältlich sind auch<br />

Experimentier-Koffer, die Schulen<br />

über den Verein vergüns tigt erwerben<br />

können. Geplant sind vermehrt Workshops<br />

direkt in den Schulen. „Auch die<br />

Einrichtung sogenannter Mini-Labs an<br />

Schulen in der Peripherie steht in Aus-<br />

Schriftführer Simon Abler, Kassier Rainer Haag und Obmann Philipp Machac<br />

(v. l.): Mint-Lab in Landeck gibt’s, Mini-Labs an peripheren Schulen sind möglich.<br />

Foto: Tanja Thurner<br />

sicht, damit Anreisewege verkürzt werden<br />

und das Workshopangebot erweitert<br />

werden kann“, berichtet DI Simon<br />

Abler, Schriftführer des Vereins. Mint-<br />

Angebote sollen künftig auch Kindergartenkindern<br />

gemacht werden – es<br />

könnten sogenannte Spürnasenecken<br />

und Forscherräume in den Kindergärten<br />

eingerichtet werden. Und der Verein<br />

hat ein übergeordnetes Ziel: „Es gibt genügend<br />

hochqualifizierte Jobs im technischen<br />

Bereich bei uns im Oberland,<br />

wir möchten diese Möglichkeiten der<br />

nachwachsenden Generation aufzeigen<br />

und die Region nachhaltig stärken“, erklärt<br />

Obmann Philipp Machac.<br />

Radfahrer streifte Omnibus und Pkw<br />

(ahai) Am 20. Juni, gegen 12 Uhr,<br />

fuhr ein 47-jähriger Deutscher mit seinem<br />

Rennrad auf der Silvrettastraße<br />

von See kommend in Richtung Pians.<br />

Aus ungeklärter Ursache geriet der<br />

Radfahrer dabei mit seinem Fahrrad<br />

auf die Gegenfahrbahn und streifte dabei<br />

einen entgegenkommenden Omnibus,<br />

der von einem 37-jährigen Kroaten<br />

gelenkt wurde. Anschließend streifte er<br />

noch einen entgegenkommenden Pkw,<br />

der von einer 37-jährigen Österreicherin<br />

gelenkt wurde, kam in Folge zu<br />

Sturz, und zog sich dabei Verletzungen<br />

unbestimmten Grades zu. Der Verletzte<br />

wurde nach der Erstversorgung mit der<br />

Rettung ins Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

Betrugsanrufe<br />

Es kommt aktuell zu vermehrten<br />

Betrugsanrufen, vornehmlich in den<br />

Bezirken Innsbruck und Innsbruck-<br />

Land. Betrüger geben sich am Telefon<br />

als Polizisten oder Kriminalbeamte<br />

aus und versuchen Bargeld und Wertsachen<br />

herauszulocken. Die Polizei<br />

rät: „Schützen Sie sich und warnen Sie<br />

Ihre Angehörigen.“<br />

Neuer Vorstand<br />

(dgh) Bei der Jahreshauptversammlung<br />

am 16. Mai im Innovationszentrum<br />

Lantech wurde der Vorstand erweitert<br />

– das nunmehrige Team setzt<br />

sich aus Obmann Philipp Machac,<br />

-Stv. Luisa Lercher, Kassier Rainer<br />

Haag, -Stv. Marco Handle, Schriftführer<br />

Simon Abler und -Stv. Eva Hergel<br />

zusammen.<br />

Neuvertrags-Bonus<br />

sichern. Ohne Aufwand.<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

tiw_oberlaender_rundschau_212x135mm_vertragsabschluss_rz.indd 1 24.05.23 14:20


Geld & Finanzen<br />

(ahai) Immer häufiger wenden sich Anleger an die Finanzmarktaufsichtsbehörde,<br />

die ihr Geld in Krypto-Assets angelegt haben und<br />

befürchten Opfer eines Betruges geworden zu sein. Im Zuge der<br />

Marktüberwachung haben sich bestimmte, besonders häufig benutzte<br />

Betrugsmodelle identifizieren lassen.<br />

PONZI SCHEME. Bei dieser Betrugsform<br />

werden Kundengelder in<br />

Form von Bitcoin, Ripple, Ethereum<br />

etc. unter Versprechung utopisch<br />

hoher Renditen und geringem Risiko<br />

eingesammelt. Gewinne werden<br />

häufig anfangs auch tatsächlich ausbezahlt,<br />

allerdings werden diese nicht<br />

durch den Verkauf eines bestimmten<br />

Assets erzielt. Stattdessen erhalten<br />

frühere Kunden Gewinnzahlungen<br />

aus den Geldern neuer Kunden. Sobald<br />

allerdings ein größerer Teil der<br />

Anleger auf einmal eine Auszahlung<br />

der Gewinne verlangt oder keine<br />

neuen Kunden hinzukommen, bricht<br />

das System zusammen.<br />

EXIT FRAUD & PRETEND HA-<br />

CKER. Unter „Exit Fraud“ versteht<br />

man eine Betrugsmasche, bei der ein<br />

Unternehmen zunächst Gelder einsammelt<br />

und den Anschein eines aufrechten<br />

Geschäftsbetriebes erweckt.<br />

Nach einiger Zeit bricht allerdings<br />

jeglicher Kontakt ab, die Verantwortlichen<br />

sind zumeist nicht ausfindig<br />

zu machen und die Kundengelder<br />

verschwunden. Bei „Pretend Hacker“<br />

wird den Kunden vorgegeben, dass<br />

ein Hackangriff auf das Unternehmen<br />

stattfand und daher die Kundengelder<br />

verloren seien. Daraufhin<br />

bricht zumeist auch jeglicher Kontakt<br />

zu dem Unternehmen ab und Anleger<br />

erleiden oft erhebliche Schäden.<br />

Betrugsmaschen im Internet<br />

Von Hackern, falschen Versprechen und utopischen Renditen<br />

VORGAUKELN VON KURSGE-<br />

WINNEN. Über soziale Netzwerke<br />

werden Anleger auf Trading-Plattformen<br />

für außerbörsliche Produkte<br />

(CFDs, binäre Optionen, Krypto-<br />

Assets …) gelockt. Das Versprechen:<br />

minimales Risiko sowie eine Versicherung<br />

gegen einen Kapitalverlust,<br />

die ab einem gewissen Investment in<br />

Kraft tritt. Die Plattformen werden<br />

mit einer eigens von den Betrügern<br />

entwickelten Software betrieben,<br />

die die Kurse beeinflusst und positiv<br />

darstellt. Sobald Anleger investieren,<br />

wächst ihr virtuelles Depot rasant<br />

an, „Renditen“ werden aber nicht<br />

ausbezahlt. Investierte Gelder verschwinden<br />

häufig in einem Konstrukt<br />

aus Tarn- und Scheinfirmen. All dies<br />

führt zum Totalverlust des einbezahlten<br />

Kapitals.<br />

PUMP AND DUMP. Eine Gruppe<br />

von Personen kauft große Mengen<br />

eines unbedeutenden Krypto-Assets<br />

auf. Danach werden durch gezielte<br />

Verbreitung von Falschinformationen<br />

über soziale Medien gutgläubige<br />

Investoren angelockt, woraufhin<br />

der Kurs steigt („Pump“). In Folge<br />

verkaufen die Betrüger alle ihre<br />

Coins und der Kurs bricht zusammen<br />

(„Dump“). Die Mitglieder der<br />

Anfangsgruppe haben dadurch einen<br />

Gewinn erzielt, die gutgläubigen Investoren<br />

einen hohen Verlust.<br />

Online-Betrugsmodelle locken oft mit utopisch hohen Renditen zu minimalem<br />

Risiko. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her ...<br />

Foto: stock.adobe.com/Yurii<br />

Geschäftsstelle Landeck<br />

Malserstraße 11<br />

6500 Landeck<br />

T. +43 (0) 50700–1800<br />

hypo.landeck@<br />

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Tiroler Landesbank erhält Top-Rating<br />

Nach einem Gewinnplus im Geschäftsjahr<br />

2022 kann die Tiroler Landesbank<br />

einen weiteren Erfolg verbuchen:<br />

Nachdem die weltweit größte<br />

Ratingagentur „Standard & Poor’s“<br />

bereits im Frühjahr 2023 das A-Rating<br />

bestätigt und den Ausblick auf positiv<br />

angehoben hat, erfolgt nun die Anhebung<br />

des langfristigen Bankenratings<br />

von A auf A+ bei stabilem Ausblick.<br />

Als Hauptgründe nennt „Standard &<br />

Poor’s“ die nachhaltig gute Kapitalausstattung<br />

sowie die signifikant verbesserte<br />

Risikosituation. Erfreut über<br />

das Top-Rating zeigt sich auch die<br />

vertriebsverantwortliche Vorständin<br />

Mag. Susanne Endl: „Das Rating von<br />

Standard & Poor’s belegt, dass wir dem<br />

Vergleich mit namhaften Mitbewerbern<br />

standhalten und eine attraktive<br />

Alternative für all jene sind, die es<br />

gern regional und persönlich mögen.<br />

Die komfortable Kapitalausstattung<br />

und die damit einhergehende Resilienz<br />

stärken unsere Ausrichtung als<br />

moderne, agile und kundennahe Bank<br />

und gewährleistet den nötigen Spielraum<br />

für Investitionen in die digitale<br />

Zukunft.“ „Die jüngsten Ereignisse der<br />

Finanzwelt haben uns klar vor Augen<br />

geführt, wie wertvoll ein regional fokussierter<br />

und schlagkräftiger Finanzpartner<br />

ist. Unser Top-Rating macht<br />

die Sicherheit der Tiroler Landesbank<br />

in hohem Maße sichtbar“, zeigt sich<br />

Weiß überzeugt.<br />

Auf Nummer<br />

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Unsere Landesbank.<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 28./29. Juni 2023


Freie Einheiten<br />

Pettneu am Arlberg - Kirchmähder<br />

25 Eigentumswohnungen<br />

Pettneu am Arlberg<br />

Baubeginn<br />

Juni 2022<br />

geplante Fertigstellung<br />

1. Quartal 2024<br />

Ansprechpartner<br />

Frau Kathrin Schieferer<br />

Tel. +43 512 3330 551<br />

schieferer@nht.co.at<br />

Symbolbild<br />

nhtirol@nht.co.at<br />

neueheimattirol.at<br />

Jetzt informieren<br />

Ansprechpartner<br />

Frau Kathrin Schieferer<br />

Tel. +43 512 3330 551<br />

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Die NEUE HEIMAT TIROL errichtet in Pettneu am Arlberg eine<br />

Wohnanlage mit 25 Eigentumswohnungen in bewährter<br />

Passivhausqualität. Es entstehen 13 subjektgeförderte sowie<br />

12 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit jeweils 2-, 3- und<br />

4-Zimmerwohnungen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2024<br />

geplant.<br />

Es sind noch freie Einheiten verfügbar.<br />

Bei Interesse und für weitere Informationen können Sie gerne die<br />

Homepage der Gemeinde Pettneu am Arlberg unter www.pettneu.<br />

tirol.gv.at/system/web/amtstafel besuchen.<br />

NEUE HEIMAT TIROL<br />

Gemeinnützige WohnungsGmbH<br />

Gumppstraße 47<br />

6020 Innsbruck<br />

Austria<br />

Tel. +43 512 3330<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 23


MUT ZUR FARBE<br />

Edles Finish<br />

„Upcycling“ durch die alte Kunst der Holzmalerei<br />

(ahai) Die Holzmalerei, auch Holzimitation genannt, ist eine Technik,<br />

mit der sich verschiedene Holzarten täuschend echt nachahmen<br />

lassen. Nahezu jeder erdenklichen Oberfläche kann mittels dieser<br />

Maltechnik ein edles Finish, ganz nach Vorliebe und Geschmack,<br />

verliehen werden – „Upcycling“ lässt grüßen.<br />

Bei der Ausführung der Holzmalerei<br />

spricht man vom Lasieren,<br />

Fladern oder Maserieren. Im 19.<br />

Jahrhundert erlebte die Technik der<br />

Holzmalerei ihren Höhepunkt, die<br />

damaligen Dekorationsmaler übten<br />

die Holzmalerei in höchster Perfektion<br />

aus. Auf Werkstoffen wie u.a.<br />

Türen oder Möbeln, die aus billigem<br />

bzw. minderwertigem Weichholz<br />

hergestellt wurden, wurde damals<br />

mittels Farbe teures, meist edles<br />

Hartholz vorgetäuscht. Zum Einen<br />

wären Möbel oder Türen aus harten<br />

Hölzern für die breite Schicht<br />

der Bevölkerung unerschwinglich<br />

gewesen, zum Anderen konnte der<br />

Maler das Holz ganz beliebig in<br />

seiner schönsten Form und Farbe<br />

imitieren, wie es dem Tischler meist<br />

nicht oder nur selten zur Verfügung<br />

stand. Ein prominentes Beispiel für<br />

maserierte Türen dürfte jedem bekannt<br />

sein, der schon einmal das<br />

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker<br />

im Musikvereinshaus in<br />

Wien verfolgt hat. Dort wurden im<br />

goldenen Saal die Innenseiten der<br />

Logentüren nach Umbauarbeiten in<br />

dunklem Nussholz maseriert.<br />

VON EICHE BIS MAHAGONI.<br />

Der Untergrund dafür wurde damals<br />

mit Ölfarbe aus Leinöl (Leinölfarbe)<br />

vorbereitet und dann mit<br />

Öllasur oder Wasserlasur maseriert.<br />

Solche Ölfarbenanstriche waren<br />

extrem haltbar. Man findet heute<br />

noch Maserierungen, die über 100<br />

Jahre alt sind. Gemalt wurden Holzarten<br />

wie Pitch Pine, Palisander,<br />

Silbereiche, graues oder amerikanisches<br />

Ahorn, Esche bzw. ungarische<br />

Esche, Amboina und Thuja,<br />

Rosenholz, Zitronenholz sowie alle<br />

Arten von Mahagoni u.v.m. Bei besonderen<br />

Ausführungen wie z.B. auf<br />

Salontüren wurden die Plattbahnen<br />

mit Schildpatt (erinnert optisch an<br />

das Rückenschild einer Meeresschildkröte)<br />

in Rot, Grün oder Gold<br />

imitiert. Heutzutage kommt hauptsächlich<br />

Eiche oder Nuss zur Anwendung.<br />

SEHR VIELE ANWENDUNGS-<br />

BEREICHE. Bei der klassischen Methode<br />

der Holzimitation kommen<br />

Öl- und Wasserlasuren zur Anwendung,<br />

die beide – richtig angewandt<br />

– wunderschöne naturgetreue Holzmaserbilder<br />

ergeben. Zum Maserieren<br />

werden Werkzeuge und Pinsel<br />

wie die Porenwalze, Tiefporrolle,<br />

Fladerpinsel, Modler, Birkenmodler,<br />

Dachshaarvertreiber, Fingerpinsel,<br />

Rucker und Schläger (Pinsel) verwendet.<br />

Dem Anwendungsbereich<br />

sind dabei fast keine Grenzen gesetzt:<br />

egal ob Küchenschränke, Möbel, Türen,<br />

Fenster, Decken oder Ausgefalleneres<br />

wie ein Motorrad. Wer also<br />

überlegt, sich eines dieser Dinge neu<br />

anzuschaffen, sollte vielleicht vorher<br />

den Maler seines Vertrauens kontaktieren.<br />

Eine Aufbesserung der CO 2<br />

-<br />

Bilanz ist ein zusätzlicher positiver<br />

Nebeneffekt – Stichwort „Upcycling“.<br />

Maserieren statt herausreißen: Dieser Holzdecke wurde durch die alte Kunst<br />

der Holzmalerei neues Leben eingehaucht.<br />

Fotos: Malerei Andreas Pinzger<br />

Langweilige Küchenfronten werden zum Hingucker. Nur bei ganz genauer Betrachtung<br />

erkennt man, dass das Holz aufgemalt ist – wenn überhaupt.<br />

Malermeister<br />

PAndreas<br />

Inzger<br />

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0 54<br />

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42/6<br />

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83<br />

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27<br />

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MOBILTEL.:<br />

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MARTIN FLEISCH KEG<br />

RUNDSCHAU Seite 24 28./29. Juni 2023


34<br />

JAHRE<br />

K ULTUR<br />

Der Post- und Bankraub<br />

Begeisternder Theaterabend in Schloss Sigmundsried<br />

MALER MANNI<br />

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Die Anschaffung neuer Fenster und Türen ist mit hohen Kosten verbunden.<br />

