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Monatsblatt Heilsbronn August 2023

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NACHRICHTEN AUS DEM STADTRAT<br />

eines Wetterradarturm in der Gemeinde Petersaurach. In der<br />

Sitzung vom Stadtrat <strong>Heilsbronn</strong> wurde in der damaligen Sitzung<br />

der Beschluss „Die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> kann sich den Neubau<br />

eines Wetterradars grundsätzlich vorstellen. Im Schreiben des<br />

staatlichen Bauamtes wird auf die Wichtigkeit eines Wetterradars<br />

für eine detaillierte und exakte Wettervorhersage und das<br />

Katastrophenmanagement in der Region hingewiesen.<br />

Auch erklärt das staatliche Bauamt, dass der Standort Petersaurach<br />

das Ergebnis eines sogenannten Standortanalyse- und<br />

Abwägungsprozesses unter Einbeziehung diverser Fachstellen ist.<br />

Das staatliche Bauamt sieht das Wetterradar als Nutzen für die<br />

angrenzenden Kommunen, da durch die ermittelten Messwerte<br />

eine bessere Identifizierung von Windenergieflächen möglich<br />

sein wird.<br />

Somit wird das Gebiet der Stadt <strong>Heilsbronn</strong> nur noch eingeschränkt<br />

beeinträchtigt und die Genehmigung von Windenergieanlagen<br />

im Stadtgebiet <strong>Heilsbronn</strong> sind wahrscheinlicher.<br />

Barrierefreiheit auf der Homepage der Stadt <strong>Heilsbronn</strong>;<br />

Die städtische Homepage www.heilsbronn.de wurde im Mai <strong>2023</strong><br />

von der cm city media GmbH barrierefrei gestaltet und erfüllt<br />

nun alle gesetzlichen Richtlinien zur Barrierefreiheit.<br />

Starkregenereignis 08.06.<strong>2023</strong>;<br />

Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,<br />

am 08.06.<strong>2023</strong> kam es vor allem in <strong>Heilsbronn</strong> und im Stadtteil<br />

Weißenbronn zu einem Starkregenereignis von mindestens HQ<br />

10, mit dem alle 10 Jahre zu rechnen ist, samt Hagelschlag. Private<br />

Messungen lassen sogar auf ein HQ 50 schließen. Damit hat sich<br />

erneut unser bekanntes Thema gezeigt.<br />

16.11.2021: Der Stadtrat beschloss, auf dem Grundstück Güllich<br />

am Postberg eine Entwässerungsrinne mit Gitterrost errichten<br />

zu lassen, um die im dortigen Gebiet im Starkregenfall abgeschwemmten<br />

Feststoffe aufzufangen bzw. zurückzuhalten.<br />

01.12.<strong>2023</strong>: Der Stadtrat beschloss einen Fördermittelantrag<br />

zum Sonderprogramm „Integrale Konzepte zum kommunalen<br />

Sturzflut-Risikomanagement“ nach Aufnahme in die entsprechende<br />

Förderliste zu stellen. Dies ist mittlerweile (25.01.<strong>2023</strong><br />

per Zuwendungsbescheid) erfolgt.<br />

Der Stadtrat beschloss erst kürzlich auf Empfehlung der<br />

Stadtverwaltung im Bereich der sogenannten „Götzkreuzung“<br />

verschiedene Grundstücke zu erwerben, um dort Regenrückhaltemaßnahmen<br />

zu realisieren. Nach Abschluss der vorbereitenden<br />

Maßnahmen (u.a. Planung, Abstimmung mit den<br />

für die Fördermittel zuständigen Behörden, …) werden wir aus<br />

derzeitiger Sicht in 2025 mit der Umsetzung beginnen können.<br />

Ich erinnere auch an das erst vor Kurzem aufgeschlagene Thema<br />

Eisenbahnüberführung <strong>Heilsbronn</strong> beim Peter Pan und unser<br />

entschlossenes Handeln zum dortigen Regenrückhaltebecken.<br />

Sicherlich ist auch eine Kommune wie die Stadt <strong>Heilsbronn</strong> nicht<br />

voll umfänglich in der Lage, alle solchen Klima- und Umwelteinflüsse<br />

so zu handhaben, dass es schadenlos abläuft.<br />

Dr. Jürgen Pfeiffer, 1. Bürgermeister<br />

„Tennis: Europameister Herren 30 kommt aus <strong>Heilsbronn</strong>“<br />

Klaus-Ferdinand Moser jun. hat bei der Europameisterschaft im<br />

Tennis im Juni <strong>2023</strong> in Kroatien den Titel des Europameisters<br />

Herren 30 plus gewonnen. Die Verwaltung bereitet einen Eintrag<br />

ins goldene Buch sowie eine Ehrung vor.<br />

Ich bin froh, dass der Stadtrat hinsichtlich Hochwasser vielen<br />

Vorschlägen der Verwaltung und übergeordneten Ämtern gefolgt<br />

ist. Es zeigt sich, dass die Stadtratsentscheidungen richtig waren:<br />

24.06.2020: Der Stadtrat beschloss, das bisherige<br />

Wasser(Hochwasser-)schutzkonzept für <strong>Heilsbronn</strong> und seine<br />

Stadtteile auf aktuelle Notwendigkeiten und zukunftsweisende<br />

Maßnahmen überprüfen zu lassen.<br />

<strong>August</strong> <strong>2023</strong><br />

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