Eines der beiden zu erneuern reicht oft aus, die übrigen Bauteile können an<br />

jede Holzart angeglichen werden.<br />

WEIL MALEN MEHR IST, ALS PINSEL UND FARBE -<br />

MALERPROJEKTE VON MEISTERHAND<br />

Bei einem Überfall muss man auch improvisieren können …<br />

(hmp) Hart trifft es die Luser (Loser)<br />

und Luserinnen. Erst wird die<br />

einzige Bankfiliale gesperrt und der<br />

stets fleißige und hilfsbereite Bankangestellte<br />

Kurtl verliert seinen Job.<br />

Auch Erika, die resolute Postbeamtin,<br />

verliert ihre Arbeit, als die Postfiliale<br />

zugesperrt wird. Das Fass zum Überlaufen<br />

bringt die Nachricht, dass die<br />

Polizeiinspektion aufgelöst wird und<br />

der allseits beliebte Polizeiinspektor<br />

Andi seinen Dienst im fernen Wien<br />

antreten soll. All dies will man den<br />

Chefs nicht durchgehen lassen und<br />

so plant man sich wenigstens eine<br />

finanzielle Entschädigung herauszunehmen.<br />

Unter dem Mantel der absoluten<br />

Verschwiegenheit wird unter<br />

dem Kommando des „krimologisch“<br />

geschulten Polizisten Andi ein kombinierter<br />

Post- und Banküberfall geplant.<br />

Aber so ganz hält sich niemand<br />

an das Schweigegelübde und so ist<br />

bald das gesamte Dorf über den geplanten<br />

Überfall, vulgo Spezialoperation,<br />

informiert. Nun geht es drunter<br />

und drüber, aber mehr soll an dieser<br />

Stelle nicht verraten werden.<br />

AUF DEN LEIB GESCHRIEBEN.<br />

Gabriel Castañeda hat diese Dorfgeschichte<br />

von Lusern den Schauspielern<br />

der Theatergruppe Ried auf den<br />

Leib geschrieben. Mit viel Witz, Esprit<br />

und überraschenden Wendungen<br />

gelang ein Theaterabend der Extraklasse.<br />

Castañeda schrieb nicht nur<br />

das Drehbuch, er war auch großteils<br />

für die Regie verantwortlich. Und die<br />

Probearbeiten hatten es in sich, wie<br />

der Kabarettist in seinen Dankesworten<br />

festhielt. Martin Gstrein brillierte<br />

als Polizist Andi, eine ebenso<br />

grandiose Leistung zeigte Alexandra<br />

Gstrein als Fräulein von der Post. Gabriel<br />

Althaler als Bankbeamter Kurtl<br />

und Tobias Gstrein als patscherter<br />

Holzfenster nie<br />

mehr streichen!<br />

Aluminium-Verkleidung von außen<br />

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Bankräuber Xaver wussten ebenso<br />

zu überzeugen. Maria Handle spielte<br />

gleich zwei Rollen perfekt und Gudrun<br />

Stecher gefiel als Regionalmanagerin<br />

der Post. Stefan Gärtner hatte<br />

zwar nur eine kleine Rolle, konnte<br />

aber mit seinem perfekten Polnisch<br />

überzeugen. Für das Bühnenbild,<br />

die Bild- und Tontechnik zeichneten<br />

Toni Kathrein, Erich Fuchsberger,<br />

Mathias Kofler, Gernot, Jakob und<br />

Stefanie Klobucaric verantwortlich.<br />

Obfrau Michaela Kofler, wie immer<br />

der gute Geist der Produktion, konnte<br />

sich bei der Premiere über ein ausverkauftes<br />

Haus (Zelt) freuen.<br />

Weitere Vorstellungen finden im<br />

Schloss Sigmundsried am 29. Juni, 1.,<br />

6., 13., 15. und 20. Juli, jeweils um 20<br />

Uhr statt. Ein Pflichttermin für Theaterliebhaber!<br />

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Bankbeamter Kurtl (Gabriel Althaler)<br />

und Postbeamtin Erika (Alexandra<br />

Gstrein) verlieren ihren Job.<br />

Der Bankbeamte Kurtl lässt sich einiges<br />

einfallen, um die Arbeit nicht zu<br />

verlieren.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

(ap) Zwei kurze Sketche und<br />

zwei Einakter rissen das Premierenpublikum<br />

im Zammer Kultursaal<br />

zu wahren Lachstürmen<br />

hin. Der jungen Spielleiterin<br />

Carmen Waibl gelang mit ihrem<br />

Ensemble ein vielversprechender<br />

Start.<br />

Ein „schöner“ Abend<br />

Theatergruppe Zams startet neu durch<br />

Selina<br />

Eltern: Katharina<br />

Fürrutter und<br />

Alexander Stigger<br />

aus Tarrenz<br />

Geburtstag: 3.3.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.560 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Mila<br />

Eltern: Yvonne Schranz<br />

und Patrick Winkler<br />

aus Zaunhof<br />

Geburtstag: 1.5.2023<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.360 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Dass ein Theaterbesuch nicht immer<br />

einfach sein muss, erfuhr man im<br />

ersten Stück. Mal ist es zu laut, dann<br />

zieht es oder das Licht blendet, bis<br />

man sich auf einen passenden Platz<br />

einigt, ist dieser auch schon belegt.<br />

Zu Hause oder beim Wirt ist es doch<br />

schöner, so die Conclusio der vier ambitionierten<br />

Theaterbesucher. Bei diesem<br />

Stück wurde das Publikum nicht<br />

nur sprichwörtlich „auf die Bühne“<br />

geholt. Die Planung eines Kuraufenthalts<br />

führt Maria Siegele und<br />

Evelin Gamper überraschenderweise<br />

zu den Wechseljahren einer Frau.<br />

Dass das sogenannte Klimakterium<br />

aber auch anders interpretiert werden<br />

kann, erklären die beiden Damen<br />

dem verdutzten Publikum.<br />

Alles geht drunter und drüber – die Schönheitsklinik hält manche Überraschung<br />

bereit.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Nora<br />

Eltern: Daniela<br />

Schafferer und Marco<br />

Regensburger<br />

aus Tösens<br />

Geburtstag: 12.5.2023<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 3.525 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Leonie Andrea<br />

Eltern: Jasmin und<br />

Marco Sedlmyr<br />

aus Tumpen<br />

Geburtstag: 28.5.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.230 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Toni<br />

Eltern: Romana und<br />

Sandro Deutschmann<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 20.5.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.150 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

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NACH „VERSCHÖNERUNG“<br />

STREBEND. Monique Leiter, von der<br />

Krankenkasse auf eine „Diät-Kur“ geschickt,<br />

hat mit ihrem „Kurarzt“ Clemens<br />

Gamper ihre Probleme – aber<br />

eine starke Frau weiß sich zu helfen.<br />

Zum Abschluss geht es in der Schönheitsklinik<br />

von Dr. Schönherr drunter<br />

und drüber. Von einer „Reality-Show“<br />

bis zu Plagiatsvorwürfen gegen den<br />

Schönheitschirurgen, von einer „sorgenden“<br />

Mutter bis zu einem überaus<br />

„arbeitsamen“ Ehemann reichen die<br />

Probleme der drei nach „Verschönerung“<br />

strebenden Patientinnen. Monique<br />

Leiter, Anna Stadlwieser und<br />

Beate Fadum sind nicht ganz hilflose<br />

Patientinnen und finden bei allen<br />

Problemen eine Lösung. Der Chirurg<br />

Clemens Gamper wird von den beiden<br />

Krankenschwestern Lina Walzthöni<br />

und Maria Siegele tatkräftig unterstützt.<br />

Die Spielleiterin Carmen Waibl<br />

sowie Ina Werler sind für die Regie<br />

verantwortlich, Werler auch für die<br />

Technik, zudem überzeugt sie in einer<br />

kleinen Rolle als Schauspielerin. Das<br />

Bühnenbild gestaltete Rene Fadum.<br />

Etwas Besonderes ließ man sich musikalisch<br />

einfallen. Als hervorragender<br />

Musiker leitet Christoph Grosek auf<br />

seiner Ziehharmonika durch den<br />

Abend. Für Speis und Trank sorgten<br />

Ulrike Streng und Rosmarie Zangerle.<br />

Weitere Aufführungen finden am 30.<br />

Juni sowie am 1. und 2. Juli, jeweils<br />

um 20 Uhr, im Kultursaal Zams statt.<br />

Maria Siegele und Evelyn Gamper tauschen sich über „Wechseljahre“ aus.<br />

Das Ensemble erhält den wohlverdienten Applaus: Beate Fadum, Monique Leiter,<br />

Clemens Gamper, Lina Walzthöni, Maria Siegele, Anna Stadlwieser, Carmen<br />

Waibl, Ina Werler und Evelyn Gamper (v. l.).<br />

Spielleiterin Carmen Waibl<br />

Perfekte Schönheit bereitet so<br />

manches Problem.<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>26</strong> 28./29. Juni 2023


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RUNDSCHAU Seite 27


B RIEFKASTEN<br />

So war es früher – Die Innregulierung<br />

1933 bis 1935 bei Ried<br />

La 25-23<br />

Die Beschreibung der Innregulierung<br />

1933-35 ist vollkommen richtig.<br />

Ergänzend möchte ich anmerken,<br />

dass diese wichtige Arbeitsbeschaffung<br />

für das gesamte obere Gericht<br />

vom damaligen Bürgermeister von<br />

Ried, Franz Schuler, organisiert und<br />

auch die Finanzierung durch den Staat<br />

erwirkt wurde.<br />

Die durch die Innverlegung gewonnene<br />

Fläche blieb lange Jahre ohne<br />

Nutzung als Natur-Wildnis erhalten.<br />

Die Sache ist deshalb lange Jahre nicht<br />

weiter fertiggestellt worden, da mein<br />

Onkel Franz Schuler während der Nazizeit<br />

nicht mehr Bürgermeis ter war,<br />

was ihm meiner Meinung nach auch<br />

zur Ehre gereicht.<br />

Erst nach über 40 Jahren zeigte<br />

sich der Wert dieser vorausschauenden<br />

Maßnahme: Hier wurde die<br />

Hauptschule, der Badesee, der Rieder<br />

und Prutzer Sportplatz, das Prutzer<br />

Schwimmbad und zuletzt das<br />

Kraftwerk errichtet. Ohne diese Innregulierung<br />

wäre insbesondere der<br />

Badesee, der auf Initiative des Tourismusobmannes<br />

Adi Raich 1978 fertiggestellt<br />

wurde, keinesfalls möglich<br />

gewesen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Klaus Mathoy, Innsbruck<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des<br />

Verfassers wieder. E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Preis für<br />

zeitgenössische Kunst<br />

(dgh) Der Preisträger für zeitgenössische<br />

Kunst 2023 ist Lois Hechenblaikner,<br />

geboren 1958, aus Reith im<br />

Alpbachtal. Die Begründung der Jury:<br />

„Lois Hechenblaikners umfangreiches<br />

fotografisches Oeuvre zeichnet sich<br />

durch eine außergewöhnliche Beharrlichkeit,<br />

Stringenz und ungebrochene<br />

Neugier aus, mit welchen er sich stets<br />

mit sezierendem Blick dem visuellen<br />

Studium des alpinen Tourismus mit<br />

allen seinen Nebenerscheinungen<br />

widmet. Mit der Fotokamera durchleuchtet<br />

der Künstler, der selbst im<br />

Milieu der Tiroler Tourismuswirtschaft<br />

sozialisiert ist, die Hinterhöfe<br />

unserer konsumistischen Gesellschaft<br />

und legt ihre wunden Stellen in einer<br />

kompromisslos präzisen Bildersprache<br />

frei“. Er erhält ein Preisgeld in<br />

Höhe von 5.500 Euro. Die mit je 2.550<br />

Euro dotierten Förderpreise für zeitgenössische<br />

Kunst 2023 gehen an die<br />

aus Tirol stammenden Künstlerinnen<br />

Katharina Hölzl (geb. 1987), Anna<br />

Lerchbaumer (geb. 1989) und Charlotte<br />

Simon (geb. 1968). Die offizielle<br />

Preisverleihung erfolgt beim Fest der<br />

Kultur im Herbst in Innsbruck.<br />

BOARDAIRRACE 2023 IN PFUNDS<br />

Höchste Wolkenbasis<br />

Finale des „Boardairrace 2023“ in Pfunds<br />

(ahai) Die 16. Ausgabe des „Bordairrace“<br />

findet heuer an zwei bereits<br />

bekannten Veranstaltungsorten<br />

und an einer neuen Location<br />

im Hochgebirge statt. Los ging es<br />

am 5. Mai in Aflenz in der Steiermark,<br />

von 2. bis 4. Juni war Kössen<br />

der Austragungsort. Das Finale<br />

wird von 30. Juni bis 1. Juli am<br />

Fuße der Dreitausender in Pfunds<br />

ausgetragen, wo die höchste Wolkenbasis<br />

regelmäßig vorkommt.<br />

In den 16 Jahren seines Bestehens<br />

hat sich das Bordairrace zur einer beliebten<br />

„Hike & Fly“-Rennserie entwickelt.<br />

Das Format ist einzigartig: Die<br />

rund 120 Athleten – darunter auch<br />

Lokalmatador Lukas Thöni aus Pfunds<br />

– haben 33 Stunden Zeit, um die größtmögliche<br />

Entfernung zwischen Startund<br />

Wendepunkt zurückzulegen und<br />

rechtzeitig wieder den Startpunkt zu<br />

erreichen. Dabei dürfen sie ausschließlich<br />

mit dem Gleitschirm fliegen oder<br />

zu Fuß gehen. In welche Richtung sie<br />

sich bewegen und wo sie ihren persönlichen<br />

„Wendepunkt am Limit“<br />

setzen, entscheiden die Teilnehmer<br />

selbst. Dabei werden – je nach Wetter<br />

– Strecken von 200 Kilometer und<br />

mehr geflogen und über 100 Kilometer<br />

mit 3000 Höhenmetern oder mehr zu<br />

Fuß zurückgelegt. Wohlgemerkt: alles<br />

innerhalb von 33 Stunden! Wer hier<br />

gewinnt, hat was drauf. Athleten, die<br />

bei den Bordairraces gut abschneiden,<br />

qualifizieren sich immer wieder für die<br />

„Red Bull X-Alps“, dem weltweit härtesten<br />

„Hike & Fly“-Bewerb.<br />

KNAPP 1.300 HÖHENMETER<br />

BIS ZUM STARTP<strong>LA</strong>TZ. Nach dem<br />

Wetterbriefing um 7.30 Uhr fällt am<br />

Samstag um 8 Uhr am Ensplatz der<br />

Startschuss für das Finale der Boardairrace-Serie.<br />

Rund 120 Athleten<br />

machen sich gleichzeitig zum knapp<br />

Karosseriearbeiten<br />

Einbrennlackierungen<br />

Reparaturen aller Marken<br />

Renault- u. Dacia-Vertragspartner<br />

KFZ-Meisterbetrieb Andreas Hangl<br />

6542 Pfunds | Stuben 432<br />

Tel. 05474 5273 · 0676 4021133<br />

offi ce@autohangl.at<br />

www.autohangl.at<br />

Der Startplatz auf 2 255 Meter Seehöhe am „Houtenna“ in Pfunds muss von<br />

den Athleten vom Ensplatz aus erklommen werden.<br />

Foto: Wolfgang Knoll<br />

In Kössen gingen knapp 120 Athleten an den Start, in Pfunds dürften ebenso<br />

viele zu erwarten sein.<br />

Fotos: Boardairrace<br />

1.300 Meter höher gelegenen Startplatz<br />

am „Houtenna“ auf. Zwei Routen<br />

stehen zur Wahl: eine kurze mit 5,3<br />

Kilometern Länge und eine längere<br />

mit 8,4 Kilometern. Die Rückkehr der<br />

ersten Piloten ist ab Sonntagmittag<br />

zu erwarten, um 17 Uhr ist die letzte<br />

Zielankunft am Start- und Zielgelände.<br />

Bisher gab es die Wertungsklassen<br />

Overall, Damen, Rookies, Tandem<br />

und Fun (Piloten mit Schirmen bis<br />

LTF/EN B) – neu für diese Saison ist<br />

die Einführung einer Masters-Klasse<br />

für Athleten, die zum Zeitpunkt des<br />

Rennbeginns mindestens 50 Jahre alt<br />

sind. Während des Rennens (Samstag)<br />

sorgt der „Sk8’n’Roll Cult Pfunds“ ab<br />

Mittag mit Weinys Köstlichkeiten vom<br />

Grill sowie einer Kasspatzla-Pfanne<br />

für kulinarische Highlights. Ab 20 Uhr<br />

veranstaltet der Paragleitclub Pfunds<br />

am Ensplatz eine Party mit Festzelt,<br />

offenem Feuer, Drinks und einem DJ.<br />

Pfundser Lokalmatador Lukas Thöni<br />

nimmt ebenfalls am Bewerb teil.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 28./29. Juni 2023


Ein Glockenturm erzählt<br />

In Zams konnte man sich „Von Gott berühren lassen – und hoch hinaufsteigen“<br />

(hmp) Im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ konnte in<br />

Zams der außergewöhnliche Glockenturm bestiegen werden, das<br />

Motto lautete „Von Gott berühren lassen – und hoch hinaufsteigen“.<br />

Der Abend begann mit einer hl.<br />

Messe, dann gab es eine stille Anbetung<br />

und die Möglichkeit eines<br />

Einzelsegens in der Pfarrkirche.<br />

Anschließend wurden in der Kirche<br />

musikalische Leckerbissen dargeboten.<br />

Anna Maria Hörtnagl, Simon<br />

Römer, Sophie und Caroline Petter,<br />

Philipp und Mathias Schönherr<br />

wie auch Etiffanie Wolf sorgten für<br />

die künstlerische Erbauung der<br />

zahlreichen Zuhörer. Die Besucher<br />

zeigten sich von der Musik der jungen<br />

Künstler sehr angetan. Die musikalischen<br />

Leckerbissen wurden<br />

garniert mit „geis tigen“ Impulsen<br />

zum Nachdenken und Austauschen.<br />

Aber auch für das leibliche Wohl war<br />

gesorgt. Getränke und Snacks standen<br />

auf den „Plaudertischen“ zur<br />

Stärkung bereit.<br />

HOCH HINAUF. Höhepunkt für<br />

viele war die Besteigung des „Zammer<br />

Campanile“. Hubert Reheis<br />

führte die Interessierten in kleinen<br />

Gruppen über steile Treppen in das<br />

„Glockenzimmer“ und wusste schon<br />

auf dem steilen Aufstieg vieles über<br />

die Geschichte der Pfarrkirche des<br />

hl. Andreas zu berichten. Hoch oben<br />

im Turm stellte Reheis die einzelnen<br />

Glocken des sechsteiligen Geläuts<br />

vor. Er informierte auch über die unterschiedlichen<br />

„Läutordnungen“ in<br />

Zams. Die aktuellen Glocken wurden<br />

1955 in einer Salzburger Gießerei<br />

gegossen. Es war damals für die<br />

gesamte Gemeinde ein Festtag, als<br />

nach 13 Jahren „Stille“ wieder Glocken<br />

zur Messe riefen. Nicht nur die<br />

Glocken „informieren“ die Zammer<br />

vom Turm aus, an der höchsten Stelle<br />

des Bauwerks ist auch eine Sirene<br />

angebracht, wie der kundige Führer<br />

mitteilte. Eine gelungene Veranstaltung,<br />

um die Bindung der Gemeinde<br />

zur „Gemeinschaft Kirche“ wie auch<br />

das Wissen über das „Gebäude Kirche“<br />

zu stärken.<br />

Das alte Uhrwerk hat seinen Platz am Fuß des Turms gefunden.<br />

Hubert Reheis erwies sich als profunder<br />

Kenner der Zammer Pfarrkirche.<br />

Aufwärts in schwindelerregende Höhen<br />

Der Zammer Glockenturm wurde in<br />

der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts<br />

errichtet.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Sechs Glocken finden sich in der Glockenstube.<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 29


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 29. Juni FREITAG 30. Juni<br />

GR-Sitzung<br />

Landeck. Die vierte öffentliche<br />

Sitzung des Landecker Gemeinderates<br />

im Jahre 2023 findet am<br />

29. Juni um 18 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses statt.<br />

FREITAG<br />

30. Juni<br />

KinderKunstraum<br />

Pettneu. Nach 2019 wird in<br />

Pettneu wieder der Kinder-<br />

Kunstraum eröffnet. Am 30. Juni<br />

um 16 Uhr zeigen die jungen<br />

Künstler aus Kindergarten und<br />

Volksschule Schnann eigens für<br />

diese Ausstellung gemalte und<br />

gebastelte Kunstwerke. Sie haben<br />

auch nette Kleinigkeiten hergestellt,<br />

die sich als Geschenke<br />

an Freunde eignen und beim<br />

gleichzeitig zur Ausstellung<br />

stattfindenden Kunstmarkt erworben<br />

werden können.<br />

Wallfahrt<br />

Piller. Am jeweils 30. der Monate<br />

Mai bis September finden<br />

in Piller die Wallfahrten zum seligen<br />

Pfarrer Otto Neururer statt.<br />

Beginn: 19.30 Uhr beim Pavillon,<br />

Prozession zur Kirche Maria<br />

Schnee mit anschließendem<br />

Gottesdienst.<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Der Bezirksmuseumsverein<br />

Landeck lädt am 30. Juni<br />

um 19 Uhr zur Vernissage von<br />

„Rahasia“. Evelin Juen zeigt Malerei,<br />

Zeichnungen, Fotografien<br />

sowie Mixed Media. Die Ausstellung<br />

ist bis 13. August täglich<br />

von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.<br />

Lesung<br />

Stanz. Am 30. Juni findet um 19<br />

Uhr im Barriquelager der Feindestillerie<br />

Kössler in Stanz ein<br />

Abend der Sagen statt. Mehrere<br />

Autoren lesen aus dem neuen<br />

Buch „Sagenhaftes Landeck“<br />

regionale Sagen rund um Stanz<br />

und die Burg Schrofenstein. Die<br />

Geschichten werden musikalisch<br />

umrahmt.<br />

Kino<br />

St. Anton. Im Vallugasaal in St.<br />

Anton werden am 30. Juni zwei<br />

Kinofilme gezeigt: Um 16 Uhr<br />

„Soul“, ein oscarprämierter Animationsfilm<br />

für Kinder, und um<br />

19 Uhr „Die Hexe vom Arlberg“,<br />

ein Spielfilm aus dem Jahr 1953<br />

für Erwachsene.<br />

Konzert<br />

Galtür. Am 30. Juni um 20.30<br />

Uhr ist am Dorfplatz Galtür ein<br />

Platzkonzert zu erleben.<br />

Konzert<br />

Kappl. Am 30. Juni um 20 Uhr<br />

spielt die Musikkapelle Kappl am<br />

Dorfplatz ein Konzert.<br />

Sommeropening<br />

See. Am 30. Juni um 20.30 Uhr<br />

findet das Sommeropening im<br />

Musikpavillon See statt.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

1. Juli<br />

Rodelclub-Jubiläum<br />

Landeck. Der Rodelclub Landeck<br />

feiert sein 40-jähriges Bestehen<br />

am 1. Juli. Beginn: 16 Uhr im<br />

Klublokal in Perfuchs – inklusive<br />

Livemusik und Hüpfburg für<br />

Kinder. Für Speis und Trank ist<br />

gesorgt.<br />

Großchor mit Orchester<br />

Landeck. Am 1. Juli feiert im<br />

Stadtsaal Landeck um 19 Uhr<br />

ein zeitgenössisches Chorwerk<br />

seine Tirol-Premiere: „Symphonic<br />

Adiemus“ des britischen<br />

Komponisten Sir Karl Jenkins,<br />

das erst 2017 herausgegeben<br />

wurde. Die Komposition lässt<br />

sich wie ein Spannungsbogen<br />

von klassisch anmutender Musik<br />

bis hin zu symphonischem<br />

Pop beschreiben. Tickets sind im<br />

Vorverkauf in der Tyrolia-Filiale<br />

Landeck für 15 Euro (unter 18<br />

Jahren frei) erhältlich.<br />

SAMSTAG<br />

Konzerte<br />

Zams. Die Sommerkonzertreihe<br />

„Blasmusik in Zams“ findet heuer<br />

erstmals am neu gestalteten<br />

„Josef-Netzer-Platz“ statt; es gibt<br />

auch kleine Verpflegung mit<br />

Ausschank. Die Konzerttermine:<br />

2. und 9. Juli jeweils um 20 Uhr.<br />

MITTWOCH<br />

5. Juli<br />

Kirchenkonzert<br />

Ischgl. In der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

in Ischgl treten am 5. Juli<br />

um 20.30 Uhr die Sängerrunde<br />

Ischgl und das Frauenquartett<br />

Echt Stark & Friends auf.<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Die kostenlose Elternberatung<br />

mit Dr. Verena Halbeis,<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin,<br />

und Hebamme Margreth Kröpfl<br />

findet am 5. Juli von 9 bis 11 Uhr<br />

in der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck, Abteilung Gesundheit,<br />

Neubau, statt.<br />

DIVERSES<br />

1. Juli<br />

Seniorenausflug<br />

Landeck. Der Seniorenbund<br />

Landeck macht am 11. Juli eine<br />

Ganztagesfahrt zum Motorradmuseum<br />

in Obergurgl. Abfahrt<br />

um 9 Uhr beim Autobusbahnhof.<br />

Anmeldung bei Obmann<br />

Sepp Schlögl (05442 63441 oder<br />

0650 3204163) unbedingt erforderlich.<br />

Theater<br />

Pfunds. Am 1., 2. und 4. Juli,<br />

jeweils ab 20 Uhr, spielt die<br />

Heimatbühne Pfunds im Pfarrsaal<br />

die Komödie „Eine unvergessliche<br />

Nacht“ von Walter<br />

G. Pfaus. Die letzte Aufführung<br />

findet am 13. Juli statt.<br />

Tickets gibt’s im Vorverkauf<br />

im Tourismusbüro Pfunds<br />

(Tel. 050225300) und jeweils<br />

ab 18 Uhr an der Abendkassa<br />

(0664 73120777) – Erwachsene:<br />

10 Euro, Kinder 5 Euro.<br />

Donnerstag, 29. Juni bis Mittwoch, 5. Juli<br />

DIVERSES<br />

Theater<br />

Urgen. „Gespenstermacher“ ist<br />

der Titel des lustig-makabren<br />

Schwankes, den das Urgtheater<br />

zeigt. Aufführungen finden in<br />

der Volksschule Urgen am 29.<br />

und 30. Juni, 2., 5., 7., 8. und 9.<br />

Juli statt – Beginn: 20 Uhr, sonntags<br />

aber um 18 Uhr. Eintritt: 12<br />

Euro, Kinder: 6 Euro. Reservierung:<br />

0676 3395083 (ab 15 Uhr)<br />

mit Platzreservierung.<br />

Konzert<br />

Ischgl. Am 6. Juli um 19.30 Uhr<br />

ist „Magda und die starken Männer“,<br />

bömische Musik aus Ischgl,<br />

im Kulturzentrum St. Nikolaus<br />

zu hören.<br />

Theater<br />

St. Anton. „All das Schöne“ ist<br />

ein heiter-melancholisches Einmannstück<br />

von Duncan Macmillan.<br />

Es stellt sich der Krankheit<br />

Depression entgegen und<br />

ruft zur Lebensbejahung auf.<br />

Aufführungen des Einpersonenstücks<br />

(Peppi Spiss) finden am 1.<br />

und 2. Juli um 20 Uhr im Arlberg<br />

WellCom statt. Kartenreservierung:<br />

0664 4015595.<br />

Theater<br />

Zams. „Ein ‚Schöner‘ Abend“<br />

soll es werden, den die Theatergruppe<br />

Zams bereitet. Der<br />

bunte Mix aus Sketchen und<br />

Einaktern mit dem Schwerpunkt<br />

Schönheit, Wechseljahre<br />

und Aussehen ist am 30. Juni,<br />

1. und 2. Juli jeweils um 20 Uhr<br />

im Kultursaal zu erleben (Einlass<br />

ab 19 Uhr). Erwachsene: 10<br />

Euro, Kinder: 5 Euro.<br />

rundschau.at<br />

WEB<br />

Ferien Dance/Yoga Woche<br />

10. bis 14. Juli 2023: Modernes<br />

Kinderballett 4–7J 9.30 – 11.30;<br />

Contemporary & Akrobatik<br />

8–14J 13.30–15.30; Neuro/Yinyoga<br />

10./12./14.7. 18.45–20.00; mehr<br />

Infos auf www.joydance.at<br />

Theater<br />

St. Anton. Die „Arlberger Kultufrauen“<br />

zeigen „Die Tote im<br />

Buchclub“, eine Krimikomödie<br />

von Sabrina Schultheis. Spieltermine:<br />

28., 29. und 30. Juni jeweils<br />

um 19.30 Uhr im Museum St.<br />

Anton. Eintritt: 15 Euro; Reservierung:<br />

0699 19797951.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Fließ. Der Naturpark Kaunergrat<br />

lädt zu folgenden Veranstaltungen<br />

ein: Rund ums Piller<br />

Moor am 30. Juni, Treffpunkt: 10<br />

Uhr Naturparkhaus. Ein schönes<br />

Stück Pitztal – am Alois-Gabl-<br />

Weg am 3. Juli, Treffpunkt: 9.30<br />

Uhr Bushaltestelle Weiler Wiese<br />

im Pitztal. Kräuter und ihre<br />

Heilkräfte am 4. Juli, Treffpunkt:<br />

10 Uhr Naturparkhaus. Anmeldung<br />

jeweils bis 16.30 Uhr am<br />

Vortag unter 05449 6304.<br />

Theater<br />

Ried. Der Theaterverein Ried<br />

zeigt „Der wundersame Massenbankraub“,<br />

eine satirische Komödie<br />

von Gabriel Castañeda. Aufführungen<br />

finden am 29. Juni, 1.,<br />

6., 13., 15. und 20. Juli jeweils um<br />

20 Uhr im Garten von Schloss<br />

Sigmundsried statt. Eintritt: 13<br />

Euro, Kinder bis 15 Jahre: 5 Euro.<br />

Karten unter 0650 8111599 oder<br />

0676 5400257.<br />

2023<br />

10 JAHRE<br />

<br />

OBERTONE<br />

<br />

Kammermusiktage<br />

Stift Stams<br />

30. JUNI<br />

www.sommermusik.at<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

Ohrwärmer „glatt und verkehrt“<br />

Flöte & Gitarre, Musik aus Österreich, Nord- und Südamerika<br />

So., 9.7.2023, 10.15 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming /<br />

Untermieming<br />

Eintritt: freiwillige Spenden<br />

Freie Platzwahl<br />

Einlass ab 9 Uhr<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

Ganzjährige<br />

Schwimmkurse<br />

an über 20 Standorten!<br />

Kurse buchbar unter:<br />

www.bestcoaching.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 28./29. Juni 2023


Glanzlichter<br />

Ischgler Kirchenkonzerte im Sommer 2023<br />

(dgh) Von 5. Juli bis 27. September finden jeden Mittwoch um<br />

20.30 Uhr die Ischgler Kirchenkonzerte in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

statt. Den Auftakt gestalten die Sängerrunde Ischgl und das<br />

Frauenquartett Echt Stark & Friends.<br />

An den 13 Abenden der Konzertreihe<br />

„Ischgler Kirchenkonzerte“ präsentieren<br />

Künstler und Ensembles ein<br />

vielseitiges musikalisches Programm.<br />

Eine Woche nach Sängerrunde/Echt<br />

Stark & Friends sorgt das international<br />

renommierte Streichquartett<br />

„quartett.kultur.tirol“ für klassische<br />

Klänge. Das Konzert des Posaunenchors<br />

der Landesmusikschule Landeck<br />

findet am 19. Juli statt. Bläsergruppen<br />

aus Stanz treten am <strong>26</strong>. Juli<br />

auf. Das Duo „Arcinvento“, bestehend<br />

aus dem Innsbrucker Domorganisten<br />

Albert Knapp und der Cellistin Anna<br />

Tausch, spielt am 2. August. In der<br />

Folgewoche ist das Holzbläserquintett<br />

„Aufwind“ zu Gast in Ischgl. Am<br />

16. August steht das Quintett „Tyrolean<br />

Brass“ im Programmheft. Ein weiteres<br />

Highlight wird das Orgelkonzert<br />

von Peter Waldner aus Südtirol am<br />

23. August. Am 30. August folgt das<br />

Konzert des „Brazer Projekt Musig“.<br />

Ein weiteres Brassquintett ist „Brass<br />

Selection“ aus Landeck, das am 6.<br />

September in der Pfarrkirche St. Nikolaus<br />

spielt. Das Vokaltrio „Armonia“<br />

mit Sopran, Tenor und Klavier<br />

tritt am 13. September auf. Geistliche<br />

wie weltliche Musik und Volkslieder<br />

spielt das Vokalensemble „Cantilena<br />

Tyrolensia“ am 20. September. Abgerundet<br />

wird die Konzertreihe am<br />

27. September mit einem stimmungsvollen<br />

musikalischen Abend der Musikkapelle<br />

Ischgl.<br />

Der Eintritt zu den Ischgler Kirchenkonzerten<br />

ist kostenlos, die<br />

Pfarrkirche St. Nikolaus freut sich<br />

über freiwillige Spenden. Weitere Informationen<br />

auf www.ischgl.com.<br />

Kraft des Tanzes<br />

„All das Schöne“<br />

Wieder abwechslungsreiche Arlberger Kulturtage<br />

Peppi Spiss, AKT-Präsident und „All das Schöne“-Darsteller Foto: Lisa Krabichler<br />

(dgh) Die Arlberger Kulturtage<br />

warten wieder mit einem recht<br />

umfangreichen Programm auf: Das<br />

Künstlersymposion mit zehn internationalen<br />

Teilnehmern steht unter<br />

dem Motto „Beauty & Dialog – Mona<br />

Lisa bezaubert“. Unter den Künstlern<br />

ist Norbert Pümpel – auch er arbeitet<br />

von 1. bis 7. Juli im Foyer des Arlberg<br />

WellCom. Die Vernissage der dort erarbeiteten<br />

Werke findet am 8. Juli um<br />

19 Uhr in der Galerie Art-Box statt.<br />

Das diesjährige Theaterstück ist „All<br />

das Schöne“, ein heiter-melancholisches<br />

Einmannstück von Duncan<br />

Macmillan. Es stellt sich der Krankheit<br />

Depression entgegen und ruft zur<br />

Lebensbejahung auf. Aufführungen<br />

des Einpersonenstücks (Schauspieler:<br />

Peppi Spiss) finden am 1. und 2. Juli<br />

um 20 Uhr im Arlberg WellCom statt.<br />

Kartenreservierung: 0664 4015595.<br />

Die jährliche Hobbymalwoche findet<br />

heuer im Vorfeld des Symposions<br />

statt, die Vernissage danach. Unter<br />

dem Motto „Das Orange vom Twinni<br />

Eis“ wird von <strong>26</strong>. bis 30. Juni im Foyer<br />

des Arlberg WellCom gearbeitet.<br />

Malwoche (Leitung: Lisa Krabichler)<br />

wie Action Painting (<strong>26</strong>. bis 28.<br />

Juni) sind ausgebucht. Die Vernissage<br />

findet am 21. Juli um 19 Uhr in der<br />

Arlberg-Silvretta Bank in St. Anton<br />

statt. Ebenfalls an die Kulturtage angeschlossen<br />

ist ein Konzert: The Blues<br />

Story – Dark Moon & Antonella Placheta<br />

ist am 5. Juli um 20.30 Uhr im<br />

Arlberg WellCom zu erleben.<br />

Das Jahresprojekt der 3A und 3B der<br />

Bafep in Zams …<br />

(dgh) Die Schüler der 3A und 3B<br />

der Katholischen Bildungsanstalt<br />

und Fachschule für Elementarpädagogik<br />

Zams haben heuer mit „Power<br />

of Dance“ ein Musical realisiert.<br />

Es wurden Dialoge verfasst, Lieder<br />

einstudiert, Choreografien erarbeitet,<br />

Kostüme genäht etc. Entstanden<br />

ist eine aufregende Reise durch den<br />

High-School-Alltag: Hauptdarsteller<br />

sind Kiki und Max, die sich anscheinend<br />

auseinander gelebt haben, doch<br />

… war ein Musical mit dem Titel „Power<br />

of Dance“. Fotos: Cornelia Moschen<br />

ein Tanzwettbewerb führt sie wieder<br />

zusammen. Aber: Die Konkurrenz<br />

ist groß und besonders die Zwillinge<br />

Sarina und Samantha tun alles, um<br />

gegen Kiki und Max zu gewinnen.<br />

Die Arbeiten vor, auf und hinter der<br />

Bühne waren jedenfalls anstrengend<br />

und lehrreich, und dank zahlreicher<br />

Helfer wurde das Musical zu einem<br />

gelungenen Jahresprojekt. Die Weichen<br />

für das Projekt im kommenden<br />

Schuljahr wurden bereits gestellt …<br />

Zammer Gastspiel<br />

(dgh) „Aufg’spielt weard in der Begegnungszone“ heißt es in Prutz wieder am<br />

30. Juni ab 18 Uhr. Diesmal sorgen Musiker aus Zams für Unterhaltung: die<br />

Zammer Inntaler. Eintritt frei <br />

Foto: Zammer Inntaler/Daniel Rundl<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Gruseliges auf der Bühne<br />

Urgtheater zeigt „Gespenstermacher“<br />

(hmp) Geister und Gespenster treiben beim Lustspiel „Gespenstermacher“<br />

auf der Theaterbühne in Urgen ihr Unwesen. So mancher<br />

Schabernack wird den „Lebenden“ gespielt …<br />

Die beiden Brüder „Schaufel“ und<br />

„Schippe“ bestreiten als festangestellte<br />

Totengräber mehr schlecht als<br />

recht ihren Lebensunterhalt. Da sie<br />

recht kräftig dem Alkohol zusprechen<br />

und keinen besonderen Wert auf<br />

Körperpflege legen, führen sie ein Leben<br />

am Rande der Dorfgemeinschaft<br />

im Piller Moor. Auch Philomena, die<br />

dem Okkulten zugeneigte „Dorfverrückte“,<br />

fristet ein Leben als Außenseiterin.<br />

Als die beiden Totengräber<br />

die Nachricht erreicht, in Zukunft<br />

nur mehr pro Todesfall und nicht<br />

mehr monatlich bezahlt zu werden,<br />

gerät nicht nur das Leben dieser beiden<br />

Spießgesellen, sondern auch das<br />

anderer Dorfbewohner durcheinander.<br />

Denn sollte man weiterhin als<br />

Totengräber sein Auslangen finden,<br />

müssten die Brüder die Todesrate im<br />

kleinen Dorf ein wenig steigern. Noch<br />

während der Planungen nimmt das<br />

Schicksal seinen Lauf, die Todesfälle<br />

„geschehen“, jedoch mit ungewollten<br />

und überraschenden Konsequenzen.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Schuster Jakob und Simone Würfl<br />

als „um sechs Ecken mit der Wirtin<br />

verwandte“ Erbin ergänzten mit einer<br />

sehr guten schauspielerischen Leistung<br />

das Ensemble. Ein sehr gelungener<br />

Theaterabend – Tipp: hingehen<br />

und anschauen.<br />

Regie führte Sonja Gitterle, für<br />

die Maske zeichnete Silvia Graber<br />

verantwortlich, und die aufwendige<br />

Technik beherrschte Didi Falkner.<br />

Die restlichen Aufführungen finden<br />

am 29. und 30. Juni sowie am 2., 5., 7.,<br />

8. und 9. Juli statt. Die Vorstellungen<br />

beginnen am Sonntag um 19 Uhr,<br />

sonst um 20 Uhr.<br />

Ein gutes Glas Wein oder doch Gift? Dominik Ladner und Lukas Knabl als<br />

Totengräber<br />

Bäuerin (Christina Achenrainer) und die „Erbin“ (Simone Würfl)<br />

AUSGEZEICHNETE LEISTUN-<br />

GEN. Dominic Ladner und Lukas<br />

Knabl als Schippe und Schaufel rissen<br />

das Publikum immer wieder zu<br />

Lachstürmen hin. Die beiden verfeindeten<br />

Protagonistinnen Großbäuerin<br />

Frieda (Christina Achenrainer) und<br />

Wirtin Rosa (Sabine Wörz) liefen als<br />

Geister zu einer schauspielerischen<br />

Meisterleistung auf. Ihnen in nichts<br />

nachgestanden ist Ricky Falkner als<br />

„Dorfverrückte“. Gabriel Starjakob<br />

spielte seine Rolle als Knecht Leo, ein<br />

auch für die Außenseiter Verständnis<br />

aufbringendes Dorfmitglied, ebenso<br />

perfekt wie die Rolle des Großbauern.<br />

Ferdinand Ladner als umworbener<br />

Ricky Falkner als „Dorfverrückte“<br />

Wirtin Rosa (Sabine Wörz) und der begehrte Jakob (Ferdinand Ladner)<br />

♥ ♥HERZLICHKEITEN GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Im Lechari isch es soweit,<br />

dr WEBERS BUA wird am<br />

29. Juni 50 Jahre olt.<br />

Feira tuat er nit so gera, er hockt<br />

liabar ba da Rehachla im Wold.<br />

Gonz fest loss dir gratuliera<br />

und soga, wia schian isch es<br />

die zum Bruader z hoba.<br />

Gabriel Starjakob, Simone Würfl, Christina Achenrainer, Ferdinand Ladner,<br />

Regisseurin Sonja Gitterle, Sabine Wörz, Ricky Falkner, Lukas Knabl und Dominic<br />

Ladner (v. l.) <br />

RS-Foto: Pircher<br />

RUNDSCHAU Seite 32 28./29. Juni 2023


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und suchen eine/n Betriebsleiter-StellvertreterIn, die/der mit uns<br />

den seilbahntechnischen Alltag und die Zukunft des Erlebnisbergs<br />

Hochoetz gestaltet.<br />

Diese Aufgaben erwarten dich:<br />

- Verantwortung für die öffentlichen Seilbahnen im Ski- und<br />

Almengebiet Hochoetz<br />

- Übernahme der BL-Aufgaben bei Abwesenheit des Betriebsleiters<br />

- Durchführung von Wartungen und Reparaturen der Anlagen und<br />

Betriebsgebäude sowie Revisionsarbeiten<br />

- Teil des Führungsteams Technik. Zusammenarbeit mit der<br />

Betriebsleitung und Geschäftsführung bei strategischen Themen,<br />

Personalentwicklung und Projekten<br />

- Abwicklung von Projekten und Koordination mit externen<br />

DienstleisterInnen<br />

Das bringst du mit:<br />

- Abgeschlossene Ausbildung Betriebsleitung Seilbahntechnik<br />

- Guter Umgang mit MitarbeiterInnen<br />

- Motivation zur laufenden Weiterbildung<br />

- Skifahrerisches Können<br />

Wir bieten die seilbahnüblichen Annehmlichkeiten, Entlohnung über<br />

dem Kollektivvertrag und ein sehr gutes Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns, von dir zu hören.<br />

Bergbahnen Hochoetz, BL Ing. Mathias Speckle<br />

T +43 (0) 664 8894 7901 | m.speckle@bergbahnen-oetz.com<br />

hochoetz.at<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 33


AUSBILDUNGSFIT<br />

TIROLER OBER<strong>LA</strong>ND<br />

ReisebüromitarbeiterIn/<br />

BusfahrerIn im Ausflugs- und Linienverkehr gesucht.<br />

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• Imst; 18 - 22 h/W<br />

Informationen und Online-Bewerbung auf<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Erfahrene genauso wie Neu- oder Quereinsteiger (Ausbildung<br />

wird übernommen!) sind im Team willkommen. Entlohnung lt.<br />

KV (Überzahlung möglich). Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bewerben Sie sich bei Hannes Auderer, Auderer Reisen GmbH & CoKG<br />

Industriezone 41, 6460 Imst. Email: hannes@auderer-reisen.at<br />

oder Tel. 05412 66703 14.<br />

Die Gemeinde Oberperfuss besetzt<br />

ehestmöglich folgende Stellen:<br />

• Recyclinghofmitarbeiter/in<br />

in „handwerklicher Verwendung“<br />

für 10-15 Stunden pro Woche<br />

Detaillierte Infos unter:<br />

www.gemeinde-oberperfuss.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Stadtgemeinde Imst ist seit Jahren eine wachsende Gemeinde mit einem aktiven und dynamischen Gesellschaftsleben.<br />

Um den Erwartungen und Ansprüchen unserer Bürger*innen gerecht zu werden, bedarf es einer einwandfrei<br />

funktionierenden Verwaltung. Hierfür wird die Position einer/eines<br />

Sachbearbeiter*in in der Lohnverrechnung<br />

(Karenzvertretung)<br />

Ihr Tätigkeitsfeld<br />

• Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

- Personaladministration<br />

- Anlegen/Führen von Personalakten<br />

- Verwaltung von Ein-/Austritten<br />

- Erstellung von Dienstverträgen<br />

- Betreuung Zeiterfassungsprogramm<br />

• Ansprechperson in arbeits-, sozialversicherungsund<br />

lohnsteuerrechtlichen Fragestellungen<br />

• Schnittstelle zu weiteren Behörden/Ämtern<br />

(Krankenkasse, Finanzamt etc.)<br />

• Selbstständige Abwicklung der<br />

Personalkostenförderungen<br />

• Erstellung des Personalbudgets<br />

AUSGABE IMST<br />

im Ausmaß von 40 Wochenstunden besetzt.<br />

Unsere Erwartungen<br />

• Abgeschlossene höhere kaufmännische<br />

Schulausbildung (Hak/HLW o.ä.)<br />

• Abgeschlossene Personalverrechnerprüfung<br />

• Fundierte MS-Office bzw. EDV-Kenntnisse<br />

• Kenntnisse der öffentlichen Verwaltung von Vorteil<br />

• Eigenverantwortlicher, organisierter und<br />

gewissenhafter Arbeitsstil<br />

• Einsatzbereitschaft, Genauigkeit, Teamfähigkeit,<br />

Vertraulichkeit<br />

• Abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst,<br />

einwandfreier Leumund<br />

Es erwartet Sie eine spannende und sinnstiftende Tätigkeit mit hoher Jobsicherheit, einem angenehmen Betriebsklima,<br />

sowie flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit).<br />

Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 (G-VBG<br />

2012). Das monatliche Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung € 2.783,70 brutto bei Vollbeschäftigung<br />

(Einstufung in der Verwendungsgruppe b/03). Bei entsprechender Qualifikation ist eine Überzahlung möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Bewerbungs-/Motivationsschreiben und etwaiger Zeugnisse sind ehestmöglich,<br />

längstens jedoch bis zum Freitag, den 14.07.2023 um 12:00 Uhr beim Stadtamt Imst, Rathausstraße<br />

9, 6460 Imst oder per E-Mail an gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />

Bürgermeister Stefan WEIRATHER<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler Landesregierung ist derzeit folgende Stelle ausgeschrieben:<br />

Abteilung Liegenschaftsverwaltung, Dienstort: Innsbruck<br />

Haustechniker/in / Elektriker/in<br />

Vollzeit (40 Wochenstunden), € 2.615,90 brutto/Monat<br />

Frist: 05.07.2023 (OrgP-70-2023/111-5)<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Organisation<br />

und Personal, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, unter der entsprechenden<br />

Geschäftszahl einzubringen.<br />

Ausführliche Informationen zu den Stellenausschreibungen finden Sie im Internet<br />

unter https://www.tirol.gv.at/karriere/. Sollten Sie noch Fragen haben, stehen<br />

Ihnen die MitarbeiterInnen der Abteilung Organisation und Personal, unter<br />

der Telefonnummer 0512/508 2222, gerne zur Verfügung.<br />

Für die Landesregierung:<br />

MMag. Dr. Stephan Wiener, LL.M.<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

im Nahverkehr in Telfs, Vollzeit<br />

DEIN PROFIL:<br />

+ Motiviert und freundlich im Kundenkontakt<br />

+ Deutsch für eine gute Verständigung<br />

+ Führerschein C mit C95-Weiterbildung<br />

UNSER ANGEBOT:<br />

+ Fixe Tagestouren im Nahverkehr von Mo - Fr mit einem eigenen, modernen<br />

L<strong>KW</strong>, täglicher Heimkehr und freien Nachmittagen!<br />

+ Umfangreiche Einschulung durch erfahrene Kollegen<br />

+ Einen sicheren Arbeitsplatz in einem wachsenden Familienunternehmen<br />

+ Zahlreiche KRÖSWANG Benefits<br />

+ Pensions-Vorsorge-Modell für Mitarbeiter/innen<br />

+ Fixum von € 3.092,- brutto / Monat nach abgeschlossener Einschulung.<br />

Durch garantierte zusätzliche Auszahlung von Diäten erhöht sich der<br />

Verdienst nochmals.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 28./29. Juni 2023


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• Raumpflegekraft mit geringfügiger Beschäftigung<br />

Sie möchten Teil unseres Teams sein?<br />

Dann bewerben Sie sich bitte direkt bei Herrn Kugler Harald:<br />

Wir suchen:<br />

Erzherzog-Eugen-Straße 41<br />

6020 INNSBRUCK<br />

Das sind wir:<br />

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

<br />

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Projektingenieur<br />

Ingenieurbüro für Elektrotechnik und Maschinenbau<br />

mit Spezialisierung auf Tunnelsicherheitstechnik<br />

Prozessoptimierung und Technologieentwicklung<br />

Anlageninspektionen und Gutachtenerstellung<br />

Bauherrenberatung und -unterstützung<br />

Value-Engineering<br />

Planung und Bauüberwachung<br />

Das bieten wir:<br />

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Spannende technische Herausforderungen im Tunnelbau in Österreich und<br />

Deutschland (bei überschaubarer Reisetätigkeit)<br />

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max. 36h)<br />

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Überzahlung bei entsprechender Ausbildung und Berufserfahrung)<br />

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Wirtschaftsingenieurwesen oder Physik (HTL, FH, Universität)<br />

Berufserfahrung in der Projektabwicklung von Vorteil<br />

… dann besuche auch gerne unsere Homepage unter www.cryptasec.at.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung per E-Mail an office@cryptasec.at<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 35


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ab 2. November 2023. Nähere Details<br />

können telefonisch erteilt werden.<br />

Arbeitsort: Ehrwald, Berwang<br />

Anforderungen:<br />

• Berufserfahrung im Linienverkehr<br />

von Vorteil<br />

• Führerschein der Klasse D – bei<br />

Neueisteigern können die Kosten von<br />

uns auch übernommen werden<br />

• entsprechende Deutschkenntnisse zur<br />

Kommunikation<br />

• Zuverlässigkeit<br />

Lohnverhandlungen abweichend vom<br />

KV entsprechend der Qualifikation<br />

oder Berufserfahrung möglich!<br />

Bewerbungen nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung mit<br />

Herrn Granbichler oder<br />

E-Mail an info@tyroltour.at<br />

Tyroltours GmbH, Busunternehmen<br />

An der Fernpassbundesstrasse 2<br />

6465 Nassereith, Tel 05<strong>26</strong>5 5060<br />

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Vollzeit oder Teilzeit<br />

möglich, Bezahlung über KV.<br />

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Imst. Bewerbungen telefonisch<br />

unter Tel. 05412 63803 Herr<br />

Regensburger<br />

Taxi Tipotsch, Ötztal-Bhf.:<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

Taxifahrer, 5 Tage/Woche,<br />

Bezahlung über Kollektiv,<br />

sowie eine Aushilfe für den<br />

Wochenend-Nachtdienst. Tel.<br />

0664 88398460<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck sucht für den nächsten<br />

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im Herbst 2023 auch für<br />

Quereinsteiger/innen mit<br />

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tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />

0660 7756300. Anschließende<br />

Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />

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Landeck möglich.<br />

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Um den Erwartungen und Ansprüchen unserer Bürger*innen gerecht zu werden, bedarf es einer einwandfrei<br />

funktionierenden Verwaltung. Hierfür wird die Position einer/eines<br />

Sachbearbeiter*in in der Finanzverwaltung<br />

Ihr Tätigkeitsfeld<br />

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- Elektronische Aktenablage<br />

• Stadtkassa<br />

• Abgaben- und Steuerwesen<br />

- Kommunalsteuer<br />

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• Abwicklung von Bankgeschäften<br />

• Allgemeine Verwaltungsaufgaben<br />

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Unsere Erwartungen<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Schul- bzw.<br />

Berufsausbildung (HAS oder höher, kfm.<br />

oder verwaltungstechnische Lehre oder höher)<br />

• Berufserfahrung im Bereich Buchhaltung<br />

im öffentl. Dienst von Vorteil<br />

• Fundierte MS-Office-Kenntnisse<br />

• Affinität zu Zahlen und EDV<br />

• Selbstständiger, strukturierter und<br />

gewissenhafter Arbeitsstil<br />

• Einsatzbereitschaft, Genauigkeit,<br />

Teamfähigkeit, Flexibilität<br />

• Abgeleisteter Präsenz-/Zivildienst,<br />

einwandfreier Leumund<br />

Es erwartet Sie eine spannende und sinnstiftende Tätigkeit mit hoher Jobsicherheit, einem angenehmen Betriebsklima,<br />

sowie flexiblen Arbeitszeiten (Gleitzeit). Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 (G-VBG 2012). Das monatliche Mindestentgelt beträgt bei entsprechender Ausbildung<br />

€ 2.563,80 brutto bei Vollbeschäftigung (Einstufung in der Verwendungsgruppe C). Bei entsprechender Qualifikation ist<br />

eine Überzahlung möglich.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Bewerbungs-/Motivationsschreiben und etwaiger Zeugnisse sind ehestmöglich,<br />

längstens jedoch bis zum Freitag, den 14.07.2023 um 12:00 Uhr beim Stadtamt Imst, Rathausstraße<br />

9, 6460 Imst oder per E-Mail an gemeinde@imst.gv.at einzureichen.<br />

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5- oder 5,5-Tage-Woche<br />

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4- oder 5-Tage-Woche<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 28./29. Juni 2023


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S PORT<br />

Rückzugsort für die Jugend<br />

Funpark in der Lötz öffnete (wieder) seine Pforten<br />

(ahai) Das Freizeitareal in der Lötz steht der Bevölkerung nun<br />

wieder zur Verfügung. Mit rund 200.000 Euro wurden u. a. ein teils<br />

neuer Skate-Park, eine Beachvolleyballanlage sowie ein Streetball-<br />

Platz errichtet. Die finalen Arbeiten an der Begrünung, Beleuchtung<br />

und weiteren Maßnahmen dauern laut StR Philipp Pflaume noch bis<br />

Herbst.<br />

Bgm. Herbert Mayer (Landeck), StR<br />

Philipp Pflaume und Bgm. Benedikt<br />

Lentsch (Zams, v. l.) freuen sich auf<br />

die Inbetriebnahme des neuen Funparks.<br />

Foto: Gemeinde Zams<br />

Vor acht Jahren übersiedelte der<br />

beliebte Funpark nach Bruggen auf<br />

das alte Billa-Areal. Dieser Umzug<br />

wurde nötig, da die Asfinag den<br />

Platz für den Bau der zweiten Röhre<br />

des Perjentunnels benötigte. Nun ist<br />

der Funpark wieder voll funktionstüchtig,<br />

alle angebotenen Sportarten<br />

können auch ausgeübt werden. Auch<br />

die Trinkbrunnen, Steckdosen und<br />

die WC-Anlage funktionieren. Zu<br />

erledigen sind noch kosmetische Arbeiten<br />

wie die Beleuchtung oder die<br />

Begrünung, die jedoch mit Herbst<br />

abgeschlossen sein sollen. Die Übersiedlung<br />

der alten Skate-Elemente ist<br />

für Juli angesetzt. „Die Gemeinden<br />

Landeck und Zams haben hier in den<br />

letzten beiden Jahren rund 200.000<br />

28./29. Juni 2023<br />

Euro in die Wiedererrichtung investiert<br />

und werden den Funpark<br />

laufend verbessern. Ein besonderes<br />

Anliegen war uns die Begrünung der<br />

Anlage. Im Kontrast zu den großen<br />

Asphaltflächen schaffen wir mit den<br />

Grüninseln ein angenehmeres Klima<br />

an heißen Sommertagen“, betonen<br />

die Bürgermeister der zusammenarbeitenden<br />

Gemeinden, Herbert Mayer<br />

(Landeck) und Benedikt Lentsch<br />

(Zams).<br />

AUSREICHEND P<strong>LA</strong>TZ FÜR<br />

SINNVOLLE AKTIVITÄT. Betreut<br />

wird das Areal vom Verein „Skate65“<br />

und der Stadtgemeinde. „Wir haben<br />

genau definiert, welche Aufgaben der<br />

Verein zu erledigen hat und welche<br />

die Stadt. Wir sind wirklich froh, so<br />

engagierte Personen dafür gewonnen<br />

zu haben“, so StR Pflaume. Die Mobile<br />

Jugendarbeit wird laut Pflaume ebenfalls<br />

„immer wieder vor Ort sein“, um<br />

etwaigem Vandalismus oder strafbaren<br />

Handlungen vorbeugen zu können.<br />

„Ich als Ausschussobmann bin<br />

grundsätzlich positiv eingestellt und<br />

gehe davon aus, dass der neue Platz<br />

geschätzt wird“, so Pflaume. Herzstück<br />

des neuen Areals ist der Skate-<br />

Park, der neben den alten Skate-<br />

Elementen auch um neue, langlebige<br />

Beton-Elemente und Rails erweitert<br />

wurde. Einen weiteren großen Teil<br />

wird die neue Beachvolleyballanlage<br />

einnehmen. Auf einer Fläche von fast<br />

600 Quadratmetern wurden 330 Tonnen<br />

Sand angeliefert und verarbeitet.<br />

Rieder auf Rollen<br />

Obergrichter Rodler holten vier Meistertitel<br />

(dgh) Der Grazer Schlossberg war<br />

Schauplatz der Österreichischen<br />

Meisterschaft im Rollenrodeln. Dort<br />

spielten die Athleten des SV Ried einmal<br />

mehr eine Hauptrolle – sie holten<br />

vier Meistertitel. Der im Weltcup<br />

gestählte Simon Achenrainer siegte<br />

in der Klasse Junioren männlich, Michael<br />

Salner war schnellster männlicher<br />

Jugendlicher. In der Klasse<br />

Jugend weiblich triumphierte Alina<br />

Schaffenrath, in der Klasse Schüler<br />

weiblich Eva Achenrainer. Weitere<br />

Spitzenplatzierungen für den SV Ried<br />

holten Naomi Thöni (Zweite Junioren<br />

weiblich), Gerhard Zöhrer (Zweiter<br />

Herren Master), Paul Kuen (Zweiter<br />

Junioren männlich), Simon Saurer<br />

(Vierter Junioren männlich), Fabian<br />

Achenrainer (Dritter Herren Allgemein),<br />

Fabian Achenrainer/Simon<br />

Achenrainer (Zweite Doppelsitzer),<br />

Andreas Spiss-Laurent/Paul Kuen<br />

(Vierte Doppelsitzer).<br />

Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene: Der neue Skate-Park trumpft mit zwei<br />

Manny-Pads, zwei Rampen, einer Flat-Bar, einem Curved-Rail, einer Ledge sowie<br />

einer Bank auf. Die Übersiedlung der alten Rampen ist für Juli angesetzt.<br />

Ganz links sind die nagelneuen Toiletten zu sehen.<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

Die zwei neuen Beachvolleyballplätze sollen ebenfalls noch im Juli mit einbetonierten<br />

Netzhalterungen versehen werden.<br />

Der neue Streetball-Platz ist für Streetsoccer als auch für Basketball geeignet.<br />

Die Kosten für das Projekt (exklusive<br />

dem Unterbau und der Asphaltierung,<br />

die von der Asfinag übernommen<br />

wurden) belaufen sich auf rund<br />

200.000 Euro, die sich die Gemeinden<br />

Landeck (55 %) und Zams (45 %) teilen.<br />

Das Freizeitareal wird ab 17. Juni<br />

täglich bis 22 Uhr geöffnet sein, die<br />

offizielle Einweihung ist für Herbst<br />

Jugend-Siegerin Alina Schaffenrath<br />

Fotos: Sport Austria/Gepa Pictures<br />

anvisiert. „Der Funpark war und ist<br />

ein Rückzugsort für die Jugend des<br />

Talkessels. Nach vielen Konflikten auf<br />

dem Ausweichstandort können wir<br />

diese mit der Rückkehr in die Lötz<br />

nicht nur entschärfen, sondern unserer<br />

Jugend auch einen neuen, funktionierenden<br />

Platz bieten, den sie sich<br />

verdient hat“, so Pflaume.<br />

Simon Achenrainer siegte in der<br />

Klasse Junioren männlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 39


T IROLLIGA<br />

Frühjahr trübt etwas eine gute Gesamtbilanz<br />

Prutzer scheiterten an höheren Erwartungen<br />

(BF) Aus einem sehr erfolgreichen Herbst raus lagen die Kicker der<br />

Spielgemeinschaft Prutz/Serfaus nahe am Sprung zur Regionalliga<br />

Tirol, doch eine daraus entstandene höhere Erwartungshaltung erwies<br />

sich im Frühjahr als zu große Hürde. Am Ende Rang zehn im<br />

zweiten Tiroler Liga-Jahr und ein Tirol Cup-Halbfinale.<br />

An vierter Stelle überwintert (28<br />

Punkte: 9/1/5), zeichnete sich eine<br />

spannende Rückrunde ab, in der um<br />

die Zugehörigkeit der Regionalliga<br />

Tirol (ersten Fünf + Relegationsspiel<br />

als Sechster) nicht weniger als acht<br />

Mannschaften kämpften. Darunter<br />

die SPG Prutz/Serfaus, die auch noch<br />

im Cup-Achtelfinale stand.<br />

DOPPELBE<strong>LA</strong>STUNG. Los ging’s<br />

in die Rückrunde sehr erfolgreich,<br />

nämlich mit zwei Auswärtssiegen<br />

TIROLLIGA<br />

1. Innsbrucker AC 30 75:49 55<br />

2. FC Volders 30 67:50 55<br />

3. Völser SV 30 69:39 55<br />

4. SV Kematen 30 62:46 51<br />

5. SK St. Johann 30 70:57 51<br />

6. SK Ebbs 30 59:48 50<br />

7. FC Wacker Innsbruck 30 50:46 45<br />

8. SC Mils 30 74:76 43<br />

9. SV Oberperfuss 30 60:64 41<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 30 62:60 41<br />

11. SVG Mayrhofen 30 72:68 39<br />

12. FC Natters 30 51:61 35<br />

13. Generali Union Innsbruck 30 60:84 34<br />

14. SC Münster 30 39:62 30<br />

15. SV Kirchbichl 30 47:65 27<br />

16. SV Innsbruck 30 30:72 22<br />

bei der Union (4:1) und Natters<br />

(2:0), einem folgenden spektakulären<br />

4:4-Heimremis gegen Mayrhofen –<br />

Tabellenführer! Und das drei Runden<br />

lang. Das hob die Erwartungshaltung,<br />

obgleich Trainer Deutschmann („Keine<br />

gute Vorbereitung, dünne Kaderdecke“)<br />

mahnte: „Wir sollten uns keinen<br />

Druck machen.“ Als „Zuckerl“<br />

stand man im Tirol Cup nach einem<br />

dramatischen Elferschießen (7:6) gegen<br />

den SC Schwaz und einem 3:1<br />

über Fügen im Halbfinale, schaltete<br />

gesamt drei Regionalligisten aus, um<br />

aber den Finaleinzug zu verpassen:<br />

1:4, SV Oberperfuß – ein „Angstgegner“,<br />

mit zwei Meisterschaftsniederlagen<br />

(2:5, 1:3). Eine erste Enttäuschung.<br />

Und nach der knappen wie<br />

unglücklichen 0:1-Heimniederlage<br />

gegen Wacker Innsbruck schlitterten<br />

Schranz & Co in einen Negativlauf:<br />

sieben Niederlagen, nur zweimal gepunktet<br />

(Kematen, Mils – jeweils 2:2),<br />

zurück auf Rang zehn. In der Frühjahrsstatistik<br />

findet man die Obergrichter<br />

gar nur an letzter Stelle (13<br />

Punkte: 3/4/8, TV: <strong>26</strong>:32). Unter den<br />

Top 10 der Torschützenliste: Peter<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Es fehlte nur noch<br />

das „i“-Tüpfelchen<br />

Paznauner schrammen knapp an Aufstieg vorbei<br />

(BF) Mit sechs Punkten Rückstand auf Rang zwei, als Tabellenfünfter<br />

des Herbstdurchganges, gingen die Paznauner in die Rückrunde,<br />

um nur hauchdünn den Landesligaplatz zu verpassen.<br />

„Wir probieren es, solange es rechnerisch<br />

möglich ist“, gab das Paznauner<br />

Trainerduo Can/Kleinhans aus.<br />

Und ihre Schützlinge hatten sichtlich<br />

Spaß daran, legten sich überhaupt<br />

keinen „Muss“-Druck auf, spielten<br />

ein tolles Frühjahr. Einer guten Hinrunde<br />

(24 Punkte: 8/0/5) folgte eine<br />

nochmalige Leistungssteigerung.<br />

DRITTBESTE RÜCKRUN-<br />

DENELF. Dass sich die FCP-Leute<br />

um ihren Kapitän Simon Pfeifer noch<br />

bis zur letzten Runde was ausrechnen<br />

durften, hatte einen Hauptgrund:<br />

verbesserte fußballerische Auftritte<br />

in Auswärtsspielen. Die Heimstärke<br />

der Paznauner war ligaweit bekannt<br />

(10 Siege, ein Remis, nur zwei Niederlagen:<br />

viertbeste Heimtruppe!),<br />

eben aber auch ihre Auswärtsschwäche.<br />

Die Herbststatistik notierte<br />

nur zwei siegreiche FCP-Spiele auf<br />

fremden Fußballplätzen, viermal<br />

fuhr man ohne Punkte wieder nach<br />

Hause. Ganz anders die Frühjahrsbilanz:<br />

fünf der sieben Auswärtsspiele<br />

gewonnen, einmal unentschieden<br />

(2:2 bei Meis ter Götzens), nur einmal<br />

verloren (1:3, Axams/Grinzens);<br />

Eine von mehreren knappen Niederlagen der Prutzer, bei denen die gegnerischen<br />

Fans, hier im Bild des FC Wacker Innsbruck, über drei Punkte (0:1)<br />

jubeln durften<br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

Westreicher (7.) mit 14 Goals, Joshua<br />

Harold (9.) netzte dreizehnmal ein.<br />

TRAINERRESÜMEE. „Woran es<br />

genau gelegen ist, schwer zu sagen“,<br />

bekannte Coach Josef „Joe“ Deutschmann<br />

nach seinem ersten Jahr in<br />

Prutz. „Insgesamt fünf Runden lang<br />

Tabellenführer, in der 22. Runde noch<br />

Dritter, bis zur 27. hatten wir es sogar<br />

noch selbst in der Hand“, schilderte er.<br />

„Es trafen uns ganz einfach zu viele<br />

negative Sachen.“ Und zeigte diese<br />

ergibt 22 Punkte, drittbeste Auswärtstruppe.<br />

Und nach einer Serie<br />

von 7 (!) Siegen in Folge im letzten<br />

Meisterschaftsspiel die Chance,<br />

kommende Meis terschaft Lokalduelle<br />

mit Landeck, Zams und Schönwies<br />

auszufechten! Aber der SK Rum<br />

ließ sich den „Aufstiegs-Matchball“<br />

nicht nehmen, fertigte bekanntlich<br />

Axams/Grinzens mit 7:0-Toren ab,<br />

da half der letzte Paznauner Heimsieg,<br />

das 5:1 über Rinn/Tulfes, nicht<br />

mehr. 53 Punkte wie die Rumer, das<br />

etwas schlechtere Torverhältnis,<br />

aber auch im Nachteil, weil die zwei<br />

direkten Duelle (2:3, 0:5) verloren.<br />

Trainer Can fair: „Sie haben es sich<br />

dadurch auch verdient.“ Und kehrte<br />

die Leistung seiner Jungs zu Recht<br />

hervor: „Eine richtig erfolgreiche<br />

Saison mit tollen Spielen, Ergebnissen<br />

der Jungs. Unter die Top Fünf,<br />

das ist uns gelungen, damit sind wir<br />

sehr zufrieden. Wir haben ja nie den<br />

Aufstieg ausgerufen. Unser Ziel ist<br />

auf: „Verletzte Leistungsträger, damit<br />

verbunden ein Verlust der Kaderstärke,<br />

auch hatten wir bei engen Matches<br />

einhergehend auch kein Spielglück,<br />

fassten echt unglückliche Niederlagen<br />

aus.“ Natürlich sei es schade, dass man<br />

es nicht geschafft habe, „aber zwei<br />

Drittel der Saison haben uns die Jungs<br />

sehr viel Freude gemacht“. Man dürfe<br />

nicht vergessen „woher wir kommen.<br />

Wir haben ja auch nicht die Möglichkeiten,<br />

wie jene Teams aus dem Innsbrucker<br />

Umfeld.“<br />

es, junge Leute, Nachwuchsspieler<br />

raufzubringen, und da sind wir auf<br />

einem guten Weg.“ Übrigens ließ<br />

es der „Schmidl“, Thomas Schmid,<br />

wieder mal richtig „krachen“: Über<br />

die Hälfte der 73 Paznauner Tore,<br />

nämlich 38 am Stück, gehen auf das<br />

Konto des nimmermüden Torjägers<br />

– Rang zwei, getoppt nur von Götzens’<br />

Weichselbraun (52 Volltreffer).<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SV Götzens <strong>26</strong> 122:24 66<br />

2. SK Rum <strong>26</strong> 84:46 53<br />

3. FC Paznaun <strong>26</strong> 73:43 53<br />

4. SPG Rinn/Tulfes <strong>26</strong> 67:43 46<br />

5. Seefelder Plateau <strong>26</strong> 50:40 43<br />

6. Oberhofen/Pfaffenhofen <strong>26</strong> 71:56 40<br />

7. SPG Pitztal <strong>26</strong> 40:49 39<br />

8. FC Vils <strong>26</strong> 59:42 38<br />

9. SPG Rietz/Stams <strong>26</strong> 63:62 38<br />

10. SPG Axams/Grinzens <strong>26</strong> 58:62 37<br />

11. SV Fritzens <strong>26</strong> 39:83 25<br />

12. SU Inzing <strong>26</strong> 42:82 23<br />

13. SVG Reichenau 1b <strong>26</strong> 41:75 20<br />

14. Tarrenz <strong>26</strong> 23:125 6<br />

RUNDSCHAU Seite 40 28./29. Juni 2023


Gewerbepark Pitztal 5 | 6471 Arzl | Tel. 05412/61181<br />

office@grutsch.at | www.grutsch.at<br />

Begeisterung für den Sport<br />

SFL: Unterstützung für den Sportlernachwuchs<br />

(ap) Die Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis hat nicht nur ein Herz für<br />

in Not geratene Menschen – Stichwort „Charity Gala“ –, Ende der<br />

Wintersaison wird immer ein namhafter Betrag an soziale Organisationen<br />

übergeben. Die Verantwortlichen der Ferienregion unterstützen<br />

auch etliche Sportler aus dem Bezirk auf dem Weg an die internationale<br />

Spitze.<br />

Acht junge Sportler aus den unterschiedlichsten<br />

Disziplinen kommen<br />

derzeit in den Genuss einer Unterstützung.<br />

Die beiden Kunstbahnrodlerinnen<br />

Lina und Marie Riedl<br />

werden genauso wie die aufstrebende<br />

Kletterin Lena Breuß gefördert. Aber<br />

auch für die Naturbahnrodler Simon<br />

Saurer und Fabian Achenrainer sind<br />

die Touristiker vom Sonnenplateau<br />

wichtige Unterstützer. Komplettiert<br />

wird die Gruppe der geförderten<br />

Sportler durch Alpinskifahrer Simon<br />

Falkner, den Skispringer Jonas Pintarelli<br />

und den Free-Skier Florian Pale.<br />

VOR DEN VORHANG GEHOLT.<br />

Neulich wurden die jungen Sportler<br />

vor den Vorhang geholt und der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Benny<br />

Pregenzer meinte bei der Präsentation<br />

der Sportler, die Region lebe<br />

von den sportlichen Gästen sowohl<br />

im Sommer wie auch im Winter und<br />

Sportbegeisterung lebe man auch<br />

selbst. Daher fördere man junge,<br />

aufstrebende Sportler aus der Region.<br />

Schon früher habe man dies so<br />

gehandhabt, ein Beispiel war die erfolgreiche<br />

Skiweltcup-Läuferin Steffi<br />

Köhle aus Fließ. Anschließend an<br />

den Fototermin fand ein intensiver<br />

Austausch von Touristikern und<br />

Sportlern statt.<br />

Vordere Reihe: Jonas Pintarelli, Simon Falkner, Lena Breuß, Marie Riedl, Fabian<br />

Achenrainer, Lina Riedl, Simon Saurer und Florian Pale (v. l.); dahinter die<br />

Verantwortlichen der Feriendestination Serfaus-Fiss-Ladis RS-Fotos: Pircher<br />

Lena Breuß, Marie und Lina Riedl (hinten, v. l.), Fabian Achenrainer, Jonas<br />

Pintarelli, Simon Falkner, Simon Saurer, Florian Pale (vorne, v. l.)<br />

Alles läuft beim Pitztaler Gletschermarathon<br />

Jedes erste Juli-Wochenende trommelt das Pitztal an die 600 Laufbegeisterte<br />

aus aller Welt am Fuße des Pitztaler Gletschers zusammen.<br />

Wer einmal dabei war, kommt wieder! Was den Charme des<br />

Pitztaler Gletschermarathons ausmacht? Eine nachhaltige Veranstaltung<br />

mit einheimischen helfenden Händen, ein gut durchdachtes<br />

Rahmenprogramm und coole Pokale.<br />

Regionalität und Nachhaltigkeit<br />

sind den Pitztaler Betrieben, Hotels,<br />

Restaurants & Co. schon lange<br />

kein Fremdwort mehr. Auch bei den<br />

Events legen sie sich ins Zeug und<br />

konnten die letzten Gletschermarathons<br />

vollständig als Green Event<br />

durchführen. Dafür wurde das<br />

Event im Januar ganz offiziell vom<br />

Klimabündnis Tirol ausgezeichnet.<br />

„2023 treten wir nochmals in der<br />

gleichen Kategorie an“, sagt Nina<br />

Tschenett, Eventmanagerin des<br />

TVB Pitztals.<br />

Ladestationen mit überwiegend<br />

regionalen und Bio-Produkten sowie<br />

Mehrwegprodukte, der Shuttle-<br />

Service und die Mitfahrbörse oder<br />

das Recycling-System im Zielbereich<br />

sind wieder fixer Bestandteil des<br />

Events. Auch die regionale Verköstigung<br />

im Zielgelände, die heuer von<br />

der Musikkapelle Arzl und einem<br />

Gastronomiebetrieb aus dem Pitztal<br />

übernommen wird, ist ausschließlich<br />

mit regionalen und vegetarischen<br />

Speisen.<br />

„Das Ziel ist natürlich die „Star“-<br />

Stufe, die wir 2024 anstreben“, so<br />

Tschenett. „Gerade im Bereich der<br />

Verpflegung stellt uns das vor einige<br />

Herausforderungen, aber mit der<br />

Unterstützung unserer regionalen<br />

Produzenten meistern wir auch diese<br />

Hürden.“<br />

PITZIS KINDER<strong>LA</strong>UF IM PITZ-<br />

PARK. Krabbeln, stehen, laufen. Der<br />

natürliche Lauf der Dinge. Und da<br />

viele Marathonis bereits schon jung<br />

durchstarten, können heuer wieder<br />

bei Pitzi‘s Kinderlauf alle Kinder von<br />

3 bis 16 Jahren in sechs Altersklassen<br />

oberhalb vom PitzPark an den Start<br />

Um 8 Uhr starten Marathon und Staffelmarathon in Mandarfen.<br />

gehen. Das Rennen beginnt um 14<br />

Uhr. Auf alle Kinder warten anschließend<br />

Medaillen, die bei der Siegerehrung<br />

im PitzPark verliehen werden.<br />

Übrigens: Der Eintritt zum Badeteich<br />

ist für alle teilnehmenden Kinder<br />

kostenlos. Anmelden könnt ihr euch<br />

online sowie am Samstag, dem 1. Juli,<br />

ab 13 Uhr bei der Startnummernausgabe<br />

des Gletschermarathons beim<br />

PitzPark Wenns.<br />

EINE VERANSTALTUNG FÜR<br />

ALLE. Nicht nur für Teilnehmende<br />

hat der Pitztal Gletschermarathon<br />

seine Vorzüge und Highlights,<br />

auch dem Publikum wird so Einiges<br />

geboten! So können nicht nur<br />

Läufer*innen aus aller Welt, etwa<br />

Australien oder Amerika, angefeuert<br />

werden. Im Zielgelände warten neben<br />

lässigem DJ-Sound eine Weinlaube<br />

mit edlen Tropfen, Getränkeausschank<br />

durch die Musikkapelle<br />

Arzl sowie köstliche Kaspressknödel<br />

mit Salat von einem lokalen Gastronomiebetrieb.<br />

Vorbeischauen lohnt<br />

sich definitiv.<br />

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28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 41


L ANDESLIGAWEST<br />

(BF) Die Meisterschaft 2022/23<br />

ist geschlagen. Mehr wie Mittelmaß<br />

für Schönwies/Mils und<br />

Zams war nicht drinnen. Landeck<br />

musste bis zwei Runden vor<br />

Schluss sogar um den Klassenerhalt<br />

bangen.<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />

WIES/MILS (7.; 35 PUNKTE: 9/8/9,<br />

TV: 45:55). Zwar nicht immer konstant,<br />

aber ein recht sicher wirkender<br />

Herbst-Mittelfeldplatz (6.; 19 Punkte:<br />

5/4/4/, 21:23) erspielt, dem Rückzug<br />

von Trainer Lechner, der Neuinstallierung<br />

mit Klingenschmid/Gstrein,<br />

wollten die FG-Kicker in eine „ruhigere“<br />

zweite Meisterschaftshälfte<br />

gehen. Die sich aber nicht so in ihrem<br />

Sinne entwickelte.<br />

DIE ZWEI-TORE-„UN“-SERIE.<br />

Denn nach den ersten fünf Rückrundenspielen<br />

fand man sich plötzlich<br />

wie in einem falschen Film: 2:0 Derby-<br />

Vorsprung gegen Zams, 2:4 verspielt;<br />

2:0 gegen Landeck voran, 2:2-Remis<br />

nach Schlusspfiff. Zwei Tore reichten<br />

auch nicht, um Absam (2:2) oder den<br />

FC Stubai (2:2) zu schlagen, zwei Gegentore<br />

in Längenfeld (1:2) führten<br />

zur ersten Frühjahrsniederlage, erst<br />

im 6. Match, dem Heimspiel gegen<br />

den FC Wipptal, wendete sich der<br />

„Zwei-Tore“-Fluch: 2:0-Sieg! Da atmete<br />

auch der sportliche Leiter der<br />

FG, Patrick Höllrigl („Das hat schon<br />

ein bissl genervt“), auf. Doch es war<br />

nur ein kurzes „Luft“ holen, befreiend<br />

nicht. Denn auch in den folgenden<br />

vier Spielen wollte sich kein<br />

durchschlagender Erfolg einstellen,<br />

sogar im Gegenteil: drei Niederlagen,<br />

ein Remis (2:2, Reutte), man geriet<br />

als 10. in ein ungutes Fahrwasser, in<br />

den „Dunstkreis“ der um die Klasse<br />

kämpfenden Teams.<br />

„ETABLIEREN NICHT SO<br />

LEICHT“. Der Klub sammelte sich,<br />

bündelte alle Kräfte für die letzten<br />

bedeutenden Runden (Lechner unterstützend)<br />

und schaffte damit die<br />

Schubumkehr: Thaur (4:2), Matrei<br />

(2:0), Haiming (4:2) – drei Siege, um<br />

einen Zähler sogar an Zams vorbei:<br />

auswärts (4. Platz, 17 Punkte: 5/2/6)<br />

besser klassiert als daheim (12., 4/6/3).<br />

Bester FG-Schütze: Daniel Fischnaller<br />

(5.) mit 17 Meis terschaftstoren. Höllrigl<br />

zusammenfassend: „Ja, wir sind<br />

in dieses Fahrwasser geraten, haben<br />

uns aber herausgearbeitet, sind zurückgekommen,<br />

das zählt, ist mehr<br />

Es war ein Auf und Ab<br />

Landeck bleibt „Derby-Liga“ erhalten<br />

Es scheint die richtige Liga für Landeck, Zams und Schönwies/Mils zu sein: volle Ränge – wie hier im Perjener Stadion<br />

gegen die Zammer – bei den Derbys <br />

RS-Foto: Flatschacher<br />

als positiv.“ Und erinnert daran, „dass<br />

man sich ganz einfach nie zurücklehnen<br />

kann. Also, das Problem ist, man<br />

darf sich nie zufrieden geben. Wir<br />

sind ja ein Dorfklub, es ist die 12. Saison<br />

in der Liga, einmal sogar Tiroler<br />

Liga-Luft geschnuppert. So leicht ist es<br />

nicht, sich zu etablieren.“<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS (9.;<br />

34 PUNKTE: 9/7/10, TV: 43:46). In<br />

der Hinrunde musste sich der Tiroler<br />

Liga-Absteiger unter Neo-Coach Martin<br />

Radda („Ein Abstieg mit nur drei<br />

Punkten, das ist mal aus den Köpfen<br />

der Spieler zu bringen, war ganz klar<br />

eine Findungsphase“) mit Rang zehn<br />

(15 Punkte: 4/3/6, TV: 20:25) zufrieden<br />

geben. „Nicht übermäßig gut gelaufen“,<br />

gestand er, fußballerisch und<br />

punktemäßig also „Luft“ nach oben.<br />

FRÜHJAHR FÜNFTER. Und seine<br />

Jungs spielten insgesamt gesehen eine<br />

bessere zweite Meisterschaftshälfte.<br />

Der Derbysieg in Schönwies (4:2, nach<br />

0:2), ein1:0 in Absam, dann zwar der<br />

Stubai-„Ausrutscher“ (0:5), aber ein<br />

beeindruckender 5:2-Heimsieg über<br />

den Meister der Saison, SV Längenfeld<br />

– der 5. Platz in der Rückrunden-Tabelle.<br />

Nach neun Punkten aus<br />

vier Spielen „stotterte“ der Zammer<br />

Punktemotor aber doch erheblich.<br />

Es stellte sich eine Remis-Serie ein:<br />

sechs Spiele, viermal unentschieden,<br />

zwei Niederlagen. Raddas Ziel, beste<br />

Bezirksmannschaft zu sein, verfehlte<br />

er knapp. Zwei schöne Erfolge gegen<br />

Matrei (3:0) und vor allem Haiming<br />

(4:1) reichten nicht, um die Schönwieser<br />

(einen Punkt mehr am Konto)<br />

auf Distanz zu halten – Mitgrund:<br />

0:2-Derbyniederlage im letzten Meisterschaftsspiel,<br />

ausgerechnet beim<br />

Lokalrivalen SV Landeck. Die Zammer<br />

Offensive (43 Tore) setzte auf<br />

Schweisgut (14 Volltreffer, 6. der Liga),<br />

bewies aber auch Defensivstärke – 46<br />

Gegentore, 1,76 Tore im Schnitt –<br />

fünftbester Ligawert.<br />

„KANN WAS ENTSTEHEN“. Der<br />

Coach fühlt sich in Zams so richtig<br />

angekommen. „Super Vereinsstruktur,<br />

vom Zeugwart bis ganz oben rauf, das<br />

muss man erst mal suchen“, schwärmt<br />

er. Was ihm an seiner Mannschaft<br />

am besten gefällt, „ist der Spirit, und<br />

das ist nicht nur so hergesagt. Tolle<br />

Trainingsarbeit, nie ein Aufgeben<br />

im Match, egal bei welchem unguten<br />

Spielstand. Diese positive Einstellung,<br />

es macht richtig Spaß mit ihnen zu arbeiten.<br />

Da kann was entstehen.“<br />

SV KOGOJ <strong>LA</strong>NDECK (13.; <strong>26</strong><br />

PUNKTE: 7/5/14, TV: 50:83). Der<br />

Landecker Traditionsklub, traditionell<br />

seit dem Aufstieg 2019 unter Trainer<br />

Landerer (2021: 9. Platz) in Abstiegsturbulenzen<br />

… Im Sommer des<br />

Vorjahres (zwei Absteiger) ein Endspiel<br />

gegen den FC Vils, 3:2 gewonnen,<br />

drinnen geblieben (10.), heuer im vorletzten<br />

Abdruck eine (ungute) Relegation<br />

vermieden, dank eines 4:1 in Zirl.<br />

Der SV Landeck ist wieder drinnen<br />

geblieben in der Landesliga …<br />

„HOLLYWOOD-SAISON“. Mit<br />

nur neun Herbstpunkten (2 Siege, 3<br />

Remis) und drei Zählern Vorsprung<br />

auf den Letzten (Reutte), aber in der<br />

Winterpause endlich den Wunschtrainer<br />

Alexander Kregar geangelt<br />

– der SV stimmungsmäßig im Frühjahrshoch,<br />

ergebnistechnisch allerdings<br />

rundenlang „wackelig“ unterwegs:<br />

zwar fünf Punkte aus den ersten<br />

fünf Runden erspielt, aber eine Konstanz<br />

wollte sich nicht einstellen – drei<br />

Niederlagen in Folge, mal Höhen (4:1<br />

bei Meister Längenfeld!), mal Tiefen<br />

(1:7, FC Stubai). Der Glaube des<br />

Trainers in seine Mannschaft – unerschütterlich.<br />

„Wir halten zusammen,<br />

trainieren gut, müssen es nur auf den<br />

Platz bringen. Wir schaffen das!“ Und<br />

der SV (3:1, Matrei, dann der entscheidende<br />

Zirl-„Dreier“) schaffte es letztlich<br />

tatsächlich … Als „Prestige“-Erfolg<br />

einzustufen, der 2:0-Derbysieg in<br />

der letzten Runde vor 1.200 Zuschauern<br />

im Perjener Stadion über die Zammer.<br />

Mit 17 Frühjahrspunkten (5/2/6)<br />

immerhin Rang 8 der Rückrunde.<br />

SVL-Obmann Mathias Niederbacher<br />

reflektiert: „Wir wussten, komme was<br />

wolle, wir müssen das durchstehen.<br />

Keine Frage, es war eine turbulente<br />

Zeit, absolut eine ‚Hollywood-Saison‘.<br />

Einerseits kadertechnisch bis zu 14<br />

Spielerabgänge nach der letzten Saison<br />

zu kompensieren, andererseits das<br />

Trainerthema, Gottseidank mit dem<br />

Alex (Kregar, Anm.) einen ‚Goldgriff ‘<br />

gemacht. In dieser harten Phase hat<br />

er immer das Positive herausgekehrt,<br />

den Fokus auf Zusammenhalt gesetzt,<br />

Vertrauen den Jungs geschenkt. Das<br />

hat es letztlich ausgemacht.“ Und mit<br />

Blick voraus: „Unser Altersdurchschnitt<br />

ist 21 Jahre, wir sind eine der<br />

Jüngsten der Liga. Der ‚Rucksack‘ ist<br />

abgelegt, ein Fundament ist da, darauf<br />

bauen wir.“ Sein Wunsch? „Eine unaufgeregtere<br />

nächste Saison“, kommt<br />

ihm ein „Lacher“ aus.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. SV Längenfeld <strong>26</strong> 77:39 52<br />

2. SV Umhausen <strong>26</strong> 65:37 50<br />

3. FC Stubai <strong>26</strong> 72:45 49<br />

4. SPG Innsbruck West <strong>26</strong> 72:42 47<br />

5. SV Thaur <strong>26</strong> 57:66 36<br />

6. SV Haiming <strong>26</strong> 54:46 36<br />

7. Schönwies/Mils <strong>26</strong> 45:55 35<br />

8. FC Zirl <strong>26</strong> 55:65 34<br />

9. SV Zams <strong>26</strong> 43:46 34<br />

10. SV Absam <strong>26</strong> 54:47 31<br />

11. FC Wipptal <strong>26</strong> 49:66 27<br />

12. SV Matrei <strong>26</strong> 48:73 27<br />

13. SV Landeck <strong>26</strong> 50:83 <strong>26</strong><br />

14. SV Reutte <strong>26</strong> 36:67 22<br />

RUNDSCHAU Seite 42 28./29. Juni 2023


Die Krönung<br />

30. Dreiländergiro war das Highlight der Girodays 2023<br />

(dgh) Mit dem 30-Jahr-Jubiläum des Dreiländergiro ging am<br />

Sonntag in Nauders das Highlight einer intensiven Radsportwoche<br />

über die Bühne. Und es gab eine Landecker Siegerin: Daniela Traxl-<br />

Pintarelli.<br />

Auch dieses Jahr zog es über 5 000<br />

Hobby-Biker, Profisportler und Begleitpersonen<br />

aus über 40 Nationen<br />

in die Bike-Destination am Reschen,<br />

um sich miteinander zu messen<br />

und auszutauschen. „Über die Jahre<br />

haben sich die Girodays zu einer<br />

einzigartigen Veranstaltungsreihe<br />

etabliert, deren Strahlkraft weit über<br />

das Dreiländereck hinausreicht“,<br />

sagt das Veranstaltungstrio Manuel<br />

Baldauf (Geschäftsführer TVB<br />

Tiroler Oberland), Kurt Folie (OK-<br />

Chef Race Across The Alps) und<br />

Viktoria Mall (OK-Chefin des Dreiländergiro).<br />

Seit dem ersten Giro<br />

vor mehr als drei Jahrzehnten hat<br />

sich Nauders mit 2 000 Kilometern<br />

an Mountainbike-, Radwegen und<br />

Endurotrails zum Radsport-Mekka<br />

gemausert. Rennradfans aus aller<br />

Welt, Einheimische sowie der motivierte<br />

Radsport-Nachwuchs aus<br />

Nauders bilden das Herz der Veranstaltungen.<br />

Neben dem sportlichen<br />

Programm überzeugen die Athleten<br />

zudem die Atmosphäre und die alpine<br />

Schönheit.<br />

ERGEBNISSE. Unter Vielen gibt’s<br />

aber natürlich auch Erste: Das 15.<br />

Nightrace Nauders am Freitagabend<br />

hat der zweifache Weltmeister Daniel<br />

Federspiel gewonnen (vor Daniel<br />

Bichelmann und Jonas Holzknecht).<br />

Das Radkriterium im Dorf wurde von<br />

20 Radprofis vor einem begeisterten<br />

Publikum auf einem 800 Meter langen<br />

Rundkurs gefahren. Beim Giro siegten<br />

bei den Damen die Landeckerin Daniela<br />

Traxl-Pintarelli (Strecke „Stelvio<br />

Engadin”) und Belinda Holzer (Strecke<br />

„Stelvio Vinschgau”). Das Podium<br />

der Herren (Strecke „Stelvio Engadin“)<br />

bildeten Lukas Koller, der Oberländer<br />

Dominik Schranz und Andreas Hechler;<br />

auf der Strecke „Stelvio Vinschgau“<br />

waren es Matthias Gusner, Maximilian<br />

Huber und Lukas Enzenhofer. Robert<br />

Petzold aus Deutschland überquerte<br />

nach 540 Kilometern als erster die<br />

„Race Across The Alps”- Ziellinie.<br />

Das 30-Jahr-Jubiläum des Dreiländergiro bildete den Höhepunkt einer intensiven<br />

Radsportwoche in Nauders am Reschenpass.<br />

Foto: Stefan Ringler<br />

Das 15. Nightrace Nauders verlangte den Rennradprofis so einiges ab.<br />

Foto: Oliver Schilcher<br />

„Stelvio Engadin“-Siegerin Daniela<br />

Traxl-Pintarelli.<br />

Zweitplatzierter Dominik Schranz.<br />

Der Deutsche Robert Petzold beendete das „Race Across The Alps” 2023 als<br />

Erster.<br />

Fotos: TVB Tiroler Oberland/Manuel Baldauf<br />

28./29. Juni 2023<br />

Über die Möglichkeiten einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 1.7.: Vorabendgottesd. zum 13.<br />

Sonntag im Jahr, musik. Gestaltg.: Gitarre<br />

– Anna Maria, 17 Uhr hl. Amt für Leb.<br />

und Verst. der Fam. Falch-Steinmüller<br />

und zum Dank an die Muttergottes und<br />

für verst. Priester. St. Anton, Gedenken<br />

zu Ehren der Kronburger Muttergottes<br />

und für Erna Hauser, zur Gesundung von<br />

Pfarrer Martin Riederer, für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Walser-Jehle, für alle<br />

Kranken und deren Familien, für die armen<br />

Seelen (Nauders), zu Ehren des hl.<br />

Apostels Judas Thaddäus (Wenns).<br />

Sonntag, 2.7.: Fest Maria Heimsuchung<br />

– Kirchenpatrozinium am Wallfahrtsort<br />

Kronburg mit Prozession zu zwei<br />

Altären, musik. Gestaltg.: Kronburg<br />

Quartett und Orgel und großes Festprogramm,<br />

10 Uhr Festgottesdienst zu<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Ehren der Muttergottes „Maria Heimsuchung“<br />

für unseren langjährigen Wallfahrtspfarrer<br />

Josef Götz und zum Dank<br />

an die Muttergottes von Kronburg und<br />

für Stephan Krismer und für verst. Priester:<br />

Dr. Volkmar Premstaller und Erich<br />

Frigge und für die Schwestern, sowie<br />

Mitarbeiter und Wohltäter der Kronburg,<br />

Gedenken Dank an die Kronburger<br />

Muttergottes für die Hilfe und den<br />

Schutz (Fam. aus Imst), für die armen<br />

Seelen, an die niemand denkt, zu Ehren<br />

des hl. Josef, für leb. und verst. Angeh.<br />

der Musiker, für alle Seelen, die in den<br />

Kriegen verstorben sind, Bitte an die<br />

Muttergottes, um Frieden in den Kriegsgebieten<br />

der Welt.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 29.6.: 9 Uhr Gebetskreis,<br />

19Uhr betrachtender Rosenkranz.<br />

Freitag, 30.6.: 19 Uhr hl. Messe mit Ged.<br />

an Günther Walser und Verst. der Fam.<br />

Grissemann, Walter Stampfer, Kreszenz<br />

und Paul Kopp, Ernst Codemo und in<br />

einem bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 1.7.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Rosmarie und Pepi Allgäuer,<br />

Adele und Luis Venier, Thomas Hammerl<br />

und Mathilde, Karl, Anna, Klaus<br />

und Peter Hammerl, Karl und Leopold<br />

Nicolussi, Karl Maschler und Anna und<br />

Hermann Maschler.<br />

Sonntag, 2.7.: 9 Uhr Kirchtag Grist hl.<br />

Messe mit Gedenken an Maridl und<br />

Hans Krismer, Verst. der Fam. Traxl,<br />

anschl. Prozession, 10 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Anton Kohler,<br />

Andre Juen, Ida und Eugen Reheis und<br />

verst. Angeh., Annelies Grüner, Bruno<br />

Prieth und verst. Angeh.<br />

Montag, 3.7.: 10 Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 4.7.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 5.7.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 29.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 30.6.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 1.7.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Gertrud und Magnus Auer,<br />

Robert Thurner sen. (Jhm.), Renate<br />

Sprenger und verst.Angeh., Alexander<br />

Sprenger und verst. Angeh., Fam. Alois<br />

Partoll, Luise und Josef Pircher.<br />

Sonntag, 2.7.: 10 Uhr hl. Messe für die<br />

Pfarrgemeinde mit Ged. an Josef, Vefi<br />

und Otmar Zangerl, Kathrin Zangerl.<br />

Montag, 3.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 4.7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 5.7.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Albert Rief.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 29.6.: 19 Uhr hl. Messe<br />

anschl. bis um 20.30 Uhr Stunde der<br />

Barmherzigkeit (Einzelsegen mit Handauflegung<br />

und Beichtmöglichkeit) mit<br />

Gedenken an Norbert Hammerle, Leni<br />

und Franz Gitterle und Margarethe Venier,<br />

nach Meinung.<br />

Freitag, 30.6.: 19 Uhr Rosenkranz für<br />

den Weltfrieden.<br />

Samstag, 1.7.: 14 Uhr Trauungsgottesdienst<br />

für Marianne und Manuel Gstrein,<br />

19 Uhr Dekanatsjugendgottesdienst<br />

in der Bichlikapelle/Starkenbach.<br />

Bei Schlechtwetter findet der Gottesdienst<br />

in der Pfarrkirche statt.<br />

Sonntag, 2.7.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Andreas Tilg, Klara, Alfred<br />

und Gernot Fink, Maria Ehrhart,<br />

Berta und Franz Hackl und Verst. der<br />

Fam. Prieth, Josefa und Franz Gitterle,<br />

Geli und Hans Tilg.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 29.6.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Franz und Zenzi<br />

Winkler, Verst. d. Fam. Jenny und<br />

Praxmarer, arme Seelen.<br />

Samstag, 1.7.: 16 Uhr hl. Messe im Altersheim<br />

mit Gedenken an arme Seelen,<br />

19 Uhr Wortgottesdienst in der Stadtpfarrkirche<br />

mit Gebetsgedenken an Rosa<br />

und Hermann Walch, Klaus Schattauer<br />

(Jhm.) und Eltern, Josef Schlatter (Jhm.).<br />

Sonntag, 2.7.: 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Erna Plaseller, Robert Zangerl<br />

(Jhm.), Margarethe und Franz Heiß,<br />

Hans Aschaber (Jhm.), Anna (Jhm.) und<br />

Gottfried Schultes, arme Seelen.<br />

Montag, 3.7.: 19 Uhr Rosenkranz in der<br />

Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 4.7.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 29.6.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 30.6.: 18:30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

arme Seelen.<br />

Samstag, 1.7.: 14.30 Uhr Hochzeit in<br />

der Burschlkirche, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 2.7.: 8 Uhr Rosenkranz, 8.30<br />

Uhr hl. Messe für Hubert Holzer (Jhm.)<br />

und Leb. und Verst. der Fam. Holzer-<br />

Sailer und arme Seelen, Monika Sailer<br />

(Jhm.), 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr<br />

Wortgottesdienst.<br />

Montag, 3.7.: 18 Uhr hl. Messe der Legio<br />

Maria.<br />

Mittwoch, 5.7.: 7.50 Uhr Schulschlussgottesdienst<br />

Gymnasium Perjen.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, 2.7.: 10.30 Uhr hl Messe.<br />

Mittwoch, 5.7.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 2.7.: 9.30 Uhr öffentlicher<br />

Vortrag „Sich den ‚Vater tiefen Mitgefühls‘<br />

zum Vorbild nehmen“ Stefan<br />

Wolfmayr, Bludenz.<br />

Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer<br />

an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen,<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

meine liebe Frau, unsere herzensgute Mama,<br />

Schwiegermama, Nali, Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Tota, Frau<br />

Maria Juen geb. Pfeifer<br />

* 14.11.1934 † 3.7.2022<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST am Samstag, dem 1. Juli 2023<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

gedenken wir Herrn<br />

Robert Penz<br />

11.04.1935 – 28.06.2022<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 2. Juli 2023, um 10:30 Uhr<br />

in der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für ihn beten.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Menschen, die wir lieben,<br />

bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

5 JAHRE OHNE DICH …<br />

Es war alles selbstverständlich,<br />

dass wir miteinander sprachen, zusammen lachten<br />

und eigentlich war alles selbstverständlich,<br />

nur das Ende nicht.<br />

Traurig, aber in Liebe denken wir beim<br />

5. JAHRESGOTTESDIENST<br />

an meinen guten Mann und Tati<br />

Benedikt Lorenz<br />

* 17.11.1956 † 1.7.2018<br />

am Samstag, dem 1. Juli 2023, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die an Benno denken, ein herzliches Danke.<br />

Deine Familie<br />

Wir werden dich nie vergessen!<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

an unseren<br />

Alois Schalber<br />

* 5.5.1943 † 1.7.2022<br />

am Sonntag, dem 2. Juli 2023,<br />

um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Pians.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen für ihn beten.<br />

Familie Schalber<br />

RUNDSCHAU Seite 44 28./29. Juni 2023


WIR DANKEN<br />

für die überaus große Anteilnahme,<br />

für alle Zeichen der Verbundenheit,<br />

für Gebete, Spenden und Blumen<br />

sowie allen, die ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Alois Schmid<br />

*24.10.1934 † 2.6.2023<br />

Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott:<br />

• Herrn Pfarrer Norbert Jakab, den Vorbetern, der Mesnerin<br />

sowie den Ministranten für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes<br />

• allen, für die organisatorische Hilfe bei den Gottesdiensten<br />

und Rosenkränzen<br />

• dem Imkerverein Pettneu und dem Skiclub Pettneu<br />

für das letzte Geleit<br />

• dem Kirchenchor Pettneu für die stimmungsvolle Umrahmung<br />

• seinem Hausarzt Dr. Klimmer mit Team für die<br />

medizinische Betreuung<br />

• dem Sozialsprengel Stanzertal für die liebevolle Pflege und<br />

Begleitung<br />

• dem Palliativteam des Krankenhauses Zams<br />

• dem Team der Rettung St. Anton für die vielen Einsätze<br />

Pettneu, im Juni 2023<br />

Herlinde und Veronika<br />

mit Familien<br />

Danksagung<br />

Menschen, die wir lieben,<br />

bleiben für immer, denn sie hinterlassen<br />

Spuren in unseren Herzen.<br />

Margarete Grünauer<br />

geborene Ladner<br />

* 29. August 1953 † 30. Mai 2023<br />

Ein herzliches Vergelt's Gott<br />

- dem Hausarzt Dr. Schöpf<br />

- der Intensivstation Innere Medizin in Innsbruck<br />

- dem Pater Maximilian Schwarzbauer<br />

- dem Pastoralpraktikanten Johannes Seidl<br />

- dem Vorbeter Karl Raas<br />

- den Sargträgern Andreas, Helmut, Norbert & Reinhold<br />

- dem Grabmacher Markus Achenrainer<br />

- dem Fließer Chor für die schöne Umrahmung der Trauerfeier<br />

- dem Team des Fließerhofs für die gute Bewirtung<br />

- für die Kondolenzen und entzündeten Kerzen<br />

- für jedes Gebet, tröstendes Wort und aufrichtige Anteilnahme<br />

- für alle Spenden zugunsten der Kinderkrebshilfe<br />

- für alle Kränze, Kerzen und Trauerbillets<br />

- für die tatkräftige Unterstützung von Paula & Liselotte<br />

- dem Team der Fa. Dellemann<br />

- dem Team der Fa. Blumen Schlatter<br />

Mamas letzte Ruhestätte befindet sich am Fließer Friedhof<br />

Middelharnis-Sillian-Leins.i.P., im Juni 2023 Conny, Markus & Nadja<br />

DANKSAGUNG<br />

Jetzt ruhen Deine müden Hände,<br />

vorbei sind Sorgen, Leid und Schmerz.<br />

Dank sei Dir tief bis an unser Ende,<br />

Du liebes, treues Vaterherz.<br />

Artur Gutwenger<br />

* 25.12.1950 † 25.05.2023<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“ für die überaus große Anteilnahme, für alle<br />

Zeichen der Zuwendung und Verbundenheit, für die Gebete, Mess- und<br />

Kerzenspenden. Vor allem danken wir all jenen, die Artur Zeit seines<br />

Lebens Freude schenkten.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

• Herrn Pfarrer Christoph Giewald, den Mesnern und Ministranten<br />

• Daniel und Lukas mit der Bläsergruppe der MK Nauders für die<br />

würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

• der Vorbeterin Christl<br />

• den Sarg- und Kreuzträgern sowie dem Grabmacher Sepp<br />

• Hermann für seine schönen Worte<br />

• den Pflegern und Pflegerinnen, Ärzten und Ärztinnen der Stationen<br />

Onkologie Natters, Chirurgie 9 Süd Innsbruck und des CCI Innsbruck<br />

• Blumen Andy und der Bestattung Dellemann<br />

• für die zahlreichen Einträge im Kondolenzbuch, die Einträge und<br />

Kerzen im Internet, die Mess- und Kerzenspenden sowie die<br />

Geldspenden für den Verein Heartbeat<br />

• allen, die Artur und uns durch die Zeit des schweren Abschieds<br />

begleitet haben.<br />

Nauders, Juni 2023 Margit, Sonja und Tanja mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen anlässlich<br />

des Heimganges von unserem lieben Papa,<br />

Schwiegerpapa, Opa und Uropa, Herrn<br />

Johann Pfausler<br />

* 24.1.1940 † 8.6.2023<br />

möchten wir uns bei allen Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn und Bekannten recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes, dem Vorbeter Josef und den Ministranten<br />

für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- Eva und Melanie für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />

- Karoline, Michi, Rebecca, Sandy, Frenie und Evi für die liebevolle und<br />

wertschätzende Begleitung<br />

- unserem HA Herrn Dr. Michael Eiter mit seinem Team für die wertvolle<br />

ärztliche Betreuung<br />

- Blumen Oppl für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für die außerordentliche, einfühlsame<br />

Unterstützung sowie dem Grabmacher Siggi<br />

- für die vielen Blumen-, Kerzen- und Messespenden sowie allen,<br />

die mit uns gebetet und seinen letzten Weg mit uns gegangen sind<br />

Karres, im Juni 2023<br />

Kurt, Alexander, Nathalie<br />

mit Familien<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Danksagung<br />

Margit Strolz<br />

geborene Dorr<br />

* 18.5.1958 † 14.6.2023<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- für die einfühlsame und sehr gute Betreuung durch den Sozialsprengel<br />

bzw. die sozialen Dienste Stanzertal<br />

- unserem Herrn Pfarrer Norbert für die Krankensalbung und die Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Vorbeter Othmar für das Beten der Rosenkränze<br />

- der Mesnerin Erna und den Ministranten<br />

- der Gruppe Echt Stark für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes<br />

- unserem Hausarzt Dr. Christian Klimmer<br />

- dem ganzen Team der Neurologischen Sonderstation Klinik Innsbruck,<br />

speziell Prof. Dr. Dr. Klaus Seppi für die langjährige Betreuung<br />

- der Gärtnerei Falch für die Trauerfloristik<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbekundungen,<br />

für jedes Gebet sowie für die Teilnahme an den Rosenkränzen und<br />

am Sterbegottesdienst<br />

- für die Einträge im Internet<br />

Ein „Vergelt's Gott“ an Alle!<br />

Norbert Caroline Thomas und Stefanie<br />

DANKSAGUNG<br />

Anna Wolf<br />

* 5.8.1930 † 3.6.2023<br />

Ein herzliches Dankeschön …<br />

- allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die für sie gebetet und<br />

sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

- Herrn Vikar Roni Yosafat Sentosa für die feierliche Gestaltung der<br />

Verabschiedung<br />

- Armin und Norbert für die hilfreiche Unterstützung sowie den Vorbetern,<br />

dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Frauenchor Pians für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- ihrer Hausärztin Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl mit Team für die<br />

langjährige ärztliche Betreuung<br />

- dem Team des Wohn- & Pflegeheimes Grins für die fürsorgliche Pflege<br />

- ihrer Nichte Moni für die jahrelange liebevolle Hilfe und Unterstützung<br />

- für die vielen schönen Blumen, Kerzen und Spenden<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden<br />

der Gedenkkerzen im Internet<br />

- an Christine Dellemann mit Team für die einfühlsame Hilfe<br />

Pians, Feldkirchen, im Juni 2023.<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Hilda Praxmarer<br />

geborene Denoth<br />

* 6.1.1934 † 14.6.2023<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Wieslaw Blas für die würdevolle Verabschiedung<br />

- dem Mesner Pepi Raich und der Ministrantin Sandra<br />

- den Vorbeterinnen Rosi und Maria<br />

- dem Organisten Toni Wille<br />

- den Grabmachern der Gemeinde Kaunertal, den Sargträgern und<br />

der Bläsergruppe<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Allgem. Chirurgie und<br />

der Inneren Med. 3 vom Krankenhaus Zams sowie der<br />

Krankenhausseelsorge für die gute Betreuung<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Plangger mit Team für die medizinische Betreuung<br />

und die vielen Hausbesuche<br />

- dem gesamten Team des SGS Obergricht für die jahrelange,<br />

liebevolle Pflege und Betreuung<br />

- der Bestattung Dellemann für die hilfreiche Unterstützung<br />

- der Gärtnerei Grasberger für den Blumenschmuck<br />

- für die vielen Kranz-, Kerzen- und Blumenspenden sowie für<br />

das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Hilda<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Herzlichen Dank<br />

für euer Mitgefühl und euer Gebet,<br />

für jedes tröstende Wort, gesprochen oder<br />

geschrieben, für alle Zeichen der Liebe<br />

und Freundschaft, für die wunderschönen<br />

Blumen, die zahlreichen Kerzen und die<br />

Messespenden, für das ehrende Geleit auf<br />

dem letzten Weg von unserem liebem<br />

Josef Venier<br />

* 12.9.1934 † 8.6.2023<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Herbert Traxl, der Vorbeterin Irmgard,<br />

dem Mesner Pepi und den Ministranten für die würdevolle Gestaltung<br />

der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

• Nicole, Anja und Günther für die schöne musikalische Umrahmung<br />

• seinem Hausarzt Dr. Rettenwander mit Team für die<br />

jahrelange Betreuung<br />

• dem gesamten Team des Krankenhauses Zams,<br />

besonders der Seelsorge<br />

• der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Hilfe<br />

• für die vielen Kerzen und Kondolenzen im Internet<br />

• allen, die unseren lieben Josef auf seinem letzten Weg begleitet<br />

und für ihn gebetet haben<br />

Vergötschen, im Juni 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

Schönwies, im Juni 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 28./29. Juni 2023


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Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

A<br />

B<br />

A<br />

F<br />

A<br />

E<br />

H<br />

R<br />

T<br />

E<br />

N<br />

4<br />

7<br />

5<br />

6<br />

3<br />

1<br />

9<br />

2<br />

8<br />

R<br />

G<br />

I<br />

G<br />

O<br />

L<br />

O<br />

9<br />

3<br />

6<br />

2<br />

4<br />

8<br />

5<br />

7<br />

1<br />

M<br />

I<br />

L<br />

A<br />

N<br />

O<br />

E<br />

R<br />

K<br />

B<br />

E<br />

A<br />

N<br />

D<br />

1<br />

2<br />

8<br />

7<br />

5<br />

9<br />

6<br />

4<br />

3<br />

M<br />

A<br />

N<br />

T<br />

I<br />

L<br />

L<br />

A<br />

O<br />

N<br />

L<br />

B<br />

7<br />

8<br />

1<br />

4<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

9<br />

P<br />

O<br />

T<br />

T<br />

F<br />

E<br />

E<br />

L<br />

B<br />

O<br />

R<br />

D<br />

U<br />

E<br />

R<br />

E<br />

6<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

8<br />

5<br />

P<br />

E<br />

P<br />

I<br />

R<br />

H<br />

U<br />

N<br />

F<br />

3<br />

5<br />

2<br />

8<br />

9<br />

7<br />

4<br />

1<br />

6<br />

A<br />

I<br />

K<br />

O<br />

O<br />

D<br />

E<br />

N<br />

S<br />

E<br />

E<br />

N<br />

2<br />

4<br />

3<br />

9<br />

1<br />

6<br />

8<br />

5<br />

7<br />

R<br />

R<br />

S<br />

O<br />

H<br />

O<br />

E<br />

V<br />

E<br />

R<br />

D<br />

U<br />

N<br />

5<br />

6<br />

7<br />

3<br />

8<br />

2<br />

1<br />

9<br />

4<br />

M<br />

I<br />

C<br />

H<br />

L<br />

I<br />

N<br />

N<br />

HOCHP<strong>LA</strong>TTIG<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

8<br />

6<br />

2<br />

9<br />

5<br />

3<br />

4<br />

1<br />

7<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

1<br />

2<br />

8<br />

6<br />

9<br />

Suchbild:<br />

1<br />

9<br />

7<br />

4<br />

6<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

3<br />

8<br />

5<br />

2<br />

7<br />

1<br />

9<br />

6<br />

5<br />

7<br />

1<br />

3<br />

9<br />

6<br />

2<br />

8<br />

4<br />

6<br />

2<br />

9<br />

8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

7<br />

5<br />

9<br />

8<br />

6<br />

1<br />

3<br />

4<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

1<br />

4<br />

6<br />

7<br />

5<br />

9<br />

3<br />

8<br />

N<br />

E<br />

S<br />

E<br />

N<br />

G<br />

E<br />

8<br />

1<br />

9<br />

5<br />

7<br />

4<br />

3<br />

6<br />

2<br />

7<br />

5<br />

3<br />

2<br />

8<br />

9<br />

6<br />

4<br />

1<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

2<br />

7<br />

5<br />

3<br />

Ab-<br />

Abstandszahlunstandszahlung<br />

größter<br />

größter<br />

Meeressäuger<br />

Meeressäuger<br />

rote<br />

rote<br />

Filzkappe<br />

Filzkappe<br />

Hüne<br />

Hüne<br />

Maultier<br />

Maultier<br />

6<br />

2<br />

8<br />

13 13<br />

12 12<br />

5<br />

9<br />

7<br />

Redestreit<br />

Redestreit<br />

Fahrzeug<br />

Fahrzeug<br />

Wind-<br />

Wind-<br />

Kloster<br />

Kloster zentralafrikan.<br />

zentralafrikanschattenseitschattenseite<br />

in<br />

in<br />

Pygmäenstamm<br />

Pygmäenstamm<br />

Umbrien<br />

Umbrien<br />

3<br />

2<br />

5<br />

1<br />

14 14<br />

8<br />

8<br />

7<br />

1<br />

Frauenname<br />

Frauenname<br />

Rufname<br />

Rufname<br />

Hallervordens<br />

Hallervordens<br />

9<br />

5<br />

8<br />

3<br />

6<br />

Ex-Profi-<br />

Ex-Profi-<br />

Boxer<br />

Boxer<br />

(Mohammed)<br />

(Mohammed)<br />

päpstliche<br />

päpstliche<br />

Zentralbehörde<br />

Zentralbehörde<br />

Atemorgan<br />

Atemorgan<br />

der<br />

der<br />

Fische<br />

Fische<br />

an<br />

an<br />

jenem<br />

jenem<br />

Ort<br />

Ort<br />

1<br />

6<br />

4<br />

6<br />

7<br />

5<br />

4<br />

6<br />

7<br />

8<br />

2<br />

15<br />

Lehrer<br />

Lehrer<br />

Samuels<br />

Samuels<br />

gesteinsbildendes<br />

gesteinsbildendes<br />

Mineral<br />

Mineral<br />

Babykost<br />

Babykost<br />

antike<br />

antike<br />

Musikhalle<br />

Musikhalle<br />

arabischer<br />

arabischer<br />

Wüstenbrunnen<br />

Wüstenbrunnen<br />

Körperteil<br />

Körperteil<br />

Kalifenname<br />

Kalifenname<br />

Höhenzug<br />

bei Höhenzug<br />

Braunschweig<br />

bei<br />

Braunschweig<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

10<br />

11<br />

11<br />

12<br />

12<br />

13<br />

13<br />

14<br />

14<br />

15<br />

15<br />

3<br />

2<br />

9<br />

7<br />

5<br />

3<br />

1<br />

6<br />

2<br />

8<br />

3<br />

10 10<br />

6<br />

7<br />

1<br />

8<br />

franz.<br />

Schriftsteller<br />

franz.<br />

Schriftsteller<br />

1951 †<br />

1951<br />

abgelegen<br />

abgelegen<br />

Benzin<br />

Benzin<br />

nach-<br />

nach-<br />

7<br />

füllen<br />

füllen<br />

Das Lösungswort ergibt den Standort eines Erlebnisklettersteiges nahe von Holzgau im Lechtal.<br />

österr.:<br />

österr.:<br />

Liebschaft<br />

Liebschaft<br />

Wasserrinne<br />

Wasserrinne<br />

im Watt<br />

im Watt<br />

Dringlich-<br />

Dringkeitsvermerlichkeitsvermerk<br />

7<br />

1<br />

9<br />

3<br />

9<br />

5<br />

4<br />

7<br />

4<br />

5<br />

4<br />

2<br />

11 11<br />

3<br />

keineswegs<br />

keineswegs<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

Gelände-<br />

Geländevertiefunvertiefung<br />

ital.<br />

Rechtsgelehrter<br />

Rechts-<br />

ital.<br />

† gelehrter 1220<br />

1220<br />

3<br />

1<br />

5<br />

7<br />

nicht<br />

nicht<br />

kalt<br />

kalt<br />

7<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

9<br />

Abrahams<br />

Abrahams<br />

Sohn<br />

im<br />

Sohn<br />

A.T.<br />

im A.T.<br />

Stachelhäuter<br />

Stachelhäuter<br />

im<br />

im<br />

Meer<br />

Meer<br />

Kfz-Z.<br />

Kfz-Z.<br />

Schleswig<br />

Schleswig<br />

magische<br />

Silbe<br />

magische<br />

der<br />

Brahmanen<br />

Silbe der<br />

Brahmanen<br />

englisch:<br />

englisch:<br />

eingeschaltet<br />

eingeschaltet<br />

28./29. Juni 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 47


SOM<br />

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